1833 / 212 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Fri, 02 Aug 1833 18:00:01 GMT) scan diff

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e der Abtheilung fär die allgemeine Adm dentlichen Staatsrath Matt "(btheilung für htsrath Ignaz Kulcus und dffentliche und der geistlichen Angelegenheiten

in Dekert und den Rektor des Ober Onuszko, zu geistlichen des Elementar - Vereins ligen Rektor der Warsc i, zu besoldeten Räthen raf Alexander W und Otuniesf, den Direktor der B ¡hen Staatsrath Thomas Kucz aniawsfki, den Kali den ehemaligen Vice-Direktor de el Linde, zU beisißenden hen Unterricht ernannt.

Durch eine Berordnung des Admini » werben alle Afte und Ve e Revolution

ausgeschlossen si

tenburg theilweise mer mit 22 S bringung eines

Die Tories habe die Mt- nister bei einer Klausel in der Kirchen - Reform-Bill über- stimmt, welches um so mehr zu verwundern is, da sie denselben bei der mindestens eben so wichtigen Klausel, wel )e die Ver- minderung der Anzahl der Bischöfe, Bisth u Doe der bestehenden 22 Erz-Bisthümer und Bisthümer in 12 betrifft, N 6 i \ Die Klausel, worüber die Minister diese Niederlage erlitten, is: daß die, durch gegenwärtige Bill gebildete Kirchen-Kommission befugt seyn solle, die Pfründen aller Kirch- spiele, in welchen binnen drei Jahren vor dem ersen Februar proteftantischer

inistratlon, den au- um Direktoi erordentlichen btheilung für Ministerium des Jn- und den Kanonikus -Seminariums, Jo- das ehemalige Mit- yzanowsfi, und den Uer Normal-SchUle, Leopold Su- und das Mitglied des Staats- Majore Daunen- cedizin und Chirurgie, den außerordentli- scher Gutsbesizer Szpinek s difentlichen Unterrichts, tâthen des Conseils für den df:

_— London, B. Juli. Belgien,

Brüssel, 27. Juli. Der König ist gestern nach y hat die Deputation der Repräsentanten:

Zegen denselben. Endlich egen 1, die Regierung ntwurfes wegen Aufheb Es erfolgte sodann ein Ber ffend ‘die Petition der Gleichstellung mit den übr der verfassungsmäßigen R lih aber um Schuß vor Wil fälle 2c., dessen Berathun es Kommissions-Ber ejez-Entwurf ausges:&t wurde. der angekündigten Abgeordneten

beschloß die Kam- um baldige Ein- ung der Rugge- icht der Feudal- Bewohner igén Staats - An- echte und Pflich- dschaden, Aufhebung doch bis auf die von der Regierung Die Kammer ging Motionen Pfizer über die Derselbe trug jedoch, von ihm angekündigte drin- Verfassung, das Bürgern betref- Kommisfion der ber berichten soll, ite zu stellen sey: für das in dig eine Menage einr Avgeordnete P Beschlüsse rwiesen wurde.

28, Juli, Die Polize ach Königl. Baye ider, der die

veckmäßigerer Weg würde es seyn, wenn man den Sprecher n für e auffordere, in Fällen, wo eine absichtliche Ent- stellung der Reden bemerkbar werde, die Privilegien des De ses wahrzunehmen. Herr S. Rice bemerkte, daß er selbst fri / her in derjelben Lage gewesen sey, in der sich das ehrenwerthe und gelehrte Mitglied jeßt befinde, aber anstatt die Aufmerksam- keit des Hauses für irgend etwas in Anspruch zu nehmen, was sich auf eine so unbedeutende Person, als er sey, beziehe, habe er es für weit zweckmäßiger gehalten, die Sache mit der äußer- sten Gleichgültigkeit zu behandeln. Wenn micht al den gesunden Sinn und die Unparteilichkeit des Publikums in folchen Fällen verlasse, so gäbe es überhaupt kein Mittel dagegen. Unmöglich könne irgend ein Mitglied des Hauses ernstlich der Mei- weckmäßig oder passend wäre, / enn man fúr officielle Berichterstatter sorge, so fürchte er, werde man auch für officielle Leser sorgen müssen. Das Publikum verlange die Berichterstattung, und wenn irgend eine Zeitung sih dabei Parteilichkeit zu s{ul- den fommen lasse, so habe das Publikum die besten Mittel zur Sir Rob. Peel bemerkte, er wolle sehr gern für den Antrag des ehrenwerthen und gelehrten Mit- ; der Zweck damit erreicht h daß die Schnellschreiber nicht die Reden derjenigen auslas- son dürften, denen sie. etwas übel genommen haben mdöch- wie das gelehrte Mitglied hei all seinem Scharfsinn das durch den gestellten Antrag evvrei- chen wolle. Freilich kdônne man selbst Schnellschreiber anstellen, die dann für die Berichterstattung eines jeden Wortes verant- wortlich seyn würden, aber er gebe zu bedenken, ob davon für den Ruf des Hauses ein bedeutender Zuwachs zu erwarten sey ? Seiner Ansicht nach würden die Verhandlungen so geschiêt und so getreu aufgenommen, daß, wenn das Haus sich nur, wie bis- her, das Recht vorbehalte, die Zuhörer in vorkommenden Fällen zu entfernen, eine Beibehaltung des gegenwärtigen Systems ge- Z wünschenswertheste cinigen Tagen ehrenwerthen und gelehrten daß in der Remunerixzung der Berichterstatter tende Reduction eingetreten sey, denn er habe ge laubt, daraus den traurigen Schluß ziehen zu müssen, daß das ‘Publikum weit weniger begierig sey, zu erfahren, was das reformirte Parlament sage, als was in den frúheren Parlamenten gesagt worden. Bei der Verminderung der Gehalte um zwei Drittel habe er natür- lich vermuthet, daß man an dem reformirten Parlamente auch nur den dritten Theil Jnteresse nehme. t gewesen, zu vernehmen, daß jene Behauptung feinen Grund habe. Herr O'Connell nahm hierauf (wie bereits erwähnt) sei- nen Antrag einstweilen zurück, brachte denselben aber am folgen- den Tage schon wieder ein.

ten mit Truppen an Bord ang seyen. Nach Briefen aus ner in einem aufgeregten Z der Angelegenheit von Peru

elangt und nah Ankona bestimmt Umbria if diese Provinz noch im- ustande; die Verhaftungen wegen Ankona ist vdllig

Natthäus Lubow le und Kunst, de zum Direktor der n Unterricht im

timméen g

gekommen und empfangen. : ie Köînigin der Franzosen reist heute nah Paris, y Juli-Festen beizuwohnen ; man hofft, daß sie in den ersten des August, bei Gelegenheit der feierlichen Taufe, zurückkehren werde. E Der Senat ist auf den 31. Juli zusammenberufen, Nach der Emancipation hat die Repräsent / ng des Gesez-Entwurfs Über dieg 1 Session zurückzustellen, welche, de stitution gemäß, spätestens am 2ten Dienstag im oven öôssnet werden muß.

Schweden und Norwegen.

Am 19ten, um 113 Uhr rhing io corg, Der Sto

gía dauern fort.

Kommission, betre von Öehringen, u gehörigen hinsichtlich ten, nament euerartiger Einbringung d vorgelegten G darauf zur

Oberamts -

den Sieg gelassen hatten

Mitgliedern,

3 nl and; - Johann Krz

Am 17ten v. M. feierte der Geheime ande8gerihts - Rath Dr. Wachsmuth Saale scin 50jähriges Dienst- ônig hatten dem Jubilar als ein dem Staate geleisteten Dienste den Ro- zu verleihen geruht, wovon die räsidenten des Ober- , von dem Vice :-Yräsi

Tito S CeoNov Noâû Me Veitgliedel det

Berlin, 1. August. und Ober - L Nautaburg an der Se. Majestät der K niß seiner vieljährige then Adler-Orden dr Insignien ihm, in Abwe gerichts, Freiherrn von Gärtner denten Herrn v. Waßdorff über: Kollegiums bezeugten ihrem mt Und Germnürhlichkeit

hat, ihre Theilnahme durch arbeiteten silbernen Pokals gerichts durch eine gro} schr sinnigen Gedichte, die Justiz - Kommissarien de Votiv - Tafel. Subalternen des Königlichen Ober - L 4‘ . “s Jubel - Greise werthvolle G

Wenn man si nicht auf ichts Úber den

Gottesdienst zum Besten

die Absicht, die Ersrter bahn bis zur näch

Jubiläum.

alewsfi, die General- : ; S äanertennt-

! Entwickelung

Die Reihe traf die Motion Bundestags - Beschlússe vom 28. migung der Kammer, die ber die Vollziehung des § ng des Militairs bei den Diese Motion wurde an die die auch darú

vorgeschriebenen zu verbessern. Zwecke dieser Kommission sind nun vorzüglich: die Vermehrung des Einkommens von solchen Pfründen, die ihrem Besizer unter 200 Pfund einbringen; die Erhaltung der beséchenden Kirchen und Pfarrhäuser, und die Erbauung von Kirchen und Pfarr- häuser, wo solche ein Bedürfniß seyn mögen. L selben auf gemeinschaftliche Kosten der Landes-Bewohner, ohne Rücksichten auf Religion, erhalten und erbaut worden; und ge- rade, daß die Anzahl derselben seit der Union (nämlich seit dem Jahre 1800) auf diese Weise von 700 auf 1420 vermehrt wor- den ist, hat die Katholiken am meisten verdrießen müssen. Be- sonders aber mußte es ihre Unzufriedenheit erregen, wenn, wie sehr oft geschehen, gar keine Gemeinde vorhanden war, die von dev Kirche Gebrauch machen konnte, und nicht selten sowohl Kirche obgleich es nicht an einein Geistié- hen fehlte, welcher das Einkommen der Pfründe, Niemand Indessen, so gering auc die Anzahl der vielen ist, und so selten auch in vie- len der Gottesdienst gefeiert worden seyn mag, so giebt es doch nur 66, welche jene Klausel zu erreichen vermdchte. Und da es noch dazu erwiesen ist, daß in manchen der Geistliche sich nicht aus freiem Willen entfernt hatte, sondern durch die Verfolgungen der insurgirten vertrieben worden war; und ferner die Kommission größtentheils aus Bischöfen und von Bischöfen er- wählten Personen besteht, welche noch dazu von der Regierung den könnten, so war nicht zu fürchten, daß feúnden mit zu großer Strenge behandelt haben würde. Auch gab Graf Grey so weit nach, daß er den Zusa gestattete, daß bei jedem voréommenden einzelnen Fall der Bi- \{hof, in dessen Sprengel sich ein solches Kirchspiel befindet, bei der Entscheidung mit Siz und Stimme in der Kommission haben solle. Aber damit noch immer nicht zufrieden, schlug der Erzbischof von Canterbury den Zusa vor, daß die Kommission verbunden seyn solle, den Betrag der Pfründe eines jeden auf diese Weise sequestrirten Kirchspiels auflaufen zu lassen, um damit in demselben Kirch- spiel eine Kirche und ein Pfarrÿaus zu erbauen. Jn pecuniärer Hinsicht könnten die Katholiken nun nichts hiergegen haben, da sie nicht mehr darum besteuert werden sollen, und das Einfom- men vorzüglich vom Zehnten herrührt, welcher auf keinen Fail der Gutsherren noch wahrscheinlich i ohne diese Gebäude giebt, glicherweise ein Protestant aufzutreiben, so müßte das Erbauen derselben, in der Hossnung, Proselyten un- ter ihnen zu werben, und mit der Zeit diese Gebäude nüßlich zu machen, höchst kränkend für dieselben seyn. , Diese Rüefsicht war unstreitig der Grund für die ganze Klausel, und da ein je- der Unbefangene einsieht, daß die Wohlfahrt des ganzen Briti- schen Reiches es erheischt, daß man die Jrländischen Katholiken mit dem Staate aussdhne, so war dieselbe auch gewiß aufden wahren Vor- theil der Kirche berechnet. Uebrigens ‘ist ja der Kommission im Allge- meinen die Befugniß gegeben, soiche Gebäude, wo sie nur immer erfor- derlich seyn mögen, aufzuführen; und von den Miktglicdern, wor- aus diese Kommission bestehen soll, läßt sich wohl nicht erwarten, daß sie diese Nothwendigkeit irgendwo übersehen sollten. schien also um so weniger nothwendig, der Regierung ein Amen- dement aufzudringen, welches sie für unzuläßlich erklärte; und es ist um so mehr zu bedauern, daß dasselbe von dem Primas aus- ging, und nur zwei Bischdfe dagegen stimmten. rh gegen die Minisker war zwar nicht groß (84 gegen #2 Stün-

Kommistion

nung seyn, daß es eigene Berichterstat-

tter Klasse ter anzustellen,

ck srat) Ss ir C ; Staatsrath Sz mit Gene senheit des Chef Recht der fend, zuerst vor. innern Veri

C2 S a Zinquartir A Christiania, 22. Juli. Einquartiru gens, fand sich der hier versammelte Sto Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen ein.

Dräfident, H. Riddervold,

n wurden. ösgenossen , allgemeine die Ueberreichung eines schön ge- , die Neferendarien des Ober - Landes se, begleitet von einem ibrer Mitte verfazt hatte, s Departements durch eine silberne on Seiten des Sefkretariats so wie der Landesgerichts wurden dem aben gewidme:.

Bisher sind die- férations-Rathcs von rträge, welche während oder von Personen, dic entweder von der Um- Auswanderung der hinsichtlich solcher quesirirung oder Con-

valtung verwiesen, ob nit an die Regierung die Tübingen einquartirte Militair ba Hierauf entwickelte der Motion in Betr

Bestrafung in Händen. hielt bet dieser Gelegenheit s

nd, oder die ficl that derselben verlustig gemacht haben, abgeschiossen worden, welche der Se on unterliegen, für ungültig erélärt.

uf den lesten Warschauer N ; Roggen 142 141 Fl, 13 Fl. und Hafer 71 9 F

Deutschland.

annover, 29. Juli. Königin haben an die Dal Hildes)ei:n, Stade, Auricl f, Verden, Einbec? und Oste enselben zur Unterstüßung hülfsbedürfci wurden, huldvolle Danksagungs-Schre Dis an die Damen der Sta Adelheid , von Gottes Graden, cofbritanlen und Frl e Herzogin zu Sachse cu der hierselbst

ens und Schwedens Fry ganze Norwegische Volk be anlassen den jeßt versammelten Storthing, vor Ew. d! Die unablässige Sorgfalt Achtung vor dessen Gerechtigkeiten ¡ weise Sr. Königl. Majestät Karl Fohann's aussprechen zeugung, daß Jhre Kbnigl. Ho haven ein heilizes Band zwischen den geknüpft, und dieses ergreift mit Frer um die Gefühle seiner Tag zu legen. lievten Kdnigs Ge ten vor Ewr. Kön gellebten T

fizer seine weitere

Gnâdigfer Fürs! Norweg | | | , die an die staats-

ze ‘Porzellan - V Empstndungen, welche das

eff} der Bundestags- das einer aus

Homumission ve

Frankfurta. macht bekannt, daß n | schriften jeder Ausl! Eintvitts-Mauth- Station eine bekannten Behörde des L gestellt, und wenn der gekommen ift, wo si eine ifirt se-ckn muß. Wer die obigen Erfordernisse n unrichtigen Signa- ze zurückgewiesen.

__ Der Effekten-Haudel war ÿ sich gerade starfe Fluctua- Tagen tvar das Fonds sehr bes Londoner Noti- Preise an. tetalliques, Ac- die komptanien Geschäfte zu der Woche nd lediglich in cch ftarfe Posten zu beziehen ha 1 vrealifiren, wieder e Nehmer, als Ver- cshalb anch faum um die Preise besserten Kauf- und Spe- ische 4proc. Par- crfiere fiegen um äuch Preußische, ODarmstäd- agt und steigend. gsburz und Wien en Devisen mehx offerirt, als v sind zu 25 pCt. stets Nehmer

für Les Volfes

i ein Se 4 sehe . nicht  welche sich in der Hun

0llzei-Divection in Hanau rischen streng erneuerten Vor- Gränze betritt, bei der vorlegen muß, der aus welchem der Neisende von einem

Märêten zahlte man für den eizen 18 25 Ÿl.,

heit denscldven Gruünkbsäßen sz Fürstenhause und dg iden eine jede Betra seiner Hingebun# halb jubelte das Norwegische Welk ug enwart; deshalb treten Norwegens Nez gl. Hoheit, um des Volkes und ihre Fr ÿro1n» Erben in ihrer Mitte zu sehen, auëz: Eipfangen Sie detin, edler Fürst! unsern aufricl men-Gruß! Empfangen Sie unsern Dank sür d mit Sie den gcliebten Familienkreis verlassen hab Sie die Versicherung, daß es eines jeden Nori Wunsch is, daß der Himmel Se. Majestät det nigl. Hoheit und das ganze Kdni der Freiheit und Selbstständigke

als Pfarrhaus leer blieben, n Reise: Y

Es gereicht der Redaction der Staats-Ze ren Vergnügen, die nachstehende E raths Hufeland hiermit zur öffent

Mein

wußte wo, verzehrte.

itung zum besonde- Protestanten in vielen Kirch

rélârung des Herrn Staats- lichen Kenntniß zu bringen:

Dan

fúhl aussprechen, womit die so allgemein in der Nähe als in der Ferne sich ofenbarende Ubelfeier meines 50 jährigen Wirfens mein Wie meinen Dank für so viele mir weit über wiesene Ehrenbezeigungen! ten Rührung, der inni nung so vieler Liebe und wohlwolle durch fund thut; aber auch viel zu hoh angeschlagenes Wahrheit und laut und dffentlich aus: so großer A

fommt, aug Orte oder durch einet | sche Gesandtschaft aufhälc, oßne Paz anfommt,

nicht hat, oder sons 1 lements verdächtig if, 1 ankfurt a. M, 27. Loche Über schr lebha tionen ber Course cer Gesuch na Oeser merklich; die hkher rung erweckte Kauflu! befanntes großes H tien und Ente Mittel am Pl

Zankbarkeit und Majestät unsere Allergnä- :

uen von Hannover, mden, Norden, n für die Ar

Lüneburg, Göttingen, beiten, welche ger Fremden einge- iben zu erlaffen ge: over lautet: Königin des ver and 2c., auch Kd n-Meitiingen 1c. bestehenden Geselis detdey Ausländer, bewogen fand, dere zu gewähren, durch Ausstellung uttd Ve amen- Arbeiten und anderer Anspruch getommenen Mittel aubte Jch namentlich auch auf di änninnen im Königreiche F wohlthätiger Sinn Mir l Freude ift dieses Mein Ve

von diefer v oder wessen P: nangelhaft od vird von der Grén

Wie soll ih das Ge Und so herzlich, sowohl Theilnahme an der Herz erfúilt! mein Verdienst er fühl der tief

katholisthen Bauern ie Kufopfeny 20 M: tr titgliedes gelesen, 1 ft, ohne da

einizten Rei- igten Rei geben hätten.

Me 1 ; Es ist das Ge- tigin von Hatnove® 2c., gsten dankbarsten Anerkcu- nden Gesinnung, die sich da- zugleich der Beschämung über mein

Verdienst. aus der Tiefe meines

i Kdnig, J gl. Haus zum Heil und F it der vercinigten

In vent ersten eichischen und Holländischen etoinmene Amsterdamer und

und auch hei un ansehnliche Particet 9 aar einthun, wodur cch ermehrten und die De

nicht abgese

man diese )aft zur iüntersiügung Unternehmen Wectnen rkauf freiw

Gegenstände des L

Ï zogen die z erwiederte hierauf Folgendes:

Jch nahm mit Freuden Sr, Maÿ. des 1, wiederum einige Zeit unter dem N 1 zu dürfen, um während dessen ein Angelegenheiten widneny glichkeit, die sich bet meiner Ankunft au Verpflichtungen in ihrer nen, und ich überlasse es meinen Handlun lig dieselben meinem Herzen und meine- t muß fch inzwischen Fhneu den Y n Volkes meine warme Erkenutlichcei

Seyen Sie sets versichert, das die mich zeitig lehrte, Achtu en Freiheit zu bewahren, für| on mir zur Richtschnur genounnen, ui eingepflanzt werben (il ¡e Selbständigkeit de!

Der Kronprin ¿Meine Herren! gnädige Erlaubniß at schen Volke zubringer eve Aufmerksamkeit den Landes-

grale gegen b as fich noch v sehr erleichtert wurde1t. Papiere weniger be hältnissen hat, von den couranten Efßekt ben, und solche zum Es fanden sic nd die Notivr 7 pCt. Fn Spanisch sici. Für sämmtliche ctt culationslufi ; tiale begehrt, 24 vCt,/ leytere um 4 Fi. pr. tische und Polnische Loose blieben an zin Wechsel-Handel ent bereitwillige Nehmer; d Für gutes Di

uxis ihren Zuschuß zu verschaf- ufe Bieiner Deutschen chnen zu dürfen, deren if war. Zu Meiner Jem, reichem Mafe sind Weine Lands= gkeit entge- ver funftgeüb- Geschmacke, so ben. És if

Herzens spreche ih es hier Ich finde nichis in mir, was mich Was ich gethan habe, gethan, und noch lange nicht genug. ind Nüsliches gedacht, gesagt, davon gebührt das Verdienst Jch, sondern Dem, der es mir

Gegen Sch! gehrt, was seinen Gru indem mehrere Haussiers no en an dein nahen li{timo

heil, um ibren Nutzen aft eben o vie ingen drüuckten fich d: Gonbs ging viel u erle- Esseften zeigte sicl hielten sich Oeciterreich die 100 Fl. Losse;

Es sey ihm daher lieb uszeichnung würdig machte. das hate ih meiner Bflicht Und was ih etwa Neues u schaffen habe,

tief ebenfalls nicht meinein

waren die Lokal-Ver

alinover re ngsstt bekan Vertrauen in vo t weiblichem Geflihle em Aufrufe an ihre Wotlthäti ge von rirbeiten ih die, wie von threm

glänzendes Zeugniß gc ngeneizze Pflicht, den Damen mit unter jenen befinden, dar szudrückeu, und gereicht es

inzufügen zu êdnnen, wie

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Die Anhän lufuns läßt mich meine ganzett Liusdehnung

geit, zu beweisen, 1

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dics fühle ich tien bereitwillig d b1mèn, und eine nde t Mir zugegangen, er Kunsifertigkeit, ein einem Heltzen höchst an deren Arbeiten sich en Dank hiermit au sonderen Vergnügen, hett Herrn und Gema hohem Wohlgefallen wahr u Hannover

dieser Gelegenßhei große Men es Norwegische geäußerten Gedanken bezeugen. nes Vaters erhabene Denkart, der vereinigten Reiche geseßlich rait kindlicher Licbe v väterlicher Sorgfalt Jch begreife, wie sehr das Wohl und di auf dem Grundsaße „„gegenseitiges Vertratten// beru ere Sie, meine Herren, meiner fortd

London, 29. Un Aus den n der heutigen Sißung des

erhauses gepfiogenen Debatten geht | A Grafen ive Warwick, als Lord - Lieutenant von Warwick- shire, geschrieben und denselben aufgefordert haben , sich wegen seiner unverantwortlichen Einmischung in die legten Wahlen u Warwick zu rechtfertigen, und daß sie Se. Herrlichkeit von je- nem Posten zu entfernen gedenken, wenn er nicht im Stande ist, die gegen ihn vorgebrachte Beschuldigung zu widerlegen.

Sir T. M. Hardy wird dem verstorbenen Lord in der Stelle eines Vice-Präsidenten der Marine-Gesellschaft

Daher beuge ic) heute meine Lnice vor der mich würdigte, ein halbes itig zu seyn, der der mich in die dazu gel dessen Gnade allein meinem Ü Segen und das Gedeihen verlich. das Verdienst und die Ehre! Auch dafür sey Jhm Dank und Preis, d er Jahren einen König und Herren gab, der mir zum S so wie er es seinem ganzen Volke ift, und de sorgenfreies und friedliches Alter {{enkte. Euch aber, meine theuern meiner Laufbahn: Viel höhe meinem Herz des heutigen Tages, der sie erfülle mein Herz mit Freude und Wonne. giäcke und versúße die noch) nes Lebens, und bezgleite mic hen von unserer Arbeir!

dem Alliebenden, Jahrhundert hindurch fa unun- mir Kraft und Gesundheit dazu )ôrige äußere Lage ICB-Te, UNd

ervor, daß die Minister

vornehmlich

Sigenthum Z genti) eben so aucl

terbrochen th Pächter gelten

land je6t fein ein in welchem nur m

iges Kitchspiel Mir zugleich i von Meines schbiie Bereitwillig= Fch verbleibe den .— St. Famés,

Adelheid. /

Sigzung der ersten Kam- icht der vierten Deputation ffizianten zu Dresden, hin- Darauf gelangte putation gemeinschaftlich er- et wegen der in den Kreis- 1833 auszuschreibenden Brand- } Nach kurzer chten der Deputation, on sechs Groschen fúr | 1833, als auch wegen Aus- ¡tige Ausschreibung, anzu- auf zur For:sezung idrer De- Staats - AngehörigLteit und das

haltetd gef Berlin, Au ie Ubr'gen D stonto-Vapi

"das Wobl und gitig es still zu; Ihm allein gebühre der-Vödlker Fch versiche Gewogenheit.// Se. Köni Storthingsma nung der Distrikte vorgestellt wurde. soluccon 15. d. M. hat der König den Kronprinzen ermächtigt, F Eigenschaft cines fungirenden Vice-Königs, im Verein mit deß wegischen Regierung, den von dem jest versammelten Sts genommenen, der Resolution Sr. M terlegten Beschlüssen“ die Sanction z Nach der in der Reichstags - Zeitung fri Aufgabe, betrug die Ausbeute beim L den fünf ersten Bergwerks-Monaten di

genomumcn ist. E r dés in Gnaden stets be!gethan mi Jett. 82 egen ward, e mir cin ruhiges,

auerndent Gui

gl. Hoheit unterhielt slch darauf mit einem nn, der vom Präsidenten nach alphabetisch) Durch Resolucíon

Veste L r ck ajestäten der Kaiser und die Kaiserin r das K- K. Lustschloß Schön- iber Budweis und Pilsen nach Herrschaften werden ungefähr enz zurücftfommen. Der Plag r feit mehreren Jahren un ph SchwarzenLe

esden, 29. Juli. in 24sten d. wurde ein Ber Beschwerde der oldungs - Abzüge, der ersten und zweiten De Bericht, welcher das Dekr uf den Ofter- Termin ings - Beiträge betrifft, on fam man úberein, das G in Betreff des Ausschreivens v nvert auf den Ofter- Termin des Beschlusses über die kún Die Kammer ging dar Men über das Gese, die i W Bürgerrecht betresfend

zweite Kammer be gehaltenen Sißzung mit rtraët der ersten Kammer , en Gesez-Entwurf zu Erläute über die Publication und Ordnung vom 2. Februar 1

Nach Erledigung dieses Gegenstan Runde einen Bericht Éber die Vi Innung zu Pegau und Bor l! Gewer?e von diesseitig Urtitel und

Wien, 26. Juli. Jhre M n gestern Morgen vor brunn verlassen, und die R Prag angetreten.

in sechs Wochen na eines Oberst-Hofinei war, ift nun dem Fürsten Jof 21sten d. M. if der Kö!

Die hiesigen Zeitungen theilen die Bill mit, wonach alle abet von Britischen Unterthanen, die seit Abschaffun der Britischen Faktorei in Hamburg von dem dortigen dur den Bischof von London eingeseßten Kaplan oder durch irgend einen dessen Stelle vertretenden Geiflichen der Englischen Nies in der bischöflichen Kapelle von Hamburg oder in dortigen Pri- vathäusern vor Zeugen nach den Gebräuchen der Englischen Kirche eingesegnet Fee als euen B (Suleig, wie vor Abschaf- er Faëtorei, betrachtet werden sollen. / s Ae Bere meldet: „Das s\chône Dampfdóoot ¡United Kingdom““, eines der größten auf der Themse, indem es über 1000 Tonnen Last und 200 Pferde Kraft hält, war von Dom Miguel’'s Agenten für 16,000 Pfund zur Transportirung von Munition nach Portugal gekauft, aber noch nicht bezahlt worden. Nunmehr is es gestern nah Edinburg von hier abgesegelt, nach- dem es die von den Tories aufgebrachhten Subsidien wieder ans Land gesetzt hat, und nachdem die Eigenthümer des Schiffs für den Zeitverlust entschädigt worden sind. ? at qa Pläne eines gewissen Feldmarschalls, der einst die Portugiesische Armee befehligte, vereitelt, und Dom Miguels Sache findet so- wohl an der Englischen wie an der Französischen Börse keinen Kredit mehr.“ i : h Das Schiff „Splendid‘/, welches vorigen Freitag von Mo- bise in Liverpool anlangte, begegnete unterweges dem gleichfalls von Mobíle nah Liverpool bestimmten Nord - Amerikanischen Schiff, „Sarah Sheaf‘/. Der Capitain, der Bootsmann und 9 von der Schiffs-Mannschaft waren an der Cholera gestorben ; nur 4 Matrosen lebten noch, und es war ihnen gelungen, das Schiff 7 Tage lang zu regieren, da sie aber in der Schifffahrts- kunde ganz unbewandert waren, so wußten sie nicht, wie sie es anstellen jollten, um nah dem nächsten Hafen zu gelangen. Der Capitain des „Splendid‘“/ gab ihnen daher seinen Uniter-Boots- mann zum Beistande und befahl demselben, das Schiff in den ersten Hafen auf der Amerikanischen Küste zu steuern, den er ‘reichen könnte. Ee New-Yorker Zeitungen vom sten d. M. melden, daß der Präsident, General Jackson, auf seiner Rundreise durch die ôstlihen Staaten in Boston ernstlich erkrankte, so daß_ er ärztlichen Beistand nöthig hatte; es ward ihm zur Ader gelassen, und er war binnen Kurzem wieder so weit hergestellt, daß er seine Reise fortsezen konnte. Der Lieutenant Randolph, derselbe, sidenten vor einiger Zeit an der tase zuz Hat Amerika in Folge ojeses Attentats verlassen und ist ‘in Liver- pool angekommen. ; t Die lezten Nachrichten, welche aus Mowee, einer der angen sind, geben *ine sehr gün- Derjenige Theil derselben,

Freunde, sage ich am Schlusse v, als alle Ehrenbezeigungen Sie ift der kdsilichite Schm schönste Lohn ineiner Ani

Polizei ä ot vorgetragen. : cen Eure Liebe. SYELTIgen Die Höchsten

ch der Resiò iters, welche

trengungen ;

. -Schenkt mir sie

ubrigen Tage mei-

h bis zu dein Tage, wo wir ausru- C. W. Hufel(nd.

ajestät bisher noch ni u acben oder ‘g verlichen wot- gl. Bayerische Geschäfts- von Gasser, nach Triest ab- f der Korvette „SKaroline“/ ein- Regierung ihm und seiner Fami- . Die „Karoline“ (s dasselbe ZKaiscrin von Brasilien nach Rio- l nichts. Der Oberst- hat Alexandrien bereits verlassen und . Er wird von da nach Konftantino- in Aegypten gehabte Mission sich mit zu verständigen. Unser bisheriger F re von Ottenfels, hat in von Metternich die Lei-

¡her mitget ongsberge: Silßerttl eses Jahres : an

gediegenen Sill 25,813 Mark 9

If PTCRIRL: D E er

cittheilung. den. Am

träger am Griechischen Hofe, Herr Er wird sich daselb au welche die Kaiserliche lie zur Verfügung gestelit hat Ht'iegschi\{, welches einst die Janeiro brachte. Aus der Lirutenant von Prokesch

| slc) nah Smyrna begeben pel gehen, um über seine den Türkischen Behörd:n IJnternuntius bei der Df ¿lbwesenheit Sr.

Die Mehrheit

E E E o 25

Derli e im 6. Monat if beim Silberwerke

PLOOUE E. 1 im 7, Monat

Die Ausbeute beim Kongsberger Sil- berwerk macht also für die 7 ersten Bergwerks - Monate dieses Jahres

FIE-

Den 1. August 183 Anul. Fonds- und Geld-Conurs-Zef

f. Cref. Geld á

erathungen die Minister seitdem Gewißheit erhalten haben, daß diese Entscheidung wieder umge- stoßen werden soll, so bleibt ihnen wohl keine andere Wahl, als udanken. Jm Unterhause haben fich die Minister bewogen Unden, die Zeit, welche die von der Sklaverei entlassenen Ne- ger bei ihren Herren als Lehrlinge bleiben müssen, von 12 Jah- ren für die Feld-Sklaven und 10 für die häuslichen , gegenseit auf 7 und 5 Jahre herabzusetzen. eine Mehrheit von 9 au | ßen Verdruß der Pflanzer, w ; : durch zu einer größeren Entschädigung berechtigt. Minister, welche die Wahrscheinlichkeit einer neuen Parlaments- Wahl vor sh sehen, wollten in der Eile noch etwas hun, um sich des Beifalls der Frommen zu versichern, deren Einfluß in den Städten wenigstens so überwiegend ist, daß mit diesen zu Gegnern keiner Partei eine allgemeine Wahl geüngen würde. Der Vorschlag, welcher diese Woche für die ÄAbkürzung der Dauer der Parlamente gemacht wurde, ist zwar verworfen wor- den, aber durch eine so geringe Anzahl, daß d solchen Maßregel \{werlich noch lange verhind Ja, viele von denen, welche jcizt dagegen stimmt anderen Grund dagegen vor, als der eben gemachten Îie “gen Zeitungen sehen, Parlaments - Privilegien zu bedie Eigenthümer zu besirafen, weil sie blil {tändig mittheilen, als er es wünscht. | sonders da die Berichterstatter )e Erklärung gegeben haben, daß sie seine | ihnen eine

Tärêei verlautet

Graf Grey

E R

E lel. (Preufss. Cour.)

S Ems a: —__———————

schäftigte sich in i * Berathung

chaltend die Erdrterungen rung der im §. 5 und 6 des Einführung der allgemeinen 332 vorkommenden des trug der Abge- etition der Zimmer- na, wegen Abweisung aus- en Bauten, Reform der Zn- Einführung einer Geseilen-QO geordnete Axt äußerte die M stande abzuhelfen, nicht g zu warten brauche, uin so diese sich nur auf Ver cer Abg. Sach ße macht ¿Drdnung allerdings Be! bun, welche sich auf di Y der Staats-Minister von Zeschau t dun er sich dahin Außer tbe-Ordnung in innig mt werden müsse,

rer am 26sten

lef. j tBirléf.|Geid,

Mz "Ai M, DESTUCRE 5 R (2E E N A 2 S A

E S

St - Schuld - Sch, Grolshz, Pos. do, Pr. Engl. Ánl. 18; Dr. Engl, Anl. 22, P, Zugl, Ohl. 30.

Kurm Obl. in, 1. C ' Neum. Int.S:h. do. Berl. Stadt - GHI Königsb, do, Elbinger do,

In N.

Westpr, Piandhbr.

NMapier's Sieg hat alle 31,727 Mark 120

Däânemarfk.

Die Leibärzte des Köni sih gegenwärtig so weh! ausgegcben werden wirt Die berühmte Don - Kit Reparatur unterworfen word

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Durcl. des Fürsten fung der Staats-Kanzlei übernommen.

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JULich, 2, Juli. Die All tung enthält Folgendes: als diplomatis. Wendung. Geheimen,

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Louisenlund, 29. gen heute an, daß Se. den, daß feine Bulletins ferner

Kopenhagen, 23. Juli. Lund in Schonen is einer t bei zwei akademische Lehrer die Aufsicht übernommen | der zahlreichen antiquaris-)en n, ohne wenigstens öurch U hrt zu werden.

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2 Dies thaten sie, obgleich sie f ihrer Seite hatten, und zwar zum gro-

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gemeine Schweizer Zei- sls nach Paris, nimmt eine sonderbare Rückkehr der Polen, im Undes zu bewirken, behaup- ab, lesteres sey ohne Vorwisscn

Erinnert man s: aber, daß daris fein Worc von den ‘Polen iner Abordnung), hingegen de ndes -Drojetts gesprochen ogleich den grezen Nath avon Unterrichtete, so wird sich Zèun zeigt sich atgeschäft auch ganz reelle ich seine außerordentliche ional-Dekonomie zu ver- en Pariser Blätter, welche jer des neuen Schweizer-BZundes ‘“ den unerwarteten Zonkur ( er habe in diesem Fach e als Fremder keine Anstellung er- octrinairs überge- maroßzer des Helzogs 1s Straf- Recht gewidmet che, werde er zu den Kar-

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rdnung, vor. einung, daß man, um bis zuin Erscheinen einer neuen weniger, da seiner hältnisse des Jnlandes beziehen ? indez bemerêlich, daß in der témmungen aufgenommen wer- e Ausländer be

cher Versuch des tensibel beauftragt, die 1, die Genehmigung des L tet man jet zwar von ob des Vororts yr der erste Berici (dem angeblichen G mehr von der hat, und daß und die „Neu Niemand úber aber, daß Hr. Rossi nebe persdnliche Ungelegenhzeice Ambassade mit einer Þ Pidbblich fallen die kürzlich den „berühmten Verfa gen Himmel erhoben haben, ten ganz unbarmherzig her,

gar nichts geleistet und könn halten; ehemals Carbonaro , im Grunde nur v. Broglie, dem er ein Buch üher de habe; sobald’ es sein listen Übertreten und dergleichen nue

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zu verbindern, dag kcine würdigkeiten zerstört werde für die Nachwelt aufbewc mer sind bereits zu Tage geförder Ueberreste des im Jahre 1228 ver \chofs Anders Sunecfon (Andr über dessen Beisc6ung man k war einer der merkwürdigsten Präsate würdiger Verwandter des große Zeitalter ein großer Seier (der Sieger) 11, Theil an der Wolmar 1219, deren glüc ber qrößtentheils dem Er Der Landschafts - hagen aus cine Neise ten, deren Endzweck fache anzunehmen. rechägen zu d

W echsel-Conurs.

RNSUSR T. E L D V2) R A S, E. L TEA A EE O7 VACTAADG Dig:

Verschirdenc d t und den 9ten storbenen berühmten l eas Sunonis) entdecckt 1 ißheit hatte. S n Dänemarks ul Er war f d nahm mit Wll berúhinten Schläd lichen Ausfall mehrere Ge fon zuschreiben. r Müller bat vony nah Schweden und 9orwegen d ist, Prospekte und Studien im Lau! Seine scdnen Schweizer 2 er Hoffnung einer reichen Ausbeut zum erstenmal die nordischen Fe Ein junger geschickter Dänischer Ÿ Böôöeg, der mehrere Jahr aufgehalteu errichtet, in welcher Ackerbau - fertigt werden. für alle Ar

ivatim geschehen. "t Nossi's. aus egenstand se guten Aufnahme man im Freudentaumel | e Züricher Zeitung‘“ d ptzwecck irre n dem Qua n betrieb, näm! lofessur der Nac

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zichen würden, . A E N 30 M.

heilte bieje An- te, das dieser Gegenstand mit er Zusammenhang stehe, injo- wie weit cs fremden Gesellen er- lande zu arbeiten, oder Meister zu geordnete Haußner die Erinner1 ß in Beziehung auf ausländische Ung vorhanden sey, daß fie nicht im Und es liege daher bloß an d Die Kammer b cképUtation beizutreten, und n, welche sich mit der Gewerbe - 1 werde, vorzubehalten.

inen, 26. Juli.

h dem PDrof vin der von 1

ie Annahine einer ert werden dürfte. en, brachten feinen daß es billig sey, zuerst die Wirkung formabzuwarten. Sie werden aus den heuti- D'Connell sich der altfränkischen sucht, um die Zeitungs- dem Publikum nicht seine Der ganze

eine Gerb

n Abfalon.

S führen lassen. Schriftsteller un (DLeIT gsjen

Wien in 29 Xr

Eid Anscsburg. N c

daß der liberale

worauf der Ab i eeister schon eine | Inlande arbeiten | en Beböôrden, wenn sie chloß darauf, dem Gutach- diesen! Gegenstand der Ordnung zu beschäfti

rzbischof Sune Maler Profesio

Reden fo voll Vorgang geht ins Lächerliche, be imes die öffentli ar nicht mehr mittheilen woilen, bis er Ehren -Erklärung gemacht.

Niederlande.

Aus dem Haag, 27. wird in den ersten Tagen d urÜckerwartet.

Mase zupfce,

welcher den Pr

behaupten,

Auswärtige ÁAmsterdam, 27. Ju Schuld 491

l\en- Partieen besu cechaniéer hierselb, e im Auslande, besonders in Ÿ jest eine Maschinen - Wll und Garten - Geräthsc Unter andern verfertigt ev ten Korn; eine solhe Ma gezogen, drischt in einer Stunde 6 Pferden gezogen 13 bis 14 Tonnen an

P olen.

Se. Majestät der Kaiser ) zum außerordentlichen dentlichen Staatsrath Karl Wopyda zut!

Se ae Sn A s ige Schilderung von dieser j e: die Schiffe vor Anker gehen, heißt Lahaina und zählt an 5000 Einwohner; darunter befinden sich etwa 30 Weiße mit ihren Familien, meistens Handwerker aus Amerika und Eng- land, die sich schon vor vielen Jahren dort niedergelassen haben. Es sind drei Schulen daselbst vorhanden, wovon 2 für Mäd- Auch ist eine große steinerne ‘Kirche, die 3000 Personen An R E d dei

ichkeiten fürs Leben war großer Ueberfluß. e Leute De nte ig io gastfreundlich, das Klima mild, der Boden i ie Jusel gilt für die ergiebigste unter. der Gruppe. Es werden daselbst jährlich im Durchschnitt 100 mit Vorräthen aller Art befrachtet,

Die hiesige politiscche Zeitung essor Phillips unterzeihnete Erklä- echreren dffentlichen Blättern ie Redaction gedachter Zeitung ochen wird.

ttgart, 28. Jul. führte die

Niederl. wirkl,

Der Prinz Feldmarschall es August in dem Hauptquartier von beiden Lager bei Virschot und llen gegen die Mitte des künftigen Menats abgebrochen und das Hauptquartier des Prinzèn nach Herzogenbusch verlegt werden.

Im Monat Juni sind 243 Schiffe, worunter mehrere von dem größten Tonnen- Gehalte, durch den Kanal von -Voorne

Am Msten d. M.

Cv p Ts oil zntercsse erheif ; S h cheine 9%, lluss, (v. 18 35 do. 431,

Antwerpen, 26. Juli, Dsl ten, :

(Allgemeine Rom is am ver

Dreîch- Mas ine, von zwci M is 7 Scheffel, un? einem Tage.

Belg. 94. 52 Sp In der gestrigen Kammer der : A, Tagesordnung zur Berathun ir innere Verwaltung In Gemäßheit eines Beschlusses der Abgeordnete Nefflen zuvor seine d. Für den Kommissions-Antrag die Abgeordneten. ‘Wiest, Bauer, v. Hornstein: und Bischof v. Rot-

Ankona, 19. Juli. Ankunft einer Stafette aus Monsignor Grassellini, apostoli om abgereist. Man glaub hen, um ihm die nöthigen Jnstr genheiten von Wichtigkeit mündli daß daselbst ein An angelangt sep, wo man versichere,

eitung.) A Mittwoch scher Delegat, pldslich t allgemein, dies sey in politischen theilcn. Man schreibt ikanisches Schiff aus Malta daß drei Französische Fregat-

amburg, 30. Juli. 42 da. 875. Bank-Actien —. let, in Hamb. Cert. -

Oesterr. 52 Met. 96. 1017. Russ. Holl. (v. 123

j L i ‘den, ; ; faßt, dört errichtet wor Vrämien-Scheine 1032,

Uggerichte. twielte jedoch diesen Gegenstan sodann ausführlich ‘/ der Freiherr

Poln. 1195 arschau, 28. Juli: Bank-Certisik. 92.

wurde eine mit Kohlen beladene und nah Rotterdam bestimmte Englische Brigg durch einen heftigen Sturm auf die Sandbank Banjaard bei die Mannschaft konnte gerettet werden.

Warschau, 28. Juli. den Grafen Jgnaz Komor rath, den “außeror

Pfandbr. 941. sign. 1841,

Part. - Obl. 362,

Wien, 27. Juli. Bank-Actien 1233.

fruchtbar.

eere geworfen; nur

‘aus Triest

55 Met. 9418, 43 do. 861.