1833 / 237 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung, Tue, 27 Aug 1833 18:00:01 GMT) scan diff

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treuen General an den Punkten, wo sie sich gerade befinden. Laßt uns der Welt zeigen, daß eine Partei von Unzufriedenen und Re- bellen nie die Gesinnungen ciner ganzen Nation vernichten kann, Jhr es Mir bewiesen habt, ihren König und ihre Jnstitu- Jch befinde mich in den Reihen Meiner tapfern und Ih werde Eure Gefahren theilen und der Ruhm, den Fch wird ganz auf Euch übergehen. Als “ge- Portugiesen wird es mich glücklich machen, dev Tapferkeit , Vaterlandsliebe und Treue, welche Eure Vorfahren unsterblih machten , wiederholen zu schen, und wenn ihre Thaten in der Geschichte gefeiert und von den Na- - #9 werdet auch Fhr Euch denselben Nuúm Euren Gott, Euren König und die Etn- rhr noch in neuerer Zeit so glorreich ver- theidîgt habt und die das Glúck Eurer Vo"fahren ausmachten. | Tapferes und treues Heer, muthiges und unerschrockenes Pórtugie- isches Volk, lait uns zu den Waffen eilen, die Religion vertizet- dgen und das Vaterland retten, Euer etnziger Wahlspruch sey:

s muß eiuleuchten, wie wichtig für die Begrün- dung einer lebendigen und wirksamen Nationalität der Grund- saß vollkommen freier Riederlassung mit dem Rechte der freien subung nicht nux des Berufes, sondern auch der politischen Rechte iß, Alles nach den Geseben des Kantons. Damit hängt auf's Genanueste zusammen die Nechtsgleichheit bei Konkurs - und Erbfäl- len, Und vollkommen freie Ein-, Aus- und Durchfuhr aus einem Eine der wichtigsten Anwendungen des n Niederlassung und Ausübung des Berufs betvift tände, die Lheologen, Juristen, Mediziner, auch die fe wird, dex denjenigen Feder Sciiwetzer, wel-

drganistren.

tionen liebt. treuen Armee, ° Mir erwerben werde, meinsamer Vater der Euch die Haidlungen

Rechts der freèc die gelehrten S Militairs, weun dieser Sti nährt, welcher ihm seine ganze Zeit widmet. geschriebenen Prüsungen, wo solche stattfinden, vder von ciner eidaendssischen Behdrde als f Kspirant für

1nd zu einem Beru tionen bewundert werden erwerben, indem Fhr richtungen fämpyfet , die :

C N

V die -geseßlich vor besehen Funn, rlärt is, soll das Recht baben, in jedem Kanton als Stein zu fonkurriren oder zu prafëticiren

t ebt wird aufgestellt werden, halten roiv gar nicht für zweifel-

Cs

Sieg oder Tod! Jm Palast von Leçca do Balio, am 29. Juli

zwceifelhaf- und Auxsflüchte e sich cutgegeuseßen, um das Bundes-Gericht ju i Cem Cassationsho0fe und selbs für gewisse Fälle zum obei-

empfinden

eines solchen ¿ Boruvtheile

Ich, der König. Porto, 10. August. schall Bourmont hat die

beffegt werden,

(Hampshire Telegraph.) Mar-

Selagerung von Porto aufgehoben und sammelt alle seine Streitkräfte um Vallonga; es heißt, daß sich Und der Herzog von Cadaval nach eben dieser Die Miguelisten haben das nördliche gänzlich verlassen und all ihr Gepäck, ihr Feld- geshüß und ihre Munition mitgenommen ; vorher zerstörten sie alle früher von ißnen aufgeführten Befestigungswerke und Ver- ) von dem südlichen Ufer haben sie sich entfernt, bis auf Villanova, das sie nebt den die Einfahrt in den Duero beherrschenden Forts noch immcr beeat halten. Bourmont's Truppen haben 1400 Pipen Wein vernichtet, die der Por- - Compagnie gehörten. Das Eigenthum

i 1 Man hat mit Grund einen Werth c) die ganze Schweiz gleiche Gewichte, Maaße, allein wir fragen, ob

nen Gerichtehofe z1 darauf gcsebt, dur ( nzen und gleiche Uniformen einzusühren ; : Zusammenhang und die möglichste Uebereinstimmung unz und den Begriffen des Rechtes noch unendlich weer wirksamer und wichtiger seyen, um den Verkehr zu erleichtern j j Kantone zu Bürgern eines Staates zu bil- Roß es nicht die Begrisfe des Volkcs von Recht úberhaupt verwirren, iedenfalls aber seinen Begriff v heben, wenn im Junern Schlagbaums oder de demjenigen as Recht ches angesehen und ge nic)t, daß die besonder Gegc#wart oder

Dom Miguel Position begeben werden, Ufer des Duero

denut nit der n der Verwalt

und die Bürger aller 01 National-Einheit auf- | \hanzungen ; auc der Cidgeznossenschaft auf dieser Seite des e Kantons-Gränze das gerade Gegentheil von gilt, was bet dem Eidgenossen jenscits als sol- Wir wollen um deßwillen u Kantonal-Rechte und Statutar-Rechte in der in der nächsten Zukunft abgeschafft werden solleu,

handhabht wird ? tugiesischen Britischen

Besis der Miguelisten.

Kaufleute

ist noch unversehrt, jedoch im

Nachrichten aus Lissabon zufolge, schien es, daß Villafior mit der Organisirung einer Streitmacht sehr rasch zu Werke ging; er soll bereits über 10,000 Mann Ünsanterie zu seiner Verfügung haben, die zum Ausmarsch ge- rüstet sind; auch heißt es, daß der größere Theil der Miqueli- stischen Polizei, die mit dem Herzog von Cadaval ausgezogen war, nach Lissabon zurückgekehrt und den Truppen der jungen Königin einverleibt worden sey. Der Marguis von Saldanha, der in Porto kommandirt, theilt jet seine Streitkräfte in Bri- gaden, um vorwärts zu rücken und die Truppen des Marschall

ischen Civil-Kodex Plaß zu machen, da igkeiten unterliegen, und zumal in Hinsicht hte und des Mateimonialwesens zu viele Jn-

es bestehen ia auch jebt in den einzelnen Statuten dieser Art, welches nicht hindert, Behbrde mit Anwendung Rechte bestchen kann. Allein nichts af=Rechtspflege und r - Aufsicht der ober- idersprechen, daß gewinnen müßten, da

um eem allgemeinen Schweizer diefes allzugroßen Schwier der Erhrechte, Ehere teressen kränken würd Kantonen verschiedene daß ein Oberger und Berücksichtigung jener Lokal- hindert auf gemeineidgenösstsche i f- Anstalten gleichförmig unter der Obe Justiz - Behörde einzurichten; und wer kann w Gerechtigkeit und Humanität dabei unendlich

icht, eine geseßgebende

Kofien die Str

Bourmont auf den .

A

Hdhen von Matozinhos zu heunruhigen.

Beschränkthcit ihrer dkonomischet

jeßt die kleinen Kantone wegen | alten gänzlich entbehren und auch

¡weckmäßiger Straf - Änst Porto liegt das vom

Capitain Heary befehligte Schif

1, und man erwartet näch{tens das ganze Ge- schwader des Admiral Napier im Duero.

alten. - Rio Janeiro, 22, Mai. Die seit einiger Zeit dem Lande vielen Nachtheil zufügenden Unruhen in Minas, die eigentlih nur auf Ouro Breto beschränkt sind, und deren Zweck

bsonderung der verschiedenen Was an einem Orte Verbrechen ist, wird In Hinsicht des Civil-Rechtes aber hat im Bayerischen, WÜrttembergi- \. f. ein gemeines Deutsches daß es zur Anwendung kam igen Landrechte (und dies en Kantonal - Rechte) keine Verzichten die Kantone vorerst mit der.

in den größern nicht die geh Klasen ausführbar isi?

es auch im andern seyn. chemaligen Deutschen Nei schen, Hesstschen, Klevischen Landrechte u. Recht als subsidiarisch, d. h. so bestauden, in denjenigen Fällen, wo die unvollständ find im hohen Grade alle Schtroeizerisch Bestimmungen enthielten.

che neben einem

U R E C din L I-L E

nur die Absezung des Prôsid nicht gedämpft.

enten seyn sollen, sind immer noch

Spiße der Aufrührer steht der alte ez, der sich Hier so sehr, zur Zeit des die Ruhestörer auszeichnete und der in der jekt von ihm ergriffenen Partei eben so viel Hartnöckigkeit t. Er wagte zuleßt mit 350 Mann und einer Kanone aus dem weit über 3999 Mann National-Garden von fern um- inen Ausfall, und zwar auf den Posten urch den Sohn des Regenten, Lieutenant alte Sanchez meldete sich zuerst ais Parlementair. 50 Reiter fand, brach er bald seine | te, seine Leute herbeizuholen, um jenen zu überrumpeln; dies wohl ahnend, hatte Lima 600 Mann Ver- stärkung verlangt, die eben ankamen, als das Piket geworfen wurde, das Treffen wiederherstellten, mehrere Häupter der Ruhe-

a ien ais R Aa L E

lichett subsidiarischen Rechtes für die Zu- e Gesecße im Gebiete des Civil-Rechtes zu ¡ind die mit dieser fortschreitende Nationa- Rechte über gewisse chwterigkeiten sind groß wie im Erhrechte ld auf einen gleichförmigen Fuß l welche der Beweis-Theorie zun halben die gleiche scyn muß.-/

Annahme eêînes gemeinschaft kunft auf die Besugniß neu erlassen, so würde die Zeit 1 lität Rath hringeiu,” wie di Panfkte abrogirt werden könnten. im Obligationen-

Oberst Theobaldo Sanch Ministers Teijò , gegen

ie die besondern Kantonal- Z. B. die S MNechte bei weitem nicht \o und die Prozesßi-Ordnung könnte ba eingerichtet werden / da die Logik,

Grunde liegt, allent

stellten Ouro Preto e Matto alto, besest d

Stra lEEn Da er den Lima nur mit / ; N ; Unterhandlung ab und eil Barma, 10. August. Jhre Maj. i j haben den Kaiserl. General - Major auf dessen wiederholtes Ansuchen, sein neister bei Jhrer Maj. z1 merer, Grafen Karl von

die Frau Erzherzogin Freiherrn von Marschall, es Amtes als Oberst : Hof- t entbinden und den wirklichen Käm- ombelles, an dessen Stelle zu Jhrem

Zuk: » U

aat Pri r

stôrer tödteten und ihnen die

Kanone abnahmen. Jn Bahia

brach am 26. April unter den Gefangenen aller Art in dem runden, mitten im Meere, gegenüber der Stadt gelegenen Forte aus; indem sie die 37 Mann schwache , richteten sie die Kanonen auf die Stadt | und zogen die Flagge der Fóderation,, hellblau und weiß, hori- zontal gestreift, auf. Der Präsident, die wenigen Truppen und die National-Garde zeigten einen so guten Geist, daß die Auhän- |

Oberst - Hofmeister zu erne

Portugal. f die (gestern in den Neuesten Nachrichten er- Méiguel's an das Portugiesische

nnen geruhet. do Mar ein Aufruhr L 4 Bes überwältigte Folgendes i Besazung überwältigten Proclamation Dom ortugiesische Armee : :

oldaten von Portugal! Als Fh im Oktober v. J.. ortugiesischen Monarchie verließ, wollte Fch die

Volk und die P __/¡Volf und S di: Hauptstadt der

A R E E T 7 S-W Ee

ger in der Stadt nicht wagte

n, sih ofen zu zeigen. Um sie

zu ermuthigen, beshoß das Forr am 27sten die Stadt, doch ohne sonderlichen Erfolg, nun erst fing man an, drei Batterieen aufzufahren, die jedoch erst am 28fen ihr Feuer eröffneten und das Fort zum Schweigen, aber nicht zur Uebergabe vermochte.

01, die Jhr für die gerechte von Euch verthei- Jch wußte, daß Eure Tapferkeit im Stande e Straßen von Porto eingeschlosscne Rebel- Fch in dem Wunsche, Blutver- tende Milde an, indem Fch zu rlicß, zu welcher Mein Kbnig-

Aufopferungen theile digte Sache machtet. seyn werde, die in di lion zu bestegen; ateßen zu vermeiden, die mir beiwo verschiedenen Malen eine Amnestie e

dennoch wandte Am 29sten sing das Fort mit ken das Feuer an, woragu

den in der Nacht geladenen Stük-

f erst gegen Mittag geantwortet wurde, te Bôte mit zum Sturm vorbereitete Mann- - Nun erst zogen sïe die weiße Flagge auf und ergaben sich. Am 1, Mai war der Handel wieder im

zu schen, ob Jch bet diesen Fehler bewirken würde; denn gezwungen

liches Gemüth stets geneigt war, rebellischen Kindern Reue über ibre Ich hatte gerehten Grund zu g dem Wege der Unehre in / diese Stimmung

gleichzeitig bewassne lauben, daß Viele, die schaft absendend. Gottlosigkeit zu folgen, sich Metnes Herzens zu benutzen.

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gewohnten Gange. Durch das so ebe

beeilen würden ew nge einsegelnde Patetboot

1 von Buenos - Ayres !

erfährt man die Ernennung des Generals cinister zum Definitiv-Abschluß des Friedens zwi- d Buenos-Ayres, welches dort schr viel Freude er- regt haben soll, und auch hier sehr gut aufgenommen werden wird.

ohne daß Meine tröstliche Hoffnung, die die ftatt zu bereuen, die Verwegenheit ge- Bewohner Algarbiens überzichen, in die Reihen eten zu seben, in Erfüllung gegangen wäre. en Pläne hatten hiermit noch nicht ihre End- in Verführung und Be- Anzahl der

Die Zeit is verflosseu, undankbaren Kinder, Guido als Y | friedlichen chen hier u mit Plünderung und Kriegs-Noth On der Meiniaen übertr Aber thre verworfen schaft evreicht ;

1 ht; den Bemühungen ihrer ftechung geübten

Agenten is es gelungen, eine große

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A D,

Berlin, 25. August. Aus Swinemöände meldet man d, We,: „Vorgestern nahm der Prinz Adalbert heit die im innern afen vor Anker liegende MUssi-

Ofsiziere und Manusc Fch in die Gewässer von Alg Ste haben sich d rath, und oh bemächtigt.

aften Meines Geschwaders, das atte, zum Treubruch zu verleiten. s durch den schrecklicsten Ver= 1 Tapferkeit zu zeigen, stärkt, ist es ihnen gelun- Meiner Hauptstadt zu nä- 1 stehenden Truppen dic

unterm 22sen d. M.: Königl. Ho sche Korvette

¡arbien gesandt h ¡ieses Geschwader ne daß cs ndthig ge Durch das Geschwader ver gten, sich mit allen ihren Stx hern, ohne daß die im Süder

„Navarin“ i1 Maste wehte die Königl, P Schiffes waren mit Matrose

wesen wäre,

se Bewegung

1 Augenschein, Von dem großen | reuß. Flagge und alle Raaen des n beseßt, Bei sciner Ankunft wur-

de der Prinz mit 21 Kanonenschüssen und mic einem dreifachen Lebehoch der Besa6ung begrúzt. Während Höchstdieselben die | innern Räume des s{önen Schisfes besichtigten , hatte sich die |

hindern fonnten, weil sie ren. Die Rebellen gesteh der Hauptsiadt dieselb stießen aufrührerische süchtige und Bestoch geachtet , gelang

schlecht posiirt und #chck en es selbs in ihrer Chronica, gewandt haben; einige Gruppen , welchem sich viele Neuerungs- , Aller ihrer Bemühungen ui!- die Trene der unter dem Befehle

lecht angeführt wa- E odaß ste in en Mittel an s Gesch'et aus ene anschlossen. men nicht ,

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ganze Equipage aus den Y melt und paradirte, als de der Abfahrt Sr. Königl, S

Tasten wieder auf dem Deck wersam- r Prinz dorthin zurücckehrte. Bei

oheit waren die Matrosen auf Kom- taste gestiegen und hatten sich auf den ivurde eine zweite Salve von 21 Kanonen- gleitet mit einem dreimaligen Hurrah, gegeben, und

Des Herzogs von Cada un Blutvergießen zw seine Truppen den Aufcühr gleih sïc es laut verlangten Truppen immer weiter vor u

mando wieder in die Y Raaen placirt; es schüssen, be mir Blißesschnelle war das

i Truppen zu erschüttern, Freunden zu verhindern, egen sellen wollte, ob- e rückten die ‘rebellischen n sich nach dem an der

üdern und ern nicht ent Mittlerwei nd wandte

L I a:

“p.

ganze Schiff mit einer zahllosen

Menge von Flaggen, Wimpeln und Standarten aller Arc ver-

Mündung des Tajo liegenden Uniständen gebot die Vorsicht Truppen zurü Positionen zu d

Geschwader. h 1, ale in der uziehen und in bester Or rigiren. Fhnen fol

Unter diesen kritischen ptstadt befindlichen uf die benachbarten ße Anzahl von Be-

ziert, die den ganzen Tag übe In Breslau sab

r wehten.“/ am 21sen d. M. der Rector des

n-Gymnasiums, Professor r. Friedrih Wil- Kluge, im 52 Lebensjahre. „Seine vielseitige Gelehrsam- sische Zeitung, „hat der Verstorbene un- arfsinnige Lateinische Schrift über die fassung Karthago's, durch seine kritische Herausgabe

j x sone amten, Edelleuten und Grundbesißern dasigen Magdalene weder die Opfer der Unterdrückung, furchtbaren Verhrechens werdet wollten, wel die einer Faction folgen, deren einziges Ziel nes und des Altars ift. terland rufen Euch, und so mächti Tapferkeit und Heldenmuth einfl

n Ständen , welche Mitschuldigen des diejenigen begehen, ¿ des Thro- nd das Va- daß sie Euch

keit‘/ bemerkt die Schle ter andern durch seine sch Staats-Ver des Periplus des Hanno, gearbeitete Lebensbeschr

ortugiesen! Die Religion u

ist ihre Stimme,

und durch seine mit großem Fleiße

eibung des Philosophen Wolf hinläng- Ungeachtet er sich in seinem Wunsche, durch den

Waffen, vereinigt Euch mit mir in die

ser Provinz, oder mit dem „„Herivg und Marschall der Armee oder

nem andern

| wiederholten Gebrauch der Schle

sischen Bâder seine vieljährigen

Brustleiden zu erleichtern, getäuscht sah, seine Berufspflichten mit gewissenhafter Tr nen wissenschaftlichen Studien Ersaß für die des Umgangs und der Geselligkeit , denen er seiner Aerzte allmälig gan entziehen mußte. dalenen-Gymnasium seiner eitung verdankt, ter entwickelt werden, eben so wenig als das, seine edle anspruchslose Persönlichkeit, Charakter und die Verhältnisse lebens betrifft.‘

Zu Neuhaldensleben hatte ein gan Mann durch seltene Geschicklichkeit , rastlosen F die Theilnahme, die diese Eigenschaften immer erreg zur Zündhütchen - Fabrication erforderliche Maschin eines Jahres eigenhändig gefertigt, und war rigkeiten endlich dahin gelangt, die erste Frucht seiner A lgelungenen Fabrikate zu sehen, gj der Misch plodirte un) nach zwei Sty n Geist aufgab, i Mutter verlieren j

so erfüllte er dey und suchte jy Annehmlich sich auf den ÿ

Was dag q kann hier nic

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitun

seinen achtungsw seines zurückgezogenen Y

S a r De i O E O E E T E O Ä en P-M Ea

Berlin, Dienstag den 27e August

nach vielen S;

gungen in einem woh vor einigen Tagen das Unglück traf, daß bei ner äußerst geringen Dosis Knallsilber leßteres ex Hände und Gesicht zerschmetterte, so daß er während der Amputation der Arme, seine Kinder im zartesten Alter und deren ihre ganze Stße. Die Erschütterung der Luft war so sie selbst in weiter Entfernung auf dem Felde verspúrt

Die Rheinischen Zeitungen berichten über @ Der Königl. Sächs. Geheime Rath bienigfki fuhr am 17. d. M. in der Frühe mit seiner Gy in einem dreispännigen Wagen, Bediente und Kammey auf dem Bocke, mit Extrapost von St. Goar nach Bi Nahe bei Oberwesel begegnete ihm ein Kommando ben Artillerie, das vorgespannte dritte Pferd wird scheu undi auf die Seite, der Postillon sucht es mit großer 2 halten, der Zügel reißt aber, und während Bedie ¡inerjungfer vom Wagen springen und eben ihrer Gebitteti dent Wagen helfen wollen, wirft das scheu gew Wagen sammt den andern Pferden, auf deren cinem de | stillon noch saß, in einen etwa 20 Fuß tiefen durch die Frau von Lubieni6ka ihren augenbli während ihr noch im Wagen befindlicher Gemahl und de stélon mit leichten Quetschungen davon kamen. die Verunglückte, Auguste von Lubienikka, geborne Bi von O'Byrn, Oberhofmeisterin bei Jhrer Maj. der verl Königin von Sachsen, zur Erde bestattet. 1 Gebote stchenden Feierlichkeiten, È des Bürgermeister-Amts und der Geistl&chkeit zwecêmäßig ordnet, Ein Monument über ihrem Grabe auf dem Ki zu U. L. F. soll das verhängnißvolle Ereigniß bewahren,

heißt es an dieser Stelle, „, der provisorischen Regierun stattfand, nahm Herr Odilo nige: „„Sire,

ist erst pr

die in Rambouillet zwischen den von g ernannten Kommissarien und Karl X. n-Barrot das Worcr u noch ist nichts entschieden; der ovisorischer General - Statthalter.

was geschehen wird; im eigenen Jnétere deaux muß eine gefährliche Kollijion v in feine Erinnerungen an Unruhe werden. Der Thron dieses ju Regierung kdômnit , Blut besprü6t word von ihm verlange, was er thun solle, antw nen lebhaft: „Abreisen, eine trockene, aber missarien, indem er sie entließ:

Sie meine Befehle wissen lassen der Einschiffung

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages,

Berlin, den 26. August. Seine Majestät der Kdnig sind gester eplis wieder in Potsdam eingetroffen.

Betrage der Fälschungen sevn.

Frieden renen, und befänden Zustande, was würde fremd mit Fälschungen unsere überschwemmen ? Ülfe, um drohe hülfe, die selbst die grd unterstüßte das Amend was der vorige Redner gesagt sorgnissen so weit z horp) die Bill nicht in der be, um durch sie dem ein Ende zu derselben auf eine gefährliche E r sehe nicht ein, wie das Umständen berufen seyn fônne, Uebereinkunft mit der vorge und täglich zunehmende frieden, weil sie für sih bemerken,

Wir kdnnen nicht immer auf im Kriegs- e feindliche Nationen hindern, uns s eigenen geseßlichen Zahlungs - Mittels Ueberhaupt sey die Bill nur eine Aus- heil zu verzögern , und zwar eine Aus ßte Gefahr in sich trage. Hr. Clay Er stimme mit Vielem überein, habe, ohne jedoch in seinen Be Überzeugt, daß der edle Absicht in Vorschlag ge- Prinzip der Umsebbarkeit des r dennoch gehe die mittirung von Papier- Haus unter den vorliegenden die mit der Bank abgeschlossene daß kein Theil Eine große damit unzu-

nd sagte zum Ks- Herzog von Orleans Wir wissen nit, sse des Herzogs v. Bor- ermieden und sein Name n und Bürgerkrieg verwickelt wenn er einst zur Ühester Kindheit mit A. fragte, was man Derr v. Scho- Karl X. nahm te zu- den Kom- erren, ich werde uchstück ließt mit e in Cherbourg. e France berichten v Dumas, das den Schlußfolgerungen des Blatt darüber, „, sind d suchen das baldige nder illusorischen Zu- Unter diesem Zustande athen läßt, die Republik. legitimistische Gazette de geisterung des republikanischen as dieser und Herr Dumas wolle Königthum nicht aufgiebt. Departements der Niedern Loire Sib6ung beschlossen, en Schwäche gegen d anderen Departements der Vendée Die legitimistische Par ieg wieder anzufachen; die Ele- ) in demselben Grade vorhan- habe es bis jet der Partei lt. Das platte Land der Ven- elche der Anhänglichkeit an mindeste Sicher- ißhandlung ver-

n Nachmittag

Seine Königliche Majestät haben den Ober - L Côster zu Frankfurt a. d. O. in der Ober - Landesgeriht zu Halber

andesgerichté- selben Eigenschaft an stadt Allergnädigst zu versetzen

jungen Prinzen, darf nicht in dessen fr en sepyn.‘/‘‘

den Unglücksfall : Lord (Alt bracht ha Papieres in Geld

Sire, sofort abreisen.‘

/ j machen; abe entsagende Miene an u e

\ngekommen: Der Geheime Kabinets-Rath Albrecht,

Teplis. Nr Königl: Großbritanische Gener y Canning, von Hamburg.

Gut, meine al- Konsul zu Hamburg, “D D Karls X. und seiner Famili National und die Ga über ein neues Werk des Herrn Titel führt: „Gaule et France.” Herrn Dumas “/, äußer sämmtlih in dem Sin und unausbleibliche Herannahen eines mi jeßigen , darzuthun.“ , wie sich leicht err ist es, daß die

U ratificiren.

Es sey jeßt offenbar, chlagenen Uebereinkunft

zufrieden sey. Tehrzahl des Volks sey das Land unvortheilhaft scheine; es lasse daß auch innerhalb dieses Hauses die fasse; und die andere bei der Uebereinkunft k welche dieselbe zuerst gebilligt habe, em edlen Lord aufgestellten Jnter- iviligium innerhalb 65 n Gesezes, anderer Meinung Maßregeln nur in Crwägung des Das Haus habe sich die Jnter- sich eben so sehr ergangen haben, edle Lord gerechtfertigt in die Bill eingeführt zu ha- rone haben erklärt, daß, ihrer Anspruch nehme, beklage sich die Bank, einkunft abgegan- daß zu der Uebereinkunft noch sse, nämlich die geseß- an die Ratification ank nun die Ueber- wie sie sage, des dffentlichen Interesse wegen ; ssenungeachtet nicht, daß ihr eine solche Ucber- fügte darauf noch die Noten der Bank

V u Guter fr «t. den dürfe. urcht einer ähn- befreit werde, sey er zu lassen, als ein übermäßigen der Redner, den nämlich,

ordene Ver)

Wiesengrud,

i t das erstgenan lichen T erstgenannte

e Meinun ne der Zukunft un S N

onkurrirende

Zeitungs-Nachrichten. Ausland,

Frankreich.

jaris, 19. August. Der König v. Celles und dem Admiral Ser Der Herzog von Br hierher zurÜckgekehr en Konferenzen mit den M } wieder aufgenommen. dem Russischen Botschafter. Der Graf Delaborde, ach England zu begeb Reise politische Zwecke unter. Der General Bugeaud, Gouverneur der Citadelle von je während der Gefangenschaft der angekommen. Der General Solignac wird, wie es heißt, Donna Maria nach Portugal begleiten. Paris seßt seine Auszüge aus dem Advokaten Pepin über die Juli -Re- Das heute von diesem Blatte mitgetheilte Bruch- Tage , den 29sten, die Ver- errn Laffitte und den Uebergang Regiments, die auf dem Ven- d deren Commandeure sich von jebigen General und Adjutanten des hnen angewiesenen Posten zu ver- tern auf die Seite des Laffitte’schen ist in diesem Abschnitte llgemeine Annahme, daß Spie der Bewegung gestellt ; daß diese Rolle eigentlich der jeßige Marschall) gespielt habe. „Der General stieg am 29sten um ZUhr durchritt die Linie der Boulevards, Alles h National-Gardisten auftreiben konnte, versammeln dessen ließ Herr Delaborde, von Herrn Audry de und dessen Associé Gallot begleitet, gen und kehrte bald an der S er nah der Bank und der Bdrse sandte. aber war der erste, der sh in den dre bewaffneten Macht stellte, was man

die Englische Bank,

sey nun in Folge der von d pretation des auf das eilen von London bezügliche geworden, und wolle die öffentlichen Jnter pretation des edlen Lord angeeigne in seinen Pflichten gegen das öffentliche Wohl v wenn es dies nicht gethan hätte, als der werden müsse, jene Veränderun Die- Rechts-Anwalte der Ansicht nach, ein Vorrecht, 1 nie existirt habe. daß der edle L gen sey; sie sollte indeß bedenken, tei zugezogen werden gebende Gewalt, und daß die Regieru derselben gebunden sey. einkunft annehmen, doch roûnsche er de einkunft aufgedr einige Bemerkungen über die

d zum geset mébDareeit

zip, das unter keinen Umständen aufgegeben wer entfernt, zu wünschen, daß die Bank von der F lichen Abzapfung wie im Jahre 1825 vielmehr dafür , sie ihr beständig vorschw heilsames Präventiv gegen die Gefahr Emittirung von Papiergeld. Jedenfalls , {loß habe er einen Trost in B daß sie erst im August des nächsten Jahres in Kr dahin sey er überzeugt, werde sich die Stimme laut dagegen erhoben haben, lichen Veränderung gezwun her für nichts weniger als \{ädlich, die M ung auszuseßen. Aus den angegebenen Ursachen, näm- die Bedingungen der Uebereinkunft dem Gemeinwe weil eine Wortbrüchigkeit gegen das Pu- die Banknoten zum geseßlichen Zahlungs- mittel zu machen, und weil die Maßregel einen direkten Ein- griff in den Grundsas involvire, das im Umlauf befindliche Papier-Geld auf einen Fonds von Metall- durch allein sein Werth gesichert sey, er dem Amendement bei. H me der Banknoten als geseßlich wollte jeßt seinen Widerspruch nicht einlegen, da nächste Sibung vorbehaltenen Revision der Bill G geboten werde. Die Bill sey von der größten Wichtigkei Handelsstand, und daher bei der jeßt bevorstehenden Entscheid über ihre Annahme Vorsicht sehr wünschenswerth. Er wolle behaupten, daß in die Bestimmungen der Bill U en die Bank sich eingeschlihen habe, weil, eit stattfinde, der Vorwurf wenigstens das H Ganz frei von Schuld wolle er da che er gern, daß es durch ingung der Bill bis auf den jesigen Handlungsweise gezwungen worden gland habe ihr Nachgeben mit gr gleich gegen die Ungerechtigkeit sehr zufriedenstellend für

standes, als des meint der National Höchst seltsam aber France einerseits die Be theilt und Alles will, w dererseits aber doch das Das General - Conseil des hat in seiner vor Kurzem bee der Regierung wegen der die Chouans in diesem un Vorstellungen zu machen. höôrlich beschäftigt, mente zu einem solchen seyen no den, wie im vorigen Jahre, nur an einer günstigen Gelegenheit gefeh dée gewähre denjenigen die jeßige Regierung ve heit; durch

usschließli Mr estern dem ausschließliche Pr cey Privat-Audienzen.

oglie ist von seinem Ausfluge aufs t und hat die mittlerweile unterbrochen itgliedern des diplomatischen Gestern hatte er eine Unterre

j Die Beerdigu schah unter allen zu esse annehmen.

t, und würde

N Suaus - von idr bewie Die neuesten Pariser Blätter vom 19. August sind von h lesen erheblichen Jnteresse. Der König und die gesammte Köni Familie hatten an diesem Tage das Schloß Neuilly verl um ihre Residenz in Saint-Cloud aufzuschlagen. Der shail Soult wurde am folgenden Tage in Paris erwarti Ein Französischer Offizier von dem Generalstabe des Mars Bourmont befand sich bereits seit zwei Tagen in der Haup Nach der Versicherung des Messager des Chambre derselbe die Sache Dom Miguels keinesweges als verlot trachten, und in der Absicht nach Paris gekommen seyn ziere, vom Bataillons- und Escadrons d iguels anzuwerben, da es namentlich qx} Öffizieren in dessen Armee fehle. Der Vicomte Sösthèn Larochefoucauld war aus Prag angekommen.

Meteorologische Beobach Iachmitt.

Adjutant des Königs, ist im Begriff, Die Gazette de France legt die- vie es die Bank in Dessenungeachtet aber

ord von der ursprünglichen Ueber

tei sey unauf- den Bärgerkr

Fr erie mag remers reu Tam t E t R E E S L B T4 a f

Herzogin von Berry, ist eine andere Par Personen, w

die junge Kd- rdächtig seye

n, nicht die Plúnderung und M artei Schrecken in den westlichen De- altung, da in vielen Dorf-

zunehmen wage, in Nouen und

stmahle und in lebterer Napoleons in dem Wacht- Als Abends

Drobuñgeu Zwar wolle die , breite die [egitimistishe P partements und inden Niemand dffentliche Funce

In mehreren Städten, ist Napoleons Namens - Tag durch Fe Stadt durch Aufstellung der Büste hause der dortigen National: Gar die Büste mit bunten Lampen erleuchtet war, brachte die ver- sammelte Volksmenge dem ehemaligen Kaiser ¡Diese Rückkehr der Gemüther zu Napoleon, du Nord, „ist eine bemerkenswerthe Erschein für die Negierung. ‘/

Die Gazette de France will wissen, daß der König beider Sicilien sich, nach dem Wunsche der Französischen Regierung, der Reise der Herzogin von Berry nach Prag widersekze.

Der Stadt - Rath von Beauvais hat die ,„Brüderschaft der christlichen Lehre““, welche dort eine Elementar - Schule für arme Kinder errichtet hatte, für unfähig erklärt, dem Unterrichte in dieser Anstalt fernerhin vorzustehen, weil die Statuten der Con- gregation, welcher diese Brüder angehören, cin so enges Band des Gehorsams und der Unterwerfung zwischen ihnen und ihren Untergebenen geknüpft hätten, daß es der städtischen Behdrde un- möglich seyn würde, den Elementar-Unterricht wirksam zu beauf- sichtigen und ihm die geseslih vorgeschriebe

Die in Dünkirchen befindlichen Portugiesischen Flüchtlinge n von der Regierung eine lebte Unterstüßung von 7168 Fr. und zugleich Pässe nach Portugal erhalten.

Etwa in einem Monate werden die Schuldgefangenen aus schließlih zu einem politischen Gefängniß dem neu gebauten Schuldthurm in der Straße Das neue Gebäude is nur für 120 Zahl der Schuldgefan-

Das Journal de

wähnten Buche des Der Redner

Absicht hinzu,

Chef aufwärts, ar die Verw ungen werde.

Dienst Dom M den dritten der Juli - [lung der Deputirten bei Dten und 53sten Jnfanterie -

-Pla6e aufgestellt waren un

namentlich “ar (Fnal,

J Nach einm ) de gefeiert worden. gs, bewegen ließen, und mit ihren Regimen ins überzutreten. ¿ Werkes besonders bemüht, die a Beneral Lafayette sich an die zu entkräften und darzuthun

24 August.

Luftdruck. Luftwärme. Thauvunkt Bunstsättg. Wetter...

Bo F ita

ein Lebehoch. ‘/ äußert das Echo ung und eine Lehre

fat PE Mp 5 aMDr

331,5 1"Par.(332. 9 «’ar.|334, 8 s Par |Quellwärme g Verfasser Flufwärme 12) Bodenwärme

Ausdünst. 00

ezug auf diese Maßregel,

der Nation so daß die Regierung zu einer wesent- en werden wúrde.

halbheiter. eral Gérard (der

(| rd““, heißt es, 11

A Bs 45 D

Nachmittags zu Pferde

, was er von Soldaten Er halte es da-

aßregel bis zur näch:

e Börsen. u, 20. August. : Ausgesetzte Schuld 13; Oesiterr. 927. (v. 1831) 92;

Auswärti Amsösterd:: Niederl. wirkl. Schuld 50,5,

Scheine 914. Russ. (v. 1828) 101.

32 do. 435.

D S E

den Generalmarsch tann zurücf, Der General Gé- i Tagen an die Spike den General Lafayette Als der Leßtere am 29sen in der Mit- unde in den Salon des Herrn Laffitte eintrat, wo -er die putirten in viel größerer Anzahl, als bei den früheren Zu- nenfünften, versammelt fand, erklärte er, daß er gen erhalten habe, den Obev- Befehl über Dieses Anerbieten ward angenommen, t, daß der General Gérard das Kommando die bewaffnete Macht schon übernommen habe. Dieser hatte jim militairishen Oberhaupte des Aufst d musterte bereits die bewaffnete M Vit och berathschlagte. t mehreren M vlition zuzus,

hôchst nachtheilig seyen,

piße von 1500 Y heili, blikum darin liege,

Antwerpen, 19 August.

58 Span. 684. Geld zu basiren, wo-

aus diesen Ursachen trete Herr Herries, obgleïch der An- Zahlungsmittels zuwider, bei der fúr die heit dazu t für den

42 do. 54. schreiben wollen. ne Richtung zu er- Zins]. 133. Neap. 8683.

Hamburg,

Vesterr, 5g Det. 954. 42 do, 87. Ba

Kuss. Holl. (v. 1831) 921,

Prämien-Scheine 1

23. August.

nk- Actien 1238. Rw

Met. in Hainb. Cert, 98, | Poln. 1201. Dün. 712.

London, 20. August.

Bras. 722. Niederl: 51.

Span. 235.

Wien. 20. |

86. 13 do. 2114. Bank-Actien 121%)

mehrere Auffor- die National- tde zu übernehmen. h aber erwieder Ste. - Pelagie, das aus j bestimmt is, nach Clichy gebracht we 140 Gefangene eingericht genen sich durhschnittlich auf 200 beläuft.

Großbzitanien und Frland.

Parlaments-Verhandlungen, zung vom 19. August. (Nachtr die drítte Lesung der Bill wegen d trug, brachte Herr Cobbett (wie bereits erwähnt) das Amcn- dement in Vorschlag, die Bill heute über sechs Hauptsächlich , sagte er, nehme er An- wegen des geseßlichen Zahlungs - Mittels. der Erneuerung des Bank- Privilegiums, noch der Errichtung von Privat - Actien - Banken, aber er finde es tadelnswerih, daß man die Noten der Bank von England zum geseßlichen Zahlungs - Mittel machen wolle. schehe ein Eingriff in das Vorrecht des Königs, die Landes- den zu machen das Haus nicht das Recht aßregel habe man behauptet, hrte Münz - Veränderung zur Erleich- terung des Landes gereiche; wenigstens sprächen so alle Verthei- diger der Bill außerhalb des Hauses. Dadurch, da last erleichtere und das

3& Cons. 887. Belg, §61.

pCt. Präm. 24 pt. Präm,

andes aufgeworfen acht, als der General La- Wenn es also zulässig wäre, einem ännern einen direkten Einfluß auf die Juli- chreiben, was ih nit einräume, so würde cht von dem General Lafayette, sondern von dem Nachdem der Vorschlag des sich an die Spise der National - Gar den, trat ihm der General Gérard das ational - Garde ab und Herr Delaborde | »eneralstabes ernannt.‘ Kampf aufgehört habe, nachdeu e in die Hânde des Volkes gefak- den, die sich

Russ, 41061. ba f ngerechtigfeit ge-

wenn Ungerechtig: aus der Gemeinen sselbe freilich nicht den Verlauf der

‘end di 582 Met. 942. 42 do. C N Obl. 1331.

E ne ch rechen, doch ge G ache scit der ersten Einbr Augenblick zu seiner Die Bank von En willen erklärt und rens protestirt; do des Hauses, daß ihre Klagen nich sondern gegen den edlen Lord, der schlossen und angeblich bestimmte Versp welche er jeßt zu erfüllen angestande (Herr Herries)' mit diesem Theil der Frage nid und wenn der Kanzler der Scha6kammer oder de m, der General-Anwalt, ihm genügende en, daß in der Bill selbst, oder de enthalten sey, so werde

Unterhaus. , ag.) Als Lord Althorp auf es Freibriefes der Bank an-

KFönigliche Schauspiele. Montag , 26. August. Jm Schauspielhause : 5 Abtheilungen, von E. Snzio, als Gastrolle.)

»erard sagen fönnen. : trals Lafayette , “en, angenommen wor mmando über die N ide zum Chef des C Ytet nun weiter, wie der Vilerieen und das Louvr provisorische Regierung ernannt wor 1 Laffitte nah dem Stadthause be- n Gang die von St. Cloud aus eingeleiteten bisher allgemein für wahr ge- e Ernennung des Herzogs von Verschiedenheit zwischen den bei sammelten Deputirten, welche entschieden fúr die etzogs gewesen, und den auf dem Stadthause ver- tioten bestanden habe, wird von Herr mteste widersprochen; er ngen hätten abt, nämlich de er zu ernennen. eneral Lafayette , so wie die Rolle,

historisches Trauerspiel in (Herr Grua: T Gt

des Verfah- die Würde t gegen dieses gerichtet seyeu, hr die Uebereinkunft ge- rechungen gemacht habe, Doch habe er ts zu schaffen, r geehrte Herr Auskunft dar- der ihr eingeschalteten bestehenden größter Zufrieden- lesung der Bill

Monate zum

Königstädtisches Theater. Zum erstenmale: in 2 kten, nach dem Jtaliänischen des Felix W Musik von Donizetti. Die Saal - Decoration im erste von Herrn Sacchetti, Decorations-Maler des Ständishet ters zu Prag. (Dlle. Sabine Heinefetter: Anna Boultl achte Gastrolle. Herr Stein aus Wien : crittsvrolle.)

drittenmale zu verlesen. stoß an der Klausel Er widerstrebe nicht

G 5, rf 4. , 2%. August. Der Verfasser

er Wohnung des n Und welche terhandlungen genommen. Angabe, daß in Bezug auf di ne große Meinungs-

Dadurch ge- Sir Herweh, 0 Münze zu verändern, Zur Vertheidigun

daß die dadurch herbeigef was den

NEUESTE BŒRSEN-N*C i{%CHTEW

Paris, 19. August. Heute {loß 5proc. Rente pr 104. 90. üu cour. 105. —. cour. 76. 95. proc. Neap. pr. compt, 92, 70. sin cour. Jproc. Span. perp. 69: 9proc. Rôm. 92. 1

Franffurt a. M./22. August. Oesterr. 5proc. M F) 9545. Aproc. 8615, 8614. tien 1489, 1488.

widerstreite , heit seine Zustimmung zur dritten Ver Haus befinde

wißheit über die Bestimmungen d erschiedenheit in den Ansichten de meisten kompetent zur Abgabe ihr seits habe dem zwischen dem edle!

hl des H Wie nun solle das ge-

man das Geld vermehre, die Steuer- olk fähiger mache, die Steuern zu zah- Nun aber könne dieses Alles von der Bill nur deshalb er- wartet werden, weil sie den Werth des Geldes schon deshalb müsse sie von unabwendbar gefäl Durch diese willkürliche Herabsezung des Werthes des Geldes würde an den Zinsen der Staats-Schuld verloren wer- den, und jede andere Schuld, Leibrente oder Hypothek müßte an Eine andere Wirkung, welche die Maßregel unbezweifelt haben würde, würde die übermäßige Zunahme im

n Pepin auf behauptet vielmehr, beide hierin durchaus einen und denselben n Herzog von Orleans zum General- Seine Absicht, die politische Wichtig- gen Häupter der jeßigen welche dieselben in der Juli-Revo- ben, verfolgt der Verfasser auch in der lgenden Tage. Besonders interessant sind s X. und seiner Familie von ee Bei der ersten Unterredung ‘‘,

3proc. pr. compt. 76.

S

er Vill, in sofern eine große rjenigen bestehe, welche am er Meinung seyen. 1 Lord und der Bank obwal- punkte eine besondere Aufmerksamkeit geschenkt, dem ob die eingeschaltete Klausel mit den vor der Bill existirenden Geseben in Uebereinstimmun abe seine Ansicht besonders auf die Stat. 39. und egründet, welche ganz einfach sagten, „es solle auß

proc. do. 437. erabseße, und Er seiner-

und der übri ‘lichen Folgen

F Ep gg oa 1E OOCENE R Met 0 E -PC: 1

1proc. 224, B i Loose zu 100 Fl, tenden Streit

Poln. Loose 60i- D

2;proc. 527, ‘Part. Obl. 1352, Br. Holl. 5proc. Obl. v. 1832 932,932.

Rédacteur Cottel. ; Gedruckt bei A, V. H?

Einbringung

40. Geo. Il. er dey Bank

"m gespielt, LeuUng der näch "e Details über Woltillet nah Cherbourg.

Werth verlieren.