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lichsten Majestät zu ergreifen angewiesen worden is. Eine solche | aller Welt verbünden werden. Getrennt, waren wir stark, vereinigt
rilärung Über die eigenen Absichten in lauge Naisonnements zu | werden wir im Stande seyn, cine’ Friedens-Diftatur auszuüben. een und O agen Uher a ix for L dr Ich habe ein Recht dazu, die Gesinnungen des Englischen Volks U b mischen, scheint minder geeignet zu seyn, Ueberzeugung | Zegen Sie auszuspre: ¡roßbritaniens Hauptstadt mich wäh- zu gewähren und den Eindruck der Freimüthigkeit und Aufrichtig- sand der e ; s Bebdenbeiten aba fi
keit hervorzubringen. — Sollten die versprochenen Erklärungen noch | 680 e, if nicht an den Franzdfischen Gesandten am diesem Hofe abgesendet |..Zhnen, hre freundschaftlihe Sympathie, ihre herzlichen Win- worden seyn, g E Excellenz sich Mühe geben, den Herr 7 sche und ihr Wohlwollen anzubieten, Verbannt aus Frankreich
von Polignac ohne Zeit-Verlust zu sehen und werden ihm die bedenk- | durch den Despotismus, "welchen S vernichteten , kehrte ih lichen Fo gen ferneren Aufschubs vovhalten. Rach Allem, was vor- | wieder zu Jhnen zurück, um Jhnen zu versichern, daß die Eng- gegangen is , kann es den Französischen Minister: nicht überraschen, | [ische Nation Ihre junge Freiheit mit brüderlichem. Enthusias- wenn ein nachtheiliges Mißtrauen entfiehen und bewahrt werden mus begrúßt, daß sle ber Ihre Revolution eben so viel Freude, sollte, und er muß einschen , daß er sich für dic unglücklichen Fol- | Stolz und Entzücken empfand,“ wie! Sie selbst, und daß ich pre welche ein mißtrauisches und besorgliches Verhältniß S | stets dieselbe Sprache führen, diesciben Versprechungen erfüllen Li ten, in deren ganzem Umfange, verantwortlich macht. F und dieselben Gedanken wiederholen werde. Wie sehen unser
in 2e. : gs e Lord Stuart de Rothsay an den Grafen von Aberdeen. | eigenes Glück in dem JZhrigen begründet. Je glücklicher Sie
Paris, den 24. Mat 1839. sind, desto freier werden Sie seyn; Und je freier Sie sind, Jch habe Ew. Excellenz Depesche vom 21. Mat erhalten, in | desto enger werden wir verbündet seyn.//‘/ — „Man weiß welcher auf den offenbaren Widerspruch“ hingewiesen wird, der zwi- | nicht,‘ fügt das oben genannte Blatt hinzu, „ob man mehr
schen denienigen Erklärungen in Bezug auf die Franzöfische Exve- | die Bescheidenheit und Wahrheit, oder die liberalen Grundsäse | dition nach Algier, welche der vom Herzoge von Laval Jhnen vor-. | in diesein g'änzenden Vortrage bewundern soll. Ohne Zweifel | gelesene Brief enthält, und den vom Französischen Minister mir ge- | wird Großbritanien jeßt stolzer seyn müssen, als jemals, denn |
I 4! 4‘ . A N : ; , A; ö w gebenen Berficherungen, obwaltet; vorausgeseßt, daf ih die Worte | Dr. Bowring ift sein Repräsentant am Hofe des Maires von es Herrn von Polignac nicht in meinen Depeschen unrichtig rwie- L dis Qui Mari N S U C E : dergegeben habe. — Jch konnte Fhren Auftrag, über diesen Wider- Nantes : „Das Srgöblichste bei dem Ganzen ist die Piberalität, spruch eine Erklärung zu verlangen, nit besser vollziehen, als indem } welche sich in der frohlockenden Aussicht auf eine Friedens - Dik- ich det Jnhalt jener Depesche dem Fürsten Polignac vorlas, und | tatux kund giebt. Niemand möchte lieber Diktator werden, als ihn erinnerte, bei welcher Gelegenheit er mich ermächtigt habe, ! diese Doktoren; Niemand ist so liberal wie die Liberalen, vor- meiner Regierung die Zusicherungen „auf welhe Ew. Excellenz sich ausgeseßt, daß man sle Hun [áït, was ihnen beliebt. beziehen, zu geben, wobei ih die in verschiedenen Unter Aus Jamaika sind Zeitungen bis zum 20. April hier ein- redungen schon vorgebxrachte Bemerkung wiederholte, dafi diese gegangen. Die Wahl von drei neuen Parlaments - Mitgliedern Zusicherungen mit dem von thm - bheovachteten Verfahren im Wf: Ta T A ge ; Widerspruche stehen. — Se. Excellenz leugnete nicht, daß er in dex | batte zu Kingcon stattgefunden; es traten fünf Kandidaten auf, Zwischenzeit, seit er mit mir tonferirt habe, bis zur Absendung der | Und es ging bei der Wahl sehr lebhaft zu, doch wurde sie ohne Depeschen an den Herzog von Laval Umsiände eingetreten \cyhen, Ruhestörung beendigt. welche einige Abweichungen sowohl in der Form als dem Fnhalt der Nachrichten aus Madras vom 10. Februar zufolge, hat schriftlichen Erklärungen von den mündlichen herbeigeführt hätten, slch der Ex- Radschah von Nunklo, Tikrut Sing, mit dem seit daß aber der E Enel, nahe bevorstehe, wo ih genöthigt seyn der Ermordung des Lieutenants Beddingfield fortwährend Krieg würde -. die Wahcheit aller mir gegebenen Versicherungen zuzugeste- | geführt wurde, den Streitkräften des Capitain Lester unter der hen; daß, wenn der Dey von Algier in die ihm gestellten Bedin- Bedingung ergeben, daß man ihm das Leben lasse gungen willige, sobalò die Exvedifion vor Algier erscheine, die so- AINS Frgeve P ? fo'tige Rückkehr dieser nach Frankreich jede fernere Fraze erledigen | Niederlande würde; daß dagegen, falls ‘der Widerstand der Algierer zu einem L SN - ; PIAN , Kampfe führen sollte, der mit der Aufld{ung der dortigen Régierung __ Aus dem Haag, 29. Mai. Se. Majestät der König ende, die alsdann zur Herstelung einer Versassung für die dortige | wird sich in einigen Tagen zur Armee begoben , um die Lager, Gegend, sey es unter der Herrschaft. eines Türkis.hen Pascha's, -oder zu denen son Alles in Bereitschaft gesest ist, zu besichtigen. wie es sonst am aen erscheinen möchte, zu evgreifcuden Ihre Kaiserl. Hoheit die Prinzessin“ von Oranien if mit den Maßregeln, in einer gemeinsamen Konferenz der Repräsentanten | sngstea beiden Prinzea und der Prinzessin Tochter aus Tilburg der verbündeten Mächte, und nicht vom Fränzdsischen Ministerium hierher zurüctgekehrt, wird aber wahrscheinlich im Kurzen wie- L Aden en lelltex E endlich Le Sol P | der dahin abreisen 9 / ur) eyugende Senevral deshalb angewiesen worden sey, Nicht vor{u- L Ls a ¡ S i nehmen, was, durch einen Widerspruch mit diesen Absichten , scine _Die zweite Kammer ver Generalstaaten konnte gestern Regierung konmpromittiren könnte. — Nach diesec Angabe glaube er feine Versammlung halten, weil die Anzahl der anwescnden Mit- nicht, daß weitere Erklärungen verlangt werden würden, als in der | glieder, die \ch nur auf 26 belief, unzulänglich war. Heute Depesche enthalten sind, welche der Herzog von Laval Fhnen zu | wird, wie manz glaubt, eine Sißung zu Statide kommen, da Überreichen gestern angewiesen worden if./? mehrere Depuúrte aus den Provinzen wieder hier angetomnmen Lord Stuart de Nothsay an E O R S A S4 sind. Man erwartet die Vorlegung eines Geses-Entwurfs, wo- aris, » Jul 1830. ‘ch die Kriegsgelde jeses voi 22. em- ange des lebten Boten Fe hae S Odd ad den be, | her v. I. ver Regierung bewilige d ele vom 22, Novem ge des lebten Boten. Fch sagte Sr. Excellenz, daß, da ich von 1210 L L i S0 em vollständigen Erfolge der Unternehmung Arad Algier und der | der freiwilligen Anlrihße aufgebracht werden soll, nun definitiv Erreichung des ausgesprochenen Zweckes derselben gehört habe, ich | zur Verfügung der Kegierung gestellt werden sollen. sofort gekommen sey, ihm meine Glückwünsche darzubringen, in der Einer Königl. Verordnung zufolge, sind alle zur Steuer- Ueberzeugung, daß man gegen meinen Hof Wort halten, und daß, | Verwaltung gehörigen Freiwilligen der Armee des Militair- ‘oß Allem, was entgegengeseßter Art gesprochen und geschrieben | Dienstes entbunden worden. wr Ae ON ael E des Sieges nicht ge, würde, Die Leydener Studenten haben dem tapfern Matrosen Ro- bgaben, daß der Zug ledsglich unteenommen worden / u ‘dlé | dert, der mit Lebensgefahr aus Franzöfisher Gefangenschaft ent Q / 2) g / kommen ist und sih bereits wieder îrm Dietriste auf den Wacht-
National - Ehre zu retten, nicht aber, um Länder zu erobern. — ; E A j Se. Excellenz erwiederte mir: Er sey bereit, seine fedberen Zusiche- | sHiffe „Minerva‘/ in Vliesstingen befindet, eine silberne Schnupf-
ruttgen zu wiederholen, von welchen abzuweichen der iüng{t erfolgte | täbacks- Dose geschenkt. Sieg die Franzöfische Regierung teile des beta Sid 9 Aus Antwerpen wird vom 28sten geschrieben: „Jm Laufe Stuart de Rothsay.// dieser Woche werden die Protokolle úber die von dem hiesigen Es beit, daß der Britische Konsul in Algier nach London | Pöbel an Orangisten verübten Mißhandiungen in den óffentlt- unterweges sey, wohia ihn angebli Lord Palmerston berufen | chen Blättern erscheinen; die Details werden sehr interessant haben soll, um von ihm über einige bei Gelegenheit des Aber- | seyn, und nicht nur die gemiÿhandelten Personen, sondern auch deenschen Antrages zur Sprache gekommenen Punfte nähere Er- | die Anstifter des ganzen Unfugs namhaft gemacht werden. Es fundigungen einzuziehen. soll bewiesen werden, daß nicht die Volkéwuth diese beklagens- Unter der Ueberschrift: „Eine neue Expedition nah Portu- | werthe Scene herbeigeführt, sondern daß die Obrigkeit selbst den gal‘/ liest man im Guardian: „Der Katnpf in Portugal zwi- | meisten Antheil daran hat und daß sogar die stádtishe Behörde hen Dom Miguel einerseits und Dom Pedro, Lord almer- | damit bekannt war. Der Dürgermeister war Tages zuvor nach fion und den Franzosen andererseits schcint sh seinem Ende zu} Brüssel gereist, um die Verantwortlichkeit von sich ARJUmRIED: nahen. Nach Berichten, die sehr glauböwürdig klingen, herrscht | Viele verklcidete Offiziere vom 6ten Regiment waren bei diesen in Porto die größte Hungersnoth, Jn diesem Dilemma aber | Vorfállen unter dem Volfkéhaufen und trugen nicht wenig zur ist noch eine Hoffnung zurück, so traurig sie auch erscheinen mag. | Bländerung bei dem Herausgeber des Journal du Commerce, Der Capitain Napier , ein tapferer Besehlshaber in Königlich Herræo Delrue, bei. Vom 5ten Regiment hat man keinen ein- Großbritanischen Diensten, hat es mit Hülfe von 7 Dampfsd- | zigen Offizier dabei gesehen. // ten unternommen, 3000 Mann auf dem Terrero de Passos oder Aus Zwolíe wird unterm 27sten v. M. gemeldet, daß dort Nappenplas zu landen, von wo aus Lissabon leiht er- | das achtzehnte Säkular - Fest der göttlichen Einführung des Chri- obert werden . könnte. Der Plan dieser glänzenden Mands- stenthums durch feierlihen Gottesdienst begangen worden ist. ver und Absichten ist nicht bekaunt, aber es scheint als eine auszemachte Thatsache angenommen zu seyn, doß der beab- Belgien. sichtigte Zweck ohne Widerstand erreicht werden wird. Capitain Brüssel, 29. Mai. Der König ist gestern Abend qus dem Napier tit ein alcer Abenteurer, und wir glauben fast, daß er | Lager bei Diet wieder in Brüssel eingetroffen.
sich dieêmal’ nicht viel mehr Ehre einlegen wird, als“ mit seiner Ein hiesiges Blatt sagt: „Der Kabinets-Courier Wit- | Dampsschifffahtt auf der Seine, mit der es ißm, wenn wir | tox ist vorgestern von hier nah London abgerei(t, und überbringt, nicht irren, insoweit gelang, daß ein Dampfsoot zwischen Rouen | wie es heißt, die Antwort der Regierung auf die lebten Vor- und Paris in Gang kam, und so lange hin und her fuhr, als | schläge Hollands, welche von unserer Seite abschläglih ausfallen |
eé die geringe Zoll-Eitinahme und die beschränkten Mittel er- | foll.//
laubten. Capitain Napier soll wirklich seine romantische Expe- Das Lütticher Journal sagt: „Der am 21. Mai zu |
dition in Begleitung des Marquis von Palmella bereits ange- | London unterzeichnete provisorische Vertrag is, wie man wohl treten haben. Der Diplomat, der sich mit dem Fechten nicht | bemerken muß, zwischen Frankreich, England und Holland ge- abgiebt, soll jedoch in Porto ans Land gesckt werden, ehe der | schlossen, und keinesweges zwischen leßterem und Belgien, mit tapfere Befehlshaber scine Operationen beginnt. ‘/ andern Worten: bieser neue Vertrag vernichtet den vom 15. Jü der City geht das Gerútht, daß zu Cowes 2000 Mann Nov. 1831 und sest nichts an dessen Stelle, sondern láßt Alles Französischer Truppen ertwartet würden, die sich der Expedition | in Frage. So ist nicht nur die Belgische Unabhängigkeit vom nach Lissabon unter Capitain Napter anshlleßen sollten. König Wilhelm nicht anerkannt, sondern es sind nicht einmal die ___Man will wissen, daß der Bruder des Grafen Grey, Bi- Gränzen des neuen Staats, die Grundlagen einer Trennung, die {of von Hereford, sich im Oberhause an die Spie der Opposition 1 Lasten 2c. in diesem diplomatischen Aktenstück erwähnt. Wenn gegen die Jrländische Kirchen -Bill- stellen werde, Die Gegner | wir auf diesem Punkte besichen, so geschicht dies, um die Ge- der Vill, sagt man, rechnen darauf, daß’ dieselbe mit einer ‘Ma- | müther vor der Prahlerei des Ministeriums zu bewahren, wel- jorität von etwa 40 Stimmen werde verworfen werden. 1} ches viel Lärm von einem Akt macht, der besonders für Holland Der Albion erzählt Folgendes: „Dr. Bowring (der bekannte vortheilhafte und am Ende nur ein Sieg iff, den die Beharrlich- Literat) war in Nantes und wurde von dem Maire der Stadt ! keit des Königs Wilhelm über die Lässigkeit Englands und Frank- u einer Festlichkeit eingeladen, wo er um Erlaubniß bat, eine | reichs davongetragen. Wir bemerken da nicht jene ‘Kraft, deren Rede zu halten, und folgende erbauliche Floëgkeln zum Besten | sch unsere Minister rühmten, wodurch sie unsere bciden Alliir- gab: ,/ „Meine Herren, ih kann nicht umhin, meiner Neigung ten gezwungen hätten, ihre Verpflichtungen zu erfüllen, und die !
zu folgen und bei einer für-mein Vaterland und mich so-shmeë: | nordischen Mächte, unthätig zu bleiben.“
chelhaften Gelegenheit einige Bemerkungen an Sie zu richten. Herr A. Gendebien lehnt in einem Schreiben, welches der Wir beide Nationen, so “lange ‘ einander befeindet, beide mit | hiesige Courrier bekannt macht, die ihm angetragene Kandi- Ruhm und Siegen zur Génüge gekrönt, hâben bedacht, daß die | datur für Brüssel ab, da er hoffe, in Mons gewählt zu werden. Triumphe des Friedens dauernder, heissamer und ehrenvoller | Er empfiehlt den Brüsseler Wählern an seinex. Stelle die Herren sind, als die Triumphe des Krieges. Die Fortschritte der Auf- | Julien, d'Elhougne und H. von Brouckère. — Es werden am klärung und die Fortschritte der Freiheit. haben England und | Z0sten d. M. noch 36 Repräsentanten gewählt, und zwar 7 in Frankreich für die Zukunft mit einander verfnüpfe, Als Reprä- Brüssel, 6 in-Gentz;: 5 in Lüttich, 4 in Antweëpen, 4 in Tongern sentant Großbritaniens sprehe ih mit Freuden dffentlich den :| und: Faugemont, 3 in Namur, 3 in Mots, 3 în Brügge und Gedanken aus, daß wir uns: zur Beförderung der Interessen | 1 in Mamer: /
g:Utsachen zu Grunde, n vollzogen wurde, theute Fompromittirt g ohne Zweifel man ießen fom- Vorfall hervor- Mindeste ge- ringeres, als
gen liegen zwet gänz vers{hledeiie Bete em die“ eine’ Vethaftung ‘gegén“Studi e. Hess wie mat sagt, Bei der” sollen? Ld zu deren sicherer Bewachun Ysáe tachsam’ hielt, ‘eine’ Truppen-/Abtheilü Fi zu lassen, die ‘andere dagegen dutch usen wurde, der mit der P Es“Hatidélt sich“ h K ijen ‘vöón vier “Studêénte ! M de gei cae S : Mper in Folge eines Wortwechsels, ray ging, mittelst Messerftichen ‘ver Studenten von dem Knechte des Wirthes der Ar ‘Flintenshuß zerschmettert wurde.“
t a. M., 30. Mai.
Deutschland.
Heute Morgen musterte S
Kassel, 29. Maíï. die Truppen der
der Kurprinz und Mitregent terie, Kavallerie und Artillerie, auf dem Bouli Eine große Menge Zuschauer hatten sich eingefu gergarde hatte indeß die Wachtposten in der Stadt be
M änchen, 28. Mai. ordnung der Griechischen Re von Tuch, Leinwand und Schu pen nach Triest abgehen, indem die theils gar nicht, theils sehr s{chwer, zu bekommen sind.
Speier, 27. Mai.
rankfurter ngrin in dey
olitik“ auch) uicht das ämlich um nichts Ger n an dem Wirthe des nen Knteipe,
Wie man vernimmt gentschafe ein gr hen 2c. für die se Materialien iù oder von solcher Qualität y
- Wird gay
begangenen. Todtschla- der zuleßt in Thätlichkei- übt ward, indessen einem m durch ei-
Heute fruh sind die renden Jäger und Chevauxlegers nach Neustadt marschirt, um“ allenfalisige Unordnunge Jahrestage des. Hambacher Festes, (In Frankfurt a.
hier garnis Und Ham n, welche heute, daselb stattfinden k n M. wollte man am Hambach wieder Versuche z e, die jedoch vom Baperis
(Ober - Pos Amts- Hoheit der Kronprinz von Wärttem- st| Gefolge hier angefommen und im Mihause zum Römischen Kaisec abgestiegen. — Für das hie Mum Wird jet die Aufführung it, dessen Kojten auf 65,000 Fl. ang
hast- Feiertage, an -denen alljährlich in der
Volksfeste gefeiert werden und viele Fr 1
jmen, sind in Ordnung und feödhlicher Geselligkeit vorüber-
Journal fügt hinzu: „Nur \rretirung. zweier fremder Studenten, welche am 27sten d. am Abend auf dem Heimwege vom Sandhofe dadurch un- Wilich auszeichneten, daß sie störende Feeiheits- Lieder 9, hci dem Vorübetziehen an einem Gefängniß - Ge smgenen ein Lebehoch brachten, haben wir anzuzeigen. Diese aftnahme wurde jedoch ohne die (hen Vergnügens vorgenommen.
Schweiz.
Von Seiten des Vorortes ist durch fularshreiben vom 22sten d. M. sämmtlichen Ständen das stehende, dem Vorort durch Vermittelun stetteichischen Gesandten in der Schweiz, (s, zugekbommene Schreiben des ho ¡etheilt worden: j
¡An die Hohlöbliche Eidgeno achtbare Herren ! Ausbruch mehrere Hundert bewaffneter Schweiz, derer bekannte Absichten, und der Unisignd, . Polen Theil ‘genommen haben, si Deutsche Bund ist befugt und tlichen Ruhe und Sicherheit seht das Recht zu, von den - St hen derselbe im freundschaftlichen Verhältnisse ist, en, ‘dß auf threm Gltund und Boden ‘Verschwvdrung bili
fortivährend Stoff t die Nothwendigkeit
frank fur E) Se. Königl, ist gestern Abend neb
zu verhindern. wissen, daß man in sammlung gemacht hab | verhindert worden.)
Stuttgart, 238. Mai. Kammer der Abgeordneten erfolgte stät der König den Freiherrn ernannt haben. werden, wurde darauf mit 52 Hierauf wurden die Kommission fr die Vertheilung für Gegenstände der Justiz -Gese mit der Kammer der Stand Verwaltung der Staatsschuld
Karlsruhe, 28. Mai. stern begaben sich Se. Kdnigl. gleitung Jhrer Königl. H arkgrafen Wilhelm und Maximilian, JJ. 1_und der Frau Fürstin von Fürstenbera, so n hiesigen Hose, Freiher: um das Schiff „die S Dampfschifffahrt auf dem Ober, zu bechren. Dieses Schiff with on der Preußisch:Rheinisch | ôln ausdrücklich nach Sch{rs zwei Mit den Präsidenten
eines eigenen Gebäudes pro- angeschlagen sind. — Die Nähe von Frank- emden der Stadt
eutigen Sisung | etge, daß Se.
von Gaisberg Der Antrag, alle M
hngen. — Das Frankfurter
otionen sollte gegen 36 Stimmen Mitglieder zur Militair - Kommission, der Geschäfte, zur Kornmiss 6gebung, und (in Gemeins zur Kommission fz}
báude den
esherren) geringste Störung des df-
(Karlsruher Zeitung, Hoheit der Groß p O
F zürich, 24. Mai. oheit der Frau Großherz Züri ch, 24
herzog, in Y DD, des Herr
g des Kaiserlich Grafen von Bom- hen Deutschen Bundes
ssenschaft der Schweiz. Freunde und Rachbarn!! Polen aus Frankreich in Deutschland zu vevolutionni- daß selbt an dem hiesigen Aufruhr vom 3. nd notorische Thatsachen. verpfüichtet, für Erhaltung der den Staaten zu Nachbar - Staaten,
ischen Gesandten agt städt, nah Schröck, ches die regelmäßige mit einein Besuche jenen Zweck von der Directi \chtff}fahrts-Gesellschaft zu K
S . der Großherzog war durch waltungs-Rathes der Gesellschaft, Beide notable Handelsherren a
tadt Koble Besonders lich
glieder dezY Merkeas undi us Köln, uj ädt, ehretbii ch zu machen’ welche stromaufwärts bis
Das herrliche Wetter cht alléin die daran | ahsreihe zu Schrôck versarainelte t s neven s{ônen Schauspih art des geliebten Landess Eine Anzahl der anges waren den i und begleiteten Höchstdi( d ‘fir éer, Blute
afen. Hr béi Vogt R u genannten Kölner Kor} ungs-Vorstandes von Ke scher Haupt-Flagge, wo außer en und mit denen der ve zen reich geziert, eine rauschende Geschüße beantworteten d ahrzeugen her erschallend heste Jubel belebte alle did freien und herzlichen Y le treuen Gesinnungen fur den vi roßherzogl. Haus an den Tag zulege Das Schiff hat du inrichtung sich des Beifi reuen gehabt, und diese n uf dem Ober- Rhein bere ebhaften Verkchrs, von dess inwohner von Schrôck das zunehme hätigkeit erwarten.
Herrn Beeker, ittlung des Herrn Gesandten von Otter eingeladen worden, von ‘die eine Lustfahrt darauf gen Daxlanden veranstaltet wurde. günstigte die Fahrt, und ni menden, sondern auch eine ; Stromstrecke allen Ständen erfreute sih de besonders ater in heiterer, froher Umgebung sten Einwohner von Schröck schaften zu Pferde entgegengezogen ,
ben durch den mit Triumphbogen un winden festlih geschmückten Ort bis
zum felerlihen Empfange der Ober- rden des Ortes, die oben rien und die Mitglieder des Handl Das Schiff, unter Badi wit den Flaggen der Ufer-Staat Preußischen Provin fand sich auf demsel Lande aus und von Ehren-Salven. Anordnungen, streben der Betheiligten, il ehrten Großherzog und das
unaufgefordert hervorgegang seine geshmackvolle und trefflihe E höchsten Herrschaften zu erf ung der Dampfschifffahrt a zu den schönsten Hoffnungen eines (l wohlthätigen Folgen die E Gedeihen ihrer Handelst dem Großherzog die unterthänigste Höchstdemselben gewährt wurde, Namen „„Leopolds-Hafen“/
Darmstadt, 29. Mai. Der seit dem Frankfurter A befindliche Student Nochow Wunden geheilt, heute na abgeführt worden. ein plô6lich ganz unvermuthet Studiosus eingenommen, rien befand. | gleih dieser, mit den sammenhängen sollen. Dies Alles, lichen Einziehungen von Beurlaubt stattfinden, erregt großes Aufsehen. die ernstlihsten Maßregeln zur Unterd verbreiteten, Ruhe und gese demagogischen Umtriebe e Strafe gezogen twerden. man hauptsächlih als Vor Wiederholung des Folgen an. von Augenzeugen, daß bewaffnet, durch die nach Rhein-Bayern allgemein von bedeutenden seyen. Diese Nachricht is son glaube ste nicht, fúhre gespannt jest die | Bewegung hält. Gießen seyen revo stôrt und niederge Dinge, die Frucht der verderbli höchst beklagenswerth, alles Vertrauen - zerskó
sem Schiffe Gebrau
anzunehmen, nicht Heerde
den benachbarten u gerechten Besorgnissen geben, und ben, jeden Tag zux Ueherfälle von Mer schen bereit zu seyn, und Verwirrung zu verbreiten. Der uf die Einsicht und freundnachbarlihen Ge- ochldblichen Eidgenossenschaft , zweifelt nicht, daß Gebote ftehenden Mittel anwenden werde, um den welcher durch die Umtriebe der in die die Deutschen Nachbar-Staate und hierdurch die sonst zu erwarte l zu beseitigen und den: Deutschen Bund dex tim ent- alle zu seiner Sicherstellung unvermeidlichen Maß- en. Frankfurt a. M., den 15. Mai 1833.
er Deutsche Bund.//
rift des substituirten Prästdial-Gesandten.)
Italien.
(Hannoversche Zeitung.) Ueber ausgedehnte (‘Piemontesische) Verschwd- zur Zeit im Publikum nichts Näheres. c) die Verhaftungen.
S 0D Wehr gegen pldhz- I Und der gü die dffentun auf beiden ht haben, Aufcuhrv Buttd, vertrauend a
ingen der H
Schweiz eingedrun- n zu besorgen steht, nden unatgenehmen
Mieten F U entheb
/ D folgt die Untersch
die Behö
Genua, 12. Mai. wie es scheint, schr erfährt man noch dischen vermehren si ria, Novara und Chambery, Unteroffiziere und Civil-P Es soll der Polizei gelungen seyn, dffentlichen Hause cines Theils der
ben und mehrere andern F
Der allgemecinste fro welche úberall aus dem
In Turin, Ales- so wie in anderen Garnisonen, ersonen eingezogen wor- sich in einem übelberüch- Papiere der Verschwor- Der General Graf Galatesi, Gouverneur Kriegs-Kommission Die nah Tunis be- Man unterhandelt un- Eine gütliche r, als der Er- unficher seyn
en warten. bemächtigen. essandria, is zum Präsidenten einer nt, welhe hier erwartet wird. — nte Escadre liegt noch bei Cagliari.
Vermittlung des Englischen General-Konsuls.
gleichung stellt sich um so wünschenswerther da einer Expedition ohne Land; Truppen höchst (.
der Atier
Sie haben dah Bitte vorgetragen, welche ! für den Ort und den Hafen i annehmen zu därfen.
(Ober-Post-Amts-Zeitutz ttentat in strenger Haft hiersel aus Braunschweig i, von sein! ch Frankfurt unter sicherer Geleitut 6 auf dem Rheinthor hat al hierselbst verhafteter Gieße der sih bei seinen Eltern in den f ch von andern Verhaftungen, ll Bubbach geschehenen und die gleichzeitigen pl en, die seit einigen T Man glaubt, daß endl rückung der schon so 1 6lihe Ordnung so seßr gefáährdendt rgrisffen und die Schuldigen zu stren) Die Einziehung des Militairs sihts- Maßregel wegen einer etwai Hambacher Festes und der dann mögli ch glaubwürdigen Erzählunz undert Studenten südöstlichsten Gebirgsgegenden Auch erzählt man heute hi blutigen Eretgnissen, die dort vorgesall t verbürgt; ih für meine sie aber an, als einen Beweis, wh und wie sie die Fama stets! ern fast eben so allgemein, gefallen, Häuser j! Immer ist dieser Zustand chen Saaten unserer t da er Handel und ren muß. weise und krästige d abhelfen. chtlichen Bürger hoffen dies Blättern liest man fo
Türkei.
Konstantinopel, 8. Maë. (Allgemeine Zeitung.) ch auch die Pforte giebt, den Schein von
viele Múhe si zunehmen, so weiß man doch,
stiständigkeit an geraumer Zeit keinen eigenen Willen: hat, gen her geführt wird. Jeßt leitet der Admi- ivan; wie lange’ es dauern wird, ist {wer Die Eifersucht zwischen den hiesigen diplomati- ße zu, wie die Pforte {wä- inorandum zeigt, wie em- n ift, und wie ängstlich die was zu irgend einer falschen Aué? m sle selb ein hier verbreitet ge- tfernung der Russischen Hülfstrup- ff hat mehrere Konferenzen Morgen wird er das Lager bei rd täglich mit allen- erdenfklichen ehen und so eingerichtet, als sollte Dies paßt aber nicht ganz zu den hier ver- insofern begründet sind, als der sten Konzessionen verstanden hat. tomanishèn Pforte. forte sh nie erlaubte, sich zu mischen, daher es billi haltung zu beobachten, die ihr um so peinliche ellt werden könnte, ein Mißverst
daß sie {hon
sondern nach den
änden von Au woussin den D
einen Pla
Man spricht au genten nimmt in dem Ma Das hier beigefügte Allgemeinen geworde zu beseitigen sucht, d Anlaß geben kann, inde es Gerúcht wegen der En U widerlegen sucht. em Reis - Effendi geh ari besichtigen. )s: und Mund- 0 lange Zeit be ten Friedens: Gerücht an sich wirklih zu den härte emorandum der Ot „Es is notorisch, è Angelegenheiten Anderer sie dieselbe Zurück tungen auszusezen, nft dadurch bloßgest därtigen Umständen Ze Und ungegründete Gerücht egenheiten zu bereiten, m fkürzlih mit dem B )ptens abgeschlossenen Att ÿ die Russische Hülfsleistu die allgemeine Aufmerk ohne doch genau: wit ihrer gewöhrlichen ngen zu geben.
zu Gießen und
Graf Orle
Dieses wi Vorräthen verf
ehauptet na meßrere H 2c., zum Yi
dieser Provi
passirt seyen. daß die hohe P und sie nicht Er- r wären, ‘als ihre wenn unter den ge- ändniß veranlaßt würde, e, die offenbat ‘nur, um Es ist hier
Gemüther sind, So hießg es gest
lutionnaire Auftritte vor ausgestreut wurden.
otschafter Frankreichs in Betreff Rede, wo stipulirt wor- g beseitigt werden solle, mkeit auf sich zog, ward gewesen zu seyn. Öffehhéit darüber Es befand sich zwar in
brannt u. \. w.
Volks-Verführer, kehr läßmen und werden ihm übereinstimméende, der Deutschen Regierungen bal Ordnung, alle braven und re Süd-Deutschen
er Akt, der hieden ausg Pforte beeilt sch dthigen Erläuteru
kte ein kleiner
Alle Freunde d
635 rung sagen ließ, daß, wenn Mehmed’ Ali Pascha ch mit den
Hülse aufgeben; aber es befindet sich darin durchaus keine Klau- sel, welche, wie nan dies glauben machen will, offèn die Ver- jQleistung auf die Russische Hülfe oder die Rütehr der Ruf- | schen Schisfe stipulirte. Durchdrungen von Dankgefühlen gegen
diese Macht, wäre die hohe Pforte nie in solche Specialitäten eingegangen, und der Beweis, daß sie nie einén Gedanken daran hatte, liegt darin, daß man schon vorher den Wunsch ausgedrückt hatte, die Russischen Kriegs - Schisfe möchten sich nach Sizeboli | wenden, einem Hafen des Túrkischen Reichs, in der Náhe Kon- | stantinopels, von wo es leicht gewesen wäre, die besagten Schiffe
Betweise besaß: da ferner der Russische Hof dadurch aus der Ver-
blicke an, wo Mehmed Ali den großen Zugeständnissen Sr. Hoh. beigetreten wäre, eine abgemachte Sache hätte nennen können, so glaubte man, doß man in diesem Falle auf die auéwärtige Hülfe verzichten músse. Kein anderer Beweggrund dürfte zuge-
digt hätte.‘
ser erhábener Regent Vater des Landes, Er ferner seyn und mit gnädigem Wohlwollen die Opfer he treue Preußen mit heiligem Sinne darbringen. m Sinne und der tiefsten Ehrfurcht ersterben wir als Ewr. Königlichen Majestät uñterthänigste die versammelten Stände von Ost- Preußen; West- ßen, vom rechten Weichsel-Ufer und Litthauen. Schimmelpfennig. v. Bieberstein 2. Februar 1813.//
Jimnnier war uti großen, ihm. von Halil Pascha überbrachten Zuügestänbnissen be- | wird" es Znüge/ so würde in diesem Falle die hohe Pforte dié auswättige | betrachtén
(gez.) Doh Lehndorfs- Steinorth.
Königsberg, den 9.
wurde in Brieg der gewöhnliche Es waren überhaupt 110 Ctr. Verkauft wurde
— Am 23f?en v. M. zurückfommen zu lassen, wenn es nöthig gewesen und von Sr. | Früßlings- Wollmarkt abgeha! Hoh. gewünscht worden wäre. Wenn die hohe Pforte einwilligte, | 98 Pfd. Wolle zu Markte daß in dem besagten Akte die Worte aufgenommen wurden: | solche der Centner von 1 e1durchaus die auêwártige Húlfe aufgeben‘ ‘7, \g geschah dies | von der mittleren U 02 nur, weil sie die gute Harinonie aufrecht erhalten wollte, die | 582 Rthlr., mithin gégen unter den Mächten besteht, von denen sie so viele Freundschafts- | der Ceritner im Durchschnitt un Man berechnet die Rheinischen Musikfeste in
gebracht worden. er besten zu 692 Rthlr. und zu-66. Rihlr, Kt! von der geringern zu en vorj&brigen Fröhßlings Wollmarkt i 12 Rihlr. D 23h! der Fremden, die zu dem dies- legenheit, die ihm die Leistung seiner freundlichen Hülfe veran- jährigen Nieder - sseldorf anwesend lassen mußte, gerissen worden wäre, und man überdies, wie es | waren, auf 2540.
damals den Anschein haite, jene Angelegenheit von dem Augen-|
Meteorologische Beoba
| Morgens | Nachmitt. |
2. Funi. | 6 Uhr. f
lassen werden, um das Benehmen der hoh:n Pforte bei dieser a I2aRi - a Tal IASE. A 7 Ar, Gelegenheit zu erklären, ohne ihrer Ehre n ial | u treten, As E S 4 e o R sie so weit herunter .zu seßen, daß man glaubte, fie handle bloß | Thaupunkt |4- 5,9 ° R |-+ Unter sremdem Einflusse. Weit entfernt davon, glaubt sich die Dunstsättg. | 67 yEt. Pforte vielmehr desselben völlig entledigt, und dieses Gefühl Wetter. legte ihr die Aufgabe auf, Gerüchte zu zerstreuen, die man unter | Wind... anderen Umständen nicht der mindesten Aufmerksamkeit gewär- | Wolkenzug |
tach cinmalîger Béeobachtune.
” “ 4 p [331 05 ‘par ÎQueuwärme 7, 0° M. 11,5 ® R ¿ O 0 Q P U 14,6 ® R. / . Bodenwärme 11,8® R.
Ausdünfi, 0,209 Rh.
OND. Us | Niederschlag O.
Ostindien.
In Calcutta hat am 10. November cine Versammlung von ungefähr 400 der angesehensten Einwohner ÎIndischer Ab-
barkeit fúr die Abschaffung des Verbrennens der Wittwen am besten ausgedrückt werden könnte. Babu Collinauth, Roy
Berli1ngemaeB!d0 r: 8: 6 Den 3. Juni 1833. barkeie S C ocn zu berathen, auf welche Weise die Dank- Amil. Fonds- und Geld- Cours- Zettel. (Preuss. Cour.)
|Zf- Brief. Geld. [Zf. Brief. Geld. Ÿ 11 13. OOUMCKARCEN FLENEET S ZN I
Wohlthaten erfahren habe, seit sle sih unter Britischer Herr-
5,913 Läden, 153 Tempel, 2 Kirchen, 235 andere öffentliche Ge- báude und 52,211 männliche Einwohner. Am 31. Oktober 1832 hle man bereits 29,7838 Häuser und 81,100 männliche Ein- wohner.
Meriko.
Tampico, 14. März. Die Wahl des Geterals Santana zum Präsidenten und des Herrn Gomez Farias zum Vice-Prä- sidenten der Republik Mexiko ist nunmehr für gewiß anzusehen, denn obgleich das Resultat. der Abstimmungen erst am 1.. April
lâsstg, daß jene Beiden in den gese6gebenden Kammern die Stimmen-Mehrheit erhalten haben. Herr Lorenzo de Zavala is zum Gouverneur des Staats Mexiko ernannt worden.
Chili.
vent von Chili ist -noch immer mit Verbesserung der Constitution beschäftigt; unter Anderem ist der Wahl - Modus ganz geändert
ihm eíne einstweilige Einstellung der verfassungsmäßigen Wahlen Jl: [40D
pur Geschichte des Jahres 1813, die damalige Bildung der andwehr betreffend, publicirt : „Bericht der Preußischen Landstände an Se Ma-
sich zueignet, stets in der treuen Brust nährt und nie, auc
Welchsel-Ufer und Litthauen in geseßlicher Form, um zu bera- then, welches Opfer wir Ewr Königl. Majestät und dem theuern Vaterlande bringen könnten , um in der jeßigen Lage der Dinge unsere Treue und Anhänglichkeit an König und Vaterland nicht in Worten zu zeigen, sondern in Thaten übergehen zu lassen. Wir wandten uns an Etvr. Köntgl. Majestät höchsten Stellver- treter im Militair, den hochverehrten General-Lieutenant von York, den treuesten Diener Ewr. Königl. Majestät, den wärm-
Eifer für die gute Sache, treue Ergebenheit gegen Ewr. Königl,
hielten, sondern vereinigten uns auch mit dem hochverehrten Ge-
I L s Z Schreiben aus. Darmstadt: „Den zu Gießen stattgehabten L Paragraph, worin die Franzöfische Regic-
S i X j c N é Y is
Chowdhry {lug vor, daß, da die Indische Nation so viele S R S / j B RY h Pr. Engl, Anl. 18. schaft befinde, und da Se. Majestät der König von England in | D, 5,2 | 92 ; j U EA 4 i Pr, Engl, Anl. 22. diesem besonderen Fall eine Bittschrife von einem Theil der Ein- | p, Enzl Obl 39. gebornen gegen die in Rede stehende menschliche Bestimmung | Präm.§Ych.d Zeoeh. verworfen habe, cine Adresse an den König gerichtet werden solle, Kurm.ObI, m.1,C. worin ihm die Dankbarkeit auszedrückt würde, welche die Jndo- Neum. Int.Sch. do. Briten wegen des erlassenen Gesebes empfänden. Dieser Vor- | Berl. Stadt - Ohl, schlag wurde von der Versammlung einstimmig angenormen. N da. Den im Jahre 1829 in der Stadt Agra aufgenommezen Be, r Th statistischen Notizen zufolge, zählte man daselbst 21,014 Häuser, Westpr. Pfandbr.
(rosshz. Dos. do. Ostpr. Psandbe.
Kur.- u. Neum. do. Schlesische i Rkst.C. d. K.- u. N, Z.-Sch. d.K.- u. N.
Hol. vollw. Duk.
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Friedrichsd'’or DISCODNtLO A
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10S EI S P A OT R A L V Q M q Br 00:
Auswärtige Börsen.
Amsterdam, 29. Nai. ficderl. wir, Schuìid 477 1; Benz-Biil
Anusgeseizie Scheld 8 1017. ituss. (v. 1828) 100. (v. 1834) 89. Preuss. Prämien-Scheine 944. ODesterr. 914. 38 Bjan. 464.
L Wien, 29. Mai. z 8 Gk ; 58 Met. 9315. 48 do. 84. Loose zu 100 Fil. —. Part.-Obl. —. offiziell bekannt gemacht werden kann , so weiß man doch zuver- | p, Actien 12291. Y
Königliche Schauspiele.
Jm Schauspielhause: Zum erstenmale : Lustspiel in 3 Abtheilungen, von Frau v. Hierauf: Der Geburtstag, Divertissement von
j Dienstag, 4. Juni. Valparaiso, 6. Januar. In hiesiger Stadt richten jest | Der erste Schritt, die Kinderpocken große Verheerungen an. —. Der General - Kon- Weißenthurn.
Jm Opernhause: Maria Stuart,
Mittwoch, 5. | (Herr Meyer jun. :
worden. Dic Regierung hat in Folge dessen den Geueral - Kon- Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Schilier. greß zu einer außerordentlichen Session zusammenberufen, um Mortimer, als Gastrolle.)
Im Schauspielhause : 1) La reprise de : Une faule, drame- 2) Robert le diable, à- pro.
M O7 M me R A R R. T C D WTEINT BAOI N B BMSE C N P C MAPTIDE® D T D E A E O I R
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als nothwendig vorzuschlagen. vaudeville en 2 actes, par Scribe. pos-vaudeville en {1 acte. Donnerstag, 6. Juni. Im Schauspielhause: Zum ersten- male wiederholt: Der erste Schritt, Berlin, 3. Juni. Nachstehendes ist das vierte und leßte von Frau v. Weißenthurn. Hierauf: Aktenstäck, welches das Mislitair-Woch enblatt als Beitrag Zettel, Posse in 1 Akt.
Königstädtisches Theater.
Die Wittwe von achtzehn Jahren, ch dem Französischen des Théaulon, in der Neujahrs- rzählung, von J. steher Nante im Verhör,
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Lustspiel in 3 Abtheilungen, Zum erstemale: Der Mieths-
Dienstag, 4. Juni. jestát den König, Lustspiel in 1 Akt, frei na Allerdurchlauchtigster, Großmäcktigster König, von Herzenskron. Allergnädigster König und Herr! nacht , Lustspiel in 3 Akten, nah Zschokte's E Trene und Anhänglichkeit an König und Vaterland! das v. Plôs. Zum Beschluß: Der Een
sind die Tugenden, welche jeder Preuße von zarter Kindheit an komische Scene, arrangirt von Herrn Beckmann.
Der Maurer, komische Oper in Z At- ouis Angely; Sächsischen als erste Gastrolle.)
Hierauf: Das Abenteuer
U D, s Mittwoch, 5. Juni. Naurer nit in den schwersten Drangsalen, verleugnet. tei, nah dem Französischen des Sccibe, von L Mit diesen heiligen Gesinnungen versammelten wir uns im Musik von Auber.
(Herr Schuster, vom Königl. Auftrage der Provinzen Ostyreußen, Westpreußen, vom rechten Hof-Theater zu Dresden: Léon von Mérinville,
Neueste Nachrichten.
Der König kam vorgestern von Neuilly Rathe zu führen. Nach- Familie nach Raincy :
n den Minister des Majestät wieder in Neuilly der König auf einige Stunden zur Stadt
Paris, 28. Mai. zur Stadt, um den Vorsi6 im Minister- sten Vertheidiger des Vaterlandes. Gern und willig schlug er | mittags (uhr die gesammte Königl. uns die Mittel vor, dem Vaterlande zu nügen, und untér die- | dem Wagen des Königs bemerkte mg sen die Einrichtung einer Landwehr zur Vermehrung der Streit- | nern. kräfte und Vertheidigung des Landes. cin.
Wir können uns mit edlem Stosté rühtnen, daß heiliger | gefomnien. e s i Die Pairs-Kammer sehte in ihrer
Um 9Uhr Abends trafen Se. Auch gestern ist
gestrigen Sigung ntwurf wegen des Elementar-
Majestät erhabene Person und reiner patriotischer Sinn fürs | ihre Berathungen über den Geseg,-E ort; sie boten kein erhebliches
Vaterland uns beseelten, und fo übernaßmen wir nicht bloß, was | Unterrichts bis zum 17ten Artikel f wir nur mit der größten Anstrengung zu leisten sür möglich | Juteresse dar.
In der gestrigen Sißun neral-Lieutenant von York in Hinsicht des uns vorgelegten Ent- | unter dem Vorsilze des Herrn wurfes zur Organisation einer Landwehr. Seinen Händen ha- | aufs Neue mit dem Antrage ben wir diesen Entwurf anvertraut, daß er durch ihu Ewr. Kd: | Ducaen eine Pension zu be nigl. Majestät hohen Bestimmung übergeben werde. Nur wás | Session die Pairs - Kammer unser allgeliebter Landesvater will, wollen wir, nur unter Sei- zurückgewiesen hatte, ner erhabenen Leitung Preußens und Deutschlands Schmach dern Pensions : Vors tächen, für die Selbstständigkeit unsers theuren Vaterlandes mäßig aber zu einem kämpfend siegen oder sterben, Geseb erforderlich ist.
g der Deputirten-Kammer, Etienne, trat der General Delort hervor, der Wittwe des Generals nächdem in der vorigen diese Proposition aus dem Grunde weil dieselbe damals gleichzeitig mit. 2 an- lägen gemacht worden war, verfassungs- jeden solchen Vorschlage ein besonderes Herr A. Giraud widerseßte sich jet