1833 / 258 p. 4 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

b-n, die überhaupt einer Herabsezung fähig waren, wobei na- turlih die Daa t Kosten bei der Erhebung der Steuern nicht mit in Anschlag kam. Die Ausgaben des Jah- ris, welches mit dem 5. April 1832 endigte, waren 47,858,000 Pf. d.s Jahres bis zun 5. April 1833 .….. Berminderung der Ausgaben im J. 1833... 2,493,000 Voranschlag der Ausgaben des Ja

5. April 1834 Feruero Verminderung Ses¿mmt - Verminderung der Ausgaben vom

April 1832 bis zum April 1834 : 00 J Demnach ergäbe für die Jahre 1831, 1832 und 1833 sich eine Ersparniß von nicht weniger als 3 Mill. Pfd. Sterl. an jenem Theile der Ausgaben, die überhaupt eine Herabseßung zulassen, nämlich an ungefähr 15 Mill. Pfd. Jn dem fichenden Heere wurde allein bei einer Gesammt - Ausgabe , die im Zahre 1831 noch 5 Mill. 870,000 Pfd. betrug, im nächsken Jahre 1 Million und in dem darauf folgenden Jahre noch eine Summe von Und diese ganze Summe von 3 Mill. Pfò., um die das gegenwärtige Ministerium die dentlichen Ausgaben vermindert hat, ist unmittelbar zu der Erleichterung d-s Bolkes verwandt worden, indem Steuern zu demselben Be- laufe, und besonders solche, welche die mittleren und niederen Sande drückten, entweder ganz aufgehoben oder herabgeselt wUrden.‘/

Während die Times der obenerwähnten Schrift uneinge- ¡cräntces Lob ertheilt, und sich mit den darin ausgesprochenen Ansichten vollkommen einverstanden erklärt, läßt sich die Mor- ning-Post folgendermaßen vernchmen: nd i eren Sigung des reformirten Parlamentes hat natürlich zu vie- '12n Diskussionen rücksichtlich der Verdienste seiner Verhandlun- gen Und der praktischen für die Gemeinheir dargus erwachsenen Vortheile Veranlassung gegeben. W en ein weni : lîg in dem Ausdrucke unserer Gefühle bei dieser Gelegenheit {cheinen ; allein da wir während des Verlaufes der Session un- {cre Meinung mit aller Offenheit und Freimüthigkeit über die verschiedenen Maßregeln ausge|prochen, welche nach einander die ufmerksamkeit der Geseßgebung in Anspruch genommen haben; so war es jeßt um so weniger nothwendig, mit unserer ailgemei- ncn Würdigung ihrer Arbeiten schr zu eilen, besonders, da wir vorausgesagt, was sich jest wirklich durch den Erfolg bewiesen hat: daß unsere Zeitgenossen, welche selbst am meisten im Einzelnen von uns disferirten, dennoch je6t im Ganzen ziemlich mit uns überein- Unsere Vermuthungen haben uns nicht ge- Die NReform- Journale haben für uns schon Alles ge- sagt, was uns nur hätte einfallen kônnen zu sagen. meint: das. reformirte Parlament sey im Ganzen nicht so Úbel gewesen, da es ja doch noch ziemlich unreif sey; spricht um Nachsicht für die geschwäßige Eitelkeit von Personen an, deren höchstes Streben gewesen sey, ihre Namen gedruckt zu sehen; und keines ist so thöricht, dem reformirten Unterhause ein Verdienst beizumessen; sondern das beste, was hier und da über dasselbe noch verlautet, ist, daß man hoffe, es werde bei der nächsten Session weiser und besser seyn, als es sich in der Die Einfältigkeiten, welche gespro- Thorheiten, welche begangen ‘worden, sind so ziem- lich allgemein die Gegenstände des Spottes und des Tadels. können faum selbst so weit in der shmählichen Behandlung des refor- mirten Unterhauses gehen, als dies unsere reformirenden Zeitge- nossenthun. Das Haus ist mit einem Worte das gewesen, was wir sag- ten, daß es seyn würde, das Werkzeug der gegenwärtigen Verwaltung. Es is gewesen, wozu die Neform - Bill es zu machen beabsich- tigte, eine Versammlung, nicht berechtigt zur Achtung für die Talente oder Tugenden der Mehrheit ihrer Mitglieder, die nur Werkzeug waren in den Händen der Tags-Mini- íIndem wir also die Verhandlungen des Parlamentes durchgehen, sinden wir, daß wir wirklich nur die Leitung der e! Diese sind während der leßten Session in einem Grade absolut im Parlamente gewesen, der vergleichungs- weise das absoluteste Kabinet des Kontinents noch auf den Zu- stand shüchterner und zitternder Verantwortlichkeit seßt. einem sklavischen Hause der Gemeinen, mit dem Charakter, wel- chen die äußerste Sorglosigkeit über die endlichen Folgen ihres Benehmens der Verwaltung erworben hatte, war dieser Alles jegliches Interesse ein Zusammentreffen mit sol-

Faktisch genommen hat gar Graf Grey des Landes. hat Englands

45,365,000 -

«eee e «44,922,000

2,936,000 Pf.

200,000 Pfd. erspart.

„Die Beendigung der

Wir mögen ein wenig saumse-

stimmen würden.

ein anveres

vergangenen gezeigt habe. chen, die

ein mächtiges

[71 E D et 2 g: F h A 26 T M A wt 738 424 S4 V Le A

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Minisker überblicken.

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Institution

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chen fo 'unterstüßten Ministern. Parlament diesmal waren die 2 A nd wie hat dieses System gewirkt ? ie j

na Consitution in ihren Erfolgen sich gezeigt ? Laßt uns die Konsequenzen dieser neuen Constitution in einigen der wictig- sten Maßregeln verfolgen, welche die Aufmerksamkeit des Unter- hauses beschäftigt, und der Beredsamkeit oder Geschwäkigkeit seiner Mitglieder einen Spielraum dargeboten haben : Sklaverei in den Kolonien, der Bankbrief, der Freibrief der Ost- indischen Compagnie. Jn Jrland wurde die Macht der Re- gierung und des Geseßes Ansehen in Folge einer langen Reihe von schwachen, s{wankenden und unbegründeten polizeilichen Das Bedúrfniß ee Falles E ine schnelle Kräftigung des Armes der Regierung; und da p Vat gab Cont ciner hierauf abzweckenden Maßregel seine Zustimmung. Welchen Gebrauch haben aber die Minister von der ihnen dadurch von dem einzigen Zweige der Geseßgebung des liehenen Gewalt gemacht ? Maat a4 einzigen Zweige der Ge- segebung sagen wir, welchen nich! | ó drüclich formtaridtigzi konnten? Sie trieben einen Handel mit Sie legten einige ihrer wichtigsten Bestand- theile als ein Opfer auf den Altar der Volksgunst. über den Rest bestimmten sie feige, daß er gerade nicht zum Schuße desjenigen Eigenthums verwendet werden sollte, worauf hauptsächlich, ja fast allein die Angriffe der Willkür und Unord- Sie behielten vielmehr diesèn Ueberrest für ihre eigenen selbstsüchtigen Pläne, und entsagten demselben gerade da, wo seine Verleihung erforderlich und gerechtfertigt n Die Regierung war hierdurch in Jrland despotisch ge- worden, Unter der selbstauferlegten Bedingung, daß sie dafür in Beziehung auf den Schuß des Kirchen-Eigenthums um so i i Die e R fan 1 , wie

e voraussehen konnte, aber wohl nicht hinlänglich erwo-

L “Dee N ifaneithe Klerus in Jrland war in diesem Zustande von Schuslosigkeit gelassen worden, bis zuleßt, auf Kosten einer Million von dem ohnehin hon übersteuer- ten Englischen Volke, der fürchterlichen Reaction des dffentlichen Geistes begegnet werden mußte, welche die Minister mit Recht {on zu besorgen anfingen, Aber die Bank-Frage ist doch während der lesten Session erledigt worden. Aber wie? Jn ei- ner Weise, welche das ganz eigene Verdienst hat, gar keiner

bestanden. Gesetzgeber

kein Englisches

Maßregeln suspendirt.

e niht buchstäblich und aus-

dieser Gewalt.

nung abgesehen waren.

\{wächer als je wurde.

U E C E D fs! ne ge

1060

Partei Genüge zu leisten in einer Weise, die selbst das Miß- vergnügen derienigen erregt hat, welche beständig die von den Ministern Sr. Majestät angenommenen Theorien unterstüßen in einer Weise, welche den Schaß-Kanzler der unwiderrufli- chen Zurechnung eines direkten und positiven Betruges überläßt, in einer Weise, der sich die Körperschaft der Englischen Bank lediglich aus dem Grunde _Unterworfen hat , weil reelle und gebrechliche YJnteressen im Spiele waren, die mit dem öffentlichen Wohle im innigsten Zusammenhange standen; und weil sie sih fürchteten , „dieses Wohl und sich selbs der Kollision mit einem solchen Ministerium, wie das gegenwärtige, auszuseßen, das blindlings von einem folchen Un- terhause unterstüßt wurde, wie die Reform-Bill es erzeugt. Aber die Bestimmungen, auf denen der Zveibrief der Ostindi- schen Compagnie erneuert worden, sind auch ein Werk der lefz- ten Session! Allein wie hat denn diese Uebereinkunft stattge- habt? Gerade, als wenn sie in der Türkei getroffen worden wäre. Durch die einzige Macht des Divan in Downingstreet, dessen notorischer Absolutismus bei den Gemeinen diese befähigte,

alle Hindernisse zu übersteigen. Jm Ostindischen Hauje hält | man die Uebereinkunft für unklug und ungerecht. Der Direk- | tor, die Theilnehmer, Federman hat seine Meinung über ihre Thorheit und Ungerechtigkeit ausgesprochen. Aber sie unter-

warfen sich. Sie wagten es nicht, die Juteressen, die sie im Spiele haben, einer Collision init einem sorglosen Ministerium, welches von einem zugleich sklavischen und verzweifelten Unter- hause Hülse findet, auszusezen. Die legislativen Functionen des Oberhauses waren unter solchen Umständen natürlich sus- pendirt. Aber in Westindien ist die Sklaverei abgeschafft ! Die Worte sind s{lagend und anziehend. Wollen wir sehen, was als ihre wahre Meinung übrig bleibt, Sie dürften leicht meinen, Und es giebt Leute, welche besser „sich darüber zu unterrichten vermögen, als die gegenwärtige Verivaltung oder das gegenwärtige Parlament, \o schr diese auch glauben, es zu können sie dürften meinen: daß die Zucker-Kultur in West: indien abgeschafft ist; daß ein wichtiger Zweig des Britischen Handels und eine unberechenbare Summe Britischen Eigenchunms abgeschafst ist; daß das Leben und Eigenthum unserer Mitbürger in cinem hohen Grade der Vernichtung preis gegeben ise; daß die Einfuhr von Séflaven aus Afrika nah den Kolonien der mit uns rivalisirenden Nationen aufgemuntert und vermehrt ist; daß die Bevölkerung von Großbritanien bei verminder- tem Einkommen mit einer neuen Schuld von 20 Millionen belastet ist. „Abschaffung der Sklaverei ‘/ ist ein s{dnes Wort; es klingt gut. Es is das rechte Wort, um solche Staats-Männer zu fangen, wie sie jet das Schicksal Eng- lands bestimmen, die Nation durch ihre Geschwäßigkeit quälen, durch ihren Servilismus anekeln, und durch ihre Unwissenheit und Narrheit gefährden. Aber was wird die Abschaffung der Sélaverei 16 oder auch nur 1 Jahr später bedeuten? Mit St. Domingo’s Beispiel auf der einen, und dem gegenwärtigen Be- stande der Englischen National-Schuld auf der andern Seite, kön- nen wir uns kaum zu der Meinung versucht sehen, daß die ve- formirenden Minister und das l'eformirte Parlament eine große Weisheit entwickelt haben, da sie jene Schuld um 20,000,000 Pfd. Sterling um eines Versuches Willen vermehrten, der wahrschein- lich am Ende aus jeder unserer Zuker-Jnseln ein St. Domingo machen wird. Wir hätten fast vergessen , noch einer andern großen That der leßten Sibung zu erwähnen. Wir meinen die Vollendung der Kirchen-Reform in Jrland. Die verschiedenen Verdienste dieser Maßregel müssen leider hier in sehr wenig Worte zusammengedrängt werden. Der Friede und die Wohlfahrt Jrlands erheischten, daß der Zustand der gro- ßen Masse des Volkes verbessert und die Feindseligkeit der katholischen gegen die protestantische Kirche beseitiget würde. Die Minister der Krone in ihrer Weisheit und die Geseßzge-

bung in ihrer Unterthänigkeit haben eine Kirchenreform- Maß- !

regel in's Werk geseßzt, welche der Bevölkerung von Jrland kei-

nen Vortheil bringt, während sie die Katholischen zu noch thäti- |

gerer und erbitterterer Feindseligkeit gegen die protestantische Kirche reizt. Dies sind die Haupt - Resultate der Session, und wir glauben, daß wir zu ihnen keinen Commentar zu schrei- ben brauchen. Steuer- Nachlassung den einen, und Steuer- Auflegung den andern Tag, einförmiger. und unabweichlicher Gehorsam gegen die Mandate der Minifter: dies sind Unbe- ständigkeiten und Erniedrigungen, welche man in dem Charakter des Parlamentes nur bedauern muß. Uber sie schlagen feine so tiefe und unheilbare Wunden den Lebens - Interessen des Staates, als die andern eben erzählten Maßregeln.‘

Ein älterer Brief aus Lissabon vom 23 sten v. M., wel- cher von einem Britischen ere am Bord des Linien-Schiffes ;¿Asla‘/ herrührt, spricht die Ÿ teinung aus, daß 10,000 Mann wohldisciplinirter Truppen noch immer leicht im Stande wären, Lissabon wieder einzunehmen ; doch dürfte man keine Zeit verlie- ren, weil die Linien täglich stärker würden. Das Linien -Schiff ¿Dom Pedro“/ war schon am 19ten v. M. in den Tajo einge- laufen, um die Ufer zu beschüben. Die dffentliche Stimmung in Lissabon wird als durchaus günstig für Donna Maria geschil-

dert; indessen legt der Briessteller auf den Enthusiasmus des |

Portugiesischen Volkes wenig Gewicht, indem derselbe sehr schwankend sey.

Getraide-Durchschnittspreife in-vergangener Woche. Wöchentl. Sechswöchentl. Zoll. 54Sh. 7P. 55Sh. 5P. 31Sh. 8 P. 27.» 109 26 89.92% 409 19) Ddo s 45 18s N 00.» 49 00» O O

J0% Dv 00 29 G 09

39 » 10 » O7 » 9 14 » _—

Niederlande.

Aus dem Haag, 11. Sept. Jhre Maj. die Königin ist gestern Mittag aus dem Loo in die hiesige Residenz zurückge- kehrt. Se. Maj. der König hält täglich Kabinets-Rath.

Ihre Königliche Hoheiten der Prinz und die Prinzessin Friedrih wohnten vorgestern der Vorstellung der Oper „Robert der Teufel‘/ in dem hiesigen Französischen Theater bei, welche ein zahlreiches Publikum versammelt hatte. ,

Das Amsterdamer Handelsblatt meldet: „Die neue- sten Berichte bestätigen es, daß eine baldige Beendigung der Unterhandlungen der Londoner Konferenz zu erwarten ist, sobald man über die Luxemburgische Frage einig seyn wird. Auch scheint es sich zu bestätigen, daß der Deutsche Bundestag dem Könige zuvor gekommen is und ihn um seine Absichten hinsicht- lih des Luxemburgischen ‘Punktes befragt hat. Für eine That- sache hält man es, daß die Unterhandlungen in London wieder aufgenommen werden, und daß von allen Seiten auf eine schleu- nige Abmachung der Sache gedrungen wird, so daß man allen Grund hat, dieselbe zu erwarten.“

In Breda sind îín den le Deserteure angekommen.

Belgien.

Der heutige Moniteur gi Feierlichkeiten, welche am 9 ur Erinnerung an die Rey

bten Tagen wieder zehn V igten niederen Notirungen; nur war d áltniß stärker, als in diesem Au e große Besorglichkeit' vorherrscch jeuesten Nachrichten aus Konsta darauf gehabt haben. n, weshalb die 5proc. M

bis 1192— 1189 zurückgingen.

Schweiz,

in cinem von der Allgemeinen reiben aus der westlichen Schw [uß der Tagsaßung mit Hinsicht auf chatel | elbst von solchen, die im Grunde einerlei politische Mei- hegen, verschieden beurtheilt werden, je nachdem bei dem und Anderen dieser oder jener Eindruck vorherrschend ist. die Schweiz von allen Verwickelungen gegen das Ausland rt zu sehen wünschte, muß zum voraus darüber betroffen Im Schweizerischen Staats - Rechte ist er nicht begrün- enn selbst der Tagsaßzungs- Beschluß vom 12. August ver- nicht, daß, wenn die Sarner Kantone de dte an die Tagsa6ung zu schicken, nicht risch - exefutorischer Weise dazu angehalten wer undes-Vertrages müßte se

asselbe hier in dem genblick an der hiesigen end ist. Judessen mögen ntinopel auch einigen Ein- Brüssel, 11. Sept. n noch niedrigere Noti- reits das Programm der 24sten, 25sten und 26sken d. im Jahre 1830 stattfinden so Aus Ostende schreibt man : ¡Alle unsere me von dem großen Fischfange zurü ig, daß die Nordsee nicht mehr sie würden sonst noch 5 bis 6 Wochen dort geblie Antwerpen, 9. Sept. eine Summe eingesandt, welche mehreren unserer Gemeinden fi Armee bei der Belagerung der Cita Wir vernehmen , daß bedeutende Sununen q werden, die zur Zahlung der Einquartierungs-Kosten Und q zu jener Zeit Statt gehabten Leistungen bestimmt find.

Heute kame

etalliques bis 921 —922, Bank-

und nach dem Stur

eréláren einstimm Zeitung mitgetheil-

eiz heißt es: Neuchatel wird und Die Französische Regieru bestimmt ist, die Hosen r den Dienst der ranz! velle befohlenen Tyg zu zahlen.

r Aufforderung, entsprächen , sie 4 den sollten. r gezwungen Beschluß aUanA A wie die Sicherheit der pn Éônnte, daß einer oder Zeitpunkte keine Gesandte urden Schwyz und Basel r Ereignisse, die mit allem konnten, von

Schweden und Norwegen.

Christiania, 29, August. Morgenblads enthält folgende Er sters Herrn Lövenskjold an das O kunft aus Bergen, wohin ih nah K. B gefolgt bin, erfahre ich, thinges in ihrem Antrage geäußert hat: nach K. Befehl abgegebene Er Amt bestimmte Gage zur Censur il ih, indem ih mich nicht der E provisorischen Verordnung vom 2, bung des Getraide-Zolles entgegengelegt, mich wider mein; ten als Rathgeber des Königs in dem Grade ver daß ich deshalb vor cinem Reichs-Ge j zogen werden sollte; und weil ebenmäßig voller Grund zu Nüge wider mich in der unter Nr. 14 verhandelten Beg } der, einem Bureau-Chef im Staats-Secretapiqt Weiter is zu ersehen, daß lug funden hat, die Be

Die heutige Numn klärung des Staats, delsthing : efchl dem Kroty daß das Protokoll - Comit des 4

chte Artikel d egt werden, w l ) ; denn man sicht nicht ein, eiz dadur schon gefährdet se ‘e Kantone in einem gegebene le Tagsatzung schicken. l cóhalb, sondern wegen solche (s Landfriedens-Bruch betrachtet werden en besekt.“ Die Mannheimer Zeitung ¿Basel vom 8. September: s-Rath sind gestern beendigt wor s Mit Ausnahme eine 4 Radikalismus keinen einzigen Vert ing zu bringen gewußt. lten besteht aus Männern, we Rathes gewesen Die radikalen Schweiz unserer Zwistigkeiten ver von einer kleinen Faction eselbe, so würde Base und sprechen.

man den

lärung über die für das Minister- (d. h. Tadel) | Anlaß gebe, we Juli 1831 über die y ; enthält folgendes Schrei- ahlen für den Ver- so ausgefallen, s Schneidermeisters veter in diese Ver- rößte Theil der itglieder des Spi6e der Geschäfte er- Zeitungen haben seit dem sichert, die hiesige Búr herrscht und terrorisirt, und dikalen Systemes eser Behauptung Wahlen klar vor hrheit vorhanden ge- als je geltend gemacht. Jn sittliches Ge- ch schmeicheln r sie auch Jahre und wenn auch die beugte. Der Ver- Arbeiten beginnen und dieselben gen, denn die alte Ver r neuen lokalen Stellung Basel en Tagen nimmt Hrn (ag, allen denjenigen Kantons-Bürger welche für Basels Sache gekämpft eltlih zu ertheilen, d n Anspru. Ba ndeln, ginge es

richte zur Verantwor e'warten stand.

Bei weitem der g [lche bisher M

henden Berechtigung sey. : Coin Gs sind und an der

Comité fein Bedenken ge mich aufzustellen, daß mein gerügtes Amts-Ver teren Punkte allein in dem Kosten Anderer

schuldigung fahren in d el n, ein Individuu U begünstigen, gegründet sey. Dag j ó T a fet l im Sinne des ra

Die Grundlosigkeit di un der Welt in dem Ergebniß besagter , denn wäre eine solche radikale Me F 0 hâtte sie sich gewiß jest mehr herrscht übrigens noch zu_ viel „_als daß der Radikalismus si moralisch zu erobern, wenn e ie Bajonette besest hielte, ge Welt vor diesem Gotte sich s-Rath wird morgen seine lih bald zu Ende brin d braucht bloß de ‘den. Seit einig

223 zeigt beschlossen hat, mité gerügten Fälle nicht unter dabei nichtsdestominder gemißbilligt hat. Das Protokoll-Comité urtheilt, und das Odelsthing es zwar ich Begnadigung gegen mich ausgeübt.

es meiner Amts-Stellung u ung abzugeben: Jch bin mir h mich in den gerügten Sachen nach meiner besten Uebe Amtspfliche und nach meinem Gew ten, geäupert zu haben. deln veranlaßt, wie geschehen,

Anklage zu stellen, daß ck mein Amts-Verfahren in die hat solchergestalt j | mein Verfahren ver Rethtssinn, billigt, aber zugle Anleitung desse schuldig, folgende Erklär

nd bon s8ens

n bin ich diese Stadt

issen, ohne alle Nebel essen, die midi gehören nicht hierher; sid daß ih mit vollkommener Ruhe dieses mein! Neichsgericht (h Nur auf dieje Weise zu rechter Zeit und am

fassung ist s angepaßt . Professor Merian's n und sonstigen Ein- das Bürgerrecht unseres Publi- recht, sondern auch n; denn die Hälfte die jest ohne eisten es treu mit der Jedes Kind

Die Gründe ind

untersucht geschen haben es möglich gewesen, wider die aufgestellten Rügen zu Recht des Odelsthinges, eine Anklage wider den Staats lu vor einem Reichsgerichte zu dekretiren , oder Begnadigungs- Recht des Yhj nicht ein Recht desselben, Mißbilligung wider den Staats: nister auf diese Weise, wie es geschehen , auszusprechen, eb wenig wie ein Recht desselben, mir Zurechtweisungen weniger noch die Kompetenz des Protokoll - Comité

| senen und unbeweislichen Beschuldigungen gegen mi auf mein Amts - Verfahren, und mich aus folch Aus diesem Gesichtspunkte halte i für Pflicht, hiermit feierlihst wider die vom Ode nem Amts - Verfahren ertheilte M die von dem Protokoll: Comité v die ich, als unverdient, ungeeign Weise vorgetragen ,

Verfahren und durch as lebhafte Interesse sel würde nicht nur ge in diesen Vorschlag ei inwohner besteht aus solche e Rechte sind, und wovon die während ihrer Bedrängnisse gehal inschen, daß irgend ein Schr ßt gethan werden mu und gutes Vernehmen unter den jesórt werden soll. te Köpfe, welche ihren Blick môgen und diese wichtige Sache itöômmlichkeit und eines engherzig dieser Art mundet natürlich de licht, und fommt es auf sie jung nicht. Es steht jedoch zu hoffen, Hinsicht seiner würdig handeln wird.“/

vevrtheidigeg,

erkenne ich an; n Einsassen,

ein Abolitions- ten haben. itt in Betreff dieser ß, wenn künftighin Ein- Bewohnern dieser Stadt giebt es auch hier noch be- t in die Zukunft zu rich- nur nach dem Maßstabe en Interesses beurtheilen. r großartige politische Ge- an, so findet er

gehört zu verurtheilen.

ißbilligung sowohl, als! orgebrachten Beschuldigu auf grundgesegw| befugt finde, zu

seine Ver- daß Basel auch in urückzuweisen mich Chrerbietigst, Lövenskjold.“/

Diese Erklärung kam sogleich im Odelst und es wurde wider eine M wider den Antrag Maribd's, sie dem Protokoil be schlossen, sie bei Seite zu legen.

Deutschland.

In der hiesigen Zeitun enthielt vor Kur

Jtalien.

aliänishe Blätter melden aus Ank ,¡Am 24. d. M. is ein, einem Englis ter hier angekommen, auf welchem er se dern Lord, einen Neffen des Grafen Gr achrichten ber die beiden Nord - Amer ezogen haben, die in Kor Dampfschiff „Heptasimo iehenland hier ein. n der Reise aht Tage kr gestellt. Die Regentschaft hen beschäftigt pnode zur erden, da die hat

hinge zum Vg inderzahl von 15 Stimuen óna vom 29sten

)en Lord gehödri- (bst sich mit eí- ey, befand. ikanischen Fregat- fu angekommen sind. Am 26. s// von Korfu mit Nachrichten König Otto war in

Hannover, 13. Sept. man: „Die Kasselsche Zeitung anderen Blättern wieder gegebenes Schre genden Inhalts: „So eben erhalten wi richt, daß unser Staats-Grund ¡von London zurückge

zem ein all iben aus Hannoy r die ganz sichere m Könige gen! Diese „ganz als eine and übergegangene, v gs zwischen Hannover und den

Folge der Be- ank gewesen, aber bereits wie- war mit Organisation der Kul- ; wie es scheint, wird nächstens eine Grie- nennung eines Patriarchen neue Regierung de

gese, vo fommen ist u. \. w.“ Nachricht‘/ ist bis jeßt so wenig gegründet, der Dorf- Zeitung in mehrere Blätter Abschlusse eines Zoll-Vertra herzogthum Oldenburg. ‘/

Emden, 11. September. aus der See nehmen noch kein strandete in der Nacht vom 4ten auf den ner-Schiff „the Diamond,“/ in Schottland mit Här Ladung sind verloren, sem Sturme verunglückte auf jen 2 Oxhofte Talg wurden auf Bor scheinlicher Weise von die dem Schiffe und der L tet worden. Ein nicht weiter Schi} mit Hafer ist auf de Borkum, verunglückt. wurde nichts gerettet.

Darmstadt, 10. Sept. fiziere der hier garni eine glänzende Nach ihren Dank für dasj zur Ehre des Hessischen M ersten Kammer über durch auswärtige Truppen gesagt

Oesterreich.

Ritter Prokesch von Ostet, ission nach Alexandrien beauftr Das Weichen der Cour

v zusammendbe- n in Konstantinopel nicht

S vi Türkei. Die unglücklichen Na Auf der Jnsel Y 49. ¿August 5ten d. M. dass Capt. James Robertson, von ing nah H die Mannsc

Konstantinopel, éine große Feuersbr apussi, welche über allem Anscheine nac Otten Brandstoffe gefunde von einer neuen Verschwör 1g dicht. auf der Spur hierüber wahr si lerung fest daran schon mehrere Jndivi züchtigt, heimlich auf Fälle sich beina weise seht freilich neuerlih vom Sultan an alle welchem befohlen wir ge\chuldigt

Am 19ten war unst in der Nähe von Galata bei in Asche legte. legt worden, indem an vielen Seitdem gehen igens die

300 Häuser

amburg bestimmt; Schi haft jedoch gerettet. M, er Insel auch ein Ever éum angetrieben, welche herrührten. adung ist sonst nichts! bezeichnetes Papenburge! n Schillgründen, ium Westel Von der Mannschaft, Schiff und U

n wurden. ung, welcher úbr n Ob und wie weit die ß die Folge lehren; daß aber , ist außer Zweifel. der Theilnahme an dieser die Seite geschaft worden äglich wiederholen. Eine Widerspruch lassenen Fer- aus was immer ozeß eingelei- ntlichen Gerichte strafe lautet, nur vollzogen werden solle. von Bosnien, Daud 3 abgegangen. Der Gr sich nach Nikode u in der Nähe der

sem Schiffe 2 F Mannschaft, Man er

Belfahrungs in grellem

Paschas er d, daß gegen alle, en ein förmlicher Pr das nicht von einem orde ; wenn es auf Todes des Sultans

Gestern Abend brachten dit sonirenden Regimenter dem Prinzen tmusik, wie man sagt, um dem Pi g zu legen, was d ilitairs bei der Diskussion ische Besezung von Nôd!

kein Urthei selbst dann geholter Sanction hannte Statthalter

enige an den Ta

die militair oß-Admiral Ta- mien begeben hatte, um den ln ein Ziel zu ieselben werden die allen Glauben über- t einiger Zeit haben sich hier wieder eigt. Der Redacteur des Moni-

der Prénzen- J ausrichten fênnen.

Wien, 11. Sept. r Kühnheit,

cher mit einer M eingetroffen. | Börse hatte keinen andern Gr

mer fort mit eine Vettieben. Séi me der Cholera g

agt war, se an der vorge und, als die von fremden ®

1061

teur Ottoman, Herr Blacque, war sehr krank; dies ist der Grund, warum dieses Blatt schon seit längerer Zeit nicht erschie- nen ist, Man trifft gegenwärtig hier Anstalten zur Pilger- Karavane nah Mekka, welche diesmal besonders zahlreich wer- den dürfte, da sie durch die Kriegs - Ereignisse in Syrien schon zweimal unterbleiben mußte.

Die Times enthält ein älteres Schreiben aus Kon- stantinopel vom 10, August, worin es unter Anderem heißt: ¿Die Russischen Fregatten, welche vom Archipel mit Admiral Ricord am Bord hier angekommen waren und sih in Bujukdere dem Palaste des Nussischen Botschafters gegenüber hingelegt hat- | ten, lihteten Sonntag um Z Uhr die Anker, feuerten einen Salut ab und segelten nach dem Schwarzen Meere. Genau um déeselbe Stunde fuhr die Britische Fregatte Malabar ab, die bei Tophana gelegen hatte, feuerte einen Salutschuß ab, als sie an der Spike des Serails vorbei fam, und dieser wurde dutch j ein Türkisches Kriegsschiff erwiedert. Die Fregatte „„Actäon“/ ist auf ihre alte Stelle zurückgekehrt und ankert jeßt itn Bosporus, der Wohnung Lord Ponsonby's gegenüber. Nachdem die hier gewesenen Französischen und Britischen Offiziere zu ihren Schiffen zurücf- gekehrt waren, segelten die Geschwader von Tenedos ab und liefen in die Bay von Vurla bei Smyrna ein, wo sie, wie aus guter Quelle versichert wird, noch vor Anker liegen. Auf die Anzeige, daß sie die Türkischen Küsten nicht verlassen hätten, erließ die Pforte amtliche Noten an die Gesandten der beiden Höfe, um die Ur- sache zu vernehmen ; worauf geantwortet worden, daß, da die Geschwader, laut Instructionen von ihren Höfen, wegen des außerordentlichen Standes der Türkischen Angelegenheiten ge- fommen wären, so seyen sie verpflichtet, zu bleiben, bis sie de- finitive Befehle erhielten, abzusegeln. Achmed - Pascha's Ab- gang nach St. Petersburg hat noch nicht stattgefunden ; auch hat der völlige Jnhalt des abgeschlossenen Traktates noch nicht vet lautet. Zwischen dem Persischen Gesandten bei der Pforte und den hiesigen Behörden ist ein Zank ausgebrochen, úber ein Haus, das Ersterer gekauft und ausgeschmückt hatte. Die Gesebe erlauben keinem Fremden einen Grundbesi6 und einige strenge Moslemim forderten, der Perser solle gezwungen werden, seine Wohnung zu verlassen. Der Haß zwischen den Türken und Persern is, ob- schon ihre Glaubens - Systeme einander so nahe stehen, so stark, wie ein Sektenhaß nur immer seyn kann. Der Perser erklärte sich willig, das Haus aufzugeben , falls ihm der Kaufpreis und seine übrigen Ausgaben ersest würden. Antwort: ¡Die Ge- see müssen zur Ausführung kommen.“/ Hierauf drohte der Ge- sandte, das Land zu verlassen und alle Persischen Kaufleute mitzunehmen. Der lächerliche Hader isk noch nicht zu Ende doch hofft man, er werde keine ernstliche Folgen herbeiführen. “e Omar-Pascha von Trapezunt is mit einigen Truppen hier an- gekommen, die jebt in der Nähe kampiren. Einige 1000 Mann Soldaten, die bei Konieh und Kiutahia gefochten, sind auch her- übergezogen und sollen, wird gesagt, von der Pforte in dem Kampfe zwischen den Serviern und Bosniern gebraucht werden. Das Nussische Exercitium ist jeßt das Stekenpferd und so wird diese Mannschaft jeßt emsig in solcher Weise eingeübt. Der Britische Gesandtschafts -Secretair, Herr Mandeville, der hier längere Zeit als Geschäftsträger fungirt hat, soll sein Abberu- fungs-Schreiben erhalten haben. Marquis v. Waterford kam hier mit einer Gesellschaft von Gentlemen gestern Morgen in einer Jacht von Nauplía an.“ j E

Ostindien. Kalkutta, 12. April. Der General-Gouverneur von Ost-

indien hat seine beabsichtigte Reise nah Madras aufgegeben.

Der Prinz Abbas Mirza, der sich jeßt in Chorassan auf-

hált, hat einen Abgesandten nach Tauris geschickt, um den vor Kurzem dort angelangten Russischen Gesandten zu einem Besuch einzuladen. Der Bengal Hurkaru meint, es sey dies wohl keine bloße Handlung der Höflichkeit, und man muthmaße dies und jenes über den wahrscheinlichen Zweck dieser Einladung; das glaublichste sey wohl, daß der Prinz gern Rußlands Freundschaft gewinnen wolle, damit es ihn in dem Kampf, der ih vielleicht

bei dem Tode seines Vaters, des jeßigen Schachs, um den Thron entspinnen würde, unterstüßen und seine Nachfolge sichern möge. |

Der junge Radscha von Burdwan, der jeßt ungefähr 13

Jahr alt is, wird von einem dazu bestallten Lehrer in der Eng- lischen Sprache unterrichtet. Dieser Radscha wird bei seiner Volljährigkeit in den Besiß des größten Reichs in Indien kom-

S

men und jährlich zwischen 20 und 30 Lac Rupien Einkünfte ha- ben. Der Capitain Vetch interessirt sich sehr für das Wohl des jungen Fürsten, ob aus eigenem Antrieb, oder auf Veranlassung der Regierung, weiß man nicht.

Der König von Audi läßt den Ganges und den Guhmtih

durch einen Kanal verbinden; die Entfernun wischen beiden Flüssen beträgt 70 Englische Meilen. A arte Theil des Ka- nals ist bereits gegraben; in diesem Augenblick aber ist die Ar- beit ins Stocken gerathen, weil es an einem Britischen Jnge- nieur fehlt; der König soll sich hon vor einigen Monaten mit der Bitte um einen solchen Offizier an den General-Gouverneur gewandt haben.

Die Birmanische Gesandtschaft , welche an den General-

S abgefertigt worden, is unter dem Geleite des Capi- tain urney aus den oberen Provinzen in die ° räsidentsc zurückgekehrt. y S

Die Cholera richtet jest zu Vellore große Verheerungen an ;

es starben täglich über 40 Menschen daran, und das Militair verlor dadurch so viel Mannschaft, daß die Soldaten oft ihren Dienst nicht thun konnten, weil sie die Todten beerdigen mußten.

Vereinigte Staaten von Nord-Amerika. New - York, 10. August. Obgleich der jeßige Präsident

der Vereinigten Staaten erst in diesem Jahre wieder neu ge- wählt ist, und noch bis zum 4. März 1837 im Amte bleibt, so fängt man doch hier und da schon wieder an, Kandidaten zur nächsten Präsidentur zu ernennen. So wurde unter Anderm neulih zu Mecklenburg in Virginien eine Versammlung gehal- ten, um einen solchen Kandidaten zu bezeichnen. Die Wahl fiel auf Herrn Benjamin Wakkins Leigh. Auch der Name des Capitain Johnson wird in einer Virginischen Zeitung als der eines Kandidaten für die Präsidentur angeführt. Der hiesige Advertiser bemerkt in dieser Beziehung: „Wir hatten gehofit, daß man diesen aufregenden Gegenstand wenigstens für die bei- den nächsten Jahre noch ruhen lassen würde, damit das gute Volk der Vereinigten Staaten doch zwischen je zwei Präsidenten- Wahlen wenigstens etwas Athem \{chödpfen könne. Aber diese Hofsnung scheint nicht in Erfüllung gehen zu sollen. Virginien

e

hat, allem Anschein nach, das Schlachtfeld schon ganz ernstlich besebt, um wiederum einen seiner Söhne auf den Práäsidenten- Stuhl zu bringen.“

5.9.44 nd.

Die zur Wiederherstellung der Petri- , in welcher Dr. M hôchsten Orts bewilligte Kirc mit Aus\{luß eines Gnaden -Ge Königs von 500 R 21 Sgr. 5 Pf. gew t, beweist der Umstand, daß Bezirke au

lin, 16. Sept. Paul - Kirche in Eisleben taufs worden, Aller Kollekte hat,

jestät des .

artin Luther ge- hen- und Haus- schenks Sr. Ma- bereits einen Rein - Ertrag he: Theilnahme aus dem Franfk- ßer einem reichlichen Geld-Beitrage »rringe uud zwei Theile einer goldenen

von 4795 Rthl(rn. diese Kollekte finde furter Regierungs- auch ein ‘Paar gol Kette eingegangen sind. Die verschiedenen Bezirks haben ohne Aus 1dwehr-Fnfanterü dernen Taschen, auch in gen mit Frühstück, aus

Merseburger hme das nôthige Geld bewilligt, dami- Sôbeln und die Kavallerie mit le- Bivouak während der jeßigen Uebun- warmer Suppe bestehend, versehen werde. ius Elberfeld unterm f dem Engelnberg hierselbst ange- Versammlung, bestehend aus von Schmiß -Grollenburg, den vender und Umpfenbach au ses Elberfeld, istern von Elber

Regierungsr

j 12ten d. M. : „Heute Morgen wurde die g legte ‘Probe - Eisenbahn v dem Regierungs- rungs-Räthen Faß dem Landrath des Krei beiden Ober-Bürgerme ning und von Fuchsius, dem Bür men und den Mitgliedern des El für die Anlage von gierungs-Rath Delius Die Besichtigung und die vorge die genügendsten Resultate. diese Beamten , so wie die sem Unternehmen widmen, Und zwar zunächst auf der Strecke der Ruhr nah Barmen und E fommen werde.“

Der Hütten - zirt Arnsberg ist a anhaltenden asse war der überaus niedrige Stand del mit Sreinko samkeit im Eisenhandel, Begehr nach Eisenbändern, jahrs, erzeugt wird.

Jn Bielefeld sind im vorigen Monate 4005 ; Und im Kreise Lübbecke 1 Legge gekommen, und leßtere Rthlr. verkauft worden. haupt in Westphale mehrtem Absaß gestiegen. Auch Wo ZU Ewsdette

Präsidenten s Düsseldorf, Grafen von Sepyssel, den feld und Düsseldorf, Brü- germeister Wilckhaus von Bar- derfelder und Barmer Comité's Eisenbahnen, besichtigt ; auch der Re- g hatte sich dazu eingefunden. nommenen Experimente lieferten

Bei dem regen Interesse, welches ersten Bürger des Wupperthales die- hl zu hoffen, daß dasselbe, von den Kohlen-Bergwerken lberfeld, bald zur Ausführung

aus Arnsber

Und Hammer-Betrieb im Regierungs-Be- èonate noch durch den niedergchalten tworden ; des Ruhr - Flusses dem Han- Dagegen erhält sih die Reg- welche besonders durch den lebhaften in Erwartung eines gesegneten Wein-

uch im vorigen N rmangel sehr

hlen hinderlich.

21,563 Ellen grobe Leinwand zur ist zu dem Preise von 19,627 und Leinwand-Preise sind über- onate bei bedeutend ver- lle wurde sehr n hat sich die Wannen - (Kornschwingén -) Fabrication Laut Nachrichten aus Münster über die aus dem Provinzial Benninghausen entlassenen erfreulichen Beweis, aus der Anstalt in ih hin zu feinen Klage

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n im verflossenen D gesucht und früher stark betriebene wieder etwas gehoben.

liefert die Kontrolle Arbeitshause zu ängerer Zeit den irklich gebessext 1d, auch spâter- nlaß gegeben haben. Regierungs - Bezirk onntags-: Schule

gut bezahlt.

‘and-Armen- und Personen schon seit l daß die meisten derselben w re Heimath zurückgekehrt n Über ihr Betragen A Im Dorfe Heck (Kreis Ahaus, ) ist durch den Lehrer mit allgemeinem Beifall einge den Ausfall der Aerndte in We dort Folgendes gemeldet: am Schlusse

U V IRLDE Ew E 2 Er. A2 a

ster eine S führt worden.

fphalen wird von oggen-Aerndte war glücklich beendigt iches läßt te, so wie Die spâte denstellend, Hanf gewähren allgemein im Kreise Altena des diejenigen Gegenden, in de- tonats vorigen Jahres die Boden- zlih vernichtet wurden, ht - Ertrages zu erfreuen

Die Weizen- und R fast überall e zu betrachten. Gle agegen ist die Hafer- Aernd nur dürftig ausgefallen.

nd Quantität zufrie und die Kartoffeln Bemerkenswerth ist, d Regierungs-Bezirks Arnsberg gerade nen während des August - N Erzeugnisse durch Hagelschl sich dieses Jahr eines

des vorigen Monats

und ist als eine gute Mittel-Aernde sich von der Gerste sagen; d überhaupt der Stro Leinsaat ist in Qualität u aber vorzüglich gerathen,

gute Hoffnung.

T A O A Ce T O E D R T TNEAP O A 10 O E À M T O

s P

hlag fask gân gesegneten Fruc

Meteorologische Beobachtung.

Nachmitt. Nach einmaliger

Beobachtung.

Luftdruck |337,1 s “’Par.|336,- Luftwärme. Thaupunkt Dunstsättg. Wetter

1 ‘Par. (335, 87 "ar Quellwärme 9,0 9/3 9 R, Flußwärme 11,8 d Bodenwärme 10, 8 ® R, zAusdünst, 0,04 2 Niederschlag 0.

Wolkenzug |

Dele Ov s

Den 16. September 1833, Amt]. Fonds- und Geld - Cours - Zettel. | Zj. | Brief. Geld j

964 g Grosshz. Pos, do,| Üstpr. Pfandbr. |

(Preufs. C /OUT.)

D. B E

(Lf. Brief. GeTT.

“Ea 9t. - Schuld - Seh. Pr. Engl. Anl. 48. Pr. Engl. Anl. 22 Pr. Engl. Obl. 30, Präm.Sch. d.Seeh.| Karm. Obl. m. |, C. 4 Neum. Int.Sch. do.| 4 Berl. Stadt - Obl, Königsb. do. Elbinger do. Danz. do. in Th,

Wesipr. Pfandbr.

Kur- u. Neum. do. Schlesische

4s J 2-Sch. d. K. Holl. vol!ve. Duk

Friedrichsd'or a Disconto...

Auswärtige Bör Amsterdam,

11. September. wirkl. Schuld 481 Ae

Ausgesetzte Schnld 12 i / | Preuss. Pri mien - Scheine 891, C

Russ. (v. 1828) 1008. (v. 654. 38 do. 403. ( ) 1007. (

rg, 14. September.

48s do, 84.

Holl. (v. 183 LTA * N .

188, Prämien - Scheine 1002,

Bank- Actien 1205. 904. Met. in Hamb. Cert. oln. 1172. Dün. TOL,

11. September,

45 do. 833. Bank-Actien

Engl. 991,

55 Met, 923, 1188. Part.-Obl. 4304.