1833 / 164 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Herr Aston,

Die Wittwe des Setieral Daumesnil erklárt in Schreiben an die Redaction des National, ihr ‘von dem Könige bewilligten Gnadenges. auf jede zu ihren Gunsten eröffnete Subscr

Dem Journal du Commerce zufolge, Willens, eine Kommission mit der Pr Kolonie Al beauftragen.

blieben, wodurch ein Zuschuß von 22 | get bereits bewilligten Fonds an den Küsten verlangt wird. Bemerkungen des Herrn Ara Art. wird eine Summe von versuchsweise angelegt

Millionen zu den im Bud- für die Erhaltung der Leuchtthürme Dieser Artikel ging, nah einigen go, unverkürzt durch. Jm 17. 500,000 Fr. zu Eisenbahnen, die werden follen, ausgese6t.

die sch Úber diesen Gegenstand erhob, b z- Minister die Rednerbühne. „Da ich mi begeben muß, um dase gungs- Fonds beizuwohnen, so bitt

Neueste Nachrichten,

Paris, 7. wurde die - Berry der B ments ay L trtagung dieser

ideétheile zu erbauenden der Pairs-Kammer uilleminot

hatten gestern eine Konferenz mit dem Herzoge

În einem der lesten Minister - Conseils | ch der Abreise der Herzogin | in den westlihen D Minister stimmre für m Beginn der în jenem

Frage aufgeworfen, ob na elagerungs- Zustand

te Mehrzahl der

daß sle nag Senf von 45 ion verzict ist die L úfuna des Zustands gier und mit Vorschlägen für dessen Verbesery Den Anl zu diesem Beschlusse soll die pv

Jm Laufe der

estieg auchch der | ch‘’, äußerte er, | {ds der‘Berathung e ich nur noch die |

berichtete gestern der General

} ¡mach der Pairs-Kammer Seset - Entwurf wegen der

Graf G úber den Til

über den

Allgemeine

Preußische Skaats-Zeitung.

Griechischen Anleihe.

desselben beauftragt gew allen Seiten und au aus dem fina mentlich der erster habe; sie sey dan

Er bemerkte esene Kommission diese zwar nicht bloß aus dem p nziellen Gesichtépunft beleuchtet, e ihre Aufmerksamkeit ganz a zu der Ueber der Griechischen Anlei rankreich sih fúr die Sa gelegt, die Krone aufsesen müsse ihm ein König,

; daß die Kammec, den Rest dts verándert anzunehmen , verlangt, ohne Weiteres die Steuern ermäßigt bar, Hülfe, sondern dadvrcch, da Das Geld aber, da | sentlih dazu beitragen, den Wohlstan | i bitte Sie daher inständigst, uns dasselbe nicht ten. Herr Humann verlie von den Oppositions-Mitgliedern beläche!lt wurd | und den Saa!, und die erwähnten 309,000 Fr. wurden bewil | In dem {Sten und den folgenden Artifeln werden die aemaht, aus denen die beabsichticten Aus Betrage von 1!91 Millionen Fr. be éritten werden scllen | Finanz - Minister wird danach ermächtiat, ! buch eine jenem Kapit ten einschreiben z1 lassen. leißen geltenden Formen dein Meiibiete! iedereinlôsung dersel | pCe. vom Kapitals-Betrage en sollen von zurücfgekaufien, Renten 5 buche gestrichen Werden. tel wurden von den obigen 119 Jahr eine Summe von 10 Mill | Fortse6ung der in Parts unternc des Handels - Ministers geiellt des Entwurfes der Regierung, w | ein Special - Bericht über den Zustand der in Fo wärtigen Gescßes unternommenen Bauten v ; ein Amendement des Herrn Benjamin sen den Architekten für die den Bau - tenden Arbeiten keine Entschädigun gegangen waren, wurde der ganze Gesecß- Entwurf mit 22 gen 83 Stimmen angenommen. úber den von der Pairs-Kammer an gen Exmittirung der Grund-Sigenthúmer erôff: ser Amendements verworfen, so daß der die Pairs - Kammer zurúckwandern muß. nicht mehr vollzählig war, so mußte die | thung auf die nächste Siaung Der Vicomte von Chareaubriand ist bereits | Prag wieder hierher zurúEaeftehßrt. Sir Stratford: Canning und der Englische Geschäftsträger,

mit der Prúfung

ihr vorliegenden Geses- Entwurfes un- n Gegenstand von

und die Millionen, die man von - ihr Nicht dadur, daß man fommt man den Steuerpflichtizen zu ß man den National-R-eichthum ver- s wir von Jhnen beaehßren, wird we- d des Landes

Kommission „des Einnehme-Budgets gemachte Entdeckung Kolonie im Jahre 1832 nit 21 wie die Minister angegeben habeti, sondern 34 M iflione gekostet und nur einize hunderttausend Fr. eingetragen hg Gestern wurden in einigen Gasthöfen mebrere verd Die Truppen der Garnison stern und vorgestern Befehl, sich auf das erste Sian fertig zu halten. Die Ruhe if indessen nirgends gestört m In NRhodez hat am Z31sen v. M. ein ling, Namens Gavioli, zwei seiner Landsleu | schi und Emiliani, welche in einem Ka lasen, mit Do!cstichen umgebracht und die Frau dzs Y die den Mörder festhalten | ter en:floh, wurde aber | fonnce nur mit Leüße den Mißhandlungen | Moniteur theilt ein Aktensiié | s erhellt, daß dieser Doppel: Mor | Totec-Urtheils war, welches ein von den gen uriter si errichtetes geßeimes Tribunal, das scinen Marseille hat, gegen die beiden Gc:ddteten gefällt batte. Der Advokat Hennequin hat“ sch von Renne: Demsoiselles Duguigry, in deren Hause in Nantes di: ey rry befanntlih verhaftet wurde, vor den A ffen y bigt hat, nah Blapye zur Herzogin begeben. Die Zahl der Rekruten, die im Laufe des Mai in 9 logie nah Porto eingesckchifft worden sind, wird auf (0 Y angegeben.

e 164.

haben, daß Wi-

zu bewilligen. daß aber na- besonders gefesselt zeugung gelangt, daß die Ver- hungen und Opfern, che des Griechischen Volkes auf: Nachdem Griechenland aner- | und zwar ein fremder König noth | wegen des Begriffs der Stabilität, der ! Prinzip fknüpfe, ein fremder König, politishen Parteien im Lande ange- au darauf bedacht seyn, sich diese neue sie zu fonsolidiren. die indessen shwerlich zu Stande drei großen Mächte, denen tiz Grie- erdankten, sich nit fúr dieselbe ver- | n glaube nicht, daß diese Bürgschaft der ganzen. Auleiße, also fúr eine Summe zum Nachtheil gereichen

* Individuen verhaftet. O ———— : e des Gr Amtliche Nachri Kronik des Tages.

Mit Bezug auf die srüheren Bekanntmachungen wird hier- in Erinnerung gebracht, daß j ) der Besuch der Königl. Pfauen-Jnsel dem Publikum nur Dienstags und Donnerstags gestattet, an jedem an- deren Tage aber durchaus nicht erlaubt werden kann; daß ) Speisen und Getränke auf der Pfauen-Jnsel vom Publi- fum weder verlangt, noch daßin mitgebracht und dort ver- zehrt werden dürfen, und daß ) Kähne und sonstige Wasser - Fahrzeuge, welche nit zur Insel gehdren, nit bei der Jnsel, sondern nur bei dem derselben gegenüber liegenden Ufer anlegen dürsen.

Berlin, den 39. Mai 1833. Königliches Hof- Marschall - Amt.

v. Maltahn.

chten.

zu erhöhen ; vorzuentha! kannt, daß Me Pr m Lea, Lie Mebaera e, Remer hae, ein K Ncehause ruhig Zeit damit derselbe feiner der hôre, müsse es je6t g der Dinge zu bedürfe es aber fommen würde, wenn die hen ihre Emancipation v Die Kommissio zum dritten Theile von 20 Mill. Fr., F dies aber reich wirklih noch

nene Werk zu voll destoweniger der Meinung, litik und seiner Würde durfe; sie trage unter diesen nahme des betreffenden Gese jer Bericht zum Dru verw auf nächsten Sonnabend ang sammlung sich mit dem Ge Fonds. Der Baron Portal, eine Nede, in Vorschlag gebracht wurde. Dex stkte dagegen den Gese6-Entwu thier im Ganzen beitrat, ob Nachdem der Gesetz - Entwurf erhobenen und zugleich erklärt hatte, daß

Nittel namhaft gaben im Gesammte- | wollte, tödtlich verwundet.

in der Näábe der Stodt aufaefanqy

erhalten und

i i der Einwoh einer Anleihe, Sinwohng

in das große Schuld- ale gleictommende Summe 4proc Diese Nenten sollen in den den zugeich{lagen , urrd Tilgungs - Fonds um (1 der neu c:eirten Renten erf dht wer: deti, von dem Tilgungs : Fonds bféher ! Nill. annullirt und im großen S(uld-

Auf den Antrag des Grafen Duc a;-

2 Mill. noch fúr das laufende | 9,790,000 Fr. zur | inmenen Bauten) zur Verfügung j Nachdem auch der le6te Artikel onach alljäßrlich den Kammern

taliánischen Fi

rankceih jemals auch der einige Opfer brin

gen, um das begon- 1 Kommission daß eé, wo das Jnteresse laut spreche, wie Umständen einmüú

seiner Po- hier, nicht geizen thig auf die An- | 6- Entwurfes an. Nachdem die- | tejen und die Berathungen darüber beschäftigte die Ver- über den Tilgungs- Namen des Barons | ganz neues Tilgunas- System Sraf von Montlosier unter- rf, welchem auc Herr Gau- er Einzelnes daran auszu- Minister die gegen den | gen zu widerlegen gesucht

Deputirten-Kam-

wurde das Gescb

. (werunter Bekanntmach

Die am 1. Juli d. J. sällig werdenden Zinsen von Staats- uld- Scheinen können gegen Ablieferung der Zins- Coupons es V1. Nr. 5 schon von Montag den 17ten d. M. ab der Staats-Schulden-Tilgungs-Kasse, Tauben-Straße Nr. 30 elbst, in Empfang genommen werden. Berlin, den 14. Juni 1833.

Haupt - Verwaltung der Staats-Schulden. ther. v. Schüße. Beeliß. Deekb. v. Lamprecht.

comut, N, 78. 50. aw

Heute schlo

f - a a ige Ttega gcgen- ;

tio S D

esest worden, seß: Entwurfe Mounier verlas, im worin ein

coup, dét. Pr. ‘cumpi.

Delessert, Iproc. Vieap. COup, dét, pr. compt. 5proc. Syvan. perp. 792

Sproc. Róm. 921,

l Überschrei- g bewillizt werdea sell, durch:

änl. G41,

ti 2e

Hierauf wurde die D se6: Entwurf we- | et und einige die- Entwurf abermals in Da tie Kammer bald Fortseßung der Bera-

vertaat werden.

Frankfurt a. M., 10. Juni. Oesierr. 5prec. Metal S01z. 24proc. 52. G. Part. : Obl. 1372 1832 "883. 88.

Bekanntmachung. Am 1, Juli d. J., Vormittags 9 Uhr, werden im großen treny-Saale des Seehandlungs - Gebäudes, unter Zuziehung zwei Notarien und von zwei vereideten Protokollführern, äßig Neunzig Serieen, enthaltend die Nummern der zu- zur Ablôsung kommenden 9000 Prämien-Scheine, gezogen sodann durch die hiesigen öffentlihen Blätter bekannt ge- jt werden, wovon wir das dabei betheiligte Publikum hier- in Kenntniß seßen. Berlin, den 3. Juni 1833. General - Direction der Seehandlungs -Sccietät.

endirten G 4proc. 86 !1proc. 231, Br.

sesen hatte. Einwendun er den von der

zu gemachten Amendements beitrete, Stimmen gegen 1 angenommen.

Deputirten-Kamme den Geses-Entwurf weg mlung war Tages zu

Redacteur Cottel.

—————— E E 2 E

Gedruckt bci A. W. Haut

r seste gestern ihre Berathun- en der öffentlihen Bauten fort. vor bei dem 16. Art. stehen ge-

La iti d a L L E a t

E L T R T: A I E E I E E a7

hen Staaten ) aat. Dieses Bändchen wird ten Sutsctioeuten, ‘s bei Empfang des erften bêreitè mit 5 sgr. bezabit haben, unentael:l:ch nachgeliefert , d s einzeln ist 72 szr. erhelten in der Stubr {en Buchfariin woselb auc jederiitl se Exemplare der crjien und zweiten Sétit, vorräthig sind

Das heute auszugebende 8te Stúck der Geseß-Sammlung

1427. die Allerhöchste Kabinets-Ordre vom 4ten v. M., die Stempelfreiheit bei Besis-Veränderungen, welche zum Zweck des gemeinen Beslen angeordnet werden ;

und vom 13ten v. M. die Gese6e unter 1428. über Schenkungen und legtwillige Zuwendungen an Anstalten und Gesellschaften ; i

. Über erloschene Parochieen und über die Behandlung

des Vermögens derselben ;

wegen Aufhebung der ausschließlihen Gewerbs- Be-

rechtigungen in den Städten der Provinz Posen ;

wegen Aufhebung der gewerblichen und persdnlichen

Abgaben und Leistungen in den Mediat-Städten der

Provinz Posen; und

wegen Aufhebung der Zwangs- und Bann- Rechte

in derselben Provinz.

Berlin, den 15. Juni 1833.

bits.Comtoir der Allgemeinen Geseß-Sammlung.

reuß Post-Buch sür Deutschland und die Hauptrouten dnrch Europa, gemeinnützizen Reise- Notizen agen. Dampftschifffffahrt ete. | Charte und mehr durchaus uimngzearbeitecte und E, Poppele. Tax. General - Post-

lgemeiner Anzeiger Literarishe Anzeigen.

Bei uns erschien so eben und kann durtch alle Buch-

/ Bromberg uad Posen auch

tler bezogen werden - actishe Abhandlung

Bekanntmachungen.

eftanntmachung. erung des Domainen-Vorwerfs Czymochen betreffend.

f des im hiesigen Regierungs - Bezirk, an der Grenze des der Stadt Ratken gegenüber dele Vorwerk Ciymochen, ift ein ander Termin auf

: den 2. Se im Konferen;-Hau lung für die Ver

A E Ph t t E 2

tür Extrapost, t einer Reise- PEEs ais 2509 Reiserauten p vermehrte ÁAuflace, von! Si, Thura und |! Deutsch oder fran- ZC [2 Rthlr. oder 2 fl. Dieses eben o réichhaltige als [tete Post - und Reisebuch etner allgemeinen [getragen haben, daß gen Deutschland Zugleich v

/ B Die Veráâufß handlungen , in Berlin durch Herrn E. S M Zum Verkau Historische und pr Schicfpiaß Nr

im Kreise Lv, Königreichs Poler genen Domainen-

weiter Licitations-

Rezgistrator bei der Fürst!

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Fortbewegung ohne Thierkraft zu 12 Bändchen,

Serte fubsrribirt ivird.

Dampfwagen auf R IRRA Landstraßen.

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sorgfältig bearbèi- erfreut {h fortwährend Anerkennung, daher wir Sorgej criraß? Nr es tn allen soliden Buchhandlun-| Bor tb ¡[haft s und der Schweiz zu finden ist. die so interessanten Ren

ptember dieses Jahres, se der Königl. Regiéruna. | altung der direfcen Steuern, Do- mainen und Forfen zu Gumbinnen anberaumt. har einen Gesamme-Flächeninhalt von CIRuthen Pr., worunter 64 Mor- gen 74 []Xutÿ. Aer, 16 Moraen 18 Ruth. Gâr-| ren, 475 Morgen 172 C1Ruthen Wiesen und ein mit-; telmäßig bestandener gemischter Wald von 1011 Mor- und wird mir allen darauf befiud- mit der Brau- und Brenn-Berxech- sammten Könial. Inventarium ver- von welchem leztern der Tarwecth der Brau-; und Beenngerärhe 589 Thlr. 2 sgr. 6 pf. und der des Wirthschafts-Jnventaxiums, des Viehes und der Saa- tén 1392 Thlr. 6 sar. 11 pf. betrágt. Das Minimum des lien Grundfieuer, a) im Fall des reinen Verkaufs auf 13, 7 gr. 11 pf. ; b) im Fall des Verkaufs mit Vorbehalt eines Do- mainen - Zinses von 157 Thir. auf 11,051 Thlr. 7 sgr. 11 pf. fefigesezt. ) G brigen Nachrichten und Bedingungen können bei dem Deyartementé-Rath, Regierungs-Rath Schra- und bei dem Domainen-Inten- Lyck eingesehen werden.

T hazdiun6eu, i Zerl 37, iff un:ncaeidlich ¿4 habey es Anerbieten fúr Frt j Literatur, besonders aber für Leseg jcaften und Leidbtbliorhefken Verzeichniß einer Ausroahl wertovvotlèr 1, M emoir

Alexander Gordon. 21 Bogen in gr. §vo 15 Tafeln Abbildungen, geheftet 2! Thir. In der Meinung, daß ein Werk über Maschinen- influß nachgewiesen wird, gemeine Einführung der Dampfwagen öhnlichen Landfraßen del, die Politik und die haben würde , und in wel wte weit man bereits in di

Aus dem Englischen. Das Vorwerk 2450 Morgen 3

ersendetcn roir mit, Panorame

[v Gu Mainz bis (

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wagen, in welhem der E

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eue (beij Romane, Novellèt!

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auf den Han-| Intelligenz der Engländer) chem zugleich gezeigt wird, |! Cle eser Bezichung fortgeschrit-|" "98 gegenwärtig ein Bedürfniß des Publifums| eworden sey, hat der Verfasser, nahdem er acht; ngtem Eifer Úber diesen wichrigen | chanik und Physik Versuche und Be- at, seine Schrift bekannt ge

5 deutsche Publifum die vec

nicht versagen mird; zum man ja ießt au bei uns an mehreren Punkten mi etchterung des Handels und) Das Wert zerfällt in fünf| Anhange, alles sehr verständlich! chnet , und auf 15 Tafeln durch) ungen erläutert

1er in Carlsevt:e) i

gen beariffei sind, liheu Gebäuden, tiguug und dem ge

Angekommen: Der Ober-Jägermeister und Chef des Hof- d-Amtes, General - Major Fürst Heinrich zu Carolath- uthen, aus Schlesiea.

Der Fürst zu Lynar, von Drehna.

Se, Excellenz der General-Lieutenant und Komtnandant-von gdebura, Graf von Hacke, von Magdeburg. j Abgereist: Der Grande von Spanien, Herzog d’Estigna c, Frankfurt a. M.

Der Kaiserlih Russishe General - Major und Dirigirende Artillerie- Schule und Lehr- Brigade, von Perren, nach

von G. G. Bredow, Fr. 1 Aug. Hagen, Hoffmann, s Moote,

4 mp a n, Col Fr. H. vou der Hagen, Wilhelm M

Nach der Natur aufgenom- Hit VVezweisern in zlischer Sprache. 1 RtHlr. oder 4 t. 12 Xr anoramen, welche Cöln, und von welche | den Herausgebern inten (Genauigfeit malerisch darstellen, lche die Rhein - Reise bereits gemacht die feœundlihien Erinnerungen ecneuern, Manchen vielleicht die Lust erwecken, diese mit Recht! 19 gefeterten Gegenden unsers deutschen Vaterlandes und dieser Panoramen , als dcr treuften dabet zu bedienen. Franffurt a. M., im Mat 1833.

Friedr. Wilmaus Verlags- Buchhandlung

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von H. i senkranz. franzüösischer und en 1 Etui ch6. les Es fann nit fehlen, daß Rhein - fer von Mainz bis Cdln bis Mainz mit der von bei ruhmlich beéa! „1 bet Vielen, we

ÁAean Pau!, V. Salvandy, |K. E. Schubarth, Spazier, Tie, Il S. F. Waagen, Wentzel v. a. N im Veériage der Buchhandluna Jost Uud Komp. in Sreslau erscienen, und jt (Herabgeseßteu Preisen durch alie ‘30d g: Deutschlands zu eihal:en sind. in diesem Verzeichuiß aufaeführten _auf uribestimmte Zeir ganz ungemein! tvte es fast noch niemals gesberen, im reit r. Zur die nächste Zeir celten diese Pri alle Erhöhung, in allen Buchha |der Smæeiz und [mehrêeieu dicser

Fahre mit angeiren Zweig der Me obacvtungen angestellt h macht, welcher auch da diente Aufmerfsamfeit

Kaufgzeldes if neben der gesez-

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Unternehmungen zur Erl Verkehrs beschäftigt i. Capitel nebst einem geschrieben und here die nöthigen Abbild Weimar, im Mat 1533. Landes-Fnduftrie-Comptoir.

Bei G. Reimer, Wiuhelmseiüraße Nr. 73

gende Bücher erschienen :

Vogel, C, die les ben und nebst ein! denselben mitgeth von C. W. Hufelan d.

System der Chirurgie, 2 Thlr. 5 sge.

Erfahrungen über die Anwendung der Kälte Krankheiten, von À. D. Brandis.

Ueber epidemishe und anfteckende D. Brandis.

Melodienbauch, 235 Choralmelodieen evangelischen Choral- und Orgelbuch von A, B. Marx, alle im neuen Berliner-Gesang- buch erforderten Zum Gebrauch bei dem Gottesdienst und bäusli- cher Andacht.

Die Feld-Kochkunst, von Chr. v.

Vollâändige Grammatik der Neuho che. Ausgearbeitet von Dr. ster und leßter Band. aller 5 Bände 11 Thlr. 221 sgr.

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zu besuchen,

c & e uhrer fich y Gubrer fic ndlungen Du

„den azgrenzenden Ländeis Uher lid aver nur uod! geringe Anzahl Eremvylare vorhanden, wid ven bemertzn wollen. Schriftea, körnen zur solche einzeln vorhandeu snd, abzelissi wers Breélau, 1. Mârz 1833. Josef Max und F

Zeitungs-Nachrichten. Ausland.

Rußland. St. Petersburg, 1.

der in Gumbinnen, danten Golendzio in 1 Gumbinnen, den 24. April 1833.

Königl. Preuß. Regierung. l. für die Verwaltung der direften Steuern, Domainen und Forften.

Oesterreichische militairische Zeitschrift 1833,

¡E Viertes

Dieses Heft ist o e versendet worden.

(F A q . Der Zug der

E

Einzelne Bände der d de e Eigänzurig uur in (0 te Krankheit Gbthes, beschrie- gen andern Bemerkungen úber Nebst einer Nachschrifr

( (Hamburger Korre- ndent.) Sett einigen Tagen fehlt auf dem Winter-Palaste Kaiserl. Flagge, das Zeichen, daß unser M oder deren Umgebung weilt. nspicirung der Truppen , so wie die Besichtigung Die Begleitung des Kaisers besteht, wie Wenn mehrere aus-

ven an alle Buchhandlungen

onarch nit in Der Zweck seiner

Alltirten in die Nach Oeñerreichißßen Ortaina!quellez. II. Die Aus:üftung und Berwen- in'dung des O-ferreichiszen Pioniers im ?-lde. T. Ce; chichtlicbe Skizze der Krieas-Eceignisse in Tirol im I-| Jahre 1809. (Schluß des ersten Abschnitts.) IV. Bio» raphie des K. K. Generais der Cava!lerie und Hof friegéraths-Pröstdenten Grafen von Frimont, Fürrfien 20n Antrodecco. (Fo’tseuung ) VI. Neueñe Militair - Beränderungen., eis des Jahrgangs 1833 Jahrgänge ift 8 Thlr. S hern Jahrgänge 1818 Ein Mal abnimmt, er

Sub ti s 7 Dai m S S ion

hörige Alodial ches nach der 15 sgr. 2 pf. ge trag der Glâub v2réauft werden und

Pa e n f ¿ur Franz ÎIgnaß dationé-M F

. Walther. |pacue 1792

er Kreise belegene 00) p rsit s AENE/ Erster Ablch!icr

erbschafrlihen Liqui Rittergut Czerbin neb Zubeh londschafelichen Taxe auf 14234 Thlr. würdigt worden ift, soll auf den An- dffentlih an den Meistbietenden Í Bietungs-Termine sind auf

mber d. J.

AnzeigefürPolizei-undCriminal- Bil Bei C. Gläser in Goth2 if sv eben und durch alle Buchhandluneen (bei Mirclets lin, Stechbahn Nr. 3,) zu haben : Polizeilihe Nachrichien von 61! Diebeu und Land Personal-Beschreibungen. Ein sür Peol'zei- und Erimi dd von Fr. Eberhardt, Polizei-Rath u Polizei-Commissarius in Gotha. Zmeiltt Mit 14 Steintafeln. geh. Preis 1 Thlk

ouvernements. döhnlih, nur aus wenigen Personen. ttige Blätter über eine Reise unsers Monarchen ins Ausland hen, so dúrfte dies eine voreilige, ungegründete Nachricht gelegenheiten beschäftigen in diesem das sich über die energischen und igen Moßregeln unsers hochherzigen Kaisers theilnehmend, ohne Rodomontaden ausspricht, wie dies wohl andern s, bei weit minder wichtigen Begebenheiten, oft genug zu en In den leßten 14 Tagen ereigneten sih hier vier die bei dem starken Sturme gefährlicher hätten kônnen, wenn unsere trefflichen Pompiers mit minde- Unerschrockenheit und Anstrengung zu Werke gegangen Der Kaiser war persönlich gegenwärtig, wie dies über- ist, wo es gilt, dem Unglücke vorzubeugen und Elend Als am vergangenen Mittwoch das Dampfschiff g- sahen wir den Thronfolger, an Körper- und das Ebenbild seiner erhabenen Eltern, wenige n vor der Abfahrt des Schiffes am Landungsplake er-

Fieber , von

‘via dero sireichern, neb,

n, Die Tárkischen An

V. Karzen:2 éundi- Kar:en-Agkändi enblick unser Publikum,

nal-Beamte, Gend

|

den 39, Sevte und der peremtorische Ter den 4. Januar 1834, vor dem Herrn Land-Gerichts-R gens um 9 Uhr allhier angesegt. fern werden diese Termine mit der ? ß in dem legten Term Meifibietenden zugeshlagen und auf einfommenden Gebote nicht weiter M Gn str gesezlihe Grú nothwendig machen. Schneidemüh , den 14. Februax 1833.

Königl: Préuß, Landgericht.

Melodieen so wie der aller chs\. Wer aber d bis incl. 1832 auf

hält dieselben um 2 woh[-

fassend.| Pr

ath Mchles, Mor- esisfähigen Kdu- achricht bekannt in das Gut dem die etwa nachher g?achtet werden nde eine Ausnahme

chdeutschin Spra- uersbri einrich, Bauer. brünste,

1 Thlr. 22

_Bei E. H. Schröder in Berlin, Könisût? ist eben erscienen :

Offenes Sendsch :

an Hrn. Geh. Ober - Reg. - Rath Streck!

zur Verständigung über verschieden

Verhältnissen der Juden, von Dr. A.

der Israelitishen Geschichre). gr. 879.

8 Bogen 15 (gt

Wien, den 8. Mai 1833 Ï. G Heubner, Buchhändler.

So eben ist ershienen, (Dessau bei C. G. A cker- Théátre srangais moderne, publié par J. Louis. Se-

rie I. vol. 12. cont. Lucrece Borgia, Drame en truie actes et ex proze p, V, Huga,

gemacht, da

Stechbahn Nr. 3.3 und dlungen in Berlin, J Potsdam, Stettin v. s, w. ift ¿u

Bei E. S. Mittler en Buchhan

in den übei furt a. d, 5 Schönheit

Berlin, Sonnabend den 15ten

P R E O R L E L

Juni

1833.

E

scheinen, um mit herzlicher Umarmung von seinem Lehrer in der Französischen Sprache, Gille, der eine Urlaubs-Reise nah seiner Heimath Genf antrat, nochmals Abschied zu nehmen. Herr Krüger, der (Lag Q ARE Berliner dramatische Künst- ler, der gegenwärtig hier Gastrollen giebt, erfreut sih eines un- gemeinen Beifalls. Die Kaiserin, welche Deutsche Kunst sehr ik hat mehrere Male die Darstellungen des Herrn Krüger esucht.

r ———

Frankrei,

_ Paris, 7. Juni. Ueber die in Rhodez von einem Jtaliä- nischen Flüchtling verübte dreifache Mordthat theilt der Moni- teur folgende interessante Details mit: „Schon im Juli v. J. meldeten die aus Rhodez eingehenden Berichte von Zwistigkeiten, die unter den dort befindlichen Jtaliänischen Einwanderern aus- gebrochen seyen und deren Grund offen dem Bestehen eines ge- heimen Bundes zugeschrieben wurde, der Einige in seine Mitte aufnehme, Andere hingegen zurückweise. Auch sprach man da- mals in unbestimmter Weise von Todes- Urtheilen, die von den Flüchtlingen einer Partei gegen die einer anderen gefállt würden. Die Behörde beschloß, die Unruhigsten unter ihnen, so viel wie möglih in mehrere Ortschaften zu vertheilen. Außerdem hatten sich Beschwerden über ihr Betragen überhaupt erho- ben; man mußte ihnen eine bestimmte Abendstunde fest- sesen, zu welcher sie in ihre Wohnungen zurückkehren sollten, und gegen die Widerspenstigen , unter denen man einige mit Dolchen bewaffnet fand, strengere Maßregeln ergreifen. Dennoch glaubte man gegen das Ende des Augusts mittelst die- ser Anordnungen und einiger Ermahnungen die Ruhe der Stadt gesichert zu haben. Die Aufregung begann aber im Oktober von Neuem; am 20sten um 9 Uhr Abends ward einer der Flüchtlinge, Emiliani, dessen Name bei den Drohungen der Ru- hestôrer mehrmals gehört worden war, von mehreren unter ihnen angefallen; er erhielt zwei {were Wunden, und verdankte seine Rettung nur dem Beistand der Einwohner. Die Mörder wurden verhaftet und es begann eine Untersuchung. Das Journal de l’Aveyron erwähnte in seinem Berichte über dieses Ereigniß na- turlih der Gerüchte, die seit mehreren Monaten über die von einemgeheimen, zur Partei der „GiovineJtalia‘/ gehörigen Tribunal gefällt worden. Bei dieser Gelegenheit erschien unterm 13. Nov. in dem Touloner Eclaireur de la Méditerrannée eine Protesta- tion, die von Genf von einem gewissen Mazzini eingesandt war, welcher Redacteur eines von jener Partei unter dem Titel: „la Giovine Italia’’, herausgegebenen Blattes war und unter dem Namen Strozzi an mehreren, der Behörde wohlbekannten Intriguen Theil genommen hatte. Jn diesem Schreiben wurde das Gerücht von dem Bestehen eines solchen Tribunals und von Urtheilen desselben ausdrüklih widerlegt. Die zu der genannten Partei gehdrigen Flüchtlinge von Rhodez beeilten si, einen

Auszug aus jenem Blatte zu verbreiten, um von ihren, wegen -

Verwundung Emiliani's, verhafteten Landsleuten allen Ver- dacht abzuwenden. suchung ward fortgesezt, als der Königl. Prokurator in der Mitte des Januar d. J. die Abschrift eines Urtheiles er- hielt, das am 15. Dezember von der oberen Congregation in Marseille gefällt worden war; dasselbe verhängte die Todesstrafe gegen Emiliani und Scuriatti und andere Strafen gegen Lazzoreschi und Andreani, und war von dem nämlichen Mazzini unterzeichnet, der im Novewber das Bestehen jenes Gerichtes und solcher Urtheile geläugnet hatte und später, auf Befehl des Ministers des Jnnern, des Landes verwiosen worden war. Das Erkenntniß war dem Vereine in Rhodez zur Voll- ziehung übersandt. Die Behörde ließ Nachforschungen úber die Authenticität dieses Dokuments anstellen und während dessen endigte der Prozeß gegen die sechs Flüchtlinge, welche wegen Verwundung Emilianis angeklagt waren, mit der Verurthei- lung zu fünfjährigem Gefängniß. Jn demselben Augenblicke, wo das Zuchtpolizei - Gericht von Rhodez dieses Urtheil fällte, am 31. Mai, fielen Lazzoreshi, der noch an dem nämlichen Abende nah Jtalien abreisen wollte, und Emiliani nebst seiner Frau (die beiden Ersteren sind in dem Urtheil des geheimen Mar- seiller Gerichts genannt) unter den Dolchstichen eines gewissen Gavioli; die beiden Männer wurden ohne irgend eine Heraus- forderung, Drohung oder Streit so plô6slih getroffen, daß sie sih nicht vertheidigen konnten; die Frau erhielt einen töôdtlichen Stich, als sie sh der Flucht des Mörders widerseßte. Gavioli ist in den Händen der Gerichte; die Untersuchung ist eingeleitet, die Behörde wacht, die durch diese Verbrechen in Schrecken ge- seßte Einwohnerschaft von Rhodez hat dur ihren Maire dringend die Verlegung der Flüchtlinge nach einem anderen Orte verlangt, zu welcher das Ministerium durch das Gese vom 21. Aßril auch besugt ist. Die Regierung wird Anordnungen treffen, um die Wiederholung solcher Gräuel, die weder zu unserm Jahrhunderte, noch zu un- serem Lande passen, zu verhindern. Folgendes is eine Ueber- sezung des Jtaliänischen Textes des oben erwähnten Erkennt- nisses: „Am 15. Dezember v. J. um 10 Uhr Abends, nach- dem der Vorsteher und die Mitglieder des Vereins sich versam- melt, wurde der Secretair eingeladen, ein Schreiben vorzulesen, das ein Erkenntniß des Marseiller Tribunals gegen die Ange- klagten Emiliani, Scuriotti, Lazzoreshi und Andreani enthielt, deren Handlungsweise dem Präsidenten in Rhodez denuncirt worden ist, und woraus ihre Straffälligkeit erhellt: 1) Als Verbreiter s{mählicher Schriften gegen unseren hei- ligen Verein; 2) als Anhänger der schändlichen, päpstli- chen Regierung, mit welcher sle eine Korrespondenz un- terhalten, die auf nihts Geringeres abzielt, als unsere Plâne für die heilige Sache der Freiheit zu verhindern. Nach reiflicher Prúfung der aus dem Prozesse sich ergebenden Ver dachts- Gründe verurtheilen sie, in Anwendung des Artikels 22., Emilian und Scuriotti einstimmig zum Tode. Was O und Andreani betrifft, so werden sie, da die sih gegen ste erhe- benden Verdachts-Gründe weniger stark sind, nur zur Geißelung verurtheilt, unter dem Vorbshalte jedoch, daß sie nach ihrer Rück: kehr in das Vaterland einem abermaligen Urtheile unterliegen sollen, wodurch sie als Verräther und Räuber lebenslänglih auf

Restauration Handwerksburschen verboten wird, sih zu versammeln, truppen- weise zu marschiren und Bänder oder andere Gewerks-Abzeichen

ofen dl tragen.

So standen die Dinge und die Unter-'

er

die Galeeren geschickt werden sollen. Der Präsident in Rhodez wird die vier Vollzieher gegenwärtigen Erkenntnisses wählen, die sich dieses Auftrages in der strengen Frist von zwanzig Ta- gen zu entledigen haben. Derjenige, der sich weigern wollte, würde ipso facto der Todesstrafe verfallen. So entschieden in Marseille vom Ober-Tribunal in der Mitternachtstunde, Jahr und Tag wie oben. Mazzini, Präsident. Der Beauftragte Cecilia.‘‘ ‘/

Der Deputirte, Herr Gréa, reklamirte in der Sißung der Deputirten-Kammer vom Zten Juni gegen einen bereits in das Geseß-Bulletin aufgenommenen Gese6-Entwurf von örtlichem Interesse (er betraf die Vereinigung zweier Doyf - Gemeinden), der nur von der Pairs-Kammer angenommen, der Wahl-Kam-

mer aber noch gar nicht vorgelegt worden sey, und also nicht die

Sanction aller verfassungsmäßigen Staats-Gewalten erhalten habe ; und Herr Thiers erklärte, daß er die Sache näher untersuchen werde. Jn Bezug hierauf enthält nunmehr der heutige Mo- niteur eine Königl. Verordnung, wodur jener Gese6-Ent-

wurf, der aus Versehen mit mehreren anderen gleichfalls drtli- chen Geseßen in die Gese6-Sammlung aufgenommen worden war, für ungültig und kraftlos erklärt und die Vorlegung eines neuen Geseß-Entwurfs über denselben Gegenstand angeordnet wird.

An allen Straßen-Ecken liest man mit der Ueberschrift „Mi-

litair-Arbeiten‘/ Anschlagzettel, in denen die Bau- Unternehmer aufgefordert werden , einzureichen, welche bei den um die Hauptstadt Forts ausgeführt werden sollen. Am 14 d. M. /ollen diese Ar- beiten dem Mindestfordernden zugeschlagen werden. Der Con- stitutionnel tadelt heftig den Marschall Soult, eine solche Aufforderung erlassen zu haben, ehe noch der Geseß-Entwurf über die Befestigung von Paris von den Kammern angenom- men worden und fordert die Bau-Unternehmer auf, sich deshalb nicht darauf einzulassen.

ubmissionen für die Maurer - Arbeiten u errichtenden

Der Präfekt des Rhone - Departements hat eine unter der erlassene Verordnung erneuert, wodurch allen

in neues Detaschement von Freiwilligen sür die Armee

Dom Pedros ist am 3ten d. M. von Bordeaux auf dem Schiffe ¡¿Capricieuse‘/ abgegangen. Diese von einem ehemaligen Piemon-

tesischen Offizier , dem Capitain Baralde, befehligte Abtheilung, besteht aus alten Militairs, unter denen sich zwölf bis funfzehn National - Gardisten aus Bordeaux und mehrere Juli: Ritter be- finden. An der Mündung der Gironde erwartet sie ein Engli- |ches Dampfboot, das sie nah den Bayonna-Jnseln bringen soll, wo der General Ramorino als Chef dieser Expedition, welche auf

einem neuen Punkte an der Portugiesischen Küste landen soll, zu ihnen stoßen wird.

Das Konvents - Mitglied Moreau is in hohem Alter bei

Macon gestorben.

Großbritanien und Jrland.

Parlaments-Verhandlungen. Unterhaus. Siz-

zung vom 7. Juni. Jm Ausschusse des ganzen Hauses wur- den die Berathungen über die Angelegenheiten der Westindischen Kolonieen fortgesett. n lution der Regierung, welche folgendermaßen lautete: „Es wird für zweckmäßig gehalten, daß alle Kinder, welche nah dem Durchgehen jeder in Bezug auf diesen Gegenstand zu erlassen- den Parlaments - Akte geboren werden, oder zu der Zeit noch nicht das Alter von sehs Jahren erreicht haben, für freie Untertha- nen erklärt werden sollen; jedoch unter solchen einstweiligen Beschrän-

Man beschäftigte sich mit der 2ten Reso-

kungen, als zu ihrer Ernährung und Erhaltung sür nöthig erachtet

werden.‘/— Hr.Hume erkiärte, daßer mit Vergnügen die erste Reso- lution unterstüßt habe, weil darin ein großartiger und mit den Wünschen des Volkes übereinstimmender Grundsas aufgestellt werde; mit den weiteren Details des Planes sey er aber beson- ders deshalb nit einverstanden, weil die Minister offenbar mit Uebereilung zu Werke gegangen wären, wie (ih dieses hon aus den beständigen Aenderungen ergäbe. ; darein willigen, daß, unter solchen Umständen, England eine neue Last von 20 Millionen Pfd. Sterling zur Entschädi- gung der Pflanzer auf sich lade. Er weise des Gegenstandes vor Ausschüssen der Parlamentes stattfinden, nen vernehmen solle, welche kürzlich aus den Kolonieen gekom- men und mit dem Zustand derselben genau bekannt wären. Dr. Lushington drüte sein Erstaunen darüber aus, daß das ehrenwerthe Mitglied für Middlesex, ein bisher so eifriger Ver- theidiger der Sflaven- Emancipation, dieselbe jeßt gewissermaßen zu verhindern oder doch zu verzögern suche. 40: es in Erstaunen seßen, wenn das ehrenwerthe Mitglied sh ge- gen die Abschaffung der Peitsche in den Kolonieen erkläre, weil Als ob eine Grausamkeit die Herr Baring sagte, die Maßregel , welche die Regierung eingebracht habe, sehr úbereilt und unvorsichtig sey; aber je6t sey der Sturm ein- mal erhoben, und er zweifle, ob es klug seyn würde, das Anien- dement des ehrenwerthen Mitgliedes für Middlesex anzunehmen. Er betrachte die Frage wegen Emancipation der Neger als erle- digt. (én Parteien unmöglich, sich der Abschaffung der Sklaver-i zu widerseßen, und man müsse jeßt nur darauf sinnen, dieselbe auf die möglichst sichere Weise ins Werk zu segen, Nach einer längeren Debatte, an welcher noch Lord Howick, Herr Stan- ley und Sir Robert Peel Theil nahmen, wurde das Amen: dement des Herrn Hume, nebst den Amendements eintger ande- rer Mitglieder, ohne Abstimmung verworfen, und die zweire Resolution genehmigt, worauf sih das Haus bis zum Montag vertagte.

Auf keinen Fall könne er

trug amendemenis genauere Untersuchung beiden Häuser des und man besonders solche Perso-

darauf an, daß eine neue

Eben so sehr müsse

werde. könne. daß

sie noch bei der Britischen Armee gebraucht andere rechtfertigen er sey zwar der Meinung,

Der von der Regierung eingeschlagene Weg mache es al-

ondon, 8. Juni. Vorgestern statteten der Herzog von

Cumberland und die Prinzen von Solms Jhren Majestäten in

T R N O P S e SSED A R 2E “90 E

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