1833 / 169 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Thu, 20 Jun 1833 18:00:01 GMT) scan diff

zu leisten; und dée oentschulvigungsfäi Beamter in Erfllu batte über diefen daher die Bo

unfer diesen heldenmüthigen Rulm- und Ung«l{s, regen allgemeine Bewunderung. sie zu bewirthen. andern Offizieren im Lokal des St. Georgen - gegeben werden, bet welchem die Musik-C und der 10ten Abtheilung spielen: sollen. len, darúder Bericht zu erstatten. ‘‘

Belgien. gestrigen Si6urng

eldung des Morning n am 20ften d. London ais Botschafter hierher zurücêkehren sagt ersteres

re Gefahr weges aus- t noch keine tung in den ngsmäßig

Der Courier widerspricht der Y Horald, daß der Fúrst Talleyrand #cho ¿rlafsen und nicht wieder 1, Die Zeit der Dlatt, „i noch nicht ggen Ende Jul jet it es noch ernannt wevden wird Dino und ihre Toch isi, fo viel wir

In eben diesem Blat die Portugiesischen Ange ner „„Pife‘/ haben wir J. » aus Porto bis zun ‘q führenden t

tionunclsen Armce

Jury billige diesen Rath, inde odtsch{az‘/ erflâre, wenn ein lung feiner Pflicht ermordet würde,

Gegenstand dauerte noch "mittags -Sigung aufgeho en folgenden ¡3 erhieíc zuvôörd

m sle es für einen weisen, weil so die wenigstens mögliche und denkba Simonie bei Beseßung geistlicher Stellen keines Nun habe aber die Kix jrâásentanten, darum möchte wohl auch inden ves Staates, welcher das Kirchen beshügen habe, sich am besten befi Prinz Johann bemerkte: Jm Allgemeinen kön t iit ver eben angedeuteten Ansicht vereinigen, Páúrde des geistlichen Standes dadurch, d Wohnungen den Orts-Obrigkeiten unter 18, was über den Ursprung der geistli nmen Stiftungen gesagt worden sey, ¡heil zu beweisen, indem jene Grundst eputations-Gutachten vorgeschlagen, jenes Verhältniß j vor ihrer Abtretung stattgefunden habe. e Wehner nahm zur Widerlegung de Wort und égußerte vorne - und Schul-Ge : (ch anvertraut, und es würde ein E (tronat- Herrschaften seyn, ihnen die ihen- und Schul-Jnspection faktisch i fugniß zu entziehen. Der Staats-Mi erfte: Es müsse nach Aufhebung der Konsiforial - Gerichts; feit dem von der Regierung angenommenen Grundsaße durch- entsprechend erscheinen, die zu vertveisen, womit man die Inspections ¡Behörden keineöweqs habe beschränken mw inde wie bei den Staats-Grund gs hler nit vorhandén, da’ die jecken der Geineinde bestimmt seyen, Dr. Großmann gu hiéherigen Bemerkungen nicht w allerdings Kommunalgurt , g vil-Gemeinde, sondern der Kirchen Diese zwei Arten von Ge iden; denn gehörte das prote inde, die möglicher Weise se ten, wo dies der Fall sey, en, ja selbst die Juden, daran Theil hab bodenloser und gefährlicher Grundsab. me, sey Schuß des Staates für das Kir lichen Jnftitute; der dürfte aber da ni the Weise erreicht werden, wo dem Stifte ion übertragen sey. Punkte, daß cine neue Oraauisatio

Auch beeifert si

Am 12ten foll dem General lossen wäre. che bis je

Ubreise des Fürsten‘ Vereins 4 festze/e6t, obwohl man glaubt, daß sle is oder zu Anfang Augusts erfolgen wird; bis Lnzewiß, wer cinsttveislen zum ; das Gerücht aber, daß die Hérzogin von ler die Báder in Achen besuchen würden, wissen, ganz ungegründet. “/

alte ties man Folgendes in Bezug auf ohelien: „Vat dent Königlichen Schoo- i aus Lissabon bis zum Lten Z3tèn d. M2 über die-

als es drei Uhr s{lug, und ven, und die fernere Bera- e.— In derNach-

gut verfassu

Wir werden nden. Se. Köni

ag verschoben werden mußt erst Herr Ewarc Erlaubni ner Vill wegen verschiedener Aenderi

Unter Anderm beabsichtigt er au zutragen, daß ein gewalisamer Ein- ode bestraft werden solle, wezn man } er mit seinem ganzen vesen scy; so wie das C vem Tode bef

Geschäftsträger er sich daß nämlich daß ihre Grundstüte worfen würden, leide. chen Grundstücke aus scheine eher das Ge- úde nah dem, was im in Ansehung des Gerichts muthmaß- Der Bârger- s Dr. Groß5- hmlih: Die Aufsicht chen- Patronen ge- ingrisf in die Rechte der in dem Verhältniß der stehende Jurisdictions- Könnerißt

Einbringunz ber die Todesstrafe. Veränderung a vonn mit dem T 3 tónne, ba

gen in dem

die seltsame bruch nur

dem Vephy per in ‘dem Hause ge Werbe schon der mit der Absicht es zu erbt Wollte ex den Brief. Diet

sich das Haus u; lungen der

Brässel, 14. Juni. präâsentanten-

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KFammer trug He daß man ati den Minister der auswärti scóreiben, und ihn auffordern folle, vor der t über den Stand der aur Herr Lebeau sagte, der Kammer

gen Angelegy Detratßun d

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Bescß jeßt stehe, trafe, der feine Hand, in das Haus gesteckt habe. Auch fahl nicht ferner mit den ode bc ntrag des Herrn ‘Chs. Grant verwandelte inmehr in ‘einen Auss{uß, um die Mirtk Dezug auf ten Fteidrtef der Ofindi Herr Staunton legte vorher tg auf die indessen of

Adresse cinen Berich gehalten abzußatten. F sen, doß sein Köllege Willens sey, Mittheilung zu machen. Hierauf wurden die Ber die angefohtene Wahl des Herry de Behr in Li und hie Forisekung derselben auf den kênft

Die Belgische Negterung hat dem Ke ¿29 Venloo Befehle ertheilt, die freie Schifffahrt iehung dieser Bef:5le scch die crste Division der Observations- Armee tomnm neral Hurel an den Koinmandantsttn von Maizricht, versichern, ob derselbe von seiner Regierung halten lite, worauf E wortete, daß die Be

e det’ beiden Von Seiten der consfitu- hatte noch felne Bewegung stattgefunden, und n Mtomels haite nichts writèr unternommen, alé, \ Stadt gefeuert.

Bz E

a J i Barteien erhalten. er glaube y

arquió von ian legte in Porto großes Ge- il man glaubte, daß einize von den quels von ‘hohem Range und gro- irdew, mit dem Marquis vertrauens- Änderen von den Anhängern der er hatte das Kommando ber die Flotte an dex Stelle des Admirals Sartorius úbernom- Av Lady Charlotte Bacon tere waren in Porco angetom- der Truppen entgegen; alle [n, und (n Kurzem wird ian Solignac zu durch s{auen ‘ble es jet in Vorto nic 2 und dessen Vorstädten wüthet die Cholera daß der Herzog

bâude sey den Kir mmandanter

war angelangt; und vit auf fectes Steigniß, m7 hängern Dom Mi

Regierung in n Compagnte z verschéedene Ne britaniens zu stimmung befe wickelung dexr Regier Halten uns vor,

U vernehnen.

folutionen in Bezu China vor, welche urden, worauf Herr Ch - Anträge das Wort na

Englischen Bl

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ne Deha zw gestatten, Vor Voliz

en gereiat scpn w!

Ontgin zu vnterhandelt, Cavi

auf diese, in den ausführlicher zeneral Dibbeis unterm 1/1 immungen der London Mai, was die freie Fahrt auf der Maas been d. M. in Volizug gese6t seyen.

Dänemark.

Kopenhagen, 10. Juni. traten Se. Maje\k mern an; der Abend follcte nah der Be borg zugebracht werden, von mo den g boot „„ Kiel ‘/ Allerhsch{\tdie bringen bestimmt war. Se. Sr, Könégl. Hoheit dem Der Oßtér- Kamme

geistlichen Gebäude an die Aem- Befugnisse der Lo- So wichtige stücken seyen übrigens aller- stücke zu den

bterer sich zurücfzir | Und beschränkten z ¡i Ï fen d Haupt - 20: Besentliche chen die O welche bis jest z ter der Ostindischen Com Handels - Gesellscha

Heraushebunga

A c egierung b:

-

nente des Planes.) Die ( ide Vestimi: stindische Compagnie. sich einvet az vorgeschlagen: 1) die

geistlicen Grund und von ihr unterhalten ßerte, wie er sich durch iderlegt finden könne. llen niGt der : Gemeinbe gehöre meinden müsse man wohl unter- santische Kirchengut der Civil-Ge- hr gemischt seyn fônne, so würden an r christlicen Konfe Das wäre aber in Anspruch chengut und die t auf wünschens- r felbst die Juris- sche er, wir wären auf n der Unter-Gerichte ein- eten, und sie kollegialisch eingerichtet seyen, dann würde er zusciedengeftellt schen und d unter dieselben nicht mch retair Har ß fand \ich hierdurch enhaftigkeit einer Klasse von er äußerte, auf eine unziemlich inlaßt, Er lebe der festen Ueber ts-Verwaltern eben so v unter der Geistlichkeit, hohe Kammer beistimmen. gesprochenen Gesinnung anerkennen, músse ußerungen verwahren. Er habe es nicht m zu thun, sondern mit den ob- cht zu verkennen sey es: je ie Herrs{chsucht! n ergehende Gesuch, den Red- , geschah dies auch mit einigen Sodann ging man zur Ah- mner dem Deputa- arkfeit über die geistli- gegen 5 Stimmen be- fsion vorliegende Ge- der Akg- bemerkte age der Deputation te zu stellen seyen, igenthume befänden, auf die Geb¿ude da diese Staats- Folge zu ztehen: fel- biction aufhôre, den Die Kammer erklärte die betreffenden ichte zu stellen. Snneriß spra sodann die An- Frage, ob Akademieen den Orts- sollten oder nicht, von selb erle- estellte Frage, ob man nun noch Abstimmung für nöthig eracte ? n 11 Stitnmen verneint. Aÿstimmung über den ut auszuseben, bis elegt worden seyn. taats-Minister von Kön gegangenen er ocfaßten ch die Universit den sollten.

reinigung aufzuheben, ‘ebenémitteln f. wischen dem handeltreibenden und dem souvergi- pagnie besteht; 2) Die ft gänzlich abzuschaffen, und | éurrenz freizugeben; 3) der-Coimn- | JZudien noch 29 Zahre

im Stande seyn. i Vorgestern Morgen un| át die intendirte Reise nach den H stimmung in i ndern Ta ben nach Gabensee Majestät werden au Prinzen Karl Frederil rherr von Hauch und ülow waren schon um 6 Uhr Déorag

und Professor theologischen G ¡che Spra

pagnie als eíne den Handel der allgemeinen Kon pagnie zu erlauben, ißr lang auszuüben ; in Oftindien ihre Fa:be, zu allen ¿fentliche 6) den Actionairen den Dividenden, wel eine Rente z

von Cadaval cin Opfer derselben gewor Zeitungen vom 23sen Februar aeben eine ierung von dem dort herts{henden Elende. on Getraide im Innern des Land i enden in die Stade getrieben, und die Cho- e sie stets im Gefolge ciner ice Verheerungen an. a besten der Húülfs-Bedürfcigsten ver- n erwartete in Madras einen Besuch des urs und trug sich mit mancherlei Gertichten dazu, n2mentlich aber wollte man ihn on Mysore in Verbindung bring nd Nachrichten bis zum 21. Mai hier e der Prâsident, General Jackson, einige bereiis wieder in der igelnschwellen der Ges- DBrlcken œur- nd Dämme ganz

Madras- rhengut sey è jeßige Gewait in 4) den Europäern gescölich den Land- Jundtern oßne Rückich die gleiche . Wählbarkeit tuzugefkehett ; en zu zaßlenden terl. beläuft, dur Territotial-

große Mangel es hatte Hun- on Nothicid lera, fo wie andere Krankheiten, wt Hungersnoth find, richteten schrecckl solite eine Subfcription zu antaltet werden,

neral: Gouvercn

zu geitatten; 5) den oder Religion rn, wie den Eurovâern, hrlichen Betrag dec ihn er fi auf 639,000 PVfo. S u sichern, welche aus den Einnaÿmen becfritten werden U: 7) D Jahre, binnen welcher der Con

die Glieder alle nant von B

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Der Konferenz - Rath, Dr. Ehren - Mitglied sowol; als der Deuischen Gesellschaft f Alterthums - Kunde erna

Das hiesige Athe und besist eine

Ostindischen { der historis)- ; na Berlauf der 20 ¡pagnie die souveraine Recierung î noch zugestanden ist, die Actionaire das ® zurúckzufordern

De Ti

ur vaterlándi unt worden.

aáum zählt 571 M Bibliothek von 7000 Bänden,

egenheiten von Aus New-York st ?, denen zufol Tage lang schr unwohl g Desserung war.

init den Ange! Uebrigens wün

s 2 L A ai Si

in Östindiei itglieder, hält 14 ben sollen, nach Verlauf dex 20 Rente von Jahre verlängert werden 40 Jahre dem Par!ameute, n Kündigung, freittehen soll, jede 5 Pfo. 5 Shill. einzu Fotids von 2 Y cher so lange mit bis er sich auf 12 die regelmäßige Zahlung der Rente Zurückbezahlung des Kapi dem zeigte Hr. & das Amerikanische tung besonders besteuert wied, Theec-Sorten eine beveutende Zu dem Ende werde man Thee feststellen. in den Hánden der zweijährigen Bedarf ausmache, so wolle cine billige Frist zum Verkauf desselben rn die Konkurrenz eréfffne. Um Dilligung mir dem Plane der Regic- inen auszusprechen, {lug Herr Grant am Schlusse ci Resolutionen vor, in denen die Grundsätze der obigen Herr C. W. Wynn von seinem fe caßregein betrachte, er fast r gegenwärtigen Session ißre Er- Er wünschte zu wissen, ob in der Zahl efugnissen der Direftoren der Ostindischen Com-

Herr Grant erathschlagungen Er kônne

wenn sie ! zurückver-

ihr Kapital ewesen, jedoch Jn Albany if durch d wässer großer Schaden angerichtet wg detz fortgerissen und 1

ie Unterordnung der Kirchen Und gefährlich halten. zu Bemerkungen über die Staatébürgern, die so eben, Art herabgeseßt worden sey, zeugung, daß unter den Ge- zu finden seyen,

(Hamburger Korr Inseln im Westindischen n völliger Freihafen, r dem Kolontal - System in manchen Beziehungen macht eine Verordnung vom 6ten d. M, i immungen im Weftentlichen s en ohne Ausnahme, scwohl i Ugang zu den beiden Häfen b derihsstadt, erlaußt, Abgaben werden aufgehoben, es Hafengeld nach de von sind die Schiffe besreit,

Kopenhagen, 11. Juni. g den Dänischen St. Thomas ei noch unte

630,000 Pfund Sterling v für schädlich it bekanntlich Croix bisher dieses auch

ach vorangegangener dreijähßriger die besagte Rente mit 100 Pfo. für iôsen, und 10) daß ein Sicherh: its- gebildet werden fell, teel- en gehäuft werden darf, Zweck dicjes Fonds il, zu fichern, und svôter tals verwendet zu werden. f den Thee-Zoll ente, wonach jede Gat- fo daß den Konsumenten der geringkren Erleichterung gewährt werden tönne. vier bis fúnf verschiedene Mit Bezug auf den Thee, welcher Compagnie befinde, und

ite SägemÜúh T q P 4

MNontreal reichen bis zum 15. Mai mehrerer Schiff? von Eutopa; vier waren mit dem Auélaben besháftigt, 1nd man Aus dem Junern des Lan- Kaufleuten herbei, und die Ge- Die Stadt war vollkon; U einer neuen städti- in wenigen Stunden waren cil des ganzen erforderlichen

Die Nacrtlchten aus und mesden die Ankurft Kauffahrtcischiffe erwartete ihrer täglih noch meßr. des stcrômte cine Menge von schäfte waren äußer{ lebhaft. im 13ten waren Suvbscriptionen z dank erêfnet wotden, und schon 1000 Actien odér ein Achtt Kapitals unterzeichnet.

illionen Pfo, Sters. Hinzuziehung der Z Peillionen beläuft; der

iele redlice Männer ‘rin, bose er, werde ihm Großmann erwiederte: en fônne er nur zum sich aber auch zuglei gegen Was er jeßt it den einzes-

Veränderun

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gen, deren Beskin fiad: Es wird allcn Schiff {hen als fremden, der sr sel, Christiansstavt und Frie auf den Schiffen lastenden

statt deren ein schr gemäßigt der Schiffe erle bloß den Ort Ladung einzunehmen, so wie die Schiffe der

zwischen St. Croix und den übrigen geln). Alle Waaren inländ nun von inländischen öder von fremden können eingeführt werden, und zum Zuckerbau erforderlichen nemnark und den Herzogth Waaren, Provisionen und frische Frúcd (mit Ausnahme von“ Kaffee und ; 2) gegen einen Zoll von 5 pCt.: tsse der Plantagen, Schisfsbau- PBeaterialicn, d ge Thiere (Esel und Maul - Esel sin! aback; 3) gegen 122 pCt. alle nit darunter auch fremde ? von eincm zollpflichtige!

so eben aus il als richtig Mizdeutung seiner Ae ochen, betreffe ißn nich Individuen eines Standes enden Verhältnissen, ér der Staat, desto größer d auf vielfah an den Präslbente zur Ordnung zu verweisen nernden Worten des Erfseren. mung über die Frage über, s-Gutachten in Hinsicht der Gericßtsb Grundstüke beitrete? was von Z1 zur Disku undstúcfe und G Staats - Minister v. Könner

Orts - Berich imm r Bi : E in inst Ffliht werden, und es sey daraus die müßten, wenn ihre eigene Real: Juris igl. Aemtern untergeordnet werden. darauf mit 20 gegen 16 Stimt ndstücke und Gebäude utter die Staats-Minister von K aus, daß sich nun wohl die iten unterworfen tverden

Die vom Präsidenten g diesen Gegenstand eine de darauf von 25 gege nn beshlo}en, die

rant an, daß man in Bezug au System anzunehmen ged gt (selbst hier

anlaufen,

»attungen n erlan dee

Aus dem Haag, 13. Juni.

T R P A 5A A E

Ihre Königl. Hoheit die ischen und freinden Ur zen ist heute Vormittags aus dem Nachmittags tra- Köntg und die Königin dort ein. dessen Werth

der ungefähr einen man der (Compagnie gestatten, bevor tnan dem Hause

Prinzessin Albrecht von Breuf Loo nach der biesigen fen auch Jbre Majestäten der

Bei Gröningen it 30,000 F

zwar 1) zollfcei: die wid ob die Karn Requisiten, alle im eigenilica Umern producircte oder dort vi Westéndische Ko!

Taback), so wit

lejidenz zurÜückgekehrt. den Privat-Händle Gelegenheit zu gchben, seine gestern ein Torflager, cin Raub der Flarataen gewor- leine und 19 große ische gelegt worden; auch haben as Leben eingebüßt.

Die Staats- Courant estern eiwähnte) An- ¡Der Genetal der Infanterie, ten ò. M. aegen Mittag am Bord des icssingen angelangt; sogletch reral-Lieutenant de KoŒ und der Civil:-Gou- ieur der Provinz nach BVliessingen zum Vice - À 46, um den General gemeinschaftlich zu beorüßen; ave fehr stürmische Wetter verhinderte sie, sich an Bor und der General slb wünschte seine

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t ward. Der andere heut #4

g?\chäkt wird, tand betraf die Gr

Außerdem sind durch di:ses Feuer 40 k Häuser, so wie zwei Schiffe in leider drei Menschen dabei

Aus dem. Haag, 14. Juni. Nachstedendes in Bezug auf die (g kunft des Gencral Chassé : ron Chassé, ist am 11 Dampfschiffes „der Batavier// vor V! begaben sich der G:

rung im A seiner Rede dr Bestimmunge bemerkte, daß, wenn er den Umfang der werthen Freunde vorgeschlagenen Ÿ ziveisle, ob dieselben noch in de ledigung finden könnten. oder in den B pagnie irgend eine Veränderung eintreten solle 2? erwiederte, daß über diesen Gegenstand noch B stattfänden, und bisher noch nichts entschiede es die Absicht der Regierung toren zu vermindern. klärte sich mit dem Grundsatze des SBritischen Han- nen ‘einverstandên; nur ungen, um zweckmäßig ¡derungen erleiden múß- Mitgliedes erwiederte noch Her s{hlagenen Resolutionen da age bleibe noch zur Revision Die Bill sey übrigens fertig, Dte Resolutionen d Althorp ¡den Antrag zu verschieben, da er l und Wege zu bilden

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Produkte

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2s (3E E Ek E GWE E A E T T L! T

n zusatnmengezogen waren. freie Erforder wer?s- Gerät! srei), Kaffee und T stigre Waaren, auf Dänischen Schiffe: mark eingesúhrt,

Vorschlag Universität nicht verwir nthum wären,

gleichfalls zoli vergütet, wenn solches gehörig

und die Verschickung nicht über 1

éótnen auf inlándisczen oder freinde Ausgenommen snd:

Insel erzeugt oder dorthin eing wenn ec auf Dänischen Sthiffen nach hen Orte geführt wird, sonst 121 pC wovon im ersten Falle den müßen. und Taback wird der gan zollpflichtigen Orte in D frei eingeführte Waaren wenn fie nach de immer mitgerechnet) verschickt werden. bühren sind bestimmr und gu Gebrauch von Steinyel- sind unentgeldlich u. 1. Oktober dieses Jahrs in Kraft

Deutschland.

Die erste Kammer fuhr M. mit der auf der Tagesord Berathung über den Gese - Entwurf, die 1 tände betreffend, fort, und nah} zur Erwägung bestimmten E sbarfeit úber die geistlid! Dr. Großmann erbat f wie ihm der Real- sowoh! q d der Geistlichen sehr eng im Leider liege noch feine net um diesen Gegenftand gründlich wür

aliein eben darum könne er bei diesem Sachen dem verehrlichen Deputations- Gutachten, Mill geistlichen Gebäude und Grundstücke der Orts -Obrigke y wirft, nicht beipflihten. Einen Hauptgrund glaubte der

aus dem Ursprunge und der Bestimmung dieser zu müssen. Die Begründer solcher frommen ( großentheils, wiewohl nicht allein, die !Patrimonial- selbs gewesen; da finde er es denn für unpassend, diction über dieselben den Stiftern selbst oder ihren F

nachgewiesen wertn l Tage alt ést. n Schiffen frei au 1) Zucker, gleichviel eb d eführt, wovon 5 pCt. erlegt einem zoilpflichtigen] t; 2) Num und} 2 pCt., im zweiten {uhr von eingeführten fremde! ze Zoll vergütet, wet ánemark abgeht, sonst 2 desselben. erlegen bei der Ausfuhr 1 pCt/ (die Herzo Alle Sporteln 18 gerordentlih geringe: sol Papier aufgehoben, viele Ausf se Verordnung tritt 0

nen dafür, Orts-Ger

d zu begeben, Reise nah Bergen - op- Der „„Batavier‘/ brachre daher Se. Exc em Oberst-Lieutenant de Boer Gefolges avsiteg, um sich an zu begeben,

der Dire Majoribanks ev als neuerdings ein Monopol zerstôrend und dem del eine Konkurrenz erössnend, volltom: glaubte er, daß die einzelnen Bestimm und gefahrlos- zu seyn, wesentliche Verátr t Auf die, Frage eines

Grant, daß die von ihm vorge keinesweges binden sollten. Die g und zur ausführlichen Erörterung offen. und werde unverzüglih eingebracht

wurden darauf ohne Abstimmung genehn ersuch‘e Herrn Hume, wegen der Haus- und (Lord A.) einen Auss{huß über die Mitte me willigte unter der Bedingung ein, heit seinen Antrag stelien dürfe. lt brachte noch seine neue hinsichtlich des Persona erste Lesung erhielt.

Zoom fortzuseßen. Bath, wo der General mit d und einem anderen Offizier seines i ercn Dampfschiffs, „der Vèoerdyt“/, en d. M. um 92 Uhr Morgens in Ber- wurde bei seiner Lan- in Ober-Befehlshaber der Feiung und den anderen hner mit Begei- liche Heimkehr fkundgaben öcicderland den tapferen Ver- Die Gesundheit des nd man sah das Ge- (he in seiner Gestalt ausge- roßkreuz geschmüdckt, womit ihn Se. Das sch{lechte Wetter hatte Van glaubt, daß der Ge- Zoom bleiben wird.

Bord eines and auf welchem er ati gen- op-Zoom eintraf. dung von de Ober: Of sterung ihre Fréude über diese gle und bewiescn,, wie sehr man in theidiger der Antw

Es wurde §. 20. des Geseß- eine Fassung desselben werde ziehung auf diese Fassung äufierte Nach der von der De- raphen würde man quent bleiben, wenn Stadtgericht geftellt Universität sey keine r Stände, zu sagen: an den Stadt-Rath rihtsbarkeit ge- Staatêgut säße gese6lich un- Klien bemerkte: das sih in der - vermöge des die suprema in- sie, obgleich Verfassung ß und Au- unwiderruflich, erb- Administration über- des Rechtes über sle ent- gerechtfertigte Ver- daß man eine Reor- so müsse er sich da- Gegenstand wurde n folgenden s. 21

Bei der Aus

Der General

B R C S B: ¿V E A E: « E E:

sizieren empfangen, während die Einwo

Fassung des P Beschlüssen nicht fonse äts-Gebäude unter dag Die Real-JZurigsdiction der liege nicht im Universität solle ißre Real- Hôâtte sie nie unter sle nach Analog undsiücke angenommenen Aemter gestellt werde

Universität sey unbe valt des Staates befi

zustehenden jus summum clio. die advocatio úber si ihm ehemals vom

nigfah modificirt 1 hâtten ißr die über

eigenthümlich ‘n; dadurch

nigt. Lor in zollpflichtigen Dänemark erpener Citadelle ehrt. Generals schien sich gebessert zu haben, u práge seiner Heiterkeit und Seelenrt Er war mit dem G Majestät beehrt und belohnt das Ende der Reise sehr erschwert. ge Zeit zu Bergen-op- us Middelburg schreibt man vom 10ten d.: ten Sonnabend bei der ersten Nachrich rer Gefangenen aus dieser Stadt aus frei: erste Abtheilung langt der ftädtischen Schu In einem Augenblice r Zug kommen sollte, die Truppen von den

seinen auf morgen ansteher Fenster - Steuer

dir

Befugniß de Jurisdiction atrimonial- Ge über die im

Herr Hu er bei náchster Ge General-Anwa rung des Gesekzes, ner ein, welche die um 7 auf 2 Uhr.

London, 14. Juni. Am Mittwo Palast Cour und Lever bei Sr. Ma heit der König die Vice - Admira George Parker mit d Sodann hatten der Bayersche Gesan Souverains überreichte, dec seine Kreditive übergab, Audie auf wurden dem Könige Audelot, der Graf Leon Kürassier in Kaiserl. Oeste dem der König noch meh überreichte der Herzog v 2009 Kauf- und Handelsleu s{hrifc gegen den Plan hin indischen Sklaven, so wie eine andere B Einwohnern Durham's gegen die Bill in ländische Kirche.

Bill wegen Aende- [-Arresies der Schuld- Das Haus vertagte fich

den, so würde dlichen Gr

eral eini Dresden, 13. Juni. Sigung am 7éen d.

tp Éi Da ia a T T S

„Am [elz- t von der Ankunft unse- ankreich eilte ihnen die ganze Bevölkerung m Antrieb bis Vliessingen entgegen. Die e um 5 Uhr an, voran das Mußk - Corps i und mehrere Offiziere dieses Corps. waren alle Straßen der Stadt, mit Tüchern behangen; auf dem 1 General-Lieutenant de Kock Major Guicherit in Begleitung ihres Stabes hr ins Vaterland Glück ge- ge zogen noch mehrere Abtheilun- in den umliegenden Die bis jezt angekommenen Gefan- und 10c2en Infan- 3ten und 6ten Bataillon der Attillerie aus 62 Offizieren und 2254 wie man weiß, der General Wyck vom Geniewesen befin- nd die rührende Bruderliebe

n müssen. zweifelt ein Institut, Der Staat úbe c1ITCcaA 8acra., Geblieben sey apf zuertheilte, re. Kurfürst Mori gebenen Güter zur vollen habe sich der Staat

das in der Folge gen da er aber wohl eín n für zweckmäßig e Der in Rede befindliche

und man ging zu der

ch war im St. James- estät, bei welcher Gelegen- Harvey und Sér rdens beftleidete.

Auf®ck

girten G derst unter den bei §. 20 den die Frage wegen der báude und Grundstücke auf. das Wort, und äußerte, sonal: Gerichts Stan u stehen scheine. Verfassung vor,

le Sir John en Jnsignien des Bach -QO n Reuß-Lobenstein-Gera, der Cetto, der ein Schreiben seines panische Gesandte Herr Vial, Majestät. Hier- s, der Graf von und Herr Lucius Cary, vorgestellr. Nach- enz ertheilt hatte, Majestät eine von unterzeichnete Bitt- ncipirung der Weír- {rift von mehreren Bezug auf die Jr-

Kaiser und P

Fürst vo è vorden wäre.

dte Baron von und der S Markt wurden und dem General- gemustert und ihr Am folgenden Ta

Middelbut

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nzen bei Sr. der Marquis von Rode von Auvelot

rreichischen Di reren Ministern Audi Wellington Sr. ten von Bristol sichtlih der Ema

len zu ihrer Rückke

en geschenkt ; sation derselbe escheiden. veilen aus Gesekzes

gen durch Dörfern untergebracht. genen gehören zur ceric-Abtheilung, zu dem der National-M

g und wurden

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iliz, und bestehen emeinen, worunter sich bereits, Favauge und der Oberst van der Die kriegerische Haltung u

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Karlsruhe, 14, Kammer vom 12te

Die ín der Sigung der zwei- entwielte Motion des Abge-

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am E S E T A N

701

ordneten Merk in Betreff der Vorlage eines. Gese6- Entwurfes úber die Bedingungen uid Formen des persönlichen Untersuchungs- Arrestes, gab zu mehrfachen lebhaften Aeußerungen über dée Wichtigkeit dieses Gegenstandes Anlaß. Der Abgeordnete von NRotteck bemerkte: er unterstúse diesen Antrag von ganzen Herzen, möchtè aber diefe Unterstüßung noch mit der Hoffnung begleiten, daß, wenn durch die Ungursft der Verhältnisse, durch die verschiedenen Verzögerungen , denen nah der Geschäfcs-Ord- nung eine ‘Motion unterliège, dieser Antrag nicht mehr in die vollkommene. Form einer durch beide Kammern votirten und: an den, Großherzog einzureichenden Adresse gebracht werden föänne, gleichwohl die Regterung davon Notiz nehmen oder vielmehr gleich jeßt schon die Sache bcherzigen und ihr jene Erfüllung angedeihen lassen möge, die für fe eine Shrenpflicht und eine Rechtépflicht sey. Es gäbe Motionen, die, um ihren gehörigen Eindruck zu machen, kaum einer Kommisstons-Verhandlung, Be: richterstattung und Diskusfion bedurften, in deren Inhalt an | und fär sich schon die Aufforderung liege, denselben Gehör zu | schenken, Nachdein der Redner darauf die Mißstände dec bis- herigen Justizpflege in seinem Vortrag ausführlich hervorachoben, sprach er zum Schluß noch einmal die Hoffnung aus, daß die Regierung si{ mir der Abfassung eines Gesekzes beschäftigen werde, wodurch die wohlgesinnten Bürger des Vaterlandes be- friedigt wärden. Der Abgeordnete Seltzam unterstüßte ebenfalls den Antrag, indem er in der Lösung dieser Frage vorzugsweise einen Haupt - Fortschritt zur Verbesserung un- serer Straf: Gesezaebung sowohl in formeller als materieller Hinsicht erblicéen wollte. . Die Motion wurde darauf zur Vorberathung in die Abtheilungen verwiesen. Es ent- wickelte sodann der. Abgeordnete Welker in einem ausfüßrsi- chen mündlihen Vortrage seine Motion, welche hauptsächlich darauf gerichtet ist, daß mic wenigen Avsneßmen keine Bensio- nirung oder Verscßung der Staatsdiener gegen deren Wille stattfinden könne, ohne daß l) der bètresfende Dieneb zuersk ge- hôrt worden ist, 2) daß nur dur die Mehrheit des. zunäch{t vorgesesten Dienst: Collegiunis, sodann dur die Stimmen-Mehr- heit der Ministerial-Näthe in dem betreffenden Ministerium, und endlih durch die Mehrheit der Botanten im Staats - Mí- nisterium die Pensionirung und Verseßung dein Großherzog als nothwendig vorgeschlagen und voi ihm ausgesprochen werden fônne, so wie, daß 3) diese Mehrheits - Enscheidung sowohl, als die Entscheidungé:-Gründe für die Maßregel sel in der Berfi- gung angegeben werden. Die Motion wurde darauf mit einer an Stimmehß - Einhelligkeit gränzenden Mehrheit an die Abthei- lungen zur Vorberathung verwiesen.

Heidelberg, 13. Jui. Man spricht von der Entdeckung wichtiger, zur Frankfurter Untersuchung Aufschluß gebender Pa- piere, wodurch einige seither nit ohne Grund in Verdacht ge: wesene Personen schr kompromittirt erscheinen könnten.

Wiesbaden, 14. Juni. Der Donner des Geschütes ver- | kündete heute dem zahlreichen Hiesigen Kur - Pußslikuta! das Ge- | burtsfest Sr. Durchlaucht des regierenden Herzogs von Nassau. Fr die Bewohner unserer Hauptstadt, ss wie des ganzen Her- zogthums, war dieser Tag ein Tag der Freude, welcher auf das Sinn- und Beziehungsreichste dur glänzende Feste gefeiert wurde, wodurch sich aufs Neue die treue Anhänglichkeit und Ergebenhèêit der braven Bewohner Nassau's an ihren hocher-

zigen Fürsten Wilhelm von Nassau auf das Unzteideutigste kund gab.

S panien.

—— Madrid, 4. Juni An 30sten v. M. fand zur Feier des Namensfestes Sr. Majestät des Königs große Gala und Haùdkuß bei Hofe statt, welchem das ganze diplomatische Corps, die Minister, der Rath ven Kastilien und die hohen Ci vil- und Militair-Behörden beiwohnten. Die Versammlung, an welcher 2000 Personen theilnahméa, war äußerst glänzend. Der König befindet sich vollkommen wohl und fann \chon seit mehre- ren Tagen wieder die Treppen des Palastes auf- und abstceigen, was er bisher seit seiner Krankheit nicht vermochte. Die Vor- bereitungen für den 20sen d. M. sind nun beinahe beendigt. Vorgestern sind zwei Linien-Regimenter in der Nähe der Haupt- stadt angekommen und mehrere andere werden nocch erwartet. Die Anzahßlder Truppen, die am20sten hier versammelt seyn werden, wird anf 30,000 Mann berechnet. Die Avpostolischen vertúndigen, dieser Tag werde nicht ohne Unruhen vorüber gehen, die Regie- rung hat indessen kräftige Anordnungen gegen Unternehmungen dieser Art getroffen. Nachrichten aus Lissabon vom 28sten vorigen Monats zufolge, besand fich der Infant Don Car- los an diesem Tage noch in deim LUstschlosse Ramallao. Der Infant Don Sebastian hat mit seiner Gemahlin am 1sten d. M., nachdem er die Quarantaine in Torre del Fresno úberstan: den, seine Reise hierher fortgesest. Durch ein Königl. Deêret sind die Preise des Rauchtabacks ermäßiact worden. Der Minu ster des Jnnern bringt in ciner Verordnung das bereits früher für dfe mit Begräbniß- Plätzen verschenen Orte erlassene Verbot, die Gestorbenen in den Kirchen zu beerdigen, auf's Neue in Er- innerung, und verlangt vön den Jntendanten der Provinzen ein Verzeichniß der Städte und Ortschaften, welche Begräbniß-Pläte besißen.

Dortugaul

Lissabon, 2. Juni. Die officiellen Nachrichten aus Braga, die bis zum 28. Mai gehen, melden, daß sich Dom Miguel und die Jnfantinnen fortwährend des besten Wohlseyns erfreuten. Vorgestern langte die Portugiesische Jacht „„Triumpo““ von der Insel Madeira hier an. Jhr Commandeur sagte aus, daß auf dieser Jnsel Alles vollkommen ruhig sey, und daß die Einwoh- ner dem Könige ihrem Souverain immer treuer und ergebener würden; auc der Gesundheits-Zustand der Jnsel war vortrefflich. Die Hofzeitung enthält ein Breve des Päpstlichen Nuntius, wodurch, allen zu der Land- und See-Macht Sr. Allergetreuesten Majestät gehörige Personen, die in Begriff seyen, Altar und Thron gegen einen feindlichen Angriff zu vertheidé- gen, und für die Erhaltung der Rechte ihres Landes kämpften“, erlaubt wird, während der Pfingst-Feiertage, mit Ausnahme des heiligen Abends und des ersten Festtages, Fleisch und andere ver- | botene Speise zu essen. Jn demselben Blatt sind. meh- rere Privatschreiben aus Coimbra, Villa Nova da Gaía, Agoas Santos und St Mamede da Infesta, vom 17. bis zum 27. Mat reichend, enthalten, worin von zahlreichen Desertionen Pedroistischer Truppen zu Dom Miguel's Armee gemeldet wird. Außerdem werden darin einige Details über das Feuern der Miguelistischen Artillerie auf die Stadt Porto berichtet, und es wird diese Stadt als durch Krankheiten und Hungersnoth im traurigsten Zustande befindlich geschildert.

Porto, vom 24. Maï. (Hamburger Korrespondent.) Da die Brigg „„Rochester“/ heute direkte von hier nach Ham-

burg segelt, so ergreife ¿s diese Pegeeie Sie von dem Stande der hiesigen Angelegenheiten zu unterr en. z ee e die Mente von Dom Pedro sîich vorwärts N würde. Allein Marschall Solignac erwartet erst noch WVerstär- fungen, damit nichts auf's Spiel geseht werde. : e lage der Miguelisten am 4. März, die Einnahme von Lugar dO Attos am 2áten d. M. und von Lordello am 10. d. haven die dsfentlihe Meinung in England und Frankreich, wo man Porto bevcits für verloren hielt, ungestimmt, und uns neue Verstár- Selóskt aus Lissabon i viel Mann- Der Kaiser hat mit dem Polni- {cen General Bem einen Kontrakt abgeschlossen, welcher ihm 4000 Polnische Soldaten stellen will, die innerhalb eincs Monat | sollen, woselbst, wie auch in England, vor sich gehen. e Stadt táglich, 0n/ großer Heftigkeit, richten aber nichts vie alle von Stein sind, ‘Lin solches Bou

Man hoffte schon

Die Nicder-

kunzen in Menge verschafft. schaft und Geld angcfommen.

Monats cus

Frankreich hier ankomme; fon noch ansehnliche | listen bombardiren e lich zweimal die Woche dadurch aus. T D Ie erli beschádisat früh um 3 Ußr stait,

Die Migue-

und gewsßn-

tent fand heute 3e dur das Dach meines Hauses flog, aber Niemanden in demselben verwundete. -—— ear ; ricen wegnehmen zu tónnen, #0: tanrisczaft aufopfern zu können eschwader des Admirals Sartorius ds von Vigo an und liegt uun vor der Barre zwischen demselben und der Regierung obwalten- prompte Bezahlung des rückstän- Ziguei's Flotte in Lissabon ist die

schall Solignac gloubt die Batte bald er die dazu erforderliche für räthlih hält. Das G fain Montag Aben vor Anker. den Mißhelligkeiten sind nun dur dizen Soldes beseitigt. -— Auf Don ] bi Cholera ausgebrochen, weshalb aus ihrem zum 25sten d. Me. taitrelst Befehle aus Braga angesezten Auslaufen wahrscheinlich Ihr Admiral Felix hat den Oder-Defchl niedergelegt und ist Juspektor des Arsenals geworden. L

Manoel Correa d’Abreu, ein sehr alter Mann, der sit 30 Jah- ren nicht zur See war, bat das Comm: i i Anhänger Dom Miguel's sehr mißvergnügt macht, indem fie glauben, daß man dadurch ihre Flotte dem Admiral Sartorius Die Englischen Behörden sehen es nicht gern, daß so viele Französische Soldaten und au) gar noch Po- len hier ankommen, indem alle | fich hier versammeln und am Ende vielleicht {wer aus Portu- gol zu vertreiben seyn dörften,. was der Englischen Politik, die dieses Land für eine Quasi-Kolonie ansieß Gestern Abend wurden ziemli viele Vorräthe gelandet. Spe- ehl, Fleisch, Fischen und anderen Lebensmitteln werfen einen reinen Gewinn von 200 pCt. ab, obschon die nächtliche Landung bei St. Joao da Foz und der Transport nach der Stadt mit großen Unkosten und Zeit-V Mehl ist von 32 auf 24 Milrzes gefallen.

nichts werden wird.

indo erhalten, was die

preisgeben werde.

tißvergnügten von ganz Europa

t, gar nicht gut zusagt.

culationen i

E R

erlust verbunden ift.

Zn::1::0: 1: d:

Die Kölnische Zeitung bringt die höchste Kabinets-Ordre zur dfentliczen Kenntniß: Der General der F seinem lezten Geschäfts- fährigkeit sich mehrere quartierung bewiesen, und welhen guten Ge so daß überall und fortdauernd das beste zwischen beiden Theilen ir die Kreise Krevuznah, Simmern, St, Ottweiler, Landkreise Trier und Köin, Düren, Jülich, Erkelenz und Neuß üsheim am Rhein in dieser Beziehung ge- ge Ihnen daher auf, diesen Kieisen nem Namen zu erkennen zu geben, menheit gegen die

Berlin, 19. Juni. nachstehende Aller

J T R Ea NE

vavallerie von Borstell hat I

Berichte angezeigt, mit welcher Will- Kreise und Kommunen gegen ihre Ein- ist selbige dabei bethätigt Haben ; Einverständniß

Insbesondere sind M Goar, Zell, Webláär, Mühlheim, Rheinbach, und die Stadt M rühmt worden. und Kommunen in Mei daß Jch ihre Truppen wohlgefä

stattgefunden hat.

R R, A S E Tue Si AETS E F

Willfährigkeict und. Zuvorkoi llig aner?enne.

Berlin , den 10. Mai 1833.

(gez.) Friedrih Wilhelm. nnern und der

PE D 15 T E

An den Minister des J Polizei, von Brenn.“

Zu dem dies

(t heute beginnen sollte, d. M. ‘an und dauerte bís gester selbst heute kommt noch Wolie an. an außerhalb und hier verwogener Wolle 21,000 Cecr., wovon cin nicht g lanten-Händen und der übrige dem 15ten wurden die Geschäf zu den Anfangs bezahlten

Sp EE

jährigen hiesigen Wollmarkte, der lalender- kam die Zufußr {on am 15ten n Abend ununterbrochen fort; Bis gestern Abenò waren zu Markte aehracht: circa anz unbedeutender Theil in Spetu- in Producenten-Händen ist. Deit te fast ununterbrochen und eben- Preisen bis heute fott- jeßt zu, ermitteln gewesen, ist die ex- 30 Rthlr., it 12—18 Rthlr. , gut ordi-

erne En

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So viel bis

und seine mittei mit 15—20 Rthir., mittel n naire mit 6—7 Rthlr., un höher, als voriges Jahr be der Wolle ist bereits verkauft, so daß der bis Morgen Abend beendigt seyn wird. bis jest nah feiner und fer mittel und ordinairer. als im vorigen hier, herigen Pr

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d ordinaire mit 5—6 Rth{r. pr. Cir. Mehr als die Hâifte Markt wahrscheinlich Die meiste Frage war ¡er Mittel-Wolle, weniger aber na

Es sind in diesem Jahre mehr Käuser und steht zu vermuthen, daß sich die bis- eise bis zu Ende des Marktes b dem fich noch sehr viel Kauflust zeigt.

Am 15ten d. M. Versammkung der Gesellschaft für Pommers Alterthumstunde statt. eróffnete die Sißung, Baron von Needem, sellschaft und ihre äußeren Gegenftände der führung der Denkschriften der Gesells näherer Berührung stehenden finanziellen Angel Beschlüsse gefaßt, frúßer gewählte Friveiterung reichende Theil hre Fortsetzung fühlbar geworde ammläangen der Gesel! i Vorschläge, welche daß die Gesellschaft, die! die früheren Landesfü osse einen würdigen Raum finde ( ein um so höheres Jnteresse, zeigt, von der Freisin- mfang und Werth be- wecémäßige Aufs seyn würde.

zahlt worden.

chaupten werden, in-

fand in Stettin die jährliche General- che Geschichts - und Se. Excellenz der Herr Ober - Präsident worauf der zeitige Secretair, Archivarius Wirksamkeit der Ge- Verhältnisse im verflossenen J 'ildeten zunächst die Fort- chaft und die hiermit in genheiten der- en Denkschriften, 1e Baltische anfängliche

ahme zu sichern erfahren möchte, nen Man

cinen Bericht über die

Berathung

Es wurden für welche der bereits Studien ‘‘ Planes beibehalten worden, hin und möglichen Hindernissen, Um dem oftmals angemessenen Lokals für die S helfen, geschahen mancher(e Wunsche übereinkämen, gerin des Andenkens an von ihnen erbauten Schl Diese. Angele als der Gesellschaft nigkeit einiger ihrer deutende Bibliothe in dem jebigen L Mit Wohlgefallen im Laufe des ver

nach der

vorzubeugen. chaft abzue- mei in dem e einzige Pile- rsten, auc în demn

elt diesmal sich die nahe- Au Mitglieder eine an U k zu: erwerben, deren 3 ofale zu bewirken unmöglich vertveilte die Versammlung bei dem Anblicke Jahres von den Mitgliedern darge-

genheit erhi

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