1833 / 259 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

1064 1065

l | ) é die i j ; ine intensive StäsS tuttgart, 12. Sept. Jn de i ; E al i A i in der 15 | fembei die uns von den drei | Intelligenz und Muth, welche dem Heere eine | N da der gestrigen Sikung der | litair Justiz-Behörden entschei i | E L ; | le R Als Jon e I N Be L n e Verfássungs - Urkunde zuerst A Mackt verschaften;, an dem hig i Mais Eure mm A Îna T 68 e ht Á 2 L N T A ‘die Berathung des a E Me e der Ce eta a E die G dAGa E e eie E. Salis e | iebte er si jen in Miß è irt, und sei ird der Zahr dieses Ereigni Außen sicher ter : zelt die eUusgaben für dgs Kirchénz und *| Landstände, jene Licke ( j its [N : a tragt, ‘ten, i / Theater war, verliebte er sih dermaßen in Miß Fanny Kemble, | promulgirt, und seitdem wird der Jahrestag dieses Ereignisses | nah Außen sicherten, o lange un a i ie Aus A andstände, jene Lücke hätte Aefüfie Werden: fönitci E S I e l i : B t S ( Kemble, | promulg : A E 6 / ; ol i e. Nach weiterer Auwesen fortgesest. “Für Zwecke der Kunst-Schule, Kunst- | i in di (M, UALLE YE l. Wenigsten es Verfassungs-Geschäfts von Schwyz nicht bis in den April daß er lange ‘ch keine Gelegenhei überlie e ets mit lautem Jubel und dankbarer “Anerkennung gegen die | eine völkerrehtliche Verbindung besteh F : | | (3 j : e, Kunst | it in diesem Sinne cin “,ntrag des Abdcode s | Saite an ai Erdlia cle Lb din fo fu Ende A Beschüder von den Eingesessenen Krakat's gefeiert. figpung dieser Punfte A S A M db A e tranranes o pee S As ao diese Der Ang M e zibeite Kammer gestellt, und set iegt "Dun 0s 0ER Die Regierung hat ein Rundschreiben ging und er den Gegenstand seiner Neigung nicht mehr so oft | Schon früh Morgens verkündete der Donner der . anonen die | grundsäßen des neuen Geseß-Snkwurses, rliegén soli S l ) e ammer - Autoritäten haben sich bereits für ihn ausgesprochen. | an die Präfekte d durch si die Gemeinde -Behörden er- uf ich ein {d ivtes l i ( Î Innun- ' e der Kammer unter tes i Fl. zu bewilligen. Nach zweistündiger Debatte beschloß | Unterdessen hielt der O l ekten und durch sie an die Gemeinde Behörden e aufsuchen konnte, kaufte er sich ein {dn kolorirtes Portrait | Feier des Tages; gegen halb zehn Uhr zogen sämmtliche Jnnun- | Berathung und Beschlußnahme "e die: Bb ráni T ; « ) essen hielt der Staats - Rath in Folge der ihm übertra- | lassen, worin sie dieselben auffordert, im Falle eintretender Un- p K n E | ieses G Zewerke der S S ung ihrer Aelte iber. Die erste de Bestimmung betraf die SesrnuGammer, die auf diesen Etat laufenden 3020 Fl. Warte- | genen neuen Ei s{ i Ne | uis le dieselben auffordert, ‘im Falle eintretender Un- von Miß Kemble in Charakter der Julia. Vor dieses Gemälde | gen und Gewerke der Stadt unter Anführung ihrer Aeltesten | über. Die erste desfallsige Besi i im Heere n Theil auf den Péùsions FT 2001 : genschaft eine Sißung und verwies, wie be- ruhen die nôthigen Maßregeln zu ergreifen, einersci [che t inzus Stellen aus R Ju- | | Q: ihrer F ¿r St. Marien-Kirche. Befreiungs -Gründe von der Verpflichtung/ ocere F zum Theil auf den Petsions-Etat zu verweisen, Und den | stimmt versichèrt wird, d n W. Sd as ‘Kri gen ‘Maßregeln’ zu ‘ergreifen, einerseits um jo pflegte er sich nun hinzusezen und Stellen aus Romeo und Ju- | und Vortragung ihrer Fahnen nach der St. Marien-Kirche. | der Befreiu ugs ¿QEQDe os B Fie von val 1 ' sio ; | ird, den Herrn W. U ee V R Ac] Lak, a MEION Naßregs ergreife sei A Emphaje herzules i sti jer di f ich auch die Senator ‘en Prâst- | die ¡ur usnahmen von der (de, stehenden Etat um diese Sumnie herabzusezen. Für | gericht. D / i gen zu unterdrücken , andrerseits um Versammlungen lia mit großey Emphase herzulesen. - Dies belästigte aber die | Bald darauf begaben sich auch die Senatoren mit ihren Präsi- | dienen. Für die Beschr nkung aller De ei O N um zusehen. F gériht. Dieses geschah, ohne ihn vorher über die Frage als A 1 age 9 s ammlungen i ) e fi n s j ie jet sent f ie Geistlichfei j cht sich erklär 2 BDoputation uasien, Lyceen und andere lateinische Ánstal | Betheil ; ; 5rag zu verhindern, wodurch jene veranlaßt werden könnten ; die Voll- Leute, bei venen er wohnte, und sie fündigten ihm sein Logis. | beliten, die jelzt anwesenden Repräsentanten, die Geistlichkeit und | gemeinen Waffenpflicht sich erflârend, hatte die A JIEN ,, «VCCen UnD a einische Anstalten genehmigte etheiligten zu hödren. Er will nun, wie es heißt, deshälb | ziel scher! Müke E L Ss di l - L L u á “d * L f d SNVM I T LA Ih e L , tor li » e oi 5e o ieten t als nothwendig betzu chalt huintnct den Etats - Sa6 von jährlichen Tal 855 [l 25 Kr Reclamatio b ¿ l Z 0 ; (BT/ j ziehung so vel Naßregeln aber soll das Gepräge der Klugheit Er verließ das Haus, ohne zu sagen, wohin e: gehe, und man | alle Civil- und Militair - Behörden in feierlichem Zuge nach eben | zwei Bevorrechtungen dieser Ar b S «onbu R als , "0 E ion beim Staats-Rath und beim Rg Melnitectarg | diehung solcher Maßregeln aber s 1s Gep i ige i ing ni m, bis lich in ei ieser Kirc ege erschie t die Herren Or- | bezei ; ir die Fürsten und Grafen von S0/?MWuFEingabe der Stadt Heilbronn um Uebernahme der Kosten erheben und verl 42 Sei) er Mäßigung an sich tragen, welche immer dem Recht sah zehn Tage lang nichts von ihm, bis er endlich in cinem ab- | dieser Kirche Gegen zehn Uhr erschienen dort die Herren Or- | bezeichnet: 1) Für die Fúrster : - Beschlu ci dhe G N : Men verlangen, vor das Hofgericht gestellt zu wer- | und der Festigkeit zur Seite gehen, und so viel möglich immer Theil des Eppi ‘off Pa- isations-Kommissarien, von den Residenten der drei Höfe be- | deren Ausnahme - Recht auf einen Bundestags - Beschluß WKrcigen höheren Gymnasiums auf die Staats - Kasse wurde | den, da er ein förmliches Enclassunas Debres elte h Festigkeit zur Seite gehen, und so viel möglich gelegenen Theil des Epping-Waldes angetroffen und von der Pa- | ganisations-Kommissarien, von den Resfidenten der drei H de : ; 2) fúr die Ernährer hülfsbediMberucksichrige. Für die Gewer ; L MN ; ves Entlassungs- Dekret erhalten habe und | erst dann eintreten, wenn vorher der Weg der Milde und der couille festge n wurde, weil er im Verdacht war, einige Bücher, | gleitét, und nahmen auf den für sie reservirten Sißen Plaß. | Jahre 1828 sich gründet, und 2) für die Ernü rer Ml slcotigt. Für die Gewerbe-Schulè nahm die Kam- | die Pension, die er beziehe, ibm nur nacbträal; bert d I S ris Adds A E E I B R R t a oe R | De, QUrchat, trat A e oes C Suplähei wf den De Familien, deren Erhaltung ohne Unterstüßung der Nach längerer Debatte den Etats-Sab von 14,255 Fl. gegeben worden sey. L er a M Bis 2G O N 07 N S L Herr Oberst-Lieu- später, daß die Bücher U O D aber er wurde | Hochastar und verrichtete die heilige Messe, während welcher von | tairpflichtigen der dentlichen Armen - Versorgung Prt fal A E Staats - Raths, in Folge jener Verordnung, den feácéden Ri] and I D. S, p lm Iten d. ist Herr U Lien: als Vagabund , und weil er unter freiem Himmel geschlafen, | der Chor-Tribune die Kirchen-Gesänge mit musikalischer Beglei- | würde, Zule(zt berichtete L, ta N H P Petit arlsruhe, 11. Sept, Die erste Kammer beschäftigte petenz- Könflikt zu schlichten, sich aussprechen. f Kriégsgeticht h. Katiton ‘Bâsel 4A A, ah die i A s / L ne A G o 26 - 1 Nose wurde Lei »topliclyoz F . »iehydoitigso ( d I ho (Sf ) A ¿ 9 : C 7 «A V! v Go Dal ) ç 11 i L ge: zu eman ces Zu dausstegi verurtheilt. T B ns erschallten. O ie Vora M L s E s der Sächsischen Berg-AmteF el emein E ot S A A eo Frankfurt a. M., 10. Sept. (Nürn berger Korre- | richtliche Untersuchung gegen die strafwürdigen Soldaten des ward zwei bis drei M it i ‘genommen, weil man ihn | gehalcen. Fn dem Schisse der Kirche vitde ge Od O e 2 Gus alt dem BerarnannsaW* ? R f ; - Stände- | \ ent. F * voti / E L ONIs Brunner einzuleiten. Bereits solle erselben veu- in Ô e bd R E ihm E 4 "aid er f 1 A cin Goa Der Präsident des Senats gab alsdann eine | viere in Bezug auf die Erhaltung der dem Bergmannssî E nlungen an den Rekruten - Aushebungen betreffend, Es po nden t.) Zu Ende der vorigen Woche wurden die Sicher- Bataillons Vrunner einzuleiten. Bereits sollen 7 derselben vev immer wieder obdachlos sich herumtreiben fand. s cer nun ve cin. Spalte, e c #0 (S s ¿brend dersel- ther arsetli :standenen Befreiun 7 E L O5 E H heits-Maßregeln wieder geschärft; man sagt, es seyen neuerdings haftet seyn. der leßten Verhaftung ain Donnerstag gefragt wurde, weshalb | große "Nictags-Tafel von beiläufig 70 Couverts; während dersel- } biéher geseßlich zugestandenen Desrelung von M einstimmig beschlossen, dieser Adresse den Beitritt zu ver- Drohbriefé éingelaufe | ( gt, y) g E C S g 277 c 3 gesrag F / A G , ael , Tr: Yrô- i @ »)p ‘ichtet worden waren. Die Deputation pt , x : ; i S Le briefe einge aufen, wonach der Ausbruch von Unruhen U L | er so sehr wünsche, aus seinem Varerland entfernt zu werden, | ben wurden mehrere Gesundheiten ausgebracht; uen vom Prà- | an die Kammer gerichtet worde ¿hal dieser Bevor M Und zwar vornehmlich aus den Gründen, weil diese jähr- | befürchten gewesen wäre. Es ist übrigens auch nicl ; Jtalien. Ie oe S P e9 hier nicht mehr aushalten könne, seitdem | sidenten selbt die Gesundheit M “e E Eee Uns ie e jet Ute De boenecichecguligslozerh in erachten | ia E blos E AENE O Retru- deste vorgesallen 77 Von Seiten des ‘hiesigen Pollel/Anites ilt Turin, 5 Sept. Gestern versammelte sich in dem Kö- er in den Zoitungen gelesen, daß Miß Kemble nicht wieder nach | deren wohlwollenden Fürsorge der Freistgat seine Existenz und | tung um so weniger sür beruck n 9 : mebrere Wibhedungen bloßer Vollzug der organischen Bundes - Be- | den Buc händlern der Verkauf der Rotteck, G, niglichen Archiv die v, A r ir 2 urück( “wer 7 sei isherige glückliche L dank | / al: ie meist : ) ten Gründe auch auf mehrere 7 l, als des mit ständischer j ) ern der Verkauf der Rotteck {hen Motion wegen gichen Archiv die von dem Könige ernannte Kommission für England zurükehren werde seine bisherige glückliche Lage verdankt, Dann wurde vom Kai- | die meisten der dafür angeführ j ind dem M sowohl/ als des mit ständischer Zustimmung zu Stande | der Bundes - Beschlüsse, welche in einem einzelnen Heftchen das Studium der vaterländischen Geschichte . ; m . , A N : » ‘o ot N 2 "s Sor c , F 0 4 t ti L "A Lo e E mo , » y Zeschichte.

Vor einigen Tagen wurde hier ein Mann von etwa dreißig | serlich Oesterreichischen Legations-Rath Freiherrn v. Pflügl das | dere Berufszweige gleiche Anwendung leiden, Und „Mincuen Conscriptions-Gesetzes seyen, weil dieser Vollzug so- ienen war, untersagt word Auch "zelnen Heftchen er Der Könt “gea Abri e berr Cottole der Jahr tändigem Aeußeren, Na dierum Holines, | Wohl des regierenden Senats cines Präsidenten von | fassungs-Grundsaße der Allgemeinheit der Wassenpflicht - \ Fiter dic nicht zu shmälernden Befugnisse der- Regterung | Len Mee gt worden. euch sagt man, daß der Debit Der König hat den hiesigen Domherrn Cottolengo, dev Jahren und anständigem Aeußeren, Namens Hierum Holmes, | Wohl des regierenden Senats und seines Prâside 7 il A, Staatsbürger widersprechen wtirde E ; ; Ugnisse der Regierung | der Assisen - Verhandlungen in Landau ebenf lls , [ täglich aus eigenen Mitteln über 300 hiesigen Armen Unter-

iner jungen, schr s Miß Elisabeth Charle ¿n Köni; ‘euÿ. Geheimen Regierungs-Rath von Forken- | der Rechts-Gleichheit aller Staatsbürger widersprechen wi "der R ind die ganze Maßregel weiter nichts als ei E i Berhand : “ebenfalls verboten sey; | ks genen Mitte er sig ean Gier, jungen, Zehn 1Odjen Tate, Mi. Elilapel) „CHamee | deg Mat. H N Men egte Luge a L J ; [ * - Minister 5 it YAIY t ) einen Zuwachs | doch konnte ich dieses le6tere nicht mit Besti it erfahre skUßungen verschiedener Art gewähr Ritter des St. Mau- j A ; ; -: ; 26 i is (Ge i e Boyráse , A e i der Staats - Minister von Z éj \ccháften für die Landände abacbe ir | ; D LEBLE (c) { estimmtheit erfahren. I TE )iedener Art gewährt, zum Mitter des St. Pa Slee, bei der Polizei verklagt, weil er sie geheirathet habe, wäh- | beck die Gesundheit der Landes Repra}entanten, Und von dem | Nachdem sich darauf noch l D Geschäften e Landstände abgcben wúrde. | Jn unserer Messe d Ld? R ; rius U? La P OO R E

/ s A9 «Mai ( LRyR N T Ct G H ZUR T5 . Q á Gra fo d d . epUtation an den La; , » L R NA ú S Ri é | S Cc sin zwar tin Großen bedeutende G6: n azarus Ordens ernannt. rend seine erste Frau noch lebe. Mistrez Slee, die Mutter der | Kaiserl. Russischen Etatsrath Tengoborski die Wohlfahrt der Kra- | wiß anerkennend über die von der Dep Die zweite Kammer begann in ihrer Sißung vom 9. d. | {äfte gemacht worden; indessen vermißt man das vgs Leber Das Kriegsgericht in Genua har folgende sechs Personen,

Klägerin, unterstügte, in Begleitung cines Advokaten, die Klage | kauer Bürger und Eingesessenen als Toaste ausgebracht, und i

S E S S G Ta L A t Lu G Ref N On R 15a rien

von der Militairpfi

legte Auffassung des Geselzes geäußert, wurde die Sigun K achungen über den Geseg-Entwurf wegen der Abld sung | welthes fehr auf den Straßeec (bh lege - H er E N S e ihrer Tochter. Der Verklagte war, wie es sich ergab, Korporal | mit der lautesten Theilnahme von den anwesenden Gästen aufgenom- | schlossen. L a | chnten, Der Staatsrath Nebenius nahm zuerst das | fenbach uo its B Staats M H eva E E P seph e V O i à Bee Le i U D Ce N cat Ot gewesen, aber cines Disciplinar-Ver- | men, Am Nachmittag wurden auch Unter die Volksmenge Sp, Leipzig, 15. Sept. Brieflichen Nachrichten zufolge Wund bemerfte, wie die Regierung schon längst dieser gro- Versammlung über das A inendiesen werdén uSA brochen den Kanonier D Dhoisnabite, M an ‘Milétair Kom- gehens wegen, nach Empfang einer körperlichen Züchtigung, aus | waaren und Getränke auf den sentlichen Plägen der Stadt | geben sich des Kaisers von Rußland A nota A ahe ihre Aufmerésamkeit gewidmet, aber seitdem die Zeit- fortgesezt. Selten hat ein Gegenstand die A smenttoe e plott für schuldig erklärt die von den vier dem Civilstatide n dem Dienst entlassen worden. Seitdem hatte er sich zu Graves- | vertheilt, und den. Beschluß des Tages machte ein im Freien av: | gräg über Landshut, Breslau und Kalisch nach Mod L inise nicht so beschaffen gefunden habe, eine so folgenreiche | sehr in Anspruch genommen, als gerade dieser | gehörenden Angeëlagten erhobenen Einwendungen gegen die Kom- end aufgehalten, wo die Klägerin mit ihrer Mutter, einer wohl- | gebranutes Feuerwerk, welches von cinem stillen, warmen Wetter | Russischen und neu gebildeten Polnischen Truppen etn agel ins Werk zu seßen. Die reiflichste Berathung und Lurémbüra: 11. Se j : petenz des Kriegsgerichts zurückgewiesen, und in Erwägung der habenden Frau, wohnte. . Vor einigen Monaten war der Ver- | aufs herrlichste begünstigt wurde, Bei allen diesen dsfentli- | ziehen Und vor dem Kaiser manövriren werden. j sissendsten Vorbereitungen seyen nothwendig gewesen, und heute bier TAAE/ E O General von Borstell wird | zu Gunsten der vier Ersteren obwaltenden mildernden Ümstände fiagte zufällig mit der Klägerin zusammengekommen, hatte Nei- | hen Vergnügungen herrschte die größte Le Pes A München, 11. Sept. Nach Berichten aus Eih{Fede der Regierung Dank für die Umsicht schuldig seyn, manu (asse sen, Und die hiesige Garnison drei Tage lang | den Heinrich Noli zu lebenslänglichem, den Doktor Orsini zu gung zu ihr gezeigt und ihr den Hof gemacht, Da er | kundete sich dadurch der ruhige W friedtievenre R G war Se. Durchlaucht der Herzog von Leuchtenberg am 7. Ÿ f den rechten Zeitpunkt, und dies sey der gegenwärtige, für Der Gen e G t ck j : 20jährigem, den Joseph Noli zu Zjäßrigem und den Gaggini ein Mann von einnehmendem Wesen war, hatte er bald ihre | sigen Einwohner. Die außerordentliche Anwesenheit der Lande | eember aus Frankreich daselbst angekommen. Vagregel gewählt habe. Aus den seit dem Landtage 1831 d: 4 dae E Haro, Pair von Frankreich, ist am 9ten | zu ljährigem Gefängniß, die Soldaten Turfs und Piacenza Gunst gewonnen und sie zu öfterem Rendezvous zu bewegen ge- | Deputirten, deren Versammlung sonst immer erst im Dezember Der Magistrat der Stadt Nürnberg macht unterm (|ündenen Berathungen sey gerade dicjenige Bestimmung | d hier dur nah Frankfurt a. M. gereift. ju Mhrigem Gefäng ie 6 daten D S und, Piacenza wußte. Nach und nach vergewisserte er sich, daß die Schdne cin | statt hat, so wie die Gegenwart der errn A E September folgenden Erlaß des Präsidiums der Königl|egangen, die er für die besie in dem ganzen Entivurfe Oesterreich des Urtheils an den beiden Lekteren ist von dem dortigen Gou- MANEOL 008 1700 P O De Und, MOCNdjES, NOM AUHCSeS, Ju | MINAIEtH „DLFO Deren ane u Us, E Ver- Regierung des Rezat-Kreises bekannt: „Se. Majestät del nämlich jene Combinationen, welche es möglich machten, Triest, 7. September C Ib Ntditz all verneur, Marquis Paulucci, suspendirt worden, der die Kon- hoffen habe; er machte ihr daher einen Heiraths-Antrag, sie wil- | jezt so zweckmäßige und wahlehatige Betpesferulgen U nd, nig haben dem Königl. Staats - Minister des Jnnern, F jeder Gemeinde die Gesammtzahl der Zehntpflichtigen sich Sphinx“ von K (remer, Gestern ist die Kaiserliche Goelette | demnirten der Königl. Gnade empfohlen hat /

ligte cin, und sie wurden in der Kirche von Grävesend getraut, | fassung und Verwaltung des Landes vorgenommen worden fin / Fürsten von Oettingen-Wallerstein Durchlaucht, den Aufträ] jutlast in einer Reihe von Jahren mirtelst einer Zeitrente ¿Sphin g n : orfu hier eingelaufen. iter vel Magi irten der Königl. Gnade rpfoble L E wobei der Bräutigam sich den Namen Edinonds gab. Die jun- | trugen übrigens wesentlich dazu bei, die allgemeine A4 theilt, dem Magistrate der Stadt Nürnberg und durch (Fen könne, ohne cinen Kreuzer Kapital zu brauchen. Der F lfgel Adi R ) der Königliche Bayerische Kammerherr und vorgestern von hier nach Florenz Abgereift O / gen Eheleute lebten darauf eine Zeitlang mit einander auf ziem- | das Gefühl der Dankbarkeit gegen die Shiauchten Monarchen der gesammten Stadt-Gemeinde, Allerhöchst Zhren innigen dnete Herr forderte hierauf die Kammer auf, die Jn- S EBS N ans es Konigs Otto, Guaf von Saporta, der, durch 2 ati Biatt G L S Es A8 lich hohem Fuß, bis die Frau entdeckte, daß er sich mit ihr un- | und Beschüger des Freistaats noch zu erhöhen. Die Arbeiten gerührten Dank für jene Beweise inniger Anhänglichkeit | der Kirche und der frommen Stiftungen zu wahren, da Ran dene U Griechenland hat verlassen müssen. Nach „Diesen Morgen if das Danpfbot na Vorfi Lon bier es ter fasschem Namen habe trauen lassen; sie bestauòd uun darauf, | des Landtags schreiten rasch vorwärts; jeden Lag E U) Treue auszudrücken, welche Allerhöchstdenselben während ZMlstalten seit Jahrhunderten für das allgemeine Beste ge- fortseven ZuUarantaimne wird. “er * feine Reise ‘nah Bayern | gangen; Unter ben Passagieren befanden sich Herr von Roth- daß die Trauungs-Ceremonie noch einmal vorgenommen werden | gedruektes Protokoll, welches die zur Behandlung gekommenen | \rtigen Aufenthaltes zu Theil geworden sind. Se. Mjhätten, Und {loß mit folgenden Worten: „Auf den heu- E ild, der Graf Viaro Capodistrias und der Secretair der Jo- mußte. Der Mann brachte sie endlich dahin, daß sie ihre 750 | Gegenstände, so wie die Acußerungen der einzelnen Deputirten haben ferner mit demselben Allerhöchsten Wohlgefallen au) Fa ist das feierliche Begräbniß der Zehnt- Anstalt ange- L 1hild, der Graf Viaro Capodistrias und der Se retaie der Jo Pfund von der Bank erhob; sobald er sich aber im Besis des | zur Kenntniß des Publikums bringt. Des A o ¡B Vie Art und Weise gedacht, wie die bei dem Fesie anwesend 1 IO bitte Sie um eine chrenvolle Beglei.ung und um eîne Neuchatel, 7 A i starke Französische Patrouille, von zwölf Gendarmen und dem Geldes sah, sagte er ihr geradezu, daß er sie nur deshalb | lebhaftesten Antheil, und die Verhandlungen des Landtags den | en Bewohner des Rezat- Kreises in den Ausdruck jene (nde Leichenpredigt. Auch mit den Missethätern hat man | henden Kör M4 E Die gestrige Sizung des gesehz- Políizei-Direktor begleitet, den hiesigen Einwohner Galetti. Mit geheirathet und daß er niemals Liebe zu ihr gefühlt habe. | den Gegenstand des allgemeinen Gesprächs. fühle einstimmten. Nichts konnte dem väterlichen Heyn (duld; warum sollte sie diese Anstalt nicht finden, die Jahr- E M pel H ele der Präsident des Staats-Raths mit } Tages - Anbruch is derselbe, nach Einigen nah St. Leo, wie M I E a elte) die Mie 1 GOnoa) Mo B Deutschland erhabenen Monarchen lohnender und wohlthuender sen, (ite lang bestanden hat!/ Der Abgeordnete Merk i E A s ie Versammlung, worin er dieselbe in weni- | Andere wissen wollen, nah Jesi gebracht worden. Das Haus NSNESE: Dea forfetingen Abre: den Man" Lage: (t eiidlirh-Yet- / ; der einstimmige Enthusiasmus einer Seinem Herzen von sodann auf das dringende Bedürfniß aufmerksam, end- | ! en Zweck ihrer Zusammenberufung erinnerte wurde bis zwei Uhr Morgens durchsucht; man soll Briefe und

A e e G - . d D C C ck . e , . 7 i . S / « S J N L : Z y T s : und y Ï ; ‘08 bg ' vi Ô ( l b | aus, daß sein Vater Bäcker gewesen, und daß er zu Liverpool Kassel, 12. September. Jn der vorgestrigen Sikzung der so theuern, durch Thätigkeit, Geschäfts-Ernst, tiefe Einsichten nal diese die Bauerschaft so hart drückende Last abzu- e Ea, N vorliegenden Fragen, so wie das Gut- Bücher in Bezug auf den Verein der „giovine Îtalia” bei ihm

Frau und Kinder habe. Aus Furcht vor der Polizei hatte sich | Stände-Versammlung berichtete der Präsident Über die | ynveränderte Sitten in dem Besike ihrer Europäischen BesFn. In ihrer Fortdauer würde der nie absterbende Keim wärtigen s{wierigen B une leidenschaftslos, wie die gegen- | gefunden haben."

nun der Verklagte vor etwa vierzehn Tagen heimlich entfernt | Legitimation des Legations-Rath v. Schachten, als Bevollmäch- ‘bliebenen Stadt und eines durch die stets vorschreitFmißmüthigen gereizten Stimmung, der brennende Zunder | gen Verhältnisse es erheischten, zu prüfen. R 0 Ute OHd mda du C und alles Geld, Geschmeive und Gnstige Verchvölle Sachen sei- ai des Fürsten von Jsenburg, mit dem Antrage, denselben Lee Bodens und sein indudeteles Streben und 4 welcher am Ende bis zur Pulverkammer fortglimmen Reu nag der Graf von Wesdehlen , der von dem Staats- Amprovisator Bellafronte ¿ls Déplts Vier el La ria Go ner Frau mitgenommen. Man entdecfte ihn aber bald in Back- | einstweilen noch nicht für legitimirt anzuerkennen, weil nicht dar- | ten Charakter und Bildungs-Grad seiner Bewohner so alt, deten Entzündung. das ganze Staatsgebäude in die Luft f e: f f iese Session mit den Functionen eines General-Pro- Vorstellung übermorgen im Theater der Florentiner b Lane zwischen Hoxton und Hakney, wo er mit seiner Schwester | gethan sey, daß Herr v. Schachten, welcher damals auf einer Kreises. - Die Tage des 24sten bis 28, August gehör! 1p! lÍnnte. Der Abgeordnete v. Rotte begründete den R O beauftragt vorden, das Wort, um jenes Gutachten der y S ex Dorentiner geben. ecin- kleines Haus gemiethet und Anstalten getroffen hatte, sich | diplomatischen Mission abwesend gewesen, die Verfassungs -Ur- bloß Bayern, sondern der Zeitgesthichte an. Sie hau Fs daß die Ablösung im achtzehnfachen Betrage stattfinden, Ges votzutragen. Dasselbe bevorwortete mit triftigen E 30

als Bâckex, zu etabliren. Die junge Dame, welche er | kunde beschworen habe. Nach einer sehr lebhaften Debatte | Felt bewiesen, wie tief Deutsche Treue in aller der Staat den sechsfachen Betrag übernehmen solle. E N daß man, um das Land vor einer militairischen Besez- Die Venetianische Zeitung bringt über die Unruhen hintergangen hatte, war aus einer sehr achtbaren Fami- | úber diesen Gegenstand wurde dieser Antrag endlich mit wurzelt, Und wie in unserem Vaterlande die eigentlichen Pi Asgeordnete Winter (von Heidelberg) wies darauf zung N sich in den Beschluß der Tagsa6ung füge und | in Skutari folgende nähere Details: „Wir haben Briefe is lie, Und ihre seltsame Verheirathung hatte den Ihrigen | 29 Stimmen angenommen. -— Nath Crledlgiig. mehrerer E dien jedes Glückes und jeder Staaten-Größe, Liebe un) Ft es kein besseres, zweckmäßigeres und klügeres Mit- gemäß eine von dem geseßgebenden Körper zu ernennende | Skutari vor uns, die am 16. August von höchst glaubwürdigen vielen Kummer verursacht. Der Advokar versicherte, er habe | derer Berathungs - Gegenstände, unter anderen eines Be- trauen zwischen Fürst und Volk, unter allen Stürmen de

Wte, Unruhen und die Neigung zu Revolutionen zu | Sesandtschaft zum 11ten, als zu dem, dem Stande Neuchatel | Pers ae : -_elugust : 4s e ; 4 : Ne du At @parfonh sor E : ; j A / i è ; 0E, L ; eseute , t M A ee Î ie j Personen geschrieben sind. Soviel sich aus ihren verworrenen L mi t é Vanille N a oi (eb A Gie én L tain E V Sas ue bên Alittags e a Si immer fester und kräftiger sich entwickeln. Seine Durchla hen, als wenn die Regierung durch edle, recht sicht- | 8 seßten peremtorischen Termine, nach Zürich sende, um nach Berichten abnehmen läßt, wollte bar “ea Abtias Wesir, wie ten mit ihrer Familie in Liverpool lebe, und er bônne Zeugen | ging die Der ( S

5 i 7 orte 3 es der Beweise ihr Bestreben kund gebe itgemäße Refor vorschriftsmäßiger Eidesleistung, auf Grundlage des eidgend\s- Í : ey 2 ¿ L C A n Morin, | der Herr Fúrst hegen die feste Ueberzeugung, daß cs der gebe, zeitgemäße Reformen / ge des eidgendssi- | es scheint; fc in den Welt ee erg d je Wesi ; von dort beibringen. Der Polizei-Beamte Herr Laing, vor dem | kel auf Abkürzung der Weitläufigkeiten beim Ayppellations- a A Nürnberg und dem gejammten Kreise vorl / sis der großen Reichthämer Jaussuf

sen, und auf verfassungsmäßigem Wege den intellek- | {hen Vertrages vom 7. August 1815, den Sibungen der Tag- | B Cn : h

/ i Ausschuß O Ad ¡nigli ‘alische E ) i h) einigen Erdr : R eys, des Sohnes seines Vorgängers, segen, dessen Tod er zu diese Sache verhandelt wurde, befahl hierauf, daß die Beamten, | Verfahren über. Der Rechtspflege - Ausschuß hatte sich M i angenehm seyn wird, die Worte Königlicher Anerkennuni P ai Zustand des Volkes u verbessern und Gde E einigen Erörterungen über dieses | diesem Ende beschlossen hatte. Ans 7’ Aug f ile Ü Dito S welche an dem Akt der zweiten Trauung des Verklagten Theil | nem Bericht hierüber dahin erklärt, daß, obwohl er die Abstel- vernehmen, und wollen, daß solche auch zu allgemeiner Ktn zu lôsen, welche die persdnliche Freiheit gefährden | Zl „dasselbe, in so weit es sich darin um die Ab- | Bewassnete von der Festung in ei Hinterhalt in Gi 6 'enotitaen von dessen Verhaftung unterrichtet werden sollten, | lung der Gebrechen der Justizpflege wegen ihres Zusammen- niß gebracht werden.“ Durch einen zweiten Erlaß wit le Landes - Kultur in ihrem Fortschreiten hemmen. Der A Des Gesandten an die Tagsazung handelt, mit Aus- legt, bei welchem der Bey i WA SACUR M Le

U / E p a . e D _ y G _ e f iéái ' . » J ; E E 5 ? i ¿M ÿ \ne ( L da à C / a E Z S B T Wi: x : ; | eg Bey, T dfe i und sehte die weitere Untersuchung der Sache bis auf die nächste | hangs nur mit Vorsicht und in Uebereinstimmung a besondere Zufriedenheit Sr. Majestät des Königs, mit di hete Goll sprach sich ebenfalls für die Abschaffung brigen Punkt imme, einmäthig, und auch in allen | seinem Gefolge vorüber mußte. Kaum D sich diese an Woche aus: “#8 für zwecémäßig halte, er do den Appellations - Prozeß a!s ein | Pjrnbürg stattgefundenen Gewerbe-Ausstellung ausgespro|Pthnten zum Besten des sehr belasteten Landbebauers M ur großer Stimmen - Mehrheit angenom- | der Scelle, als sie den Hinterhal : i j A Selbstständiges Und die Abhülfe der dabei erfahrenen Uebel! Der neu ernannte Königl. Bayersche Gesandte in Grie(lundbesizers aus, aus welchem leßteren Grunde al- | Men. Zu Gesandten wurden darauf ernannt: Bei der ersten gleich von den Soldaten fie Gewehefcaee M b6 "WUOE, Niederlande. stände für so wichtig betrachte, daß allerdings vorzugsweise dazu | (nd, Legations - Rath v. Gasser, hat sich am 2. Septen(|Fnd nicht wegen der Unrechtmäßigkeit des Besißes, von Alsen der Staatsrath Graf von Wesdehlen mit 62 Stim- | welches der Bey und sein Slge eriilébtte, Ait bee Aus dem Haag, 12. September. Aus Arnheim wird | geschritten werden müsse. Nach ciner E ÁouS zue Triest auf einer Oesterreichischen Korvette eingeschifft, weld R wi N nen Aeins, 120 Mar Ae Rave al Stiminen er zweiten der Stadtrath Herr Terrisse, mit 51 | Seiten blieben viele Todte und Verwundete, da der Wesir wäh- unterm gestrigen Datum gemeldet, daß die Cholera, die einige | Debatte über die A Antrage d V U 2D Vil Staats-Kanzler Fürst Metternich ihm zur Ueberfahrt nah en P R E L üb Die Diskussion ging darauf zu den s rend des Kampfes von der Citadelle den Seinigen eine Verstär- Zeit dort grassirte, ganz aufgehört hat, da seit mehreren Tagen | Bewirkung dieser Abhülfe gestellt atte, “Bs U 8 Ma plia angeboten hatte. mm Y tgtaphai E N dye zwei ersteren erledigt und Zürich, 10. Sept. Gestern Abend um 5 Uhr sind die | kung von 200 Mann gesandt hatte. Beim ersten Lärm wurden kein neuer Erkrankungsfall vorgekommen war. mer beschlossen, die Staats - Regierung um : os eines diesen Ingolstadt, 11. Sept. Die Festungs-Arbeiten vei Mi 4 N welche folgendermaßen lauteten: Art. 1. | Herren Graf von Wesdehlen, Staatsrath, und Ternisse | der Bazar und alle Läden geschlossen und Türken und Rajas V Vi Anträgen entsprechenden Gesetz - Entwurfes zu erjuchen. sich durch Mangel an Arbeitern. Man hoffte, deren in 6 bgeldst s D 1 Lahn Erzeugnissen SN von Neuchatel, in Zürich angekommen, um als Ge- | zogen sich in ihre Häuser zurü. Die Soldaten zerstreuten sich Wte a iu Sia Hanau, 12. September. Morgen in aller Frühe verläßt | über 4000 zusammen zu bringen; allein noch hat sich n S des: Iwan f eet le [ung erfolgt durch | sandte ihres Kantons Siß und Stimme in der Tagsabung ein- | nun in die Stadt, verwundeten, tôdteten oder beraubten wenig- Brüssel, 12. Sept. Der König und die Königin werden | ns unsere Besaßung, um bei den in der Umgegend von Kassel | Hälfre dieser Zahl gemeldet. Jn den Zahren 1829 un F von Daoltuaas Kosten, S dev O, N zunehmen. eUL de fle Vedéahett UAd Tbnifter einem enen SeiGa heute úber Wavre und Gembloue nah Naïnur abreisen. : stattfindenden Herbst-Mandvers mitzuwirken, deren Dauer sich auf | hatte man sters über 4000 Arbeiter, und mußte tägli) bemessenen ährli beit Zehnt-Eir Q (Been. Ul Basel, 9. September. Nachdem die Wahlen für den Ver- | Schneider, der in seinem Laden die ihm anvertrauten Kleider Signeral Magngir has, V: seines SUMoR, Qs NOMIe ep 4 Wochen erstrecken soll. Heute Mittag hat die Vürger-Garde | Menge Verdienstsuchende abweisen. Zum Theil mag 1! idelber agde innahme. j i fassungs - Rath gestern ihr Ende erreicht hatten, wurde dessen vertheidigen wollte, den Kopf ab. An der Eke des Plakes war tions-Liste für die politischen Filchtlinge Umlaufen lassenz er | Fg Militair auf der Hauptwache abgeld| und alle militairische | zeitige, stets wecselnde Witterung die Schuld tragen, Y M ‘79, 11. Sept. Vorgestern ward in der Nähe un- | erste Sibung heute Vormittags dur den Alters - Präsidenten, | tine Wache aufgestellt, welche die Bürger hinderte, ihren Häu- selbstt_hat für 30 Fr. unterzeichnet. Lee Posten sind demgemäß eingezogen und durch Bürger- Gardisten Bag nach Arbeit aufgehört hat. Es sind aber durch n t in einem der Steinbrüche bei dem Steinsprengen ein | Herrn Alt-Bürgermeister Wieland, eröffnet. Nach ausgesproche- | [kn zu Hülfe zu kommen; dennoch gelang es Einigen, sich nach Die Verwüstungen, welche die Kriegs-Verwaltung in Folge erseßt worden. Zur Sicherstellung des werthvollen Mobiliars | Erd-Arbeiten auf dem linken Donau-Ufer, welche in Atl Le A die Luft gesprengt. Er war ein im Geschäfte | ner Gutheißung der Wahlen ward zum Präsidenten ernannt der Buiana hin zu retten. Jn dem Kampfe blieben 14 Bür-

der Belagerung der Citadelle von Antwerpen konstatirt hat, be- u Wilhelmsbad, ist die Bürger-Garde zu Kesselsiadt und Wa- | geben werden, und wobei ein fleißiger Arbeiter 40 bis l, ader auch verwegener Mensch. Die Gefahr kennend, | Herr Amts - Bürgermeister Frey, dann die Staats - Künlet eù-

(M E N DQOD R P L D N R g 107: MPEE

ger todt und 15 wurden verwundet, obgleich sie, ihrem Souve-

aufen LY, QuL Ha eee ete: E A E eigen: chenbud n requirirt worden. Die Wache zu Wilhelmsbad besteht | pro Tag sich verdienen kann. Inzwischen sind die Vet s{ dennoch, als der Schlag ihm nicht schnell genug | sucht, die Feder bei den Verhandlungen zu führen, Oeffentlich- | kain ergeben, nicht Partei gegen die Angreifenden genommen für. gefälités Wolz und Zebe414 F, 40 Les, Wr Pegel, jedesmal aus ‘einem Unteroffizier und 6 Mann. dem rechten Donau ¿Ufer ihrer Vollendung nahe, und ! or das Bohrloch, blies mit dem Munde in das | keit der i Mon ausgesprochen, und N das Genseattd hatten. Sic haben eine aus Türken und Christen bestehende welche das Heer ‘der Citadelle, oder jenes der Belagerungs-Armee Dresden, 13. September. Die erste Kammer beschloß | käglich von Fremden besucht. Die technischen Compagnie! haus! TQUO ging ihm sogleich in den Kopf, warf seinen Reglement für die Behandlungs-Form der Geschäfte angenom- Deputation an den Großherrn gesandt.“

a S Das D chi ì Ade- | in ihre Siku vom Zten d. die Berathung über den Vertrag, | ihre Uebungen fort, und die Pontonier - Compagnie wi nd er si i L A ihm das eine Bein ab, die Weste vom | men, bis die aufzusteltende engere Kommission die geeigneten be-

Antwerpen, 11. Sept. Das Dawpsschiff „Royal Ade- | in ihrer Sigzung U A Rae ‘tre m | dfter das interessante Mandver, eine Ponton - Brücke v! iel als zerstummelte Leiche zur Erde. sonderen Vorschriften werde vorgeschlagen haben, und da 4 laide/‘ ist gestern Abends hier angekommen; es hatte nur 10 Pas: | die Ober -Lausiger Partikular - Verfassung betreffend. Nachdem Schuh Länge über den Strotü: in weniaeè als: einer A Mt stadt, 4, Sept. (Frautftürter di um Stellvertreter des Präsidenten Herr S / AO Lan na Nachrichten aus Nauplia vom 10. August fdlat; Follfibo sagiere an Bord. Da die Jahreszeit schon so weit vorgerückt | die Kammer einstimmig, mit 2E K eines O E ne: Aemaztnto zu schlagen , und n 36 Minuten Mein interessante litecsübitaL S A dit Le R fiel Bis chof gewählt. Nach Born didling M a E am 1. Januar 1834 Athen als künftige Residenz e, dati n i | i i i hi f N i br f | } i E f e zer e el e / U / ee e 9 ‘¿ s J A , d E 4 Me) ¿ , L - . M (- [s Fe ? . c .. 4 , 4 e e “A 1 O Q: A pa! x , E E E A} Qa ‘unter Béifi jung der Vei den einzelnen. Paragraphen be- | abzubrechen. Anstatt der Schiffbrücke haben sie cine \Weutschen Volksboten"“, eine Schrist über 20 Bogen, welche | !n langer Diskussion verschiedene Grundsäße geäußert, nach de- ail T4 Architekt Güttensohn war nah dem Isthmus von hören. _| trag unter Beifügun, ; Ver 10 T A RRE ) Brücke aufgestellt, welche die Verbindung zwischen beide! Freren Monaten im Verlage dèr Brede'schen Bul ; | nen die zu ernennende Kommission zu verfahren habe; Einige | Korinth beordert worden, um den angemessensten Plas zur Grün- Man is mit der Ausbesserung der Deiche von Burght, je- | schlossenen Bemerkungen eine beifällige Erklärung abzugeben, | leichter Die Aerndte ist um Ingolstadt sehr gese" Wh Offenbach erschien. Wie man bose Nen U and | wollten die Grundsäke der Verfassung sofort festsceen - Aue, | dung einer großen Handelsstadt auszumitteln. Jm Laufe des ner an der Spitze von Flandern und von Pyp- Tabak, die sehr | nahm der Präsident noch das ben Geis vér Obe La üsiher gefallen 244: Die git Gevotfing im Mai d A. abgebrat uhhandlung einen éhémaligek Militair Lite V. der Kommission auftragen U u Es E C Augusts wollte König Otto die Städte Patras uñd Missolunghi

tt ti | i iber die bisherige Wirksamkei - er Vber-TaUsitger } E t “0 O E M ) M f ; j 7 Nl | i G / eh d p Vi Eb u H L g P R E E: Stände, inde ee Valeich fins Freude über die nunmchr ge: Gebäude sind nun alle wieder unter Dach, und die | Herselbst, als Herausgeber der Schrift ‘genannt. Gegen | Migung vorzulegen, worauf sie dann das Detail bearbeiten würde; i ib n bia N x VRS N A O8 Polen. hobene Besorgniß ausdrückte, daß nach Beseitigung des eben Wohngebäude bereits bezogen. S A R auch Verfasser der Schrift: „„Die Einheit noch Se worn der Kommission freie Hand lassen, geeig- pagnteweife ie vstrent liegen. m zählen, und die Bayerischen com-

War schau, 13. September. Vorgestern, als am Namens- | beendigren Gegenstandes die Eintracht Und das gegenseitige Ver- | Speyer, 12. Sept. Schon seit Jahren ist die n leser Vie Ld Sepeasenuaion ist, und der we- Medrdüie Mt 6 Ber ee A r s Meinung erhielt die | "" Nauplia, 20. Juli. (Allgemeine Zeituna.) Wir tage Sr Kaiserl. Hoheit des Großfürsten Thronfolgers und liten | trauen unter den Mitgliedern der Kammer nicht nur erhalten, | Einführung einer sogenannten Agende fúr die P al in Eßlingen bei m König Mee ergilGan Ober- S für die Ver fassun l B s R bereits einige | (eben hier am Vorabende wi dien Wevinkeuns Ai s , Wir Geburtstage Jhrer Kaiserl. Hoheit der Großfürstin Olga, fand | sondern auch erhöht Me: Der e b O be der 5 be aud bei lar a Min Ge an alserslautti wie es h clt, féüßer P fer E Sei O Land-Gemefaden e 0 as Verhältniß der Stadt zum Bessern führen! Das jezige Ministerin P

¿ Kol L U Ca A j y L Od, ¿ : eb: Entwur er die Erfüllung der | die Sa : i; Wirt werde e gen dieser li / / : Deren Trifuol, oder. vichmahe Wb t Mer, in, Werk di in der hiesigen Kathedrale, in Gegenwart aller Regierungs-Be- | gesordnung betraf den Gese - C i ¿6 Benevral - ied Sprache kommen. 2 werden, aber ein Kompetenz- Konflikt e A j / v Trekupi, oder vielmehr seines Englischen Beschüsers, ist

y fe Kob ; | U : litairpflicht. Der Berichterstatter der zur Begutachtung des: | neten General-Synode wieder zur Sprache kommen. - Wei è : petenz eigener Urt, ein Zug, 6. Sept. Am dten d. war -der dreifache Landrath | im Begriff eine bedeutende Refor :rleide e d hörden, und in der Schloß-Kapelle ein festlicher Gottesdienst statt. | Militairpflicht t : i A2 in viélfacièr Baz hochwichtig, denn hierdurch 1! W- etrtstand deshalb zwischen Hofgericht und Kri iz ' ( L d _Land ( e bedeutende Reform zu erleiden, mit ibu: die ler i S | i ordentlichen Deputation, 1)y, Crusius, | is in vielfacher Beziehung hochwichtig, denn ¿ W/ ind j j ) riegs- | versammelt, um die Relation der Tagsabungs - Gesandtschaft | ganze höhere Administrat j v». Ql Cet Z D a Obel Cd vel Sine Fete | (oba id ‘udest ilber das : ine dieses Gegenstandes aus, | das gesammte Kirchenwesen mächtig eingewirkt. M’ em jede der genannten Behörden behauptete, die | über ihre bisherigen Verricl ó M 1} | 2an _«idministration, auch wird die Einsezung des des Alexander-Newski-Ordens geschmückt, dessen Stiftungs-Feier | sprach sich zuerst über das Allgemeine diejes Segenska! / i acbfbabstén Mitälieder Unsers Kreis - KOMEM Ohdidé sey die totipetente Und babe cluznke | isherigen Verrichtungen anzuhören. Man hatte mit | Staatsraths jezt mit größerer Bestimmtheit erwartet. Lange

1 : : : f ; ies auf die politische Wichtigkeit einer kräftigen und | daß eines der achtbarsten Mitglieder unsers Kreis - 1 Konflikt wür l 1148 schreiten. | derselben unzufrieden geschienen, weil sie durch Zustimmung zu | kann diese nicht verschoben bleib ' F alle volitish he- zugleich an diesem Tage begangen wurde, in den Zimmern des | und Ma eeves-Bild in, von welcher Ansehen, Würde und | schon vor einigen Jahren den Entwurf einer solche! K, würde sich im neueren Falle der erausgabe | den bekannten Beschlüssen ihre Instructionen überschritt habe; ; U bleiben, denn fast alle politisch be- a, Dre und U citacpen. Um 6 S lb sistindigkeit des e s "Mi Unrecht sage man | bearbeitet habe, und zwar in dem freien Sinne, wt staments des Deutschen Volésboten erneuert habe [lei : Erfola j e R S (n eriQritten Habe; | deutenden Männer von Griechenland , die in den frühern Kon-

a Offiziere und Gutsbesiker entgegen. Um 6 elbstständigkeit des Staates abhänge. Mit Unrecht sage man | bearbeitet habe, und zwa el inne, S Mcheinlich des ttschen Vo n. | allein der Erfolg jener Maßnahmen hatte die Stimmung geän; | gressen und Kegiere e ceOenland - die | frühern 4 T Vat Im gcolen Me freies Schauspiel. ¿ins oft, tleitiére Staaten könnten keinen politischen Halt- und Stüß- | Grundlage der protestantischen Kirche des Rhein - rei a A R es lo die e Staats - Behörde | dert, und die Relation ward einfa, d. h. ohne Dank und | der Geschäfte , und diese Da l Cetluie dot arti Ra punkt in ihrer betresendeü. Macht erlangen und müßten dieselbe | Das Ober : Konsistorium Ju Mänchen oll aber diese Wu? über Fompere ele NOSe duoñia ) der Staats - Rath | ohne Mißbilligung, angenommen, die verschiedenen Beschlüsse | Land der Ruhe und freut sich derselben gewohnt sich an d Frete Stadt Krakau. nur wegen polizeilicher Zwecke und um den Bundes- Verpflich- | als unannehmbar verworfen haben. Man wies dage s ativ: Behörden as onslikre zwischen Justiz- Und Ad- | der Tagsagzung wegen Basel und Schwyz ratificirt und die Ge- Gegenwart und dem Augenblicé genügen zu lassen S044 ¿vit

Mt 2. Se jer er gestri : | tungen zu genügen, noch beibehalten. Es sey jedoch nicht die | fach auf die Preußische Kirchen - Agende hin, und è, sond , was ihm das Edikt vom 28. Mai 1821 | sandtschafe ermahnt, sich künftig genauer an die Instruction zu | Zeichen der veränderten K Ae E N E E bee und dantbaece “Eriribcuag: | Gelde; bie ie morali che Kr cch füx den Rhein Kreis Fen auch über dergleichen zwischen Civil- und | hal ine Ms der Ges, ô ) ‘veränderten Richtung is die Erscheinung einer neuen fär uns Krakauer ein Tag froher und dankbarer Erinnerung: | Grdße, noch die Zahl, sondern die moralische und physische Krafte 1 lele auch für den Fhein/ Nees, ale 1 Halten, =— eine Mahnung, die der Gesandte, Herr Schwerz- | unter den Auspicien dey Regentschafe bestehenden Zeitschrift,

Griechenland.