1833 / 227 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

P Ea a He 4 d H M D S S Mt E S R O P O D E P dtr edit: tir :1: Í

9Z4 . y 9 i j ; _ Lines aus; widmet Euxe Kräfte. und Ansirengungen, wenn Die Karlsruher Zeitung meldet aus Lörrach vom | Die Griechi Zei n ei j bereits ge: N ; L ; ; A / ; ; u treffende Verfügun ârich, 7. August. Gestern hat die Tagsaßung mit Finn FLe «H | ! j l 2 meld L ie Griechischen Zeitungen enthalten einen mit dem bereits 6 e ala De Materia, un ens en M N ist e ee Ad E D L én Corps eiaA aller Gesandtschaften (Zug und Tessin ausgenomn thun Pt oetnung. Mdge D eet der Schweiz auf t R Ae N G D gets ae O (009 | gebenen Wbebörnstimmenden Berich tber die Ereignisse 0er suchen. Der Staats- Minister von Lindenau nahm hierauf | unserer Stadtwehr üben sich gegenwärtig täglih in den Waffen. | welche -sich das Protokoll offen behielten) auch das Land S! Sch 98 N BE rgerkrieges dar, Und die Stadt Basel be- | Der Aufstand war von den Emissairs Mehmed Ali's angestistet.

f ; » i 1 wi 2 ir i ' n im Feuer militairisch beseken zu lassen beschlossen. Daß die Re vor dem Geseh, Kräft und Eintracht !‘/ j ge g f ntsch fassen zu Tafil Busi hat die È rlaubniß nachgesucht und erha das Wort, um die Gesichtspunkte aus einander zu seßen, welche | Am verwichenen Montag mandövrirte eines derselben i Feuer, | militairisch beseben z a peti entlassen habe, Ves Mind W e müssen, ob sie sih den Anforderungen der Tagsaßung fügèn | nah Kandien, das von dem Pascha von Aegypten re-

R E T y R rut M P Ls 2ER

ie Regier i der ‘bei i B und zeigte bei diesem M * eine so {dne Haltung, solche | von Schwyz alle aufgestellten Tru und Wallis haben die Tagsaßung verlassen, und es soll | E P L ny ( ( i ; die Regierung bei der Bearbeitung des vorliegenden Gesehes vor zeig iesem Mandver eine so {dne H g, solch chwyz Offiziere sollen sich nah Mer bereits die Rede davon gewesen seyn, man müsse und unterwerfen wolle, oder sich hartnäckig zu vertheidigen ge- | giert wird, gebracht zu werden. Die genannten Zeétun-

Augen gehabt. Er , darauf aufmerksam, wie von der Be- | Präcision' und Geschiklichkeit, daß die anwesenden Mitglieder | sich; Abyberg und die Berner e A : O A 2B p R E A u A oledtlgeron des Landta- | der Bundes-Militair-Kommission sowohl, als die Kommandiren- land begeben haben. Die nah dem Kanton Basel bestinallis besetzen. j : d Kn P a Sey A da ihre Ver- | gen enthalten ferner ein Zoll - Reglement und verschiede1€ ges gehöre, die Gestaltung der künftigen innern Landes -Verwal- | den der hier garnisonirenden Bundes-Truppen, die größte Een Truppen A der v Aas von N fle es ie SÓhwyzer Konferenz soll, wie verlautet, ihren Siß jeßt | sscinen Teunvèn?Zabl Vit aQusigeV Erfolg i E ab ain D Me A Toeiaen O E ih tung u ‘en Er Âc it ab q sey, Der | kennung aussprachen. Noch immer ist zur Nachtzeit ein Theil | aus 11 Bätaillonen Fnfanterie, ompagnieen Kavallerie F-nen haben. ; hr 24 i 7 : S D Ez myrna ber Anwejenheit des Kronprinzen von aht Plan a A Pp E un N itsetter Sack zur E R LAR det unt) das Linien- | nigen Compagnieen Scharfschüßen und 8 bis 10 Y 4 der Sibung der Tagsaßung vom 6ten d. M. wurde Le O De Fa Enten N Ie Dasvler kein vorzúg- | des Königs Otto stattgehabten Festlichkeiten sind darin beschrie- nen Lieblingswünschen gehört, da er in ihnen das rechte Auge | Militair zum größten Theil im Dienste; auch die Patrouillen | rieen. Brigade - Chefs sind die Obersten Zimmerli von Whreiben des Polnischen Obersten Oborski, der um fernere | ht die ndthin u e G Fe RUTO MELIFNL O) 1 Bei, (DIOser. is nunwehr: na : Griechenland zurückgekehrt und | e ? \ : der Oesterreichischen und Preußischen Truppen dauern fort. | gau und Witmar von Solothurn. Nach Privat - Y undschaft ansuchte, und die Dienste der Polen anbot, in nicht die nôthigen Anstalten getroffen hat, sie vor Sturm und | wird das Land bereisen. Die Hauptstadt des neuen Reiches tk ¡ j Ee

und den rechten Arm des Miuifteriums des Jnnern erblicke, : : Plúnderung von Seiten der Liestaler und ihrer Anhs j i i De N U ; : 2 as ; ; di ohr acsihár , f ini f i flâr : i 3 L Vel 2 ¡er x | noch nicht bestim! Much úber die Be nung der Gränzen e esten Arm des Pier M e T uns | Das Paswesen (f auch Hier neuerdings ehr geschéefe worden, | richten aus Basel sind am s, Abends einige Schiss gene gestellt, und mán erklärte sich für den Bescheid, ‘daß | q, sollen, 2 Diesem schreetlichen Schieial‘ ju entneden hnen | weis men nbe da e derte bnuenen Komissatien ‘in ire vorwärts zu schreiten vermögend n werde. Räume er | wozu wohl die herannahende Messe Veranlassung gegeben hat. a s h S "olf in Aufregung wu E A o: ael 6 S Gn sich chon viele Familien mit ihren kostbarsten Effekten n E ti E E 4 R O Os

| auch ein, daß in einem constitutionnellen Staate viele Gegenstände & i C t / gung zu ersMirich, 9. August. gemeine Ze * n | Badische Gebiet geflüchtet, und in allen Gränz - Orten sind de- | sind. Das lange Zeit im Archipel Fationirt U L Ne L aua tir, ; 1 C Ka dalántnt r S ch wel1z. So hatte man auch im Kanton Zürich das Gerücht ver((WM, ¿eidgenössischen Truppen in Schwyz eingerückt. Das | j, L O/S A I Oen sind de- | sind. Das lange Zeit im Archipel stationirt gewesene Ruhe AROEAUBVAEI, „erIeDIG e V ELTEO.. UANTE Jo E A Zürich, 7. August. Folgendes ist der Schluß des (im gestri- | daß Ñ der Nacht vom Lten in der Stadt Zürich ein A T h n neden O, V ' î und guter Din ren mehrere eingetroffen; wie diese Sache enden soll, is nicht | Geschwader ist nah dem Schwarzen Meere abgesegelt ; der Rus-

wichtigere und namentlich streitige Angelegenheiten eine kollegia- / 7, August. Folgendes isl „U O J s : L Umniur E geôómte ihnen entgegen; «les war froh guter SUge. | abzusehen, aber Gutes läßt sich nicht erwarten.“ sische Botschafter befindet sich noch immer in Nauplia.“

lische Berathung und Entscheidung aus mehrfachen Gründen | gen Blatte der Staats-Zeitung zur Hälfte mitgerheilten) Berichts | hätte ausbrechen sollen, der den Umsturz der bestehenden Musakung, angeblich unzufrieden über die shonende Weise, i j Be S A Rid U e De U G U

nicht zu cntiehcen seyn, besonders deshalb, weil ganz Sachsen | des Liestaler Tagsaßungs- Gesandten Pp. Frey über die Baseler | nung beabsichtigt habe. Von Zürich aus A ein Drucb( M beiden Kommissarien in Basel mit der dortigen Regie- Jtalien. | Ad ‘Juli R! a Es N Le 0 A,

an kollegialische Formen noch zu sehr gewöhnt sey, um nicht ge- Ereignisse vom 3. (ugust : ie G (l “Die Baseler ge O Migion Esaufen e E e naer egen Besekung der Stadt in Unterhandlung reten sind, Rom, 1. August. Unlängst haben einige Leute aus der | Angelegenheiten ‘beschäftiat co cit vit Plane einer gänzlichen

gen bie QnilceDung Bes IIANO MUPETNEEn Men E M, ivenn L ia Qu Sit anse n B s er Ms A Auf dieses hin is V nen noch L N A V N des | untern Volksklasse die Unterschrift des Papstes táuschend nah- j Trennung von er Grdb Kipche "6 dabe a cviärc; 40

E, d l , : U s ß » ¿ j i: =-/ l ) 20G) C . ] , ( . ! x j Q , n jch , on l ein e en. i e: 24 eee E S Zal 13 Î E e E V L | V 44 1,4) M. M I A 5 V Willkür darin zu erblicken. Nach einer Entgegnung des gr náänuilich, von beiden Seiten und im Rücken durch Flinten-, Stußer- Rath von Schaffhausen außerordentlich zusammen berufen fieutena : / : 3 gemacht, und die Verfälschung dazu benußt, sich Almosen aus | Konstantinopel nicht mehr als das Haupt betrachtet werden

0 ¿S tio »t 01 f , d Ÿ ¿ - L G 4 T

det ea B R V E T L Rh der Kasse des Lottospiels , wozu die Anweisungen vom Papste | würde. Die Geistlichkeit soll künstig von einer Spnode, nach N verlangt die Einlassung der eidgendssischen Truppen O O lassen. Nicht zufrieden, | Art derjenigen, welche die kirchlichen Angelegenheiten Rußlands A 4 B a A T A e ieses Geschäft mit dieser Kasse eine Zeit lang zu treiben, und | leitet, abhängen.“

inigen agen une ae e R e Wine sich eine mäßige fixe monatliche Einnahme dabudch verschafft zu " j

Fwecke hatte, den Landschaftlichen die Thore zu ds\nen. Eine | haben, wandten sie dasselbe Mittei an, um von dem Almosenier V 0.10 i

ordneten von Mayer, worin derselbe das bureaukratische Sy- s - : La L 7 E ; ; s und Kanonenfeuer verfolgt, größtentheils zusammengeschossen. Ge- ; (d,

stem gegen den Vorwurf der Willkür zu vertheidigen suchte, be- findene machten wir, fo N T eg Ne A Daa wurde is und man vermuthet, beide Gesandten werden aj

erre der Staats-Minister ferner: O der N Saa, auch nicht ertheilt. Was auf Schußweite kam, traf Gnguwe o wer R Betreff der Besekung von „Basel durch eidgal

ordnete e, daß ! ie tali nur der BVesp0o- | die Kugel. y dete ‘de le ni ur en slichen- | O

ete sage, daß durch die Kollegialität Þ die Kugel. Verwundete wurden, wenn sie nicht durch den flic Tytivpen hat die Tagsakung nachstehende Proclamation

tismus befördert werde, so músse er dem aus theoreti- | den Haufen mit fortge\cchleppt werden konnten, bald durch einen i | i :

chen Gründ i der Erfahrung widersprechen. | Schuß, bald durch Bajonnetstiche, bald durch Kolbenstdfe getödtet. „Eidgenossen! Kaum hatte die Tagsabuug Maßregeln Partei dringt: hingegen auf verzweifelte Gegenwehr. Es ¡Qu Mai oa G M E A E

C 4 bade Gti A O U gi ad ü 10% O G ièie Unter den gefallenen Baselern befanden sich viele Offiziere hdheren | net, 0 A E e e r N een an einem tüchtigen Befehlshaber. D Es Oberst n L O sich über die De vie ino A E a R A6 Velbéh j und niederen Grades, namentlich der Kavallerie- Chef Franz Lukas | u N arte 5 { @antóns M welcher gegen seine eigene Ueberzeugung den letzten : A Cre Le VELIEN | Russischen Fregatten „Juno“ und „Venus“, kommandirt von den

(l,

6; O D Zater vor, daß solc Best har Q 1 N | | je thligen mußte, und dem Viele jeßt ungerechter Weise E V Alalenler die Beta E Capitains Nasimosf und Reinecke und geführt von dem Kommodore nglúcklichen Ausgang beimessen, liegt krank danieder. An- | yon außergewdhnlichen Anweisungen nichts wisse. Dieler E N Adams, im Angesichte des Swinemúnder Hafens und gingen \ber-Offiziere, welche eine Vertheidigung leiten könnten, sind | hierauf solche dem Papste. Se. Heiligkeit R. L ist am 12ten Morgens auf der dortigen Rhede vor Anker. Beide vorhanden. Der eidgenössische Staatsschreiber Mous- | zwar meine Unterschrift, ich habe es aber dennoch nicht ges E haben ein Detaschement der See-Garden- Kadetten, aus 47 (t von der Tagsatzung scine Entlassung verlangt. Er hatte | hen. Auf diese Weise wurden die Verfälscher E t Ein Personen bestehend, am Bord, und führen eine jede 54 Kano- n áten d. M. geweigert, einen Beschluß des vordrtlichen | solches Attentat ist hier gar nichts Neues, denn es esd ah schon | "n. Am láten Abends wollten sie, nachdem zuvor einige astro- 1t-Rathes zu kontrasigniren, welcher die militairische Be- | unter Pius VIl. und den folgendes Päpsten N M Rega ie, | nomische Aufnahmen ausgeführt Und Proviant eingenommen hg des Fleckens Schwyz anordnete; als Beamter der Tag: | rung des Erstern sollen sich Leute sogar Anstellungen uf diese worden, die Anker lichten und ihre zum Unterrichte der Kadet- 1g glaubte er einen Vollziehungs-Beschluß, welcher nah seci- | Weise verschafft haben. j I i © } ten unternommene Expedition fortseßen.

Úber ihre kollegialische Einrichtung werde erst später erdrtert wer- ; ns «li T -Corys bote d die Üleberzeugung dem Beschlusse der Tagsazung zuwnderlief, N A A Ge p L S Der Versuch zur Abtäufung eines artesischen Brunnens Q a : oder schien- auch zu berath# n, was cu thun fey: ob kapituliren | erforderlichén Truppen-Corps aufgeboten und unter die Yefe(li zeugunt gjazung z / Von der Jtaliänischen Gränze, 4. A ll- ; t Uch zur elbtaufung etnes artehischen L 1

den müssen. Mit dem ersteren scheine ihm aber die Kammer | zer ie L *Pibauch erlitten wie an "lici da Basel- | zwei E Kommissarien gestellt. Eidgenossen! Fre untérzeichnen zu dürfen. Darüber erhob sich eine Kontro- | gemeine Zeitung.)- Die Wrteon Mrt I e Ae auf dem Hofe des neuen Garnison -Lazareths zu Kolberg ist, einverstanden. Nach diesen Erdrterungen wurde die Fortsezung | hen Münsterthürme tine große weiße nah andern Behauptun- | tet von der Tagsaßung Befestigung des Friedens im Gesumnffe, die mit dem gedachten Entlassungs-Begehren eudigte. Jm | dinische Regierung in der lebten Zeit ergreifen mußte, um die | wie von dort gemeldet wird, nunmehr beendet, und das Resultat der allgemeinen Berathung über den vorliegenden Gegenstand | gen weiße und s{warze Fahne, welche Viele von uns für eine | terlande. Ohne Fricden- ohne Ordnung keine Freiheit. Die Men Kanton hat die Regierung die Organisation füciwilliger | innere Ruhe gegen gefährliche Anschläge eRRE ha- | is bisher gewesen, daß die zulest innerhalb der vierecckigen hdôl- bis zur nächsten dffentlichèn Sißung ausgeseßt. Friedens-Verkündigung hielten; Andere wollen ein ähnliches Zeichen Bundes - Behdrde erfüllt ihre Pflicht gegen Euch. Jhr neMier-Wächen in den Gemeinden angeordnet und befohlen, an | ben jeut nad (as “Es lici h age zu | 20e )a- zernen Röhren eingeschobene eiserne auf 160 Fuß Tiefe abge- h auf dem Thurme beim St. ansthore erblickét baben. Nächmit- | in ihren Anstrengungen unterstüßen. Umuringt sie mit Euren der Fadt die Thor: Îlûae ube ; jeßt nachgelassen. Es cheint, daß man nach Bestrafung ‘iebe 5 in dieser Tiefe sehr klares ic aroßer Er-

f h beim St. Albansthore erblicckt h ) S R ; Thoren der Hauptstadt die Thor-Flúgel auszuheben und die | der Urheber mild ahre d dns : trieben und daß in dieser Tiefe schr klares und mit großer Er

: Di j bi N tags 3 Uhr erreichten die Geschlagenen wieder den städtischen Bo- | trauen! Schwelzerische Wehrmänner/, die Fhr mit Freud e Ne ; E T Ei ‘heber milder verfahren und den Reuigen Verzeihung | \ higkeit bis S En N A 0, Crd Oa End

Hamburg, 14. August. Die Redaction der hiesigen Neuen g9 N y [010g ea ; A S ù H N drücken zu befestigen, damit unter keinen Umständen der Ein- | angedei lassen will. Der Ks Abe di j 5 giebigkeit bis auf 8 Fuß úber die Erd-Oberfläche steigendes und itù ; dem Herrn Dr. Asher den Herrn Pr. | den jenseits der Birs- und hinterließen allein in der Hard an 46 hin ziehet, die Ruhe des Kantons Basel herzustellen, Ihr E die Hauvtstadt verwehrt werden gedeihen lassen will. Der König soll über die gemachten Ent- | 25:5 O ävélieb ati L A a a8 Aber Zeitung ist von dem Herrn Dr. Asher auf den Herrn Pr. } Leichname. Der Weg war mit Blut, so zu sagen, gefärbt. Referent | Freiheit, geschliche Ordnung und Ruhe Eurer eigenen Hes in die Haupradk verwehrt weren Lnne. decéungen sehr betrübt gewesen seyn, und sich zu verschiedenen- | !tets fließendes Quellwasser angetrossen worden ist, welches adet Schädtler Übergegangen. kann bezeugen, daß man kaum drei Schritte thun konnte, ohne eine | hin. Jhr findet dort nicht Feinde, sondern Bundes-BrüdeLuzern, 7. August. Heute sind hier alle Schiffe in Be- | malen geäußert haben, daß er shändlich mit Undank belohnt wor- noch immer einen so starken Soolgehalt (1%, pEt. lôthig) mit Entschlossenheit, Eurem Bürgersinne, Eurer strengen Niüg genommen worden, auch das Urner Marktschiffk. Jn Lu- | den sey. Besonders schmerzlich sind ihm die revolutionnairen Ver- sich fühut, daß es als Trinkwasser nicht benußt werden kann.

Napoleonischen Zeit Unter den Präfekten theils in Frankreich, ( en / : ; 6 ë « Flichen Kantons v0 theils in Westphalen geschehen, Und da müsse er sagen, daß, E O Der S L O Ledemala die 8 n C C O O L daretie M wenn sie die direkten Abgaben púnktlich erhoben und die Stra- | Fgmmelte: „Wir geben euch ja .…, ../7), der Artilleric - Chef | die Eidgenossenschaft / daß sich die Gemüther in diesem Lg ßen unterhalten hätten, sie thun konnten, was sie wollten, also | Buchhändler August Wicland (Sohn des Bürgermeifiers und Bru- | ruhigen würden. Vergebens und wiederholt hatte die F große Willkür vorhanden gèwesen sey, und der Untergebene kei: | der des verstorbenen bekannten Oberst Wieland), ein Bischof, cin Mittel und Wege der Aussdhnung angeboten. Die Eli nen Schus gehabt habe. Der Abgeordnete von Mayer erwie- | Burkhard, wie man sagt auch Major Wettfein u. a. m., ein Bür- | schaft will nicht länger summe Zuschauerin cines Zustani| derte, daß damals .in Frankreich und Westphalen keine Kammern | ger Namens Oser, ein Scharfschühe Saräsin, welcher sich vor M eEN ¡Be Mee QUIIE e Rd ten fei und feine Constitution vorhanden gewesen seyen. Der Abgeord- | 2 Jahren nach dem 21. August allenthalben seiner an Landleuten gel drchaft E aas Pulel ® ailltaita, N id

nete von Friesen erinnerte ließlich, daß es vor Allem darauf | verübten Mordthaten rühmte u. | w. Jn der Hard blieb Yat , A / E A A3 die Schaar der Flüchtlinge mehrmals, wenn sie uns genugsam vor- | den Landfrieden mit Kraft zu handhaben und Orduy ankomme, ob man Provinzial-Behörden haben wolle, die Frage angecilt war, ad cine Weile sichen, that etwa einige Schússe | selb auf bleibende Weise herzustellen. Sie hat zu diesen (1

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E T E C EL T:

j Das in Lübe von St. Petersburg angekommene Dampf- | pothe Stelie zu betreten. Die Zahl der getddteten Feinde Überhaupt

y {i „Aßexandra‘/ hat 46 Passagiere nach Travemünde gebracht, war bei meiner Abreise (gestern um Mitternacht) fut nicht ausge- | vertraut das ganze Schweizer-Volk seine Ehre an. Gege sagt man, sollen Pulver-Vorräthe aufgefunden worden seyn. | zweigungen in der Armee, denn nie ist mehr für sie gethan wor- Der Umstand, daß in dortiger Stadt und deren naher Umge-

i unter denen sich die Fúrstin Lieven und Sohn und der Graf | mittelt. Pferde lagen in beträchtlicher - Zahl zu beiden Seiten rich, den 6. August 1833.‘ ' 4 uf der hiesigen Landschaft finden immer noch Verhaftungen den, als unter Karl Albert. Man will sie jet vôllig neu orga- bung die verschiedenen Über einander gelagerten Bodenschichten

/ Matuscewicz befinden. der Straße. Einige Wagen mit Verwundeten sollen bereits An die Bewohner von Schwyz - Jnnerland erlicß di Gestern is wieder cin Bataillon Aargauer und eine Bat- nisiren. Es heißt, daß Schweizer-Offiziere von deu Garde Karls X. mit Soolquellen (in den oberen Schichten bis zu 5 pCt. lôthig) / | Î vor Mittag “in ‘die Stadt geführt “worden seyn. Dies ist | saßung folgende Proclamation: & me Zlricher Artillerie hier eingetroffen. Es sollen an 39,000 | in Sardinische Dienste treten würden. Auch soll die Stärke durchzogen sind, macht die Abtäufung artesischer Brunnen zwar | j München, 9, August. (Nürnberger Korrespondent.) | die Expedition gegen Liestal. Eine Abtheilung Bascler, wie man „Eidgenossen! Mit tiefer Betrübniß hat das SchwiWMin mobil gemacht werden. der Armee, welche in der legten Zeit bis auf 18,000 Mann re- | jeder Beziehung , und ganz besonders wegen. des treibenden | | j ; und zum Steigen geneigten Sandes, sehr schwierig; indeß bleibt M

Di R Li o S e tiger vers | glaubt, Bürger- Garde, hatte sich am Morgen bei der Birsbrücke | Volk seit Langem schon die Zwtetracht angesehen, die Cu A A : ¿ L, / s i i Dié Aus per oUngen dex Senat BesGin}e ‘auowärtiger Uhiversi von den: Ucbrigen getrennt und längs dem Ainten Birsufer hîin- | zerreißt. Von bes Rothwendigkeit Überzeugt, die durch die M Dem Frankfurter Journal zufolge, meldet ein Brief | ducirt war, jezt auf das Doppelte, also auf 36,000 gebracht wer-

j äten, hinsichtlich der von denselben verfügten Relegationen , fol- : / h: | i t : uter 6 die B : i : j j C Ei aof : S j Pre Din / ; Ri N L, und hergetrieben, auch, wie man sagt, das von Bewaffneten ent- | Ereignisse gesiörte Ruhe des gemeinsamen Vaterlandes all kuzern, daß die Bewohner von Uri und Unterwalden sih | den, was in kurzer Frist geschehen kann, indem nur die Beur- gen am Er arts A hiesigen Hochschule e blôßte gegenüber auf dem rechten Ufer liegende Dorf Mdnchenstein iviéderdetzustélten ; was der Art. 8 des Bundes - Vertragi Pewegung seßen, um den Männern aus dem alten Lande bei- | laubten einzuberufen sind. Man versichert, daß der Kdnig von auf einander. le neuesten etreffen sechs von der Universität zu beschossen, nachgehends aber, als die Hauptmasse flichend aus der | gendssischen Tagsaßung zur heiligen Pflicht macht, haben die hen, und daß Landamman Spichtig von Obwalden die | Sardinien in einer lebhaften Korrespondenz mit dem- Könige Göttingen, und drei von jener zu Würzburg wegen burschen- | Hard zurückgesprungen kam, die große Retivade zu decken versucht, | nössischen Truppen auf derselbew Befehl ihren Marsch in deer Konferenz verlassen habe, um seine Mitbürger anzu- | von Neapel stehe, die von hoher Wichtigkeit sey. Karl Albert schaftliher Verbindung (,„„vetitum sodälitium"”) auf immer rele- | ein Beginnen jedoch, welches schr bald durch das Heranrúcken un- | ton Schwyz begonnen. Wir senden sie Euch ui « Mi hat eine {were Schule durchgemacht, er is sehr geeignet, dem girte Studenten. Von leßterer Universität wurde auch ein Kan- | serer Artillerie gestdrt wurde , so daß gedachte Division, anßer der | wir werden Euch immerfort als unsere Freunde, Brüder 1 z ; jungen Neapolitanischen Könige üb a he Dina Rz 4 didar der Medizin, wegen Tödtung cines Gegners im Duell, | gemeldeten Beschießung Mdnchensteins, ihre Bravour nur noch durch | des-Genossen betrachten. Eure MReligion/ Eure Freiheit Basel, 9. Aug. Der Schweizer Korrespondent berich- | JUng p Könige über manche-Dinge Rath zu ge- auf fúnf Jahre relegirt Von den wegen politischen Verge- eine Salve gegen etliche 50 unter Anführung des Referenten an die | tig geshüßt, die Sicherheit der Personen und des Eigentl | hens in der Frohn Veste inhaftirten Studirenden starb der 21jäh- Hbhe des Birsufers vorückende Landleute an den Tag gelegt hat. | recht erhalten werden. Man wird strenge Mannszucht bi 4 ‘ige Dreuß B i R n dt iner Hirnent- Kanonen verlor Basel feine, indem diesclben stets, auch in der wil- | Nur zur Erhaltung gesezlicher Ordnung, zur Sicherung 1 z rige Preuße Karl Kolligs aus Heiligenstadt an ein 4 desten Flucht, von Mannschaft umringt waren. Als ein Wunder | tigen Stbrungen und zur Herstellung eines dauerhajten zündung. Von den übrigen sollen mehrere bedenklich krank, Und | möchte es angeschen werden, daß die Landschaft an diesem unver- | werden Eure Gränzen überschritten. Nehmet die eidgt einer von Wahnsinn befallen seyn. An der Krankheit dieser | geglichen Schlachttage nur, wie ich vernahm, 2 bis 3 Todte im Ge- | Truppen freundschaftlich auf. Widerseßet Euch densel und dem mehr oder minderen Unwohlseyn der andern ist inde): | fechte verlor, auch verhältnißmäßig nur sehr wentg Blejsirte unter | sondern ehret den Willen der Tagsaßung. Jeder Widerst sen nicht (wie man vielleicht auswärts irrig glauben könnte) die | den ihrigen zählte. Herr Oberst Fak. v. Blaarer wurde durch ein | erfolglos sehn. Von Euerm Betragen wird der baldi)

die Auffindung guten trinkbaren Quellwassers, woran es dort gänzlich fehlt, doch immer höchst wünschenswerth, und bei der verhältnißmäßigen Abnahme der Stärke der Soole- mit der ZU- nahme der Tiefe läßt sich mit vieler Wahrscheinlichkeit anneh- men, daß die reinen Süßwasser-Quellen etwa 49 bis 50 Fuß über die bis jeßt erreichte Tiefe von 160 Fuß hingus, unter der ¡Am Z5ten näherte fich ein großer Haufe Landschäfcler der | ben, und Vorsicht anzuempfehlen. E M fressenden N E BOEE Il dem. ENEL dt, sammelte sich auf dem Holzplakze, verfolgte oder mißhan- T ü ; S en, anzt eet JE0N AWeLDEN, ——— NRS n Abtäufen des wen man evrwischte und schoß gegen die Stadt. Die Sage A E a erie beobachtete Verfahren Und DieiSeschpoutg: Lee ane sie werfen im Bruderholz Schanzen auf. Ungeachtet des | Konftantinopel, 23. Juli. (Allgemeine Zeitung.) A 1 E R A Ee Ag Dau- Direction bet: der ¡Fus eckéten Anschlags von Silbernagel und seiner Bande sind die | Jch benuge die Gelegenheit eines Couriers, der den Allianz- MOrUNg A UAE aufgeshwemmten Boden zu überwinden hatte, vohner fest entschlossen, sich cher unter den Trümmern der | Vertrag M der Pforte und Rußland nach Paris zu über- | vird Unbezweifelt andern Ortes ausführlich beschrieben werden,

L s N ; É T N A Br was nicht ohne geognostisches Juteresse seyn dürfte j dt begraben zu lassen, als sich zu ergeben. Jn der Nacht j bringen hat. Die Pforte soll sich viele Mühe gegeben haben U ZAES es Zilekesse jeyn durfte. : p g zu assen, Inch z g ) he ge! ) ( Die BVitterfelder Kreis - Einsassen haben außer den schon

den 6ten d. joll im Reigoldtwyler Thale ein Gefecht stattge- | den Vertrag zu Stande zu bringen, denn sie allein kann dabei

ofali ie im Geagenthei : i, sondern die Wir c ci chnittenen Fli i trächtlich, im Truppen abhangen. ertrauet auf die meine s / oi S RAR An 4 2 S y üher zur Versc ' 1 Lg hr bei der diesjährige s j botalität, die im Gegenthelle srhe gesund ift sondern die Wirs | Sth ener her mem ete for M Ph Bselee | Dunz er Tagaging, die alle cidgendssihen Belge osen haben; am Morgen sind etwa 6 Fllchtlinge von dorther | gewinnen, Sie bedarf nun einmal des Schuges einer fremden | {inderen Urbungszetr bewilligen 130 Ke“ in dem ac Wen s 0 M die ge é ElWvarcun einer jedenfalls langwierigen Un- mehrentheils mit solchen zerschnittenen Bleikugeln auf uns geschos- | Liebe umfaßt und für das Wohl des gesammten Vateriank Basel angekommen. Die eidgenössischen Kommissarien ha- Macht, und Rußland scheint die geeignetste dzu. Ohne das schnelle uni ava en Kreista g G in Ret s „n R A î g Mete aug t 3 L N: d si, | sen haben. Ueber die nächste äußere Veranlassung dieser trau= | ist. Gegeben in Zürich , den 6. August 1533.// bei dem Herrn Bürgermeister angefragt, ob man den Land- | Einschreiten des Russischen Kabinets hätte der Sultan aufgehört ü, ne en Kreistage noch 110 Rehlv. nachträglich zur i i; tersuchung Schuld. Pau I E e Ap V | rigen Begebenheit weiß Referent nichts Bestimmtes anzugeben. Der Regierungs - Rath des Kantons Zürich hat den halten und eidgenössische Truppen aufnehmen wolle. We- | ZU kegleren, wäre das Ottomanische Reich in sich zerfallen. Der O U E el Den del während der längeren Uebungs- Í z zität ergiebt, so dauern unter den Studirenden die Haussu ungen | Sicher ist es aber, daß der Stand Basel - Landschaft an Basel -Stadt- | bekannt gemacht: des leßteren verwies er sie an den großen Rath, welcher sich Vertrag soll dergleichen Krisen für die Folge abwenden. Die Rus- zeit a M A Landwehrmänner ausgeselzt. tf 7 j und Verhaftungen fort, deren in dieser Woche wieder mehrere | theil niemals irgend einen offensiv feindlichen Akt beging. Land- „Der Vorort hat die kräftigen Beschlüsse der hohen ite den 9ten d. versammeln sollte; der größere Theil der Bür- | sische Regierung verbindet sich darin, die Integrität des Türkischen Die in Naumburg seit 32 Jahren unter der Leitung j i des vormaligen Diakonus Pietsch bestehende Sonntags - Schule i

haft sey der Meinung, daß man es eher auf das Aeußerste | Reiches aufrecht zu erhalten und der Pforte gegen jeden feindlichen ommen und die Truppen nicht in die Stadt lassen soll. | Angriff, er komme von Außen oder Jnnen, Schutz zu verleihen. ¿h Lörrach soll vorgestern von Karlsruhe der Bericht ge- | Hingegen erklärt sich auch die Pforte bercit, der Russischen Regie- | us gedachtem Stande acaenwärtie 6 im iner ab er

men seyn, daß sich alle wassenfähige Mannschaft bereit hal- indie E Len Angri, der sie bedrohen könnte, Did 70 Scúler. s C ‘18 M Be, A U He

! obald Basel in Gefahr sey, demselben zu Hülfe | beizustehen. ie wird zu diesem Ende eine gewisse An L n Se è DerIciveNn Unterricht In DEL # soll, um, sobald Basel in Gefahr sey, selben zu HUlf z j | gewisse Anzahl Religion, im Schreiben, Rechnen und in der Welt-" und Völ-

| vorgenommen wurden. Außer den zwei Söhnen eines hie- | friedens-Bruch ging niemals von uns aus, und dic Baselsche Exvedi- | mit möglichster Schnelle vollzogen Alle Kantone beeilt Z sigen Beamten sind alle bisher verhaftete Studirenden solche, | tion vom 3. August wird in unserer Handlungsweise niemals Ent- Aufgebote ln Bewegung zu Miet der beste Geist vescdit Ÿ die im ersten Jahre auf hiesiger Universität studiren, und von shuldigung, geschweige denn Rechtfertigung finden. Aus diesem pen. Der in den gleichen Tagen, am Vorabende einer l s auswärtigen Hochschulen hierher kamen. Was wir jüngst als E E L M leirnd e N Mi den Konferenz erfolgte Bru M Land fetedens in Schny i Ber i ß i / ein neuer S, er g ged 9 Aufou [Egeln0 d el, die Verhöhnung der Tagsaßung, die Anwendung roh Gerücht hinstollten, daß nämlich gegen Dr. Schulz ein neuer dem Ereignisse des 3, Augusts hervorgehenden nachtheiligen Folge.// ik die nber befcitt g/ g

für Handwerks-Gesellen und Lehrlinge hat ihren guten Fortgang Ÿ und liefert Beweise ihrer segensreichen Wirksamkeit. Sie zählt +

¿ Anklagepunkt angeregt worden sey, und derselbe deshalb von Na Ds ; B e befestigen/ daß nun das Maß der (F E l ] j t a Lc 1 Du Fellen, Und auc) auf anderé Art Hülfe leiste ; 7 j Ci i ete œ; , LES achstehendes is die (gestern erwähnte) Zuschrift, welche die | chdpft und es an der Zeit sey, die Ruhe und Freiheit (F tilen, bis die anderen Truppen nachgerückt, welche stark im ruppen stellen, und auch auf andere Art Hülfe leisten. Der N S s R, S S A Neuem prozessirt werde, bestätigt sich, Der Fiskus ist mit ei Schwyzer Konferenz an den Bürgermeister und Staatsrath deé | durch entschlossene Anwendung aller dev Tacfavuná Mimarsch seyn sollen. Die Wälle sind mit Kanonen beseßt, und Petersburger Hof macht sich gleichfalls anheischig, nach Maß- e aucl S N Ve I mäßige Weise 901 Vau E Ptetsch

î ner neuen, minder gravirenden Klage gegen ihn aufgetre- St ; H 0 A L E Es 7 ; N ze L A A f / : ß A, BENS G 4 andes Zúrich, als Cidgendössischen Vororts, erlassen hat: Mittel für immer zu sichern. Die Division Bontemö, (( ten. É Q Prozeß S An Ero A ist L ,Die a Schwyz versammelten eidgenössischen Gesandtschaften | einem erfahrenen Befehlshaber und den Brigade-Obet!

dem oberstrichterlihen Spruche noch entferne. Gegen den | dex Stände “Uri, Schwyz, Unterwalden ob und nid dem Wald, Ba- | und Risold, is in Küßnacht im Kanton Schwyz einz

Agenten der Volkhardt'shen Buchhandlung, deu Handlungs- | sel und Neuenburg haben von den außerordentlichen militairischen | waren die Land-Friedensstdrer geflohen. Eine Kolonne

E Reisenden Gustav Kießler aus Leipzig, ist bei dem Königlichen | Vorkehrungen Kenntniß erhalten, welche bei Anlaß der Beseßung | Obersten Brändli, eines solchen Führers sich freuend, j t Kteis- und Stadtgerichte dahier die Spezial-Untersuchung ein- | von Küßnacht durh Schwyzer Truppen von cinem Theile dec in Abtheilungen theils nah Lachen, theils Über die Schindild geleitet worden, und derselbe wird von dieser Behörde aufgefor- | Zürich versammelten Stände beschlossen worden sind. Die Regierung | äußern Bezirke Schwyz ein; ste rúdckten sofort nach E

von Schwyz, welche allerdings dem h. Vororte im Drange der Um- sie mit allgemeinem Jubel als Freunde und Beschüßt!

In einem von der Allgemeinen Zeitung mitgetheil- | sie mit Allem zu unterstüßen, was ihr zur Vertheidigung ihres Privat-Schreiben aus Basel vom 5. August heißt es: Gebiets oder dessen innerer Sicherheit ndthig seyn sollte. Es ist L „Wie groß das Unglück ist, das uns traf, so müssen wir doch | also ein förmlicher Offensiv- und Defensiv - Vertrag, den beide hei zweierlei für ein besonderes Glúck anerkennen. Zuerst, daß | Mächte unter sich abgeschlossen haben. Er is bereits von beiden A : , h die Verwundung des Kommandanten der Rückzug nicht spä- | Theilen ratificirt und mithin ins Leben getreten. Die Zeit s | Nachrichten aus Koblenz zufolge, war der Ober-Prä- Pers beschlossen wurde, denn unter den vorhandenen Umständen | ner Dauer ist acht Jahre, nah welcher Zeit er außer Wirk- sident der Rhein - Provinz, Herr von Pestel, am 10ten d. M. Îite das Vordringen unsres tleinen Corps bis Liestal fast unfebl- | samkeit tritt, wenn er nicht wieder erneuert wird. Die Pforte von seiner Badereise daselbst zurückgekehrt Abends brachte die Ä:

: “r n Burg im Magdeburgischen sind im Monat Juli 2240 Stúck Tuche gefertigt und 1019 Centner Wolle eingeführt worden. L

dert, binnen drei Monaten bei ihr zu erscheinen, um sich wegen / ] ; : A ) Ri ; : e . s den. Die roeitern Bewegungen, um nach dem Beil (r d Ns o tacf&brt: 1weitens, d d S é c s S C 48 ia Ame der gegen ihn erhobenen Anschuldigung des Verbrechens der | stände nicht {nell genug, die Beweggründe jenes S chrittes mit- | wur degungen/ un m Mit desen gänzliche Vernichtung herbeigeführt; zweitens, daß der | hält diesen Vertrag sehr geheim, wahrscheinli N gesammte Bürgerschaft, den Ober-Bürgermeister Wähler an / Majestäts-Beleidigung zu vertheidigen. Der als Denkmal theilte, hat denselben, gesiüßt auf die Rechte und Pflichten, die thr voReR Zagsazung, den der: V O des Kant Sind in seiner Siegestrunkenheit es nicht versuchte, sofort in die w U A O g L De D sfifd keinen An- der Spiße, ihm cinen gläuzenden Fackelzug, der sich ea dem y als souverainem Stande zukamen, aber allein, ohne unsern Rath | zu eseben, sind in dex Vollziehung begriffen. o pen von Sug Ger Und Franzo Ger Seite zu Rathhause nach seiner Wohnung in Bewegung setzte, und nach t E : 8 k L, aci);

bindt zu dringen. Denn bei der allgemeinen Bestürzung und den E | anzosi thten Verthcidigungs- Anstalten R hie dies nicht M Schweres | geben. Sie hegt noch den Wahn, cin Geheimniß bewahren zu | L, i Sl t OSTIR B eun ; \ esth leo, 2 Zwei Ab teh der Tagsaßung sind cben hier | können, ob sie gleich vielfach Gelegenheit hatte, sich vom Gegen? D teht A bne orben y O dem Rath- Wesen und sofort nach Liestal abgegangen , um beiden Theilen | theile zu Überzeugen. Selbst im gegenwärtigen Falle muß sie ) Ä Î s d R Pa ein aus, nen Sausew-goworfen Vafentuhe zu gebieten. Diesen Morgen ward der große | schon erfahren haben, daß man den geschlossenen Allianz-Traktat M S e I P N der versammelten Menge ath versammelt , bald aber wieder vertagt, da die Regierung die | in Paris und London fennt, da der Französische und der Eng- einige Worte über den Zweck dieses festlichen Aufzuges sprach. ev H et e U! Vorgänge Boa Me lische Botschafter officielle Schritte gethan haben, um die Ge- S e —— A f zu fdnnen erklärte. Unfireitig kann die Regierung sich auf | sinnungen der Pforte wegen des dem Russischen Hofe ausschließ- Wissenschaftlihe und Kunst-Nachrichten.

für die im Russischen Feldzuge gebliebenen Bayerischen Krie- noch unser Wissen (zufälliger Wei z 1; : : : ; ; ci 20

j 2 zufälliger Weise waren alle Mitglieder bis auf zwei | dieser Zeit versammelte sih die Division Guerry ger zu errichtende Obelisk ragt hon über die Häuser des Ka- | abwesend) initertiommen. Die Gut den 3. August nach dem An- | Brigaden, unter dem “unmittelbaren Befehle di j rolinen-Plabes hinaus, und soll jezt zwei Drittheile der | trage des Standes Graubündten nah Zürich einberufene Konferenz | Zimmerli und Wittmer; diese Division beseßt n | beabsichtigten Höhe erreiht haben. Das Metall dazu liefern | würde uns Gelegenheit dargeboten haben, die Gesinnungen der | s{hlü}en der Tagsaßung den ganzen Kanton Basel/

die in der Schlacht vei Navarin eroberten Kanonen, welche | Schwyzer Konferenz Über jene ganze Unternehmung der hiesigen Landschaft, unverweilt mit 11 Bataillonen Fufanterie/Ÿ nieen Kavallerie, Scharfshüßen und 8 bis 10 Batterie

gador,

Se. Majestät der König in Triest angekauft hatte. Bei der | Regierung auszusprechen, sie ersahren aber aus einer durch diese Re-

i Jnauguration desselben sollen an die, in den Învaliden-Häu- | gierung ihnen mitgetheilte Zuschrift des Regierungs-Rathes von Zü- | Diese Beseßung, welche Pflicht und Ehre der Eid ä er S "ite j j rich vom 2ten d. M., daß Zürich eben wegen der Küßnachter-Er- | dringend erheischt, um die Grundfesten der Freiheit un Wen ausdrüli : luß des großen Rathes ie auf das oft | 2 : A L ra p eas u Durs iel Sol- | „ignisse jene Zusammenkunft auf unbestimmte Zeit verschoben, mit- | keit in unserem Vaterlande vor: dem Ausbruche der SWüind i, von che Theile der B Da augebrücte lich geschenkten Vertrauens zu erfahren. Indessen steht es wohl | ychitektonische Denkmäler der 2 5 ' l r A mee, so wie an die übrigen, im Königreiche zer- | hin eine Versamlung, zu deren Beschickung die meisten Stände ein- | Leidenschaft zu beschühßen, wird mit ausdauernder K Werlangen nach einer solchen Expedition berufen; unstreitig ficht das | Ieder Macht frei, sich nah freiem Willen Verbündete zu suchen, rchitektonijche Denkmäler der Altmark Brandenburg, in reu en und hieher zu berufenden Theilnehmer am Russischen | verstanden waren, von sich aus eingestellt habe. Die unterzeichneten | schiedenheit vollführt, aber auch mit der Ordnung "Wternehmen, das nur in Folge wiederholter Angriffe und des wie- | Und die Pforte hat Unrecht, wenn sie den besagten Vertrag ent- malerischen Ansichten , ausgenommen von J. H. Strack Feldzuge, Belohnungen und Denkmünzen (sogar der Ludwigs- | Gesandschaften bezeichneten daber gestern drei Mitglieder aus ihrer | die allein vor Schande, Unglück und Verwirrung enl \tholten Begchrens der getreuen Gemeinden beschlossen wurde, | weder in Abrede stellt, oder doch Verlegenheit verräth, daß sie und F. E. Mepyerheim, lithographirt von Meyerheim Orden, wie es Neiße) ausgetheilt, und die Namen der gefalle: Mitte, welche sich nah Zürich begeben, dem hohen Vororte die } Allgemein hofft man, daß jeßt der längst ersehnte 109 Wind dem (daab eine: Aufforderung an die Liestaler Regierung ihre ohne Genehmigung der beiden Scemäd E 14 engere Verbindun mit erläuterndem Text von Pr. F. Kugler. Sr. Königl. { nen Offiziere sollen dem Obelisken eingegraben werden. An | Stellung und Ansicht der biesigen Konferenz hinsichtlich der Vor- | getreten ist, die Stdrer des Friedens und die Fein Feindseligkeiten einzustellen, voranging, als ein durchaus rechtmâ- mir einem Hofe getreten ist, der si ; S Unter R Hoheit dem Kronprinzen Friedrich - Wilhelm aller L h | dem Aufsae des Obelisken befinden sich folgende, zur Zeit noch | fälle von Küßnacht vortragen und hinwieder von demselben Auf- | Verfassungen unschädlich und kraftlos zu mache" jj figes da; ob es aber aus dem Standpunkt der Klugheit je zu | ger (Ei N 4 B; P E Don gewi en: E TSORRE chänigst gewidmet. Bei Sachse und Co a Haa d. rhüûllre Jnschrifte den die! Selten: 17Den dreist {lü} über die in Zürich beschlossenen Maßregeln verlan- | det, theure Mitbürger! in Eurer Erwartung nicht #Mtctfertig it freilich eine andere O ase gi, j egorettet, hat, Bin ¡1olches Megchrèn Hesse jene-Unstatthasts S Subscripti o R, Ste 4. 3 ve Inschriften nach den vier Seiten: „Den dreißigtau- ; , im Begriffe ab- | d Di tbvoll d“ vatéelañdi ‘bietet, V igen seyn mag, is freilich eine andere Frage. Jm Kriegs- | yyematie aussprechen, gegen die man bisher zu eifern vor- (Subscription.) Í send Bayern, die im Russischen Kriege den Tod fanden. Er- | get O Ses Abgeordneten waren eben a Dort g ; b Sl es M iee e En A de pie selbs soll nur die Mehrheit Einer Stimme dafür entschieden | 4b, und die man dein Russischen Kabinette gern zur Last legen Mit vorliegendem Heft is ein Werk erbd}net, das sich bereits in ( richtet von Ludwig I., Shnfs von Bayern. Vollendet am D E E l dic Meh abe, den ReT ol aegeben ; ih A Erde iu Ra tD S dle De GA è Gewibes Be nes felt s E Daß die Liestalcr Alles thaten, um den Bürgerkrieg zu pro- Mibhte Kc gern zur Last leg den höchsten Schuß des erhabenen Fbrderers aller vaterländischen j 18ten Oftober 1833. Auch sie starben für des Vaterlandes | yen von Küßnacht zurückzuzichen und zu entlassen. Mit dieser | die kräftige Mitwirkung aller Woblgesinnten erfahre", Fihaft in M n ags U Me eret Sg U Ste ; N ice A E hem nun ferner auch der thätige Beisiand : Befreiung.“ leßtern Verfügung id nun zwar der Zweck der in Zürich beschlosse- | die Zeit gebotenen Anstalten sind getroffen, das zwet unterrichtet , nbe Nie Polen warett herbeigezogen worden Griechenland. mdge; das biñorischè T O Gortkommen nicht fehlen nen militairischen Vorkehrungen weggefallen , nichtsdestoweniger er- | ist auf das Piket gestellt; alle Hülfsmittel, jeder Wd Mag in eben jener sforderung aber nicht ein Grund mehr, in Die Gazzetta di Venezia schreibt aus Ankona vom | mälern unserer Marken vereini ¡dische Interesse an den Ocnk- Frankfurt a. M.,, 12, August, (Nürnb K chten sich die hier lien Gesandtschaften verpflichtet, ihre | wogen. Vertraut Eurer Regierung, sie wacht. F unserer sichern Steh T (ribes i ei idiaua M F eror: al LRO E SURATE aren vereinigt sich hier mit einem Grade von / Jje, rnberger Korre- | achten sich die hier versammelten Gesandtschafte l gen. 013 welch le laemeinte PerniWserer sichern Stellung zu bleiben, und bei einem Vertheidigungs- | 12. Juli: „Das Schiff „Heptasimos‘/ ist am Montag in 50 Kunstleistung, welche das verdienstlihe Unternehmen dieses Bei ge, e allge hsteme, bei dem wir durch die vollkommene Eintracht der Bürger | Stunden von Korfu hier angekommen; es bringt zwanzig Pas- standes nicht ganz unwürdig machen dürfte. Was man bei male-

und

vondent.) Da nun die sämmtlichen Mitglieder der Central- | feierliche Verwahrung dagegen einzulegen, daß man im Begriffe | seyen Bewegungen und Auszu l \ ommission hier eingetroffen sind, n soll dieselbe ungesäumt I ftand, Waffengewalt anzuwenden, um die mit Hintenanseßung eines ! regen, den Mutigen Bürgerkrieg 1p pr die

AufldsuSYund Einwohner d ind? Noch if indessen unsere Sache : io, Sage zvi or rischen Ansichten aus de f ni ‘war ist bet Thäcigkeit treten. Wie man hört, haben ‘bereits vorbereitende | Mitstandes und mit gun des Bundes seiner Zeit gefaßten | sellschaftlichen Sidnung naH sih zichen würden. ner doppelt stark sind? Noch is indessen unsere Sache | sggiere und die Korrespondenzen aus Griechenland und Korfu. | Ofen aus der Mark nicht zu erwarten hat, ist bekaunt;

D, , t verloren. Dér Muth kehrt zurü, und künftig werden wir : N nte N n, l weniger möchte befannt \ L R R SIH U / i | i ; ! den j e A P, 7 Die leßtere meldet, daß der- Jonische Senat 10,000. Pfd. Srer- A Tr 16 ONL E eyn, was sich hier dennoch, zumal bei j tt den / i : Beschlüsse zu - behaupten; se threrseits ‘werden in diesem Bunde | Rath beschäftigt sich diesem: Augenblick damit/, hoffentlich f( wohl unsere La Die leß / Fonische Senat 1, lúcklicher Au E I O E E S ungen its aa S Bo Ne Ea ee S ‘auch fernérbiti/ vie bisher, die einzige Richtschnur Jhres Verbal tens ar enes der Vlesfälig Erriviang}) vos A di Zeit richtiger ins Aue falten N 0 einmüthig uns abee | ling zur in e n e Let ten bieten läßt. Von den arch ba NGE onumatc R L A S Ld : | sehen. enehmigen Sie,» hochgeachtete Hexren, - | zu “erfüllen; ige u Fie bisher vertheidigen gegen die rohe Gewalt und ungerechte Zu- | ein Dampsschiss anzukaufen, das die Fahrt zwischen. Korfu, An- | man hier allerdings nichts : was ‘i j lung entgegen. s is ein Abgeordneter aus der Schweiz | genossen, die abermalige Versicherung unserer vollkommensten Hoch- | exscheinen. * Wir sprechen hiemit an Euch- Alle, O Fmuthungen. ues geg dig. Triest zwei ich machen soll. |- sio 32 nichts zu erwarten, was zugleich durch Dimen- (Hr. Tillier) bei dem Bundestage eingetroffenz eine wegen der | achtung. Schwyz den 4, August.“ (Folgen die Unterschriften.) | Partikularen, unsern Dank für die Aeußerungen Euch F nagen S - tona, Venedig! Und “Triest zweimal monatlich machen | sion und aufgewendete Kunstpracht imposant wäre; dagegen herrscht

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