1833 / 195 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

Unglück entstehen können. chen Gebrauch von Eurer ure Söhne, um. e fremde Ru- ein beschränkt e Bemühun-

en befanden, hätte \{reckliches e Mitbürger, macht nachdrückli Gewalt und Eurem väterlichen Ein | daß sie in Zukunft sich unter ini sobald sie auf sih a Vereinigt also Eur laßt uns die Wiederholung Seyd unbesorgt wegen der die Aufwiegler sind be- d die strafbaren Unternehmungen der- " Straßburg, den 7. Juli 1833. gez.) von Türkheim.“

flusse auf. E 1 verhindern, estôrer mischen, von denen, ind, nichts zu befürchten is. gen mit denen der Behörden, und so trauriger Auftritte verhüten. Aufêëeththaltung der dffenti kannt und die Behörde wir selben zu vereiteln wissen. Der Maire von Straßburg, ( Großbritanien und Jrland. laments-Verhandlungen. Die Bill über die weltlichen wurde zum drittenmale verlesen, bei dieser Gelegenheit noch s durchzuseßen. el an, wodurch fest Bischöfe in der Folge und die Erzbischöfe nicht aben sollten, Naäch- chsug dasselbe Mit- s der Grundsals ausge- hes Eigenthum, Parlamentes zu Staatszwek- daß die Wegstreichung constitutionnelle lt worden, eine Veëlegung der odurch sich die Minister früher erworben hôtten; und

ichen Ruhe;

Unterhaus. zung vom 9. Juli. Besibthü- mer der Jrländischen Kirche und mehrere Mitglieder versuchten,

die Einschaltung einiger Amendemenr Herr Sheil auf Hinzufügun gestellt werden sollte, daß die J nicht mehr als 3000 Pfd. Sterl, mehr als 4500 Pfd. jährlichen Einkommens h dem dieser Antrag verwor glied vor, daß in der Einle \sprochen würde, Kirchen - Eig und fönne nach Gutdünken des ken verwendet werden.

g einer Kla erländischen

fen worden war, | itung der Bil der ( enthum sey öffentli

Er behauptete ,

Grundsaß ausdrücklih festgeste Versprechungen gewesen se das Vertrauen des Voles Stellen aus früheren Reden der je lich des Lord Brougham an, wori wurde, Kirchen-Eigenthum a Herr Hume unterstüßte den ei, daß die Minisier ihre An aber er fürchte, wenn die Zeit gekommen, (Hört!) Wenn man bei einer Tories regiert werden solle, so sey es doch am Instanz mit den Torics zu thun habe gesagt, daß weder er noch uder zu bleiben rat würden.

führte mehrere 6igen Minister und nament- n dringend darauf béfanden liches Eigenthum anzusehen. Antrag. Er glaube nicht, sagte t über diesen Gegenstand geän- daß sie je6t vor ciner Partei zu

dert hâtten ; v sie behandeln

Kreuze- kröchen, die, würde, wie sie es verd Whig-Verwaltung von Ende wohl besser, gleich in erster zu haben. Der edie L ein anderes Mitglied des M wünsche, wenn sie nicht vo dies aber jeßt der Fall?

als die Furcht vor etwas Schlimme sich dem Amendement, weil es jeder der Einleitung zu einer Bill ei- e Anwen-

ord (Althorp) inisteriums am R n dem Volke unte Nein; —- nichts káme ihnen zu Hülfe, en (Gelächter.) Lord Al- thorp widerseßte 1falls ein zweckwidriges Verfah nen Grundsaß aufzustellen, de : Ex fügte hinzu mit dem anderen Hause für e Besorgniß davor nie veran seinen Ansichten untreu zu werden. sagte, daß, seines Erarhtens , mit der

verschwunden des jet in Rede cht einigermaßen z hen, gegen die B

ren fcy, in r in der Bill selbst kein , daß er allerdings eine Kollision in Unglúck halte, daß ihn aber die lassen werde, gegen seine Ueberzeugung Der Oberst Davies 142sten Klausel der wich-

dung finde.

stehenden Amende- u erseßen suche, \o ill zu stimmen. Das Stimmen verworfen. daß das Ein-

die Annahme ments diesen Verlust ni werde er sich gendthigt {e Amendement wurde durch 177 gegen 35 Herr OD’Connell schlug als Am fommen des jesigen Bischofs von selben nicht vermin \hlages führte er Unterstüßung der Dankbarkeit an den Tag zu le merkte , daß der jelzige Bischof v dem Uebereinkommen an gefallen lassen 1

Grundsaß nich the und gelehrte Mitglied Émancipations - Pfd. Sterling belohnen 1 Sir Rob. Jnglis dagegen sagt ohne Rücksicht auf Prälaten zu nehm seyn, daß das Einkommen eíne werde. Herr Finn äußerte, renwerthen und gelehrte hôchst seltsam. von Derry D be aus ihren eigenen Beuteln bezah wurde darauf 0

endement vor, Derry während Lebzeiten des- Als Grund dieses Vor- an, daß cr dem Bischof dadurch für feine Bill wegen Emancipation der Katholiken seine gen wünsche. Herr Stanley be- on Derry seinen Si6 schon mit habe, daß er sich eine F isse sih daher dem Amendement wi- Sir Rob. Peel sprach gegen das Amendement, t billigen fônne, daß das ehrenwer- für Dublin die Vertheidigung der Bill durch- eine jährliche Revenue volle. (Hört! und Gelächter.) er werde das Amendement die politischen Grundsälze des

Er wolle nicht daran Schuld s einzigen Geistlichen verringert er finde den Vorschlag seines ch- Kirchen - Reformers, die Katholiken glaubten, dem Bischof ankbarkeit schuldig zu seyn, so sollten sie die- Das Amendement fen. Auf die Frage: erhoben sich noch mehrere Mit- err Hume erklärte, daß shalb mehrere Mitglieder für die auf berechnet sey, die beste- gegen dic Bill {l sagte, er sey in der That gegen die Bill stimmen innen, für die aupt-Grundsa6 derjelben auf- Bischöfe halte er für eine indem daraus der katholischen ónne. Die Katholiken wünsch- aber keinesweges

dert werden solle.

indem erx den

katholische

unterstüßen,

n Freundes , eines

hne Abstimm Bill passiren solle“ hr Votum zu moti

ung verwor

glieder, um i er aus eben dem Grunde, we weil sie nämlich dar befestigen und a O'’Conne ob er für oder indessen nicht úber sich gew n, nachdem der H Die Verminderung der

Bill stimmten, hende Kirche zu men werde. Herr unentschlossen gewesen

uszubreiten ,

Maßregel zu stimme gegeben w unnüge B Bevölkerung ten nur Erleichterung der sey es ihr Wunsch, die pr u schen. Herr

eleidigung gegen die Kirche, kein Vortheil erwachsen k sie drückenden Lasten, otestantische Kirche gekränkt oder be- e, daß, wenn man itglied für Dublin ie so gar nichts es doch etwas un-

Stanley st

nachtheiligt enwerthe und gelehrte

bedenke, daß“ das ehr den Ministern täglich vorwerfe, wie Erleichterung. des Jrländischen Volkes thäten, daß nun gerade das ehrenwerthe wenn eine Bill zu Gunsten seiner Lands- sagte: „Die Jrländischen Kirchen-Steuer zu bezah-

Mitglied, ill stimmé, um Pexsonen an einem anderen Ort indem sie sich dabei zum Theil se berufen könnten ?.

konsequent erscheine, der Mann sey, der, leute eingebracht wúrde, aufträte und Katholiken sollen fortfahren, die len; ich werde gegen die Bill Er frage das Grundsaße.

stimmen.“

ehrenwerthe und gele

munteri, die Bill zu verwerfen, auf die bedeutende órt!) Auch sagt, daß das ehr diese Absicht hab

sehr übel. sehr ehrenwer Ordnung!) Nachdem d g halber zur Or er hâtte allerdings sagen können,

Minorität im Unterhau habe man ihm (Herrn Stanley) bereits ge- enwerthe und gelehrte Mitglied für Dublin Diese Aeußerung nahm - Herr O'Connell irgend. Jemand dem (Ordnung, errn O'’Connell dieser dnung gerufen hatte, bemerkte Leßterer, emand so etwas gegen

laube nicht, sagte er, d then Secretair so etwas er Sprecher Aeußerun

1 E 2 dh 806 M k f i 3 den sehr ehrénwétthen' Hetrn mit Wahrheit ‘habe äußern fón- nen. Die Abstimmung ergab folgendes Resultat : Für die Bill... 274 Stimmen, Gegen dieselbe... 94

Ï î WIE E l Majorität .….. 180 Stimmen,

worauf die Bill passirte. Nachdem noch mehrere Bills von ôrt-

lichem Interesse um eine Station befördert worden waren, vel-

tagte sich das Haus um halb 4 Uhr Morgens.

London, 9. Juli. Se. Majestät der König haben dem Königlichen Jacht -Klub den Namen „Königliches Jacht -Ge-- schwader“ beigelegt, und sich zum Chef desselben erklárt.

Jn der heutigen Sigzung des Oberhauses trug Lord Londonderry nach einigen heftigen Ausfällen gegen das politi- che System der jeßigen Verwaltung auf die Vorlegung der Pa- piere an, woraus die Kosten der Leitung der auswôrtigen Ange- legenheiten vom 5. Januar 1827 bis zum 5. ASanuar 1833 ev- sichtlich wären. Dieser Ancrag wurde genehmigt. Graf

Grey legte darauf die vom Unterhause angenommene Bill über ;

die weltlichen Besikthümer der Jrländischen Kirche vor, und trug auf die erste Lesung an. Der Herzog von Buckingham fragte, ob, da in der Bill Bestimmungen vorkämen, die die Kô- nigliche Prärogative beträfen, der edle Graf die Erlaubniß des Königs zur Einbringung derselben nachgesucht habe? Graf Grey erwiederte, daß er die Erlaubniß besie, und solches als Mini- ster der Krone erkläre; auch sey in der Thron-Rede bereits der Bill Erwähnung gethan. Der Herzog von Bucking ham sagte, es betreffe Dinge, die das Haupt der Kirche angingen, und es sey daher nothwendig, dem Hause anzuzeigen, in welcher Weise jenes Óberhaupt die betreffende Genehmigung ertheilt habe. Graf Grey war der Meinung, daß kein Grund vorhanden sey, von dem gewöhnlichen Wege abzuweichen, und wiederholte die Er- flárung, daß er die Bill mit Erlaubniß des Königs einbringe. Die: Bill wurde hierauf zum erstenmale verlesen, und die ziveite Lesung auf den lten dieses Monats festgesest. Der Bi- \chof von Bristol überreichte eine Bittschrifr aus Oxford gegen die eben erwähnte Bill, und erklärte, sie werde der Todesftreich fúr den protestantischen Glauben seyn. Der Erzbischof von Dublin legte ebenfalls eine Bittschrift aus Warerford gegen cinige Theile der Bill vor, widersprach aber selbs den Behaup- tungen der Bittsteller, wonach solche eine Uebertretung des Krô- nungs-Eides involviren soilten. Graf von Eldon gab sein Er- staunen zu erkennen, eine folche Behauptung aus dem Munde des ersten protestantischen Erzbischofs Arlands vernehmen zu múß- sen. Seiner Zeit werde er sich darüber mit dem sehr ehrwür- digen Prälaten in eine Erörterung einlassen. Graf Grey be- merkte, daß die Ansicht des Erzbischofs von Dublin von sehr vielen Personen getheilt würde, worauf der Bischof von Exeter äußerte, daß, wenn der sehr ehrwürdige Prälat Personen gefunden habe, welche meinten, daß der Krönungs-Cid den König nur in seiner Eigen- schaft als vollziehende Gewalt -binde, er (der Bischof von Exe- ter) Niemanden gesprochen habe, der diese Ansicht theile. Der Herzog von Cumberland sagte, der Krönungs-Eid stehe mit keinem Gegenstande int engerer Verbindung, als mit der Bill, in Bezug auf die Reform der Jrländischen Kirche. Graf Grey erwiederte, dies möge die Anficht des erlauchten Herzogs gm: er (Graf G.) hege eine ganz entgegengeseßte. Der ord-Kanzler trug darauf auf die dritte Lesung der Bill über die Lokal-Gerichte an. Lord Wharncliffe erössnete die Oppo- sition dagegen mit einer Rede, welche bei Abgang der Post noch nicht beendigt war. i Im Unterhause mähte heute Herr Cutlar Fergus- son Jeine angekündigte Motion in Betreff Polens, welche bei Abgang der Post von Lord Palmerston bekämpft wurde. (Nach Eingang der Englischen Zeitungen vom U0ten d. werden wir ausführlicher auf diese Debatte zurückkommen.)

Man glaubt jet, daß die Prorogirung des Parlaments erst in der Mitte Augusts stattfinden werde.

Der Albion meldet: „Marschall Bourmont is, in Be- gleitung mehrerer ausgezeichneter Französischer Offiziere, am öten d. M. von Falmouth nach Lissabon unter- Segel gegangen. Es wird im Vertrauen versichert, daß sie sich nah Portugal bege- ben, um Dom Miguel ihre Dienste anzubieten. Der Marschall wird, wie man glaubt, gleich nach seiner Ankunft zum Öber- Befehlshaber der royalistischen Armee ernannt werden. Deïtn Vernchmen nach, is die ganze Flotte Dom Miguel’'s unverzüg- lich in See gestochen, sobald sie von der Landung der constitu- tionnellen Expedition zu Villa - Real gehört hatte. Jn Spanien

ist Alles ruhig und in roher Stimmung; das einzige politische

Ereigniß, welches aus Madrid gemeldet wird, ist die Thatsache, daß Agenten Dom Miguel's daselbst mit Anwerbung von Mann- schaften für den Dienst dieses Fürsten beschäftigt sind. Es ist dies das erstemal, daß wir von einer solchen Werbung in Ma- drid hôren, und es stimmt dieselbe sehr wohl mit Dom Pedro's Expedition nah dem Süden zusammen. ‘/

jhe an 9000: Personen bestehenden Versammlung, da

ngen der Künstler, welché sih darin ige auch Paganini. war, gar nicht hôren konute. chten'aus Cayton R RR, urt melden, daß ) ing, nicht mehr. so gefährlich aussehe. aiser von China häâtte «ein Edikt erlassen i Tes U verboten wird, fremde, der Küste sich nähernde, Schiffe ensmitteln- oder anderen Bedürfnissen zu. versehen.

rshanzungen aufzuwerfen.

Provinzen trafen Deputatio Admiral Napier wollte am Es, war ihm gelungen, an der Mi welche zur Bew n, darunter eine Brigg von 14 Fj Bestätigung dieser Nachrichten sth

bon führenden Straße Ve schiedenen Gegenden der

Marquis von Palmella ein Lissabon segeln.

Guadiana 5 bewaffnete Fahrzeuge, chung der Küste daselbst lage nonen, zu nehmen. Die noch zu er

nen beinffsdie Leistu

Juni nach t dem Aufst

(lbion macht keine weitere Bemerkung über die | als daß sich von einem Unternehmen, q Villaflor ständen, eben kei en ließen.

uardian enthielten {on gest

Landung der Expediti la - Real de San Antonio, welche sie ih fangen haben wollten. Heute früh, y ften Nachrichten von Lagos, bezweif( Nachricht sehr ‘und führte folgen „Am 22sten um 7 Uhr M wie man weiß, auf der Hi der Höhe von Lissabon, am As 5sten Nachmittags , wo}

Bucht von Lig

túndung des Guadiana. Uns

Lagos , M

Faro und Taviva, la

vorÜberfliegen

Múndung des Guadiana anla

Das Lächerli

arquis von ‘Pal

London, 9. Juli: Heute ist ein höchst wichtiger denn es sollen die Tories im Oberhause beschlosen baben: Ministern wieder einmal ihre Stärke empfinden zu lassen, ¿chon einmal während dieser Session bei der Portugiesi- Diesmal aber gilt es eine Sache, welche

näher am Herzen liegen muß, nämlich die Rechts- “und namentlich die Bill des Lord - Kanzlers für die Er- euer Gerichtshöfe in den Grafschaften, wo die ärme- en mit weniger Unkosten als bisher ihr Recht erlangen Natürlich läßt sich bei einer solchen Maßregel Vieles und dagegen sagen; aber Parteien ist es nur um Schein- zit thun, und selbst ehe man noch wußte, daß es eine ungs - Maßregel war, ag des Lord y verpflichtet,

pedition Dom Pedro's, dessen Spike ein Palmella und Wunder der Tapferkeit erwart

Der Globe und der G Abend eine kurze M Dom Pedro’s zu Vil Madrid und Paris emp dem Eintreffen der dire die Morning-Post diese Gründe fúr ihre Bedenken an : gens befand sich die Expediti von Peniche, am 23sten auf bei dem Cap St. Vincent und am 2 Telegraph von Faro sie also noch 89 M Zeitungen

eldung von der

und man bloß als den Brougham betrachtete, hielt sich jeder l für mafellos zu betrachten, Sti d rie Eb R U für e Bestimmung fsur fehlerhaft und unstatthaft zu ; s es beim Auss{chuß e Aa t auch jeder Tory entiveder dagegen, oder gab doch durch \\hwesenheit scine Mißbilligung zU erkennen unter den h Abwesenden befand sich auch der Herzog von Welling- ur dieses Entfernthalten eines Theiles der Tories blieb der Sieg bei Lord Brougham; aber Lord Lyndhurst sagte átte man gewußt, daß es eine Regierungs-Maßregel war, das Resultat wohl verschieden gewesen seyn. tat erwartet man nun heute Abend, indem es den Anti- sterielen gelungen seyn soll, alle die sich Tories nennen, zur nung gegen die Maßregel zu entscheiden. Auch toben schon paar Tagen die Times, die Morning-Chronicle, der Globe indere ministerielle Blätter aufs furchtbarste gegen die Par- nd drohen im Fall der Verwerfung der Bill, die sie „des Mannes Bill ‘/ nennen , die Nache der Nation nicht nur die Tories, sondern gegen das ganze Oberhaus aufzubieten, estigen Dartei-Organe sich ausdrücken, nur | rig bleiben würde, ob dasselbe durch neue lieder mit dem Unterhause in Uebereinstimmung gebracht, gänzlich abgeschaffr werden solle.

irte, bei der eilen von der das Geschwader Albufera,

Portimao , A Städten ,

volkreichen Abstimmen

bedeutenden mit cinem Sprung an der V wo nur Felsen und Sandbänke ihrer harre daß diese Positionen von dem M dessen Kommando sich in amationen hinauserstreckte.“

ute die obige Nachricht „Die Zwecke dieser Unt Villa - Real liegt am us als eine Meile von} auf jener n, wenig befestigt d werbe es sich vorzüglißahi den Regierungen vi sn der Exp mont, der am vor ssen Schiff ani Do d Wasser an Bord nahm, ist i tugiesischen Küste. Unwah ster Bestimmungsort gar nicht berüh

genommen worden sind, úber Druefpressen und ‘Procl Guardian wiederholt jedoch he ausführlicher, und fügt hinzu: mung sind leicht begreiflich.

Ende von Algarvien und wenig mehr monte, der Gränzstadt Spaniens der Mündung des Guadiana gelege Aufenthalt von Fischern, von deren Ge Der Landungspunkt war, wie es scheint, nien und Portugal schon lange vor dem Absege von Porto betannt. Marschall Bour stag von Portsmouth abse stag in Falmouth Kohlen un scheinlich jeßt schon an der ‘Por die Angabe des Globe, daß sein er Er wird Spanien, so viel man weiß, hätte der Marschall Bourmont vor ord Beresford gehabt. Times theilt diese blich offiziellen Schreiben der im Wesentlichen mit instimmt und noch einige nähere Di daß zu Faro eine aus dem % dem Grafen von Vill itgliedern, bestehende R6 Maria errichtet wo - Real bis Lagos und des Landes hinein bis daß in den Städten (l Volk \chon vor der Mk na María 4 Algarvien \F

gelte, und de ;, wie diese 4 die Wahl ü werden Die Minister haben sic Volk in eine Stellung I e ns eie es Aufforderungen , selb bei einer Frage, wie diese, dürften. So haben sie unter Anderem ein Verfahren mit Hinsicht auf die in den Fabriken arbei- Kinder angenommen, welches ihre Feinde zu der Be- ung berechtigt - daß sie. den Mammon gegen die Pflichten Menschlichkeit in Schuß genommen, und das Geseß, womit die Arbeitszeit abzukürzen wünschte, durch allerlei Einreden Aber was die Tories heute Abend wollen, kann nur als ein Me von dem betrachtet „was j rob aller Nachgiebigkeit die Minister bei der Irländischen Kirchen - Reform-Bill „die Tories gezeigt, und wodurch 14 Radikale sich i gefur l dritten Verlesen, de gänzliche Verwerfung der Bill zu stimmen, votir- alle Tories des Unterhauses dagegen. inden äßt sich wohl nicht erwarten, daß die Tories des auses anders stimmen werden, und folglich wäre auch die dieser Maßregel, A dem Unterhause so véel Andere wichtige Maßregeln n wohl gegen den Schluß der Session ein ähnliches Fie aben, und es müßte einem Jeden klar werden, daß unter äuser nicht miteinander harmoniren kön- E e tene ein Cn E so müßte die Nation gt seyn, ein neues Unterhaus zu wähle hes mi

N e Merduheit des Ober zu wählen, welches mit Mißklang bei aller Unzufriedenheit mit den Whigs, es auch, | ste Grundsaß der Widerstandes gegen Reformen gegründet, wenn es guch nfange cinige populaire Opfer brächte doch nicht von län- Dauer seyn, als das jelzige, welches gern das Mittelmaÿ hal- Ó Wer aber bei dem Wechsel gewinnen würde, ‘das die Radikalen, vor denen der Himmel das Land bewahren ! Diesen Abend macht Herr Fergusson auch seine Mo- im Unterhause, des Jnhalts, daß dasselbe Se. Majestät er- möge, den gegenwärtigen Zustand Polens nicht anzuer- tan weiß noch nicht, wie di deln werden, aber man sicht einer lebhaften Debatte ent-

Dem G lobe zufolge, Abreise mehrere Konferenzen mit L Im heutigen Börsenbe einen Auszug aus einem ange in Algarvien vom 28. obigen Nachrichten übere So heißt es darin, quis von Palmella, als und dem Capitain Napier, als M amen der Königin Donna Küstenstrich von Villa vrdlich nah dem Junern ungen Königin gehorcch Villa Nova das llen Truppen freiwillig Don daß der Gouverneur von Truppen nach Alemtejo Ur edro's bei'ihrem Einrüen in , daß der Graf von Vil lgen und mit Capitain N Uebereinstimmung operiren 1 agistrats- Beamten, der si Maria widerseßte, Faro seinen Beitritt zur (

Wirkung bleiben dürften.

Juni mit,

Präsidenten, rzöôgern gesucht hätten.

{haft im N was später kommen soll. daß der ganze gres und bereits der j Albufera und der constitutionne nigin ausgerufen , seinen noch úbrigen wenigen habe, daß die Truppen Dom ein kleines Scharmútzel gehabt den Miguelistischen Truppen der den Tajo blokiren \oll, in daß in Olhao das Volk einen M Proclamation der Königin bracht, und daß der Bischof von der Leßteren ausgesprochen habe.

Aus Portsmouth wird gemel videra ‘/ von 42 Kanonen und noch Schiffe Befehl erhalten h soll bereits morgen absege

gefunden, gestern Abend,

Unter diesen

ühe gekostet, gewiß.

Umständen beide Kämen dann die

‘hauses úübercinstimme, wenn der

det, daß die Fregatte noch sehr

2 andere Englische Ÿ Porxto abzugehen; sn und sih dem Linienschiff y vera‘/ anschließen. Es heißt, daß diese Rüstungen deshd iguel sich weigere, die im Besik gal befindlichen Weine diret u lassen, indem er darauf ! rt eingescchif

aben, nach hrscheinlich.

auf den Conservation

shähen, weil Dom M scher Unterthanen in Portu Duero nach England abgehen z daß sie zu Lande nach Aveiro gehracht und do den sollen.

Aus Porto sind Bri denen zufolge 150 Mann dro’s Expedition dorthín sich unterweges |

efe vom áten Juli hier einge) Französische Truppen von L zurückgeschickt worden waren, ! benommen hatten.

e Minister diesen Antrag ehr tumultuarisch

Die hiesigen Abend-Zeitungen (Courier und Albion) ent- halten folgende neuere Nachrichten über die Begebenheiten in Portugal: „Die Regierung hat heute frúß Depeschen von Dom Pedro'’s Expedition erhalten. Jn Falmouth is das Dampf- boot „Die Stadt Waterford‘/ von Lagos eingetroffen. Es hatte die Küste von Algarvien am 30. Junt verlassen. Auch zu Bri- stol is ein Dampfboot mit Privat - Briefen aus Portugal ange- fommen. Nach Inhalt der Depeschen des Marquis von Pal- mella und des Admirals Napier war die Expedition am 2ásten zu Villa-Real gelandet. Die Besaßung dieses, an der Múndung des Guadiana, der Spanischen Stadt Ayamonte gegenüber , ge- legenen Ortes, die aus 12 1400 Mann bestand, widerseßte sich Anfangs dem Landungs - Versuch; Capitain Napier legte jedoch sofort seine Schiffe in Linie den Batterieen gegenüber, und nach einer kürzen Kanonade zog sich ein Theil der Besaßung aus der Stadt zurü, ein anderer erklärte sich für Donna Maria. Die Constitutionnellen erhielten dadurch einen Zuwachs von 600 Mann, Der Graf von Villaflor ergrisff nnn die nôthigen Maßregeln, um sich des Besies der Stadt zu versichern, und nachdem er eine hinlängliche Besaßung darin Fay rügelassen hatte, theilte er den Rest seiner Macht in zwei Di- visionen. Die eine derselben nahm ihren Marsch nördlich nach | Beja in der Provínz Alemtejo, deren Einwohner für Donna

Maria günstig gestimmt seyn sollen. Die Bewohner von Villa- Real und Umgegend leisteten zu diesem Zuge einen Beistand von 400 Pferden. Die andere Division begab sich unter Anführung des Grafen von Villaflor in westlicher Richtung Über Tavira und Faro nach Lagos. An den beiden ersteren Orten gingen die Besagungen zu dén Constitutionnellen über. Zu Lagos sollen 40 Kanonen und 4000 Pfd: Pulver vorgefunden worden seyn; auch heißt es, es seyen daselbst 400 Mann von Dom uns Truppen und 500 Mann Miliz zu“ der Landungs-Armee überge- “gangen, und es hätten sich bèreits zwei Drittheile der Provinz ‘“’Algarvien für Dotina Maria erklärt. Als“ dié Depeschen abge- fertigt wurden, war man damit beschäftigt, auf der nach Lissa-

k Ü

. Das Unterhaus hat jezt eine Einrichtung getrof tch seine Geschäfte bebettéend gefördert éeden, "s ha die neue Bill über die Zehnten in England in Händen. gen nimmt es die Ostindi\che Bill vor, und, wird es bis "i damit fertig/ Montag die Westindische Bill, wo nicht, so es diese verschieben , bis es jene an das Oberhaus schicken : Dennoch wird das Parlament bis tief im August ver- hielt seyn müssen. Sie werden in den heutigen Zeitungen 4 Nachrichten über die Pedroistische Expedition nach Al- / den, welche indessen nicht officiell sind, doch haben sie T en an der Börse gefunden, daß die Portugiesischen A im 3 pCt. gestiegen sind. Die ministeriellen Blätter Mars Behauptungen; daß unsere Tories die Expedition ché alls ‘Bourmont befördert hätten, so weit, daß sie zu B geben, der reiche Herr Hope, dessen Mutter den Mar- tresford geheirathet hat, habe nebst anderen Tories die Es is nicht leicht, dieses Gerücht, : piournalien paßt, bis zu ei- gen verfolgen; doch kann nicht geleug- L daß die Tories weit eher geneigt sind, für ire Mel pecuniaire Opfer zu bringen, als die Liberalen.

Niederlande.

Haag, 10. Juli. & Prinzessin Albrecht von chôffen der hiesigen Hauptstadt eine Au cher dieselben ihren Dank für e Bildniß

Porto, daß noch eine Expedition a deira zu mache! Sorell, hat ü e aus El

ein Gerücht in werden solite, um einen Angriff auf Ma

Der Englische Konsul zu Porto, 22. Juni ein Danksagungs-Schr gegangenen Unterstüßungen wohner von Porto an den Zweck gestifteten Comité's ge eine Hülfe gelegener komme rung mehr bedurft werden. und an geduldiger Ertragung derse kein ähnliches Beispiel aufzuweisen, 1 und ungeachtet der Entbehrungen, welche wi der persönlichen Gefahren, d das qualvollste aller Gefühle, in Porto bedrängen, das, we gebenden traurigen Scenen von Mangel,

ondon und Westminst! r Zeit ihre Einnah

eprásentan!

eiben für di Besten der nothleidtdel

orstand des in London | richtet, worin es heißt: „VN n oder von einer leidenden An langwierigen und hatt! lben hat die neuere M vie die Belagerung vM r alle erduldl enen wir ausgeseßt die uns in diesem A [ches der Anblick all’ s d

A e ta wosen: ; A / 6s so schr in den Kram jener Die politischen Vereine von L laübwtrdi f U R JFIE sich aufgelöst, da schon seit längere g aubwürdigen Quelle zu ver mehr hinreicht, um die Kosten z

Sir John Key, ein ehemaliger Lord-Mayor, für die Regierung und dié Ostindi in diesem Fall würde er auf sein müssen, weil Niemand, der mit trakts - Verhältnissen steht, Mitg

Der unter dem Freund O'’Connells, bei: den nächsten A}sis Brougham , Ossory, Secretair des Mar den -Privat-Secretair

6igen City-R hat, wie es heißt, die ‘P sche Compagni en Parlamen Regierung in lied des Parlaments „„Friedensstifter® 5 hat zu dem Projzesst, bevorsteht ' dit 26A ett; errn

1 H Gos

Aus dem Gestern geruhete Jhre Königl.

Bürgermeister

h Ver p er

e L as der hiesigen

ni IJhrer Königl. Hoheit aussprachen

die nachstehende Adresse - überreichten : E Königliche

Beinahe drei Jahre sind es nun, daß

ibe Glück widerfuhr, ] n Opfer bringen mußt seres Verlustes stets voll S

Preußen dem

Namen des dt geschen

Hetr Steele, us u Kilkeney orp B Dau S uis von Anglesey : 9 ) vorladen lassell

: Preußens welches die Hauptstadt Nieder, e. Uné, die wir jenes Momentes chmerz eingedenk sind, Uns und un:

"tstadt ein

7

Weise überraschen, als wir dure das Geschenk d i 6 / / as Ew. K , Hoheit uns mit- Höchstihrem sprechend ähnlichen Bildnis L macht, erfuhren, daß wir au an entfernten Orten nicht verges- sen sind, daß der Jugend-Aufenthalt Eurer Königl. Hoheit dem edlen Fürstlichen Herzen auch noch an den Ufern der Spree theuer- geblieben ist. Wir haben dieses kostbare Geschenk neben dem Bildnisse des geliebten Vaters Eurer Königl. Hoheit Plak- gegeben, um, wenn dies möglich wäre, zum Sinnbild und zur Erinnerung des wiederkehrenden Genusses zu dienen, den der Vater von der Anwesenheit der Tochter hat, eben so wie es für dieselbe ein Bedürfniß war, bei dem Vater zu seyn, um, wo es anging, Lieb? und Leid mit einem kindlichen Herzen mit Jhm zu theilen Zum Andenken bedarf der Haag keines Bildnisses; die Wohl- thaten Ew. Königl. Höheit haben Jhnen ein Denkmal errichtet das dem Strom der Zeiten troßen wird, aber als ein Beweis der Unveränderlichkeit Iser Niederländischen Gesinnungen am Preußischen Hofe, Ihrer Anhänglichkeit an den alten Aufenthalts- ort tros aller Annehmlichkeiten des neuen und troß der dort geknüpften zartesten Bande, in diesem Sinne nehmen wir mit dem wärmsten Danke Ewr. Königl. Hoheit Geschenk an welches uns die liebenswürdigen Züge, die {dne Gestalt det Wohlthäterin unserer Unglücklichen, der Gefährtin des Königs und der Königin auf den Spaziergängen in ihrem stillen Kreise der freundlichen Prinzessin Mariane bei ihren Stadtgenossen furz des geliebten Kleinods unserer Gesellschaft bewahren soll Wir bit ten Ew. K. H., mit unserem Danke die Versicherung anzunehmen daß wir Alles, was zu Ihrem, Jhres Ehegemahls und Ihrer Fürstlichen Nachkommenschaft Glück gereichen kann, auf das feu- rigste wünschen, welche Nachkommenschaft wir uns die Freiheit A a den E Jhrer - Vaterstadt und ‘der ge- ‘samen Diener und unterthäni Mitbürger Ew. Kön

Hohe i Ried thänigsten Mitbürger Ew. Königl. __ Nachdem die Prinzessin diese Adresse mi * ihr ei Freundlichkeit angenommen, entließ hre Königl, Brie Ui sichtbarer Rührung den Magistrat. Das Bildniß ist auf dem Lu N das Publikum ausgestellt.

_ Amsterdam, 10. Juli. Gestern Abends j ist hier der erste diesjährige Holländische Bilitts Aa Oa men. Derselbe wurde wie gewdhnlich durch allerlei festliche Aufzüge und Volks -Lustbarkeicen empfangen.

Belgien. Brüssel, 19. Juli. Der hiesi r i rüssel .…_ Juli, T ge Courrier melde daß der Minister der auswärtigen Angelegenheiten, Herr Gob- 0 E N A TRE Verstolk van Soelen, nach breijen werde, um daselbst an den h / gen e Theil zu nd E zu Lin gewisser Kenettenorf, beschuldigt, der Verfasser ei Fin j tenorf, be] r eines den König gerichteten Schreibens mit der bres ‘des Todes, G e nicht zum Huissier ernannt würde, zu seyn, is von der aths-Kammer vor das Zuchtpolizei-Gericht verwiesen worden.

Schweden und Norwegen.

__ Stockholm, 9. Juli. ‘Am vorigen Freita Se. Majestät der König und Se. Königl Debet Kelle A an Bord des Kaiserl. Russischen Dampfbootes „, Herku- es ‘’, wo der Russische Gesandte, Graf v. Suchtelen ‘die Ho- hen Herrschaften empfing. Die Salut-Schússe des Dampfboo- M wurden von der Batterie auf dem Skepsholme erwiedert. uf dem Fahrzeuge wehte die Schwedische Flagge, und die auf dem Verdeck aufgestellte Mannschaft begrüßte den Monarchen t R S Ad, als am Geburtstage Sr. Maje| es . ‘s, feuerte das seitdem auch von vielen Salut-Schlsse a Pat besuchte Schiff abermals- mehrere Jhre Majestät die Königin werdén dieser Tage Jhren Som-

mer-Aufenthalt in Haga beziehen.

Se. Königl. Hoheit der Kronprinz is gestern Mittags nach

Norwegen abgereist. Jn Gothenburg wird Se. Königl. Hoheir

das dortige Artillerie-Regiment inspicir F dônigl. F N DDEHGE „eSTIDEPLEN piciren. Jhre Königl. Hoheit die Kronprinzessin wird sih morgen mit Ba ibtae Eier

nach Drottningholm begeben.

p S N » t j C, Der Nord-Amerikanische Gesandte am hiesigen Hofe, Herr

Heighes, hat auf cini it S

Dei ge Zeit Schweden verlassen und sicl

Sans begeben. Der diesseitige Gesandte in Hämbus- by igneul, ist geaen hier eingetroffen. LeT

Gestern früh ist das Russische Dampfboot ¡„HDerfkules‘/ von

der hiesigen Rhede wieder abgesegelt.

1 Dänemarf. Louisenlund (Schleswig), 11. Juli. Die Rüreise Sr.

ai Badr Ven dfer, Ai Me LI E vat auf8esMoben Krankheits-Anfall i erh )stdieselben von einem leichten ) angegriffen sind und die Aer Ruhe

und Pflege empfohlen haben. Der Zust E Bu: slec | u ustand hat übrigens durch-

aus nichts Bedenkliches: Se. Majestär sin T Alverfbel: Schlaf und Appetit habe! e E Sl este: f | lppetit 1 sich wieder eingestellt, und i L Mattigkeit würde die t als SSUO Ben igt angesehen werden können. ; R

R Deutschland. cUnchen, 4. Juli. Wie man vernimmt, wollen Seine

Majestät der Köni s g er König am 23sten August zu Berchtesgaden ein-

Das Münchener Conversations-Blatt zeigt an, daß

der Königl. Ober - Zoll - Bea j

l - Zoll - mt j : ‘i } besagten Blatiess Meder Fe e Beter und Eigenthümer des er Festung Oberhaus am Sten Juli entlassen worden ist.

seines Arrestes auf

ä Türkei. C j A4 Queesi V è Semlin, 4. Juli. (Algemeine Zeitung.) Die Serbi-

Cn Cg INNN sind geschlichtet. Die dur den Traktat 1 a Seele, Webern Fuesuhecten Distifie (nd end, Perbische Verwaltung gestellt. Fürst Milosch hat O A “e Fs ergriffen, indem er L fich mit Gewaie Kiait O )at die Türkischen Behörden vertrieben, und mehrt u haba pwezsarhan Sieg,“ seiner Waffen Ruhm ver- aaa fim i nd von der Pforte belobt worden zu seyn, ee A ae U, Seit so snelt beste ind all ; O S E de tit zu haben. Man muß ge stehen, n ME ist tief gesunken, f A es einem iten esen dar Hes, reichon sie, dag er s sul Res l ; und * eingeseste : . , E Zür e E ältni} gese6ten Behörden gewaltsam ver-

ücflicheres geschehen, als daß ein provisorischer Zustand beendi

| U / ec

wurde, der so lange auf dem Lande lastete. Auch für s R ette wäre es wünschenswerth, aus dem verderblichen, ungewissen Zustande zu treten, unter’ welchem sié seufzen, und der bei längerer Dauer

Serbiens indessen konnte nichts

auxhall ein Konzett F

Gestern Abend wur : war aber ein so großer Lts

der Polen gegeben; es

Mtgenossen mußte es daher auf eine höchst angenehme |

unerträglich wird, ja zu Koöllisionen führen muß, an w übrige Europa, vielleicht ohne es zu bten; EA6 Theil neuen

müssen; denn das so viel besprochene Gleichgewichts-System wäre sichtlich untergraben, wenn im Orient g anb der Dinge. sich verewigen.-sollte, der. in direktem Widersprüche mit den bestehen- den“ Traktaten steht. Nun Serbien gehörig grrondirt wörden, muß es ‘an; -innerer Betriebsamkeit und Reichthum gewinnen.

S F w

Fürst Milosch giebt sich--alle Müh Pan aar AOndGeutf erlau

mehr mit den Einrichtungen bekannt. zu machen, di blú- henden! Zustand des westlichén Eurona?s Leilderteh Wie e wöhnlich geschieht, so beginnt. er, für seine Familie zu arbeiten, und vor ‘allen Dingen ihxe Existenz für die Folge zu sichern. Er hat demnach ein Familien-Geseß, ‘ie bei den übrigen Europäischen Fürstenhäusern üblich, eingeführt, und einen Hofstaat errichtet, der durch Glanz und Zahl, sich auszeichnet. Nur Serbier find dabei angestellt; überhaupt scheint Milosch den Grundsaß at- genommen zu haben, keinem Fremden irgend eine Stelle zU geben; er ‘will ausschließlich Eingeborne im Staatsdienste wissen. n der Oraanisation der Truppen wird fleißig gearbeitet, Und bei dem militairischen Geiste, der die Serbier beseelt, wird es nicht {wer , schnell eine achtungswerthe Macht guf die Beine zu bringen, die an Muth und Gewandtheit mit allen Truppen U Ruf ALan apo ad die i Die Russen schien sich zum Abmar- L an, und Graf Orloff düyfte Unver Rg Sonitalititogel ver- A A Un B Kaiser zu eilen, und über seine Mission Bericht

die Industrie, so viel es die zu heben, und die Bewoh-

AACMNSSEAIE

is

Wie es ge-

D ee

Euxopa's rivalisiven kann. Nachrichten beruhigend.

Lan D

Berlin, 15. Juli. Im Großherzogthume Posen be jet den Frohnvesten der Anquisitorittte zu Posen, O L, und Kozmin Arbeits-Anstalten, in welchen die Gefangenen, so weit es der Raum, bei gänzlicher Ueberfüllung der Gefängnisse, ge- stattet, mit verschiedenen Arbeiten, als: mit Weben von Tuch Leinwand, Drillich, Flanell und Fuß - Tapeten, mit Anfertigung wollener Schlaf- und Pferde-Deken, und Zwirn aller Gattun- gen, mit Verfertigung von Haardecken - Zeug, Kaufmanns -Dü- ten, mit Federreißen, Verarbeitung vori Baumstämmen zu Boh- len, Brettern, Latten , so wie endlich: mit allerlei Schuhma- cher, Schneider -, Tischler -, Bôöttcher- und anderen Arbeiten be- schäftigt werden. Die Arbeits- Anstalt bei dem Jnquisitoriate t Posen is ers seit dem 1. Januar d. J. eingerichtet, ihre tesultate sind also noch nicht bekannt; dagegen haben, außer den vielfachen Vortheilen, welche die Beschäftigung der Verbrecher, A s E Gde E derselben, als auch für ihre physischen N Gahre S nüblicher Hand - Arbeiten herbeiführt , in in Fraustadt gewonnenen Fabrikate u ‘bei i Verdienst von 1155 Rthlr. 29 Sar, 8 Pf. n i ‘at U E L Va und anderer Ausgaben * Gewinn von 46 . 25 Sgr ie Frohnvest- L AUA 65 Rthlr. 25 Sgr. an die Frohn vest- in Koronowo betrug die Einnahme für Fabrikate und R I R R A A Ci i Ea C: Citi Zat 762 Rthlr. 5 Sgr. 10 Pf.

und nach Bestreitung der Ausgaben

D M 00 0D E 60 R d S 050

ist ein reiner Gewinn von 443 Rthlr Sgr verblieben ; P E FO O in Kozmin wurde für abgeseßte Arbeiten

1816 Rthlr. gr. 9 Pf.

490 Rthlr. 26 Sar. 4 Pf.

gelôst, die Ausgaben betrugen . .

n dens reiner Gewinn von... abgeliefert worden isk. Unter den aufgeführten j / fanden sich am Schlusse des vorigen Ee E adt Seände von Materialien und Fabrikaten; bei dem Jnquisitoriate zu Koz- i gute der Werth dieser Bestände die Summe von (4 a e

A Aus E wird unterm 1 e cinen besonderen und ausschließlichen F vers : sich heute früh ein großer Theil V4 S Q e en Ständen, so wie viele nachbarliche Fremden, in der hiesigen Barfüßer - Kirche, zur Anhôrung eines Kanzel - Vortrags des Herrn Bischofs De. Dräseke, durch welchen derselbe das Ver- sprechen lôste, das er bei Gelegenheit der Einführung des neu- gewählten Magistrats in dieser Beziehung gegeben hatte. „Der Morgen dieses Tages wurde so zu einem Feste eigner Art; an dem der Drang, das Wort Gottes von einem erhabenen und berühmten Redner verkünden zu höôren, die Bewohner einer Stadt gemeinschaftlich in eine geweihte Stätte führte. Liebe und Verehrung hatten die Kirche mit Blumen und Laub geschmückt und auch die s{dnen, vor der Längen - Seite derselben stehenden Aazten Len mit Laub - Gewinden. er Kirche und einige Abgeordnete des Presbyteriums in- gen den Herrn Bischof am Eingange O und En ihn durch dée dichtgedrängte Menschen-Menge nach der Sakristei Nach einer Orgel - Einleitung, dem Absingen zweier Lieder und einem von dem Konsistorial-Rath Möller vor dem Altare ge- sprochenen Gebete, bestieg der Herr Bischof die Kanzel, Mit wenigen Worten knüpfte er seinen gegenwärtigen Auftritt der Erinnerung an die neuliche städtische Feierlichkeit an, und indem er seinen Gedanken die Worte Pauli, Kolo}. J, 16 U. 47, zum Grunde legte, entfaltete er einen eindringenden und tief il üt- ternden Vortrag. Schwer möchte es zu beurtheilen seyn Pelebe von den Vorzügen seiner Rede mehr zur Bewunderung auffor- dern, ob die feine Kunst des angelegten Planes oder die Ge- wandtheit und der Gehalt der Ausführung, ob die dogmatische Strenge oder der freie und großartige Bli ins Leben, ob die Schärfe des Gelehrten oder die Popularität des Predígers 6 der Reichthum und die Fülle seiner Gedanken oder die Einfa : eit seiner Darstellung, ob das Feuer und die Kraft oder d Kärme und die Beseligung seiner Lehre. i Lede zu A reis ee für Viele ein theures Ges

»ckwacher Ersa für Benuß

M, ) saß für den Genuß des leb eum f4tUt 9, M. Trier, Der.

10ten d. M. gemeldet:

Die beiden Geistlichen

Rede gedruckt henk, obgleich endigen Vor-

begingen der Bischof der Didcese Und der Dom- Dechant und minars, Thomas Billen, ihr

;, Die Dampfschifffahrt au st fortwährend v rau n T tesem Jahre mit den Dampfböien jemals; unter den Passagieren be- Dis Bet, E e Desorgniß des Abfallens

n nach der Blüthe, in Folge der anhaltenden einen \päter eingetretenen sanften Regen gänz- ist in jeder Beziehung eine voll-

Auch das Obst verspricht, un-

l Joseph von Hommer, frühere Regens des bischöflichen Se priesterliches Amts-Jubiläum.

Aus Köln schreibt man: dem Mittel- und Obér- Rhein i regelt, und die Anzahl der in di reisenden Fremden größer als merkt man besonders viele E tigt zu den chôn der jungen Trau Dürre, ist durch lich entfernt wor kommene Weinlese zu: erwarten. geachtet dex früheren Dürre, an den meisten Orten Provinzen \noch einen ziemlich reihlihen Ertrag. ‘/

p

E BET r

"4

E F

ngländer. en Hoffnungen.

denz; und es

der Nhein-