1833 / 237 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 27 Aug 1833 18:00:01 GMT) scan diff

s müß eiuleuchten, wie wichtig für die Begrún- dung einer lebendigen und wirksamen Nationalität der Grund- sab vollkommen freier Riederlassung mit dem Rechte der freien t nur des Berufes, sondern auch der politischen s nach den Geseßen des Kantons. echtsgleichheit bei Konkurs - und Erbfäl- en, Und vollkommen freie Ein-, Aus- und Durchfuhr aus cinem Eine der wichtigsten Anwendungen des n Niederlassung und Ausúbung Theologen, Juristen, Mediziner, auch die 1d zu einem Berufe wird, dex denjenigen Feder Sclwetzer, wel- wo solche fattfinden, Behdôrde als fähig er- in jedem Kanton als Aspirant für Daß ein Bundes gar nicht sür zweifel-

drgamnisêre.

Rechte is, Alle Damit hängt auf's

Genatteste zusammen die 9

Rechts der freic des Berufs betrifft die gelehrten Stände, die Militairs, weun dieser Stc , welcher ihm seie ganze Zeit widmet.

cer die -geseblich vorgeschriebenen Prüfungen, bestehen kann, vder von einer eidgendssischen rlärt is, soll das Recht haben, Stkelleit zu konkurriren oder Ft 1B! wird aufgestellt werden, balten toiv

zu prakticiren

zwcifelhaf- ind Ausflüchte die fh eutgegeuseßen, um das Bundes-Gericht 41- sationshofe und selbs für gewisse Fälie zum ober- Man hat mit Grund einen Werth j gcsebt, durch die ganze Schweiz gleiche Gewichte, Maaße, n und gleiche Uniformen einzu{ühren: allein wir fragen, ob rici,t der Zusammenhang und die mòglichste Uebereinstimmung n der Verwaltung und den Begriffen des N virksamer und wichtiger seyen, um den Verkehr zu erleichtern ¡ie Bürger aller Kantone zu Bürger

eines folcheu

Vorurtheile

brffegt werden,

en Gerichtshofe z1

echtes noch unendlich

n eines Staates zu hbil- die Begrisse des Volîcs von Recht Überhaupt ber seinen Begriff von National-Einheit auf- Innern der Cidgezossenschaft auf dieser Seite des ns-Grânze das gerade (Gegentheil von s bet dem Eidgenossen jenseits als sol- Wir wollen um deßwillen Rechte und Statutar-Rechte in der fen Zukunft abgeschafft werden sollen, eizerischen (Fivil-Kodex Plaß zu machen, da gen, und zumal in Hinsicht Mateimonialwesens zu viele Fn- e3 bestehen ia auch jeßt in den einzelnen tatuten dieser Art, welches nicht hindert, ne geschgebende. Bchdrde mit Anwenduug er Lokal-Rechte bestehen kann.

_ Muß es nicht verwivren, tedenfalls a heben, wenn im Schlagbaums oder der Kanto demjenigen as Recht gilt, wa ches angesehen und gehandh nicht, daß die besondern Kantonal- Gegc#wart oder in der näch un einem allgemeinen Schw dtejes allzugroßen Schwieri der Erbrechte, Eherechte und des teressen kränken würde;

Kantonen verschiedene S daß ein Obergericht, ei und Berücksichtigung jeu L hindert auf gemeineidgenösstsche Kosten die Stra alten gleihförmig unter der Ober hôrde einzurichten; und wer kann 1!

abt wird ?

gkeiten unterlie

Allein nichts f-=Rechtspflege und - Aufsicht der ober- vidersprechen, daß gewinnen müßten, da Beschränkthcit ihrer ökonomischen lten gänzlich entbehren und auch e Absonderung der verschiedenen Was an einem Orte Verbrechen ift, wird In Hinsicht des Civil-Rechtes aber Bayerischen, Württembecgi- \. f. ein gemeines Deutsches daß es zur Anwendung fam igen Landrechte (und dies n Kantonal - Rechte) keine Berzichten die Kantone vorerst mit der. für die Zu- Civil-Kechtes zu

die Stcaf=- Anst fen Fustiz - Be Gercchtigkeit und Humanität dabei unendlich jeßt die kleinen Kantone wegen Kräfte zweckmäßiger Straf - Anst in den größern nicht die gehörig Klassen ausführbar isi? es auch im andern seyn. ehemaligen D

? Deutschen Reiche neben einem schen, Hesskschen, Klevischen Landrechte u. Recht als subsidiarisch, d. h. so bestanden, in dentenigen Fällen, wo die unvollständ find im hohen Grade alle Schweizerische Bestimmungen enthielten. Annahme etnes acmetn kunft auf die Besugni erlassen, so würde die lität Rath bringen,” w Punkte abrogirt werden könnten.

im Obligationen-Rechte bei weitem Ordnung könnte bald auf ein

D E

S E A A E I E:

schaftlichen subsidiarischen Rechtes ß neue Gescße im Gebiete des e mit dieser fortschreitende Nationa= ic die besondern Kantonal-Re ) Z. B. die Schwierigkeiten sind groß wie im Erhrechte en gleichförmigen Fuß ogif, welche der Beweis-Theorie zum u die gleiche scyn muß.//

Zeit und di ) a chte Über gewisse

und die Prozeß- eingerichtet wer » Grunde liegt, allenthalbe

den, da die L

Jtalten

Ihre Maj. die Frau Erzherzogin Kaiserl. General - Major Freiherrn von Marschall, seines Amtes als Oberst - Hof- entbinden und den wirklichen Käm- ombelles, an dessen Stelle zu Jhrem nnen geruhet.

Barma, 10. Auguf. baben den auf dessen wiederholtes Ansuchen, meister bei Jhrer Maj. merer, Grafen Karl von Oberst - Hofmeister zu erne

Do U gal

gendes iff die (gestern in den Neuesten Nachrichten er- Proclamation Dom Miguel’'s an das Portugiesische Vok und die Portugiesische A ¡Volk und Soldaten di: Hauptstadt der Portu Aufopferungen theilen, digte Sache machtet. seyn werde, die in di lion zu bestegen; ateßen zu vermeide verschiedenen Malen eine liches Gemüth stets rebellischen Kindern * Ich hatte gerehten G worden, dem Wege beeilcn würden, diese Stimmung Die Zeit is verflossen, ohne daß undankbaren Kinder, die statt zu

Fch im Oktober v. F. rlicß, wollte Jch die gerechte von Euch verthei- Jch wußte, daß Eure Tapferkeit im Stande e Straßen von Porto eingeschlosscne Rebel- dennoch wandte Fch in dem Wunsche, Blutver- n/ die mir beiwohnende Milde an, indem i stie erließ, zu welcher Mein Kbnig- cneigt war, um zu schen, ob Jch bet diesen eue über ibre Fehler bewirken rund zu glauben, daß Viele, die gezwungen (Hottlosigkeit zu folgen, sich Meines Herzens zu benußten. Meine tröstliche Hoffnung, die bereuen, die Verwegenheit ge-

friedlichen Bewohner Algarbiens oth zu überzichen, in die Reihen , in Erfüllung gegangen wäre. en hiermit noch nicht thre End- in Verführung und Be- große Anzahl der , das Fch in die

von Portugal! A iestschen Monarchie ve le Fhr für die

würde; denn

der Unehre in

L E E N E R S E E L E Es Bt A U H ck e at

mit Plünderung und Kriegs-N der Meinigen übertreten zu Aber thre verworfenen Pläne hatt den Bemühungen ihrer Agenten is es gelunge1 ntuschaften Meines Geschwaders t hatte, zum Treubruch zu verleiten. ders dur den schrecklichsien Ver- ódthig gewesen wäre, Tapferkeit verstärkt, ist es ihnen gelun- ften Meiner Hauptstadt zu nä- enden Truppen dicse Bewe lecht angeführt wa- / daf fle in einige Geupyen iele Neuerungs- Zemühungen u1- unter dem Befchle shüttern, welcher, Freunden zu verhindern, egen stellen wollte, ob- rückten die ‘rebellischen sich nach dem an der Unter diesen kritischen ptstadt befindlichen uf die benachbarten ße Anzahl von Be- n aus allen Ständen , die Mitschuldigen des jenigen begehen, mfsturz des 9n und das Va- daß sie Euch

er mit dem nem andern wiederholten G

schaft erreicht ;

fechung geübten Offiziere und Ma Gewässer von Alg Ste haben sich di rath, und ohne daß es n bemächtigt.

arbien gesand eses Geschwa : zu zeigen,

C io e E

Durch das Geschwader g‘{n, ich mit allen ihren Streitkrä hern, ohne daß die im hindern konnten, weil fi ren. Die Rebellen gesteh der HOguptsiadt dieselb ießen aufcührerische süchtige und Bestoch geachtet, gelan des Herzogs von Cada um Blutvergießen zwischet seine Truppen den Aufrühr eich sîc es laut verlangten ruppen immer weiter vor

Mündung des Taio liegenden Uniständen gebot die Vorsicht Truvpen zurüdck Positionen zu d

Süden steh schlecht posiirt und \cch en es selbs in ihrer Chronica, n Mittel angewandt haben;

s Geschrei aus, welchem sich v ene anschlossen. mnen nicht , die Trene der

ehenden Truppen zu er

Aller ihrer

j f | /

ern nicht ent Mittlerweile und wandten Geschwader. ( L, ale in der uzichen und in bester rigiren. Jhnen folgt amten, Edelleuten und Grundbesizer weder die Opfer der Unterdrückung furchtbaren Verbrechens werden wollten, wel die einer Faction folgen, deren einziges Ziel der 11 ortugiesen! Die Religi

Ordnung a e eine gro

nes und des Altars if. terland rufen Euch, und Tapferkeit und Heldenmuth ein i Waffen, vereinigt Euch mit mir in die

ser Provinz, od der Armee, oder mit irgend ei

Lis E N LR A

974

treuen General an den Punkten, wo sie sih gerade befinden. Lafit uns der Welt zeigen, daß eine Partei von Unzufriedenen und Re- bellen nie die Gesinnungen ciner ganzen Nation vernichten kann, die, wie Jhr es Mir bewiesen habt, ihren König und ihre Jnstitu- tionen liebt. Fch befinde mich in den Reihen Meiner tapfern und treuen Armee, Fch werde Eure Gefahren theilen und der Ruhm, den Fch Mir erwerben werde, wird ganz auf Euch übergehen. Als ge- meinsamer Vater der Portugiesen wird es mich glücklich machen, Euch die. Handlungen der Tapferkeit , Vaterlandsliebe und Treue, welche Eure Vorfahen unsterblich machten , wiederholen zu schen, und wenn ihre Thaten in der Geschichte gefeiert und von den NRa- | tionen bewundert werden, so werdet auch Fhr Euch denselben Nuÿm | erwerben, indem Jhr für Euren Gott, Euren König und die Etn- richtungen fämpfet, die Fhre noch) in neuerer Zeit \o glorreich ver- theidigt habt und die das Glück Eurer Vorfahren ausmachten. | Tapferes und treues Heer, muthiges und unerschrockenes Póortugie- fisches Volk, lafit uns zu den Waffen eilen, die Religion vertÿzet- olgen und vas Vaterland retten. Euer eitziger Wahlspruch sey: Sieg oder Tod! Jm Palast von Leçca do Balio, am 29. Juli 1533. Jch, der König.

Porto, 10. August. (Hampshire Telegraph.) Mar- schall Bourmont hat die Belagerung von Porto aufgehoben und sammelt alle seine Streitkräfte um Vallonga; es heißt, daß sich Dom Miguel und der Herzog von Cadaval na eben dieser Position begeben werden. Die Miguelisten haben das nördliche Ufer des Duero gänzlich verlaffen und all ihr Gepäck, ihr Feld- geschüßs und ihre Munition mitgenommen; vorher zerstörten sie alle früher von ißnen aufgeführten Befestigungswerte und Ver- schanzungen; auch von dem südlichen Ufer haben sie sich entfernt, bis auf Villanova, das sie nebt den die Einfahrt in den Duero beherrschenden Forts noch imncr be\e6t halten. Bourmont's Truppen haben 1400 Pipen Wein vernichtet, die der Por- tugiesischen Wein - Compagnie gehörten. Das Eigenthum der Britischen Kaufleute ist noch unversehrt, jedoch im Besiß der Miguelisten. Nachrichten aus Lissabon zufolge, schien es, daß Villaflor mit der Organisirung einer Streitmacht schr rasch zu Werke ging; er soll bereits úber 10,000 Mann Ünsanterie zu seiner Verfügung haben , die zum Ausmarsch ge- rüstet sind; auch heißt es, daß der größere Theil der Miqueli- stischèn Polizei, die mit dem Herzog von Cadaval ausgezogen war, nach Lissabon zurückgekehrt und den Truppen der jungen Königin einverleibt worden scy. Der Marquis von Saldanha, der in Porto kommandirt, theilt jet seine Streitkräfte in Bri- gaden, um vorwärts zu rücken und die Truppen des Marschall Bourmont auf den Höhen von Matozinhos zu beunruhßigen. Vor Porto liegt das vom Capitain Heary befehligte Schiff ¿Donna Maria “/, und man erwartet nächstens das ganze Ge- schwader des Admiral Napier im Duero.

Dat lten.

—— Mio Dattetro, 22 Mai Die seit einiger Zeit dem Lande vielen Nachtheil zufügenden Unruhen in Minas, die eigentlich nur auf Ôuro Breto beschränkt find, und deren Zwecê nur die Absezung des Prôsidenten seyn sollen, find immer noch nicht gedämpft. An der Spitze der Aufrührer steht der alte Oberst Theobaldo Sanchez, der sich hier so sehr, zur Zeit des Ministers Teijò , gegen die Ruhestörer auszeichnete und der in der jeßt von ihm ergriffenen Partei eben so viel Hartnäckigkeit beweist. Er waate zuleßt mit 350 Mann und einer Kanone aus dem weit über 3900 Mann National-Garden von fern um- stellten Ouro Preto einen Ausfall, und zwar auf den Posten Matto alto, besest durch den Sohn des Regenten, Lieutenant Lima. ‘Der alte Sanchez meldete sich zuerst als Parlementair. Da er den Lima nur mit 509 Reiter fand, brach er bald seine | Unterhandlung ab und eilte, seine Leute herbeizuholen, um jenen ; zu überrumpeln; dies wohl ahnend, hatte Lima 600 Mann Ver- stärkung verlangt, die eben ankamen, als das Piket geworfen wurde, das Treffen wiederherstellten, mehrere Hôupter der Ruhe- stôrer tödteten und ihnen die Kanone abnahmen. Jn Bahia brach am 26. April unter den Gefangenen aller Art in dem runden, mitten üm Meere, gegenüber der Stadt gelegenen Forte do Mar ein Aufruhr aus; indem sie die 37 Mann jcchwache Besazung überwältigten, richteten sie die Kanonen auf die Stadt und zogen die Flagge der Föderation, hellblau und weiß, hori- zontal gestreift, auf. Der Präsident, die wenigen Truppen und die National-Garde zeigten einen so guten Geist, daß die Auhän- | ger in der Stadt nîcht wagten, sich ofen zu zeigen. Um sie zu ermuthigen, beschoß das Forc am 27sstten die Stadt, doch ohne sonderlichen Erfolg, nun erst fing man an, drei Batterieen aufzufahren, die jedoch erst am 28fen ihr Feuer eröffneten und das Fort zum Schweigen, aber nicht zur Uebergabe vermochte. Am 29sten sing das Fort mit den in der Nacht geladenen Stúk- ken das Feuer an, worauf erst gegen Mittag geantwortet wurde, gleichzeitig bewassnete Böte mit zum Sturm vorbereitete Mann-

schaft absendend. Nun erst zogen sie die weiße Flagge auf und ergaben sich. Am 1, Mai war der Handel wieder im gewohnten Gange. Durch das so eben von Buenos - Ayres

einsegelnde Paketboot erfährt man die Ernennung des Generals Guido als Minister zum Definitiv-Abschluß des Friedens zwi- schen hier und Buenos-Ayres, welches dort schr viel Freude er- regt haben soll, und auch hier sehr gut aufgenommen werden wird.

I

Berlin, 25. August. - Aus Swinemünde meldet man unterm 22sten d. M.: „Vorgefern nahm der Prinz Adalbert Königl. Hoheit die im innern Hafen vor Anker liegende Russi- sche Korvette „Navarin“ in Augenschein, Von dem großen Maste wehte die Königl, Preuß. Flagge und alle Ragen des Schisses waren mit Matrosen besett. Bei seiner Ankunft wur- de der ‘Prinz mit 21 Kanonenschüssen und mit einem dreifachen Lebehoch der Besaßung begrüßt. Während Höch dieselben die innern Räume des schönen Schisses besichtigten, hatte sich die ganze Squipage aus den Masten wieder auf dem De versam- inelt und paradirte, als der Prinz dorthin zurückkehrte. Bei der Abfahre Sr. Königl, Hoheit waren die Matrosen auf Kon mando wieder in die Maste gestiegen und hatten sich auf den Raaen placirt; es wurde eine zweite Salve von 21 Kanonen- schüssen, begleitet mit einem dreimaligen Hurrah, gegeben, und mit Blibesschnelle war das ganze Schiff mit einer zahllosen Menge von Flaggen, Wimpeln und Standarten aller Art ver- ziert, die den ganzen Tag über wehten.““

In Breslau farb am 21sen d. M. der Rector des dasigen Magdalenen-Gymnasiums, Professor Hr. Friedrich Wil- helin Kluge, im 52 Lebensjahre. „Seine vielseitige Gelehrsam- keit‘/ bemerkt die Schlesische Zeitung, „hat der Verstorbene un- ter andern durch seine scharfsinnige Lateinische Schrift über die Staats-Verfassung Karthago's, durch seine kritische Herausgabe des Periplus des Hanno, und durch scine mit großem Fleiße ausgearbeitete Lebensbeschreibung des Philosophen Wolf hinläng- lih bekundet. Ungeachtet er sih in seinem Wunsche, durch den ebrauch der Schlesischen Bäder seine vieljährigen

Brustleiden zu erleichtern, getäuscht sah, seine Berufspflichten mit gewissenhafter Tr nen wissenschaftlichen Studien des Umgangs und der Gesellig seiner Aerzte allmälig ganz entzie dalenen-Gymnasium seiner eitung ter entwickelt werden, eben so wenig als das, seine edle anspruchslose Persönlichkeit , Charakter und die Verhältnisse seine lebens betrifft.“ S

Zu Neuhaldensleben hatte ein gan Mann durch seltene Geschicklichkeit , rastlosen F die diese Eigenschaften immer erregen, die zur Zündhütchen - Fabrication erforderliche Maschinerie im eines Jahres eigenhändig gefertigt, und war nach vielen S rigkeiten endlich dahin gelangt, die erste Frucht seiner V lgelungenen Fabrikate zu sehen, g vor einigen Tagen das Unglück traf, daß bei der ner äußerst geringen Dosis Knallsilber le Hände und Gesicht zerschmetter während der Amputation der

so erfüllte er dey eue und suchte j Ersaß für die Anne denen er sich au en mußte. Was das verdankt, kann hier

Allgemeine

_Preußische Staats-Zeitu

Berlin, Dienstag den 27fen August

seinen achtungsw, s zuräckgezogenen Y

è 237.

die Theilnahme,

gungen in einem woh heißt es an dieser Stelle, „, der provisorischen Regier stattfand, nahm Herr Od nige: „Sire, noch ist nichts ents ist erst provisorischer General - St was geschehen wird ;- im eigenen deaux muß eine gefährliche Kollijion ve in feine Erinnerungen an werden. Der Thron diese Regierung kömmt, darf Blut besprüßkt worden sepn.“/“/ Als von ihm verlange, nen lebhaft : eine trockene, aber entsa missarien, indem er sie entließ: Sie meine Befehle wissen lassen der Einschiffung Karls X. und seine Der National und die Ga über ein neues Werk- des Herrn Titel führt: „Gaule et France,” , äußert das erstgenannte m Sinne der Zukunft u und unausbleibliche Herannahen eines 1 standes, als des jeßigen , darzuthun.“ meint der National Höchst seltsam aber France einer theilt und Alles will, w dererseits aber doch das Das General - Conseil des Depar vor Kurzem beendigten A der Regierung wegen der von ihr be die Chouans în diesem und anderen D Vorstellungen zu machen. höôrlich beschäftigt, mente zu einem solchen seyen no den, wie im vorigen Jahre, uur habe es bi an einer günstigen Gelegenheit gefehlt. Das pl dée gewähre denjenigen Personen die jeßige Regierung verdächtig \ heit; durch breite die [egitimistische P partements und làä inden Niemand dffentliche Funct In mehreren Städten, namentl ist Napoleons Namens - Tac Aufstellung der Büste Napoleons jarde gefeiert worden.

die in Rambouillet zwischen den von ung ernannten Kommissarien und Karl X.

Amtliche Nachrichten. Kronik des Tages,

Berlin, den 26. August. Seine Majestät der Kdnig sind gester Teplib wieder in Potsdam eingetroffen.

Betrage der Fälschungen sevn. Frieden rechnen, und be Zustande, was w mit Fälschungen úbershwemmen ? um drohendes Un hülfe, die selbst die grdß unterstüßcee das Amende was der vorige Redner sorgnissen so weit z Lord (Althorp) die bracht habe, um du Papieres in Geld ein Ende zu m derselben auf eine gefährliche Emit r sehe nicht cin, wie das rufen seyn könne, U ratificiren.

chlagenen Ueber

Wir kdnnen niche immer auf fänden wir uns cinmal im Kriegs- dliche Nationen hindern, uns geseßlichen Zahlungs - Mittels sey die Bill nur eine Aus- rn, und zwar eine Aus te Gefahr in sih trage. Hr. Clay Er stimme mit Vielem überein, esagt habe, ohne jedoch in seinen Be zeugt, daß der edle cht in Vorschlag ge- Prinzip der Umsebbarkeit des r dennoch gehe die tirung von Papier- Haus unter den vorliegenden die mit der Bank abgeschlossene Es sey je6t offenbart, daß kein Theil einkunft zufrieden sey. ehrzahl des Volks sey

Land unvortheilhaft schei daß auch innerhalb dieses Wurzel fasse; und die andere bei der Ueb Partei, die Englische Bank,

sey nun in Folge der von d pretation des auf das aussch{ Meilen von London bezügli geworden, und wolle die

öffentlichen Jnteresse annehm pretation des edlen Lord angeeigne in seinen Pflichten gegen das dffentliche Wohl v wenn es dies nicht gethan hätte, werden müsse, jene Veränderun

Die- Rechts-Anwalte der L

Ansicht nach, ein Vorrecht, wie e nie existirt habe. Dessenungeacht daß der edle Lord v gen sey; sie sollte inde eine andere

teres explodirte un K te, so daß er nach zwei Sty Arme, seinen Geist aufgab, | im zartesten Alter und deren Mutter ver Die Erschütterung der Luft war so Felde versp

ilon-Barrot das Worr und sagte

| d ürde fremde fein ieden; der He

unseres eigenen Ueberhaupt heil zu verzdg

rzog von Orleans Wir wissen nit, sse des Herzogs v. Bor- rmieden und sein Name gerkrieg verwickelt wenn er einst zur frühester Kindheit mit te, was man Derr v. Scho- Karl X. nahm te zu den Kom- erren, ih werder Das Bruchstück {ließt mit r Familie in Cherbourg.

ette de France berichten lexander Dumas, das den Schlußfolgerungen des Blatt darüber, „sind nd suchen das baldige ninder illusorischen Zu- diesem Zustande , die Republik.

n Nachmitta ihre ganze Stüte. / 9 sie selbst in weiter Entfernung auf dem

Die Rheinischen Zeitungen berichten Der Königl. Sächs.

Seine Kdnigliche Majestät haben den Ober Côster zu Frankfurt a. d. O. in der \ber - Landesgeriht zu Halber

| n und Bür s jungen Prinzen, nicht in dessen

Landesgerichts- selben Eigenschaft an stadt Allergnädigst zu verseßen

Geheime Rath

den Unglücksfall : j t Frühe mit seiner Gy

bienisfi fuhr am 17. d. M. in de in einem dreispännigen Wagen, Bediente und Kammey auf dein Bocke, mit Extrapost von St. Goar nach V Nahe bei Oberwesel begegnete ihm ein Kommando bn Artillerie, das vorgespannte dritte Pferd wird scheu und auf die Seite, der Postillon sucht es mit gr halten, der Zügel reißt aber, und währe ¡inerjungfer vom Wagen springen und eben ihrer Gebitttj elfen wollen, wirft das scheu gewordene Wagen sammt den andern Pferden, auf deren cinem stillon noch saß, in einen etwa 2 durch die Frau von Lubieni6ka i während ihr noch im Wagen befindlicher Gemahl und de stéüon mit leichten Quetschungen davon kamen. Am 19, die Verunglückte, Auguste von Lubienibka , geborne Bi von O'Byrn, Oberhofmeisterin bei Jhrer Maj. der verl Königin von Sachsen, zur Erde bestattet. 1 Gebote stehenden Feierlichkeiten, 0 Amts und der Geistlichkeit zweckmäßig _Ein Monument über ihrem Grabe auf dem Fil zu U, L. F. soll das verhängnißvolle Ereigniß bewahren,

Er sey über Bill nicht in der Abs rch sie dem

Karl X. fra was er thun solle, antwortete Sire, sofort abreisen.“

gende Miene an „Gut, meine H

„¡Abreisen, achen; abe

Angekommen: Der Geheime Kabinets-Rath Albrecht,

Teplil. Der Königl. Großbritanische General - Konsul

oßer Anstren 1 Canning, von Hamburg.

u Hambur nd Bediente un zu H 9/

Umständen be Uebereinkunft mit der vorge und täglich zunehmende M frieden, weil sie für das sih bemerken,

Eine große damit unzu- ne; es lasse Hauses diese Meinung ereinkunft fonkurrirende welche dieselbe zuerst gebilligt habe, em edlen Lord aufgestellten Jnter- ließlihe Priviligium innerhalb 65 chen Gese6es, anderer Y in Crwägung des Das Haus habe sich die Jnter- sich eben so sehr ergangen haben, als der edle Lord gerechtfertigt in die Bill eingeführt zu ha- rone haben erklärt, daß, ihrer s die Bank in Anspruch nehme, et aber beklage sich die Bank, reinkunft abgegan- r Uebereinkunft noch , nämlich die geseßz- an die Ratification ank nun die Ueber- des dffentlichen Interesse wegen ; nicht, daß ihr eine solche Ucber- Redner fügte darauf noch nzu, die Noten der Bank zu erheben.

U e R tert A1. ständen aufgegeben werden dúrfe. Weit daß die Bank von der Furcht einer ähn- im Jahre 1825 befreit werde, sey er ihr beständig vorschweben zu lassen, als ein v gegen die Gefahr

dem Wagen h

0 Fuß tiefen Wiesengnu,

Herrn Dumas “/ hren augenblicklichen U i 9

Zeitungs-Nachrichten. Herrn Dumas/ A usland. id unausbleibl

Frankrei.

daris, 19. August. Der König v. Celles und dem Admiral Ser Der Herzog von Broglie hierher zurückgekehrt und h en Konferenzen mit den è wieder aufgenommen. dem Russischen Botschafter. Der Graf Delaborde, ach England zu begeb Reise politische Zwecke unter. Der General Bugeaud, Gouverneur der Citadelle von fangenschaft der Herzogin von Berry, ist

, wie sich leicht errathen läßt ist es, daß die legitimi geisterung des republikanische as dieser und Herr Dumas wolle gthum nicht aufgiebt.

tements der Niedern Loire ugust-Sißbung beschlossen, senen Schwäche gegen epartements der Vendée Partei sey unauf- ieg wieder anzufachen ; die Ele- n Grade vorhan- s jeßt der Partei atte Land der Ven- , welche der Anhänglichkeit an mindeste Sicher- tißhandlung ver-

estern dem cey Privat-Audienzen. ist von seinem Ausfluge aufs at die mittlerweile unterbrochen Mitgliedern des diplomatischen Gestern hatte er eine Unterre

Die Beerdig

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41

seits die Be Maßregeln nur

schah unter allen zu

des Búrgerme legitime Köni t, und würde

Ur A

hat in seiner

Die neuesten Pariser Blätter vom 19. August send vonk, erheblichen Jnteresse. Der König und die gesammte Kön Familie hatten an diesem Tage das Schloß Neuilly vet um ihre Residenz in Saint - Cloud aufzuschlagen. Der schail Soult wurde am folgenden Tage in Paris erwart( Ein Französischer Offizier von dem Generalstabe des Mars Bourmont befand sich bereits seit zwei Tagen in der Haup Dach der Versicherung des Messager des Chambre derjelbe die Sache Dom Miguels keinesweges als verlo trachten, und in der Absicht nah Paris gekommen seyn ziere, vom Bataillons- und Escadrons - : iguels anzuwerben, da es namentlich qy } j Offizieren in dessen Armee fehle. Der Vicomte Sosthèn Larochefoucauld war aus Prag angekommen.

Meteorologische Beobach Nachmitt.

Adjutant des Königs, ist im Begriff, Gazette de France legt die-

aran tr e rar

Die legitimistische den Bärgerkr

Fr pr:

ch in demselbe on der ursprünglichen Uebe

je während der Ge ß bedenken, daß zu de angekommen.

Der General Solignac wird, wie es heißt, die Donna Maria nach Portugal begleiten. Paris sezt seine Auszuge aus dem Advokaten Pepin über die Juli - Re- Das heute von diesem Blatte mitgetheilte Bruch- Tage, den 29sten, die Ver- errn Laffitte und den Uebergang öten Und 53sten Jnfanterie - Regiments , die auf dem Ven- laße aufgestellt waren und deren C

Partei zugezogen werden müsse Gewalt, und daß die Regierunc

junge Kd- Zwar wolle die

eyen, nicht die Plünderung und D artei Schrecken in den westlichen De- altung, da in vielen Dorf- ioñen anzunehmen wage,

Douer uad

g durch Festmahle und

derselben gebunden sey. einkunft annehmen, wie sie sage, doch wünsche er dessenungeachtet einkunft aufgedrungen werde.

einige Bemerkun d zum ge

das Journal de rohungen,

wähnten Buche des

Chef aufwärts, ar die Verw

den dritten der Juli- gen über die Absicht hi

Dienst Dom M lung der Deputirten bei

in leßterer pangsmittel in dem Wacht-

zip, das unter keinen Um Als Abends

entfernt, zu wünschen, lichen Abzapfung wie vielmehr dafür , sie heilssames Präventi Emittirung von Papiergeld. habe er einen Trost in daß sie erst im August de dahin sey er Überzeugt, laut dagegen erhoben haben, lichen Veränderung gezwun her für nichts weniger als s{ädlich, die ung auszuseßen. die Bedingungen der Uebereinkunft dem hôchst nachtheilig seyen, weil eine Wortbrüchigkeit gegen das blikum darin liege, die Banknoten zum geseßlichen mictel zu machen, und weil die M griff in den Grundsa6 involvire, das auf cinen Fonds von Metall-

Stadt durch hause der dortigen National: C die Büste mit bunten Lampen erleuchtet war, brachte die ver- sammelte Volksmenge dem ehemaligen Kaiser ein Lebe ¡Diese Rückkehr der Gemüther zu du Nord, „ist eine bemerkenswerthe Erscheinung und eine Le für die Regierung. ‘/

Die Gazette de France will wissen, daß der König beider Sicilien sich, nah dem Wunsche der Französischen Regierung, der Reise der Herzogin von Berry nah Prag widersekßze.

Der Stadt-Rath von Beauvais hat die „Brüderschaft der christlichen Lehre“, welche dort eine Elementar - Schule für arme Kinder errichtet hatte, für unfähig erklärt, dem Unterrichte in dieser Anstalt fernerhin vorzustehen, weil die Statuten der Con- gregation , welcher diese Brüder angehdren , cin so enges Band des Gehorsams und der Unterwerfung zwischen ihnen und ihren Untergebenen geknüpft hätten, daß es der städtischen Behdrde un- möglich seyn würde, den Elementar-Unterrich sichtigen und ihm die gese

Die in Dünkirchen befindlichen Portugiesischen Flüchtlinge n von der Regierung eine lebte Unterstügung von 7168 Fr. und zugleich Pässe nach Portugal erhalten.

3 onate werden die Schuldgefangenen aus das ausschließlich zu einem politischen Gefängniß ch dem neu gebauten Schuldthurm in der Straße werden. Das neue Gebäude ist nur für 120— hrend die Zahl der Schuldgefan- 200 beläuft.

ommandeure sich von jebiígen General und Adjutanten des den ihnen angewiesenen Posten zu ver- f die Seite des Laffitte’schen r ist in diesem Abschnitte die allgemeine Annahme, daß Spie der Bewegung gestellt daß diese Rolle eigentlich der ¿Der General chmittags zu Pferde was er von Soldaten

Obersten Heymès, gs, bewegen ließen, und mit ihren Reg ins überzutreten. ¿ Werkes besonders bemüht, Beneral Lafayette sich an die zu entkräften und darzuthun r jeßige Marschall) gespielt habe. ard“, heißtes, „stieg am 29sten um ZUhr Na durchritt die Linie der Boulevards, Alles, ational-Gardisten auftreiben konnte, versammelnd. dessen ließ Herr Delaborde, von Herrn Audry de und dessen Associé Gallot begleitet,

gen und kehrte bald an der Spiße von l nach der Bank und der Börse sandte. der sih in den drei Tage was man den General Lafayette Als der Lebtere am 29sten in der Mit- unde in den Salon des Herrn Laffitte eintrat, wo -er die putirten in viel größerer Anzahl, als bei den früheren Zu- nenfünften, versammelt fand, erklärte er, ingen erhalten habe, ide zu Übernehmen.

ih aber erwiedert,

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5) s Bt imentern au Der Verfas übermäßigen Jedenfalls , {loß der Redner, Bezug auf diese Maßregel, den nämlich, s nächsten Jahres in Kraft trete. Bis werde sich die Stimme der N daß die Regierung zu einer wesent- en werden würde.

[Queuwärme 8) Napoleon,‘/ äußert das Echo Flufwärme 12) Bodenwärme 1

Ausdünsft. (l

Luftdruck [331,5 1Par.|332.9 «"’par.|334, 8 s ‘Par, Luftwärme. Thauvunkt Bunfstsättg. O

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halbheiter. eral Gérard (de Er halte es da- Maßregel bis zur näch- sachen, näâm- Gemeinwe

2 CULTR A G é A ur Paras I Dar

Au A is L. E e n. Aus den angegebenen Ur

° is 4 Sve i Niederl. wirkl. Schuld 50. Ausgesetzte Schuld 13, . Oesterer. 927. Scheine 914. Russ. (v. 1828) 101. (v. 18381) 92,’ 32 do. 43,5.

den Generalmarsch 1500 Mann zurü,

Der General Gé- n an die Spibe

Zahlungs- aßregel einen direkten Ein- im Umlauf befindliche Geld zu basiren, wo- t sey, aus diesen Ursachen trete Herr Herries, obgleïch der An- ngomittels zuwider, da bei der fúr die legenheit dazu tigkeit für den Entscheidung Er wolle nicht erechtigkeit ge- wenn Ungerechtig: aus der Gemeinen asselbe freilich nicht den Verlauf der auf den je6vigen en worden

“E PORIE ci TIEAN: 8 U (E

aber war der erste, bewaffneten shreiben wollen.

t wirksam zu beauf-

Macht stellte | 6lih vorgeschriebene Richtung zu er-

Antwerpen, 19 August. Belg. 95, Met. 974. 58 Span. 681. 48 do. 54. 38d Zins]. 135. Neap. 8682. Hamburg, 23. Au Vesterr, 58 DIet. 954. 42 do. 87. Russ. Holl. (v. 15831) 921,

Präinien-Scheine 1921.

Papier:-Geld durch allein sein Werth gesicher er dem Amendement bei. me der Banknoten als geseßlichen Zahlu wollte jeßt seinen Widerspruch nicht einlegen, nächste Sibung vorbehaltenen Revision der Bi geboten werde. Die Bill sey von der größten Wich Und daher bei der jeßt bevorstehenden über ihre Annahme Vorsicht sehr wünschenswerth.

behaupten, daß in die Bestimmungen der Bill Ung en die Bank sich eingeschlichen habe, weil,

eit stattfinde, der Vorwurf wenigstens das H Ganz frei von Schuld wolle er d daß es durch

ank-Actien 1238. Rw Met. in Hainb. Cert, 983, !

Poln. 1204. London, 20. August. Cons. 887. Belg. §61. Bras. 722. Scrips 7 pCt. Präm. 24 pt. Präm.

daß er mehrere Auffor- den Obev-Befehl über die National- Dieses Anerbieten ward angenommen, | daß der General Gérard das Kommando tdie bewaffnete Macht schon Übernommen habe. Dieser hatte Oberhaupte des Aufstandes aufgeworfen e bewaffnete Macht, als der General La- Wenn es also zulässig wäre, einem en direkten Einfluß auf die Juli- ich nicht einräume, so würde al Lafayette, sondern von dem

Nachdem der Vorschlag des sich an die Spie der National-Garde zu genommen worden, trat ihm der General Gérard das mando über die National-Garde ab und Herr Delaborde | "e zum Chef des Generalstabes ernannt.“ tet nun weiter, wie der Kat Pen und das L 1 Wie eine provisoriscl der Wohnung N n und we

Ctwa in einem M Ste. - Pelagie, bestimmt is, na Clichy gebracht 140 Gefangene eingericht genen sich durhschnittlich auf

Großbz:itanien und Frland.

Parlaments - Verhandlungen, Unterhaus. Siz- achtrag.) Als Lord Althorp auf sung der Vill wegen des Freibriefes der Bank an- trug, brachte Herr Cobbett (wie bereits erwähnt) das Amen- g/ die Vill heute über sechs Monate zum Hauptsächlich, sagte er, nehme er An- ivegen des geseßlichen Zahlungs - Mittels. der Erneuerung des Bank - Privilegiums, noch der Errichtung von Privat - Actien - Banken, aber er finde es tadelnswerih, daß man die Noten der Bank von England zum geseßlichen Zahlungs - Mittel machen wolle. ( \chehe ein Eingriff in das Vorrecht des Königs, die Landes- den zu machen das Haus nicht das Recht der Maßregel habe man behauptet, ünz- Veränderung zur Erleich- gereiche; wenigstens sprächen so alle Verthei- | Wie nun solle das ge- man das Geld vermehre, die Steuer- olk fähiger mache, die Steuern zu zah- len. Nun aber köônne dieses Alles von der Bill nur deshalb er- wartet werden, weil sie den Werth des Geldes her L schon deshalb müsse sie von unabwendbar gefährlichen Folgen seyn. Durch diese willkürliche Herabsezung des Werthes des Geldes würde an den Zinsen der Staats-Schuld verloren wer- den, und jede andere Schuld, Leibrente oder Hypothek müßte an Eine andere Wirkung, welche die Maßregel unbezweifelt haben würde, würde die übermäßige Zunahme im

Niederl: 51. Handelsstand,

Span. 235.

Wien. 20. August. / Met. 94%. 48 do. 86. 18 do. 2114. Bank-Actien 1214) Obl. 1331.

im militairischen

) musterte bereits di woh berathschlagte. mhreren M vltion zuzuschreiben , dies nicht von dem Gener tal Gérard sagen können.

trals Lafayette ,

Russ. 41061.

ännern ein

nicht treffe. echen, doch ge ache scit der ersten Einbringung der Bill bis Handlungsweise gezwung gland habe ihr Nachgeben mit großem egen die Ungerechtigkeit des Verfah- sehr zufriedenstellend für die Würde n nicht gegen dieses ge der mit ihr die Ucbereinkun chungen gemacht habe, Doch habe er »ts zu schaffen, r geehrte Herr ihm genügende Auskunft dar- st, oder der ihr eingeschalteten bestehenden größter Zufrieden-

Königliche Schauspiele. che er gern,

Montag, 26. August. Jm Schauspielhause: historisches Trauerspiel in 5 Abtheilungen, von E. (Herr Grua: Enzio, als Gastrolle.)

Königstädtisches Th Montag, 26. August. | Oper in 2 ften, nah dem Jraliänischen des Felix W Die Saal - Decoration im erste # von Herrn Sacchetti, Decorations-Maler des Ständischet® ters zu Prag. (Dlle. Sabine Heinefetter: Anna Boultl achte Gastrolle. Herr Stein aus Wien: crittsvolle.)

ung vom 19. August. (N die di * Bil C Augenblick zu seiner Die Bank von En willen erklärt und rens protestirt ; do des Hauses, daß ihre Klage sondern gegen den edlen Lord, schlossen und angeblich welche er jeßt zu erfüllen angestande mit diesem Theil der Frage nic und wenn der Kanzler der Scha6kammer oder de m, der General-Anwalt, en, daß in der Bill selb

die dritte Le

dement in Vorschla drittenmale zu verle stoß an der Klausel Er widerstrebe nicht

Der Verfasser npf aufgehört habe, nachdeu suvre in die Hände des Volkes gefak- e Regierung ernannt worden, die sich dem Stadthause be- loud aus eingeleiteten Der bisher allgemein für wahr ge- g des Herzogs von

Zum erstenmale : richtet seyen,

Musik von Donizetti. bestimmte Verspre s Herrn Laffitte nach [hen Gang die von St. C terhandlungen genommen. enen Angabe, daß in Be ans eine große N affitte versamme Herzogs gew attioten besta ste widersprochen ; n hätten hierin durchaus ein nämlich den Her

Dadurch ge- | (Herr Herries) Sir Herwey, Münze zu verändern, Zur Vertheidigun daß die dadurch herbeigef terung des Landes diger der Bill außerhalb des Hauses. Dadurch, da last erleichtere und das

zug auf die Ernennun teinungs- Verschiedenheit zwischen den bei welche entschieden für die esen, und den auf dem Stadthause ver- nden habe, wird von Herrn er behauptet vielmehr, beide en und denselben erzog von Orleans zum General- Seine Absicht, die politische Wichtig- und der übrigen H wie die Rolle, welche dieselben ben, verfolgt der Verfasser auch in der e. Besonders interessant sind X. und seiner Familie von ch Cherbourg. „„Bei der ersten Unterredung ‘“,

lten Deputirten, was den

NEUESTE BŒRSEN-N C if CHTEX# Paris, 19. August. Heute {loß 5proc. Rente pr 3proc. pr. compt. 76. 0e cour. 76. 95. 5proc. Neap. pr. compt, 92. 70, fin cour. N 6 Jproc. Span. perp. 694. 5proc. Rôm. 92. Í al Frankfurt a. M., 22. August. Oesterr. 5proc. Me 95%. Aproc. 8615, 8612. tien 1489. 1488.

widerstreite , stimmung zur dritten Verlesi das Haus befinde

wißheit über die Bestimmungen

erschiedenheit in den Ansichten d meisten kompetent zur Abgabe ihre seits habe dem zwischen dem edlen tenden Streitpunkte eine be nämlich, ob die eing der Bill existirenden Ge abe seine Ansicht besonders au egründet, welche ganz einfach sa

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Pepin auf heit seine Zu

lin cour. 105. —.

MAELAE TBAGS dmc 1 as:

der Bill, in sofern eine große erjenigen bestehe, welche am r Meinung seyen. Lord und der Bank obwal- sondere Aufmerksamkeit geschenkt, dem eschaltete Klausel mit den vor Einbringung seben in Uebereinstimmung stehe. die Stat. 39. und 40. Geo. Il. gten, „es solle außer der Bank

proc. do. 437. tthalter zu erabseße, und Er seiner-

Géneral Lafayette

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äupter der jeßigen

i : 992, Br. Bal 1proc. 224. B | in der Juli-Revo-

2;proc. 527. l 3 Loose zu 100 Fl. 2

Part. Obl. 1352. j Br. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 935,932. “Poln. Loose 60i-

Redacteur Cottel. j Tedrugt bei A, B. §9?

n gespielt, Lung der 2, Petails über dié

Werth verlieren.

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