1833 / 204 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

lichkeit gégen irgend ein Mitglied des Hauses beschuldigen Éónne. Er habe, so viel er sich erinnere, am 15ten auf die Frage des èarquis geantwortet, daß er nicht sagen könne, ob Capi- tain Napier sich noch in Britischen Diensten befinde oder nicht, daß aber unbezweifelt die Admiralität ihre Pflicht thun würde. genblicke an, wo sich das Gerücht verbreitet, daß | úber die Flotte Regierung beschlossen, wie mit dem Capitain

Von dem Au den Befehl

in diesem Falle gerade so zu verfahren, dem C : Er wisse in der That nicht, ob in diesem Augen- blick schon eine offizielle Benachrichtigung eingegangen sey, aber einen Entschluß habe man bereits gefaßt, und am vergangenen Freitag, er spreche es mit Bedauern aus, weil er und gewiß Jeder die Tapferkeit und Entschlossenheit, welche jener Offizier an den Tag gelegt, bewundere nach Empfang jener Nach- pita von der Dienst-L iste gestri- Die Admiralität habe dies mit großem Be- dauern gethan, aber zur Erfüllung ihrer Pflicht hätte Schritt nicht vermeiden können.

machte noch darauf aufmerksam, Entlassung des Capitain Napier ber der edle Graf an der Spise der Regierung, am Montage noch gewußt habe. Das Haus ging hierauf zur über, und Graf “Grey trug auf die zweite Er kenne

annehmen

Sartorius.

richt, sey Capitain Napier chen worden.

Der Herzog v. Buckingham

wie seltsam es sey, daß die eits am Freitag erfolgte, und

Tagesordnung Lesung der Jrländischen Kirchen - Reform - Bill an. alle die Schwierigkeiten, sagte er im Eingange seines Vortrages, init denen diese Bill zu kämpfen haben werde. n es 10 Veränderungen in der bestehenden Kirche handle, so würden Gefühle, eingewurzelte Neigungen, : Vorurtheile angeregt, die jeden Schritt auf diesem Wege zu einem beschwerlichen machten. Er sey weit davon entfernt, Einwendungen zu tadeln, die in dem religiösen Gewissen ihren Grund hätten, und er wisse, wie ungern man das selbst in seinen Mißbräuchen antasten lasse, was man als geheiligt zu betrachten gewohnt sey. i feiner Meinung Gewalt anzuthun, sondern im Gegentheil, durch eine reifliche Erôrterung der Vorschläge unterstüßt zu werden, iwvelche dem Hause mit dem anfrichtigen Wunsche vorgelegt würden, nicht die bestehende Kirche zu schwächen, sondern die Gefahren abzu- wenden, von denen dieselbe bedroht würde. Der Zweck der Minister heim Entwerfen der Maßregel sey hauptsächlih der gewesen, folche Veränderungen in der Kirchen-Einrichtung Jrlands zu be- gen Umstände nöthig zu machen \chéenen. Jeder vernünftige Mann, der auf den gegenwärtigen Zustand der Jrländischen Angelegenheiten blicke, müsse einräumen, daß die Maßregel nothwendig sey. in sein Rede vom Thron dem Hause die reifliche Erwägung dieses Ge- genstandes anempfohlen, und die jeßt vorliegende Maßregel sey ¡in dem andern Hause mit großer Majorität angenommen wor- Er könne nicht umhin, bemerkte der Redner,

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Wenn es sich

Er wünsche

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worbfelligen, als die gegenwärti

Der König habe in seiner

D p P C T E L Wies eg

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hinzuweisen, Ausdruck der Gesinnunc : 1 Graf Grey ließ sich nun auf eine ausführliche Erörterung seinen Vortrag nit folgenden Worten: „Unsere Angelegenheiten sind jet dahin gediehen, daß von zwei Regierungs - Grundsäken einer der vor- herrschende seyn muß. Sie müssen si, Mylords, entschließen, einen jeden Reform- Versuch niederzuhalten und a Sie müssen darein willigen, den Grundsaß der m l Mißbräuche anzuwenden, welche sich im Laufe der Zeit in vnser Auf dem ersten Wege können die jesigen Minister Sie nicht begleiten, es würde Tollheit seyn. f Sie können sich nicht ent|chließen, in die Spur einer Allianz gegen die Fretheiten Europa's ein ein Versuch, der, würde er gemacht, alle rechtmäßigen Y gen gefährden, wenn nicht geradezu umstürzen würde. H L also, Mylords, kônnen wtr nicht die Hand bieten, und. es bleibt uns daher keine andere Wahl, als den Grundsaß der Reform in der Ausdehnung in Anwendung zu bringen, : einen Seite die Verfassung gekräftigt und befestigt werde, auf der anderen die ausgelassenen Begriffe von Staats - Regierung vertfigt werden, welche nur zur Geseblosigkeit Und Verwirrung führen fönnen. Dies sind die Grundsäße, Mylords, zu denen wir uns vekannten, ehe wir ins Amt eintraten, und von denen wir uns seitdem beständig haben leiten lassen, und so lange Se. Majestät uns init Jhrem Vertrauen beehren, werden wir von Jeder Sur fp der Ehre u * Gerechtigkeit verpflichtet uns zur Durchführung der vorlie- E U, Ganz Gesaheet aber sind wir dazu in Folge einer anderen Mäßregel verpflichtet, welche zu Anfang dieser Session eingebracht wurde, und zu deren Billigung uns nur die äußerste Nothwendigkeit zwingen konnte. ) pi würde jene Bill meine Zustimmung erhalten haben, wenn nicht u gleicher Zeit Maßregeln, wie die jeßt Jhnen vorliegende, be- schlossen worden wären, welche, wie ich hoffe, die Ursachen jener Aufregungen, welche die vorige Maßregel nothwendig gemacht hatte, hinwegräumen werden. Jn dem Augenblicke del ROOe der dura) die Zwangs- oder lieber durch A nende N0pe regel hervoigebracht worden, is es unsere Pflicht, alle Hoe dete Beschwertòen nach Kräften abzustellen. Melden Fa el man auch immer auf das Verfahren der jeßigen Minister D möge, so bin ih doh überzeugt, daß man früher e Ae L My ren Gesinnungen und deiz von ihnen Ae. O ih M gen, den Grundsaß der Refotni auf so viele F ub an, wenden, Gerechtigkeit widerfahren lassen wird. uo 0 R, Ps Brougham unter lautem Beifall des Hauses seinen Þ R f eingenommen hatte, trat der Graf von Noden egen die , auf und stellte das Amendement, daß die zweite Lesung heute über 6 Monate stattfinden im Laufe derx

Grundsäße und s\chloß

uwehren, oder eform auf alle

System eingeschlichen haben.

(Hôrt, hóôrt!)

E 2ST

R E tee N

dieser Bahn nicht abweichen.

genden Maßregel.

Niemals, Mylords,

tats

h S;

Gegen die Bill sprachen noch der Bischof von Durham, der Graf von Limerick, der Graf von Winchelsea, der Marquis von Londonderry, der Marquis von Westmeath und der Bischof von Rochester. Der Graf von Wicklow erklärte sich mit den allgemeinen Grundsäßen Rande s er vor der Nothwendigkeit einer Kirchen- Reform in Jrlan

durchdrungen sey, dagegen bekämpfte er mehrere Details der Der Marquis von Connyngham, der Graf von Goßford und der Marquis von Clanricarde sprachen zu Gunsten der Bil, deren Berathung auf den künftigen Tag ver- choben wurde.

19 —- Unterh

Maßregel.

aus. Sikßung vom 17. Juli. Das Haus im Ausschusse die Berathung über die Ostindische Bill m die Flauseln 58 bis 88 ohne bedeutende Erdr- der 8Mten Klausel, welche die Abschaffung der

eal eiy Ge

die Abfassung des Gese6se

E l Mf tr: A370 in Ge lamente zur Genehmigung Die so veränderte Klausel wurde ange-

fort und naÿ terungen an. Zi Séklavereien festsebt/ an, welches dahtn 1A Erreichung jenes Zweckes dem Gene ve Überlassen und dem Par

trug Here C meridement

men - Rathe vorgelegt werden folle.

842

Öberhaus. Sigung vom 18, Juli. Jm Anfang der Sißung wurde die Frage über die Anerkennung der Blokade von Lissabon durch den Antrag des Marquis von Londonderry auf Vorlegung. der auf diesen Gegenstand Bezug habenden Pa- piere erneuerr. Der Herzog von Wellington bemerkte, daß durch die Anerkennung der Blokade von Seiten der Regierung die Britischen Kaufleute und Schiffs-Eigenthümer in eine höchst bedenkliche Lage versezt würden. Die Nachricht von dem See- treffen sey ersk am vergangenen Sonntag eingegangen , und er wäre überzeugt, daß, als die Bekanntmachung auf Lloyds ge- schrieben worden, noch keine Nachricht von der Errichtung einer wirklichen Blokade in London gewesen seyn könne. Es scheine ihm, daß die Regierung etwas anerkannt habe, wogegen sich England bis- her immer aufgelehnt, nämlich eine Blokade auf dem Papier. (Hört!) Graf Grey sagte, die Minister hätten jenen Schritt nur gethan, um die Personen, welche bei dem Handel mit Por- tugal betheiligt wären, zu warnen; sie würden gegen ihre Pflicht gefehlt haben, wenn sie dies unterlassen hätten. Uebrigens sey die auf Lloyds angeschlagene Bekanntmachung keine wirkliche Anerkennung der Blokade. Der Marquis von Londonderry nahm seinen Antrag für jegt zurü, behielt sich aber vor, in-den nächsten Tagen darauf zurückzukommen. Die Debatte über die Irländische Kirchen-Reform-Bill wurde hierauf von Lord Carberry wieder aufgenommen, welcher sich der Maßregel widerseßte und die Nachtheile schilderte, welche, seiner Ansicht nach, für die protestantische Kirche daraus hervor- gingen. Die ausführlichste Rede hielt heute der Bischof von Exeter, welcher sich der Bill aus allen Kräften widerseßte, und besonders wieder das Argument geltend zu machen suchte, daß der König derselben seine Zustimmung nicht geben könne, ohne seinen Krönungs-Eid zu verlesen. Nachdem sich mehrere Lords theils für, rheils gegen die Bill hatten ver- nehmen lassen, trug der Herzog von Cumberland auf Ver- tagung der Debatte bis morgen an.

Unterhaus. Sigung vom 18. Juli. Hr. O’Con- nell verschob seinen Antrag wegen der Lokal - Gerichtshdfe auf heute über aht Tage. Das Haus beschäftigte sich demnôchst mit der Bill wegen der Arbeits - Zeit der Kinder in den Fabriken. Lord Althorp stellte, als die Klausel zur Berathung kam, wo- durch die Personen bis zum l18ten Jahre unter dem Schuße der Bill stehen sollten, den Antrag, daß man statt der Worte 18 Jahre‘/ die Worte „13 Jahre“ seßen solle. Lord Ash ley erflärte, daß dieses Amendement einen Haupt-Grundsaß sei- ner Vill umstoßen würde, und im Falle der Annahme desselben werde er sih genöthigt schen, die Bill fallen zu lassen. Als bei der Abstimmung das Amendement wirklich mit 238 Stimmen gegen 93 angenommen wurde, erklärte Lord Ashley, daß er seinen Entwurf für durchgefallen betrachte, und die Bill der Regierung überlassen wolle. Er habe dieselbe nicht bloß ein- gebracht, um eine eitle Popularität zu erwerben, sondern um, wo möglich , den arbeitenden Klassen eine Wohlthat zu erzeigen, und er könne jest nur wünschen, daß Gott die Bemühungen desjenigen segnen möge, der sich der Bill weiter annehme. (Beifall.) Lord Althorp erklärte, daß die Regierung die Bill aufnehmen werde, und trug auf Vertagung des Ausschusses bis zum nächsten Montage an, um die vorzuschlagenden Verände- rungen gehörig erwägen zu “können. Das Haus vertagte sich hierauf um halb ein Uhr.

London, 19. Juli. Bei dem gestrigen Lever im St. James - Palast empfingen Se. Majestät den Fürsten Esterhazy nach seiner Rückkehr vom. Kontinent und Herrn Dedel, der ein Schreiben seines Souveräins an den König überreichte. Unter den ausgezeichneten Personen, welche Sr. Majestät außerdem noch vorgestellt wurden, befanden sich auch Lord Granville und der General Goblet. 1

Vorgestern versammelten sich die Bevollmächtigten der fünf Mächte, Fürst Lieven, Fürst Esterhazy, Fürst Talleyrand, Baron Bülow, Freiherr von Wessenberg und Lord Palmerston, wieder zu einer Konferenz in den Holländisch-Belgischen Angelegenheiten, der auch der Baron Verstolk van Soelen und Herr Dedel beiwohnten. :

Im Oberhause wurden heute die Debatten über die Jrländische Kirchen - Reform fortgeseßt; Lord Eldon, der Erz- bischof von Canterbury, Lord Longford und der Herzog von Newcastle sprahen gegen, der Bischof von London, dev Erzbischof von Dublin und Lord Melbourne für die Maßregel, und der Herzog von Wellington empfahl zuleßt Ihren Herrlichkeiten an, daß sie die Maßregel möchten in den Ausschuß gelangen lassen. „Cs heißt allgemein“, fügt die Ti- mes diesem Bericht hinzu, „daß es heute Abend noch zur Ab- stimmung über diese Maßregel kommen und daß das Ministe- rium eine Majorität von 30 Stimmen für sich haben wird. Der Herzog von Wellington und seine Freunde werden sich zu- rücfziehen und ihre Kräfte für den Ausschuß aufbewahren, in welchem alles Mögliche von ihrer Seite versucht werden wird, um die Bill so umzumodeln, daß das Unterhaus sich bewogen fühlen möchte, sie ganz zu verwerfen.“ |

Das Unterhaus verwandelte sich heute wieder in einen Ausschuß über den Freibrief der Bank.

Dem Globe zufolge, befände sich der Herzog von Welling- ton unter den E bet Tories, welche ihre Opposition gegen die Jrländische Kirchen-Reform-Bill bei der zweiten Lesung auf- gegeben hätten. L

Aus Falmouth vom 17ten d. wird gemeldet: „Der Kdö- nigl. Kutter „Speedy“/, geführt vom Lieutenant Roepel, langte | heute früh von Lissabon und Porto hier an; den ersteren Ort hatte das Schiff am 4ten, den leßteren am 7ten d. verlas sen; von beiden Orten bringt es Zeitungen und Briefe mit. Lord William Russell übersendet der Regierung durch diese Ge- legenheit wichtige Depeschen. Am Morgen des 4ten erhielt die Lissaboner Regierung zu Lande durch den Telegraphen die Nachricht, daß die constitutionnellen Streitkräfte aus dem südlichsten Theile von Portugal gegen Alemtejo vorrückten, und daß sie in Algarbien bereits 6000 Mann stark seyen; die Bevölkerung befand sich im Allgemeinen in beiden Provinzen in einem höchst aufgeregten Zustandé und wartete nur auf die Annäherung der Constitutionnellen, um mit ihnen ge- meinschaftliche Sache zu machen. Der Kutter bringt aus Porto die Nachricht mit, daß die Miguelisten am 5ten einen Angri gegen diese Stadt unternommen haben. Die beiden ersten Aus- fälle waren gegen die Französischen und Englischen Linien zwi- schen Lardello und Foz gerichtet; sie wurden zurückgeschlagen ; darauf geschah mit bedeutend verstärkter Macht ein Angriff

auf jämmtliche Pedroistische Stréitkräfte, aber auch dieser au A Kampf abgeschlagen. Der Verlust der Consti- tutionnellen in diesen Gefechten belief sich auf 80 Todte und Ver- wundete; den, Verlust auf Seiten Dom Miguels kannte man nicht genau, hielt ihn aber für weit beträchtlicher. Jm Tajo lagen. folgende Britische Schiffe: „Asia“, „Talavera‘/, „Donegal““,

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gung zu ziehen und an den Rechtspflege-Aus beshloß. Jn der hierauf folgenden gehe i de, dem Vernehmen nah, Angelegenheiten bestellt, Báähr dazu gewählt.

Leopoldshafen (Baden), 17. Juli. hier ein in seiner Art merkwürdiges Ereigniß. tagsstunde zeigte sich am Ein Punkt, der mit bewund herankam und unsere wie groß war unser Erstaunen, als wir diesen beweglichen Punkt für einen kleinen & von zwei Menschen gelenkt auf de Dieser Kahn is von Papier nach Art der Kanots von einem jungen Engländer verfertigt , Freunde, einem verwegenen Deutschen, die den nah Schrôck in einer So sehr uns der M so gefährliches Wagstück auf so einem so leichten Fahrzeuge zu unternehmen seßte uns die geschickte Führung und die e Construction des Kahns in Erstaunen. 30 Pfund, und kann deshalb mit Leichtigke nen Mann von einem Orte gen werden.

Mainz, 20. Juli. acht Tage herrscht, kann nich schaftliche Produkte seyn, a die Temperatur erkáltet wird, und u s{dnes helles Wetter mit Sonnensch wünschenswerth gewesen, zum Besten de als der Gemüse, der Futter - Kräuter , des He trockene Witterung nicht \o lange ged tet fam der Regen noch viel Gutes gewirkt, selbst bei den Provinz, wo des starken Bodens weg erst in 14 Tagen beginnt, welches

Stellvertreter Pfyffer durch Härte der Y liebe für unbes

{Uß zu überwe ¿/en

und „Viper‘/; der „Castor‘/ kreuzte vor der j Si6uhg wur-

des Flusses; der „Nimrod‘/, „Conway“/ und den sich nebst ungefähr 80 Kauffahrern vor de ¿„Sparrow“/ wird stündlich aus Portugal in tet. Die Nachricht von Napie des Kutters von Li Cholera war dase

Ny. Daniel Pistor, daß er dur seine am 27. Mai auf dem Hambacher Feste in freiem Vortrage vor versam- Volke abgehaltene Rede; daß er durch ein im Zwei- uth Fr allgemeinen Anzeiger, Nr. 34, vom 7. Juni 1832 ab- ftes, von ihm verfertigtes, und von ihm durch Dru ver- es „Lied eines Bayerischen Unteroffizier / j durch einen, von ihm verfaßten und im Zweibrüker all- en Anzeiger vom 13. Juni 1832, 6: „Das Streben der Völker l Finwohner unmittelbar angereizt habe, di jung Und die Königl. Autorität, selbst gewaltsam, umzu- und zu verändern, um in ganz Deutschland eine andere ung einzuführen, welche Provocationen jedoch ohne Er- eblieben sind. 8) Buchdruker ¡selbe folgende Aufsäße, deren | eselben wissentlich durch seine Blätter velbbreite (chlands Zukunft“ im Zweibrücker allgeme , Juni 1832, Nr. 32; „Was is zu thun?“ ni 1832, Nr. 33; „Lied eines Bal idem vom 7. Juni 1832, Nr. : er Völker“ idem vom 13. Juníi vorigen jeder, überschrieben : ¡Zum Deutschen aher Schlosse; ‘/ „Die Farben den Aufsaß: „Deutschlands Zukunft‘ und und Einwohner sch gegen die Königliche Autorität zu bewaffne das „Lied eines Bayerischen Unte , „Zum Deutschen Volksfeste auf dem Hambach Farben der Deutschen die Bürger und E jar angereizt habe, die Königl. am, umzustürzen und zu verän edoch ohne Erfolg geblieben sind. 9) Kaufmann Mel- Philipp Karl Baumann, im Jahr 183 hriften in Pirmasens und der Um ie Flugschrift Nr.

Amrhym. Als Staatsm mancherlei gediegene Ke nung, Kälte, Ehrgeiz, nnene Unternehmungen aus.“/

ann zeichnet sih Casimir nntnisse, aber auch dur st durch die Vor-

Leveret( Du ein Ausschuß für Schul- und die Herren Gerling, Gehring und r's Siege war bei ssabon dort noch nicht eingetroffen,

und selbs Wo Heimreise q eit ansehnlidy einen Mange| Kriegsschiff, issabon nach dey sie würden dort nig

Heute sahen wir

Um die Mit- gange unsers Hafens ein kleiner erungswürdiger Schnelligkeit Neugierde in Anre

S panien.

of-Zeitung enthält in ihren ngen der Festlichkeiten, die in istung des Huldigungs- Eides Tochter Sr. Majestät, stattgefunden

ffiziers nebst Anhang; ‘/ [bs noch immer sehr heftig, schaft des Kutters starben zwei auf der Epidemie. Jn Porto waren in der leßten Z räthe gelandet worden, und man verspurre k egierung hat noch zwei

Madréd, 9. Juli. beiden leßten Blättern B den Provinzen zur Feier der Le die älteste Infantin,

Nr. 37, abgedruckten luß“ die Bürger

gegen uns e Königl. Staats-

gung brachte. enigen Sekunden ahn erkannten, der Wellen daher- * Indianischen der mit seinem Tour von Daxlan- auf vollem Rheine ungen Männer, ein 1 Wege und in en, úberraschte, so sehr lgene, gewiß kunstreiche rselbe wiegt kaum nem einzel- ande getra-

Die Englische R r Britischen Unterthanen in L beordert. Der Globe hofft jedoch, thig seyn.

Der Globe bemerkt, die Themse habe währe rigen Woche einen Anblick großer Lebendigkeit daselbst die Rüstungen für Dom Miguel aufs t worden seyen, denn da es den Englischen Torie nicht gelungen, die Hülfleistungen zu Gunste verhindern, so hätten sie ihren Zw erreichen wollen, indem sie sih der Sache Dom nommen ; daß Lekterer in England thätige deutende Geld-UnterstÜßungen von ihnen e man habe zwei Werbehäuser, das eine das andere in Wapping, eingerichtet für den Dienst Dom Migue bei der großen Noth, worin sich die Seeleute gern anwerben 15ten 200 eines Dampfboots nach Lissabon eingeschift; was de betreffe, so sey man sehr freige es an Geld nicht mangele, be guel’s Agenten an de

Schub de O e: hatten die Cortes dem Könige zum Handkuß Sr. Majestät zu die Provinzen zurückgekehrt Der Graf v. Atanes p licher Orden sind zu Gr T Madrtd, 9; nehmen jeßt hier das dem Mangel an offizie den Stand der Dinge in Algarbier Parteien auf Hoffnungen und Ver ruhige Haltung unseres Kabinets Sache Dom Migue Der General Sarsfield ist vorge abgereist, um an die S das auf s Neue an de soll. Ein

Mitglieder die Chre, bei vörgelassen zu werden und fich bei

Q "f 4 a d Jakob Friedrich Roft, diele derselben sind bereits in

halt er kannte, gedruckt, t habe, als

veurlaubet nd der gau Alba Real und zwei Vorsteher geist- anden erster Klasse ernannt worden.

Die Angelegenheiten Portugals ausschließlich in Anspruch: bei führlichen Nachrichten Úber 1 sind indessen die hiesigen muthungen beschränkt. daß man hier die ges für verloren hät. hier nach Badajoz rvations - Corps zu treten n Gränze gebildet werden d'schen Hauses is hier ange- dungen mit den Ministern ge- Finanz - Plänen gesprochen worden seit einigen Tagen um 11 pCt. an

halben Stunde uth dieser j

zurücklegte. ganz unbekannten

idem vom verischen Unteroffi- /,, Das Stre- Jahres, Nr. Volksfeste auf dem n;‘“/ daß er ¡Was ist zu aufgereizt n; daß er durch die er Schlosse‘/, inwohner un- Staats - Regierung, selbst dern, welche Provocatio-

s im Po n Dom Ph)

eck auf einem ander

Freunde habe rhalte, sey son im Westende von, , wo ganz unverhohly l's refrutirt würden; auch j

der Deutsche zum andern auf dem L y / die Búrger unmittelbar ls noch keineswe stern von piße des Obse r Portugiesische Agent des Rothschil kommen und hat mehrere Unterre habt, in denen von neuen Unsere Fonds sind

der hiesigen Börse gestiegen.

D E G Hof-Zeitung meldet unter gierung getroffen h der Truppe on Algarbien geland [l und wirks ist trefflich, sie ge s und haben bei ihrer Anhänglichkeit an die ational -Unabhängigke sten d. M. mel

Die Witterung, wie

; / Wie sie nun jest über t günstiger für säm

mtliche landwirth- Täglich Regen, ohne daß nmittelbar darauf wieder Allerdings wäre es rodfrüchte sowohl, u's 2c., wenn die Dessenungeach- noch unendlich ntlich im Jn- en die eigent- denn auch auf dadurch fühlbar n und auch die Brod - Taxe

roffiziers‘/, an solchen,

big zu Werke gegangen, weise der Umstand, daß Y n Sammelpläßen jeden Abend h gaben regelmäßig bezahlt hätten; das Kommando über y ( annschaften werde angeblich der ( v, seltsam genug, ein persönlicher |

Plymouth hat sich y iege aufgelöst.

t eines Offiziers, der an der 6 il nahm, werden folgende Cu rwundet oder getödtet

auert hâtte. ät und hat Früchten, nam

2 aufrührerische Ungegend, und nament- mit dem Art. 2, „Gewalt“ p die Bewohner verbreitet und sie durch diese Mitte izt zu haben, die Königl. Bayerische mit Waffen und Gewalt, u ch gegen die Königl. Autorität zu bewaffnen; um Beit Einwohner an öffentlichen Orten Kramladen, so wie in dem Joh. L irmasens und in andern Wirthshäusern der und Schweix direkt gufgereizt zu haben, Staats - Regierung mit Gewalt und A verändern, und sich gegen die Ks n; daß er am 11. Juni 1832 sich je Einwohner und Bürger dadur ónigl. Autorität zu bewaffnen, und ur Veränderung der Königl. Staats cationen jedoch ohne Erfolg geb ler, chemals Advokat am App / 11) Joseph Savoye, desgleichen, 12) Fe ezirks - Gerichte zu Zweibrücken, Kandidat der Theologie zu Zweibrücken; im Jahre 1831 oder Anfangs 1832 e und beschlossen haben, welcher zum Zi aufzureizen, sich gegen die Königl. 11d die Staats - Regierung , selbst verändern; daß sie [lich deer Mittel bedien | ihnen als Central-Comité des Preß- ütdeten, daß sie aufrührerische und ho ien ließen, und in ganz Deutschlat eiche Bayern verbreiteten ; daß eldern den Buchdrucker Rost be jdem es verlangt wurde, 200 bis 4009 r weitern Verbreitung zukomme wecke sich in Korre

nicht zu sp geworbenen Schiffs - M Elliott übernehmen , de des Capitain Napier j

Das Miguelistische Depot zu Nachricht von Capitain Napier's S

Jn dem Privat - Berich beim Cap St. Vincent The und Lieutenants als ve Capitain George und der Lieutenant Wooldrid Lieutenant Knyvett tödtlich verwundet, C. Napier, angeblich ein Sohn Vanzellor und die Lieutenants E verwundet.

Die Portugiesischen Papie Tagen sehr bedeutend gestiegen. Anleihe, welche am 75 pCt. bezahlt; 8x pCt. Prämie. nen nicht unbeträchtlichen R

Die von den drei Mächten England land garantirte neue Griechische früh von Herrn Rothschild zum

Die Lissaboner

m 29, Juni: ¡Die Maßre

at, um den n zu sichern, die ge- eten Rebellen ausge- Der Geisk der lten fr die besten mehreren Gelegen- Sache Dom Mi- it gegeben. Briefe den, daß die Civil-Behörden schiéten, und daß auch alle rtheidigung fehlte, ihre Hand zu fallen. Der in olellos hat die wenigen jammelt, um die Jnfur- jem Punkte marschirenden Die Landleute, größten Enthusiasmus beseelt

nern unserer liche Aerndte unserem gestrigen sehr besuchten Fruchtmarkte wurde, daß die Preise etwas wiche herabgeseßt wurde.

Frankfurt a. M., . Juli. wittwete Königin von Bayern sind einer Gräfin von Haag mit Gefolge hier Hotel de Russie abgestiegen.

—— Frankfurt a. M., 20. Juli. Woche eine abermalige und nicht undedeute ten- Handel eingetreten. Der Glaube an di doch friedliche Ausgleichung dee obschwe ward pldhlich erschüttert durch Das Fallen der Consols, drückte auch Fonds - Gattunge s von 96, auf 9 auf 1514, 2! , proc. Holländische vo piere kamen zum Verkau eite Nehmer, selbs zu de weil die nahe Entscheidung er Juli-Feste das Vertrauen ch mehr {wächen Juli fix wurde eb sem -Termik-5pr lliger haben, al Papieren waren in fleinen P

geln, welche die Re guten Ausgang der Operationen gen die an der Küste v sandt worden sind, sin hner dieser Provinz Royalisten des Kdnigreiche heiten Beweise guels I. und der N aus Faro vom 25 von Tavira sich zur Abreise an Einwohner, denen es an Mitte Wohnsikße verließen, der Provinz kommandirende General M disponibeln Truppen in Almodovar ge genten anzugreifen, sobald die nach die Verstärkungen angekommen seyn werd Guerillas organisirt, sind von dem und schließen sich den Truppen

In einer außerordentlichen Beila Blatt: „Nachdem das mar aus dieser Stadt abmarschirt und Vertheidigungs-Truppen entblößt war, 24. d. M. ein Haufe von Uebelthäter händler aus Punhete, gegen diese genen, zerbrach den Telegra Die Behörden und der Corregidor geeigneten Maßregeln, um die Uebelthäte an diese Städte zu verhindern; ihr die erstere derselben anzugreife sandte der Gouverne gegen sie aus, und die halten, daß die

[che Staats - Regie umzustürzen und zu ve

, Und namentlich in angischen Wirthshause Gemeinden die Kdnigl. Bayeti- Vaffen umzustürzen nigl. Autorität zu be- Waffen verferti anzureizen, sich gegen zwar zum Umsturze - Regierung,

lieben sind. 10) Fr ellations-Gerich

Jhre Majestät die ver- dem Namen angekommen, und im

heute unter

die Capitaine des jeßigen Admiral,

H Es is im Laufe dieser dmonds und Gidney

nde Krise in dem Effek- é, wenn auch noch ferne, politischen Fragen Wendung der Dinge und stark einwirkend auf hiesigem Plaß die No- n. Vom 15. bis 19. Fult 954 / 4procentige von 88! proc. Holländische F1tegrale Ansehnliche f an den Markt und fanden n gesunkenen Coursen. Man zu London und thr Einfluß der Kapitalisten und Spe- oder auch wiederherstellen en deshalb nur wenig ge- ove. Metalliques und 2Fproc. s pr. Comptatnt. nur die 100 Fl. Loose be- artieen, und weil es a Der Umsaß in Preußischen, B Fonds war kaum nennenswerth. auf ihren seitherigen Preisen. sich eher offerirt,

A T A C E P Ar pE

rtigen ließ, ln zur Ve um nicht in Feindes

rve sind hier in den drei

Die sogenannte Regent 16ten noch 672 stand, wurde heu die Scrips gingen in dieser Zeit von 9 rlitten die Spanischen Papi

die drohende in England. auf die Amsterdamer Börse, tirungen der couranten wichen 5proc. Metallique auf 877, Actien von 15° von 49% auf 483 Posten dieser Pa nicht immer ber hâlt zurück,

anten entweder no werden. Auf Ultimo macht ; man konnte zu die Integrale um x pÉt. hi Übrigen Oesterreichischen gehrt; man zahlte dafür

bern fehlte, bis 197. und Darmstädtischen piere behaupten sich

mten-Scheine hielten selben stehen zwischen 88 und fremde Plähe bleiben die au nehmlich begehrt. Amsterdam ist ausg Wien und Hamburg wurde so daß die Vorräthe jeßt nur Nach schrift.

gen von Amsterdam und ur 5proc. Metalliques 9515, für zeigten sich wieder Ver auer s{lo}en : Integrale 488 auf 704 gefallen ciren; ihr Cours is nur nomin

Der reis

Vorgestern um 4 Uhr Nachmitt „die Donau“ seine Fahrt von n gegen 5 Uhr stieß cht flott zu machen n helfenden das Zufahren beschwe

te zu Zwei- rdinand Geib, 13) Georg Eif- 1) daß erstere in Komplot verah- vek hatte, die Ein- Autorität zu bewaff- umzustürzen Zweckes sich * j n Summen, ereins eingingen, chverrätherische S land, und namentlich im sle selbst mit diesen Ver- damit er ihnen, Exemplare der

Dagegen e

, Frankreich und 9procentige Anleihe wurd] Pari-Course an der Die Obligationen jeder der drei Mächte bild In diesem Augenbli trägt die Anl

ze berichtet das nämliche gl. Freiwilligen von To-

diejelbe also von allen zog in der Nacht auf den größtentheils Schleich- ran, befreite die C phen und pländerte einige de von Torres Novas Und Santa-

von Tomar

Bataillon Köni

besondere Klasse. Prämie von 82 pCt.

Die Orangisten-Prozessionen in Jrland, welche (des am 12. Juli stattfinden, sind auch diesmal ni laufen, als man gehofft hatte.

So eben is der 33ste Bericht des Comité’s fúr die ruck erschienen; es ergiebt sich di daß die Gesammtzahl der in dieser Session dem Unt überreichten Bittschriften bis zum 2ten d. M. 9573 h , die an den beiden Tagen, wel ser Bericht umfaßt, eingereiht wurden, ist nur 76; al Anfang der Session gingen deren mitunter 500 an einem gen ein. Die Bittschriften zu Gunsten der in den Fat arbeitenden Kinder sollen sich auf 97 mit 139,201 Unt nungen belaufen.

“In Sunderland sollen wieder mehrere Fälle der bös Cholera vorgekommen seyn und einige davon den T gehabt haben.

gewaltsam, zur Erreichung dieses sie diejenige

cht so ruhig

r an eine Plan sche en und zu plúndern. ur von Abrantes ein Regierung hat die Ruhe in Tomar wieder dor hat, nachdem er sich entfernt, um rität wieder erlangt und die Einwo gegen den König. Als der Haufe der gingen sie, 40 an der Zahl, über den ten eilten Fuß-Truppen und Kavallerie Aus einem Schreiben aus Coimbra vot der entflohenen Gefangene worden sind, und daß am Abende de dieser Stadt ausgezogen waren, nen und Räuber, welche das

r Annäherung int gewesen zu seyn, Am 25sten Corps von 300 Mann amtliche Nachricht ér- hergestellt is; der Corregi- Tl'Uppen zu holen, seine Auto- hner zeigten die größte Treue er fich verfolgt sah, ajo und von allen Sei- herbei, um sie zu verfolgen. n d. erhellt, daß fünf uern dort eingebracht sselben Tages Truppen von Um die entflohene Attentat in Tomar b

lichen Bittschriften im aycrischen Preußische P als gesucht ; Serien-Loose der- 89. Unter den Wechsel: Augsburg und Leipiig vor- und in kurzer Sicht Anfangs der Woche schwach sind. Die heutige Börse London veran-

2 1-8-4 27 Ua E MRETEY P R T E

Die Zahl der Petitionen 100 : a nämlichen riefen auf

spondenz mit Andern ein sie an dem Drucke

und an der Verbreitun schen Schriften, welche aus der R usgingen, und welche dem besagten t werden, dadurch Theil nahme bezahlten und die

g derjenigen auf- ostischen Buchdruk- Rost als inkriminirt mselben die on ihrer Seite nklich unterstüsten erleichtern und vollen- s aus Schú- s dieselben bei wissentlich un- ß er dabei, z Verantwortlich- den für das Cen- zu Tage gefördert vohl den Schüler, , wissentlich unter- ten Verbrechen er- r und Verbre

zu 1402 zu stark aufgefauft , Diskonto steht a war lebhaft; höhere ÑNotirutt laßten, daß man Anfangs grale 427 bewilligte; später weshalb die Haupt-Effekten fl 954, 4procentige 87,

n, daß sie de uf 25 pCt. gedruckten Blätter v lls verbreiteten und also den Rost wisse m die ihm imputirten Verbrechen fen; 3) däß Eifler als besoldeter S avoye und Geib bestehenden Central-Comité ter Nr. 1 und 2 angegebenen Verbrechen e und die Arbeiten für sie besorgte; da s Vertrages mit Rost, nebst Pistor die nmtlicher Artikel übernahm, welche in mité erscheinenden Zeitungs - Blättern rbreitet wurden; daß sonach Eifler so! e und Geib, als den Buchdrucker Rost und die Begehung der ihnen imputir t; 4) daß endlich Geib als Verfasse Deutschlands Zukunft“ die fgereißt habe,

faufer pr. Comp- proc. Metalliques Spanische Fonds, die zu n hier gar nicht zu pla-

ect'etair de n von den Ba

Niederlande

Aus dem Haag, 19. Juli. Se. Königl. Hoheit der Prinz Frie Lager zurückerwartet. von dem Prinzen Feldmarschall und dem gleitet, am 16ten und 17ten d. M. úbe Reyen und Oirschot steh

sind, ware n Gefange-

Se, Majestät der Köni i Se. Majestät der Könü egingen, zu

drich werden heute als Die Musterungen , welche Se. Maj Prinzen Friedri r die in den ger! enden Truppen abhielten , wurde begünstigt

Unterm 3. Juli meldet dieselbe Z richten aus Algarbien sind sehr w nach der Farbe der Partei giebt, scheint aber nicht zu bezweifeln: entschlossen ist, sich an nicht zu ve Zefechte einzulassen, hat alle Tru zogen und sich rúckwärts, den V Sein Hauptquartier ist in San bereits 4— 5000 Mann zählt, und er warte Bataillone aus Elvas, Beja und andern Alemtejo, um die Offensive zu ergreifen. unvertheidigten Punkte der Küste besett, je eiten der Einwohner, welche Sache zu er Küste n . Truppen. von Molell

eitung: „Die Nach- idersprechend, weil jeder sie der er angehört; Der Graf von M rtheidigenden Punkten in feine schements an sich ge- en entgegen, bewegt. de Messines, wo er t nur noch Punkten der Die Rebelle

Wien, 18. Juli. das Dampfboot treten, aber scho m man es ni zelne Passagie bracht; da aber war, mußten die boote zubringen. eine große Zuschauer - Y

Florisdorf ange- es auf den Sand, von im Stande war. Schiffern ans Land ge- rlich und sogar Passagiere die Nacht auf de em Schauspiele der Tenge eingefunden.

Se Der große 1814 wege

Folgendes olellos, der re wurden vo ppen-Deta erstärkung Bartolomé

gefährlich : m Dampf- Abfahrt hatte sich

Gestern Nachmittag ist Se. Königl. Hoheit der Prin von Preußen hierselbst eingetroffen und in de von Sachsen - Weimar bewohnten

ten Aussabes : ner unmittelbar au L l bewaffnen, welche Provocati as Assisen - Gericht wird demn ) die Angeklagten der e fen, den 15. Juni 1833, (Unterz.)

Bürger und sich gegen die Königl. on jedoch ohne Erfolg zu entscheiden ha- n schuldig sind. Schenéfl[,‘/

m früher l

Bernhard abgestiegen.

Der Graf v. Limburg-Stirum i nach London zurückgekehrt.

Weutsch land.

(Neue Speyerer Zeitung] ; wegen politischer Verbrechen n Anfang mitgetheilt ha n Angeklagten weiter: Johann F

gestern mit D st vorgestern m n halten die

nicht ohne starke sle zwiaugen wol-

rwähnten Verbre

Bern, 15. Juli. d. M. die im Jahre ten Ober - Länder au

Genf, 14. Juli. i}, welches den „, Namen trägt, vor e pel gelassen worden ; von ausgezeichnet

Der Schwäbische Schreiben aus der längsten Tage hat die früher terung aufgehört, und anh Wolken und Schauer Halmfrüchte noch ziemlich gedei Weinstöcke nur auf einen son gewöhnliche Hoffnungen zu b . B. das Schinznacher nd mit Gästen, zum Theil aus Kurz, ohne unsere Zeiten um so mehr zu de brication immer noch viele Hände Vaterlandsfreund mit trübem Au keit in die Zukunft. Unter den Bundes-Angelegenheit mit der Gei gemacht haben, scheint neben T hdren. Er mochte nicht gerathen in dem so eben abgehaltenen war! während dessen Si Verhandlung außer La

Rath hat nun doch am 12ten 2 hen verurtheil- entschädigt.

ist das neue Dampf- n soll, und wieder diesen 1 Menge Zuschauer vom Sta- Fuß lang und 17 Fuß breit und

Opposition von S len, die Waffen zu Gunsten ihrer

Einwohner wandern aber stark von d und verstärken die Reihen der Königl saboner Truppen werden das Heer Die Entwickelung dieses Dramas f Der Aufstand in Tomar is unterdr [sich zerstreut, bis auf 40, die mit sichert, von der Kavallerie umzingelt

n politischer Verge r Staats - Kasse Am 6ten d. M. Winkelried“/ erseße iner ungeheuren Y es ist 110 zweckEmäßiger

issel, 20. Juli. ljammlung des Bibliothekar Be )ier aus Karlshafe egitimation sich in Or e Zulassung ward He Der Präsident v irn Glinzer, auf el Verhältnisse der Land-Schul egen eines Frucht-N Herrn Kaiser, da Straßen aus de

În der gestrigen Sibung der Stän- â daß an die Städte des Diemelstroms Deputirten gewählt dnung befinde. el sofort eingeführt und Anträge: 1) Ur Verbesse- 2) des Herrn (- Markts in Kassel; ¿Waldunge rhalten werde darauf úÚber e ge führt, daß ih agt sey. Der Antr rung Aufschluß einem Hessisc de genehmigt. seß - Entwurfes übe cherei-Frevel über. agraphen wur ßung bestimmt.

Speyer, 17. Zuli. dem Anklage - Akt gegen die klagten (von dem wir gest heißt es in Bezug auf die übrig wird ferner Becker, durch seine melter Volksme Hambacher Fest - Beschreibung die Bürger und Einwohner un gegen die Königliche Autor Staats-Regierung, selbs g dern, welche Provocation 6) Dr. Ern Grosse,

4) dem Innern 2000 der Lit os verstärken. »t lange ausbleiben. Räuber haben Ée man ver-

äsident, rnhardi die

5) Bürstenmacher auf dem Hambacher Schlosse vor i ai 1832 abgehaltene und! pag. 85 88 abgedruckté mittelbar angereizt zu habs ität zu bewaffnen und die ewaltsam, umzustürzen und zu?" jedoch ohne Erfolg geblieben M daß er durch cine am 27. Mal j auf dem Hambacher Schlosse vor versammeltem Volke bft abgehaltene Rede; daß er dur stadt verbreiteten Aufruf, d.

angeklagt : E

rer Suchi gte darauf die jeß- Entwurf z

ihrem Chef, n Merkur ivorden sind.“

enthält folgendes Privat- Sthweiz,

¡Mit dem heiße Wit

einen Ge vom 16. Juli: vorherrschende trockene winde treiben stets noch So mögen nun Graswuchs und hen, während die Obstbäume und nigen Spätsommer warten, um un-. Die bedeutenderen Kur- Fuße der Habsburg, der entlegenen Ländern, ge- Wirren müßten wir diese aglichen zählen, als auch die Fa- beschäftigt. Aber dennoch blickt der in die Gegenwart, mit Bangig- adikalen, welche in der Luzerner stlichkeit gemeinschaftliche r auch Casimir Pfyffer zu ge- gefunden haben, den zu führen, denn er der Abstimmungs- den Vorsils seinem

tagazins und Fru altende We U h Die funfzigste 1783 Christoph dizinische Doktorwür Jahrhundert des se heute hier auf eine hs lensten des großen

ß die durch Staats r Staats-Kasse unte Wipperman berichtete Gartenhoff, welcher Kla r Behörde unters, Staats-Regie

Berlin, 24. Zuli. an welchem im Fahre in Göttingen die me sih heute ein halbes abschließt, wurde heut gezeichneten Verd

Wiederkehr des Tages Wilhelm Hufelandò rhielt und mit dem gensreichsten Wirkens chst glänzende, den aus- Mannes angemessene Weise

ine Bitt- n der Auf- ntrag des Be- über die Gründe hen S taats-Bürger

Man ging dar- r die Bestrafung Nach erfolgter An- de die Revision des Ge- Es famen dar zum Vortrag. 1I, seinen Antrag auf e eines Entwurfes gs-Gesetes, d das Haus in Erivà-

esricdigen. ch einen geschriebenen, zl friedigen d. Neustadt, 30. Mai 19 durch die von ihm verfaßten und durch ihn verb! e: ¿Aufruf an Rhein-Bayern und Deutschland zun ® der bedrängten Presse‘/, ohne Datum; „Feldgeschrei del

len“/ im Blatte: „der Liberale im Westrich// vom 27st 1832, Nr. 2; daß er durch einen am 1. Juni 1832 im

hause des Johann Schreiber wr rerer Leute, gemachten Aufruf, sich zu bewaffnen, ger und Einwohner unmittelbar angereizt habe, sich g Königl. Autorität zu bewaffnen und die Königl. q Staats-Regierung, selbs mit Gewalt umzustürzen unk f ändern, welche“ Provocationen jedoch ohne: Erfolg geblie

atters: von der gen, welche bewogen haben, fenthalt zu verbieten, wur Diskussion des Ge tsè-, Jagd- und Fis der einzelnen Par vf die nächste Si / Anträge verschie Herr v. Baumbach ‘Regierung um V en Interpretation des §. 88

ice-Präsident unterstäste un

politischen

Schon vor mehreren Monate g_ eines dazu beso! Vorbereitungen mmtlichen Aerz ahl sich zu Hufel Auslandes von

n hatten die hiesigen Aetzte un- iders zusammenzgetretenen Ver- zu diesem Feste sich beschäftigt und ke des Preußischen Staats, deren ands Schülern bekennt, Jondern der bevorstehenden Feie ste und. allgemeinste Einstimmung- i ckwünsche, und ein von allen Seit „der Wetteifer in Verherrlichuna des Namens

ter der Leitun eins mit den nicht nur die große Mehrzah auch die des Die laute bringenden Glü

zu Dahn, in Gegenwall

der Staats r benachrich- n die darzu- en sich regen- y dosMon. (Rodi,

großen Rath ßung, wie während nd, und überließ