1833 / 154 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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! pflichtete diesem Vorschlage bei.

deri Antrage und bemerkte, daß, wenn man alle dem Vaterlande Personen der Nachgelassenen belohnen

henden Gese6en nicht ausreichen würde.

nur bei den Gegenstände v

geleistete Dienste in den wollte, der Scha6 zuleßt

Zwar erklärte | der Marschall Soult, daß der General Ducaen

einer der aus- |

' stußte sh hingegen darauf, daß,

öfischen Armee gewesen sep, daß tenste geleistet und zehn Jahre : des Reichs den Ober-Befehl mit Unparteilichkeit und Charakterfestigkeit als es zur Ab-

gezeichnetsten Offiziere der Fran er dem Lande die wichtigsten

lang in einer der ersten Städte großer Gerechtigkeitsöliebe, geführt habe.

ftimmung kam, Herr Vatout von Schonen ín Betreff der ehemaligen fär die Annahme derselben unter der Bed vorläufigen Befriedigung der Gläubiger und 3Z Millionen Fr. auf 22 Über diesen Gegenftand auf den nächsten Sonnabend a war je6t die Fortsetzung der

nen Diskussion über den Tilg die Frage, ob, Behufs der V

* durch ein improvi | über den Tilgun l | Pagès trat zur Widerle | bestieg Herr | verlangt hatte, die Rednerbühne, um sih völlig in dem Sinne | der Oppositéons-Partei zu äußern. Nicht um dem Ministerium | feindlih gegenüberzutreten, äußerte er, besteige er die Redner- | bühne, sondern um die Rechte der K | schimpflih und \{chmählich würde es f ein ihm zustehendes Recht verzichten, wenn er nicht | so lange man en gegen den | werde er zu Gunsten | Befugniß zu. be- | wo sie es immer für gut |

Nichtsdesktoweniger wurde aber, die Proposition des Herrn Delort verworfen. berichtete hierauf über die Proposition des Herrn Civil-Liste, und stimmte g- daß man die zur Pensionairs verlangten Die Berathung nach einer unerheblichen Debatte ngeseßkt. An der Tagesordnung am leßten Sonnabend abgebroche- | ungs-Fonds, und namentlich über

erwendung der eingeldsten Renten, |

Millionen ermäßige. fôrper au vielmehr sein Recht - eifrig behaupten wollte;

nicht shlagendere Argumente als die bisherig Antrag des Herrn Vidal aufstellen könne, dieses Antrages stimmen,

dingt das Recht der Steuer - Bewilligung zustehe , sirtes Amendement zu dem Budget das Geseb gs: Fonds ändern dürfe.

jedoch nur mit einer Mehrheit von 9 Stimmen ' angenommen wurde. | nister nahe daran sind, | mung über den Geseß : E nur noch sehr klein war, gan sultat jener Abstimmu | gemeine Sensation.

| Über die noch restirenden Artik | Fonds stattfinden.

Eíne Aenderutig in den besté- über den Tilgungs-Fonds, meinte er, könne erathungen über das Budget stattfinden, da beide on einander unzertrennlich wären.

(152 Es ergiebt sich hierau aegen Majorität, die schon bei der A

rf wegen der Griechische z und gar erregte in der enden Tage sollte d el des Gese6es über Geses selbst durchge

Herr Thiers Allg T Eis wenn auch der Kammer unbe- |

sle doch nicht

E E E e

ersammlur

_Preußisch

Nach ihm

ung dieser Ansicht auf. elt., der shon zweimal das Wort |

um der Kammer die

wahren, finanzielle Verbesserungen,

ein besonderes Geses erforderlih, oder ob es der Kam- mer gestattet seyn solle, auch im Bud Für diese le6tere Ansicht hatte

Vidal ausgesprochen.

finde, einzuführen. | Handels-Ministers er das Wort, um sich noch (Eine ausführlichere teressanten Debatte, Gesinnung des ! vorleuchtet, Als es endlich zur Seiten der Namens - Aufruf verlangt, | Berathung vorliegende Artikel in seiner fassung, also mit Beseitigung des Antrages des Herrn Vidal, |

u verfügen.

i6ung Herr bvre bekämpfte jeßt den

unterstüßte, und sich da- Nachdem noch und Herr von Tracy fúr verworfen, Partei einige Sen- | mit einem andern, ;

get darüber sich in der vorigen Herr J. Lefè während Herr Salverte ihn bei auf das Vorrecht der Kammer

der Graf Duchatel wider das Amendement aufgetreten , - wurde was unter den Mitgliedern der Oppositions - Herr Roger trat darauf e hervor, und der Graf Mosbourg stimmte fung des ganzen Artifels.

sation erregte. ähnlichen Antrag

für die Verwer Herr Laurence

Nach einer ziemlich bittern Replik des | griff Herr Dupin zum zweitenmale bestimmter gegen das

Abstimmung kam,

“d A a O D D T E L A A HE H H L E" m Ps mee e=

Bekanntmachungen.

c lama.

chlaß des hierselb verstorbe- ael Gottfried Pu iquidations - Proz

| „P r o

In dem über den Na gen Brauermeifters M dffneten erbschaftlichen ions - P haben wir einen Termin zur Liquidation rungen etwaniger ünbekannter Gläubiger a | 2. September e., im hiesigen Gerichtssofal vo des-Gerichts-

der Forde-

Vormittags 9 Uhr,

r dem Herrn Ober-Lan- s-Auzcultator Caps anberaumt, alle etwanigen unbekannten Gläubiger des nen unter der Warnung vorladen,

er ihrer etwanigen V und mit ihren Forderungen

befreit werden sollen.

. Verftorbe- daß die nicht er- orrechte verlustig nur an dasjenige, ng der sich meldenden Gläubiger übrig bleiben möchte, verwiesen

diese Verordnung welche eine be- ur das Interesse

scheinenden alle

ch Befriedigu

von der Masse noch

werden sollen. Hirschberg, den 6. Mai 1833,

Königl. Preuß. Land- und Stadtgericht.

Aufforderung. Jacob Groschop von hier, 70 Jahre alt, i hat bisher seine Verwandten über fenthalt ohne Nachricht gelassen. her er oder seine Leibes- t s, bis ießt vormundschaft- nicht unbeträchrlichen Vermögens auf J., Vorm. 9. Uhr, Nachtheil,

ger Zeit abwesend, sein Leben und Au Auf deren Antrag erben zur Empfangnahme de lich verwalteten, Freitag den 5. Juli d. hierhin vorgeladen, unter dem sos, in Gemäßheit der Kurtrierschen voin 5. Febr. 1761, den aufgetrerenen nächsten testat-Erben ohne Caution ausgeantwortet werden wird. Ehrenbreitstein, den 21. März 1833. Preuß. Austiz-Amt. Neumann.

daß dasselbe Verordaiung

von 4 Blättern in gr. fol schen, 5 von Niederländern und eini Hcste in grössern Formate, das Ganze besteht in 54 für den mässigen Preis von 3 Thlrn. pro Der Ruf der Sammlung selbst, als allgemeiner Beifall resp, Kunstkenner und Liebhaber, welcher die- ser sehr getreuen Nachahmung ward, lässt auch gleiche gütige Theilnahme überall erwarten, wird jeden Monat 1 Heft nachgeliefert, einzeln sind aber weder Hefte noch Die Namen der verehrten Sub- scribenten und beschreibendes Verzeichniss solgen dem Das erste Probehest jeder Schule ist in allen soliden Kunst- und Buchhandlungen zum Bese-| hen und Zeichnen ausgelegt, Prospektus gratis zu ha- Zu Berlin in Jacobys Kunsthandlung unter Aufträge erwarte portofrei,

Lieferungen,

Bekanntmach g Das dem Herrn NRegierungs-Referendar, Lieutenant Neubaur-zugehdrige, im Herzogthume Sachsen ohnfern der Städte Eckarisberga, Wiehe, Côölleda ?c. geleg?ne Rittergut Tauchardr, soli in Folge der bereits voraus- gegangenen Eröffnungên auf : den zwanzigsten Juni dieses Jahres, - : atrimonial-Gericht , auf die Zeit von Johannis dieses Jahres ab, bis Johannis 1836 unter denen spätestens in dem angeseßten Termine vorzulegenden Bedingungen verpachtet werden. - Lestere, so wie der Pachtnuzungs-Anschlag sind so- roohl auf dem Rittergute Tauchardt selbs, bei dem Besiger Herrn Regierungs-Referentar Lieutenant Neu- baur, als in der Expedition des zu Naumburg woh- uenden, unterzeihneten Justitiars einzusehen, und wer- en Abschriften davon auf Verlangen enn auch diese zugleich aufgefordert

des Vormittags um 9 Uhr, en Gerichtélokale zu Tauchardt per- iden, ihre Gebote auszusprechen, de- nen Pacht-Verhandlungen selb| beizuwohnen, und nach des zu diesem Pachtgeschäfte er- forderlichen Vermögens, des Pacht-Abschlusses selbs sh zu gewärtigen.

Tauchardt, den 13, Mai 1833. / | Herrl. Neubaursches E E,

Von Juli ab die Schulen, Blätter daraus zu überlassen,

bei dem unterzeichneten letzten Hefie.

den Linden No 35.

Bei A. Markus in Bonn sind erschienen und ute Buchhandlungen (durch E. S. Mitt- bahn Nr. 3) zu beziehen: V r e d'1ck e-n aus der Amtsführung der lebtver von Þr. E: F. Nitz ordentl. Professor der Theologie und evangel. :Uni- versitäts - Prediger zu Bonn. Preis 1 Thlr. 20 sgr. oder 3 Der durch sein „S y stem der chr ili bmlichs bekannte Verfasser hat durch gabe dieser Predigtsammlung einen der en Beiträge zur homiletischen Lit neueren Zeit geliefert. einfachen A auf ein Wer wähnte „S yst em-- sien Erscheinun

ven den Pachtlufii

ertheilt; so wie ler, Ste

in dem gewöhnli fgrgenen Jahre,

sönlich sich einzu

erfolgtem Nachweis, enLehre/ die Heraus- ausgezeich- eratur der 1 , Es wird daher nur dieser etge bedürfen, um die Aufmerksamkeit zu lenken, welches eben so wie das er- sehr bald als eine der wichtig- gelischen

nach Befinden

Oeffentliche Vorladung. : Am 18, Dezember 1832, verstarb der Großherzoglich Hessische Physicats-Arzt Dr. Johann Friedrich Stro- mer zu Vilbel, ohne Hinterlassung von Leibeserben. r dessen Herkunft obschwebenden Dunfkel- diejenigen, welche an der Nachlassen- he zu haben vermeinen, eine Frist von drei Monaten ] zu Vorbringung und Ausführung derselben bei dem unterzeichneten Landgerichte , theile, anberaumt, daß nach A nicht weiter gehört und der gr({lagen werden soll. allenfallsiger Aufklärung er Verlebte vordem Kön arzt, darauf aber, nämlich bis z rischer Arzt zu Großen-Lafferde schweig gewesen zu seyn scheint, Geburtzort sowohl das obengena Wriezen bei Frankfurt an der Od Großfarben, den 8. Mai 1833. In Auftrag Großhl. Hess. Provinz Oberhe

en in der Literatur der evan Theologie anerkannt werden wird.

Se or hibe Desselben Verfassers früher erschienene: heit wird für

schaft Erbanspr in den Kirchen Wittenbergs gehalten,

Preis 1 Thle. 10 sgr. oder 2 Fl. 24 Kr. zeichnete mit Verlagsrecht käuflich cht, und erlaubt derselbe sich bei dieser t auch jene gehaltreiche Predi bei den vielen Freunden des verehrten zu bringen, und sie ibnen auf das An- e zu empfehlen.

hat der Unter

unter dem Rechtênach- blauf derselben sie damit Nachlaß dem Fiskus heim-

tsammlung erfassers in Erinnerun

bemerkt man übrigens, ¡9elegentlichst

iglich Preußischer Feld- zum Jahre 1814, praf- Herzogthum Braun- und daß als dessen nnte Lafferde, als f er, angegeben wird.

Reger ides der en.

A. Markus

| erschienen und bei Dun cker und Hum- nzösische Str. Nr. 20 a.,) so wie in den cchandluugen Berlins, Potédam u. f. w. zu

So eben i blot, (Fra brigen Bu bekommen: , Die Citadelle von Antwerpen.

Eine treue

Allgemeiner Anzeiger für die P

[Die General-Direftion des Landschaftlichen Kredit- Vereins.

Der Königlich Polnische Administrations - Rath hat unterm 45. April c. genehmigt, daß die mit der Post bermachren Pfandbriefe, Behufs der Beifügung der neuen Coupons, so wie die damit versehenen zurück- gesandten Pfandbriefe in dem Zeitraume vom 1. Juli bis Ende November d. J. von der Erlegung des Porto Es versteht sih übrigens von selbst, daß Pfandbriefe, welche vor dem 1 ult d. J. oder nah dem lesten November d. J. mit der Pofi versendet werden, den gewöhnlichen Bestimmungen zu unterwerfen sind. /

Die General-Direktion beeilt sich, zur öffeutlihen Kenutniß zu bringen, sondere Sorgfalt des Gouvernements f der Inhaber von Pfandbriefen beweist.

Warschau, den 7. Mai 1833.

Der Staats - Rath - Präsident Morawsfki. A effier der General - Direftion (gez) Drewnowski.

R MISUZS U S R S OINTTS:- I T

Literarishe Anzeigen.

Kunst-Anzeige,

Eine Answahl der interessantesten Original-Hand- zeichnungen, Alt-Italien. und Deutscher Schule, aus Jer berühmten Sammlung des Erzherzog. Karl von Oester- reich K K. H., durch die geschicktesten Lithographen nach Grösse, Manier und Färbung der Originale ge- fertigt, als fac Simile, erscheint zu VVien in Heften 20 der Ital, 16 der Deut- ge Supplement-

Darstellung der merkwürdigsten Begeben- welche sich bei der Fran. Belagerungs-Armee enmuthigen Vertheidigung der Hol-

Das Gr. Hess. Landgericht daselb E R M aV E, Landrichter.

( Staats-Zeitung.

Mittctw

mindestens noch zweifelhaft.

Es heißt, daß der Minister der auswärti | ken gleih nach der Annahme seines Budgets antreten werde.

Im Nouvelliste liest man Folgendes: | des Chambres enthielt vor lung über eine Unterredu | chest-Palli mit mehreren dem Herzoge von Broglie, von dem es hieß, dem Könige vorgestellt habe, gehabt haben so über diese Unterredung sind erdichtet; der gar. nicht einmal in Paris angekommen. ‘/

Heute s{chloß 5proc. Rente 103. | Neap. 93. 90. 5proc. Span. 78 5proc. Röm. 91.

Frankfurt a. M., 31. Mai. Oesterr. 5preoc. 957. 4proc. 8727. 8615, Actien 1521. 1

gen Angele eine Bade;

é 15

Berlin,

ammer zu vertheidigen; |

, Der wenn ein Staats- M

S U 1 ständliche G E E

S A E R a ILL T7 - P (L L A S R O I 1K Ad E 2 L.

gestern eine sehr um die angeblich der mden Ministern,

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Rades,

Se. Majestät der König haben den bisherigen Kriminal- hter Fribe zu Magdeburg zum Rath bet dem Königlichen jer- Landesgevihte daselbst zu ernennen und das de tent Allerhöchstselbst zu vollziehen geruht. Se. Majestät der König haben dem ohann Friedrich Lehmann das teister“/ beizulegen geruht.

Se. Königl. Hoheit der Prinz Wilhelm (Sohn Sr. \ajestät des Königs) is zur Jnspicirung der Truppen des Ullten imee:Corps abgegangen.

Belanntmach Am 1. Juli d. F., Vormittags 9 U nferenz-Saale des Seehandlungs - Gebä n zwei Notarien und von nmáßig Neunzig Serieen, ch]t zur Ablösung kommenden 9000 d sodann dur die hiesigen öffent ht werden, wovon wir in Kenntniß seßen. Berlin, den 3. Juni: 1833. General-Direction der Seehandlungs - Societät, Kay fer.

A E —AETY

| Beispiel vollkommen frei, das Geseg über die Griechische Anleihe | zu verwerfen und dadurch ihre Popularität wieder zu erlangen- (Gelächter.) Der Herr Miéínister findet mein Bild mit den Geldbeutel nicht edel genug; würde es vielleicht edler seyn, wenn wir ein so unedles Ding, wie unser Geld, ohne alle Diskussion hingäben ? (Lautes Gelächter. gut !‘/) Jch habe uns nicht in die Zeiten der Feudal-Herrschast zurückführen wollen, sondern in die Zeiten vor ihr. Unsere Vor- eltern waren frei, sle bewilligten die Steuern, berathschlagten über Krieg und Frieden und übten in den Versammlungen des März- und Maifeldes eine wahre, geseßgebende Autorität. Spä- ter trat das Feudal-Verhältniß ein ; die Herren unterdrückten die Vasallen, blieben aber frei in ihrer Beziehun die Aristokratie noch nicht unterdrückt hatte. | das Oberhaupt, nichr des Volkes, sondern des: Gebietes; er war ranfreich, aber nicht König der Franzosen. neuerer Zeit haben wir die Spuren des Feudalwesens nach einander verschwinden sehen, nur die Majorate sind noch übrig, aben aber keine Bedeutung mehr. ier nicht um eine Differenz zwischen der Regierung und der Kammer, da die Kommission den Artikel vorgeschlagen hat. Jch stimme gegen denselben und verlange, daß man die Sache bis r Berathung über das Budget vertage.‘/ Nach einigen emerkungen des Finanz-Ministers erfolgte die Abstim- mung, deren Resultat bereits gestern mitgetheilt worden ist.

Der Marquis von Dreux-Brézé und Herr Berryer haben rstere in der Pairs-, der Zweite in der Deputir- ten-Kammer Petitionen wegen Abschaffung des politishen Eides auf das Bureau niedergelegt.

General Fabvier tritt als Kandidat für die durch das Aus- scheiden des Herrn Laguette - Mornay

Stelle auf. Maat erzählt, das Gerücht von der Ankunft des Grafen

von Lucchesi-Palli sey durh ein Jndividuum veranlaßt worden, das an verschiedenen Orten Visiten - Karten mit diesem Namen habe abgeben lassen.

Der Minister des Jnnern hat den Präfekten der Departe- ments des Lot und der Corrèze angezeigt, daß in Kurzem De- taschements Polnischer Flüchtlinge, und zwar 120 Offiziere und 300 Unteroffiziere und Gemeine, bei ihnen ankommen würden ; die Ersteren sollen in Tulle, Brives und Ussel, die Leßteren in Cahors untergebracht- werden. i i :

Die Regierung will den in der Schweiz befindlichen Pol- nischen Flüchtlingen die Rückkehr nah Frankreich nur untor doy Bedingung aestatten, das (ïîe nach Alaier achen, um in die Frem-

in den nächsten vierzehn ässe nah Rhein - Bayern auszufertigen, um jede ahme an der Jahres-Feier des Hambacher Festes

Gestern früh wurden abermals vier politishe Gefangene, zwei Theilnehmer an dem Juni - Aufstande und zwei Theiineh- mer an dem Komplotte der Prouvatres- Straße, aus dem Ge- fängnisse St. Pelagie nach dem Fort St, Michel gebracht. Auch aus Versailles hat man zwei dort gefangen sizende Legttt- misten eben dahin abgeführt. then und den Legitimisten ihre weiß und grünen Müßen genom- men worden, die sie bisher als Abzeichen trugen.

Der royalistische Verein für politische.Emancipation und für eine Parlaments-Reform in Frankreich versammelte sich in diesen ernannte den Vicomte von Chateaubriand zu Jn Abwesenheit des Vicomte, den man in älfte des kommenden Monats hier zurückerwartet, erzog von Fib-James den Vorslb. timistishen Blattes „la Mode‘/, eneral Bugeaud bei dem Tribu- nale von Blaye belangt, weil dieser nach seiner Behauptung die Nummern der „Mode“‘‘, die regelmäßig für die Herzogin von Berry nah Blaye gesandt worden, der Prinzessin nicht habe zu- Der Kläger verlangt die Zurückstelung der von Nummern und außerdem eine Entschä-

Ende in dem Votum der Abgaben; die mit der die Kammer gierung die Staats- zu verlangen, so die ein unerschô und nie von den Steuer wäre eine Muster-Regier den und so viele Freunde fin wohin sie mit ihnen sollte.

Sceuer-Bewilligung also is das gene souveraine Recht. alten, um mich dieses eutel des L Macht steht

rtifels der Kommission gehdôre zur Staatsschuld, ben und sey eben so una dem vom Tilgungs ¿Fonds den eigentlichen Fonds un schieden und damit der Ka lektern zu verfügen, führung des Tilgun Zins auf Zins nicht die Rede insen von den einge steht keinesweges so unveränderl Fonds selbst. fugniß, das Budget zu verw jeder wird zugeben, eine exorbitante ist und daß man hoffen muß, von Gebrauch machen; denn die Folge esellschaftlichen Zustandes seyn. airs-Kammer gesprochen und ich erkenne dasselbe g an, wie das unsrige; gleih ihr müssen aber eidigen und zwar haben wir um üchtig zu bewachen / als wir auf- aber stets gewesen, sich auf finanzielle eht seine Gränze; finanzielle Fragen in das Budget ebershreitung ‘unserer Befugnisse Amendements angenom: im Budget, Augen léegon,

ses ist die einzige Waffe, ann, denn wenn die Re- gaben bestreiten könnte, ohne Steuern rde man der Kammern gar nicht bedärfen, pflihes Gold - Bergwerk besäße pflichtigen Geld zu verlangen brauchte, sie wütde wahrhaft vergöttert wer- den, daß sie zulezt nicht wüßte, CAllzgemeines Gelächter.) Die Ihnen von dem Lande übertra- ierín liegt. Jhre Souverainetät; Sie usdrucks zu bedienen, von dem Geld- in der Hand, und in Zhrer der zu dôffnen oder nie, und ts heraus! Die Vertheidiger des gen \ophistish, der Tilgungs - Fonds bilde einen integrirenden Theil dersel- ntastbar, wie diese.

Graf von Lucas sih vertheidigen k

s 70. 3proc. . 9proc. do. 471, 5 ; A Ministerium zu | Anl. 911. T Herr Cabet: „Sehr Mittheilung aus dieser sehr in- | woraus die entschieden anti- ministerielle Herrn Dupin und des Tiers- parti wir uns bis auf morgen vorbehalten.) wurde von mehreren worauf zwar der, der

ursprünglichen Ab-

2ck3proc. 51. 518, Part. : Obl. 1 Holl. 5proc. Obl. v. 1832 892,

1proc. 231,

377. 1372. Kürschner - Meister

Prädikat „„Hof-Kürschner- 601. 60.)

m Könige, der er König war

Redacteur Cottel. j Gedruckt bei A. W. Hayn

Staaten.

fien Gardiners is besonders un inte hrénde Lecture für Minn

Claudii Angeli de Martellis, ser General-Adjudant und Obrisilie réttung in und aus der türkischen G Beschrieben von J. Fr. Esper. rischen Einleitung von Dr. J. Neue Ausgabe. 8xo. brosch. 75 sgr.

Bunyan, des Christen Wall

himmlischen Stadt.

bearbeitet, von Dr. J. Ranke. das Leben John Bunyans enthalt

chubert. gr. 8vo. brosch. 10

m Leber Felix Neffs, ge

ers bei den evangelischen Gemeind

nah dem Französische

Meyer von Knonau

n Dr. G. H. Schudeti

. L. sieben Predigt Propheten Jesaias, 9

der wahrhafte ‘historische ul li sogenannte, in ihre haltnisse zum evangelischen Christenthume | W. Fr. Höflinsg, g,

Leupoldt, Ds. J. M. über den Entnify trie und sein Verhältnis mmten Medizin, si fien und wesentlich) igen Zeit überhaupt. gr. 8y am 16. Mai 1833,

andes die Schnur es, denselben entwe

König von

hr, werden inm großen udes, unter Zuziehung zwei vereideten Protokollführern, enthaltend die Nummern der zu- Prämien-Scheine, gezogen lichen Blätter bekannt ge- das dabei betheiligte Publikum hier-

Man hat aber in handelnden Kapitel des Budgets stets d die zurügekauften Renten unter- mmer das Recht vorbehalten, über die wie ev ¿r am besten dúnkt. ist von der Anhäufung von gewesen und die Verpflich- lôsten Renten zu bewilligen, ih fest, wie der Tilgungs- Kammer habe stets die Be-

Befugniß sie werde nie da- davon würde ein Zerwürf- Man hat von

ußischen

Nach den besten Quellen be- ckblick auf die Belgische Re- bersicht der frühern Belage- Mit den Bio- des General Chassée und des speziellen Plan der Stadt, von Antwerpen in ihrem und einer perspectivischen ah 1833. Preis 15 sgr.

Ugel, in Franffurt a. M.) Schrift liefert ein Resume welche die Belagerung und den on Antwerpen zur Folge hatten gen ihrès Inhalts als auch wegen Ansicht und Charte, n, welche sich über äher und im Zusam-

j Uebrigens handelt es sich länd. Besaßung ereignet. arbeitet. Nebst einem volution, so wie einer Ue rungen Antwerpens und garaphien und Portraits Marschalls Gérard, Umgebung und Citadelle lezten Belagerungszustande Ansicht derselben. Offen (In Commission bei C. F Diese sehr interessante der Begebenheiten, Fall der Citadelle v und wird sowohl we der ihr beigégebene allen denen diese den?wú

nte und bele

den Grades.) Bei der Ein-

der Citadelle. gs - Fonds

tung, die

Man sagt, abermals, der

Frei nah d tre allerdings, daß diese siber in dem bei Kleve in der Bürgermeisterei iethausen liegenden Dorfe Brienen, Jakob van Romyn, guf verschiedene, ihm von einem Ausländer mitgetheilte Ab- erungen in der Construction von Dampf-Maschinen, nämlich: auf die durch Zeichnung und Beschreibung erläuterte Zusammensezung eines Kolbens, auf die durch) Zeichnung und Beschreibung erläuterte Zusammenseßung eines Schiebe- Ventils und | auf die durch Zeichnung Und Beschreibung erläuterte Zusammenseßung eines Röhren- Kondensators, vom 24: Januar d. J., dem Tage der tereinander folgende Jahre und im g ats gültiges Patent ertheilt worden.

" Dem Grundbe a erledigte Deputirten - niß des ganzen dem Rechte der für eben so heili auch wir unsere Vorrechte vert so mehr Ursach, dieselben eifer | gelôsk werden fönnen. dem Budget Amendements hinzuzufügen, di Fragen beziehen; aber hier hat au dieses R Amendements über andere als würde eine U daß übereilte übereilt von der Kammer allein dies tf| gerade wo. die Aftiva und Passiva des Staates uns vor weniger zu befürchten, als von einem speciellen Gesete. lange .man also keine triftigeren Gründe, als bisher, vorzubringen vermag, werde ich gegen den Artikel der Kommission Der Handels - Minister erwiederte hierauf: „Jh wöürde einen großen Vortheil über unseren ehrenwerthen Präsidenten haben, der so eben die Rednerbühne verlassen hat, wenn ih mi des ersten Theiles seines Vortrages bedienen wollte, um den zweiten Theil damit zu bekämpfen. das Budget nicht verweigern, der Tilgungs-Fonds müsse fest stehen und man dürfe den Staats- Kredit nicht aufs Spiel seßen, und dennoch will er nicht, nur durch ein besonderes Gese6 dürfen; ein improvisirtes Amendement zum Budget, dessen Wichtigkeit im ersten Augenblicke vielleiht nicht gehdrig er- , ist in seinen Augen dazu hinreichend. rd der Tilgungs-Fonds der Gefahr ausge- seßt, jedes Jahr angetastet zu werden und der Kredit ernstlich gefährdet. Gleich den Anleihen kann auc der Tilgungs - Fonds nur durch ein Geseg bewilligt werden und es muß daher auch eines besonderen Gesetzes bedürfen, um den Tilgungs-Fonds zu Der - ehrenwerthe Präsident hat sich eines Verglei- der allerdings geistreih ist, den (ch aber nicht edel se Versammlung finde; er hat gesagt, Jhre ganze darin/ den Geldbeutel zu ôffnen oder ren, je nahdem man Jhnen Bedingungen stelle, die nehmbar schienen oder nicht. unsere Zeit; es schreibt sich von der Feudal- noch der dritte Stand allein die noch der Form wegen seine Zusti man sagen, er habe die S aber spielen Sie bloße Säkelmeist erwählten Landes - teressen zu berathschlagen. nicht das einzige Mittel, sondern die geseßgebende

n Portraits üge ausdem sehr willfommen sey I rdige Begebenheit n

i oh-Alpen. Frei menhanuge unterrichten wollen. Ten drei

beitet von Gerold Gans Tee vo ros. 72 sgr. Krafft, Dr. S. C. G das 53se Kapitel des brosch. 15 sgr. Myfsticismus, heutzutage fäls

Unser Recht i Bei Ludwig f t és

Oehmigke in Berlin 8, ist so eben er (

Burgstraße Nr. Abbildung und Beschreibung aller in der Pharmacopoea borussica ausgeführten Ge- wächse, herausgegeben von Prof. F. Guimpel. Text von Profsessor F. L. y. S c hlechtendal. 2r gr. Âto mit 12 illuminirten Kupfern. geh. Pränumerations-Preis 1 Thlr. Dieser zweite Band wird mit den solgenden 6 Hef- ten noch vor Jahres-Ablauf beendet werden, und der alsdann folgende dritte Band das ganze VVerk Durch den kürzlich geschehencn Ankauf ist dieses bedeutende Kupferwerk nunmehr Eigenthum der Verlagshandlung geworden, und dieselbe dadurch in den Stand gesetzt, auch den Ersten Band noch auf kurze Zeit wiederum zu dem schon erloschen ! gewesenen Pränumerations-Preise zu geben, ist sür ein sauber und zweckmässig gebundenes Exem- plar mit hundert schöôn colorir nicht mebr als 9 Thlr., aus welche Freunde dieser VVissenschast, namen] maceuten, mit dem Bemerken ausn werden, dass nach dem Erscheinen des zweiten Bandes dieser Preis für den ersten Bandauf-|b hören und dagegen der LadenpreisvonZwölf Thalern eintreten wird. Dietrich, Dr. A. Fiora des Preussischen Îr. Band, 4s Best.

Ausfertigung, Acht anzen Umfange des

einzuschalten , Man besorgt, braht und eben so men werden könnten,

Band, 11s 12s Hest. ftelt von Dr. F

bros. 72 sgr.

den-Legion einzutreten. Die Polizei hat Befehl erhalten,

Zeitungs-Nachrichten. S lA D

Frankrei.

Nachstehendes ist der wesentliche Jrhalt Debatte, die sich gegen den Schluß der gestrigen Sißung Deputirten-Kammer zwischen Herrn Dupin d. Aelt. und den rage erhob, ob es zur Verfügung ( onds eingelösten Renten - jedesmal s besonderen Geseßes bedürfen, oder ob es der Kammer stehen solle, auch im Budget darüber zu disponiren. Herr pin, der schon zweimal das Wort verlangt hatte, um seine inung über diesen Gegenstand abzugeben, ließ sih gleih nach trn Garnier-Pagès etwa in folgender Weise vernehmen : ndem ih an dieser Diskussion Theil nehme, habe ih nicht ntersuchen, ob der Antrag der Kommission, das Wort bes deres‘ einzuschalten, der Regierung genehm ist oder nicht, son-

ih folge meiner Ueberzeugung, die mir sagt, daß die Kam- sch ihre Prárogativen erhalten müsse. esweges aus Widerspruchsgeist, ergreife ih das Wort. i den sih erinnern, daß ih den Tilgungs-Fonds stets verthei- / zugleich aber auch immer die Rechte der Kammer, finanzielle gen zu untersuchen, behauptet habe. ich d , daß man weder die ursprúnglihe Dotation des Tilgungs- ds, noch die zurúgekauften Renten antasten dürfe, ohne den tlihen Kredit zu gefährden. Es giebt indessen Fälle, wo die stände erheischen, daß man einen Theil des Tilgungs-Fonds auf- re. Es wäre höchst gefährlich, wenn man die Renten- Inhaber und Staatsmänner in der Ansicht bestärken wellte, daß die ein- sien Renten wesentlich zur Dotation des Tilgungs-Fonds ge- n und daß fie, so wie dieser Fonds selbst, unantastbar seyen. mehr können die Kammern, wenn die Umstände und die dürfnisse des Landes es ihnen gebieten, stets einen Theil der ickgekauften Renten aus dem Tilgungs-Fonds entnehmen und iber nah ihrem Gutdünken disponiren. estreitbar und auch von der Regierung anerkannt, indem fie st Jhnen bei der Vorlegung des Budgets für 1834 die An- irung von 20 Mill. Renten vorgeschlagen hat. Der den Ge- serer Berathung bildende Art. 3 des Geseßz-Entwurfs der Regierung, sondern von der Kommission aus- ingen, woraus ih folgere, daß die darin enthaltene Bestim- g nicht unumgänglich nothwendig ist, denn wäre dies der I r Herr Finanz- Minister,

gg der Psychia

bloß zur“ gesa ordern auch wf

Tagen keine diesseitige Theiln zu verhindern.

schlielsen.

gegenwärt

Wilh. Logierf Paris, 28. Mai.

i Er hat gesagt, man dürfe ten Kupfern, Bei den Unterzeichneten is so eben ersie

ßte Wechselkunde, omtorisien und gebildete Ges chts{nur beim Wechselftreit, { bearbeitet. Nebs einem Anl Respekttage vieler Handelspläßt Heinemann. Preis 15h st| von Seiten der- gebi fiandes ein Buch begehrt Geschäftêmännern, welche fommen Wechselbriefe und Anweis zu verkaufen, zu verst : vorzuzeigen und einzu im Zahlungömangel protestiren zu | Rathgeber und in zweifel) f s zuverlässige Richtschnur d , die nothwendigsten Vorsichtsmaaßregelt, man beim Wechselhandel zu beobachten habe, enth und endlich alles Gesegliche nachweisen müßte, Nespekttage einen wichtigen von den Wechselordnunget e Europas als Norm fes ie Ueberzeugung s Werk jenem fühlbl

nistern in Bezug auf die Kurzgefa t die von dem Tilgungs - ¡um Gebrauch für C männer, und zur Ri ¡retisch und prafrisch en Uso und die

haltend; von M Vielfach und oft i Klasse des Kaufmanns den, das denienigen in den Fall auszustellen, zu faufen und auf Andere zn übertragen, ren und be als nüßlich und Streit-Fällen al

1 geringen Preis ich jüngere Phar- ierksam gemacht

daß der Tilgungs - Fonds Den Republikanern sind ihre ro-

soll vermindert

wogen werden könnte

Aber eben dadurch wi Tagen und und

seinem Präsidenten. der ersten führte der

Der Herausgeber des l Herr Dufougerais, hat den

0. M, E T UATIIDE : U O T

Mit 6 ülum, Kpfn. (d

ge für Bade-Neisende. rs Buchhandlung, Linden Nr. zu erhalten, worauf hiermit

Nur darum, und ermäßigen.

ches bedient, genug für die Macht bestehe

In Ferd. Dúmmsle 19, sind folgende Werke aufmerksam aemacht wird sann, Prof, physikal. mediz. bekannten Heilquellen der vorzü Europa'’s fr und 2r Band. 6 Thlr.

allen Recensionen ein flassishes

Dessen, Mineralquellen zu Kaiser Franzensbad bei hist. med. dargestelt und em. untersucht ff. 2te verb. Aufl. mit 1 Kupf.

Siebold, A E. v., ausführl. Beschreibung der Heilquellen zu Kissingen und ihre VVirkungen besonders bei Frauenzimmer-Krankheiten. 1 Thlr

Kävpel, D. G., Ein histor. - topog den Inhalt, Nu Heilquellen. 20

Stets war ih der An: uzuschnü-

Darstellung der

glichsten Länder kommen lassen.

dem General O Bn digung von 10 r. s Der Ertrag des in Tivoli zu Gunsten der Lasfitteschen Subscription stattgefundenen Balls hat kaum die Kosten gedeckt. In Bordeaux eingegangenen direkten Nachrichten aus der Havana vom 17. April zufolge, hatte die Cholera dort fast ganz aufgehört; an diesem Tage waren nur zwei neue Fälle vorge- kommen. Die Gesammt-Zahl der Gestorbenen wurde auf etwa 14,000 angegeben, worunter 4000 Weiße.

Dieses Bild paßt nicht mehr auf Regierung her. Steuern zahlte und man den- mmung einholte, damals konnte chnur zum Geldbeutel in der Hand. Jest eine größere Rolle, meine Herrn, Sie sind nicht sondern die von dem Kern der Bärgerschaft um über die wichtigsten Jn- Die Verweigerung des Budgets ist Ihre Meinung geltend zu machen, Gewalt gehört Jhnen an. jeßt keinen dritten Stand mehr, der die Staats-L trüge; Alle sind steuerpflichtig, Regierung verlangt,

die zurückgekauften R solle, weil dadurch den ande nen freie Hand gelassen wi

den Uso und die der Wechse schiedener Haundelêpläs worden. Insofern wir nun d nen, daß das hier angezeigte wordenen Bedürfnisse in ieder Rücksich reiht es uns zum Vergnügen,

andlungshause als höch br

[funde

(Ebi eder A dasselbe jedem auchbar empfehli!

Cosmar und Krause, Schloßplay und Breire-Straßen-Eckt

Repräsentanten ,

Pyrmont und die Umgegend. r. Gemälde, mit Hinsicht auf ßen und Gebrauch der Pyrmonter

Dieses Recht ist Großbritanien und Jrland.

Der König ertheilte Holland und dem Sir Thomas Hardy Privat - Audienzen. _ Der Hannoverische Minister,

asten allein die Pairs so gut wie wir. daß nur durch ein besonderes Gese über des Tilgungs-Fonds verfügt werden rn beiden Staats-Gewalten und Jh- rd, und wenn Jhr Recht, das Budget zu amendiren, dadur einigermaßen beschränkt wird, so werden Sie selbst die Nothwendigkeit davon einsehen.“ replicirte: „Jh nehme den Fehde - i so wenig wie ich ihn hingeworfen hatte; ich habe über den Artikel der Kommission gesprochen, verleben zu wollen. Jch sprehe im Jnteresse des Staates, der Kammer und der Regierung selbst, deren erste Bürgschafc in der Festigkeit unserer Einrichtungen liegt. Der Herr Minister sagt, er kônne mih mit meinen eigenen Waffen shlagen, er h aber nicht gethan. Jch habe gesagt, man müsse mit dem Staats- Kredit kein Spiel treiben und die vom Lande eingegangenen Ver- pflihtungen achten; liegt aber in der Verwerfung des Art. 3. etwas, was dieser Meinung entgegen wäre? Bei dem Abschlusse einer Anleihe verspricht der Staat, 1 pCt. zu tilgen, aber von der Anhäufung der Zinsen ist nicht die Rede. Pairs - Kammer das Recht, unseren Amendements zum Budget ihre Zustimmung zu versagen, keinesweges streitig ; es steht ihr zum

| London, 28. Mai. estern dem Lord

Bei Jo h. und in allen und Humblot

Erdmann, O

Ambr. Barth in Leipzig, ist erd

chandlungen (in Berlin bei Du!

) zu haben: /

7 ; A “ers daa allgemeinen um Gebrauche für

werbschulen, so wie zum Seldituneerridt

1 Thlr. 15 sgr.

Baron von Ompteda, gab Herzoge von Braunschweig ein großes Diner.

daß der Plan der Regierung, in Be- ank, wesentliche Veränderungen er- r im Parlamente zu Sprache kom-

gestern dem

Man glaubt allgemein, ug auf den Freibrief der B iden und deshalb erst späte men werde.

In Manchester fand (wie bereits eriwvähnt) lung statt, um über die Ausschreibung der Kír Der Haupt den Steuer - Betrag fe geschrieben werden solle, Kirchen , Kirchhödfen u. \ glied {lug indessen als

Nachfolgende neue S Erlangen erschienen, u Unterzeichneten vorräthig zu haben :

u ert, Dr. G L aus dem Gebiet der inne reis 225 sgr

Neu bearbeit

chriften sind bei Heyder in

und in der Buchhandlung deé

î Altes und Neues ! ren Seelenkunde. 3ter

Herr Dupin

dessen Einsicht Handschuh

gelt haben, zuerst die in der Befug-

i, so würde de taterie so groß ist, nicht erman it hervorzutreten ; die angebliche Gefahr, der Kammer liegen soll, auf dem Wege eines Amendements Budget über die zurückgekauften Renten zu disponiren, d ihm nicht entgangen seyn, und dennoch hat er den von der mission ín dem Art. 3 gemachten Zusaß „besonderes Ge- nicht für nothwendig erachtet. Durch die Annahme des Artikels chten Sie nicht gradezu Jhre Prärogative, er eines Rechtes, das bisher davon untrenn- freien Votums über die Staats-Auflagen. eses kostbarsten Jhrer Rechte handelt es nanzielle, sie ist auch eine Schmach und Schande derjenigen Staats-Ge- r Prärogativen nit bewußt ist, und sle nicht n weiß, Das wahre Recht dex Kammer hesteht am

worfen. gr. 8va. Da unter den vorhandenen Werken e sich feines findet, terrichte in derselben die zu ausführlich ch |mangeln, so wird de allen Anstalten und ch ohne fremd terrichten will, ihnen um so angele je reicher und gründ sten Prüfungen sind seines Stoffes Jn Parthieen wird d der Anschaffung größere

eine Versamm- chen; Steuer zu weck der Versammlung schien zu seyn, zusetzen, der für das folgende Jank aus- um die ndôthigen Ausbesserungen an den Ein Mit-

Band. 8vo.

Dessen, das das zum Leitfaden beil

enen fönnte, indem all! nd, theils der überstchtlichen Fo k hier angezeigte Grun deren Lehrern, so wie

e Beihülfe in dieser Wisséns eine erwünschte Erscheinung sth gentliher empfohlen werda) licher die Resultate der sul , die der Verf. zur Bea ¿n geben beflissen war. er Verleger zu Vortheile gern gewäh.

Pfarrers Johann Jacob et. 8vo. brosch. 5 sgr. Dessen, das Leben des Obrist Gardiners. Na dem Englischen Original neu bearbeitet. brosch. 5 sr. : Dessen, Mittheilungen aus dem Reiche. 8vo.

ie legteren drei Schriften snd aus dex Er- eren besonders abgedruckt. Mannes wie buchhändlerischen dne, und seines hohen Gegenfta che, bahnt sih den Eingan

Jemanden

- w. vornehmen zu können. Amendement vor, gar “keine Kirchen- Steuer zu bezahlen, bis die pon den Ministern versprochene Bill Reform in England dem Parlamente vorgelegt Da man sich gütlich über diesen Vorschlag nicht ver- einer Abstimmun timmen für das

Kommission verni e berauben sich ab war, nämlich des die Erhaltung di Frage i! nicht nur eine fi

über die Kirch seyn würde, ständigen konnte, #0 mußte bei welcher sich 3513 3507 Stimmen gegen dasselbe ergaben, so daß ih eine Mas- jorität von 6 Stimmen füx die Annahme entschied: Die úhers

Die Schriften ei- Schubert, bedürfen feiner Seine einfache, ndes so würdige g bei allen ge- Das Leben des Englischen

geschritten wer-

Anpreisung. mendement und

llíg politis Ich mache der ilt, die sih ihre frecht zu erhalte

* P S E nr

müthvollen Lesern.