1833 / 208 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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DB G 5 Einwendungen gegen die Details auf den Ausschuß vorbehalten | seine os B der ¿pee zu finedbauEe e EMN #4 a d mit dem Marschall Bourmont an Bord, nach Lis Deutschland. ns R A z A vie wah A L A mit sern bereits 1968 Fremden - Familien oder 3852 einzelne f zu wollen. Der Erzbischof von Canterbury sprach gegen die dings nicht hoffen, daß dieselbe im | erwor ürde, | segelte. ; R , Ci De Sidi, du L ; ; Ph Ie cinc weniger | Personen. 4 Ned E E A eine Maßregel R eform, | aber es gäbe Gott sey Dank noch ein anderes Tribunal, v or wel- Der Albion meldet: „Jn der City heißt es, aus y hamburg, 26. Fuli. Vorgestern ist die Kaiserl. Russi- | Anstand finden wird, als die für die Hälfre. Er fordert in ei- Wien, 22. Juli. Jhre Kaiserliche Majestäten geruhten doch vorzüglich solche Grundsäge enthalte, welche. die Rechte des | chem sie erscheinen müsse. Außerhalb des Hauses sey man g urch- | sey die Nachricht eingegangen, daß sich die Portugiesische P orvette Lewiha © von 26 Kanonen und 200 Mann Be- nem förmlichen Antrage die volle und unbedingte Emancí- vorgestern, den fen d. M. Morgens, die Stadt Baden zu protestantischen Klerus beeinträchtigten, den Jrländischen Katho- |- aus nicht für die Maßregel gestimmt und ihre Verwerfung würde derlassung Mosambique für Donna Maria erklärt, und h, geführt vom Lieutenant Leontowitsch , von Kronstadt in | pation der sraeliten. .Er begründet, mit Uebergehung dêr all- verlassen, und sich nach Schönbrunn zu begeben, um in diesem / lifen Vorzüge einräumten und eine vollflommene Revolution in | von denén, welche ernstlich über Gegenstände nachdächten, mit auch ein Theil der Truppen und Einwohner von Madeiry G \ Í

Geg N i a ) : múnde angekommen. gemeinen Gründe, seinen Antrag auf folgende aus dem beson- | K. K. Lu chsosse vor Allerhôchstihrer Abreis, ch Prag cinige dem Kirchen-Eigenthum hervorbrächten. Unter großen Zeichen | Enthusiasmus begrüßt werden. Sir Edward Codrington be- | selben Entschluß gefaßt habe, wogegen von dem Gouyy kasse! 19. Juli. (Nürnberger Korrespondent.) | deren Verhältnisse der Hessischen Rhein - Provinz entlehnte Mo- Tage E n AA Ses Malt der Me aa t

der Aufmerksamkeit von Seiten des ganzen auses, erhob sich | merkte, daß er eine mit zahlreichen Unterschriften versehene Bitt- dieser Jnsel die nôthigen Maßregeln getroffen worden , jy ráfin Schaumburg is noch immer nicht so weit herge- tive: 1) Der Ueberzug eines Starkenburger oder Ober- | Ungarn und Kronprinz der übrigen Kaiserlich Oesterreichischen e i V n e eacon Gn leg Aa im Wesentl schrift aus Devonport zu Gunsten der Juden überreicht habe. Ausführung des Entflnses, Zu verhindern. u E sie am Hofe dffentlich erscheinen kann. __Wie man | Hessischen Juden in die Rhein -Provinz mache jene vollkommen Stagten haben init Hchstihrer Dlicdiu d dattes Bab Geh, chen folgendermaßen vernehmen : Er führe dies bloß zur Widerlegung der eben Un Aeuñe: redi tet hat endi A Ras d L Fel so leidet sie an Nervenschwäche, verbunden mit einer Ge- frei, indessen ein Jüdischer Rhein - Hesse, wenn er diesseits | (in Sich am ‘19ten d." M. Nachmittags von Baden nach 7 „Z¿Ich werde mich darauf beschränken, die Gründe zu dem Ver- rung an. Herr Sheil sagte, daß man weit mehr Argumente | Todesfalls des Bootsmanns John 12000 versammelt Wag frankheit, welche eine religidse Richtung angenommen ha- | sich ansiedele, pie theuersken Rechte verliere; es begegne Schönbrunn zu verfügen geruht.“

fahren anzugeben, welches ich, in Bezug auf die vorliegende wich- gegen die Emancipation der Katholiken, als gegen die der Juden sechstägigen Verhandlungen ihr Verdikt gefällt, welches der (l. Dem Vernehmen nach, hat sich der, vorige Woche ihm geradè das Widerspiel , das dem leibeignen Neger begegne, Die Abreise Dar MM deg Kaisers und der Koiserin nach tige Frage zu beobachten gedenke, und dem von einem sehr ehr- vorbringen könne. Die leßtere biete durchaus feine Gefahr dar. | siber dem Coroner mit folgenden Worten ankündigte: Mich der Untersuchungs - Kommission des Ober: Appellations- | wenn er den Fuß auf den freien Boden Englands seße. 2) | Pra g_ist auf künftigen Donnerstag den I5sten. d. M. Vaesehe würdigen Bischof gegebenen Rath befolgend, ijcde leidenschaftliche Herr Buckingham bestritt die Behauptung, daß die Juden | Coroner, es liegt mir die peinliche Pflicht auf, Ihnen q gegenüber gestellte Geheime Rath Hassenpflug nunmehr | Die Pflicht zur Militair - Conscription sey für alle Einwohner Se. Excellenz der General der & wallerie, Graf von Crenneville. Erörterung vermeiden. Indessen is es mir doch unmöglich / E des Patriotismus entbehrten und fär Fein Land, als für das gen, daß wir nach Untersuchung aller Thatsachen , wie sj P irt, daß cer einen Sachwalter zu seiner Vertheidigung | des Großherzogthums gleich verbindlich, Dey Rhein - Hessischè | der General-Adjutant O6 VaA Miel, Die O K GRNe “M von dem edlen Grafen ge gemachte cen L: V Dir gelobte, Anhänglichkeit zeigten. Die Erfahrung zeige nun aber, aus den Zeugen - Aussagen ergeben und viele derselben | en und diese schriftlich einreichen wolle. Da ihm dieses Jude müsse, wie der Rhein - Hessische Christ, an das Pfand al- binets-Direktox von Marten und det Negierunas-Rath Und Leib Anklagen gegen mich Ge aiten, ganz S N jebi en | daß kein Englischer Jude jemals Palástina besucht habe, und | sich uns so eingeprägt, daß wir sie auéwendig hersagen fj serer Kriminal - Justiz-Procedur gewährt werden muß, | ler disponiblen Güter, das Vaterland, das theuerste Gut, sein arzt, Edler von Raimann, sind in der Bealeituna hre Maïie edle Graf nimmt an, daß das, was ich Über die Politi Icßtg diejenigen, welche Überhaupt dort gewesen wären, hätten sich so | mit tiefem Bedauern zu dem Schluß gelangt sind, daß a Y ; MUNAT 1 ag 4 R A 06

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ed B VAD A E _ s Gib Ca i rozesses noch etwas lange - Blut und Leben seben. Dasselbe werde dem diesseitigen Juden skäten Übernachten am 25s 1 Meeis ften in Schtonmhs

Minister gesagt habe, fch auf die arlaments - Reform bezieht. jenic i t 1 WAE 9 E 00S ) j MWste sich die Entscheidung dieses Prozesses 3 Gn. D eaten Ubernachten ain 2Ziten in ceilau, am 26sten in Schrembs, | Ge M Yao Men N eh Gctechtie t widerfahren lassen, | geschwind als mdglich wieder auf den Rückweg begeben. Sir | Verstorbene von einem uns unbekannten Poliz, Ff | ( | (

E l R. Jnglis stellte den Antrag, daß die Bill heute über sc{chs | amten ermordet worden; wir halten uns dah)

‘lass jn. Der vorläufig am hiesigen Hofe als Kaiserlich | angesonnen, aber sein christlicher Waffenbruder ringe bei Ver- | qum 27sien in Budweis, am 28fen, 29sten und 30. Juli Auf: d einzugestehen, daß, seit jene Bill durchgegangen is, ich mir nicht | j Ò l Uber 1! k Ww I A OAR Monate zum dritten Male verlesen würde. Herr R. Grant pflichtet, das Verdikt ; Absichtlicher Mord “/ gegen

R in Sétrakonis, am {. August in die geringste Anspielung auf dieselbe in diesem Hause erlaubt habe. (l j A i “S Nr, i L nahm sich schließlich noch einmal der Bill mit urzen Worten | uns unbekannten Polizei-Beamren von der Abtheilung p

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vichischer Geschäftsträger attreditirte Graf von Dietrich- theidigung seines Va terlandes um cinen EÖftlicheren Preis 7 Un en thalt daselb s : am 31 sten | l Hause er! | , August? in Nachdem die Bill zum Gese erhoben war, hielt ich es für meine s

| Pütcht, mich derselben zu unterwerfen und dieselbe durch alle me an. Jede Last, sagte ev, jede Beschränkung , jede Entfähigung Hauptstadt-Polizei auszusprechen, und wir empfehlen der y

¡1 Gebote schende Mittel in Ausführung zu bringen. Mes edle der Religion halber sey nicht allein Unterdrückung, sondern Ver- rung dringend an, irgend ein Mittel, entweder die Aus Draf hat uns p tee Deiitgkn und A U n, l! folguna, Die Maßregel, welche er eingebracht habe, beruhe auf | der Belohnung oder ein anderes, zu ergreifen, um in dig N e O Mans ul e biefalte H glcichem | dem großen Grundsfas: „Gott die Chre und den Menschen ein | dunklen Sache Licht zu erhalten.“ Hierauf antwortete h Lichte M E lata, U ich nicht. (Lebhafter Beifall von | Wohlgefallen! Das Haus schritt hierauf zur Abstimmung, | roner: „Sehr gut, meine Herrn; das ick Jhr Verdikt uy

j zwar demnächst für die Kaiserl. Oesterreichische Lega- | die Bedingung größerer bürgerlicher und politischer Rechte. Nur | Pilsen; am 2ten und Zten Aufenhalt daselbst; am 4 t wird; am 6. August treffen Jhre

Vrüssel bestimmt, dürfte jedoch von hier seine Reise da- | eine e S ‘etchftellung e Smaheipafion der Juden ent- | Saak, wo am Z5ten verweil

| nach desinitiver Entscheidung der Holländisch-Belgischen halte die MdaleMtelt eide «lvten von Unrecht zu beseitigen ; Majeskâten in Theresiensiadt ein, und verweilen drei oder “vier Frage antreten. Die eine Zeit lang im Publikum ge- mei in der Menge der Anträge niche auch dreser unerledigt Tage; die Ankunft in Prag ist auf den 10. oder 11. August n Besorgnisse, als könne es vielleicht einer, mchr Parti- bleibt, so läßt der in der Kammer Vorherrschende Geist faum festgesetzt. Die Rückreise Ihrer Majestäten erfolgt im Sep nteressen als allgemeinen ÜInteressen husldigenden Partei | einen Zweifel über das Mesultat der Debatten und der Abstim- | tember durch Mähren. es

| che folgendes Resul b das meine, und ih ‘muß es daher ann hmen.“ n, in unserer M R ans eine N zu | mung dieser Motion. Der OVesterreichische Beoba chter enthält nachstehende a e, I ani ¿ ; ¡ mit- »fclyo s Re »j° : s meine aer chmen. h / s et ‘wiesen Und sind jet verschwun- i Mittheil r DamvischifFfahpts - Belle n O S dey Opposition.) Fh weiß nur so viel, daß unter einem reformit welche fo gendes Resultat erga 44: as meine, i ae h z Wn, haben sih als eitel erwiesen Je l : h i; i i; O eattheilung der ampf\ci}fahrts - Gesellschaft in Bezug au icit, wie unter einem unreformirten Parlamente das Volk auf Er- Fu die Atnabme L 189 Stimmen. 16 Ai Gegenwart Ihrer Königl. Hoheiten der Herzog M” ben von Seiten der Standesherren ernannten Be- Mainz, 17. Juli. (Alígemeine Zeitung.) Die Cen- ‘das dem Dampfschiff „Dongu- zugestoßene Unglüce: Zus | greifung der Maßregeln Anspruch j machen hat / welche seine Gegen diefe 5? ¿ Kent und der Prinzessin Victoria wurde am Donnersiy (tigten ist bis jest erst Einer zurn Sis in der Stände- tral-Rhein-Schifffahrts-Komission, deren Weitglieder nun von „Am 16. Fuli um 4 Uhr Nachmittags fuhr das neue, hier er its 10 eden A a Saa di CUTAAE Mita i V Le Majorität .… 137 Stimmen Königl. elf Racer“‘, von 16 Kanonen, zu Spitha himlung gelangt, und es haben si bisher noch keine neuen e Mat Ufer-Staaten anwesend sind, zeigt sehr viele Thärig- oute Dampfboot, genannt „die Douau/7, in Folge der gemachten ets zu bedenken , daß die Britische erfa ) (9 Ll- N : e ara dr Be A A Stapel gelassen. / T Srl ibn el R ex 2 h oe eit; sie hâlt fas täglicl Sißungen, und dem Verue ( Ankündigung mit 176 MNeisenden und 209 Centner Ladu 1 heit und die Freiheit, sondern auch das Eigenthum der Unterthanen Die Vill wurde hierauf zum drittenmal verlesen und passirte. Die L deu, welche seit Kurzem täglich um 5 Msten als Stellvertreter der Standesherren gemeldet. 5 sle hâlt fast täglich / ernehmen nach ; 9 | Ladung vot

C . » 1101 (L fs t a6 ollcn ihre Arbeiten auch weckfördernd seyn ; namentlicl É Sloridsdorf ab, Die Führung cines ieden Schiffes wird ítrecten

ur Vorlage gebrachten neuen Cntwurfe zu einem Preß- | jollen : i ô l a VAUNENTUC) Tann 1004 Sd Eau E S dv Sin A Rg "ind neben hohen Geldstrafen überall zugleich Gefängniß- | mit Bestimmtheit und zu deren Ehre versichert werden, daß sie weise" einem Lootsen, bren quf / der das Wasser genau kennt, und M dnet, so daß voraus zu sehen is, daß, wenn die- | den Pensionspunk, wegen dessen seitheriger Nichtregulirung o durch feine über ee, Loutse fiyag f Be Zeugnisse L E seh durchginge, die politische Schriftstellerei in Kur-Hessen | viele Jndividuen unver|chuldet litten, in einer ihrer ersten Zu- weise die es Schiffes anver eunt/ dag man ibm vor-

C U ? : mir binzuzufÜ igenthum : ; L ; ; 4 c - : ; Fat ode (Un wninalfüge D R E London, 23. Juli: Gestern kamen Jhre Majestäten von Brighton nach der Hauptstadt fährt, warf vorigen D (O) b iVHTCO Î :

der verschiedenen Futeressen Gehör giebt, wenn mau sich heute ge- | Windfor nah der Stadt und nahmen die Kunst-Ausstellung der j um, und es wurden mehrere Passagiere bedeutend verle gen diejenigen willfährig zeigt, welche ber dem Handel mit einem | Königlichen Akademie in Somersethouse in Augenschein. Gleich unter auch Herr Charles Pearson, der einige Rippen by

Ó : N l U) - al i Aa zugöweise die Führ des Schiffes ertvaute. Fn wenigen Mét- ä bestimmten Weltthcil betheiligt sind, wenn man niorgen einer an- nach ihrer Ankunft im St. James - Palast empfingen sie einen Die Cholera ijt in London von Neuem zum Vors un Schweigen gebracht werden würde. Ein landitän- saminenkünfte vollfommen geordnet und erledigt hat, so daß, Ot 0d L O L E N B R Pes * vern Körperschaft Gehdr schenkt , die sich der Kirchen - Einnabmen Besuch vom Herzoge von Cumberland. h fommen; im Zuchthause und in Paddington sind zwei B uéshuß ist zwar mit der Begutachtung dieser neuen wenn anders die Einzahlungs-Termine richtig eingehalten werden, | menden und sehr zahlreich versammelten Publikums entscchwunden. bemächtigen möchte, oder wenn man am dritten Tage den Wün- Man will wissen, daß der König gegen Ende Augusts oder | daran erkrankt. | jsitionen der Staats-Regierung beschäftigt; alkein Mini- | in Zukunft in dieser Beziehung keine Störung mehr eintreten kann. Angelangt an die Stelle, wo die Donau sich in mehrere Arme. | schen einer dritten Partei nachgiebt dle ein Ne C I Anfang Scptembers Portsmouth besuchen und eine große Ma- Nachrichten aus Malta vom 27, Juni zufolge, d h und Stände - Versammlung divergiren so sehr in ihren An- Der im Interesse des Handels und der Schifffahrt zunächst wich- | theilt, lenkte der Lootse, statt die früher fcstgesebte, itatüvrliche Ÿ wissen. - will, O. P E E an e E L rine-Mufterung daselbst vornehmen werde. Vice-Admiral Sir Puslteney Malcolm auf dem Linienschif/ und Grundsägen in dieser Beziehung, daß wohl schwerlich | tigste Punkt, Über den es dringend wünschenswerth ist, daß die Lobauer - Stcaße einzuschlagen 4 n dea Arm des sogenannten # C "A A Mache i: det N vorgeworfen hat , daß ich Am Sonnabend waren der Herzog von Cumberland und | tannía“ dorc angekommen, um das Kommando über das Y reß-Gesebz auf diesem Landtage zu Stande kommen wird. Ufer-Staaten durch das Organ der Central-Kommission ein freund- C L De Capitain, betroffen, „lef thm gleich in 2 us darauf auggebe, meine eigenen Pläne in Ausführung zu bringen. | die Prinzen von Solms bei dem Grafen von Jersey zum Di- sche Geschwader im Mittelländischen Meer zu Übernehmen, rz nah Aufldsung der vorigen Stände - Versammlung, | liches Abfommen tressen möchten, dürfte nun in einer Erleichte- fetten A De D A 7 bitte C 7 ¡ch habe nx behauptet, und behaupte noch, daß der von der jeßigen | ner eingeladen. , j i L segelte am 13. Juni mit der Britannia‘ von 120, den, befanntlich durch die Erklärung der Stände, daß der | rung des Abgaben - Systems auf dem Vber-Bheine bestehen, in- ju haben, weshalb er den küczery Weg einschlage ‘Allein s! Regierung eitgeschlagene Weg den Zustand herbei geführt hat, in Dem Vernehmen nach, wird der Prinz Georg von Cum- Vincent“/ von 120, dem „Malabar“‘ von 74, dem 7, Alfrey! der Verfassungs-Urkunde wegen Einholung eines Urlaubs | dem nach den Ansichten aller Sachkundigen Handel und Schiff: | kaum waren wenige Augenblicke vergangen , so fuhr das Schif in ä welchem wir uns jeßt befinden. Der Zwceck und die Politik der } berland nächstens Mount Edgcumbe in Devonshire auf einige | 50, dem „Rover“/ von 18 und dem Kutter ¡ind von intritt in die Stände - Versammlung auf den Professor | fahrt den jesigen hohen Tarif-Sas auf jenem Strom- Theile der Nâhe von Kaiser - Ebersdorf auf cine Sandbank, und nur der | Negterung nah Annahme der katholischen Emancipations - Bill hâtte Monate zu seinem Aufenthalt wählen, um zu versuchen, ob eine { nach der Levante ab. j, als Abgeordneter der Landes-Universität, nicht anwend- | nicht ertragen und die Konkurrenz mit dem unteren Fluß-Rayon | Vorsicht des Capitains, dev gleich, als die unrechte Straße einge- 4 in müsen, Alles aufzubieten, um zu versbhnen wen? En Veränderung der Luft vielleicht das Augenúübel bessern möchte, Aus Ober-Kanada sind Zeitungen bis zum 12, Tun herbeigeführt wurde, erschien eine die ministerielle An- | nicht aushalten können. Vefters schon wurde daher eine Ermné- schlagett ward, den Louf des Schiffes mäßigte, verdankt man die f plofeslanten. f verlange U, oba e Bat Ms 1ER dbr an dem Se. Königl. Hoheit jet wieder mehr als jemals leidet. eingegangen, worin eine Bekanntmachung des Kommissq eg Geaentheils verfechtende Broschúre, unter dem Titel: Bigung der Gebühren im Allgemeinen oder ein niedrigerer Sag Berminderung der Gewalt des Auffahren . Während die gewöhn- 4 buana e Prot aeeen denken mußte. Stalt dessen sandten die Am Freitag versammelten sich die Botschafter von Rußland, | die Kron-Ländereien enthalten ist, der zufolge eine neue liche Erdrterung der Frage: ob der 6. 71 der Kur-Hessischen der Waaren-Classification bei der Kommission vorgeschlagen, aber V, e E Ana 0g I ONe Mg versucht 2 Ninilter cinen edlen Lord nah Frlaud, der es sich angelegen sein | Desterreich und Zrankreih , der Preußische Gesandte und der | nung in dem Verkauf der zur Verfügung der Krone bett ungs-Urkunde auch auf den Deputirten der Landes -Uni- | bis jebt ohne Erfolg; Hes veranlaßte denn mehrere Dlaaten, na- | die Administration die Anzeige: vond Borfalle. änd. ta e 4 ließ / die Ansprüche der Katholiken zu steigern. Vesterreichische außerordentliche Gesandte wieder zu einer Kon- | genden beträchtlichen Landstrecken getroffen worden. Mach zu beziehen sey oder nicht.‘ Auf dem Titel war bloß | mentlich Preußen und Baden, un ihre Unterthanen durch den Man- Bitte, die krâstigsten Hülfsmittel von diev zuzusendet, Ba Adds

Der Herzog beleuchtete nun ausführlich die vom Lord Lieu- ferenz mit Lord Palmerston über die Niederländischen Angele- Anordnung kann Niemand, außer wenn er in Gemnäßhei tenant angeordnete Maßregel und ging dann zu einer Schilde- genheiten ; auch die beiden außerordentlichen Abgesandten des bestehenden Vorschriften einen besonderen Anspruch dal'alf rung des Zustandes der Jrländischen Kirche über, welche er mit Königs der Niederlande fanden sich dazu im auswärtigen Amte | solche Ländereien anders erwerben, als durch difentliche Licity der Bemerkung \{loß, daß allerdings einige Veränderungen noth- ein; der Belgische Gesandte überreichte der Konferenz an dem- | deren monatlich eine stattfinden soll. Die Bedingungen dei

-, « C "E , è ck iner P ine Nopvoinit icl) oio , »1) - _— _— , # T E Ï 7 hein- Preußischer Rechtsgelehrter als Verfasser genannt; N pigemeinen Vereinigung nicht leiden 400 lassen, den- liche S cchiffmeijter, Herr Mathias Feldmüller, hakte die Gefälligkeit, man aber in unseren Zeitungen eine Anzeige des Preu- | se en ae D'ésltelungen zu gestatten, ein elt, C, jo schi jogleich gur das gemachte Ansuchen drei für ihn bestimmte Pferd Geheimen Justiz - Raths und Prof. Mackeldei in Bonn, er 4 der Befugniß Jeder einzelnen Regierung begründet jf und | züge zu unserer Verfügung zu ifcllen, die sammt allem MNateviale sich veranlaßt, dffentlich zu erklären, daß er der Verfasser | die Anerkennung des Handelsstandes in Anspruch nimint, doch in | eingeschi}t und um 11 Uhr Vorm ttags \{chun an dém Ort ibrer

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A r M hes èr zweiten Les ' ine Note kaufs sind, daß der Käufer ein Viertheil der Kauf - Sun hn Schie der Hessischen Stände- Versammlung den bgeo!dneten Kertell | Bestimmung waren. Die Anßrengung dieser 64 Pferde, nebst aller B ipendig schienen, und ey sich deshalb dét zweiten Lesung dei selben Tage eine Note. 4 , I j glichen Schrift sey. l L N L h i Je Tia thi F A Rig Ha R e 2 2 s 5 , Se s . . do i C 9, R F (op , ATTTES N) t f f » f » , & 7 s , 9 ? ‘ol ¿J ea An , , . » ( ati dia t l dent 1 Ua ind t ‘ul 109 a ( Ñ Vill nicht widersezen wolle, daß er aber“ im Auss{usse gegen Fürst Esterhazy und Baron Verstolk van Soelen hatten | gleich, das übrige aber in drei gleichen" jährlichen Raten u jotha, 25. Zuli. Gestern Nachmittag sind die Prinzen | veranlaßte, Retorsions-Maßregeln zU beantragen, worauf jedoch | Mannscl aft, blicb den ganzen g hindur fruchtios. Da indessen

die zweite Kammer ganz im richtigen Takt der Sachlage beschloj, | {on Vorsorge getrofen ward, wenn vie Pferde nicht hinlangen foul-

; I S Fi q: ; ; ; mins ine Us ntunst mit Lord Palmerston im | muß mit Verzinsung des noch schuldigen Theils zu 6 C Aae ppa j viele einzelne Bestimmungen und namentlich gegen die Vermin- | am Sonnabend eine Zusammenkunft mit Lord Pa B, erzinjung L ) zu 0 pu! 0D : 2 E N n, du“ der (C He 1DAS A A a6 L, ) | ; die Staats-Regierung zu ersuchen, - den Hessischen Unterthanen | L, durch Anwendung der Gangsville vas Schiff flott zu machen,

; , ; , I ; / - ; - é : e reu Ernst von Württemberg von Ihrer Reise nach verung der Bischöfe auftreten werde. Nach einer längeren De- auswärtigen Amte. Die Zeitungen sprechen die Hoffnung aus, daß der Zideauf der Und Ernst g h

Gl ] . l / ierher zurÚckgekehrt. j S R S, A . É o hatte der bürgerliche Sch:}meis-e Herr Franz“ Fink, die evound

batte (aus der wir uns einen Auszug vorbehalten) wurde die Der Graf von Minto, Großbritanischer Gesandter am Ber- | noch vor Ende Juni werde erôffnet werden. | A R ag P Königl. Hoheiten der Prinz gleiche Erleichterungen, wie jene von Preußen und Baden, zu shafliche Bereitwillic keit, nicht nue seme Gand, g N zweite Lesung (wie bercits gemeldet) mit einer Majorität von | liner Hofe, ist hier angelangt; Se. Herrlichkeit stattete gesiern Von Halifax gingen Zeitungen bis zum 26. ‘Dio a E 6 Le H d: Jún sind Kae Mittag von der gestatten. Durch einen allgemeinen Beschluß der Central- Kom- | glie Übrigen Requisiten uns zu Uberlasscn, die in der Nacht an Ott 59 Stimmen genchmigt. Das Haus vertagte sih um halb | den Lords Palmerston Und Auckland einen Besuch ab. bek und Montreal bis gus 27. uns ias M ie erf j vit N arau Gema Reise d Königl Sotntner-Hofla- mission auf Herabsezung der „Hebühren wäre diesem Uebel- | und Steile geschaft wurden, und es dadurch ndglic ward / elite fünf Uhr Morgens. Die Lords Winchilsea und Nottingham haben einen Pro- äußern sich sehr günstig über den Ausfa y R Me und Mini wieber Aailan et x gl. c stande, der immer noch an ein Zholirungs- und Bevortheilungs- den t8Sten ain frühesten Morgen unter der persönlichen atéfovferh Unterhaus. Sikßung vom 19. Juli. (Fortse6ung.) | test gegen die Jrländische Kirchen - Reform-Bill in das Proto- den allgemeinen Gesundheits - Zustand. Die Bill egen (f Pikniß A A A E a. 1 Sp eines Staates gegen den andern aus der früheren Zeit | den O A es De e Me I Thätigkeit zu segen. Dée an

Un der Nachmittags-Sißung wurde die 89ste Klausel der Ostin- | koll des Oberhauses cinrücken lassen. e cipirung der Sklaven hatte in Halifax unter allen, bei den tuttgart, 24. Juli. Jn der geftrigen Sibung det erinnert, auf Einmal und auf eine „würdige Weise gehoben Un E Mut 018-2 Uhr «tachmittags, wo das um dischen Vill mit 85 gegen 47 Stimmen“ und alle übrigen Klauseln Das Paketboot ,„Sparrow‘/ ist von Lissabon und Porto indischen Angelegenheiten betheiligten Personen große Besser der Abgeordneten machte der Vorstand der Fi- | Hoffen wir daher, daß bei der Ze3enwärtigen Session die Cey Nd das Schiff Aa a A O, Dle: bober Saa E ‘Meg iebe

mmission, von Rummel, die nzeige, daß die Arbei- tral-Rheinschifffahrts-Kommission dieses Ziel erreichen werde. Mun A ; E : ] ser Kommission nun so weit vorgerückt seyen, um mit der | Dex berühmte Blasenstein-Operateur, Dr. Civiase in Paris, inte R.:8 A Pr A A e Sewilligung ertheilt, die Ad ung der einzelnen Berichte den Anfang machen zu tkôn- | hat an einem hier allgemein geachteten und wegen seiner so- bereitwillige Hülfe fand Ds L t deeser! und gleiche Mach einiger Diskussion beschloß die Kammer, zu Anfang | cialen und humanen Eigenschaften hochverehrten Kaiserl. Königl. | Durch dieses Zusammenwirken 10ald es möglich, das Boge f, Amt. hsten Woche mit der Berathung des Finanz-Etats zu be- Oesterreichischen Militair-Verpflegs-Verwalter, Herrn v. M,, der ungefähr 169) Centner an Gewicht betragen durfte, von ciner Sand-

Der Abgeordnete Preiß erstattete darauf im Namen | an diesem Uebel eine längere Zeit lite und zu deim Zwecke, sich | selle zu befreien, die nicht leicht schwieriger aufgefunden werden jitimations-Kommission einen Bericht über die Wahl des | von dem genannten Arzte operiren zu lassen, nach Paris reiste, | konnte; die Administration wün cht, daß der Lookse sein bis ict un

Vill ohne wesentliche Debatten angenommen. Hierauf wurde | angekommen ; ersteren Ort hat es am 1/ ten, le6teren ain láten erregt. ZU Quebek famen E Ausgewanderten chon i dex Bericht Über die Bill wegen den dramatischen Vorstellungen | d. M. verlassen. Bei jeinem Abgange von Lissabon wußte man | scaarenweise an; am 26sten* belief si die Zahl derseiben bi Chi ‘tet und die dritte Lesung auf künftigen Montag festgeset. | dort noch nichts von Napier’s Siege, in Porto aber hatte die avf 1000. Die Gesammtzahl der an den verschiedenen E Oberhaus. SibUng vom 22. Juli. Der Marquis | Chronica bereits darüber berichtet. Marschall Bourmont war | ten angekommenen Emigrirten wird auf 10,0 ges von Londonderry trug, seiner früheren Anzeige gemäß, auf | zu Villa do Conde gelandet und hatte das Kominando über | und man glaubt, daß ihre Zahl vor Ende des Som Vorlegung der Papiere, die Blokade der Portugiesischen Häfen | Dom Miguel’'s Truppen übernommen. _Zu Porto glaubte nan } bis auf 25,100 steigen wird. Aus den Montreal-Zeitungen betreffend, an, welche der Graf Grey bewilligte, und sich bereit auch, daß der Capitain Ellioc den Marschall begleite. Jn Lissa- hervor, daß Capitain Back, der die Expedition zur 2lufsud

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erflärte, später auf alle- Fragen, die über diesen Gegenstand an | bon war Alles ruhig, obgleich die Cholera noch heftig grassir:e. | des Capitain Roß befehligt, am 11. Mai im besten WohSchultheißen Mun Dg s neue veten 2 fein Meisterstück geliefert. Er machte den Versuch mit der Li- M ot Reisende auf tue Boe na in der Nacht des löten wur 6 ihn gerichtet werdeu möchten , zu antworten. Lord Kennyou | Es circulirte daselbst das Gerücht, daß sich die Einwohner von zu Sault St. Mary's angefominen ist, nachdem er in A mts-Bezirks. Ee L N nel M “asige E thotritie, Be M dant maHte er die Schnitt-Operation, Theil blieb aber am Bord, und tros des bedeutenden Ateel e großte d wünschte zu wissen, wann die dritte Lesung der Jrländischen Alemtejo den Constitutionnellen angeschlossen hätten. Clvas wurde gen eine Reise von 1000 Englischen Meilen zurü gelegt Mig des Gewählten, O R As N M in deren Jolgen det Leidende am öVsten v. M. starb. Dr. Et | die geringste Störung ein; besotders ertrugen die Dans das U F Kirchen-Reforin-Bill stattfinden werde, da mehrere Lords, welche | in starken Vertheidigungs- Zustand geiebt, und Dom Miguel's Eben diese Zeitungen geben einige Details über den Unteti jimwidrigfkeiten, bei dieser A d 6 8 geo nere | vialè hatte ihm die zuversichtlichsten «ossnungen auf das Gelin- angenehme einer rauben ftúrmischen Nacht mit bewunderungswür E d 4 ft nicht in London befänden, an der Debatte Theil zu | Freunde hofften zuversichtlich, daß Dom ‘Pedro’s Truppen wurden | der Schisse „Lady of the Lake und ¡¡Harvesk Home“, Utenrieth berichtete im Damen der ommission fün gen der Kur gemacht, und Unter diejer BVorausse6zung hatte sich diger Ausdauer. Der Capitain, Herre J. Andrews, dex h jcit der # M D. gedächten. Graf Grey erwiederte daß, wenn die Bill | zurückgeschlagen werden. Etwas Sicheres über die Vorfälle im Aussage einiger geretteten Passagiere des lesteren Schiffs t fiterrichtswesen über die beantragte Aufhebung der Kd- Herr v. M., der ein fräftiger, starker Mann war, und noch lange | Entftezung der Gesellschaft das volle Vertrauen derselben E A ogen 2 iu diese oe it durch den Ausschuß ginge ; er am Montag auf | Süden hatte man zu Lissabon nicht erfahren können. Es heißt, | der Capitain und die Matrosen desselben betrunfken, als der verordnung, die Ablieferung der Leichname der Armen hätte leben können, derselben auch nur unterworfen. Dieser Fall hat, behauptete au in dieser unangenehmen Lage die zu diesein s 9: R fing anbragen würde, Die Bill, in Betresf des | daß Ma?schall Bourmont über 20,000 Mann unter seinen Be- | glúÆsfall sich ereignete, und die Mannschaft, welche die S Anatomie betrefssend. , Die Kommission beantragte, dürfte der Methode und dem Kufe des Herrn Pr. Civiale Seschäft unumgängliche Rübe, und bestegte hierdurch jen: wenigen 2 b oilu Ton “ben Nachlasses erhielt nach kurzer Debatte die dritte | fehlen habe, und daß Admiral Napier von Dom Pedro zum wache hatte, versah ihren Dienst nicht. Perordnung dahin abzuändern, daß für Me oufunft | wenig Patienten aus Deutschland zuführen, um so weniger, zFndividuen bie de Wünsche mit der 2dglich keit nicht in Ein A A “vasslete Das Haus verwandelte sich darauf in | Visconde von Cape St. Vincent ernannt worden sey. Dom Die lezten Nachrichten aus New-York reichen bis Michname der Selbstmörder, der Zuchthaus - Sträflinge wenn man erfährt, daß diese zum Tode führende Operation niche and V, dig a Ie E TARON euleedige sich hiermit é cinen Ausschuß äber die Jrländische Kirchen-Reform-Bill. Zu | Pedro soll durch seinen Adjutanten dem Ober - Befehlshaber 2, Juli; sie melden, daß die Cholera in den südlichen Sta jenigen Armen, welde, D sowenver, und S LA E D weniger als dreitausend Franken fostet. rc dan Publikum Vei Vorfall in seinem wirklichen gelt s0 der zweiten Klausel welhe von Ernennung der Korunissa- | der Miguelistischen Armee vor Porto, Grafen Lourenzo, ein | von Nord-Amerika noch immer große Verheerungen anrid e Armuth selbst verschulde L PMY les 4 di L Eh s 2 A O mitzutheilen, und freut sich, beifügen zu due daß das kaum vont r h delt, die die einzelnen Bestimmungen der Bill in | Schreiben übersandt haben, worin er, in Betracht der Vortheiie, ; : die dsfentlichen Kassen zu tragen haben würden, an die andau, 19, Juli. (Speyerer Zeitun 9.) Am 29slen | Stapel gelaufene Schif obae alie Beschädigung blieb, und \o ejn I A h “ort sollen s{hlug der Herzog von Wel- | die seine Armee errungen, und in Betracht, daß die Provinzen Al- Niederlande, Mie abgeliefert werden sollen. Es wurde beschlossen, diesen | d, M. beginnen hier die merkwürdigen élssisen- Verhandlungen. außerordentliche Probe seincr Bauart bestand, indem die BesbciUttac, E A nétideimeti vol ‘daß einer der weltlichen Com- garbien und Alemtejo die Königin Donna Maria anerkannt und Aus dem Haag, 23. Juli. Se. Königl. Hoheit der M auf die Tagesordnung zu bringen. Sodann erfolgte ein | Die Zahl der friminell Angeklagten ist bekanntlich 13. Man ist | mittel unter die atgestrengtestet gehèrten. Es erübrigt der Adminisira AOEN A T Ebzbischof von Dublin ernannt werden solle. | daß Dom Miguel's Flotte genommen worden, zur Einstellung | Karl von Preußen speiskte gestern mit der Königl, Familie. M des Abgeordneten Menzel, im Namen derselben Kom- aber im Jrrthum, wenn man glaubt, die Geschwornen hätten fion nur noch,im Nanien der gauze Gesel!schaft den Behdrden unt allen Graf Grey DidaTbte sich diesem Vorschlage nicht, und wurde | dés Blutvergießens und zu friedlichem Vergleich auffordert. Prinz von Oranien traf gestern Abend mit scinen E über den Antrag des Abgeordneten Raidt, die Kalender über vrele: l3 zu erfennen. _Es befinden si bekanntlich nur U: „verbindlich s ju Lanfen, Welche sïc in dieser un= derselbe ‘due Abstimmung angenommen. Hierauf wurden die Der Sra solljedoch die Annahme diesesSchreibens verweigert haben. Der X20 10s! Mi, N L s )gssendste Mittel zur N Hpung E gel, Se ohn iG E H Hochddrfer, Scharpff, Beer, Rost, Bau- E Via Saa U Reise durch den Unf ge Nen, wel eten 2) Klauseln mit einigen unbedeutenden Veränderungen Aus Falmouth wird gemeldet: „, Vorigen Donnerstag 13. M. die Königin wird in Gesellschaft einer Württ Dekan von ¡MANAEn, 5 ivickel! “i AtE v ‘iè find une aljo nur 8, ín den Händen der JUstiz-Behdr- den, werden ersucht, Zurch Rückstellung der gelbe ere cb uo: E RTF A TPN langte das Dampfboot „„ Flamer“/ von Portugal hier an und | gischen Prinzesfin den 26sten d. M. im Bade von Schever ndung einer Pensions-Anstalt für oe F OTEERY IIES rae Ns sin „oeretts alle hier, im woßldewachten Dezirks-Gefäng- zahlten Beträge am Aufnahme-=Ort wieder U SiPana o), N be Se ‘Utei ‘haus. Sigung vom 22. Juli. Die Bill, in | brachte die Nachricht mit, daß Admiral Napier sein Geschwader | erwartet. Mi Schullehrer; sowie einen ferneren Antrag auf a0 nur Uber sie wird der Spruch der Jury entscheiden; die | Das Dampfboot „die Donau isi am 21îen un 8 Mp emen. | Btve der Westindischen Angelegenheiten, erhielt nach kurzer | ausgebessert, und daß es am vorleßten Sonnabend aus der Bucht Aus Utrecht ist ein Detaschement von 100 Uhlanen hiiellung der Lehrer an Feen, Gymnasien A Ss L RCENIDAN dee au, MUler, Savoye, Geib, Pistor und Grosse, | von Wien mit 101 Neisetden ünd der frühcren Ladung aGR Ra | Dobbatte vie zweite Lesung, worauf der Bericht über die Ostindi- | von Lagos auslief, um sich nacl) Lissabon zu begeben. Die Ad- gekommen, welches bei der auf morgen anstehenden Tauf! Mofessoren an dev E ote F DINIGS aaa Vent, de let gerichtet. Itach lrt. 405 des Kriminal- und um f Uhr glüctlich n L eßbuvg angelogt. Troß des an | \che Bill d attet Und deren dritte Lesung auf künftigen Freitag mirals-Flagge wehte am Bord des „Dom Joao“/, eines der am | lichfeit den Zug nach der Kirche eröffnen und |ließen, joll lung, Der Abgeordnete 2 esl n f R Ee ues Prozed 4 »ejels H „wopden sle als Widerspenstige behandelt. Hf Mde ¿lee E A den theilten Séignaten der Anträ S C U Ld Herr N. Graut trug demnächst auf die | 5ten genommenen Schisse. Das Dampfboot begegnete auch beim Die Regierung soll beschlossen haben, die geschleifte F auf Verfügungen zum Schuß gegen Wildschaden, un Sie dürfen sonach (ärt. 468 bis 478 des nämlichen Gesetzbuchs) U E d G R Cg a „Dewohnter herbei, und der ungusge sestgeset wurde. L : ‘ner einen Antrag, welcher dahin ging, die Forsi-Gerichts- | feinem Votum der Geschwornen Unterworfen werden, fein Kon- | sebte Besuch auf dem Boote bewies, das auch Preßbi

Ad e v (T5 , ŒSy7- Ÿ r Nj; der D aria ll Ss Schiss f »eltruidenber ted ; wig den Î dritte Lesung der Bill wegen bürgerlicher Gleichstellung der Ju- Cap St. Vincent der Donna Maria , welches Schiff schon Gertruidenberg wieder aufbauen zu lassen. ea warmen Autheil an allen nüßlichen Uttterae J den glet

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( V A ETIMAN 4 N Lic e V r Maßregel. ie ZU- | früher abgesegelt war, um den Tajo zu blokiren. Fast ganz / an die Oberämter Zu übertragen, indem er inehrere auf- sulent, kein Rathgeber darf für sie auftreten; der Staats-Proku- Die Administration der ev C A U I hmungen timmt ; det Mate er Vnktct b, wie, alle dlidere Fremden, R daibe Portugal südlich vom Tajo hat sich für Donna Maria erklárt? Be (gle m S erigen e nd Weise anführte, wie die | rator ‘macht n raurag, Und die Richter erkennen ohne Wei- fahrts - Gesellschaft “Jod. Bayr ceeeidischen 1 Pu ampfschif- h f adi DedA feinen Staat im Staate bilden. Unmöglich könne | auch der größere Theil der Geistlichkeit und bei weitem das Brüssel, 93. Juli. Gestern Nacht ist der Prin; \Werichtsbarkeit in Württemberg gehandhabt wurde. Der- teres daruber. Werden die Angeklagten verurtheilt, jo werden Benvenuti./ 2 A: R PU bon. L B h C A als Richtep i cinem Fall der Gottesläsierung fungi- | meiste Militair stimmte in diese Erklärung ein und seßte nur | Löbenstein von London hier angekommen, und hat het ntwickelte sodann noch eine Motion, daß das Holz aus | ihre Güter als „die von Abwesenden betrachtet und verwaltet; j Í vè, ü eben 18 venta sey er geeignet einen Sib im Parla- | hier und da der fast einmúchigen Stimme des Volkes, das | seine Reise nach Deutschland fortgesetzt. F tats-Waldungen nur durch Aufstreich, und nicht mehr innerhalb drei Tagen nach Erlassung des Urtheils wird das Schweiz. h niébee eimUlétaen, Wer die Aufrechthaltung der christlichen | seine Freude durch Zlluminationen und Festlichkeiten zu erfennen | Aus Antwerpen schreibt man vom 2isten d. M.: \Fyweisungen verkauft V E O erdffnete | selbe in der Hauptstadt des Bezirks, in welchem das Verbrechen die Allgemeine Zeitung enthält folgendes Schreibe , Kirche wünsche, müsse sich der vorliegenden Bill, welche die | giebt, einigen Widerstand entgegen. Als der Kutter „Speedy” | Cholera zeigt sich hier von Neuem. Ein Sappeur v fr der auswärtigen Uf Befehl S 0ER det begangen Or aut euer “sentlichen Plas durch den Scharf- | au s der westlihen Schw €13, vom 46, Juli: „Die Véy, L s Grundlage des gesellschaftlichen Systems untergrabe, aus allen | von Lissabon absegelte, lag daselbsk nur ein Miguelistisches Schiff Regiment, der gestern Abend um 6 Uhr noch seinen D e er, zum Behufe Fes auf d ¿Vei R E A fat ih Paß A Stellen sich die Angeklag- werfung des Bundes-Entwurfs durch das souveraine "Volt Cn / Kräften widersezen. Herr C. Bruce sprach ebenfalls gegen | von 20 Kanouen und eine Spanische Fregatte zur Vertheidigung sah, is in der Nacht gestorben. Da’ sich alle Sympteow! Vats do zu haltenden Uh auf A ‘betraf der Ga G ter, jo p g A rrheil als nicht ekgangen zu dbe- | Kantons Luzern, dessen stellvertretender großer Rath denselben i die Bill. Es könue fich hier nicht daium handeln, sagte er, ob | der Stadt gegen Napier's Flotte. Die Britische Flotte im Tajo Cholera bei ihm gezeigt hatten, so wurden das Zimmer A h de e aMse. E58 Dem ( L aalbAR elégenß s C reen, und die Prozedur beginnt in der gewöhnlichen Form einhellig bis auf eine oder zwei Stimmcn angenommen hatte, ? ¿ man cinem halben Dußend Juden erlauben wolle, in diesem | béfand sich im besten Zustande; 2 Französische Fregatten hatten Kajerne augenblicklich abgesperrt. Es soll heute ein ziveitell ee u eine ACLUAIs ‘Poî-Am 08 eei, en. von Neuem. ist „wieder einer jener unerwarteten Zwischenfälle de Mt v

Hause zu si6en, sondern ob das Haus auch fernerhin eine christ: | sich entfernt, um auf der hohen See zu kveuzen. Die Briti- in der Stadt vorgekommen seyn. bun t, 23. Dn (O dh M bâr cities Verbote, De Fee cch unserer Schweiz seit Ende 1830 erdFnete politische Drama bau

liche Legislatur bleiben solle. Er habe niemals die Behauptung | schen Schiffe ¡„Conway/ und -¿Nimrod / und die Brigg nas D 4 wi pet 4 ut auf die Fs ¿8 se sowo ita bn rovi en, sind Ki, Feglik, 6 M A! U E A fig bietet. n Beziehung auf den Bund selbsk ist er indessen :

j 1fellen hôren, daß ein Russe, cin Spanier oder ein ranzose, | vage‘“/ lagen vor dem Ducro; der ¡eTalavera“/ segelte am 2ten _ Jen unserer beiden diessei {g zen, e T Tepliß, 20. Juli, Se. Majestät det König von weniger entscheidend, als in mancher und vorzu li einer | 4 L S ; j; Siltcland gelebt habe, auf mehr als Schus Anspruch | d. auf seiner Fahrt nah Lissabon än ihnen vorüber, Als der Louisenlund, 25. Juli. Das heute ausgegebene Bul|Finige Anträge an die zweite Kammer gebracht. Nament- Preußen sind gestern Abend nah halb 7 Uhr im erwünschtesten | dern. Denn, was den Bund anlangt, so war O og dts E: | : nen es e Walum 01 ein Jude mehr verlangen können? | „Flamer“/ an der Küste von Portugal entlang segelte, erfuhr er, | über das Befinden Sr. Majestät lautet folgendermaßen: ofgerichts-Rath Schenk darauf angetragen, den Juden | Wohlseyn hier cingetroffen. Auch Se. Hoheit der Herzog Karl | Waadts, dessen Nichtaunahme ohne Zweifel i da La E j R A de bleibe in England ‘inuyer ein Ausländer Und ein | daß sih die Armee mit schnellen Schritten Lissabon näherte, und „Se. Majestät der Kdnig haben gestern zum erstenmale l erichten die volle Gleichheit mit den Christen Au ge | von Meklenburg - Streliß und Se. Excellenz der Freiherr Ulexan- | dern Kantone, zum voraus Búndens nah si ge a af ie 4 i Se allerdings Schuß, aber feinen Antheil an der ge- daß sich die Einwohner in Masse zu Gunsten der constitution- Spaziergang im Freien gemacht, darauf eine gute Nacht g ind ieser Schritt zur völligen Emanc(pation der Uden | der von Humboldt find hier angekommen. Man weiß sich | vernünftiger Weise nicht mehr daran zu denken naue n iw |

Í lebenden Gemalt verlangen könne. Er werde nicht durch Haß | nellen Sache erhoben, Am vorlezten Sonntag begegnete der und. befinden sich heute sehr wohl. M ett wegen anderer förmlichen Bedingungen s{wierig, }- seit vielen Jahren keiner so starken Frequenz der Dehmischen -| wendung zu bringen. Diese merkwürdige Erscheinung. hl

/ | VAREOENDEN, 7e : (Unterz.) Fenger, Maes. Beeken- Fr Ausschuß der es erkannte, war mit seinem Berichte | Bäder wie in diesem zu erinnern. Die hiesige Bade- Liste zählte | aber, was viel bedeutsame | A L O

oer Feindseligkeit gegen die Juden geleitet, abey éx halte es für | „Flamer“/ unweit Villa do Conde dem Dampfboot „Georg Vie er ift, daß in einem der gewichtigièen Kon,

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