1833 / 173 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

von örtlichem Juteresse eingebra

cht, trat die Versammlung ín

ßt die bereits am leßten Sonnabend

einen geheimen Ausschuß zusamme der Tagesordnung war je ment und dem besondern But n, um sich mit ihrem Regle- | begonnene Debatte über die Pr i Das Journal des Débats erzählt, daß, u ; i get der Kammer oposition des Herrn von Schonen ¿ / 9aß, Um den q i N p ; pro 1834 zu B Q N und Pensionairs der ehemaligen CivilListe lnigeemales N R Ti u L Or pon Bricqu wen Pi Wehe S fue ame uer on Kammer far | fingen Ju lien mohwenti sey” juves e Ain Lee B, | fee C den, Eg Hen lbe dabe Hm i it y ¿um Vortrage Die Geri Maier, ene Bittschristen | der ehemaligen Civil-Liste Ada Und -bigs alstva | sonderen Schreiben selne Theilnahme zu erkennen gegeh ey Namens Grenier welch q nes Advokaten zu Montpellier, | Liquidation. Her ¿ erzu bedürfe es einer Der Messager enthält eine Eingabe, wel Zeven, F, Y verlangte, daß man den C : i err von Schonen hatte auf einen Vorschuß é gabe, welche die vord i sidenten, den Grofsie A AEaR f en Conseils-Prä- } 22 Mill. zur vorläufi ; von | sten Einwohner von Algier bei der Deputirten: K rer, den Minister des J 3 gen Befriedigung der Gläubiger angetragen inrei ; „Kammer j ' den General Bugeaud a H innern und | Herr von Rumilly st j gen. | einreichen lassen und worin sie über den Drueck kl geù der gese6widrigen V ) schlug vor, diese Summe auf 12 Mill., | dem s é agen, jy und der durchaus willkürlich g erhaftung | und Herr Laurence île auf 2 Mill uf 1 l, | dem sie von der dortigen Verwaltungs Behörde gehalten « ; / F Berry i rlichen Festhaltung der Herzogin von | Vorschlä n, zu ermäßigen. Beide Das ministeriele Journal de Pari “roh (M » in Anklage -Zustand verseze, wurd v. orschläge wurden aber verworfen; der leßtere jedoch 6 di on al Le Parts Meldet heut 1: ordnung beseitigt. Éin Gleiches ge{chah mi dur die Tages- | einer Majorität von einer einzigen Sti jedoch nur mit | Faktum, daß die Französische Goelette „la Mésange( d An j eschah mit einer Vorstel einzigen Stimme (138 gegen 137). Endlich | versucht, i porus ei s Darde | etnes Nord-Amerikaners, der sich : S pt »orstelung | ging die ursprünglihe Pro sition des L: ( ücht, in den Bosporus einzulaufen, von den D : Ó - nch gegenwärtig in Paris aufßäl j po es Herrn von Schonen in Schlô} it drei K ardany | ÿ und aus der Periode von 1791 bis Ks V t | einer von Herrn Vatout beantragten anderen Ab e E O L. eia "wel : blik für Lieferungen an die 2 is zum Jahre VIl der Repu- | Dasselbe war der Fall mit et | ren Abfassung dur. | Der Admiral Roussin, fügt jenes Blatt hinzu, dem j U i ? i / anzösischen Truppen in St. Do- 5 è mit einer zweiten Bestimmung, wonach gewöhnli die Kor / ; , bem jenes 6 j; mingo eine Forderung von 923i 000 Fr . Do- | eine anderweitige Summe von 750,000 Fr. unter die ( nlich die Korrespondenz zwischen ihm und dem V Auf die Bemerkung des Find E s an den Staat macht. | der vorégen Regierun Le ; er die während Hugon zu überbringen pflege, habe úber ein solch : a: 2 fs ha E S 4 S anz-Ministers, daß di A H g wegen politischer Vergehen Verurtheil- | st 5 A es Ver derung verjährt sey , wurde darübe- zur Fa daß diese For- | ten und unter die Penslonairs der ehemaligen Civil-Liste (i ofort Klage geführt und der Reis -Efendi habe ihm sej 6 ' e 4 r zur Tagesordnung geschritten. | f he „F enijlonairs der ehemaligen Civil-Liste (inso- | dauern deshalb mit dem Vers ; n sein 73 | agegen wurde die Vorstellung dreter Pariser Ei i en. | fern sle ihre Bedúrftigkeit durch ein Attest des Maire nad M bee le Qen zu érfennén, gegen O k i Buchdrucker-Patent ent ariser Einwohner, denen ihr | weisen können ) dergestalt verthei E es Waire nach- | er, nach eingezogener näherer Erkundigung, ihm die | L A zogen tvorden, und die auf ihre Wiedereinscz- | , ergestale vertheilt werden soll, daß- Erstere | Gen ‘de s © gebil i zung in ihre frühere Profession antruaen Ie uBie ereinsez- } davon 220,000 Fr., Le6tere aber 530,000 Fr. erha ugthuung verschaffen werde. Und dem Handels-Minister zur Berücfsi E Sroßsiegelbewahrer Kein Pensionair soll jedoch mehr, als höchste N Es Beim Ablaufe d | ron Pelet b (ese C ichtigung zugestellt. Der Ba- | Fr. bekommen, und i j 10 P eLE Frankfurt a. M., 19. Junt. Oesterr. 5pr f | NG Cr enußte diese Gelegenheit, um im Allgemeinen die | oder Süd - und ist er in die legten Unruhen im Westen | 96. áproc. 871. 87. proc. 522. G N Metal seines Datums durch die Stadt i ins Haus det wi fmerksamfkeit der Regierung auf díe hinsichtlich der Bucb- | lden verwickelt gewesen, so soll er ganz leer ausgehen. | Acti R ch2proc. 92x. O. 1proc. 234. Br. (Wen das Blatt am Vorabende seines Dalums durch die Dta post frei ins Hau gesendet wird. M drucker noch bestehende Besebgebung die mit N P Gt | Ne bte Artikel verpflichtet den Finanz- Minister, in der näch; | da G H r a L T Lao Moos zu (bitten N A T D erbels er And Ab f ammt liche V Y von 1830 verliehenen Lreihoit 9 M arle | ften ession eine Natwnens: Li N LO A R - | 1997 e. Dou. OPrtoc. . v. 1832 897. 8983, j lattes etne Untevbvre | ' u E L nel Freiheiten nicht mehr it Einklang siehe, | ddn, D Ui Ee N Personen voizu- | 597. Br. x 4 Poln, (uy D ‘Vir bemerken bei dieser ( t, d ß digte der Marschall Ci Ou der Bittschriften-Berichte kün- | auch diese Bestimmuna A 90 Pei geworden. Nachdetn | nerstag, statt, wie bisher, um 2 uhr Nachmittags, M l von der Regierun x A an, daß er am nâchsten Montag | Geseß mit 157 gegen 73 e, worden, ging das ganze | E e ubefdrdern , #0 daß uisere werde, um endlich E e Fr Kolonie Algier verlangen | lut erforderlichen Stimmenz Dl, zu d y R | e j halten, oder sie zu erfahren, ob Frankreich diese Kolonie be: | putirte mit Wa I) f »eren Srganzung noch 4 De- | : : i 7 ; wie es heiße, wieder fa ; gen herbeigehost werden mußten G | p n S E E eber aufgeben wolle. An | Sibung wurde um 7) Uhr aufgehoben. A S Die Gedrut bei A. W. | Üa: it _— E ——— M t \ Ç h r i 2-1 H | E É. j i = Ert dr arne E Amtlihe Nachrichten. a Allgem A | _— n t n Bekanntmachun L S T GEY ur dle Preußischen Staaten. Me Der SBG tk | s Ö ehrere Gallerie 1sen, über Archite ; i : | Bekanntm A s 44 tiken etc., H «Ddr, ZeaolEina C A0 Bei Me 0e V i O e Das Handbuch selbst ist für d L Se. Königl. Hoheit der Kronprinz ist aus Pommern h N erlassene ofe Vorladunoën, welibe am Nath- billigen Preisen, 88€ Zu e A A Straße | fortwährend in «lka Buchandlengen «a Weder hier eingetroffen. ause allhier, ingleichen zu Dresden Anna- is (Bong: E: Nicolai'sche Buchhandlung i Bub : O No, so ge gu Simbura und Wilh A Neue Post-Ch Die Geschichte der O Künste bei (Brüderstrasze No, 13.) Sun A Im ay V0 Ege. B Ne i Prdbb 4 el dem Land- und Stadtgericht zu Danzig augeschla- | os - arte den Alten. zu Danzig ist zu der erledigten Pfarritelte in Pr ernau | der OOBOIS A NAD Prot Ie eht E geschla der Oéfterreihisch -Deutshen, Preußiscen Von A. Hir r. Preis: 2 Thlr uta A U Dre R scch en Bui d Neukrug der Kandidat des N Ane a A j : i ankfurt a. ‘N., vorräthig bei F. Dinn[tthilf Wüst, und zu der ertedigten Psarrslete in Stúblau

Jahren ohne Nachrich Abweend

ger und Zimmermeister n Beide her sich seir dem 17. fernt gchabt, ferner der gea Windmäühlen- Auëtügler

weil. Johann Gottli von hier fort dem Jahre 1808 von hier abwesende Christian Got

lieb Hoier, einziger Sohn des : ee e Handarbeiter weil. fi Gori

aa R i i E R D R

müundschaftliczer Verwaltung unter der Verwaraoung , daß si und für todr erflärt und das

(bw ¿war der Bür- A M Mann, wel-

ruar 1813. von hier ent- L Sohn des verstorbenen hiesi-| K!fstraßen, Schnellpostrouten,

Herrmaniis, ad d O e Jahres 1812 wieder 1 hier c 10) auf die Wanderschaft gegange Mühlfrappe Friedrich Gotclob O e der seit

vormaligen hiesigen

ie sons für verschollen [estere ihren rächften

Mee Bla OUsdes-Staaten, We Delgien und Holland, S i der angränzenden L dden t Bed M

Dampfböte, der Badeorte und Häfen 2e. besten Hülfsmitteln entworfen uad gei. v. Streit, Königl. Major.

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Wohlfeilheit empfehlen diese bei

L dog F. A. Herbig, un

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L6 N S ur 1n gewöhnlichen tous les jours d is. ‘Traduea - 5 iu Aumeldung, so ivie der s s Jahres | E p pu I i elen Es Loire lemand Je E M. Latte line ae RS 3. Febr. des näch stlommenden 1834 en Ä : So s - O S »eschreli eine Retise durch das précédée d'hymnes forma la Semaine » e } c 0 ch südliche Frankreich, S F ant la Semaince et [Mod ; zur Rb einzuholenden Nb eD4T bes d lungen (an É S M D A O B duo. 1 Thl P e Ee O á uns abzufasenden Bescheides angeseßt 4 ba S G E , Stech- : : : vo. le, cheë hierdurch cffFenclih befannc ie E wel. n Nr. 3) versandt worden: : In unserem Verlage is so eben nachstehendes a l[- Moser, Franz Joseph, gesammelte Kanzelre ‘Oschas, den 23. Mai 1833. omeo and Juliet. 8emeinnugliches Werfen erschienen und durch| Frau: gegeben von Dr. Räß und Dr, Weil. / Der Stadträty daselb, und A Tragedy in fivé' ácts by Willióm Shekeanezr alle solide Buchhandlungen des “n - und Ausland 8vo. 3r Band. 1 Thlr. 15 sgr. ú Johann Friedrich Ziesche, Mit oan Noten, einer aare ws, zu O dd ¿5 Rehfuß, C., Anleitung zum zweckmáäßigen b e S einem örterbuche, v C P 195 C 'elbuUna der neuen patentirte! brauche ‘des Dn " / Bürgermeister. Säitôn iu 12, mI Edi E U e 137 Un tr Aa \ er Ma s i 1 4 brdis E De oder der Leslehre i i Die Perl Ah vroch. Lz Jgr. U 2 L Ine, Dedraischen Sprache nach der Lautmethode. J DAMPV. VACKET-F Werk, das edes (ia, Gr inne, ei QAlet und, hexauégegevei afi is B. ! S M I rn s j 4 Ç s (B E A : c ; zwischen Lübeéck ü â Ri „die einzige eigentliche Liebesgeschichre des tine h Mes dis ¿U Anda i O Nedfuß, E., 0?0W wax oder Leilehtt ; durch das mit aa Hai a 2 Az r 2 U Sg ens De hier in einem Außer N der Nachrichr fiber die E edu des Kaffeêge Nes as ns der autet ú aus ; c! . ser 1e r1VvIleg1e@ ru mit i T rauchs und è E P L tue E , ® M C7 » fgr. / i ; Yaracilens Dampfzschiff j Stellen und mit zum Dein ettung, ansibßiger A dA 4 vet Pa Ignen Mechode, die Kaffec-\ drei Les D ; | j Alexander Nicolajewitsch cungen und Wödr ständniß nôrhigen Erklä-| neu zu behaudeln und dea Kaffee auf die der niensch- d Lefetafeln D'NDY NWAN oder fal 5 C A T 1A b : vterbuche, als Lesebuch zum Ge- lischen Gesundheit angemess:uste Weise zuzubereite der Hebräischen Sprache nach der Lautml ; Di 309 T L rauh beim Erlernen der englischen Spra Alien liebenêwürdige dz Tie (L IUIUFLEITEN: ' 1 ) á 1es neue, 3009 Tonnen grosse, mit Maschinen von|ten. Wir machen Ken F prache gebo- d f t UFDIgEN Damen, die sich mir der Wirth- Placardformat. 73 sgr. 1 D L ele, áufs Vogueete cingeriah-1 Vorwort Aber dig Dar aufe Des A a Anepfehlung geschrieben uno mi| V0 tîw9 oder vollfiändige jüdisch-dt J ete Varnpfschiff wird in diesem Jahre folgenderma- ¡ au?geg - L12mo. BVelinpapr. geh. mit aub. Um- e Libel t bit | E genderma , E : j chlag und ene tafel M m- e Fibel nebst einer Auswahl von biblis | ssen abgehen : : j Dupuytren's flinisch-chirurgische Woberäas schlag und 4 ner Kupfertafel ; Pré. 73 sgr. Stellen, als eine vorbereitende Lehre für Í dus a L e i N Riga, Sonntags gesammelt und herausgegeben von einem Feided di N D De Mr Berltn, künftigen Religionsunterricht und Säße verd J en 20 uni, 1/. Juli, 7. | den 7. und 28. Juli, 18. Verein, für Deutschl i as firaße Mr. 27 a, denen Inhalts; Einfklei / h ; und 28. August, 18. Sept. Y Ls L / utschland bearbeitet von Pr. halts; Einfleidungen verschiedener " b A N 4), Dr. oa , d Î A : , / ¿ Preise. Erste Kajüte: 12 Ducaten. Zweite Ca- à 25 f Ï ung. Bog. 18 bis 26. mit 3 Kupferù 4 M S ih E Aan Buchhandlung Ist EluriGeuna des Aden Sade N ute: a S a A6 7 7 N rScChIenen u ase R e s Je . 1 | jus, B Dieaien. Kivdr unrer S Iafiren malen dle| Was vidbee von diesem Were erschlenen if, ine anen ny Santo 9 wie in allen Ruland UMBfen bad, Here m Lehrbuch de L F z N adern : 5 *a- ar 1 , e, 2 4; , , r , ‘D : tén ; für CABONN ea! ie 2 Räderz: B D riGtioTE Du , kostet 1 Thlr. 25 sgr. im Subh- Zusätze und Nachträge und Geometri. lier Theil, Arithmetik. 8ro. 0 F j einen Hund: 2 Duecaten. : ; zu dem Handbuche ; ; j Es befinden sích auch zwey Familien-Cajü led Kritische Blätt C der gerichtlichen Sten l V er R a. Luen PLIeN Buchhandlunzel C ami1ilien- de day (- - Es D d ap a4 ° 5 ¿ | f zu 9 Personeb am Bord, Fär die Bekäetiadde A 9 L B Forst und agd - x RENER erwaltung, Memoi n R und versendet worde: | | | Aufwartung der Reisenden ist durch eine Restauration in V wissenschaft. die seit dem Erscheinen der dritten ÄAucabe diy ] oiren der Herzogin von Abrant j Keeargt, welche alles zu sestgesetzten, billigen Preisen "G erbindung mit mehreren Forstmännern und [teren (Mai 1829.) in Bezug auf däs Stam L Se / 7. Band. (4 lefert. Die Bagage der Reisenden muls mit deren elehrten herausgegeben von r. Pfeil, Königl. T März 1822, ergangenen wichtigeren Ai 1 V orO Memoiren Ludwigs X VIII. | Namen wohl bezeichoet sein, und hat jeder Passagier Arc, Ober- Forstcath und Professor. 6r Bd. schriften und Verordnunzen Neb u R L 7. Band 1 190 Pf davon frey. Die resp. Reisenden baben| œ pp eft in 8. bro. 25 sgr. volletändigen Sackregiuter Da es längst anerkannt ist, daß diese beiden Bf f sîich mit Pässen von den Russischen Gesandschaften Inhalt: [. Recensionen über 5 neue|über die in dem H db E i A vor o vielen ihres Gleich O 3j gti ihres B a : é ) Werke. [l. Abhandlungen. Der Einfluß Nächträen, uGd'ta jt L n den Zusätzen und nen erlaubt N 5 ie ftch vortheilhaft I N R f eri sür Güter 1st: 11 Rae. Bo pr. Cubik- i der mis a die Forsiwissenschaft. Mle groß 1822 ünd dem Sp UI Ti Ca hadianen M L März ‘efteigerte nteresse eel L Sortsegunzet if uss für leichte VVaaren, und 2 Ro Bo 1 iche Brennholzbedarf einer F ; E S enen Materien. Werk 1e E E S, y 4 L » und 2 Ro. Bo. pr 100 Pfd [n er Familie? —| Von C. O. F_G. Schmidt Serte durch ihre wihtigen Mittheilungen e L Ce i L sür Gold und Staatspapiere, A L 0 S a E E08 N Königl. Preuss. Reg -Rath und Pee Stempelfiscal L E aufmerkfam A Bestellun i e N E r è - / As le l i ‘n Botli E Kein einzelnes Collo wird unter 5 Ci. mitgenom- R EN Nußzholzes, zu dem des Brentthoizes ab Va O O, r hte Ret P OMA men. Alles mit 10 pCt, Caplacken, Connoissemente| ancherlei die Erziehung des Holzes betreffend. Durch das erwähnte Handbuch ch lb dess Leipzig, den 10 Suni 1833 | /4 an Ordre werden nicht gezeichnet Saat der Ulme. Wirkung des Festian dhe L ) selbst, dessen prak- ÀÁ / . Jun / Î Niuite Maciieie ink uk 1net, Bodens. Ueber die vâtere E aer Gee N E R Harken t wie drei in wenigen Jah llgemeine Niederl. Buchhandl110 é As t he : c L 2 0 - Bewur- [ren nach einander erschienene Ausgaben b ISEN, D Pei î Lübeck, 1833. N. H. Müller. leens der Die ae 00s der, den Anbau der A, Grade bewährt hat, in V A ie E Durch alle qute Buchhandlungen is zu hefonittt: f n IFSAL, T 22S S B CI-AA B KNCHTZA G OER 0OO: Rg T U TN A A E CTE G N YEPDTTDTDGD ande Größe einer Mevlerverwaleung ute k R U N neu ausge- R, Dr, p H./ Vorlesunaen uber S é » i | ber die Ver+insun g. - L sehr specielles Sachregister über Runde oder über die Verbesserung der i f Lite rarische Anzeigen. Gerd de, I LA E Tei Gen Holz- ats Ganze beigegeben worden, ist die vollstän- nisse und sütliche Besen er Gesfangentl / KimekZ Aden durco den ‘jährlichen Holzzuwachs E Seile itals, e iq N Ana ng aller bis Jetzt erschie- entlassenen Sträflinge 2c. nebs einer Einl | Musée Royal, Prachtwerk gr. A ih 40 Hefte M j : j ung. elche, V DPAbetals vom a März 1822 be- tung über die Zahlen, Arten und Ursade 4 H , | zu 4 ausgezeichnet schönen Kupferstichen, davo E agazin der néuesten Erfindungen Ent- I E 49s s80 wie die ansführlichste Verbrechen in verschiedenen Europaischen t klärungen auf Velin splendiden Druckes E deckungen aid Verbesserungen, A Le A dor “E go Gn Ñ 6 38 Beilagen und 4 Steindr eris N y g J h L E S S , mecht nur ¿ ächs í " 7 | Í 1 h / Ne x daa E L A e q Bf z Muaés N ger gesamten Gewerbkunde, für Fabrikanten, G E ee Kbel Bogen und: P f Stuh r sche "Buchhand(ung in Berlit | e C e L eften, zu atturisien d chaftsmännern jeder t überhaupt eli al f 6 schönen Kupterstichen undsehr interessanten Evklärun- Landwirthe. Von E L Und | ches Héilfimittel für dis V éralión M A S L : if | gen auf Velin. Subscr. -Preis à:8 Franca, pr. Hest demann Neueste Folge. Band T E. Sei- sens gegeben worden 8 des Stempelwe- L avaters P h h si ognó m ! L u rzu 17 Thlr. im Auftrage überlasscn werden, von mit 25 ge Heft VI. Bade dle oiidenrdihet had / 4 Bde. Text und 120 Kupfer, aest. v. GSröber. # | Abbildungen. in 4. à 10 sgr hiermit sokl L 1 | Pacoby’'s Kunithandlung, Linden No, 35, Leipzig. Bau ; î i â gr. eonders aber werden die Béaitzer dae tRER Ah e 8ro. Wien 1830. Orig.-Ausg. Ladenpr. 103 Thlr, M j aumgärtners Buchhandlung.| auf diese ZLusötze hiermit aulmerkeam gemacht G Y ist jet bei G. Fincke in Berlin, Dorotheen M ; Nr. 12, für Fünf Thaler zu habe 4E

Zte verb. y der Chrift in der Andacht, ein voll}

Christen, auch zum besondern Gebrauch ft

Allgemeine

Preußische Staats-#

Berlin, Montag den 24fen Yuni

1833.

22 E A S RESE E Li «dal / ir E ‘u C 162194 00S8: ti

Kandidat des Predigt-Amts Ernst Adolph Pohl gewählt tden ;

zu Köln is an die Stelle des verstorbenen 2c. Mahlberg bisherige Vikar zu Bonn, Johann Heinrich Hutma- rs, zum Pfarrer in Kirspenich ernannt worden.

l

Angekommen: Der General - Major und Commandeur (sa Garde - Landwehr-Brigade, von Strantz, von Kd-

j berg in Pr. ; Der Herzogl. Anhalt-Köthensche Regierungs. Präsident, von

nthe, von Köthen.

Zeitungs-Nachrichten.

U 5E an.)

j R ußland.

St. Petersburg, 15. Juni. Jhre Majestäten der Kai- und die Kaiserin sind vorgestern im besten Wohlseyn von rer Reise nah Reval und Helsingfors an Bord des Dampf- ots „IJschora“/ hierher zurückgekehrt. Bis Kronstadt wurden Höchsten Herrschaften von dem unter den Befehlen des Viíce- \mirals Grafen von Heyden stehenden Geschwader begleitet. dihrend Jhres Aufenthalts in Reval empfingen Jhre Majestä- y am 7. Juni Morgens- die dortigen Militair- und Civil- \toritäten, die Geistlichkeit und den Adel, und verfügten sich inn auf den Domberg, um dem Gottesdienst in der Kathedrale zuwohnen. Sodann nahmen Sie einen Theil der Stadt Augenschein und begaben sich hierauf nach Kathari- nthal zurü. Abends wohnten Jhre Majestäten einem ball bei, den der Adel veranstaltet hatte. Am Sten besichtigte er Kaiser das Bataillon der Militair - Kantonisten. An eben esem Tage beehrten Jhre Majestäten die Gräfin Benkendorff uf Jhrem Gute mit einem Besuch und blieben daselbst zum diner. Am 9ten nahm der Kaiser das Militair - Hospital in lugenschein; dann wohnten Jhre Majestäten dem Gottesdienst n der Nikolai- Kirche bei, und späterhin begab sich der Kaiser uf das bei Reval vor Anker liegende vom Vice - Admiral Hey- den befehligte Geschwader und bezeigte Seine Zufriedenheit über die auf demselben angetrofene Ordnung. Gegen 5 Uhr segelte das ganze Beschwader, nachdem der Kaiser die Fregatte „Bellona“‘ und die Kaiserin das Dampfschiff „Jschora// bestiegen hatten, nah Sweaborg ab.

Ein aus Riga vom 5. Juni datirter Tages - Befehl Sr. Majestät enthält die Reorganisation des 1sen Jnfanterie - Corps in 12 Regimenter. Die {ste Division wird vom General - Lieu- tenant Manderstern l., die 2te voin General-Lieutenant Golowin k. Und die Zte vom General-Lieutenant Schkurin 1. befehligt. des Regiment besteht aus 6 Bataillonen, wovon die 4 ersten den Gen Aktiv -, die beiden lebten den Namen Reserve-Bataillone

en.

In Pusltawa is eíne Koinmission niedergeseßt, die sür die Errichtung der Gebäude zur Aufnahme eines Kadetten - Corps von 400 Jndividuen Sorge tragen soll.

Se. Majestät der Kaiser haben folgendes Wappen des Ge- blets von Armenien bestätigt: 1) Das Herzschild zcigt in him- melblauem Felde den silbernen Schneegipfel des Ararat in silber- nen Wolken ; auf der Spiße des Berges die Are von Gold. 2) Die untere Hälfte des Hauptschildes zerfällt in 2 Quartiere. Auf dem rechten sieht man im rothen Felde die uralte Krone der Armenischen Könige von Gold, mit einem silbernen Stern und Perlen geschmückt und mit einer himmelblauen Binde nebst der- gleichen Untersutter versehen. 3) Auf dem linken Quartier im grünen Felde die Kirche zu Etsch-Miadsin, ganz von Silber mit enen Kuppeln und Kreuzen. 4) Jn dec oberen Hälfte des chisdes in goldenem Felde den Russischen Adler, dec sowohl das Herzschild als die beiden unteren Quartiere des Hauptschildes gntaßt und hält. Oben. auf dem Wappen ruht die Kaiserliche chi n Folge einer Allerhöchsten Verordnung soll es den ver- n enen Völkerstämmen und den Russen, welche den Detail- N Uns Kiachta betreiben , erlaubt seyn, Vieh und alle an- f Srzeugnisse der Landwirthschaft , Lammfelle ausgenommen, rei an die Chinesen abzuseben. Kais ur Ukas vom 1sten d. M. is das von dem hochseligen e L lexander gestiftete Vormundschafts - Comité für Jsraeli- i worden inde die Gelle Lefflben iebe dim Mibise / e Ge te desselben jeßt de - rium des Innern zugewiesen sind. y A T

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des Quartals wird hiecmit in Erinnerung gebracht, daß die Bestellungen auf diese Zeitung uebst| Pränumeration hier am Otte bei nen aber bei den Kdniglichen Post-Aemtern zu machen sind, und daß der Preis für den ganzen Umfang der Monarchie auf 2 Rthlr. Preuß. Cour. v y R Um ea N Nee Stärke der Mat sür das elangen zu lassen, indem sons die Fnteressenten es si selb zuzuschreiben haben, die 3 uo chung erleidet und nicht sämmtliche Nummern V5 Anfange des Quartals an (al aclibfert werden tönnen. A Gelegenheit, daß die mit dem 11. Juli d. F. eintretende Veränderung in der Abfertigung der Schnell-Post nah Preußen und Nußland, wonach diese Posi am Sonntag und hinführo erst "um 6 Uhr Abends von hier abgeht, es der Redaction möglich macht, die an diesen beiden Tagen Ahends erscheinende Staats-Zeitung noch Fnteressenten auf jenem ganzen Course das Blatt künftig noch bedeutend früher als bisher erhalten werden. 4 j |

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und von Sr. Majestät für Ueberreichung eines Exemplars sciner Ueberse6ung eínen kostbaren Brillant-Ring erhalten.

Der Schriftsteller Orest Somoff, einer der eifrigsten Befödr- derer der Russischen Literatur, ist am Lten d. M. mit Tode ab- gegangen.

Jn Opotschka, im Gouvernement Pskow, wurde am 8. Mai ein seltenes Phänomen beobachtet. Nördlichh von der Sonne bildete sch ein heller weißer Bogen auf dem blauen Himmels- grunde, ähnlich den Kreisen, die im Winter zuweilen den Mond umgeben. Dleser Bégen ging mit seinem oberen Rande durch die Sonne selbst und näherte sich mit dem anderen dem Hori- zonte. Zugleich bildeten sich in der Nähe der Sonne zwei in den Farben des Regenbogens spielende Kreise, und bald darauf stand noch ein dritter Kreis von denselben Farben um die Sonne selbst. Die ganze Erscheinung dauerte ungefähr eine Stunde ; als sle verschwand, bedeckte sich der Himmel, wie vor derselben, mit Wolken, es erhob sich ein kalter Wind, und es fing an zu regnen.

Odessa, 7. Juni. (ODesterreichisher Beobachter.) Vorgestern hat die in fünf Tagen aus Konstantinopel hier an- gelangte Kaiserl. Russische Kriegs-Korvette „Sizepoli ‘/ die offi- zielle Nachricht überbracht, daß die Türkisch - Aepyptischen Ange- legenheiten beendigt seyen, und daß in Folge der nunmehr defi- nitiv abgeschlossenen Ausgleihung Jbrahim Pascha mit seinen Streitkräften bereits den Rückmarsch angetreten habe. Beinahe zu gleicher Zeit ist ein Feldjäger mit dem Befehle Sr. Majestät des Kaisers hier eingetrossen, daß die fernere nah dem Bospo0o- rus bestimmt gewesene Expedition von 5000 Mann Land - Trup- pen zu unterbleiben habe, und falls selbe bereits abgegangen seyn dürfte, unverzüglich ein \chnellsegelndes Fahrzeug abgefertigt wer- den solle, um sie nah Odessa zurúckzurufen. Obwohl die diesfälligen Vorbereitungen schon seit geraumer Zet völlendet waren, so war doch die Einschiffung der obenerwähnten Landungs-Truppen noch nicht er- folgt, und sie ist nunmehr, dem ergangenen Befehle gemäß, gänzlich eingestellt worden. Unter solhen Umständen ist man jeßt damit beschäftigt, das am See - Ufer aufgestellte FeldgeschÜk in die Stadt zurückzuführen. Die von der Regierung gedunge- nen Kauffahrer sollen mittelst einer angemessenen Geld - Entschä- digung entía7fen und die auf den Schiffen befindlichen Kriegs- und Mund- Vorräthe wieder ausgeschisst werden. Man sieht demnach auch der baldigen Rückkehr der Russisch - Kaiserl. Fiotte im Bosporus, so wie der daselbst befindlichen Landmacht ent- gegen. Diese leßtere wird, dem Vernehmen nach, in Feodosia der vorgeschriebenen Quarantaine unterzogen werden. Seine Excellenz der Herr General-Gouverneur, Graf Woronzoff, der unter den bisherigen Verhältnissen seine beabsichtigte Reise nach Bessarabien und der Krimm aufgeschoben hatte, steht nun im Begriff, selbe anzutreten. Die in diesen Gegenden seit meh- reren Monaten anhaltende Dûrre hat die Saaten in einem Um- kreise von 200 Werst gänzlich zu Grunde gerichtet.“/

Grant r t-@.

Paris, 16. Juni. Der Großsiegelbewahrer hat einen Bericht über die in dem Jahre 1830—31 vor sämmtlichen Tri- bunalen erster Jnstanz verhandelten Prozesse an den König ab- gestattet. Die Anzah! dieser Prozesse betrug danach in Summa 165,986, so daß sih bei einer Vergleichung mit der Einwohner- zahl des Landes, die sich nah den neuesten amtlichen Zählungen auf 32,560,934 beläuft, ergiebt, daß auf 196 Einwohner ein Prozeß kommt, ein Verhältniß, welches das des leßten zehnjäh- rigen Durchschnitts um beinahe s übersteigt.

Im Constitutionnel lie man: „Man sprach gestern viel von dem Abtreten des Conscils-Präsidenten ; derselbe scheint in der That seine Entlassung verlangt zu haben, dieselbe ‘ihm aber verweigert worden zu seyn. Dennoch soll der Marschall darauf beharren und dieser sein Entschluß soll einen Theil des Mi- nister- Raths, der längst einen andern Minister mit der Präsi: dentschaft zu bekleiden wünscht, keinesweges betrüben. Der Ge- sundheits - Zustand des Marschalls macht für ihn den Gebrauch der Bäder von Mout- d’or nothwendig; er wird dort einige Zeit verweilen und von da aus seine im Departement des Tarn gele- genen Güter besuhen. Einige Personen glauben, daß er ersk nach dem dortigen Aufenthalte einen desinitiven Entschluß fassen werde. Jedenfalls wird seine Abwesenheit von denen, die ein nteresse dabei haben, für ihre Zwecke benußt werden. Jn der Zeit zwischen der jetzigen und der nächsten Se}|sion werden die ver- \chiedenen Parteien äußert thâtig seyn; der groÿe ‘Plan, welcher das Kabinet beschäftigt, ist noch immer die Auflösung der Kam- mer; man bereitet sich darauf war, ohne noch einen festen Ent- {luß gefaßt zu haben. Das Ministerium hat vier Monate Z.it, um sich zu entscheiden. :

Folgendes ist die angebliche Bittschrist der Notabeln von Al- gier an die Deputirten - Kammer: „Meine Herren, wir nehmen uns die Freiheit, Ihnen unsere unglückliche und verzweiflungs- volle Lage darzulegen ; es is eine fórmliche Klage, mit der wir uns an Jhre Loyalität und Gerechtigkeit wenden, um von unseren Tyrannen und unserem Unglück befreit zu werden. Bei der An- kunft der Französischen Armee vor Algier empfingen wir mehrere Proclamationen, die in den vortheilhaftesten Ausdrücken für die Einwohner abgefaßt waren. Wir glaubten, wir würden unter Französischer Herrschaft glücklih seyn und weigerten uns daher, gegen die Französische Armee zu marschiren. Wir erlangten eine ehrenvolle Capitulation, in der festen Ueberzeugung, Frankreich

j „Herr Aladjin hat die Geschichte „Peters des Großen, vom

Feeramann/’, gus dem Deutschen ins Russische überseßt

_werde seinem Versprechen nie untreu werden.

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ir sind aber

_(Mohren- Straße Nr. 34), in den ) festgeseßt ist, wofür den hiesigen Abon Bierteljahr abmessen zu können, müssen

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sehr getäuscht und Hhintergangen worden; seit drei Jahren erdul

den wir alle nur denkbaren Ungerechtigkeiten; noch nie hat ein Volk solche Tyrannei erlitten. Wir haben bei dem Kriegs- Minister Klage gesúhrt, ohne daß er jemals Befehl ertheilt hätte, uns gerecht zu werden; im Gegentheil hat man jedes- mal, wenn wir Beschwerden erhoben, neue Grausamkeiten gege urs, und namentlich gegen die, welche die Klagschriften unter- zeichnet hatten, auégeubt. Aus diesem Grunde wagt Niemand inehr, sich zu unterzeichnen, weshalb auch gegenwärtige Petition feine Namens - Unterschristen trägt. Im Namen der Mensch- lichkeit bitten wir Sie, uns von dieser Tyrannei und Sklaverei zu befreien. Dies kann durch zwei von Jhrer Weisheit und Entscheidung abhängende Mittel geschehen; das eine ist, sobald wis möglich anzuordnen, daß unser Land ein Französisches De- partement werde, das andere, daß man uns eíne Civil -Verwal- tung gebe; denn wenn man durch eine Militair - Verwaltung das Land erhalten will, wird man nie etwas Gutes zu Stande bringen. Wir können versichern, daß dies nie gelingen toird. Besser wäre es in diesem Falle, den Besis unter voriheilhasten Bedingungen für Frankreich ganz aufzugeben und zugleich die Einwohner, die sich für die Französische Sache erklärt haben, vor Verfolgungen sicher zu stellen, Wir versichern Sie, m. H., daß diejenigen, die Jhnen gesagt haben, daß wir Barbaren ohne Treu und Glauben seyen, Sie getäuscht haben; vielmehr ist es ihr {lechtes Benehmen, ihre Ungerechtigkeit, ihr Despotismus, ihre Wortbrüchigkeit, die auch den Geduldigsten wild machen müssen. Haben Sie. Mitleid mit einem unglücklichen Volke, def- sen Schicéjal ia Ihren Händen liegt; befreien Sie uns von den Bedrückungen und Qualen, unter denen wir erliegen, und Sie können von: unserer Dankbarkeit überzeugt seyn. Algier, 30. Mat 1883. Die Notabeln von Algter.

Einige Blätter melden, der König habe mehreren Deputir- ten, die ihn in eiger Audienz dringend gebeten hätten, sich dar: úber bestimmt zu erklären, ob die Kolonie Algier aufgegeben oder behalten werden solle, die Versicherung gegeben, daß Franfrei Algier belzalcen toerd Auf die Anfrage der Deputirten, ob sie diese Antwort ihren Komniitenten mittheilen könnten, habe er

ihnen indessen ceratßen, dies nit zu thun, weil eine Veröffent- lihung jenes c¿schlusses den Gang der darüber s{webenden Unterhanèlungen stören könne.

Den Anordnungen der Regierung gemäß, wird die Räu-

mung Merea's bur) Tie Französischen Truppen am 21sten d. M. begonnen haben.

ot an die Redaction des National ein Schrei-

Herr U ben gerichtet, wor er dur) Berechnungen darzuthun sucht, daß Paris von \ämmtlichen Forts, deren Bau die Regierung

beabsicizcige, bestricheu werden könne, während der angebliche Hauptzwecl, bie Hauptsiadt vor einem feindlichen Bombardement zu sichern, uncrreicht bleiben würde.

Das ZFournai de Paris zeigt an, die Regierung werde sich der Errichtung von Privat- Telegraphen durch alle ihr ge- seßlich zu Gebote stehenden Mittel widerseßen. Wenn das der Not zuiehende Sricf-PDrivilegium nicht als gültiger Rechtsgrund gegen ein solches Privat-Unternehmen anerkannt werden solite, so werde die Kegierung unfehlbar den Kammern einen Gesct- Entwurf vorlegez, um sich den ausschließlichen Besiß jenes Mit theilungs-Mittels zu sichern, das so leicht gemißbraucht wer den könne.

Der Auxiliaire breton vom 12en d. M. meldet, daß seit zwei Tagen vor der Wohnung des ministetiellen Deputirten, | Herrn Gaislard - Kerbertin in Rennes, Abends tumultuarische Zusammenreortungen stattgefunden haben. Der Präfekt hat eine Proclamation an dle Einwohner erlassen und die Grupp: n durch die bewaffnete Macht auseinander treiben lassen; cinige ‘Perjo nen sind dabei verhaftet worden.

Die beiden htestgen Kriegögerichte haben in den ersten drei Monaten dieses Jahres 78 Verurtheilungen ausgesprochen, wor: unter 1 zum Tode, 23 zu Etisenstrafe und Degradation und 54 | zu längerem oder fürzerem Gefängniß.

Fünf und zwanzig in Moulins befindliche Ztaliänische Flücht (linge h:ben die Weisung crhalten, die Stadt binnen 24 Stun den und das Französische Gebiet binnen 10 Tagen zu ve!tassen

Seit einigen Tagen erscheint hier ein neues legitimistisches Blatt „„l'Avantgarde‘/, mit dem sich der Revenaut vereinigt hal Das kleine republikanische Journal „le Patriote de Juiller‘“ i eingegatigen.

Der ehemalige Redacteur des eingegangenen Journals „la Revolution“, der sich der, von dem hiesigen Assisenhofe gegen ihn ausgesprocheiten, ywetjährigen Gefängnißstrafe durch die Flucht entzogen haite, is in Douai verhaftet und hierher in das Ge fángniß Ste. Pelagie gebracht worden.

Der Afsenhof von Nantes hat den Redacteur des dort er scheinenden Renovateur, der in scinem Blatte den dortigen Königl Prokurator, Herrn Demangeat, bet Gelegenheit des Berryerschen Prozesses der Verfälschung der Akten anaeschuldigt hoite, zu einer Gelòstrafe von 1500 Fr., einer Entschädigung von 5000 Fr und zu 13monatlichem Gefängniß verurtheilt.

Großbritanien und Jrliankd.

Parlaments - Verhandlungen. Oberhaus. zung vom 17. Juni.

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Herr Chs. Grant erschien mit mehre- ren Mitgliedern des Unterhauses an der Barre, und ersuchte Men cine Deputation zu ernennen, um sich mit

mmission des Unterhauses in dem gemalten Saal über

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