R i Li S Mie R A SAAGGE E PERE A Mita L atn

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Londón, 30.“ Außust. *Vörgeskern Nachmiktaÿs kamen | seyn solle, ein solches Verbot zu erlassen; noch weniger könFnig oder gar nicht annte, das. fich aber gegenwärtig immer j uns fällt, treue. uh lebt Qui j : ; zu erhalten und die Nüslichkeit jenes wichtigen Instituts zu | Jhre Majestäten von Windsor nah der Stadt. Um 2 Uhr | die Ansicht billigen, daß demselben keine Folge zu (Fhlbarer inacht,. ist, der Pauperism. Man -versichèrk; daß: mehr Unte hen ihrte Milk, fe] a E LOO (Gisch und | sich aufhaltenden Schweizern, worin dieselben der Tagsaßung sichern.“ i _* | Wäb.Cour beim Könige, und der Mexikanische Gesandte; über- | sey. Er schlage daher eine veränderte Fassung des At 4000 JZndübiduen von der hiesigen Einwohnerschaft die Haupt Willen einex and even Ver ang und Regierung unterworfen tres für die in der neuesten Krise bewiesene Kraft und Entschlossen- „Die mühsamen Prüfungen dét Alschüsé “beider Parld- | reichte bei dieser Gelegenheit Sr, Majestät seine Kreditive. | vor : die Staats - Régierung „zu ersuchen , die Erlesttel ihrer t nur n den ihnen veräbteichten ÜUnter- | #0 finden wir uns doch, in Berücksichtigung des Dratges der Umstände heit ihren Dank bezeugen. Heute *werden die Standes - Voten mentshäuser während verschiedener Sessionen haben Sie ferner | Dann hielt der König ein Lever, wobei der Königl. Preußi- | des erforderlichen Reglements baldigst zu bewirken, und biszungen erhalten. Privat - Mildthätigkeiten und gut dotirte, S ut Unterwerfung unter das Gebot der obersten Bundes-Behdrde, | über die Bundes-Revision eröffnet. Man wollte, wie es scheint, in den Stand gesest, die Angelegenheiten der Östindischen Com- | {e Geheime Medizinal-Rath Dr. von Gráfe die Ehre hatte, | hin, wo die nôthige Vorübüng solches an die Hand gegebeyselnen Corporationen oder Gemeinden angehörige Armen-Kassen zu folgender Erklärung bewogen: Wir werden uns dem erwähn- | diese Angelegenheit nicht länger verschieben, um den Einwirkun-

: ; / : N aci i Ai ; j R oi / : it hindur). A ten Tagsabungs - Beschlusse unterziehen ic ; j ; ; ; Sit

pagnie auf eine zufriedenstellende Weise zu erledigen. Jch hege | Sr. Majestät von dem Preußischen Gesandten vorgestellt zu | Bürger-Garden das Exerciren im Freien zu gestatten. —Fchten geraume Zeit hindurch hin, um die bendöthigten Unter- | hun ; Deiceuse Unferztiehen und die Hand zur Vollzie- | gen der Vereine auf die Jnstructionen nicht weitern Spielraum die zuversichtlichste Hoffnung, daß das auf diese Weise errichtete | werden. Hierauf hatte der auf Urlaub hier befindliche Großbri- | Landtags-Commissair äußerte sich darauf tadelnd übel e e EES U..gewähren ;.. seit Anfang die- h e Sonna e Basel ‘aufbdten O arti meinwesen des bishe- | zu gestatten. — Der gestern erwähnte Vorfall in Luzern liegt Regierungs-System sich als weise erwogen für die Verbesserung 5a t e voir uns mit Aus- } in Untersuchung. Aber nicht die Regierung von Luzern hat

h tanische Gesandte am Dänischen Hofe, Sir H. Wynn, beim | Jnhalt des Ausshuß- Berichtes, so wie über die unangetmz rs aber ward zu dem Be use das ôffentlihe Aerar der- | {luß derjenigen unserer Mitglieder, welche v ;

und für das Wohl der Eingebornen Jndiens bewähren wird;" | Könige: Audienz. M ' l Form desselben hinsichtlich der darin enthaltenen „Au f foMalt in Anspruch genommen, daß, glaubwürdigen Angaben | Landestheilen gewählt worden, eder welche trich e BA RRE E diese Untersuchung veranlaßt (die Mehrheit hielt doch die Sache

und durch die Erdóffnung des Handels mit China is der Thà- Gestern nach der Prorogirung des Parlaments stattete der | rung“/ des Ministeriums , bei dem nur von eînem Er su, die betreffenden Zuschüsse sich wöchentlich auf 800 Fl. be- | meinden des Stadttheils sind, als provisorische oberste Me ddude hes für weniger wichtig, vielleicht weil der Beeinträchtigte für einen

tigkeit und dem Unternehmungsgeiste des Britischen Handels Deries von Cumberland Jhren Majestäten einen Besuch ab. | die Rede seyn könne; ‘unmöglich dürfe ein solcher Bericsen. Um nun diesem Uebelstande wirksam abzuhelfen, besteht | Kantons Basel Stadttheil, um neb| den übrigen administrativen Gegner der bestehenden Ordnung der Dinge gilt), sondern der

ein neues Feld erdff}net worden.“ ie Königin empfing Besüche von der Prinzessin Sophie, der | Diskussion zum Grunde gelegt werden, und er trage dahersir schon seit C Monaten eine zu deni Ende eigens nie- na richterlichen Behörden die dentlichen Geschäfte so lange zu | dgenössische Kriegs Rath. Der Bataillons -Chef soll erklärt

¿Der Zustand der Sklaverei in Meinen Kolonial-Besizun- | Herzogin von Dino und den Baronessen von Cetto und von | auf an, denselben dem Ausschusse zur A zuräckzuMgesebte Kommission ;/ da aber die Hauptquelle der immer mehr Stobbe eine N rfasung für den Kanton Basel Stadttheil wird | haben, er habe die Haussuchung aus eigener Macht vornehmen

gen rnußte nothwendig - einen dem Umfgnge Und der Schwierig- | Ompteda. Abends kehrten Jhre Majestäten wieder nach Wind- Herr Schwarzenberg suchte ih gegen die tißdeutut reißenden Armuth ganz außerhalb der Wirksamkeit dieser Be- Rath wird Cte und ns Leben getreten seyn. — Der kleine | lassen, um die Trupyen auch in diesem Zweige des Militair-

keit des Gegenstandes angemessenen Theil Jhrer Zeit und Ihrer | sor zurück. Nächsten Mittwoch wollen der König und die Kd- | ausgesprochenen Ansicht über “die einer Verfügung beizul(de liegt, nämlich in der allmäligen Abnahme von manchen | gerschaft der Stadt und der dret Tagen diesen Beschluß der Búr- | dienstes zu üben O

Aufmerksamkeit in Anspruch nehmen. Während die überwie- | nigin ein von Herrn Stanley zu veraüstaltendes Diner mit Jh- | größere oder geringere rechtliche Verbindlichkeit zu verw(mdelszweigen Frankfurts, die hier wieder ite Grund in | nehmigung vorzulegen , das Resultat der Abi U L ae

gende Berücksichtigung der Gerechtigkeit und Menschlichkeit Ihre | rer Gegenwart beehren. Dem Vernehmen nah, werden Ihre | und erklärte zugleich, daß. die“ Ausdrucksform ¿„Auffordern Zollwesen anderer Deutscher Staäten hat; so ist mit Recht | nen und uns die weiter ndthigen Anträge T Rd n Pen 1 ? 9.5 01A

Berathungen geleitet hat, sind, doch die Interessen der Eigenthü- | Königliche Majestäten zu Anfange des Dezembers wieder den | der andern „Ersuchen“/ gleichbedeutend seyn möchte. Jm bezweifeln, daß jene Kommission bei allem Eifer etwas mehr | Unserer Raths - Versammlung , den 29. August 1833 A Diet | Lucca, 24. August, Monsignor Feliciangeli , Apostolischer

mer in den Kolonieen nicht übersehen worden. Jch hose, daß | Palast von Brighton beziehen. i hen Sinne erklärten sh der Präsident und andere MY Paliative an die Hand zu geben im Stande seyn wird. — | 200 Bürgermeister und großen Rath des Kanton Basel: Der Amts: Nuntius am Tosfkanischen Hofe, ist, nachdem er die hiesigen j Schließung des Parla- | der. Der Landtags-Commissair drang hierauf ne man hôrt, sind bereits mehrern Unterzeichnern der bekann- Bürgermeister Frey. Der Stadtschreiber Braun / * | kirchlichen Angelegenheiten im Auftrage des Päpstlichen Stuhles

das fernere Verfahren der Kolonial-Legislaturen und das Betra- Die Minister schickten fich nach der z i / / | N ( ' ments meistentheils zur Abreise von London an; der Lord-Kanz- | holt auf Abstimmung über seinen Antrag. Der Y „Protestation 2c.‘ ‘ihre Straf-Urtheile von Seite der Poli- Jn Folge dieses Beschlusses sind 2 Bekanntmachungen er- | ordnet, auf seinen Posten nach Florenz abgereist.

gen aller Klassen in Meinen Kolonieen der Art seyn wird, daß / 4 L Ks die wohlwollenden Absichten der - Gesebgebung R in | ler geht nach Brougham-Hall, Lord Altorp nach Northampton, dent bemerkte: den Beschlüssen der Stände - Versam Behörde publicirt worden. Die betheiligten Jndividuen wä lassen worden, worin die Bürgerschaft zur Erklärung aufgefordert Roin, 2. Auaust. (All etmieineQei Î N Volkes entsprochen wird.“ Jrland. Eo N dieselbe pflege keinesweges auf die dabei ausgedrückten A|Flärungen, die sie über die sie dabei leitenden Motive ihrer | welche die hiesige Zeitung unter folgenden Betrachtungen | sichtige, die geistlichen Güter ON Pr VIE S, BoN E O „Jch bemerke mit Vergnügen, daß die Verbesserung der Für die nächste Parlaments - Session ‘sind bereits 134 An- | ten. zu entscheiden; auch habe nöch kein Redner die vok zum Protofoll gegeben hätten. Das Maximum der zu ent- mittheilt: ¡Es ist ein trauriger, höchst schmerzlicher Schritt der | aus guter Quelle Li S in Sicilien einzuziehen, kann ih Geseze fortwährend Jhre Aufmerksamkeit beschäftigt ‘hat, und träge von einzelnen Mitgliedern angekündigt und in das Buch | Landtags - Commissair angegrifsene Ansicht vertheidigt. tenden Geldstrafe soll Lch auf 15 Fl. belaufen und so ver- Ma e Mebr Abstimmung bevorsteht, und vielleicht frag ¿ sich | solchen Projekt A Fs. Gf war W jet von A daß- verschiedene wichtige Maßregeln angenommen worden sind, | des Unterhauses eingeschrieben. ; : Landtags - Commissair erklärte, sich hiermit begnüg nißmäßig weniger. Jhdessen spriht man von einer im Me nh es auch nôthig, daß selbst der einzelne Bürger an | welche das nun CelóftTändiäs. Bigtiune Le n Pyel 2E 4 deren einige die größere Sicherheit der Eigenthums - Dokumente | In Bezug auf die in der Thron - Rede vorkommende Stelle wollen, und äußerte ferner : auch beim Militair würden Ebe seyenden Appellation au gegen diese Erkenntnisse. g t des Schmerzes Theil nehme? Auf den ersten An- | besißt, später Underhantilung en vfteha von Malta in U O und’ die leichtere Uebertragung derselben zum Zweck haben, wäh- über die Portugiesischen Angelegenheiten sagt der Courier: Uebungen nicht ohne Erlaubniß der vorgeseßten Behörde Defterrete Me A es scheinen, als ob wir damit die herzliche, nur auf | scheinlich zu jenem Gerücht Vie S rae was me rend andere das Verfahren bei den Gerichts- und schiedsrichter- | „Ohne Ziveifel wird ein Jeder aus diesen Worten entnehmen, finden können. Die Bürger-Garde stehe unter dem Minis : j E See aft und Treue gegründete Verbindung, die uns bisher | aber werden jeßt unter allen Ztaliá i oi IER Ms N lichen Höfen rascher und weniger kostspielig machen sollen.“ daß die Britische Regierung, wie wir wenigstens glauben, ent- | Jnnern, wie jenes unter dem Kriegs - Minister ; ein natij} Prag, 3. Depe, Am 30sten August früh ‘um 9 Uhr t e treugebliebenen Gemeinden des Gelterkinder- und Reigolds- | gemeine Lage Italiens, die LPANin d lde Se A ps io „Die Errichtung des Gerichtshofes des Geheimen - Rathes \{lo}sen ist, bei ihrer jeßigen Politik, hinsi tlich ‘Portugals, zu Recht auf den Gebrauch des Feuergewehrs, wie etwa ahten Jhre Majestäten einen Ausflug nach Buschtiehrad. G4 - Thales vereinigte, selbst noch lösen wollten. Doch nein, | handlungen gepflogen, wobei ‘sich vielleid eden A N ist eine andere Verbesserung, welche, während sie den einheimi- | beharren und, insofern es sich um Haligen Beistand handelt, Spazierengehen und dergl. gebe és niht; habe doch in Fttags hatte ein Theil des Adels und des Militairs die Éhre, ed R nicht also; das, wofür wir die {wersten Opfer nicht | der Ansichten offenbaren dürfte | (lei : N S E A schen Klienten wesentliche Unterstühung verspricht, auch, wie strenge Neutralität zu beobachten. Wir haben ein Schreiben nicht Jedermann das Recht, auf seinem eigenen Bod c Tafel geladen zu werden. Nachmittags erfreuten E bleibt uns auch ferner noch theuer und werth; zwischen dem hiesigen und dem Mbauoli E ciphe Breite Jch hoffe, denen in Meinen Kolonial - Besikungén bedeutende | aus Lissabon vor uts, und zwar aus einer hôchst achtbaren und Feuergewehr zu schießen. Herr Wippermann sagte : F: MY l. die hiesige Universität mit ihrem Besuche und wur- s ge Ft nur zu, daß das, was wir außer Stand sind zu hin- | aus nicht vorhanden. — Da ma! O aGIOEn Lo sind durc)- Erlei ternng gewähren wird.“ s | glaubwürdigen Quelle, welches uns berichtet, daß sh der Her- | Erscheinen des Reglements könne Niemand die: Waffen- ait der Treppe von dem akademischen Senate, in dem gro- id gel A unserm Schmerze Und unsrer Treue vergeben wir | hatte, daß der Schädel Na büete, E angie, die Es S IOA gold ran R “i tein Tell Ahrer Arbei: | zog von Braganza vor dem Abgaüge des „Hermes an den gen der Búürger-Garde verbi eten, ja das Reglement [elbst Mdmotions ¿Saale von einer zahlreichen Versämmlüng der f , h wir er lâren bloß, das. wir uns dem Unabwendbaren un- | St. Luca aufbewahrt R pu ve )er e ev ee 0 ten von Mir mit innigerem Interesse betrachtet wird, als der, ritishen Gesandten mit dem Sésüch um militairische Unter- | keine Uebung der der Bürger-Garde ge se (li ch zugeschr ten aller Fakultäten und der Studirenden empfangen. aile S u einer neuen Ordnung der Dinge keinerlei gewalt- | dieser Akademie, in Gemeins aft tit Vai rge w Lolca lo welcher durch wohl -erwogene Verbesserungen des Geseßzes die stüßung gewandt und von Lord William Russell, dessen Jn- Waffen-Gattungen ausschließen. Wolle man die Analozi et IJ. MM. die tnetfwürdigsten alten Urkünden des bade bei rung entgegenseßzen „werden. Diese Erklärung kann | um die Erlaubniß angehalten Nach rabu Ut Rapha (5 Grab Gerechtigkeit allen Meinen Unterthanen leichter zugänglich macht. | structionen zufolge, die Antwort erhalten habe, Großbritanien | Waffenscheins, den die Privaten lösen müßten, anführen, jersitäts - Archivs , die chemischen Präparate und das anato- festige eifragen Nuhe und Srieden herbeizuführen und zu be- | im Pantheon machen zu dürfen u de A R Sd, 0s t e In dieser Absicht habe Jch die Niedersezung einer Kommission | werde in feinem Fall auf eine aktive Weise zwischen den beiden zu erwägen , daß die Bürger-Garde den gültigsten allgen he Kabinet in Augenschein nahmen, wurde das VolkLlied : N wir verzichten damit bloß auf ein Mittel, das wir suchen, und alle Ueberreste, die ‘nod 24 K e RIR N P veranlaßt, welche sämmtliche Verordnungen des Kriminal -Gesez- kriegführenden Theilen interveniren , es sey denn, Paß von Sei- | Waffenschein habe. Herr v. Versch üer äußerte, daß map! erhalte qun den Kaiser!// von mehr denn sechszig ‘eri Ves ) e Ie Logen eine feststehende Ordnung der Dinge | sterblichen Künstlers aufzufinden sind U A ie ® Dir heilige zes zusammenfassen und untersuchen soll, wie weit und’ durch | ten irgend einer anderen Macht eine solche Intervention zu | Beschluß mehr Wichtigkeit beilege, als Noth thue Phgern und im hore von allen Anwésenden. wahrhaft ju- Gia en I At Se Zustimmung der Bürger zu dieser von j Vater hat die Erlaubniß zu diesem Gen ae r JN welche Mittel der Kriminal-Prozeß mit dem anderen Zweig un- Gunsten Dom Miguels stattfände. Diese Antwort ist, wie habe wohl nur eine allgemeine Vorsicht dadurch be d Siebe s Der zeitige Universitäts - Rektor , Appellations- Sensluna. athe zu erlassenden Erklärung hat aber noch zu | immer weiß man nidts. Auverläfaes D s e He Re- serer Rechtspflege zusammengeschmolzen werden kann.‘ wir Grund zu glauben haben, von unserem Kabinet gebilligt | tigt werden sollen. Er schließe sich dem Antrage des M I, 0s erreichte IJ. MM. ein Deutsches, und meh- Sn wieAt G, eigenen künftigen Zustandes Wichtigkeit. Ge- | gierung zur Verbesserung des finan; llen Diisiandas A ER „Jch habe auch die Niedersezung von Kommissionen ver- worden. “‘ hr | L dis von Bardeleben ‘an. Herr Henkel behauptete , das dere Professorén Lateinische, Böhmische und Jtaliänische o w pt f E ) von der Ueberzeugung aus, daß Total-Trennung, | wird. És scheint daß bis jest i1beebäupt Ñ b fri : Entschluß anlaßt, welche den Zustand der Municipal-Corpórationen im gan- Das Königliche Dampfschiff ¡„Hermes““, welches am Dien- sterium des Jnnern könne als Vorgesebter der Bürger - dite zur Feier der Anwesenheit IJI. MM. Nach Ver- Li uen, sie für uns ist, dennoch ein kleineres Uebel is, als | gefaßt ist. - daß t übe pt noch kein Entschluß zen Vereinigten Königreiche untersuchen sollen. Das Resultat ]tag Abend um halb 7 Uhr in Falmouth ankam, hat Nachrich- | ebensowohl positive äls negative Anordnungen treffen. F, !M élnel gten Stunde verließen die Allerhdchsten Herr- A U A L Ung und Rekonstituirung des ganzen Kantons, » Von lnt ihrer Untersuchungen wird Sie in den Stand segen, die Mit- | ten aus Lissabon bis zum 21sten und aus Porto bis zum | fomme es nur darauf an, ob auf Zurücknahme der Vers p hat Universitäts -Gebäude. Abends erschienen JJ. Pr u rag Innersten bedrohen würde; so muß es uns selbst t Da E 10. August. (Verspätet.) (Allgemeine Zei- tel anzugeben, welche am besten geeignet scheinen, die innere | 23. August mitgebracht. Es war in Portugal bis dahin nichts als rechts- oder als zweckwidrig angetragen werden solle. - M. im Theater und wurden bei der Ankunft wie beim Ab- delt gen, L en T a8G, der etwa noch für leßteres ergriffen wer- ge Die Herzogin von Berry ist, gleich nach ihrer Ankunft, Verwaltung der Städte in Bezug auf ihre Finanzen, ihre Ad- | Neues vorgefallen. Marschall Bourmont befand sich immer | Zu \ch entgegnete: die Bürger-Garde solle eine stets en e enthusiastischem Lebehoch begrüßt. Am 31sten sat- tel le d zu eseitigen, und gewiß ist dazu kein sichereres Mit- e dem Könige, den Prinzen Karl und Anton und dem Prinzen ministration und ihre Polizei “auf eine dauerhafte Grundlage | noch zu Côimbra, wo er seine Streitkräfte M hatte, die Stüke der Ordnung seyn; sie könne das nicht, wenn s der a dem Genéral, Fürsten von Liechtenstein, auf dessen {1 N licl O all emein „ausgesprochene Wille, lieber das ai Serie Leue worden. Sie sieht sehr bleich und leidend einzurichten. Mittlerweile sind zwei wichtige Akte durchgegan- | sich, wie man glaubte, auf 25 bis 30,000 Mann beliefen. Die | geübt werde. Der Landtags-Commissair bemerkte, d bsi 4 N l einen Besuch ab. Ihre Majestät die Kai- 7 e N ap : A otal-Trennung zu erdulden, während hin- | dres D R nach steht sie im Begriff, nah Prag ab- gen, welche den Königlichen und Parlaments - Burgflecken von vorherrschende Meinung in Lissabon war, daß die Sache noch | sey es darum zu thun, die Bürger -Garde zu üben, dm L ae ( ormittags das JZtaliänische Waisenhaus, die fud A Me osigkeit an der Abstimmung uns neuen Ver- zureisen; ihre jüngste Tochter ist in Palermo. geblieben. — Der Schottland. vernünftige Verfassungen geben, und Jhre Aufmerk- | lange nicht zu Ende sey. Mit dem „Hermes ist der Baron | vorkommenden Falles auf ihre Mitbürger gut {ießen nken- Anstalt der barmherzigen Brüder, . das ständisch- tech- P rad ) L noch größere Uebel über uns zu bringen, aussehen 7 odep ¡& Verschwörer gegen das Leben des Königs, in wel- samkeit wird später darauf gerichtet werden, ob es zwecckmäßig | von Haber hier angekommen, der Depeschen von Dom Miguel | Von dieser Vorausseßung sey die Staats-Regierung freilid he pas das Konservatorium der Musik und die Karme- dat eres a R daher diesen Uns von unserer Regierung A an A8 E Priester, Angelo Peluso, eine bedeutende Rolle seyn * durfte,“ auf die nicht-inforporirten Städte in England, überbringt. i A s ausgegangen. Herr Zusch erwiederté, er habe die Wirksi innen-Gemeinde. iben Erin nlaß, uns auszusprechen, nicht unbenußt vorüber- Des Be seinem, Ende nahe. Verschiedene ‘darin verwickelte welche. jeßt das- Recht erlangt haben, Mitglieder ins Parlament Zwei Tage nach der (neulich gemeldeten) nkunsft des Hrn. | der Bürger-Garde bezeichnet, wie das Gese es thue. M Wien, 27. August. (Allgemeine Zeitung.) Die Unthäti f L ai wir uns, daß auch in der gedrütesen Lage | F vez dra uo wohl zum Tode verurtheilt werden, weun nicht zu senden, dieselben Vortheile auszudehnen.“ j Jeremie auf der Insel Mauritius wurde von mehreren ein- Fälle, wo sie eintrèten kônne, halte seine Gesinnung so en a1 Konstantinopel voni 10ien d, 4 (R cines: L TEe aue, did eo er gar Muthlosigkeit uns nicht helfen können, n C c Ute Milde, wie gewöhnlich, diese Urtheile in „Zu Meinem größten Leidwesen sah Jh Mich gezwungen, | flußreihen Einwohnern dieset Kolonie ein Protest gegen dessen | als irgend Jemandes. Der Präsident äußerte: Ee Faber nichts Interessantes dar; seit dem Abzuge der Russen | noch U A e ns noch Ueberlegung dessen, was wohl | mosli n, M ürzere Gefängnißstrafen verwandelt. — Eine - uw einé vermehrte Gewalt von Zhnen zu verlangen, um die Sts- | Rückkehr angefertigt und unterzeichnet. vorgeschlagen habén, den Landesherrn direkt um baldiWte ch nichts in Konstantinopel verändert. Di : Fes eve! abwenden kann, und demnach ein besonnenes epliche Menge Fremder wird diesen Winter in Neapel er- rer des dffentlichen Friedens in Jrland im Zaum zu halten und Am 25. Februar L Dts 14 z Ju Bk ti Kre M sung Hie Sleuga, di S Vtre an R an Mi dährend die in den legten Kriegen céliétenén Veclane gee E N D e wir Uns daher auch hierin an Ron E A die meisten Wohnungen in Beschlag Ar 4e A G i e öttisch - pxesbyter h - | um Utter ie e, m Abgehen von er dáhet Ri / : un r groß i L « _Hossentlich zeigt sich das Wetter i inter: zu bestrafen. Ihre Loyalität und Fes geit eee (0 aper | lege; es ist dies die erfte in Süd-Amerika gestiftete Schottische | geregten Verfügung zu ersuchen, Jebt aber trete er d n egt aber dabei mancje Mißgriffe, indem unablässig | besten Wissen Und nach reiflicher Berathung uns vorschlagen; | Nonaten günstiger, alé jegt. Dele aben cbinnete: nir fb in einer sehr beschränkten Ausdehnung, nicht nöthig gefunden, | National-Kirche ; sie wird deni heiligen Andreas gewidmet seyn. | schlage des Herrn vön Bardeleben bei. Herr von Y B großentheils die erlittenen Unglücksfälle erzeugt baben, die alte -Éliicdache de t: Si diese Abstimmung ein neuer Anlaß, E P A U Sommers. Sturm,- Regen, Kälte von der Gewalt Gebrauch zu machen, welche Mir anvertraut E amd & leben s Mera h» rol Das zurückzunehtne chmed Ali verfährt zwar eben so: allein er ist verschmißter und Bedrängniß Sas Y innes zu zeigen, die auch in Unglück O O aus eine wahrhaft erschreckende Weise mit dem eventuellen des Präsidènten beitreten zu wollen. der Sultan, und hat es in der Verstellungskun| weiter ge: | edelste und beste Stühe immer noch im Aufblick auf Gott die welche die Saite ne mia fallen, in den trüben Wolken,

worden is, und Jch habe jekt die Genugthuung, Jhnen mit- S 2 ; i \ / i i i j zutheilen , ‘daß der Geist des“Ungehorsams und der Gewaltthä- Aus dem Haag, 1. September. Die Amsterdamer | wurde von der Kammer angenommen. ht. Er beobachtet genau die religidsen Gebräuche und ver- E O lassen, den heiteren Din A0 MA Tee fre G Ae / D ‘ennen, der sonst bei uns diese

tigkeit, welcher in einem so bedrohlichen Grade herrschte , sehr Zeitung meldet: „„Man versichert , daß die Fragen über den München. - Folgende Gelehrte wurden als aut nichts, um sich für einen orthodoxen Mu | e — In einem v i Zei j ; äahreszei ichne bedeutend nachgelassen hat. Jch sehe mit Sehnsucht der Zeit ent: | Schelde-Zoll und über die Squlv nicht die cinzigén sind, any Mitglieder oder Korrespondenten der Königlich Bayerischen, was der Sultan zu ceatea iet Dce ed ten Privat-Schreiben aus Z Ee i p eung mitgetheil- Mhreszeit auszeichnet, gegen, wo die traurige Nothwendigkeit solcher Maßregeln von her den Abschluß eines Definitiv - Traktates verhindert N, demie der Wissenschaften in der öffentlichen Sizung am Met sich dadurch die Herzen, und erleichtert seinen Gegnern Kantón Luzern tragen sich seltsame Dinge Ä Es e E c : großer, aber unvermeidlicher Strenge aufgehört haben wird ; und Jch | Ueber den ersteren Punkt e: A N son R n A gust d. J. proklamirt. Auswärtige Mitglieder: i Spiel. Die Gesandten von England und Frankreich sollen | leiht um mit den Behörden ungeziemenden S er 4 n O Lis ‘ N : 4 7 A h habe mit dem größten Vergnügen Meine Zustimmung zu den ver- haben und dasselbe N AUS hinsichtli É F dr va "Ma Lee philosophisch - philologischen Klasse: Jmm, Becker in Mele Mühe ‘geben, das Vertrauen der Pforte wieder zu ge- das Gerücht verbreitet worden, in dem Salumerlverte d 45 en) 2INa00n, 21, August. - Die hiesige Chronica enthält schiedenen heilsamen und abhelfenden Maßregeln ertheilt, welche | Fall seyn, da Oas das E hegen darf, aß Ver ch s “A Chr. A. Brandis in Bonn. Vict. Cousin in Paris. J. en, das sie dur ihr Betragen während der leßten außer- Niklaus Meyer, eine halbe Stunde von Luzern seven G Qn. einen von vorgesten datirten Befehl aus dem Kriegs - Ministe. Mir im Laufe der gegenwärtigen Session zur Annahme vorge: Belgien zur Erfüllung A at n e E S Ses iber in Göttingen. Raoul-Rochette in Paris. — Jn der nltlichen Ereignisse verscherzt haben. Es muß diesen Diplo- | Munition, ja eine Guillotine verstect , Alles ‘dn D S vei gn Se1ge essen alle Böbohhte, vou Döcfern Und Meie legt worden sind. Die Akte, welche Sie, Meiner Empfehlung | gen, in Bezug auf die a) L ras c werden. B A. Bea Di, tisch : physikalishen Klässe: Ch. Babbage in London. A. F allerdings viel daran gelegen seyn, die alten freundschaft- stiftet. An einem {chdnen Morgen als das Züricl eit V Y | reten von der allgemeinen Enrollirung in die National-Bataillone gemäß, mie Bezug auf die welchen See bat Ln Auf die: (Fend hen Dif t DA fte ; fol! Í ere Regi ha 6 ‘eie | Zârtner in Wien. S. Friedr. - Hermbstädt in Berlin. F Verhältnissé ungétrübt, zu erhalten, weil die Handels-Jn- | käillon Markwalder in der Nähe dieses Etablissements i éroivti, vollständig ist Ae M INN R BAN der legenen [Mos der vereinigten Kirche, welche in_Jrland besteht, und auf die | xemburgi chen Di O Dn tes so eee O L ) A Wallih in Calcutta. — Jn der historischen. Klasse: FriMstn ihrer Nationen sehr dabei betheiligt sind, und bei aller | ließ der Chef plöglih das Gebäude umzingeln und A vollst ndig ist. | : unverzügliche und gänzliche Abschaffung der Kirchen-Steuer ange- | erklärt haben, sich mit der orre i vet C gen, d em I Raumer in Berlin. — — Korrespondenten: in der Mäche der Pforte, bei allem ihr widerfahrenen Ungemach, Mannschaften von oben bis unten durchsuchen. Sogar die D Lis r Die Times giebt folgende Privat- Korrespondenz aus nommen haben , und die Akte wegen der besseren Einrichtung die Ueber eugung ear, E H Je Es it Als d A L phisch - philologischen Klasse : L. Dôdeklein in Erlangen. Ÿ Besizungen doch noch einen sichern und einträglichen Markt ten wurden durchstöber. Man soll aber bloß Gen: de r, (L opn 18ten bis 20sten August: ; der Geschworenen - Gericht sowohl im Civil- als Kriminal -Veéer- sey, die ache zum S uß zu L Siu 6 aijo Nichtb M in Erlangen. Thad. Rixner in Amberg. Friedr. Nü Industrie-Artikel darbeiten. on Wien werden jährlich für ten eines dort angestellten Avbeiters eine alte Patrontasd ; fffek- cines Feldius 3u E Es werden tüchtige Anstalten hier getroffen, um führen, -lesern „den osten Beweis, d9ß, was ene H, |-begreisin. Wi oe Konferen) ihre Sivungen wegen Nichtbele- | Evangen. — Jn der mathematisch-phystalischen Klass | Milionen Tücher Stahl- und Eisen -Fabrikate nach der | einigen Cartouchen gefunden haben. Wie man vernimmt, wird | AUfE Ee MURTT U, (000: Ai Eidg Abend L Vi rung heilsamer Verbesserungen, welche die lsahrt cla) i E, A ae, j von Baer in Königsberg. azainé in St. Petersburg, uhrt, und der Orient belebt vorzüglich di ‘rei er Eigenthümer iber di ; A j l Ö G00; D V v E A sen Meiner Unterthanen teen, und so die legislative Union, Das Dampfboot „Surinam“ liegt in Vliessingen zur Ab- | dant in Paris. À. von Ettinghausen in E C. Ken Fabriken. E tiz-Verfabben Kate Me E Mitte telle AC6-von Ju welche ibn ins Gefängnis otorticten, T Mtubeites it E die Jch mit Jhrer Unterstüßung unverleßt zu erhalten entschlo\- | fahrt nach London bereit. Berlin: Miktscherlich in Berlin. M. Ohm in Berlin. SGwei ¡ — Dasselbe Blatt enthält auch folgendes Schreiben aus M Forigen R in an. bekauntey Spion und. gundschafter

sen bin, fester zu knüpfen geeignet sind, volles Vertrauen in das Deutschland. der historischen Klasse: F. W. Dahl in Darmstadt (1 Zürich vom 28. August : ¡Die Lands-Gemeinde von Uri hat | ben, ex Cle Us E Ste lur A O E 0d / tel ConN-=

Parlament des Vereinigten Königreiches seßen kann.“ ; : em- gestorben). L . Fallmerayer in Landshut. Fr. M Bern, 30. August. Ju der ten außerordentli , | am 25sten d. M. F 5 ; U M. f „Herren vom Hause der Gemeinen. _ Hannover, 3. September. Der Königl. Preußische Ge- St. ian z O E Oftattid L, S in Si s: Sikung fen Aust Bed E R cue Aren nen vetdlerilen ad i apammann J 2008 aaen Müller, ci- | flitutionnelle damit -aufgeknüpft werden könnten. Die Mordthat „„Zch danke Ihnen für ‘1 e faben O ie e Dao u hiesigen Ho L E Be N, dehnen pee Steiner in Seligenstadt. J. G. Stenzel in Breslau. Ag (Tagsatungs - Gesandten beschlossen; dieselbe enthält Oberst-Lieutenant Schmid zu Gèlaubtei ‘an die S M fbleifée Dai Skit Sue ege, 42 der Haufe n Dienst des Jahres zugestanden haben. Die Anschläge, wel- | hier angekommen. — Di / [e Romane, 2 Ó i C; Mentlich folgende : : nannt. i j A: s tam unler \Zautem Jauchzen bis Zum Caes E A uf Meine Beranlassung vorgelegt wurden sind be- | durch ihre Darstellung der Nord - Amerikanischen Freistaaten be- | Speyer, 1. September. In der hiesigen I /A. And T N Sch ¡tali Satner x, En, D Halte si. der Bezirk Ursern von der | #0 Sodre, wo sich die Kirchspiels - Behörden ns Mit: Uteead niédel ev, als die der früheren Sessionen, und Sie ha- | rühmte Mrs. Trollope is gestern auf der Rückreise nah Eng- widerlegt der bekannte aper, Unge E die Madee Satner- Konferenz sollen Un der Taasltinz Ben nôssischen Kons, O e oggesagt Und hierüber den eidge- Ae E e R C Etreidos Prt ens, o ben die dadur hervorgebrachte Reduction weislich zur Vermin- | land, von Klausthal kommend, hier eingetroffen. Bn IRPOI E N gg ait Stn Zegelene Nf ¡im all dies vot den übrigen Ständen Par fnebitiae med, | mit dein Seifident bag alle Lon dee S Muna zugefereigt, Oden Ablnd cute e cinen Auftritt der Art 9° ht ufgab. d durch he! , Y A : j P / : danc die Gesandtschaft. 5 A 1s : 1 / ; ande Uri im Sin F c ; A L At Urt, daß man nicit derung der öffentlichen o benußt. Sea S N Die, Göttingen, 1. Sept. Gestern starb hier, nach einer | er von der Französischen Regierung unterhalten werde. Micht Mittet Werde, walde I dungen Ci th | einer Trennung von der übrigen Eidgenossenschaft vorgénomnis P Tb nts Ne Del Ans sobald es sié wird: Wenn überzeugt bin, auf dem, Wege einer Um}chtige P / | Krankheit von wenigen Tagen, einer der verdientesten und ehr- | nicht wünsche, seine Freunde und seine Familie úber seciM_2) Die Mitglieder der Sarner- Konferenz solle î ine cidae, | nen Schritte ohne Zustimmung “und gegen den Willen des Be- |-beklagens und J T Ehre pee ebten Conte 20h bdhst verbunden mit billiger Berücksichtigun uer D EL U Va würdigsten Männer unsers Vaterlandes, Pr. Gottlieb Jakob | ren Verhältnisse getäuscht zu sehen, so zeige er an, daß hen Civil - odér Militair - Stellen öefleiden 6 i R V r Ursern stattgefunden haben. Unmittelbar nachdem die Ge- i Mvan, bef a. dit R C L Ms Constitutionnellen muß Staates, behâärren, und so. den Anspruch , welchen Ber eh auf das | Planck, erstér Professor der Theologie an hiesiger Universität, | der Französischen Regierung durchaus nichts erhalte. Uel Verdacht befinden. / 3)" Dié ‘Kosten der cidgendssischert Besaz- andtschaft von Uri in der Tagsaßung wird Siß genom- fundgeben; die Anstifter ind Vollbrin thte diesen Greuelthaten allgemeine Vertrauen als getreue Wächter der Ehre der Krone Öber-Konsistorial-Rath, General-Superintendent des Fürstenthums | seyen für die politischen Flüchtlinge Deutschlands und ) sollen ,von denjenigen bezahlt werden, welche sie veranlaßt hg- | Uen haben, erwartet man ejne Reduction der im Lat Léitté von eben dein Gesindel, das U De ben sind gemciniglich R wahren Interessen des Volkes erworben haben, be- | Göttingen, Abt von Bursfelde, Commandeur des Guelphen- | Länder in Frankreich keine hesperischen Aepfel zu hoffen. Las bemtteilen eidgendssischen Unteroffiziere und Sol- | Schwyz stehenden Truppen. Die Grundlagen der nêlien ‘Ver- Weise gegen die Constitutionnellen wüthete. Die Cen nnu E státigen: | 14 Ordens und Ritter des Ordens der Württembergischen Krone, Homburg vor der Höhe, 29. August, Vorder eidgendssifch en ae TFRELO sollen tagte 1 Bb. Zulage | fassung des Kantons Schwyz werden noch im Laufe dieser | !Wfer Sdglingen der Franzdsischen politischen Schule vot A N M Sie lat in A vé Heimath. urückfehren, nehmen | V 82sten Jahre seines Lebens. Tagen is hier abermals einér der Soldaten, welche M später von den Anführern i ata Mh A mece S ohe oen Fandräthen der beiden Kantonstheile und nächsten Agostinho J Vice iu Minifier, Candido Jose Xavier und cines Sie (f Leit, Aevettdgung mit h daß Sie fich emsig Kafsel, 2. September. Die Stände-Versammlung schritt Entweichung des Dr. Breitenstein daselbst die Wache 1e soll. 5) Die Anführer der sogenannten Reaction sollen n aa don Hey Bezirks- Gemeinden zur Annahme oder Verwer: | von Palmla Und ner Birsonete Joi S IN lesung des Herzogs mit dem Wohl Jhres Vaterlandes beschäftigt haben.“ in ihrer Sibung vom 30. v. M. zur Diskussion über das V B r- L e im Ba Le entfabe O geha insgesvt L E N Ane Amnesie:au M en detsel- beit für Ersteres ‘ci Ne Me auch sich die A ois ace neige See der alten Cóönskitutions- Ba A e z n X “ Zei ich i ; iv re | bot der Schieß-Uebungon der Bürger-Garde. er | den, aus seinem Gefängnisse entflohen, nachdem derm «D, egenhett von Neuchatel. Die | zisori E uch nur, um dem Pro- | Theatern und bei dem Militair - und besonders die vielen M 16 LuedteRie B Ns auf A S eetand geriheet Win Pras ident 9a d das Wort, um ébrérs unangemessene Mes f 10 Zoll g nt dichten Höhernen pfl behalt in fl nah Wissen und E Unzer Ratifications- les Ende 1e dukte Sn fer möglichst schnel I mae b ie N e D dies Alles zeigt nue zu “deitlid, i dieser heil u ‘e! Erfüllung Zhrer dffent- | Stellen in der Abfassung des gedruckt vertheilten Berichts über | stärkte Mauer ein Loch, „und zwar unbegreiflicher E é Geer Fo MEISaZ a: 11s ei demn ate rathen System jener Zei ) E rivat-Pslichten hoffe Zeh; Mie det Sig per diesen Gegenstand K rügen, und ersudite den Referenten des | noch dazu in einer bedeltenden Höhe der Zimmern Basel, 30. Ae In der geskern abgehalteten außeror- L ecfordeclichen Weestedela 9 U ans (u, Kanton Bas Maßnahmen, als bisher, zurücktehera, System und ju Vefigeren Göttlichen Vorsehung, zuversichtlih, Mein Volk aufgemuntert | Ausschusses, Herrn Schwarzenberg, dieselben zu berichtigen. durchbrechen und mehrere. eiserne Stäbe zu zertrümmert Fichen Groß:Raths-Siküng würde mit 57 gegen 7 Stimmen | halten im Wes tliche geln berathen und beschlossen. Sie ent- Herzogs von Palmella vier e will. Die Hintanscpung des und unterstüßt zu sehen in der Liebe zur Freiheit, in dem Geiste | Hert Schwarzenberg äußerte darauf / daß der Ausschuß in | außer diesem mußte derselbe auch noch ein zweites vers\Ftnder Beschluß géfaßt: V 1 Ae: dis Stn Jen bloß eine Ansesung von Fristen für das- | Cortes - Wahlen sollen mit dem L. Oktober beh n e p gemcinen des Gewerbfleißes und des Gehorsams gegen die Geseke und in | die Auslassung der Stellen, welche es Bedenken A t ns E 29 MR E e a pa A b dus dem Ene, knd Gras Rath des Kalitöns Basel ba- | die Aus Seidung Je Bed: uon R e Soniin0o Füc ohne Zweifel sebr dald ‘diné Gta tente Oa aS Mae ivird ali ie Si i ch ' ewi und verlas sodann den Bericht arauf ‘na ggenburg abgeführt werden Tagsabungs - Beschluß vom 26sten d. M. entnommen é ; N Lau E ep Ha ‘qum eine Deputirten - Kan il usammengebrach. i: der moralischen Würde, welche die Sicherheit und das Wohl der | möchten, A illigt habe, s "t, g g Í / die H. Tagsapung A Bettdthé der gea 4 aal etnommen, | beiden Kantons-Theile sind von der Tagsakung die Herren Prä- | Aber die schwierige FAatumeEs zu goidett. iam nengebrachf baben

auf berechnet zu seyn scheinen, den dffentlichen Kredit aufrecht

‘1 ntra dahin ging: das Ministerium zur sofortigen Zu- | eine dreijährige Gefängnißstrafe zu bestehen. Seinen Wi | Len Í ung s \ Völker begründen dessen Antrag ging st zur sofortigen 3 Dr. Breitensteinschen Entweichung betheiligten Kameradt „fen habe, den’ Kanton Basel in zwet unab ngige ‘Gem in: aa Rhe“ Schie leatereo S dreh d ¿F ¿n f quels davon ausgelosten bleibe sollen; wicwbhl now nichts Que * durch da oos neben geschossen bleiben sollen; wiewöhl noch nichts Sffi-

daß es Sr. Majestät Königlicher Wille sey, daß. das gegenwär- Bardeleben berherkté- hierauf: Uebungen im Feuergewehr lie- E L itensté - welche ihre treue Anhänglichkeit an die tige V duen Jayet) als“ Kotwnmissarien bezeichnet worden. Eine | #felles darüber bekantrt gemacht i ? cell A E strafe und Degradation lautet, eröffnet. Pr. Breit urch Wort und That i enge Adressen wuütden dann vorgele L ernt anderen die ge- | den die Aufmerksämk ris des E Fongulses 1 Ansitieh meh

tige Paxlament ¡ege Prvre irt werde; und sey demnach däs-Par- | ßeù 0 allerdings vom Zweck des mit solchem Sewehr versehe- | L 6 in G O u t, unter Gefahren und! mit Aufopf / lament bis zurn Donnerstag den 31. Oktober d, F. prorogirt. | nen * úrger/Gardén-Justituts nicht trennen. Davon könne er | #oll sich: in enf, sehr krank danieder (liegend, ‘befinden. Faller Art‘bewährt, ohne ihre Einwilligutig als ern erwähnte d ind: « i L die Régentschaft und di e N 2 Se. Majestät verließen daráuf das Haus in derx Weise, wie Sie n jedoch nil t überzeugen, wie“ nach der- durch den Aus\ch{chuß \ Frankfürt a. M-/25.--Aügust. ( Allgemei rat gu erflären. So “e 4ün die af vis H a Pre G8 pi Ma a Da ist cin sehr s{hwieriger A ¿blung der NLMOt. Das Leßtere gekommen waren, und die Versammlung trennte sich. geäußerten Meinung, der Minister, des Innern nicht befugt | tung.) Ein Uebel, das man in früheren Zeiten zu erfahrens einzusehen vermögen, und so schmerzlich es | übrigen Voressen befand sich au eine von 116 in London Augen Vilichtn Ende voi “Lisabon ta nenen Fefanggw e, j z j : / e von Lissabon begonnenen Festungswerfe zu

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di ieser Rede. er d: K ‘rúcknahme jener An ufzufordern. Der General von : Se, Nach Beendigung dieser Rede, erklärte der Lord-Kanzler, | rücknahme jener Anordnung aufzufi am folgenden Tage sein Urtheil, das auf 1 Jahr Et dele trennen und dähei sogar e große Anza L, d