1833 / 281 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

‘éé 2c ftc

Li A at E S E S2 s Rd

ad Tée

L L E

l da i D ct mia i R E

R S R U M T G E Ep ar gmg

die Aussicht auf ein größeres Erbe. . Wie. is dieses zu schir- men? Das an sich kleine, arme, zerrüttete Reich hing durch drei \tarke Bande mit dèn übrigen Theilen der Griechischen Nation und der Türkei usammen; mit den kriegerischen Provinzen von Epirus, Thessalien und Macedonien durch die Milizen und die Wassen- Häuptlinge, mit allen durch die Ge-

meinsainfkeit der ire it allen ‘Provinzen durch | LETT i

E E M O E j | zinischen Journalistik, so wie der Deutschen, Französischen und Englischen Bibliographie im Fache der Medizin erhält. Der " Preis der wdchentlich einmal erscheinenden Zeitschrift is viertel-

die Verbindungey eines welt ver weigten Handels, Durch die Auswanderung derx Narional-Millz und Zurückweisung der Waf- fen-Vänptlinge i das políitisch-rnilitgirische Band mit jenen Län; dern zerrissen, über welche das Wachsthum, wenn es eintrat, sich ausbreiten mußte. Durch Ausstellung der sogenannten National-

Synode wird das eben fo jtarfke kirchliche Band zerrissen; ein ;

neues Zoll-System, das, wie wir hören, im Anzuge ist, tann leicht das dritte und seßte zerreißen. Und was würde die Folge von aílem dem seyn? Doch auch davon hoffen wir nächstens ausführlicher zu sprechen. Even so bedenklich ist die Unterwer- fung des Klerus unter die weltliche Macht, so daß sie seine Glie- der bis zuin Diakon herab ernennt, und die Kirche ihrer unab- hängigen Einkünfte entkleidend, ihn zum bezahlten Functionair des Staats macht. Diese neu-gallischen Jdeen sind Allem, was im Orient besteht, und was gethan und unterlassen werden sollte, so gerad und feindlich entgegen , daß ihre Entfernthaltung von dem Griechischen Boden in jeder Weise zu wünschen ist.

J nland,

gnädigst zu bestimmen geruhet, daß der vierte

Präsident, Wirkliche Geheime Rath von Vincke, zum Landtags- Marschall der Bevollmächtigte des Herrn Fürsten von Bentheim- Rheda , General der Jnfanterie, Freiherr von Müffling, und zu dessen Stellvertreter der Freiherr von Landsberg - Vehlen er- nannt worden.

ein, wo Höchstderselbe von dem General der Jnfanteric und

fommandirenden General des 7ten Armee - Corps, Freiherrn von Müffling , und dem Wirklichen Geheimen ire e A | identen Herrn von Vincke, so wie von der even Geistlich- | a Mute dati rit f ) Amtl. Fonds- und Geld-Coars- Zettel. (Preufs. Cour.) Ober-Landesgerichts, den Herren Offizieren der Garnison u. A. | = I

keit, dem Prásidenten und dem Vice- Präsidenten des Königl.

1154

—- Heute ist hier die erste Nummer einer neuen medizini-

| schen" Zeitung unter dem Titel: „Wödöchentliche Uebersicht

der gesammten medizinischen Literatur‘/ (im Verlage der Jonas’schen Buchhandlung) ausgegeben worden. Zweck der- selben ist, von allem Neuen in der medizinischen Literatur mdg-

lichst bald nach dessen Erscheinen Mat uu geben, so daß der

Leser wöchentlich einen gedrängten Ueberblick der neuesten medi-

áhrlich auf 20 Sgr. festgesest.

dia =— Aus Ratibor schreibt man unterm 27sten v, M. : „Nachdem bei dem diesjährigen Schüßen- Feste am 3. August der hiesige Bürger und Seifensieder-Meister Samberger den be-

sen Schuß sür Se. Majestäc den König gethan, und Aller: | | hdchstdenenselben darauf das- dem jedesmaligen Schüten - Kö- nig zu Theil werdende Ehrenzeichen mit der ehrfurchts-

vollen Bitte überreicht worden, zu gestatten, daß Aller- hdchstdero Name als diesjähriger Schüßen - König einge- tragen werde, haben Se. Majestät an den hiesigen Magi- strat ein Kabinets-Schreiben erlassen, wodurch Allerhdchstdieselben diesem Antrage zu willfahren und dem 2c. Samberger, unter Rück- sendung der durch den besten Schuß gewonnenen Denkmünze, eine goldene Medaille, die auf der Hauptseite das Bildniß Sr.

| Maj. , auf der Kehrseite aber ein beziehungsvolles Emblem mit der Umschrift: „Den Treuen Schuß und Liebe‘ zeigt, zustellen | zu lassen geruhen.“

Berlin, 8, Oktober. Des Königs Majestät A Aller- |

estphälische Provinzial : Landtag den 10. November d. J. eröffnet werde. | Zum Königlichen Kommissarius is wiederum der Herr Ober- |

Da seit dem áten Oktober die Französische Post zweimal |

in der Woche, nämlich am Dienstag und am Freitag, an- statt des Nachmittags, wie an den andern Wochentagen ,* schon des Morgens hier eintrifft, so daß das Mittheilungswerthe aus den mit derselben eingehenden Pariser Blättern auszugsweise noch vorne im Artikel „Frankreich“ gebracht werden kann, so wird an den gedachten beiden Tagen die Rubrik „Neueste Nach-

| richten‘/ hinführo gänzlich wegfallen. Se. Königl. Hoheit der Kronprinz traf am 1sten d. M. | gegen 9 Uhr Abends in erwünschtem Wohlseyn in Paderborn |

B erliner Börse

Den 8. Oktober 1833.

empfangen wurden. Die Stadt war festlich beleuchtet. Einen aiten 7 Brief G7 j L Theil des folgenden Tages widmeten Se. Königl. Hoheit der Zt - Schuld - Seh.) 4 | 97x | 961 {Grofshz. Pos. do. 4 1914 e Besichtigung der dffentlichen Anstalten und Merkwürdigkeiten | Pr. Engl. Anl, 18, 5 1034 | JOstpr Pfandbr. 4 8s [1907 der Stadt, wobei Höchstdieselben der Kranken - Anstalt Ihre be- O E M E 0 1033 E l omm. do. 18 105} E sondere Aufmerksamkeit schenkten. Späterhin war Vorstellung Dea uh, G A Fh S leataaid n 45 E 2 der Beamten des Ober-Landesgerichts, so wie der städtischen Kubi. Obi. m.LC| 2 0E S R C A Aua Das an, Nen Mora, So: K Se die in Padéródbn gar- | Néum-Jut.Söh.do. 4-1 96 2 S 654 | nisonirende Eskadron des 6ten Uhlanen - Regiments musterten. Berl. Stadt-Obl. | 4 | 97° E

Die Sibung der geographischen Gesellschaft am Iten | Königsb. do. 4 | | Holl. vollw. Duk.|—| | 171 d. M. erdffnete der Direktor derselben mit der Anzeige, | Elbinger do. M |—T Nee / dal e 18 daß der Vorstand dem Herrn Robert Brown, bei des: | Danz. do. in Th.|-—| 364 | Friedriched'or . |-- 135 13x sen Anwesenheit in Berlin, seine Wahl zum Ehren-Mitgliede | Westpr. Pfandbr. | 4 | 39" | 982 É Disconto... —| 3514 der Gesellschaft bekannt gemacht habe. Herr W. Beer gh | "M E EEEEEAR Preuss. Cour dann einen historischen Ueberblick der graphischen Versuche zu Wechsel-Cours. Brief | Geld. Darstellung unseres Neben - Planeten. Herr Direktor Klöden GUDEU R T I I R y e ——— theilte die Ergebnisse seiner Untersuchungen über die in den jüd- Anuäterdaga S E Es i. Gaus f 250 S: Kurs Zt [dS4r ballischen Ebenen zerstreuten Geschiebe mit. Herr „Ingenieur uui R: Hf aticts rprv-at S SOT D: s F ae Geograph Wolff zeigte vier künstlerisch ausgeführte ellpen-Pro- E 2 Mt 1150 file vor. Herr Major v. Oesfeld legte eine von ihm bearbei- s A 1 LSi [3 M 6 2526 241 tete Charte des Weinbaues in der Schweiz E L S 300 Fr. |2 Mt. SOE [a andeie desselben Landes, welche alle geographischen Hülfsmittel e O 150 Fl. |2 Mt. [1041 zu ciner neuen Charte durch Eintragung der bisherigen Aufnah- | Augsburg... 150 Fl. [2 Ali. 7 408. men enthält. Mehrere Mittheilungen von Hrn. Professor Rit- | Be a it aci 100 Thl. |2 Mi. 9917| 9815 ter beschlossen die Sibung. A 100 Thl, 8 Tage 103

Die drei Neuchateler Deputirten, Staatsrath Baron N E a, A 20 R) P 45 7: E von Chambrier, Prediger Guillebert und Major Dubois , sind Ne TarS E A0 Fl R E Bad al had geitern von hier nach Neuchatel zurückgekehrt. a i :

ba ee m I I L P E E

Auswärtige Börsen. Amsterdam, 3. Oktober. 4871s. Ausgesetzte Schuld 11 —. Oesterr.

) 101. (v. 1831) 914. 5

Frankfurt a, M., 5, Oktober.

pr. ult. Okt. 93,5%. 931%. 48 83 A Actien Pit an L u 59 Holl. 90, 892. nd. 84. 58 Span. ; Mt 105 Paris, 2. Oktober, pr. compt. 102. 30. fin cour 4102. 60. 38

Niederl. wirkl. Schald Bill. 21%. 68 Anl. 1024. Nea mien-Scheine 90. Russ. (v. 1 661. 38 do. 414.

58 Met, 932. 1, 832, 831,

reußische Staats-Zeitung,

Allgemeine

75. 69. Neap, 91. 20. 55 Span. perp.

Warschau, 4. Oktober. Bank - Certifik, 91§. Pact. - Obl. 386

i N L: 3) | t Belg. 964. u

Berlin Donnerstag den Pfandbr. 914 CSIRR U R C E Ee t LOBMTGL L

Assign. 1844. 3.

E

Amtliche Nachrichten.

Kronik des Tages,

Seine Majestät der König haben dem Gutsbesißer, Grafen Karl Joachim von Mal6an auf Groß- und Klein- 1 bei Neumarkt in Schlesien, zu gestatten geruht, den Na- und das Wappen der Gräflich von Wedellschen Familie einem Namen und Wappen zu vereinigen , Graf von Malban- Steine Majestät der König haben der g Fiocati, gebornen Bolzani, das Prädikat antín beizulegen geruht.

Meteorologische Beobachtung. | Nachmitt.

7. Oktober.

Luftdruck .… [340,1 7 ’Par.|339, s oar. |339, 4 7 Par. Quellwärme Luftwärme. Thaupunkt Dunstsättg. Wetter .…..

Wolkenzug

81 pCt. Bodenwärme Ausdünft, 0, Niederschlag q,

und sich in Zu- n Und zu schreiben.

edell zu nenne | Wittwe des Kauf-

Königlihe Schauspiele. Mittwoch, 9. Okt. Jm Opernhause: Der Zweikam

in 3 Abtheilungen, mit Tanz; Musik von Herold. Im Schauspielhause: Pour l’ouverture du théâln çais et la preuuère représentation de l’abonnemeul:; vieux péchés. vauderville en 1 acte, par Mr. Melesyil | La première représentation de: Le gardien, vaudeyvil par Mr, Mr. Seribe et Bayard. Die eingegangenen Meldungen um bestimmte P | Französischen Vorstellungen sind möglichst berüksich und können die Villets im Billet - Verkaufs - Bureau, |{ Mittag 2 Uhr, in Empfang genommen werden.

Der bisherige Ober - Lande: gerichts - Referendarius von m is zum _JZuskiz - Kommissarius bei dem Land- und tgerichte in Horstmar, mit Anweisung seines

Wohnsißes i, bestellt worden.

gereist: Se. Excellenz der Gener l-Jnspecteur der Festungen und Chef je, von Rauch, und

der General - Major und ion, von Reiche, nach

al der Jnfanterie,

| veau en 2 actes. der Ingenieure und

Inspecteur der 1sten Jngenieur-

Königstädtisches Theater. Der Pachter und der Tod, von A. Gleich ; Must gler. Vorher: A B (

Des Adlers Horst, romanti | sche Oper in 3 Akten, von K. v. Holtei; Musik vom | meister Franz Gläser.

Mittwoch, 9. Oft. Posse mit Gesang in | Müller und Musik - Direktor | in 2 Akten, von Kettel. Donnerstag, 10. Oft.

eitungs- Nachrichten.

Ausland

Rufßland. St. Petersburg, 2, Oft. ten (28sten) v. M. um 10 Uhr dem Auslande im e zurückgekehrt.

Maj. der Kaiser sind Abends von Zhrer Reise rwünschtesten Wohlseyn nah Zarskoje-

n Bezug auf die Reise Sr. Maij. ournal de St. tomenten auch noch Folgendes : r wurde zu Modlin um 7 Uhr Y rchangelschen Fnfanterie- hatte, an der großen Majestät gemustert lden einzuerndten.

Mrschall und den Generalen J G4 uf die Reise über Kowno Ivolenka wurde angehalten, láten (26) Mai zu sehen.

r thätigen Antheil an dieser glänzenden A gab Sr. Maj. die Es isk nicht möglich

des Kaisers berichtet Petersbourg außer den bereits be-

,¡Am 14. (26.) Sep- Torgens, ein Bataillon Regiments, welches nicht die Ehre Parade Theil zu nehmen, von Sr. und hatte das Glú das Lob des dankten hierauf nochmals hrer Armee und begaben (Kauen) nach St. Petersburg. um das berühmte Schlachtfeld Adjutant Berg, ffaire genommen Beschreibung davon auf dem Plakbe , sich einen Begriff von de

Markt-Preise vom Getraide.

Berlin, den 7. Oktober 1833. hlr. 23 Sgr. 9 Pf., auc | Sgr. 6 Pf., au | 28 Sgr. 9 Pf.; klein Hafer 25 Sgr., au 2 Rtblr. 15 Sgr., auch

hlr. ; Roggen 1 Rthlr, 10 &

Zu E R j 11 Sgr. 1 .; Roggen 2 roße Gerste 1 Rthlr. , auch

Sgr. 9 Pf./ auch 25 Sgr. ; Erbsen 2 Rthlr.; Linsen

Wasser: Weizen 2 Rt Pf. auch 21 S

Weizen 1 Rt

fer 22 Sgr. 6 1 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf.

Das Schock

gr. 3 Pf.; Erbsen (\{lechte

Sonnabend, den 5. Oktober 1833. Stroh 8 Rthlr., auch l Rthir. 5 Sgr., auch 20 Sgr.

Der General - 7 Rthlr.; der Centn

r Tapferkeit

En o E E M T u T T A E

¡ Stapel gelassen worden. Das Kommando desselben ift dem ¡ Flotten - Capitain Anjou anvertraut. | Frankr eid.

Parés, 2. Okt. Der Marschall Soult und Herr Thiers hatten heute Konferenzen mic dem Fürsten Talleyrand.

Der Temps enthält über die Erdrterungen, welche der leßte Artikel des Journal des Débats über die Entwaffnung, in Fontainebleau veranlaßt hat, folgende Details : „Jm ersten Augenblicke der Ueberraschung glaubte man, dieses Ausschwaken aus einer der lezten Berathungen des Minister - Raths sey ein Streich, den die das Journal des Débats beschüsenden Mini- ster gegen den Marschall Soult geführt hätten. Es war aber nichts, als ein ungeschicckter Diensteifer eines der Eigenthümer des halbministeriellen Blattes , welchem der König vor Kurzem sein Stillschweigen vorgeworfen hatte und der, um sich recht eifrig zu zeigen, einige flüchtig aufgegriffene Aeußerungen zum Texte seines Artikels nahm. Diejenigen Minititer, denen stets die Indiscretionen des Journal des Débats schuld gegeben wer- den, waren ganz erstaunt über einen Ausfall, den sie nicht vor- hergesehen hatten und dessen Veranlassung sie Anfangs gar nicht begreifen konnten. Herr Humann fragte in seinem Erstaunen die Herren von Broglie und Guizot um Rath; denn wenn die

| Verweigerung einiger Millionen einen so lebhaften Angriff her- | beiführte, was war dann nach der Verweigerung mehrerer | anderer Millionen zu erwarten, die der Marschall für die Or-

ganisation der Reserve und Beibehaltung eines stärkeren Bestkan- des auzerdem noch verlangte? Man beschloß zu shmollen, und um seine Unzufriedenheit desto deutlicher zu zeigen, in Fontaine- bleau nicht zu übernachten ; der Herzog von iailie faßte sofort den kleinen Artikel ab, der als Erwiederung auf das Journal des Débats im Abend-Bulletin des Journal de Paris erschien. Wäh- rend die Dinge sich in Paris so gestalteten, verzog der Marschall in Fontainebleau ein wenig die Augenbrauen, und benuste den Umstand, um sich Über die finanziellen Hindernisse zu beklagen, die ihm Herr Humann fortwährend bereite, und die, nachdem sie kaum im Conseil beseitigt worden, jeßt durch die Oeffentlich- keit wieder erwecckt zu werden drohten. Der Marschall bheruhigte sih ein wenig, als er die Botschafc von seinen in Paris zurücck- gebliebenen Kollegen erhielt, und noch mehr, als diese am folgen- den Tage selbst in Fontainebleau ankamen. Herr von Broglie und Herr Guizot halfen Herrn Humann,- sih mit dem Sieger bei Toulouse úber die Zuschuß-Kredite zu einigen, und es ist ge- wiß, daß zwischen den Veeigerungen des Finanz-Ministers und dem unersättlichen Bedürfniß des Kriegs-Ministers eine Art von Vergleich eingetreten ist.

Der National und der Courrier français flagen über den Mangel an Garantieen, welche die persônliche Freiheit in Frankreich habe. Das erstere Blatt bemerkt in dieser Be- ziehung: „Die kostbarste unter allen Freiheiten is die persdn-

Redacteur Cottel. r EEI E t

Gedrudckt bei A

achen, mit welcher hie se zu erobern; von derselben ware tenden Länge die Bretter abgeno gingen mehrere Bataillone darüber hinweg, unter dem

r gefochten werden mußte, um diese n in ihrec ganzen sehr mmen, und dessen unge-

von Riohard Baxter, Aus dem Englischen. 24 Bogen. Sanber gehofiei,

25 sge. so wie durch die Dispo

Im Begriff, das Erscheinen dieses Buches anzuzeigen, kann dem Verleger nichts erwünschter kommen, als dass Herr Consistorialrath De. Neander eine Charak- teristik Richard Baxters zum Gegenstande selner Einladungsschritt ¿ur Feier des Stistungstages der hie- sigen Bibeclgescllschatt, welche heute, den 9., in der Dreifaltigkeitskirche begangen wird, gewählt hat. Hiec- auf verweisen wir die, welche über den von ciner wahrhasten und besouneuecn Frömmigkeit erfüllten und in jeder Beziehang ausgezeichneten Mann etwas Nähe- res wissen wollen, und bemerken nur, dals das Ocrigi- nal des obigen Buches seit beinahe 200 Jahrea in Eng- land eins der gelesensten Erbauungsbücher und in ciner Menge von Ausgaben verbreitet ist.

von eigiger

Im Verlage der M. Riegershen Buchhandlung in Augsburg is| erschienen und in allen ansehnlichen Annen des In- und Auslandes vorräthig, St. Petersburg,

ler, Linden Nr. 19 2c. ; London, bei Black, Voung| artung entsprechen.

u. Y.; Paris, bei Heideloff & Comp., A. Mer ck- P aldidns far A pgbserihenten ; fgr. E ; : Näcdiens Ede A M id Erstern werden die Exemplare in einem ftarken Demosthenis Orationes seleclae VII, Das offizielle und gewerbliche Pappeinband, so wie diejenigen Bogen gratis geliefert, ex Recensione J, Bekkeri, passim mutata. Adreßbuch für Rheinland - Westphalen. welche die Zahl von 55 übersteigen werden. Das Prolegomenis, scholiis dispersis, lectionis varietate se- Zum Besten der Armen hecausgegeben vom Oberbür-| Papier ift vorzüglich gut und in dem größten Tecta, aliorum suilsque notis instruxit, Indices locuple- germeister Brüning zu Elberfeld. Format.

tissîmos addidit

Allgemeiner A

: ; j Nenuung ihrer Namen benust, alle nöthigen histori- Lite rarisch é Anz élgen. rischen 2 antiquarischen Belt ebingen entweder in [und Wohnung 2c. in zwei solch großen Handel- und

Bei G. Eichler, Charloitensirasse No. 29, ist so/den Prolegomenen oder in den Anmerkungen erörtert, Gewerbe-belebten Provinzen, wie Rheinland-Westpha- C1 eben erschienen: die ae eine eid auf V len, e N drci oeseden Mur s i rige r Heili mit der lateinischen unter Anführung der vorz glich- |sen, daß die Lieferung eines solchen Adreßbuchs in vo [- Die ewige Ruhe der Heiligen. feu ltern und neuera Grammatifer sorgfältig berück-|fommnerer Nichtigkeit wohl kaum zu ermögli- sihtiat, das oratorische Element dur Bezeichnung und [en ist. ; i Erklärung der Tropen, Figuren, Beweise und Schlüsse, | Darf man aber von irgend einem derartigen Werke|Gal1 Atlonen jeder Rede gehdrig ge- |etivas Zuverlässiges, Vollsiändiges und Nichtiges erwar- würdigt und alles dieses durch eine Auswahl von Pa- |ten, so darf man es von diesem: Auf Verfügung der|G rallelfellen und durch nicht zu weit ausgedehnte An-| höchsten Provinzial - Behörden haben die führung gelehrter Schriften begründet, so wie auch auf die Kritik die geeignete Nücksicht genommen wurde. ( So wenia der Verfasser dur Uebersezung ofc ganz | durchaus R lid Verfahren sind die einzelnen leichter Stellen, wie es beut zu Tage nicht selten in|Adreß-Nachwei (on qutèa Ausgaben der alten Klassiker der Fall ift, | Ganzes zusammengeftellt, welches den Beamten und den Schüleru eine sogenannte Eselsbrücke in die Hände jallen Geschäftéleuten in Rheinland-Westphalen, so wie geben wollte, ebeu so schr sorgte er auch, feine Stelle |den mit diesen Provinzen in Verkehr stehenden Aus- Bedeutung unerflärt zu lassen, wovon man wärtigen ein höchst willkommenes Handbuch sein mus, sich bei dem Gebrauche des Buches bald überzeugen|unencbehrlich für Viele, sehr nußlih faft wird, (o daß dasselbe auf möglichste Vollständigkei: An-|für Alle. spruch machen kann, und den Lehrer nicht nöthigt, Eine Rang- und Quartierliste über alle Truppen- noch andere Hülfsmittel zum Schulgebrauche sich an- theile in dea Rhein-Provinzen und in Westphalen, ein uschaffen. Die beiden Theile sind in Rücksicht auf| Titularbuch 2e. {ließen den Adreßsa ( ärmere Schüler so eingerichtet, daß jeder für ch ein} Der Herausgeber, nicht von einer auf Gewinn möglich| vollständiges Ganzes ausmacht, und daß nicht berechneten Privat - Spekulation geleitet, hat den bei Je L Rue o Son 1 aure E E e O en Wetter sehr máßig : i; j i wendig ist. ruc Und Papier werden gewiß der Er- gestellt, und den zu erzielenden Gewinn den Armen ei W- Gräff; Berlin, bei F. Dûmm-|ertun feiner Stadt geschenkt. Jeder Bogen kostet

E SEDEAE S BIIU E’ A T S ——— ————

nzeiger für die Preußisch

Franc. Jos. Reuter, Beamten, alle öffentliche und Privat - Institute, alle|Sam. Luéeas in Elberfeld!

Pars I. Gant. Philipp. I. Olyoth, 1, Il, III. gr.|Rünfiler, alle Kaufleute, die nur in etwa bedeutenden] Bis zum 1. November d. J. liegen noch Subscrip- 5vo, 164 enggedruckte Bogen. 1 Thlr. Winkelierer, ja selb| Krämer, wenn sie mit dem Kauf- |tions-Listen bei uns offen. Demnach Pars I, CGant. orat. de Pace, Philipp. II. I gr. mann in Berührun sehen, sodann die Wirthe, Bren-|abänderlih der Preis von 2 sgr. für jeden Bogen ohne| f er, Müller, Metzger, Oefonomen, |Einband ein.

8vo. 14 Bogen. 263 sgr.

ner, Brauer,

Bei dieser Ausgabe, welche zum Schul- und Pri- Gutsbesigzer, Rentner :c., überhaupt alle Personen, die| Elberfeld, im September 1833.

vatgebrauche bestimmt iff/, und dem Lehrer zum Leit-|im merkantilischen oder bürgerlichen Verkehr irgend faden, dem Schüler aber zum tiefern Eindringen in [wesentlich mitwirken und deéhalb nennentwerth sind, _—— den Geist der Sprache und Gedanken des großen Red-|— nah ihren vollständigen Adressen, nah Familiea-| Aeußers wohlfeile medizinishe Werke. und Vornamen, Stand und Charakter, nach Firma, |Medicorum graec. opera, Gr. et lat, ed. Käühn eren Jnhaber und Associés, nach dem Wesen und den! 28 Vol, complet, (Gallenus Hippocrates Are-

nérs dienen soll, wurden neb| deu Scholiasten die be- sten áltern d neen Erflärer des Demosthenes mit|d

rischen Kartätschenfeuer des Fe anzen Armee, deren verschiedene Corps nachher zu wieder- Malen sich an der unerschütterlichen Standhaftigkeit un- Grenadiere brachen und endlich diesem me ihre gänzliche Nied

indes und im Angesicht sei-

en Staate

taeus Dioscorides ) Lips. 1830. (Preid Hlbfrzbd. neu.

0 quet, anatomie de l'homme. vraisons.) (Pr. 342 fres.) ippocrates et Galenus, gr. et lat. ed. Cl (Vol. 9 fehlt). folie.

fo]. Venet. Ald 7 VoL „fl. Ret, Arzneimittel - Lehre. 6 Bde. Wi Rébtar, Wundarzneikun|. 7 Bde. Göôtti Serzettus Chemie. 8 Bde. el, pathol. Anatomie. (bfrzbd. \ Pierer, medizin. eipzig 1798 1832. Ruft's und Casper’ s Nepertorium der 30 Bánde. Berlin, 1823 31. gan (

und viele andere medizin. Werke Preisen. Verzeichnisse gratis.

J. A. List in Berlin, Burgst#

rfwürdigen Kampfe erlage ein Ende machten, Nachdem Najestät der Kaiser auf diese Weise durch das Königre st in seiner größten Ausdehnung, von Kalisch | sind, trafen Sie (wie oben erwähnt) t Abends im besten Wohl üttigen Aufenthalts-Orte Jhrer N De. Maj. der Kaiser habe nung Jhrer hohen

sle und besonders mit se )lshaber der Russischen Escadre im litter des St. Wladimir-Ordens

n einem Ukas Sr. Majestät des § Senat aus M des Mißwachse

verschiedenen Zweigen ihrer Geschäfce, nach Wohnort

bis Kowno, am 16. (28.) Sep- Zarsfoje - Selo, dem ge- tajestät der Kaiserin, éin.‘/ n den Vice-Admiral Ricord, zur Zufriedenheit mit seinem eifrigen zeichneten Benehmen als Mittelländischen Meere, weiter Klasse ernannt.

aisers an den dirigiren- ünchengräß vom (13.) Sept. heißt es: „We- s in einigen mittägigen Gouvernements des s, haben Wir die zollfreie Einfuhr von Gecraide in den Schwarzen und Asowschen Meeres und der Donau Lande längs der Súdwe ht, daß der Auffauf von Ge le mittägigen Gouvernements, nicht oh jt desselben für die nördlichen bleiben w , die obengenannte Maßregel auch auf alle andere zudehnen, und befehlen demzufolge : als auch in allen Häfen erès und längs der Land-Gränze 6t an bis zum 1. Januar 1835 die r folgender Getraide-Arten, als: ), Erbsen, Hafer, r Türkischer W nicht nur in Körnern Perlgraupen und Manna- sgenomme and sich beziehen

Justiz -Minister , eise zurückgekehr Ministeriums übe Zeitungen enthalten einen vom Dr. R. Len cht über die im Asiatishen Museum der Akademie der Wissenschaften deponirte v«anustripte,

sehr sauber.

Graece. 5 Vol.

inem ausge sämmtlichen dabei mitge- - mit einem

k Schwldrbd. Ortsbehörden der betheiligten Provinzen

arbeitet, und mit einer großen Sorgfalt

ungen gesammelt, und demnächft in ein s e Dresd. 1864|

3 Bde. Leih

Annalen und Zeitun. l ganzcomplél

st - Gränze, erlaubt. Jn

traide im Jnnern des Reichs

ne Cinfluß auf die ird, haben Wir für mmlungen sch an. [ll-Aemter aus ohl in den oben an en und Weißen Me soll von je

gezeigten Orten,

Roggen, Weizen, Gerste, Buchweizen, Hirse, eizen), Linsen und Bohnen aller Ar- | , sondern auch als Me

Berliner Don Quixote.

in den geah n Zeitschriften

hl und Grüze, ! oder Schwadengrüße und das

n, erlaubt seyn; die übrigen auf diesen | den Artikel des Tarifs, bleiben in ihrer |

Geheime Rath Daschkoff, ist von t und hat demnach wieder die Leitung rnommen.

und französische [1] vortheilhit ?

fernerhin von dem d

ournal wird au chriftsteller rühmlih| bekannten GlasbrW!

digirt werden.

N li Wer es bedenke, was es heißt alle Behörden und| * Druck (aus Garmond-Schrist) in der Offizin von d Ta ceouselit, VRPeUt

ringt in jedem Quartal drei Bildnisse beruht! ner gratis. Man pränumerirt sowohl in-jtt} Buchhandluna als in der unterzeichneten V lung vierteljdhrlich mit 1 Thlr. efälligst an die ihnen zunäch Buchhandlungen oder Hochldbliche und mit 1 Thlr. 72 sgr. vierteljährlich

Bechtold und Hartj/t y (Jäger raße Nr.

aber trítt un-

Sammlung welche im vorigen Jahre in London aus des in Ostindien verstorbenen Obersten Stewart Die Sammlung besteht aus 95 Nummern, Manuskripte befinden. t das neuge- anonen vom

Schôniansche Bubhhandlung. |numeriren.

nter sich 30 bi m Wen v, Linienschiff ,

s 40 sehr inhaltueiche M. is auf dem.

Ochtäer We ¿Fere Ch

ampenoise‘/ von 74

liche; dies ist eine allbekfannte Wahrheit, die aber dennoch ; für diejenigen, die nicht fest genug davon überzeugt sind, sets wéederholt werden muß. Die politischen Freiheiten sind weder für das Fassungs-Vermögen, noch für den Gebrauch Aller; Si- cherheit der Person ist dagegen das erste allgemeine Bedürfniß. In England besißen nicht Alle politische Rechte, dagegen hat ze- der die Garantieen der llabeas corpus-Afte für sich; es giebt ferner unumschränkte Regierungen, wo es keine politischen Freiheiten giebt, wo man aber die persönliche Freiheit achtet. Auch alle unsere Verfassungen haben das große Prinzip der persdnlichen Freiheit aufgestellt, aber die zum Schuke derselben gegebenen Geseße sind alle parteisch für die Regierung, unter dem Vorwande, daß das Interesse der Gesellschaft es so verlange.’ Der Courrier fran- çais hebt die willfürlichen Verlebungen der persönlichen Frei- heit hervor, welche die Regierung sich täglich erlaube und findet dies nach der Juli-Revolution doppelt strafbar.

Das Journal du Commerce beschäftigt sich mit den Coalitionen der Arbeiter. „Ein einziger Punkt‘/, sagt dasselbe, scheint zwischen den Zimmermeistern und ihren Gesellen noch streitig zu seyn; er betrifft die Vergangenheit. Die Arbeiter ver- langen nämlich, die Herren sollen die gegen einige unter ihnen eingeleiteten gerichtlichèn Untersuchungen fallen lassen, während die Meister ihrerseits fordern, daß die Gesellen sich verpflichten, denjenigen, die während der Zeit des Zwistes bei ihnen gearbei- ter haben, keine Strafe aufzulegen. Diese zwei Fragen werden in der, nächsten Sonntag attfindenden Versammlung entschie- den werden und man darf hoffen, daß, nachdem die Arbeirer sich Über den Hauptpunkt, das Tagelohn, geeinigt haben, fie ihre übrigen gegenzeitigen Beschwerden der Vergessenheir über geben werden. ‘/ h

Der Präfekt des Departements der Maine und Loire, Herr Varthelemy, hat aus Angers unterm ‘3sten v. M. an die ihm untergebenen Maires ein Rundschreiben erlassen, worin es heißt:

| ¿Der 29. September wird, als der Tag der Majoreamität des | Herzozs v. Bordeaux, seit langer Zeir von den Anhängern der

Legitimität als der Zeitpunkt wichtiger Ereignisse angekündigt. Die Partei will an diesem Tage einige Lebenszeichen von sich

| geben und hat den Häuptlingen „angemessene Befehle ertheilt; einige Judividuen haben, die Concentration der Truppen be-

nußzend, aufs Neue die Sicherheit auf dem Lande gestört, Gegen diese Unordnungen müssen energische Maßregeln getroffen wer- den, und ich nehme daher die Festigkeit und den Patriotismus der städtischen Beamten und insbesondere der Maires hierzu in Anspruch; sie mögen die Feinde der dfentlichen Ruhe beobachten und dieselben in offizieller oder confidentieller Form der hdhern Be- hörde und dem Gerichte namhaft machen ; sie fônnen überzeugt seyn, daß die Behörde im lebteren Falle die Quelle, aus der sie ihre Berichte erhalten, sorgfältig geheim halten wird , und daß keine Indiscretion ihre Sicherheit in Gefahr bringen soll. Jch hoffe, Sie werden die Pflichten, die Jhre amtliche Stellung und die Umstände Jhnen auferlegen, in ihrem ganzen Umfange zu er- kennen und zu erfullen wissen. Jch empfehle Ihnen, die Rei- senden strenger als je zu beobachten, sich ihre ‘Pässe vorzeigen zu lassen und deren Anhabix, im Falle des Verdachts, zu ver-

E E n T E E U

10 Ofcober

Es wäre nicht am 29sten oder daß einige Priester j für die Majorennität des

unmöglich, daß die Karlistische Partei aufrührerische Demonstration versuchte, h erlaubten, öffentliche Feierlichleiten von Bordeaux zu verarstal- Verirrungen durch cittel unterdrücken Die Gen

Sie müssen alle Jhnen geses| und die Urheber darmerie wird ähnliche Befe zu unterstüßen, wenn Sie ei agebuch eines M einige Notizen über die dortig zum 8. September. an_ der Straße nach M rend der Mittagsruhe da genden Tage zwei Gärt in Brand.

Markt; man und daß sie Geiseln se Tagen des August abgenommene ihnen zurückgegeben worden. der Unruhe für Oran; sih in vollem Aufstan Ein Wachtmeister dieses schen Häuptlings beschi ihn exemplarish bestrafen wollt Rock und einem Zette Hafen bringen, wo

sollte. Sobald die Jáge zu befreien, und da das vom Ufer stieß, so kehr Pferde zu steigen und nach Posten wurden verstärkt, General die Auslieferung griff dic ganze Garnison ment befand und fehrte nur der Wachtmeiste

Herr Maire, ich zu Gebote stehenden * derselben den Ge

dergleichen

( ‘ichten anzeigen. hle erhalten und bereit seyn, Sie rstübung bedúrfen sollten, arine- Offiziers aus Oran enthält en Ereignisse vom 15. August bis August nahmen die Araber den ers- el - Kebir bauenden Arbeitern wäh- s Werkzeug weg und steten am fol- en des ehemaligen E Am 18ten kamen 40 Araber versichert ,

nglischen Konsuls zu Pferde auf den daß ein Vertrag abgeschlossen worden Die ihnen in den ersten n Frauen und Kameele sind Der 24. August war ein Tag das Afrikanische Jäger-Regiment befand Die Veranlassung war folgende : Regiments hatte die Frau eines Túrki- der General Desmichels, e, ließ ihn mit umgewandten l auf der Brust, von Gendarmen nach dem er nach Mers-el- Kebir ei

llen werden.

ngeschifst werden r dies erfuhren, eilten sie herbei, ihn Fahrzeug, auf dem er si) befand, eben sie in ihre Kaserne zurüf, um zu Mers-el-Kebir zu reiten. und da die Jäger gewaltsam von dem ihres Kameraden verlangen wollten, so Das Jâger - Regi- nem Erxercier-Plaß gegen das ihm ertheilte Versprechen zurúd; daß r bei seiner Schwadron wieder eintreten und der erlassene Tagesbefehl zurückgenvummen werden was denn auch geschah. Vom 8. ber kommen in Menge auf unsern finden sich als Gei

B PES, 28 Ap L'ÔUE A: R Bi

Af

zu den Waffen. ich außerhalb der Stadt auf sei

R R

Die Ara- In der Stadt be- seln die drei Hâuptlinge des am 6. August velche ihre Familien bei sich

eptember.

rfallenen Stammes, 1

Die Leév Schreiben aus Þ ist man darauf bedacht gewesen, lichen Benusun In der That derselben wenig bequem, u der Leser als Bibliothekts ; Sammlung in der W diese. Hundert bis h wegen dort vers Diese saßen bis hielten die verlangten inen der beiden Biblio sind, diese suchten die B zwanzig Folio-Bänden des Katalogs, kasten, welche die Su ben dann die Numme zehn Unter-Beamten, ur Gebäude, Treppe auf Treppe ab, oft bi sich leicht vorstellen, daß, be Bücher, ein solcher Die

ziger Zeitung enthält hachste

} bendes Privat- aris vom 30. S

¿¿Seit geraumer Zeit sserung in der dfent- Bibliothek die Einrichtung für das großem Zeitverluste, sowohl Keine Bücher- e Besucher als Personen, des Lesens nichts Ungewöhnliches. st an Tischen, und er: Sie wendeten welche täglich im Dienste el nach in den zwei uird Und in den sechzig Papp alten, und ga )es cinem der funf- itläuftigen Bibliotheks-

eine Verbe g der hiesigen Königl. war bisher

‘1ER R T7 7 At t

: Beamten, elt zählt wohl mehr täglich undert und funfzig ammeslt zu finden, ist gar Bibliothek selb cher folgenderr

verknüpft.

E R

tr BEI I

her in der

Gere 1 A

Ücher dem Tit

pplemente zu dems des verlangten Bucl n es, in dem we

elben enth

Man kann der geforderten und daß oft mehr als 20 Y Leser das erwartete Buch erhielt. thek, der Ferien wegen, tung gemacht, welche die lich erleichtern wird.

nen Seite des fast in thek-Gebäudes, e Lesenden sißze der Bücher enthalten soll, langt werden.

i der Menge nstt sehr langsam war, gingen, ehe der Jet, da die König geschlossen ist, wird eine bessere Einrich dffentlihe Benußung dersclben unend- Man arbeitet nämlich daran, anf der ei Form eines Hufeisens ang?legten Bibligo- inen großen Saal abzusondern, in dem fortan die zuglei ungefähr 20,000 Bände die am gewöhnlichsten vom Publikum ver- Dazu gehdren die verschiedene: Encyklopädien, Handbücher, die Abhan und anderer gelehrten Gesellschaften, die Werke der neuen klassischen Literatur u. \, w Lesern mit Schnelligkeit von w geben werden können. niß haben, Bücher

durch einen andern E men, das zu diesem Behufe errichtet is.

quemen Benußung der Handschriften, wel gänzlich getrennt sind und eigen bleibt es beim Alten,“

tinuten verloren

n werden, und der

1 Wörterbücher, Akademieen alten und Diese Bücher werden den enigen Bibliotheks- Beamten ge

Diejenigen ‘Personen, weiche die Crlaub nach Hause geliehen zu erhalten, werden ingang in das Bureau der Bibliothc:

dlungen der

Mit der stets ehr be: che von den gedruckten e Konservatoren haben,

Mt ederlande. Aus dem Haag; 3. Oktober. dem Fonds für National- Industrie mehrerer auf der je6igen Kun zeichneten Gemälde anweisen. Die Unterhandlungen mit der Be die Veränderung der Garnison von keinem Resultate geführt. daß unsere Truppen währe gebiet verweilen würden. son ist indessen von S

Die Regierung wird aus tre elne Summe zum Ankauf s; Ausstellung befindlichen ausge

lgiichen Regierung über Mastricht haben noch Die Hauptschwierigkeit besteht nd einer Nacht auf Belgischem Grund Der Plan zum Wechsel der Garni; eiten unserer Regierung noch nicht auf

Der Soldat Morre, der bei der Vertheid werpener Cítadelle einen Ar loren hat, wurde von dem Prinzen zum Mittagsmahl

igung der Ant- m und norh die andere Hand ver- vor Kurzem aus seinem Wohnsiß Amer von Oranien nach Soestdyk auf das eingeladen, wobei der zessin sich lange. mit ihm unterhielten.

Prinz und die Prin-