1833 / 252 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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wollte man während der Fluth das Schiff aufwinden; man that | Commissaîr däs Wort, und äußerte: die eben vorgetragenen | treffen; bis zu jener Zeit wird au i j L l : S dies mit so großer Kraft, daß der Obertheil des Schiffes diesen | Staats-Grundsäße würden große Rüfsiht vekdienen, wenn ae 8 fie f d zuv r i r Ss x E L N für den | des bei elfolgter Stimmen-Gleichheit durch den Präsidenten ge- | Tödtuna i Í gewaltsamen Anstrengungen nachgab und mit der Equipage, den | Hessen einen Staat von Lazzaroni bildète, oder ganz | Regensburg zufolge, hat Se. Maj. der König die v [lte Zufy P: Kae R ebanke an eine gewalt: | gebenen Ausschlags zum Beschluß erhoben. f Rg U Gefecht, so wie auch die förmlihe Besibnahme Hafen-Matrosen und dem Lootsen, 11 Personen an der Zahl, | isolirt, ohne Beziehung zu andern Staaten wäre, oder wenn es denheit über die Fortschri ; M voliste ZufiFevolution wird bei uns vergbscheuet; denn man kennt Diepflingens stattgefunden hatten und vielseitige B ‘en. um in den Wellen vershwand. Der Capitain allèin ‘hät sich durch | sih auf einer so geringen Stufe im Verkehr befände, wo Je- | nach Vollendung Abge OdE fell i a üter a D taate A O unzertrennlichen Uebel fel, N I L r rede Jn dem Arti- fal eingegangen waren, bevor in Basel AN M ana Hi O p) : ntio0r NioCor C . R 0 » » f ck 4 u Z s 1) Dajur dur , : Rad * S . R ; é ; 3 I ie FIT AD A ERT S nglgelgen Zufnelsehe, die Gosonells Ber sehr Jahirelhes | verwiegen nb unefhdrich ie Augen wle afen mite, us | Sar pit, uende, e upesrase auf pas linfe, und zwar vusszer Spihe der Berwegumgs Partei stehenden Männe | det vor, olniger Zeit im Journai de ‘S1 Pewesbourg ver | der Gosandeschase (n Schwyh vor, wel tue Le Keithete i ( Ó d h ) : 5 t n Do 3 ber t ; ; / j ¿6 o Ds at ( 7 N : ; Familièn waren. Die Verzweiflung ihrer Frauen und Kinder, | nicht das Opfer der Habsucht eines Jeden, mit dem er ver- werden. dim 18 Dirdbes Ub dée Grei e du Len E Trau n arat und Robespierre oder piel at 2 Bs erschienenen Erklärung ent- | res eigenen Verfahrens, so wie der Konferenz Tb ccbaugi die welche in den Hafen eilten und die Luft mit ihren Wehklagen | kehre, zu werden. És wurde darauf der Antrag des Herrn | neuen Ludwigs-Kirche ae ib rund! en Ju dem, d 1 blutdürstige Ungeheuer hervorgingen, um die mit hielt, _ erief der Verfasser sich unter Anderm auf die Wie- | genügendste Auskunft gab. Ein fernerer Rathschla t elt V / erfüllten, war für alle Zuschauer ein herzzerreißendes Schau- | Henkel, bei den feüheren Bewilligungen zu bleiben, verworfen, | bäude O g Kirche gegenüber zu erbauenden, großartigen (M Griffel in der Geschichte niedergeschriebenen Greuel und | er Kongreß - Akte, um die angebliche Unhaltbarkeit des Rai- | läge für die zu ernennenden Theilungs-Aus\ck Me pie ; L spiel. d Am 3. Abends waren noch 2 kleine Schiffe und 1 ! und die zur freien Disposition der Staats - Regierung verlang- s N dor S utt ay A zu Ne Blinden-Ans ens-Scenen zu erneuern? Wem könnte es endlich, der es An omanrs des Rusfischen Journalisten zu beweisen, daß, da der | richter und entwicckelte zugleich, daß der kleine Nath bi ¿ Ae s: Drelinalter X Ang A E Weir war ant Tage rubia ve- |-te Sumuie - vori C000 Thilo, für Förderung ‘del Solerbs be, | Mos A at E : i J Emen des ddôchstseligen Kön nit dem Vaterlande meint, noch nah einer demokratisch- Traktat wegen Bildung des Königreichs Polen nur von Hester- | dem Gedanken zwectmäßiger Vertretung det: vidtioa Bere, word allein dér Wind wehte fortwährend aus N.N.W. | willigt. Zum Schluß der Sigung begèéhrte der Landtags- ode | nis Gi te E Ss Ret Stieglmayer schon weit Manischen Verfassung gelüsken? Der traurige Zustand, rei, Preußen und Rußland unterzeichnet worden, die blvße Fn- | tUngs-Zweige und Interessen ausgegangen se} a eS N Von Calais bis Vliessingen sieht man nur, Schiffe am Strande | Commissair für den folgenden Tag eine geheime Sisung | ren: Juftiti iden neuerlich dem Postamente angestellten Fihem der Helvetische und die Súd-Amerikanischen Frei- | \ertion desselben in die Wiener Akte den übrigen Mächten, die | structionen für die Abgeordn ten Se iRavFd: «e U N 8 Fp Gera toeik Scht: Trú Und Wüas "Gestern | über Handels- und Gewerbe: Angelegenheit U E g j ren: ZuUstitia und Bavaria, und der obere Theil der kolossa| sich befinden, is nichts weniger als geeignet, das Zu- diese Akte unterzeichnet, kein Recht gebe, die Aufrect thaltun je- | aber aus begreiflichen G L A TROTIAN abe, welche sich und überall treiben "iffss- rümmer un aaren. - Sn er M E ewerbe - Ange e E g der nach | Statue selbst sind nun kunstvoll vollendet. Das Denkmal tom, solche Regierungs-Formen zu begründen U s fast nes Traëtats zu kontrolliren. Hinsichtlich dieser, B can g A | lung an den großen Rath inden nicht zur vorherigen Mitthei e Das E E weites, 08 edle n F Rate Saa L A R A in B H bang t Co, ur n Aelt Dios p stehen, and wird, da A Mihrend feindlich sich gegenüber stehenden , ‘von den wil- E v e Kongreß-Akte sagt nun das Journal pn Sra A Diskussion den Anträ M A ; M ée Pont R ) f N See die Manns nes Sché U ; T l 1 E e e L er Sonstitutions-Verleihung darstellt, am 27. Mai fki|Feidenschaften beseelten Facrionen, die daraus i : ort: „Bisher waren die Moniarchisten ‘es, welche die Verträae | Theilnahme an der Ausmitcesnng Gere jomil: 1) für die auf der See die Mannschaft eines Schiffes, das man für ein Dresden, 5. September. Die erste Kammer schritt in | kigen Jahres inaugurirt werden. Auch in Kissingen soll h eri@ igs A O R e Nee UEN L vom! abre! 1815 A TAUN arin de Pn g L VUIYE die, Dererge! f mne an der Auêmitrelung des. Geld: und. Mannschäfts: Neapolitanisches hielt, aufgenommen; 2 der Matrosen hatten | ißper Sißung vom Wsten v. ‘M. zur Berathung über den Be- | Kursaal erbaut werden; der Königl. Professor Gärtner p uy 09 M ie N PE adt A Ce R N nd S die T. Das Andr. Bischof. SejandtiGa in Zurich und Herrn Oberst-Lieutenant richt der von ihr erwählten Deputation zur Begutachtung des Sr. Maj. dem König mit dem Entwurf des Planes zu jeu Grundlagen ruhende Verfassungen in Déutshland vin Umnur das Vergnügen zu haben, Rußland bin Ukreile USCr0 eta, ren Rathshert B ischer; Ratbäbete Cid Be as z ie Her Gebäude bereits beauftragt. en. Vergleichen wir überdies noch den Zustand unsers macht man sich gern zum Vertheidiger der heiligen Allianz ; hatt Stadtschreiber Abel Metia und Gemeine Ne Wr

Arme und Beine zerbrochen. Die „Anna Paulowna‘/ war eben- falls wieder eingelaufen, und eine Norwegische Brigg, welche | Vertrags, welcher mit den Provinzial - Ständen des Markgraf thums Ober-Lausiß über die durch die Anwendung der Verfassung Die Neue Würzburger Zeitung enthält Folgenduit jenem Frankreichs, das doch schon so manche Staats- | Vill es sich recht gern gefallen lassen , bisher immer Unrechr ge- | von Riehen; 3) als Schiedsrichter wurde, E 8e habt zu haben, wenn nur Rußland dies einemal nicht Recht be- | Herren Alt-Bürgermeister Herzog und Alt-Bundes-Prásidenr U

Anker, Kabel, Ketten 2c. verloren hatte, trieb in der Richtung ! nah der Schelde vor dem Hafen vorbei. i des Königreichs Sachsen auf die Ober-Lausitz bedingten Abände- | „Der Juhalt der gegen den Arzt De. S unt R E; e ) der & ? AOT G fe rér rdudad: Lu ; Könic Ga i auf die Ober-Lausits bedin: Abände: | ¿Wel 55 er gegen den Arzt De, Schulz und den NelMüung erfahren hat, so finden wir immerhin mehr i ; Am 2. September um 8 Uhr Morgens wurden 35 junge | pungen der Partikular-Versassung in dieser Provinz abgeschlossen, | Praktikanten Widmann an dem Königl. Ober-Appellationsgeri Grund zufrieden A N S A fer 018 in | hät, Hiernach scheinen die Royalisten Und ihrs A 4 Scene L U A j Tauben, der Gesellschaft „die Stadt Frankfurt“ von G Ne und den Ständen des Königreichs, mittelst eines allerhöchsten | egangenen Urtheile hat hierselbsi und wohl auch anderwi chlichte Bürger A Lénd,Béwóbitisr O Had F im den Augenblick vollkommen Bt Rollen a S fs Ratbschlag d 3 fl E Ma der Verhandlung war det oh 810 j. j É / Fa C COURl R FLEIAS rv a a l “Aa Cs 4 i m T / : SFUTGe e j P n ies ist im A «4 y ( ) 2 gewechselt u haben. Vi lag des cinen tat s, woe { AN e E L gehörend, zu Paris aufgelassen, und ungeachtet des starken Ke- | Detrets zur Erklärung vorgelegt worden ist. Der Berichterstat- viel Aufsehen erregt. Ersterer war nämlich durch d | A E As Wenn nun aber die Liber E / zu 4 ; 4 - wonach darauf angetragen wacd, j 2 cktf; 4 2 , ¿ , ¿of ck14 5 Sn ter / 2 L R A L « . x j ; h Ci : . zt & p y 4 j ) c nein die Gesinnung unter uns, wobei nur wenige us: ch h 1 aver die ibevalen doch 10 iehr auf die Frafktate vom die neu ZU entwerfende Verfassung d . t S fr A0 H L gens und heftigen Windes war einer dieser geflügelten Boten | tex, Hy. Deutrich, trug zuodrderst den ersten Theil des De- | kenntnisse der ersten Instanz wegen des Verbrechens des nj inden, denn der Schwindelgeist f j Jahre 1815 halten, warum wollen sie denn nicht daß e | beiten zu la eian G Ur eine Kommission bear imlichen * um 2 Nachmittags wieder zu Ant- S Ag y A Nis Ne a G1 F A Ny D 20 Q N U 5 E stattfinden, denn der Schwindelgeist könnte wohl auh | Q 2; en, Warum wollen fe denn nicht, daß man auf | beiten zu lassen, welche in freier Wahl durch den aroß d am nämlichen Tage. um 2 Uhr Nach g ò putations- Gutachtens vor, welcher die geschichtliche Grundlage, | sten Versuchs zum Hochverrathe und der Majestäts-Beleidigu ibergehend manchen Streifschuß angebracht baben Mas dieselben für alle übrige Gegenstände, wie sie durch diefe E durch den Stadt Rath N durch Bie En groBan Nath, L N 2 þ » Pz N t L e 6 E D E - r S / G X b Cnc late geordnet worden, wieder zurücffomine? Würden England, | angestellt werden sollte. Der kleine Rath hatte dielzit Antra

s . e f p T ê Q Uy p , * - , P e it 2, s 4 (s der Ge sellschaft N A 18 dieser Tauben in das Lofal | den wesentlichen Inhalt des Vertrags, und die Grundsäge enc | zweiten Grades, zur Festungssrafe zweiten Grades auf un nun, wenn bei solcher Gesinnung so wenig fär die env er Gese ‘acht. ; - * | Frankrei Cat S0 t ( i LAA 9 Frankreich und Belgien hierin wohl willigen? Jhre Antwort | Ungeachtet mehrerer in der [lebten Si6ung bereits dage-

hielt, von welchen die Deputation bei Beurtheilung desselben aus- | stimmte Zeit, und Lekterer zu einer 5jährigen Festungsstrafe Wen sollende Freiheit gethan wurde! Das vorzalie Polen. gegangen ist. De, Großmann nahm hieraus das Wort und Ea wogegen das Königl, Ober - Appellationsgericht des Rer den gewerb- und ackerbautreibenden: Mee glihste auf diese Frage möchte vielleicht eine Thatsache bewêisen, daß | gen gemachten Bemerkungen dennoch beibehalten d er Rar 6. S Am Iten d. M., als fiébent erklärte sich gegen den Gese-Entwurs, wie gegen das Deputations- | den Ersteren von der Anklage losgesprochen, und gegen Lebteüngetrübte Gemüthsruhe, und wir können uns rühmen, | Nämlich diejenigen, die über Verlebungen der Verträge von | ward auch in der Versamml ha Ade R e aab ite S Nacn I hrer Kaiserl ‘Majestäten Be Mie Sun indem A N die Gen Ne 40 9 Le O De k M S En Grades auf unbestimmte Flück bisher ununterbrochen in vollem Maße gen fn zu 1815 klagen, gerade die cinzigen sind, zu deren Guksten Œu- | terstú6t, daß man in. e U I Pas un “CSLA: L s s : j 2 f / eit des in Frage befindlichen Vertrags in rede stellte. Er Í j ._— Deide Erkenntnisse sußen sich ganz auf dies) v y eder Verhaf d ¿P L ropa, aus Liebe zum Friede von diesen Novetps ; iesem Weae Gere C ESREE 1 A S D fand in der hiesigen Kathedrale, in Gegenwart aller Regierungs bemerkte, daß der Traditions-Rezeß von 1635,- auf welchen man | Theorie. Der oberste Gerichtshof fa gas quE A E L Nan (moe, gev Gtligye with ist. zum Frieden, von diesen Verträgen abge- det s E gur Higersten gescchäftssühige Männer gewählt wer- Behörden und einer großen Volksmenge, ein Fest-Gottesdienst statt. die Verpflichtung der Regierung grunde, nach dem Urtheile bewähr. ! Schulz verbreiteten Schriften als hochverrätherisch und majesti hatten wir desfalls weder militairische Eingu Mio M4 gen geltend welche h ; P 207 L Ee I Abends war Ball bei dem Fürsten von Warschau, und auf der | tex Staatsörechts-Lehrer durch neuere Staats-Akten, insonderheit der | verbrecherisch, er erkennt an, daß die in böser Absicht gech irgend belästigende U M A: R Schweiz. io. eiter BerfaMune Stad R SMENINP E MUIT KUIOS Schloß-Terrasse wurde ein glänzendes Feuerwerk abgebrannt. : A e Sau “Ae ie BViener | Verbrei n lót S hp | ge) R Lg eclâstigende Unannehmlichkeiten zu ertragen. | O D i z beitung einer Verfassung erklärten Und mit mehr oder weniger "Der ehemalige Kastellan und Präsident des Tribunals der R V An ause O ta A O euer Adeoóatvarh bilbe: E S at La E A Versuch j nte E unge oder besser gesagt, den D ü S 2. et In der gestrigen 36sten Sigung | Abweichungen in Bezug auf die Ausführung Vorschläge ae 6 | L Ali Na Rei f ; «AONgreß - ate gel NOJ)eNn ep, Del Kbnig have | * 4 ap DIEjE iche Absicht vorausge\Mnd so mancher Familie zu Grunde richtende Trink - ver Tagsaßung sanden sich die HH. v, Riedmatte d de la | ten, wie durch unmittelbare Wahlen, es doi Altes ; Wojewodschaft Masovien, Franz Xavier Lewinski, ist am Lten d. über die Lausik so gur das volle Souverainetäts-Recht, als über | werde, wenn nicht feste Beweise des Nichtvorhande1 vie solche j its N o e N Q | Pioree-Gesandte' von Waills: uui ‘epste E E L S Sag Wahlen, sey es der Zünste oder nach kurzer Krankheit im 44sten Jahre seines Alters mit Tode die Erblande, und wenn §, 1. der Verfassungs-Urkunde aus- | der bösen Absicht bis zur Sanden Gewißheit Mee id ih unbetanare ‘Dinge aen U s der Regierung zu Bad atn a Nachricht T E E on Solleaitit 4u Wieden ae H S On, c ARBTE abgegangen. ‘cor Rar u / Sz j drücklich sage, Sachsen sey ein unter Einer Verfassung vereinig- Wahrscheinlichkeit erhoben werden, und daß der Begriff des Vesprgt ruhig sein Geschäft, unbekümmert uit Unse 2 i Zürich berufenen Ausschüsse sich am 4ten dajelb\ë iRBA d; chuß den Ciburf Votbeite S L uet FUgean UÑ/ eit inde Reben A R Id hee, Welte ter Staat des eil dein SNBREA so bilde die Ea fyen R m die Materie des Hochverraths und MazestätFitik eingreifendes Treiben.“ 4, ) den: Aus Schwyz erhielt die Tagsagung Viet ‘daß “fe die so aufgestellte Bitfisüng U Bürgerschaft zur ne auer e, Jor EEILALEY L Ee integrirenden eil desselben, und das Staats-Öberhaupt habe | Verbrechens anwendbar sey. Dem Pr. Schu D z 4 Grund-Vertrag im gl L ie U G r Verwer s Q UAtch MATD LAONE R pen E S Warschau O Bor Wojewodschaft Masdvien Knaben- ider 08 be U Aa Dae E A ee ändig, den Beweis ina p, e ba A A iserslautern, Ä September. Am Dienstag standen | marsch der at pan ber Anmen worden, Dey Ab- odet Verwerfung vorlegte. Jedoch konnte feiner dieser Anträge Mädchen - Schulen und ‘Pensions- Anstalten haben, auf, binnen Die Nachdem der Redner noch darauf hingewiesen, | fremd geblieben, worüber er Untér Anderem die vorzüglichsi Hosseus und Moriz Bolza von Rocfenhausen vor dem | die Erklärung von Netchatsl daß es s aa [ars Jege e Beschluß Io werden, da noch eine vorhergehende um- drei Wochen um neue Erlaubniß in, Penpver Depeyäleig ihrer | wie es ein heterogenes Element in den Körper des Staats brin- | Zeugnisse der ausgezeichnetsten Srellen und Jndividuen, wic | Jucht-Polizei-Gericht, Lekterer der Majestäts-Beleidigung | Beschlusses vom 12. August die Tassiglng ie R a L ira IniRÍL von He vor Nath gewünscht wurde, Institute einzukommen und sich e er zu legitimiren, o sie den en werde, wenn in der Lausib Privilegien, Srabilitäc und Staats - Prokuratur des Rhein - Kreises. des Landkommissarig t, weil er sich gegen ein ihm angehdriges Bild des Kôd- | dern sich oielmehr an den Fürsten wende, um vo L rAc A it Ce del egenstand dem fleinen Rath zu- im 7ten Titel des Gpmnasial - Gesebes enthaltenen Vorschriften, Écubale Daeétafc in den Erblanden von allen das Gegentheil | Zweibrücken, des Generals v. Hepydegaer, des Königl. Leibarz ehrerbietige Acußerungen erlaubt haben soll, und Ersterer | nossenschaft getrennt zu werden. Die Saal üng ae Ae im Sinne der R A h Lage, 1) noqmals zu berathen und ín Bezug auf die Privat-Unterrichts:Anstalten, Genüge: leisten. bestände, bemerkte er ferner, daß die Bewohner der Ober-Lausis | v- Wenzel, und vieler anderer gleich achtbarer Männer eidigung des Herrn V, Adrian beschuldigt, weil er dem- | eine Kommission nieder, welche bis morgen Ti bae Bn ; 5 : A R Gt D OMURIE AMIDeen, Freie Sradt-Ktakau. selbst dur den Vertrag in ein eigenes zwitterhaftes Verhältniß brachte, und selbst nachwies, daß er wegen seiner wahren ( el N coonbeie eines Konzerts und Balls in Dürkheim, weiter zur Vollziehung jenes Beschlusses vorzukehren o Die / E Ie August, Am 29. August veranlaßte cine Ver- i E d di Adi is: wte, geseht würden; denn da nach s. 59. dieses Vertrages in der Pro- | sinnungen, und weil er die von ihm ausgegebenen Schrift n ivat, un als dieses feinen Anklang fand, ein Pereat | geheime Wahl bezeichnete als Mitglieder die HH. Heß, D f t pnillug dei Momiers zu Vevey bedenkliche Auftritte. Ein Krakau, 5. Sept. Die von è er ? a er | vinz selbst das bisherige gegenseitige Verhältniß fortbestehe, so werde | nicht gelesen, von den Ultra-Liberalen angefeindet, und als sen acht nes endli waren Beide der Beleidigung des dorti- | Tavel, Müller (von Glarus ) Baumgartner, Boisot ut Vi Pfarrer atte einem Mädchen Vorwürfe gemacht, daß es dem sammlung erwählte MEatation Überreichte am 2ten d. M. dem der Bauernstand, der bei der allgemeinen Stände-Versammlung | bezeichnet worden. Er hat überhaupt dur positive Bew holischen Pfarrers Rohrbacher bezüchtigt. Die Sache war | gaud. Endlich empfing die Tagsaküng D n NaS ti 2 R Winzer-Feste beigewohnt habe. Am 29, August Abends 4 Uhr Senats- Präsidenten, Herrn Wieloglowski, die ihm von der ge- | rit constitutionnellen Rechten mitgewirkt, dort wieder zurücktreten | die an sich verbrecherische Handlung zur bloßen Fahrlässi( dew Hambacher Fest vorgefallen, weswegen von den | richt der eidg. Kommissarien über Grund und Vérgail u ‘des | (melten sich Leute vor dem Hause, in welchem jene Versaun- nannten Versammlung votirte Dank Adrésse Ee von dem | mssen. Sein Antrag gehe daher dahin, es möge eine Ver- | vollständig gemildert. “Es erfolgte sonach eine Freisp ienen 23 Zeugen nicht cin Einziger mehr etwas Ge- | Landfriedens-Bruches im Kanton Basel. Er ließ "B M P Os Sebalten werden, und ließen Niemand hinein. Um 6 Uhr Prähtdenzen: R Ausdrücen U wurde. | einigung der Kammer zu Stande kommen, daß die Lausiß zwar | chung nicht aus objektiven Gründen, das heißt, nicht n(ußte. Die Staats-Behörde trug nah Art. 222 des | „daß Basel - Stadt, und sie allein, den am 3 Nûgust exfolgten 8 err Pfarrer Nochat, der diese Versammlungen leitete. Man i Ra E N I Ct atte n G f Bata. iber eine Separat - Verfassung und Provinzial-Stände behalte, jedoch | gen Unsträflichkeit der Handlung, sondern weil, wie ang Pesezbuches auf sehsmonatliches Gefängniß an, das Ge- | Landfriedens-Bruch verschuldet, somit auch alle desfallsige Ver- ént O O êr entwischte in ein Haus, die anschwel- der Ÿ ahl der Berichts- eam! en for ge! )ri s un G ann ü G im constitutionnellen Geist, mit Vertretung des dritten Standes | führt, der subjektive Gegen-Beweis in einer seltenen Vollkändi ach indessen die Angeklagten nach einstündiger Berathung | antwortlichkeit allein zu tragen, alle-dadurc Beschädigte zu t- A E ihm nach. Der Zriedens-Richter wurde nicht gehört, mehrere Finanz- und Steuer-Angelegenheiten erathschlagr. Am und einem volo. consultativo. nicht decisivo, bei der Geses- | keit sih darstellte. Dieselben Gründe liegen der Schörs Wegen Pfarrer Hochddrfer wurde am nächsten Morgen | schädigen und alle daraus entstandene Und nocl ent f T nabe Mee Landjäger konnten keine Ruhe schaffen , der Ober-Amtmann Schluß der Sibung verlas dev Reichstags - Secretair cin Re- gebung. Der Staats-Minister von Könnerih trat zur Wi- | des Urtheils gegen den Praktikanten Widmann zum Gru(Mt Ankunft ein Gesuch wegen provisorischer Freilassung theilige Folgen, sowohl für den Kanton Bas E MEN e nach- | eben so wenig. Man rief: „Weg mit den Momiers, wir ver- sfript des dirigirenden Senats, worin derselbe meldet, daß die derlegung der eben geäußerten Ansichten auf, indem er bemerk- | wo die Vorausseßung der übeln Absicht dur keinen positiz autiot bei Gericht eingereiht. Das Gericht kam zwei- Éédgenossenschaft, gut zu machen bäbe E als A geannte langen den Nochat!“/ Der Öber-Amtmann begab sich in das Reorganisirungs - Kommission dem Senat angezeigt habe, es lich machte, daß die Rechte der Ober-Lausizer Stände, hinsicht- | Geget-Beweis entkräftet ward. Weit entfernt daher, daß j innen, um darüber zu entscheiden. Die Staats-Behörde | ergeben, daß die Vorfälle vom lsten auf Mats A e Haus, worin diejer fich befand, und gab ihm mit Landjägern und werde sich ein jeder der Residenten der drei hohen Höfe für lich ihrer Theilnahme an der Gesebgebung und in ihrem sonsti- Freisprechung die Straflosigkeit politischer Verbrechen und Y sc{ aber, Antrag zu nehmen, da die Akten noch nicht | unbedeutende Neereien, die Nachricht von der Et igust s mehreren ordnungsliebenden Männern das Geleite zur Stadt hin- den Fall, daß er einmal den Berathungen der Repräsentanten- gen Verhältniß- der Regierung gegenüber schon vor dem Jahre gehen ausspreche, stellt dieselbe vielmehr im Zusammenhalte M. Diese Akten trafen denn heute früh hier ein, und die | pflingens durch die Landschaft am 2ten bli E Die- aus. _Brüllend folgte die Menge. An der Brücke über die Versammlung nicht selbst beiwohnen könne, von einer anderen | Je erga baben - und fonach, nicht. auf dem. Traditions- | dem Exkenntnisse gegen Wirth den klaren Beweis strena@ J ammer wird heute noch über das Gesuch entscheiden. Die | daß die treuen Gemeinden weder Hülfe er 6 E Vevaise nahm das Gelärm und Gedränge überhand, und das zu seiner Gesandtschaft gehörigen Person vertreten lassen. Rezesse allein beruhen, sondern in diesem nur von Neuem an- risprudenz des obersten Gerichtshofes des Reichs dar, und ij elbst wird bis nächsten Montag vor dem Zucht-Polizei- hätten, daß endlich von der Landschaft gal Sa abfende L L sich in das Wirthshaus zum Adler flüchten. Man Deutschland. erkannt worden seyen. Wäre im Uebrigen dieser Rezeß aller- D S U, zugleich die anwa rhei und den Betry handelt werden. aa qu irgend einem Auszuge gegeben worden. Darum Rochat inusite, aucc cite C den ares ein; Herr ; C Ca aal z ecbtli r zwische er gewissen Partei, welche in dem Er j ; | , o as O ck; ; rach fi * dritte K L, dée i E S L B BELANE erden. Man nôthigte ihn, eine Lei- Kassel, 5. September. Jn der vorgestrigen Sigung der Legat) E E oe M tere e S aan Dén: Dé: Sclale-fo N, L E p fit ar A A DAPO Ode gestrigen Sihung der pru Bb der A e E A) N beiden | ter herabzusteigen, Und hätten nicht einige Persaneh M vit ib, Stände-Vers ammlung erstattete Herr Ruth einen Bericht Zeit erloschen, so scyen do dadurch noch keinesweges diejenigen | die oberste Rechtsstelle des Reichs, oder mindestens die Anali ichts úber den G de lane a E E M sicht auf den Schluß, dahin aus: auf stdèn Fall sey Basel ‘für L SNIDLES e A E A vielleicht ermordet worden. des Budget - Ausschusses über die Kosten* des Handels- und Rechte erloschen, welche die Stände der Ober- Lausis aus sel- | nung der Straflosigkeit derselben erkannt haben will, und Es tamen zuerst die Bewilligungen für landwirthschaft- alle Folgen verantwortlich, da es sich durch übereilte Maßnah- Stadi Mod in ree Me Une (a in T E Zustande | men und durch irrige Berichte seiner AggeKeollts z e ° „ca er leite ich der Staatsr nd durch irrige Berichte seiner Angestellten zu dem un- | sandte Truppen nach Vevay und erließ eis Pud

Gewerb-Vereins, wobei eine Bewilligung von 6800 Rthlrn. bigen erlangt hätten. Mehrere Mitglieder äußerten sich darauf | anwendet, diese Meinung zu verbreiten, welche kein rec fe im j ir die ( 2 Ui au O T A T T? ( ( 58 Mit: S nung zu / )e fein rechtliecke im Allgemeinen zur Sprache. Für die Central- ur Anschaffung von Muster-Maschinen und andern Forderungen | (henfalls gegen die Meinung des Pr. Großmann, unter | Bayer mit ihnen theilen, so wie überhaupt kein rechtlicher BusffFes landwirthschaftlichen Vereins hatte die Finanz-Kom- gläcklichen Zuge habe verleiten lassen. | : Die neue Aargauer Zeitung schreibt aus Schwyz :

Ô ; “le : der Jndustrie verlangt wurde. Herr Henkel bestritt den Nußen | andern Se Königliche Hoheit Prinz Johann, indem | sich mit ihren Grundsäßen befreunden wird. dey L Na enen 3200 Fl. jährli N L IN n: es sey weder rechtlicher noch zweck- 1 Se. Kön p % rinz, Fo , Ì : : jeantragt, statt der angesonnenen 3200 Fl. jährlich nur Dae! 2 September Sn dor ai s L KER A E | w Glliter Wels ein Gegenstand der Stants Ausgabe; Handl Und | e Bree Wb e Btlan so Bein een E | S? Eer, 5: Swptember, Die Hiesige Zettung mas | bewilligen. Der Staatsrath v. Schlayer ver- | Großeaths Sihung wurde der Wuns muegedrife, e mee | {0e varthidie Hte gégen L ald die vereinten Aus ger B ZA aro: eUSgaVe ; Und | neuen Steuer-Verträge anlange, so bestimme namentlich die Wie- nsere Bemerkung wegen der gegen das freisprechend den geforderten Mehrbetrag, und gab eine Uebersicht | da bek ich ein i d ; 2 N A E T E O L ICLNISET N) aUC) - Folgender htérfwür Gewerbe sey Sache der Bürger, Zweck des Wetteifers der indi- | per Schluß-Akte die Erhaltung der in anerkannter Wirksamkeit | in S S gegen das sreisprechende Url E S 2 A n a befanntlih ein in der „Mannheimer Zeitung“ erschienener | diger Artikel: Die Klöster stehe e der unmi h ; EL N „DW j e Schluß- : in Sachen Wirths 2c. eingelegten Cassation, bedarf i M bisherigen Leistungen der genannten Central - Stelle. | Artik a aa he R 4 erjEWNener }, Le ci: Die Köster stehen unteë der unmittelbaren Auf- viduellen Kräfte; die Gesammtheit könne nicht angehalten wer- stehenden Stände, Von anderen Rednern sey es auch bereits | ei N « Cingeregten Sasjation, bedarf in der M O: : s - 7 Artikel, nah welchem die Stadt Basel fremde Hülfe bei aus- | sicht, Verfügung und Leitung des großen Raths in A ' B ofia Kibvbict (fen. Her ia bezeichnete diese | E A E E a ITA cine Berichtigung, daß die Cassation zufolge Artikel 409 W noh mehrere Redner für und gegen den Kom- | wärtigen Staaten nachgesuch i. ole! Glelitta S F HiBE bürccriths S RRA E Ra an SNTYE N E » Was A bet Lv N ou us c Rae chebectióhe Veiébeit: ‘rwa E E der Ar E O, ege Fra Ce von der Staats: Behörde einzig va alÆFälntrag gesprochen, und nachdem der Abgeordnete Zais Zeitungs: Blätten etn ordin Le k Stg Pie dentlichen Ricter A M E L, A dem or E PEE D / cie eine so ausgedc eilnahme an der Geseß( g habe - j im Interesse des Geseßes nachgesucht werden k : M der Debatte einen Antrag auf Aussesung von Prä- | Regier ine bestimmte Erfls I E ICUOE Ter Je Seurtyeliung zu, dem fein Kloster entzo deren übertriebene Konsequenz dahin führen würde, auch die na- | ten, erwähnt sey es, daß der Vertrag nicht die Erhali R M | gesucht werden konnte, und v det D ntra; Zun + | Regierung eine bestimmte Erklärung über die Unwahrheit dieser | gen werden darf. Den Klöstern i Zoe Allem don Jug enl EPEDIED habet / O2 z , daß g nicht die Erhaltung des | li eingelegt worden ist. Die Fre ‘ochene die Beförderung der Seidenzucht gestellt hatte, welcher | Bek Rg San E V AND ete E A eut Ds L Rer i por Zifêm det Ankauf die túrliche Freiheit der Flüsse und Bäche zu achten. Er sprach sich | 4atas quo. sondern gerade das Gegentheil bexzweck R GRE j V ; E Brelgesprochenen können so l L E SPDENZUQE gee 176/ Dehauptung gegeben und überdies der Einsender jenes Artikels | Erpachtung und der Erwerb von Li chaften , so wie der irliche )eit : ° | sfatas quo, sondern gerade das Gegentheil bezwecke, denn mit | nicht zum zweitenmal deshalb vor ein Assisen- Geri andwirthschaftliche Kommission zur Berichterstattung ge- | ausgemittelt i 2 LEEN EENELLE A S erb von Liegenschaften, so wie der An für die Bewilligung aus. Dasselbe that Herr v. Buttler mit jeder Verbesserung der Geseßgebung oder Staats - Organisation | werde j / sisen- Gericht ges IYT (4 O h r 10! gemi Und vor Gericht zur Verantwortung gezogen wer- | kauf von Kapitalien, unter was i o für einem Tite : I Be E ae ; ( 4 ( ; Org n. Am 30sten v. M. stand der von de “chnouWUtde, brachte der Präsident die Frage zur Sprache: | d Der A j ¡6 E ITz0gen We . : ) e LAS Mer Jür einem Zitel, unter der Bemerkung, daß die indirekten Steuern größtentheils von | hre ein Unterschied mehr auf, und nur veraltete mangelhafte | frei A er von den Geschwot E L Dage Ur S PraN)e: | den. Der Amts-Bürgermeister bemerkte, daß die Regierung be- | sagt. Jn Handel und Gewerbe sind sie auf ihren HaUsbedarf ( y z gro : gelh reigesprochene Becker vor dem Zuchtpolizei - Gericht Fr den neulich gefaßten Beschluß, bei Abstimmungen über | reits früher (eas S E S MLO L A E e N cwerbve sind sle auf ihren Hausbedarf den Gewerben getragen würden, daher auch der Staat ihnen Einrichtungen dürfe ein Theil dem anderen nicht aufbürden Y a ZUhtpolizei - Gericht Frankent u) l uß, Iu 191 eits früher zu wiederholtenmalen die heilige Zusicherung gege- | Und die Erzeuc nisse ihrer eigenthümlicl ter beichránf L E dw ( - | und wurde auch da freigesprochen. Die Staats-Behör ungen jedesmal bei der höchsten Bewilligungs-Summe | ben habe, wie fern j ; fee L T U ICTUNY Beg P E I A E L A C Dent enr Sue eschrugtt: Das Förderung s{uldig sey, besonders um sie in den Stand zu seßen, | Dex Secretair Har6 machte darauf aufmerksam, wie dasjenige : g L . aats-Behörde, wel B S el de eiviltgungs-Sumn ven habe, wie fern jeder Gedanke dieser Arc ihr jederzeit aëblie- | Gese wird den jährlichen ordentlichen sow R j i g jer / ars : auf 6monatliche Cinthürmung' angetrage i c en, noch einmal abgestimmt werden solle, da einige Mit- | ben se j ; ; A ETIES Ge / jayruchen ordentlichen sowohl als außerordentli: mit der Jndustrie anderer Staaten zu konkurriren. Der was Dr. Großmann in seinem Schluß - Antrage verlange Bis l g’ angetragen hatte, appellirte h / l adi mnt werden joue, da einige Veit- en sey, so wie, daß dergleichen verleumderische Zeitungs-Artifel | chen Beitrag bestimmen, den die Klöster den Kanton 2 U E N f : R C 3 i ) / 7 Antrag ge, be: | gegen. Das Gericht wollte ihn hierau T auti WManach ertlärt hätten, daß sie diese Frage mißverstanden. | gegen Base E Av E: e E a / e Moser an den Kanton zu ent: Sprecher erinnerte zugleich ‘daran, welche Förderung der Preu- reits vollständig erreicht sey. Der Vertrag nämlich spreche aus, | risch in Freiheit seben, die Staats -Bebbete ieten n A rde mit 56 Stbiunan an 26 en Tao Puer! gegen Basel an der Tagesordnung seyen, und daß gerichtliche | richten haben. Zu dem Behuf soll vor Allem das Vermögen je-

V Genen G Ee

ische Staat seinen Gewerben gewähre. Herr Menb erklärte | z; G *. eine Sepatat: Vas e U tE L, i : E V Darauf nahm | Klage desfalls nicht angemessen seyn dürfte. des Klosters untersucht werde die Klöster der Reagter h ebenfalls für die Bewilligung, und Hußerte sich lebhaf ge N M iy E Ia Ang alten Bo a i Ea Seh "Bafer nie N ) Fl G Abstimmung die Forderung der Regierung V a der A feinen Rath rihtig erfundenen E ale Sednuud a Ne haben: Die obrigterele en die vorgebrachte Théorie, daß der Staat dem Bürger die | Felguferd. E id mbe Ma ha Bo M L rad «Deer wurde am 2. Septen 00, „erbat Prozesse Uber die mehrfah berüßrte Abstimmung der | Rechnungs - Abnehmer müssen jedes Jahr abgeändert ‘dei

Entwicfelung seiner industriellen Fähigkeiten unbekümmert über- deriaulo 2 „E jez gu D ale ; clan M E A R ¿s Inu Sachen des Dye. SiebenyMrmstadt, 2. September. (Scchwäbischer Merkur.) Bürgerschaft, in Betreff des großen Raths-Beschlusses SBE 29, | In dem Bezirke, wo die Klöster ute tant fdb N lassen: ml}e: 6s sev, lg ‘ob: die Mutter das Kind der Entwicke- (B UNE He D Ra, Dae, REEUBIE T Rd, E, SEBLL L Ihre Cassationshof 6 i E N Zrankenthal infompetenc erélmubt hier, daß der Freilassung des Apothekers Trapp von August, gas ber Präsident Bernoulli folgende Erflärung: „Weit | demjenigen, wo sie Vermögen besitzen, sind sie zu Bezirks-Steucrn lung seiner Kräfte überlassen solle, und ihre Sorgfalt ein _unbe- | neue. Geses, jede organische Einrichtung , die allgemeine Bewil- | in de ei-Saes ébbeutien Mi elnen; welches Bezirks-GerW, welche auf erfolgte Beschwerdeführung durch das hiesige P zu glauben, daß durch die geschehene Abstimmung, bei j wie jeder Bürger des Bezirks verpflichtet und dahei am ersten fugter Eingriff in díe natürliche Freiheit des jungen Wesens ligung, gelte von selbst und ohne Mitwirkung Bal Provinzial: schieden if bleibe: der Án e j d ange Die Sache nicht vellations- und Cassations-Gericht angeordnet worden ist, e her nicht einmal die in der Stadt wohnenden achthündert Orte zu verhältnisimäßigen Beiträgen für Bestreitung der Be irfs- ¡väre. Herr Jungk erinnerte, daß bei der Bewilligung der | Stände au für die Ober-Lausis einzig und allein nur dann, | o... «s geklagté verhaftet. Freilassung anderer, wegen politischer Anschuldigung Ver- zandbürger d L ERR wurden, det fragliche Großraths-Beschluß | Lasten und den Unterhale öffentlicher Anstalten anzuhalten. Nus Staats-Ausgaben die reichlichste Versorgung ailer Geschäftszweige | wenn besondere Verhältnisse obwalteten; wo sonach die allge: | - Zweibrücken, 1. September. Kndchel aus Neustadt Mfolgen werde. Wenigstens hat die eben genannte höchste | sanctionirt sey, bekenne ih mich vielmehr nochtaals zu der Ueber- | sind sie den Versügungen der Orts - Polizei unterworfen, gleich eingetrèten; nur auf die Förderung und Mehrung der Mittel meine Stände - Versammlung nicht wirten fönne, trete die Pro- s am T eingefunden, um sih vor den Assisen ehörde dem Hofgerichte in Gießen aufgegeben, binnen Ln Me A der von den Dürgern des Kantons Va- dem Landmann, Die Aufnahme von Novizen, welche be b; derer, weiche diese Ausgaben durch Steuern aufzubringen hät- | gin ial - Versammlung ein. Das Mitglied von Carlowiß em- stellen. Lembert dagegen fam bis jest nicht. ven die Aften über die meisten Verhafteten berichtlich G n ihre O : s „angenommenen, vom großen Rathe be- genössische Bürger sind, darf nur nach Eriegung einer geseslich ten, sey mali bis jeßt noch nicht bedacht gewesen; es gelte pfadi die Anerkennung des Vertrags, da die Ober-Lausis doch Landau, 3. Sept. Der Rhein-Bayer enthält únter| inzuschicken. Inzwischen werden in Friedberg in der R, E Ei A O Tagfaßung garantirten Verfassung des zu bestimmenden Zaxe und mit Bewilligung des Kanton - Raths nicht bloß, dem Gewerbsmann das ,7Huha im, Topf' zu durchaus nicht gezwungen werden könne, etwas Anders zuzuge- Ueberschrift : „Stimme eines Landmannes über die dermalW“ u Lokale des chemaligen dortigen Klosters, Einrich- aa “f S R mäpiger Weise nichts geändert werden, weder geschehen; gegen diejenigen aber, welche Schweizer - Bürger, Abee verschaffen , * soudern - wohl noch dringenderew Bedars im stehen, und in diesem Vertrage sich nichts finden lasse, was sich Verhältnisse‘ nacchsehenden Artikel : „Wenn die Freispredi ell'offen, die in Gießen Verhafteten aufzunehmen. Das C R ERS N ne durch den groß Rath, noch durch die | aus eînem andern Kantone sind, wird, falls sie durch' gute Zeug- Auge zu haben. Der Sprecher“ rief. hierbei zugleich 1 mit der Verfassung nicht vertrúge. Es sey der Grund und | der Angeklagten von den Assisen zu Landau in mehreren Oi iß-Lokal in Gießen is {wer zu heizen, au is das cic 4 REBEN e ati mt die BUrgekschaft der Land-Bezirke | nise 1n „wissenschaftlicher und moralischer Beziehung \ich" aus- Métvertreter des Bauernstandés - auf, hier auch den Ge- Bodon. «dess Mechts und: dep -Geldiddte,- AUC dein, aats Nel be7 des Rheinkreises, so wie es dffentlichs Blätter und Gerl in Gießen nur unvollkommen untergebracht. Nach an- Nied rIGygen a Stadt zur „Abstimmung darüber berufen ! weisen föônnen, das Gegenrecht beobachtet. Ein eigenes Gese werbstand vertreten zu- helfen, dessen - Wohlfahrt mit der finde, und gerade die Verwerfung des Vertrags müsse unaus- verkünden, mit brausendem Jubel gefeiert wurde (o N gaben wünscht man ‘die Verhafteten Franffurt näher zu wird, Math best N det Bürgerschaft angenommene, vom | wird die übrige Wirksamkeit der Klöster bestimmen / s des Landmannes so “tief verbunden sey. Herr Henkel bleiblich Separat- Interessen erzeugen. Die allgemeine Bera- | keine der zum Kanton Gollheim gebörigen GaneiidenA 14 jo etivaige Confrontationen leichter vorzunehmen. fu A, R Und von der Tagsaßung garantirte Ver- | s NAach. dein Pre Pud lt ba mes sollen in Schwyz am 24sten beantwortete hierauf die Einwürse der vorigen Redner, indem er thung wurde hiermit beendigt, und die Sitzung geschlossen. spruch auf diesen Ruhm. Dürfte aber ebl due edaction der hier erscheinenden Großherzoglich Hessi- k N: FOLSENG war hierauf der in Folge Beschlusses vom | © ugust die Parteten sich sehr erhi6t haben, da es sich uin Be- ( S ( B / Witung ist Kriegsrath Zimmermann abgetreten und Haupt- ¿9sten v. M. vom kleinen Rath verlangte Bericht über das mi- | zahlung der OÖccupations- und anderweit crlaufenen Kosten : f litairische Uncernehmen vom 3. August vorgelegt, aus welchem | wie um Besteuerung des Klosters Einsiedeln, während der (ehe

bemerkte: Jeder Bürger müsse auf ne eigene Mraif, Angele: Gotha, 6. Sept. Jhre Königl. Hoheit die Großherzogin O Me Gemeinden an echt patriotischem SWabs bekanne durch feine Deutsche Vaterlands Zeitung eicht doch nicht; und gerade im Gegentheil f f “’ | hervorging und mit Belegen untersúzt wurde : 1) daß der kleine | ten drei Jahre, handelte. Inner - Schwyz wollte die Kosten

S i i : Pri- sen werden, der Staat habe keine Pflicht, die Mittel der P voi MéclléisütacSttel ? ; l i T ¡ ; (h g-Streliß kam gestern Nachmittag, auf de: / / er ei vaten in ihren Angelegenheiten zu ergänzen. Daß ein Nedner Rei E A R EA L A: Kd L u len sich dieselben vom wahren reinen Liberalismus und ed ngetreten. & ; h 4 Atl s ; Anstalten eise nach Rumpenheim, mit Familie hier an, trat im Gast- | « : / 2 „terausmus und cem A : ; tath und die von demselben reglementarish niedergeseßte außer- | auf den ganzen Kanton verlege : roh N L pie c P JAMCUDDIE e bic E seen feine Zlse Ant „zum Mohren ‘/ ab und stattete unmittelbar nah Jhrer N U A beseelt. Man hat hier jedoch andere Mlöruhe, 5. Sept. - Jn der gestrigen Sibung der er- ótbontliche Militair Kommission bei AntMlng, tes Aude durchaus nicht verstehen wil, Sa goiE Ur E nd regele, sey va nfcbe abre Wesen; auch uicht Kinder sondern Ankunft unserer Frau Herzogin Hoheit einen Besuch ab, Heute e huldiat er reellen Freiheit, als daß man den, von Finmer berichtete der General-Lieutenant von Stock- | vollklommen nah dem Auftrag des großen Raths vom 20. Ofto- | Neu-Schwyz die Hälfte des fft qug au) Ststedeln: wöllte sondern vern g 5 t Abend is Höchstdieselbe weiter gereist, destes fels T L E Uen auch nux-+ im Fer die Nachweisungen der Militair - Administration von | ber v. J. gehandelt habe, worüber denn auch nach einer Bera- | Schwyz hingegen machte für sich E A ins G nnte, er Plan zu einem Geno en 1330 und 1831. Hierauf wurde die Diskussion über | thung eine bestimmte und befriedigende Erklärung des großen Raths Jn der Frankfurter Ns R E L i

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Müúndige. Durch die, pielen. Sus ldlen-Anlgtten érdrücfe man na Le / á e Keafc? und Lust - der Menschen; was die ünchen, 4, Sept. Die Vermählung Jhrer Königl. | dessen, was durch die Zeit, Verträge, Sitten und A u T L A e Tarifs Pa nan e paton An e wurde. 2) Sodann ging daraus hervor, daß dem Ausmarsch | tung liest man auch ein Schreib d

L E : ; ‘dßher 5 , TEA : j xetnen at “e vEll'essend, evôfsnet.… Nach längerer Debatte (auf | der Baselichen Truppen nicht ohne Begünstigu t Behör ie: | G ráâá C j R Von 00: ¿N est

“Nachdem sid) dér Redner tod jer Majesr S ditt) obn A Pa tse den Rhein-Kreis insbeson 2 i M Petit. Wberhamn j lber dais gla, M wurde Antrag E ea Bolte feindliche Angriffe von Liestaler Borden, wohi AUEN beit Bai e ae t 2p Di 9 Zes t al es

er Königl, Hof wird nicht vör Ende Septembers hier ein- | auf geseßlichèm Wege f RUTED () erA man S 2 n ging, dlelenz egenstand mit besonderer Em- | Gemeinde Diepflingen, als auch auf die Gemeinden des Rei- R bo Cut, ZIDeENMnnnS: Mund

Î Hof "f y- En pem hier ein- 1 auf geseßlihèm Wege, auf dent V ege “der Verfassung. - A} dâs S Den n göldswilerthales vorangingen, und daß bereits Verwundung und E bie “tine Eur C e i ers ‘euen ved,

i : : in merf:

. t Ü Ï x 4 s bi [a ¿Pi L [s T 4 ga A e E die! Ü E e R E i E M, E e e R C S G E E E A7 l R D E Cl aaa 2a NEUS E D L 5 2A c s k is E O E E E

i L) 14h irie E Ls C50 2 A E S A O R L E A E, R E e M t O

nux die gewerbli : ; / / i : Ó g o seh die Verminderung derselben ein einfache- | Hoheit der Prinzessin Mathilde mit Sr. Hoheit dem Erb- | geheiligt ist, findet bei uns keiner Anklang, und a

t Miet atl lhee Schähüns rés Piittel a re Sl / î s 173 ren. Abtéag besser zu befähigen. Nachdem sich der Redner noch | Ihrer weite? in diesem Sinne ausgesprochen, nahm der Landtags- “D

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