1833 / 226 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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von keinen Zwangs-Maßregeln sprechen hört. Uebrigens ist der e S in beiden Paschaliks vortrefflich,

Griechenland.

Nauplia, 31. Juni. (Allgemeine Zeitung.) Es scheint, daß wir schon im nächsten Herbst Nauplia verlassen werden, um uns in Athen, als der künftigen Hauptstadt von Griechenland, einzurichten; wenigstens ist eine Haupts wierigkeit gehoben die der Wahl jener Stadt entgegen stand. Der König, als er von dort zurückkam, war sogleich entschlossen. Lage und Klima, Ge- genwart und Vergangenheit haben dort einen gleich mächtigen Eindruck auf ihn gemacht. Jm Minister-Rathe, dem die Sache zunächst vorgelegt wurde, waren die Stimmen sehr getheilt, und die Peloponnesische Partei, welche die Hauptstadt sehr ungern jenseits des Jsthmus ie würde, fand dabei große und gewich- tige Fürsprecher. Der Peloponnes betrachtet sich als den Haupt- theil von Griechenland, und in der That war er es bis jetzt, und wünscht darum, daß der König in seiner Mitte wohne ; die Anlage seiner Residenz auf dem ÎJsthmus sey hinreichend, um die draußen zufrieden zu stellen. Gegen Athen sprach vor- züglich der Umstand, daß alle Gebäude und Grúnde, in und um die Stadt, Privat-Eigenthum, im Preise außerordentlich hoch und nicht zu bezahlen sind; doch diese Schwierigkeit haben die Einwohner gehoben. Eingeladen von der Regentschaft haben sie an dieselbe cine von allen Notabeln und Besißern unterzeichnete Adresse eingereicht, worin sie erklären , daß sie ihre Häuser und Gründe der Königlichen Regierung zur freien Verfügung gegen eine Entschädigung stellen, die in jedem Falle die Regierung nach Rücksichten der Billigkeit allein zu bestimmen habe. Dieses hat gewirkt, und es sind dort zwei Kommissionen eingeseßt worden, um die Preise der Wohnungen zu bestimmen, die man in Be- \{lag nimmt, und die Gründe auszumitteln, die man für die dffentlichen Anlagen und Gebäude nach einem allgemeinen Plane der neuen Stadt nöthig haben wird.

Zl 00 d

Berlin, 14. August. Noch geht uns úber die vaterländische Feier des 3. August der nachstehende Bericht aus Görliß zu: „¡Nachdem bereits am Vorabend des Festes der größere Theil der Bewohner der Stadt, mit Einschluß der Militair- und Ci- vil-Beamten, sich in. einem nahe gelegenen, mit Blumengewinden geshmäckten und festlich erleuchteten Garten versammelt, um bei einem gut E Orchester das Volkslied anzustimmen und dem verehrten Monarchen ein Lebehoch zu bringen, bereitete am Morgen des 3. August selbst ein Choral vom Thurme des Rath- hauses herab die Feier des festlichen Tages vor. Gegen Mittag ver- sammelte sich das Militair und die Bürgergarde auf dem Marktplaßze und bildeten dort ein Quarré , das die Orts - Behörden in sich aufnahm und in dessen Mitte der Commandeur einige eben so würdige als herzliche Worte in Bezug auf die Tages- Feier sprach. - Von hier aus sezte sich der Zug nah dem Schießhause in Bewegung, wo, nach eingenommenem Mittagsmahle in dem geschmackckvoll dekorirten Schießhause, das Königsschießen be- gann. Mit eintretender Dunkelheit waren die Laubgänge des Schübenpläßes rei und geschmackvoll erleuchtet, und ein von der Kommune veranstalteter Freiball vereinigte das Militair und die Bürger-Garden auf dem Schießhaus-Saale, wo der festliche Jubel erst spät in der Nacht endete. Und damit auch die Armen des Tages sich sorglos erfreuen konnten, wurden, auf Anordnung der Stadtverordneten, unter die Stadt - Armen, die | Hospitaliten und das Krankenhaus - Personale außerordentliche Gaben vertheilt, die Waisen - Kinder aber des Mittags festlich bewirthet.“

-— Am áten d. M. feierte der Ober: Prediger Herbst zu Egeln sein 50jähriges Amts - Jubiläum. Schon am Vorabend wurde das Fest den Bewohnern durch Glockengeläute verkündigt, und die Schüßen-Gesellschaft, welche am Zten ihr Schügen-Fest beging, kam nah 9 Uhr Abends in aller Stille in die Stadt, und brachte, cinen Fackelzug bildend, dem Jubelgreise eine Cho- ral-Musik. Am Tage der Feier selbst fand sich der Superinten- dent Greim, an der Spike von 9 Predigern der Otterslebener Diöcese, in der Wohnung des Jubilars, wo sich bereits der Landrath des Kreises, die Magistrats-Mitglieder und ein Depu- tirter der Stadtverordneten - Versammlung befanden, ein, und Überreichte demselben den ihm von des Königs Majestät verlie- henen Rothen Adler-Orden dritter Klasse, nebst zweien Glück- wüänschungs - Schreiben des Königl. Konsistoriums der Provinz Sachsen und der Königl. Regierung zu Magdeburg. Hier- auf wurde der Jubelgreis zur Kirche geführt, wo nah einem geistlichen Liede der zweite ‘Prediger die Liturgie hielt, der Ju- bilar selbst aber über Psalm 71. V. 17: „Du hast mich von Jugend auf gelehrt, darum verkündige ih deine Wunder!‘/ pre- digte. Nach Beendigung dieser kirchlichen Feier fand cin Mit- tagsmahl von 75 Gedecken bei dem Jubelgreise selbst statt, wo- zu derselbe Bürger aus allen Klassen geladen hatte, und bei welchem der Superintendent Greim die Gesundheit des Jubi- sars ausbrachte, worauf dieser auf das Wohl des Allver- ehrten Landesvaters und des gesammten Königlichen Hau- ses, und sodann auf das Wohl seiner Gemeinde trank. Es verdient Erwähnung, daß vier Ober - Prediger zu Egeln, nämlih die Herren Lenz, Rumpholz, Mehlhardt und Herbst hintereinander ihr Amts - Jubiläum gefeiert haben.

Das 25ste Junfanterie-Regiment, welches eilf Jahre lang zu Koblenz in Garnison gestanden hat, ist von dort nah Köln verlegt worden. /

Aus Koblenz meldet man unterm 9ten d. M,: „„Der gewöhnlichen Schifffahrt in unseren Gegenden war im vorigen Monate ein fortwährender niedriger Wasserstand der Mosel hin- derlich. An gewöhnlichen Schiffen passirten im Monate Juli auf dem Rheine: zu Thale 82 kleine, 89 mittleré, 37 große, zusammen 208 Fahrzeuge; zu Berge gingen 140 kleine, 117 mittlere, 42 große überhaupt 299 Fahrzeuge. An Gewicht der Waaren wurden eingeführt: Transit nach Holland und in die Freihäfen 35,547 Centner, für's Jnland 71,288 Centner, zusam- men 106,835 Centner. Ausgeführt wurden: aus Holland und den Freihäfen 60,363 Centner, aus dem Jnlande 70,236 Centner, zusammen 130,599 Centner. Die Ladung dieser Schiffe hestand rheinabwärts in Wein, Tabacks-Blättern, Glas und Mi- neral/Wasser; stromaufwärts in Kolonial-Waaren, fabricirtem Taback Thran, Fischen und roher Baumwolle. An Nu6- und Bau - Holz wurden im Monate Juli eingeführt 17161 Kubik- Mè.tres Eichen- und 14/0032 Kubik-Mètres Tannen-Holz, wovon iti Julande verblieben: 90265 Kubik-Mètres Tannen-Holz. S den Hafen pon Trier sind vom 15. Juni bis zum 15. Juli d. J. 58 größere Fahrzeuge von Meß, Saarbrück, Koblenz und den Zwischen-Orten, mit Salz, Glas, Früchten, Thon-Erde, Kauf- inänns/Gütern, Weinen 'u, dergl. beladen, eingelaufen, und 29 Schiffe, mit Hausteinen, Gyps, Kalk, Kohlen, Holz und Kauf-

D T A Eo S E R L Ee L (A EREUTED D

Me‘e6 und Saar- Was die Dampfschifffahrt auf hat dieselbe im Laufe dieses Sommers und die den Rhein befahrenden Dampf- ih mit Reisenden besest.“/

Ueber den zu gewärtigenden Wein-Ertrag im Regie- rungs-Bezirk Trier meldet man von dort Folgendes: „Die Trauben-Beeren sind beinahe vollkommen ausgebildet und begin- nen in den besseren Distrikten schon zu zeitigen; reife rothe Trau- ben sind bereits keine Seltenheit mehr, und bei einer warmen und heiteren Witterung wird nah aller Wahrscheinlichkeit die freudige Hoffnung des Winzers auf eine, jener des Jahres 1811 an Qualität und Quantität gleichkommenden Weinlese sich ver- wirklichen. Die Ausbeute an Obst übertrifft ebenfalls die ge- hegte Erwartung, und in vielen Gemeinden erliegen die Bäume fast unter der Last ihrer Früchte.“

Aus dem Regierungs-Bezirk Arnsberg wird gemeldet: „Jn Folge des anhaltenden Wasser - Mangels hat der Gewerb- fleiß in dem hiesigen Regierungs-Bezirke während des vorigen Monats empfindliche Stöôrung erlitten, und in der Fabrik-Stadt Hagen äußert das Steigen der Baumwollen- und Twist-Preise nachtheilige Wirkungen auf den Betrieb der Webereien und Fär- Dagegen hat sich der Roh- und Stab - Eisenhandel im Siegenschen gehoben und. die Vorräthe gehen ab. Zu Wengenberg bei Breckerfeld, im Kreise Hagen, is man : zur Errichtung des Telegraphen be- schäftigt. Jm vorigen Monate ereigneten sich im hie- sigen Regierungs - Bezirke 13 Feuersbrünste , Gebäude in Asche gelegt wurden; nur in Falle waltet der Verdacht böslicher Grippe hat in einigen Kreisen ganz aufgehört; nur in Zser- lohn, Meschede und Olpe dauert sie noch fort, oder Nachkrankheiten, zuweilen gar in tôdtliche Nerve Seit der Mitte des vorigen Monats ist die und Dûrre verschwunden und die fast unte wieder in Aufschwung gekommen. herbstlich kühl, und zu Anfang des M hern Gebirgsgegenden gereift. dessen Aerndte begonnen hat, is ein be trag zu erwarten, da tenden Dürre sehr gelitten. Fruchtgattungen und Lebensmittel h Standpunkte erhalten, Periode des vorigen wohlfeiler, als damals.“

manns-Gütern befrachtet, nah Koblenz, Köln, brück von dort abgegangen. dem Rhein betrifft, so bedeutend zugenommen,

schiffe sind träglich zahlre

Freitag, 16. August. Jm Opernhause: Das feroifh 0d 16, Dugust, Jm Opéenhause: Bas Schles J. Wolfram.

Königstädtisches Theater. gust. List und Phlegma, ch Patrat, von L. Angel

btheilungen, mit Tanz;

Allgemeine

(c Skaats- Zeitung.

Donnerstag, 15. Au Posse in 1 Aft, frei nah Das Konsilium, Lustspiel in 1 Akt,

von Johanna von ÿ Zum Beschluß: Ó

Der Sänger und der mische Operette in 1 Akt; Musik von verschied (Herr Plok, vom Magdeburger Stadt - T Stück: Baron Palm, im lesten: Meister

PVreußils

Berlin,

Amtliche Nachrichten. Kronil des Tages.

Se. Majestät der König haben dem Seconde-Lieutenant ter a. D., jet Direktor des Zuchthauses zu Rawicz, den en Adler-Orden vierter Klasse zu verleihen geruht. Des Königs Majestät haben dem Finanz-Rath Mori qéter eines Geheimen Finanz-Raths zu verleihen geru Des Königs Majestät haben den bisherigen außerordent- Professor in der philosophischen Fakultät der Universität Braniß, zum ordentlichen Professor in der ten Fakultät zu ernennen, und die für ihn ausgefertigte allung Allerhöchstselbst zu vollziehen geruht.

Des Königs Majestät haben dem pensionirten Kreis-Steuer- mer Wilke zu Kottbus den Charakter als Hofrath zu eim geruht.

Angekommen: Der General-Major und Direktor der hemcinen Kriegs-Schule, Freiherr von Lüßow 11, von

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 9. August. Niederl. wirkl. Schuld 502,

Russ. (v. 1828) 1004. (v. 1831) 921, 59

nächsten Sesston schon, diese Steuer entweder ganz abzuschaffen

die zwdlf Millionen, die ih der Bank {ulde, aufwiegen ; daß außer diesen Effekten mein Hotel, meine Häuser und eine Summe von drei Millionen als ergänzende solide und zu realisirende Garan- tie vorhanden sind, welche die Bank im Nothfalle erhalten fann ; daß eine genaue Berechnung bald beendigt seyn wird, und daß außer der moralischen Gewißheit meiner vollständigen Schulden- tilgung zahlreiche Unterpfänder der Bank auch den materiellen Beweis liefern werden, daß die versprochenen zwei Millionen vor dem 31. Dez. d. F. und wie ih hoffe, auch die 1,300,000 Fr. auf Abschlag der sechs Millionen gezahlt werden können ; daß ich mein ganzes Besißkthum vermiethet oder verkauft habe, Und daß ih mich selbst unter den Prägestock legen würde, wenn aus meinem Blute und meinen Knochen Gold zu pressen wäre. Trostlos bin ih darúber, daß der König sich in Folge eines Ak- tes der Güte, der mir verderblich gewesen ist, genöthigt sieht, einen Vorschuß zu thun, den ih nicht erwarten durfte und den nachzusuchen, ih durch keine Marter hätte bewogen werden können. Nicht, daß cine Wohlthat mich drückte, oder daß ich keine tiefe Erkenntlichkeit fühlte; damit aber meinem Geschicke nichts mangele, hätte ih gewünscht, daß ich keinen einzigen Freund in der Vselt fände, und daß Undankbarkeit, Haß und Verleumdung der einzige Dank aller Derer wären, die ih mir verpflichtet habe. Genehmigen Sie U. s. w. Jacques Laffitte.“ Die St. Simonisten wollen sich aus Anlaß der Freilassung ihrer beiden Vorsteher, Enfantin und Chevalier, vierzig Tage lang in ihr Haus in Menilmontant einschließen, um dem Him- mel dafür zu danken, daß er dem Könige den Gedanken eingege- ben, die beiden Häupter ihrer Sekte zu begnadigen. Beendigung dieser eigentlichen Quarantaine wollen sie sich in Masse, den Vater Enfantin an ihrer Spiße, nach den Tuile- rieen oder nah Neuilly begeben, uin dem Könige für diesen Akt der Gnade zu danken. An der gestrigen Börse war das Gerücht verbreitet, daß in Limoges neue Unruhen ausgebrochen seyen; Details darüber konnte man indessen nicht angeben. Aus Corte (auf Korsika) wird unterm 10. v. M. geschrie- „Wir waren gestern Augenzeugen eines Phänomens; ein großer, aus Wasser, Feuer und Lufr gebildeter Wirbel lôste sich plöblich von den Wolken über Boca- Miranda ab und stürzte auf die Erde nieder, wo diese mit Elektricität ge- hwängerten, gasartigen Massen sich in eine die Wolke aufld- sten, die Erde in die Luft führten und in ihrer wirbelnden Be- wegung den Anblick einer großen Feuerkugel gewährten. Diese Lichtgarben verwandelten sich dann in einen Regenbogen, und nachdem die elektrische Erscheinung sich aufs Neue, aber nicht mit demselben Glanze, wie das erste Mal, gezeigt hatte, ver- s{hwand sie gänzlich, sichtbare Spuren ihrer Wirkung zurúücklas- Der Fleck, auf welchen das Phänomen sich niedergelassen hatte, bildete eine Höhlung, die einen Durchmesser von etwa 25 Fuß hatte und 10 Fuß tief war; rund umher sah man lange Furchen, wie von einer Pflugschar gezogen. war eine meteorische Wasserhose, die zu Lande selten, auf dem Meere hingegen ziemlich häufig bemerft wird.“

Die Parlaments - Kommission, welche zur Untersuchung des Benehmens des Polizei-Dieners Popay niedergeseßt worden, hat ihren Bericht abgestattet, wo- nach es scheint, daß dieser Mann die Befehle seiner Oberen, sich Kenntniß von den Plänen und Handlungen der Demagogen in ihren Klubs und anderen Versammlungen zu verschassen, zu berichten, bei weitem überschritcren, indem er selbst die Rolle eines der heftigsten Demagogen übernahm, und im verächtlichsten Sinn des Wortes den Späher spielte. Selbst die Vorgeseßten scheinen, nah dem Ausdru? des Ausschusses, ein wenig zu weit gegangen zu seyn. 3 | und ist ganz voll von den unerhörten Entdekun- die er dabei gemacht haben will, Hauses noch keine

Ausgesetzte Schuld oder doch zu vermindevn.

B Se: Scheine 913. 32 do. 44.

Antwerpen, 8. August. Zinsl., 131. 17. Hamburg, 12. August, OVesterr. 58 Met. 952. 482 do. 87. Bank-Actien 1246. Ruy Met. in Hamb.

Belg. 955. &. 58 Span. 67. È.

und darüber

mit den Bau - Anlagen Russ. Poll. (v. 1531) 928. BPrünlen-Scheine 1031, Poln. 1201. London, 9. August.

35 Cons. 887 #. Belg. 993. Bras. 73. Dün. 742, Secrips 7 pCt. Präm. Jex. 421. Span. 23Z, St. Petersburg, 7. August.

Silber - Rabel 3571. Kop, f

Cert. 93t, j

f i , L z mit im Brandstiftung ob. Die R E Niederl. 514. Port. 8914 jreslau, Pr. A LUsSS. è

regelmäßige Debatte darüber unregelmößige Gelegenheit grisen, und sich auf eine Weise ausgelassen, welche mehrere an- dere Mitglieder des Ausschusses als ungerecht und einseitig ver- dammten; die Demagogen möchten überhaupt die Polizei-Macht beseitigt schen, die ihnen sehr im Wege zu stehen scheint, und in der nächsten Session wird das Parlament wahrscheinlich mit Bitt- schriften dagegen überhäuft werden; als wenn- diese di: 5000 Mann, die, da sie nur im äußersten Nothfalle Waffen erhalten und mit Schießgewehren gar keine Uebung haben, für die Frei- heit gefährlih werden könnten! at ( rung, um die Opposition der Bürgerschaft, in Hinsicht auf die Kostspieligkeit dieser Polizei, in eiwas zu entivassnen, das Par- lament vermocht, 60,900 Pfd. als einen Beitrag zu ihrer Un- Der Alderman Sir John Key hat der Vertretung der City entsagt, und bis jest - hat sih nur erst ein Tory ernstlich als Kandidat an seiner Stelle gemeldet. Das Parlament hat einen Auss{huß ernannt, um zu unter- suchen, erstlih, ob er selbst das Papier geliefert, wosür sein Bruder mit der Regierung den Kontrakt einging, und folglich, da er als Regierungs - Lieferant im Unterhause gesessen, |raf- fällig wäre, und zweitens, ob irgend ein N rung hiervon, oder von dem Betruge, den er hinsichtlich des Alters seines Sohnes gespielt, Kenntniß gehabt. macht freilich den Liberalen Schande; doch muß man zur Steuer der Wahrheit sagen , daß er bis zum Austritt des Herzogs von Wellington aus dem Ministerium, d. h. so lange durch den Torysmus was zu verdienen war, ein Tory gewesen, und dabei schon lange als Geschäftsmann einen üblen Ruf hatte. Das Oberhaus hat sih abermals als Beschüßer des Christenthums gezeigt, indem es sih weigerte, den vom Unterhause in einer Bill zur Reformation der Gerichtshdfe gemachten Zusa, daß Char- freitag fein Ferientag mehr seyn solle, gelten zu lassen. Jn ciner Konferenz, welche hierüber zwischen beiden Häusern stattgefunden, hat das Unterhaus nachgegeben. in Deutschland noch für so hehr gehaltene Tag in England längst aufgehört hat, im gemeinen Leben für einen Feiertag zu gelten. Doch zeigt auch dieses wieder die Verschiedenheit des Geistes, welcher die beiden Kammern beherrscht, und wie s{wierig es seyn wird, immer Kollision zwischen denselben zu vermeiden. noch wäre es im höchsten Grade ungerecht, wenn man be- wollte, die Mehrheit des Unterhauses lutionnaire Meinungen,

men des

Hamburg 3 Mon. verstatten ,

nfieber úber. | ¿cript. 941. frühere große Hike 1 0 rdrücête Vegetation Die Nächte waren mitunter onats hat es in den höô- dem Winter -Getraide, friedigender Körner - Er- gegen hat die Sommersaat von der anhal- Die Preise der hauptsächlichsten aben sich auf einem mäßigen und in Vergleich mit der entsprechenden Jahrs ist das Getraide jeßt bedeutend

Wien, 9. August.

95 Met. 94%. 48 do. 862. Bänk - Actien 1230.

Meteorologishe Beobachtung.

Nachmitt. Der Kdnigl. Dänische Geheime Rath und Hof-Jägermeister,

f von Hardenberg-Reventlow, von Neu-Hardenberg. Abgereist: Der evangelische Bischof im Königreich Schwe- Tegnér, nach Greifswald.

C P E Ae E Ee x

13. August.

Luftdruck . Luftwärme. Thaupunkt Dunstsättg. Wetter

Wolkenzug

. 1333,7 7"Par.|333, 6 2 ‘’Par.|333, 3 9’ Par [Quellwärme Nele Da Mea gte! Flußwärme 12, Bodenwärme Ausdünsft, (0,6 Niederschlag (), Nachmittags { Abends 6 Uhr!

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terhaltung zu bewilligen.

halbheiter. | halbheiter. W

Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Frankrei.

Ï Paris, 8. August. Der König ertheilte gestern dem Kai-

Russischen Botschafter eine Privat-Audienz.

Gestern kam von London ein Courier des Fürsten Talley-

d mit Depeschen für den König und den Minister der aus-

tigen Angelegenheiten hier an; der Lektere hatte nach Durch-

der für ihn bestimmten Depeschen eine Konferenz mit dem

lischen und dem Portugiesischen Geschäftsträger.

Der Minister des öffentlichen Unterrichts hat zur Unter-

g des Elementar - Unterrichts abermals eine Summe von

Fr. unter die verschiedenen Hochschulen vertheilt.

Herr Calomarde soll gestern dem

dfschrift übersandt haben,

P T

Literarishe Nachrichten. Friedrich der Große. Eine Lebensgeschichte von J. Berlin 1833, in chandlung. Nebst einem

D. E. Preuß.

der Nauckschen Bu

Urkundenbuch. Der dritte Theil der Biographie, auf dessen Erscheinen wir die zahlreichen Theilnehmer dieses Werkes aufmerksam zu machen ha- ben, umfaßt die Landes-Verwaltung des benjährigen Krieges an, diesm Materien geordnet,

Dritter Band.

Neueste Nachrichten,

Paris, 8. August. Der Contre - Adt eine Königl. Verordnung vom 6ten d. M. in Brasilien und in der Súdsee stationir

Während einige Blätter die Reise de bourg auf den 10ten d. M. anseben, sey bis zum September verschoben nächsten Sonntag nach dem Lager v sich der Herzog von Orleans bereits befindet.

Im Moniteur finden sich noch immer keine direft richten aus Portugal. Das Journal de Paris m Form eines Schreibens aus Bayonne: 28. Juli in Lissabon angekommen und har i Maria davon Besi genommen. hat die Stadt geräumt und sich nach Torres Vedras zogen, wo der Herzog von Cadaval, mordet ausgesagt hatte, ein C tirt Dat.“

itglied der Regie-

niral Latreyte ist zum Befehlshabi enden Flotille ern s Königs nach ( behaupten andere, di und Se, Majeßix piègne gei

f jeltenen

Der Mann

Kdnigs vom Ende des sie- al weniger cconologish als nach Durch die Reich- des Verfassers ist dieser

| wie es der Stof erheischt. haltigkeit des leßtern und durch den Fleiß stark geworden und dessen ungeachtet ist die der Verfasser sich Hinsichts aller ] gent auferlegt hat, möglich gewor- ) Seiten andrängendes Material zu überwältigen, ohne sich im Detail zu verlieren oder bei unfruhtbarer Allgemein- heit sichen zu bleiben. Fn diesem Theil sind also die hauptsächlich- sten Züge zu einer Geschichte der innern Verwaltung des schen Staates enthalten, wie solche unter der persònliche t sich entwickelt hat, und jeder der einzelnen Abschnitte, in welche dieser Theil zerfällt, wäre mit nicht viel größerer MÜhe zu einem besonderen Werke zu verarbeiten gewesen, wenn der Zweck des Verfassers dies erlaubt hätte.

Mit Recht hat der Verfasser die Regie und die d de Labacks- und Kaffee-Administration an die Spiye ge- stellt, da sie die wichtige und folgenreichste Veränderung im gan- zen Regterungs-Sysiem war, von der alles Andere mehr oder mindec Wenn daher auch dieser Abschnitt weniger anzichend für | e erscheinen solite, o is er doch um so {äßbarer durch eine Genauigfeit, die sich bis auf die Zahlen-Angaben erstreckt und aus der sich bald erschen läßt, daß dem Verfasser treffliche und ganz andere Nachrichten ¿zu Gebote gestanden haben , als die aus bisher bekannten Quellen sich entnehmen ließen, wie die im Urkundenbuche enthaltenen Kabinets - Ordres Übec die Regie ergeben, welche durch ununterbrochene Folge dem, der auf diese Sache näher eingehcn will, den Faden dazu an die Hand geben. Mit der Regie stehen ferner im Zusammenhang die beiden großen Funstitute der Bank und Seehandlung, Schöpfungen Friedrichs des ewissermaßen auch das ritterichaftliche Kredit- ode! em, die Fabriken, die fich bekanntlich ciner überaus großen Unterstüßung erfreuten, der Handel und Landbau, wobei die durch Brenkenhof bewirkte Austrocénung lih in die Augen fällt. Verhalten

der Verhältnisse der St eine aus der persönlichen Ueberzeugung d * siellung der Religions - Verfassung, der und der für das Gedeihen derselhen in tute reiht, welche einen überaus grofen ohne în ihrer Auffassung einer anderen | ken zu schen. Den Beschluß dieses Theiles 1 form, Über deren Veranlassung, den berühmte Arnold, sich hier und besonders in sehr viel neuen Aufschluß gewährende hang, auf den wir hier nicht näher dem Verbesserungen der srüheren zelner Materien, unbefannte

Band 37 Bogen durch die weise Bes Abschweifungen und Betrachtun den, ein von allen

chränfung,

Herzoge von Broglie eine worin er die Lage der Pyrenäischen binsel' in Folge des Sieges Dom Pedros schildert und zu isen sucht, daß Spanien sowohl als Portugal nur unter un- jränkten Monarchieen glücklich seyn könnten und daß weder System der richtigen Mitte noch das Constitutionnelle fúr- Nationen passend wären.

In Folge der Abfahrt der Russischen Flotte aus dem Bos- s hat ein Theil des Französischen Geschwaders in der Le- e den Befehl erhalten, nach Toulon zurückzukehren.

Gestern wurde von dem Kriegs-Ministerium der Befehl zur änderung der Garnisonen von Nismes und Nantes ausge-

¡Dom Pedro , m Namen der Die Regierung Dom

n Leitung

Es ist zu bemerken, daß dieser

des Königs si

den man fälschlich orps von 6900 Mann

Das Journal des Débats meldet in einem Schreiben aus Madrid vom 29 Ministerium der auswärtigen Ange fette hat die Nachricht von der die von dem Grafen Villaflor be Die Gesandten der stern Abend Unterredungen mit Nacht gingen Couriere nach ver Das Memorial Privat-Korrespondenz, der König Nachricht von der Einnahme L halten, den Französischen Botschafter und den jandten in denselben berufen lassen und e jicht, die vor einiger Zeit von Sir ten Vorschläge anzunehmen. N diesem Beschlusse ange Gesandten, Herrn Cordova, Die vom Constitutionnel und nach Blättern gegebene Nachricht von eine das Madrider Kabinet in Bezug auf genheiten an die Kabinette von habe, wird von dem Journal de Der Französischen Regierung se

Die Erscheinung

amit zusam- menhängende Tabacks - Großbritanien und Jrland.

London, 9. Aug. Jm Spectator heißt es: „Die Nachrichten, welche unsere Regierung in der lekzten Zeit hinsichtlich Dom Pedro's erhalten hat, waren von der Art, daß sie das Kabinet im voraus gegen die Anerkennung desselben als Haupt der Regentschast bestimm- ten. Man wünscht Dom Pedro dahin zu bewegen, daß er zu Gunsten des Herzogs von Palmella, auf dessen Einsicht und Rechtlichkeit man fich vollkommen verlassen kann, auf jene Stel- lung Verzicht leiste. Dies ist auch der Wunsch des Französischen Ferner glaubt man, daß die Ernennung Palmella's zu diesem hohen Posten Sicherheit für Spaniens Nichtein- mischung gewähren würde, was für äußerst wünschenswerth er- achtet wird, weil es Frankreih und England der Nothwendig- keit, bewaffnet zu interveniren, úberheben würde.“/

Der Globe äußert: „Dem Vernehmen nach, haben die Be- fehlshaber der Englischen und Französischen Seemacht im Tajo, nachdem der Herzog von Terceira Lissabon in Besis genommen, jeder seine versiegelten Instructionen eröffnet, welche besagen sollen, daß sie, nachdem Lissabon übergeben und Donna Maria's Flagge auszezogen worden, keinen ferneren Angriff Dom Mizuel's auf Lissabon zu gestatten und, im Falle der Rücktchr seiner Truppen, ihre Seesoldaten mit Dom Pedro's Truppen zu vereinigen hätten. Die Regentschaft von Portugal wird vermuthlich der Znfantin Donna Maria da Assumcao übertragen werden, da Donna , Zsabelia Maria zu Coimbra krané liegt, und der Regentschafts-

Rath aus dem Herzoge v. Palmella fr die auswärtigen Ange- rafen v. Saldanha für das Kriegswesen, Don Francisco Louren::o v. Almeida für die Justiz, dem Ober- sten Margiocchi für die Finanzen und dem Marquis v. Valença für die Marine bestehen.“

¡Eine ges legenheiten angefomma Cinnahme dieser Stall fehligte constitutionnell Nordischen Mächte h Herrn Zea Bermudez; chiedenen Richtungen berichtet in seiner 9 ig habe nah dem (ëmpsu issabons einen Min

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Reform - Bill

Ber Polizei-Präfekt, Herr Gisquet, hat von dem Könige rere Ritterkreuze des Ordens der Ehren-Legion zur Verthei- g unter die verdienstvollsten seiner Beamten erhalten.

Außer Herrn Arago waren noch mehrere andere Opposi- s-Deputirte, z. B. die Herren Joly und Lherbette, zu dem 99sten v. M. statt gehabten Balle auf dem Stadthause nicht

die Lcftúür

mitgebracht.

form-Bill zum Geseß geworden, vorüber ist, sicht man es deut- lich, daß diese Maßregel im Grunde nur dem einen Theil der Aristokratie gegen den anderen Stärke verliehen, und höchstens nur die Minorität der Ultra- Liberalen etwas kräftiger goworden ist, und dieses nicht einmal ganz in Folge der Bill, sondern des Geistes der Zeit, vornehmlich in Arland, wo Umstände dem Partei für den Augenblick das Ueberge- wicht gegeben haben. Es sind freilich manche übertriebene Maß- regeln vorgeschlagen worden, aber sie wurden auch alle durch große Majoritäten verworfen, und was wirklich von Neuerungen durchgegangen , ist entweder an sich sehr müßig, oder wurde ron den Umständen so dringend gefordert, daß auch ein nicht reformirtes Unterhaus, besonders unter einem Whig-Ministerium, e zurückweisen dürfen. Wurde j

dies vorzüglich auch bordelais

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Die Gazette de France publicirt folgende zu dem Pro- | Kabinets. se der Bank gegen Herrn Laffitte gehörigen Aktenjiúcke: 1, Ab- rift der Verbürgungs-Urkunde des Königs für Herrn Laffitte : Nachdem die Bank durch einen Beschluß ihres General-Con- ls vom 10ten d. M. darein gewilligt hat, dem hiesigen Hause , Laffitte und Comp. die Summe von 6 Millionen Fr. Be- lichen Einlösung seiner gegenwärtig im Umlauf echsel vorzuschießen, insofern ich mich für die RÜck- lung dieser Summe verbürgte, so verpflichte ih mich, falls t Zahlung im Ganzen oder theilweise nicht von Herrn Laffitte s geleistet werden sollte, der Bank diese sechs Millionen Fr. enden Terminen zurückzuzahlen, die jedoch nur von den \ntinsten der Civil-Liste entnommen werden könncn, ohne daß aus irgend eine Verpflichtung von meiner Seite in Bezug f min Privat -Vermögen, meine Privat - Domainen und noch fetiger auf die Güter meiner Kinder hervorgehen könnte: 20,0) Fr. am 31. Dez. d. F.; eine gleiche Summe am 51. vi, 1832, desgl. 1,300,000 Fr. am 31. Dez. 1833 und am 31. Vezember 1834 und die übrigen 800,000 Fr. am 31. Dezem- (t 1835, mit den Zinsen zu 5 pCt., welche dem Kapi- bei jedem Zahlungs - Termin hinzugefügt werden sollen. Philipp.“ ersten Termins

O'’Connell und seiner

rélärt, es sey sti Stratford Canning 9 ach Lissabon se messenen Jn

Großen, und Pfandbrief - Sy

| y ein Cour |kructionen an den Spi abge:andt worden.

weiter Sümpfe vorzúg- Von hohem politischen Fnteresse is Entwickelung erung, an welche sich es Königs hergeleitete Dar- Wissenschaften und Künste das Leben gerujenen Fusti= Schah von Details enthält, tungsweise Schran- nacht die Fustiz - Re- n Prozeß des Müllers dem Anhanae die wichtigsten, n Beiträge finden. Dieser An- eingehen können, enthält außer- Theile, weitere Ausführung ein- nte Aktenstücke und mancherlet Personalien. Aus dem gleichmäßig reichhaltigen Urkundendu berührten Kabinets - Ö chen , Aktenstücke Über den Handel, des großen Königs von der B Ordres über die Bank und eine Reihe von Befehlen des lih den Briefwechsel mit d

ss der gän

Friedrichs

8g nicht hätte a doch schon die Emancipation der Katholiken von einem solchen Parlamente und einer Tory-Ver- waltung durchgesezt, Und die Reform des Unterhauses, wenn auch nur durch eine geringe Mehrheit, von demselben anerkannt! Wie ich schon oft gesagt, was beide Häuser gegen e sind nicht so sehr Grundsäße, als Partei-Ansichten die Whigs, dort die Torys das Uebergewicht. die Emancipation der Neger ist mit geringen Modificationen angenommen werden. inzwischen von den Pfianzern die hefti den, da sie jedoch darin von einer Möglichkeit reden, da britanien sie für alles Unrecht, das sie von demselben er haben meinen, entschädigen könne, so kömmt es ob sie ihren Antheil an den 20 M schädigung halten werden, um ergeben, keine Sklaven mehr Von Portugal haben wir keine Neuigkeiten , 26. Juli die wichtigsten Dinge dort vorgefalle

ihm von mehren r diplomatischen Nt! die Portugiesiscen 2 ich und England 99 Paris für ungegründet ( y keine Note dieser A

Mehrere Blätter publiciren d terin 15. Januar 1831 der Bank gestellten Bürgschaft für Herrn L welches der Leßtere am 21. Die Tribune ent worin derselbe

nde unter seiner Re

inander stellt, : hier haben Die Bill für

en Text der vom Ki eben vor dem Oberhause und wird

auf sechs Millionen / affitte, nebst einem E 1832 an die Bavf ri eiben Lucian %Zuot Gesetzes verlo ankreich verbanut if Herrn Pelici- x, Bul! ffizier der chi cikampf auf‘ ß in den Koys!

| n. Jn Jamaika sind | hält ein Schr legenheiten, dem gsten Beschlüsse gefaßt wor: die Aufhebung des die Familie Napoleons aus Fr Gestern früh fand zwisch im Ministerium des Jnnern, un Königl. Garde, Herrn Trobiant statt, in welchem der Erstere eir und auf der Stelle todt blieb.

Heute {loß 5proc. Rente Pr. « 105. 25. Jproc. pr. compt. 77. —. Neap. pr. compt. 92. —. fin cour. 69, 3proc. do. 43. 5proc. Belg.

Frankfurt a. M., 1/1. Au Bank - Actien 44 Fl. 1994. Br. Holl.

heben wir rdres in Accise-= und Regiesa- sehr interessant für die Ansicht efdrderung desselben; ferner Kabinets- über die Verhältnisse der Katholiken, Königs über das Schauspielwesen, end- i : em General von Tauenßzien von 1764 bis 1777, mit dem Feldmarschall Schwerin von 1749 ab, mik Gene= ral Fouzué aus dem siebenjährigen K Viereck und mit vielen andecen P

Das rasche Erscheinen der drei ersten Theile gewährt den be- en Lesern die Bürgschaft, daß der unermüdliche Verfasser ihnen bten Theile bald entgegenfommen werde; er Vorrede, dazu durch das seinem Buche gleich gleich gebliebene Wohlwollen noch

so nur darauf an, illionen für hinlängliche Ent- sich ruhig in das Schicksal zu 1 zu können.

obgleich seit dem n seyn müssen.

aus: die schon

d einem O, , ein Zro nen Sch,u

London, 9. August. Die Parlaments-Session naht sich ihrem Ende, indem die Regierung alle Maßregeln zurück- hält oder zurücknimmt, welche zu verlängerten Diskussionen füh- ven könnten und sich nur möglicher Weise verschieben lassen, und selbst die hartnäigsten Gesezmacher und Sprecher fangen an, die erschlaffende Wirêëung der Hundstage zu einpfinden, und zu der Ueberzeugung gekommen zu seyn, daß die Nation nicht en wird, wenn sie ihre vorgehabten Vorschläge chste Session verschieben. Ultra - Liberalen es nicht übers Herz bringen, den vortrefflichen Declamationsstoff, wobei man sich noch dazu mit so wenig Ko- sten populair machen kann die Haus-Steuer, nicht noch ein- mal vor’'s Parlament zu bringen. einer langen Rede (in dieser Session bereits zum vierten Male) den Vorschlag zur Abschaffung jener Steuer. i auf derselben Seite, und Lord Althorp, um dem ewigen Gerede ein Ende zu machen, versprach, obgleich es manche Steuern gäbe, deren Abschaffung ihm nüßlicher schiene, so- bald es sich nur auf irgend eine Weise thun ließe, und zwar in der

Inzwischen erfolgte nach dem Ablauf des tine Zahlung, wodurch Herr Laffitte veranlaßt wurde, folgendes Bank zu richten: 1. Paris, den Jch habe, so weit es in meinen Kräften \and, in meinem lebten Schreiben dem Verlangen der Bank jenügt, Jch habe die Chre gehabt, ihr zu erklären, daß mir die dahlungs-Termine der ihr geleisteten Bürgschaft von sechs Mil- unbekannt wären, daß ich in dem Glauben stände, diese seyen später anberaumt worden und daß es mir unmdg- die erste Termin-Zahlung gegenwärtig zu leisten. Jch ganzen Härte preisgegeben, welche die Vank gegen mich möchte, und unterwerfe mich derselben im Voraus, ohne Klage zu führen. Jndessen glaube ih der Bank in ih- resse bemerklich machen zu mússen, daß ih außer ihr äubiger mehr habe, und daß alle eingehenden Summen ; daß, ungeachtet die ih bringen mußte, um in einem Jahre ein zu tilgen, die mir übrig- en Effekten nach dex niedrigsten Abschäßzung dennoch allein

ins Feld treibe!

Schreiben an den Chef der el, März 1832, M. H.

¿ompt. 105. 5. 6 lin cour. 77, 15. 92. 20. 5proc., Spal 974. 5proc. Griech,

gust. Oesterr. 5proc. Metal. Wi 93. G. Part. - Obl. 136. 5proc. Obl. 93,7. Poln. \usüben

rieg, mit dem Minister von

Hull, 10. Aug. (Ueber Hamburg.) Der Live Mercury von gestern enthält Folgendes: innern, wie ehrenvoll Admiral Napier in se der Seeschlacht bei L wähnung that, pool gehört und vom Capitain Jame Dem Vernehmen nach, ist nun Unser Auszeichnung zu Theil geworden, inde Herzog von Braganza nebs

an wird sich er- inen Depeschen nag agos des Dampfboots „Wilhelm 1V.“/ Ex- welches den Herren Watson und Pim in Liver- s Wilson befehligt wird. em Landsmanne eine neue m er dazu auserschen ze von Porto nach von welchem Ort Se. Kaiserliche einer Ankuaft im Namen lauten Tochter, der Königin Donna N (Diese Nachricht stimmt mic d ¡Neueste Nachrichten‘/ gegebenen überein.)

em vierten und le zu Grunde ge fühlt sich, nah der bis auf die n gewordene und sich stets

besonders verpflichtet.

Doch konnten unsere

Aproc. 871.

Herr Hume machte nach

ward, den Lissabon z Majestät bei \

Andere sprachen

Redacteur Cottel. u bringen,

Königlihe Schauspiele.

Im : Schauspielhause: Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von Schiller. Ferdinand, als Gastrolle.)

| seiner Er- caria Il, Be- er gestern unter

Donnerstag, 15. August.

und Liebe, der großen

Wur ihr zu Gute

m von 59 Millionen siß nahm.“

Gedruckt hei A. W. Hat