1833 / 291 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

DD.

N so ohr, egiments,

Gesellschaftshause und zogen, außer Ihrem Gefolge, JJ. den Fürsten und den Erbprinzen von Bentheim Tekleddu wie den Erbprinzen von Sayn-Wittgenstein, den Major Commandeur des 2ten Bataillons 16ten Landwehr - vier Prediger der Stadt, den Landrath, den Dirigenteti des Land- und Stadtgerichts, den Post-Direktor, den Bürgermeister und die Deputationcg des Stadt-Raths und der Bürger- und Kaufmannschaft zur Tafel. Eine Ehrenwache, bestehend aus Freiwilligen der Stadt Jserlohn aus den Jahren 1812 geruhten Se. Königl. Hoheit anzunehmen, auch ein von einem dortigen Künstler angefertigtes und Jhnen zugeeignetes Bildniß JZhrer Königl. Hoheit der Frau Kronprinzessin zu behalten.

Se. Hoheit der Kurprinz von Hessen i am lten d.

M. Abends unter dem Ramen eines Grafen von Schaumburg

mit Gefolge in Bonn eingetroffen.

Bei der gestern hier fortgeseßten Ziehung der Seehand- lungs- Prämien. Scheine fielcn auf Nr. 243,983 8000 Rihlr. ; auf die Nr. 76,658, Nr. 81,560 und Nr. 85,192 2000 Rthlr. ;

auf die Nr. 69,710 und Nr. 109,737 1009 Rthlr.; und auf | die Nr. 63,108, Nr. 141,618, Nr. 222,408 und Nr. 338,249 |

500 Rcchlr. Die Ziehung wird heute fortgesegt.

Das Prorektorat der Universität zu Königsberg ist am 13ten d. M. auf den, in diesem Augenblicke abwesenden Medizinal - Rath Professor Dr. Unger, das Dekanat in der theologischen Fakultät auf den Konsistorial:-Rath Rhesa, in der juristischen auf den Professor D». Sanio, in der medizinischen auf den Hof- und Medizinal-Rath Professot Dr. Burdach, und in der philosophischen auf den Regierungs - Rath Professor De. Hagen übergegangen.

Ueber den Ausfall des diesjährigen Herbst - Wolimarkts zu Breslau geben die dortigen Zeitungen. folgenden Bericht : “ee en nach Ausweis der Eingangs-Kontrollen zu Markte gebracht

Schlesische Wolle : 3330 Ctr. 85 Pfd.

Aus dem Großherzogthum Posen und Königreich ‘Polen

Aus Gallizien

Aus Böhmen

Werden hicrzu noch diejenigen circa . gerechnet, welche als früher eingebracht noch zum Verkauf lagerten, so felt sich das Gesammt-Quantum der auf dem

Markte ausgeborenen Wollen auf . . . 12,138 - 99 - worunter flch 5968 Ctr. 99 Pfd. zweischürige Wolle befanden. Nur sehr wenig dieser Wollen befand sch noch in erster Hand; der größte Theil, besonders der Polnischen Wollen, wurde von Zwischenhändlern ausgeboten. Jn den Tagen vor dem kalendermäßigen Beginn des Marktes wurden einige Po- sten zu außerordentlih hohen Preisen verkauft. Bei dem wirk- lihen Beginn des Marktes aber wurden, wahrscheinlich in Folge der für den Herbstmarkt über Vermuthen starken Zufuhr, die Preise um 8 bis 10 pCt. herabgedrückt, wonach sie sich ungefähr

rofessor Pr. | S

1194

im Allgemeinen gur Zufriedenheit ausgefallen, so daß wir ge- rechte Hoffnung hegen dürfen, mit der Einführung der ‘neuen SUED N bisher noch gefühlten Bedürfnisse abgeholfen u sehen. s Aus Düsseldorf schreibt man unterm 13ten d. M.: ¿Als einen erfreulichen Beweis des Kunstsinnes in Unserer Stadt darf man die Stiftung eines Vereins zur Befdrderung der Tonkunst betrachten, welcher die Absicht hat, durh größere Musik-Aufführungen und überhaupt durch seine Wirksamkeit für das dffentliche musikaliche Kunstleben dieses zu fördern und zu heben. Se. Königl. Hoh. der Prinz Friedrich hat das Pro- tektorat dicses Vereins gnädigst übernommen. Die Mitwtrkung | der ausàbenden Freunde der Tonkunst, welche den hier bestehen- | den musikalischen Vereinen angehören , und die Anstellung des | Herra F. Mendelssohn-Bartholdy als Musik-Direttor und als | Dirigent des Musik-Vereins, sind Bürgen, daß hier treffliche |

Leistungen erwartet werden dürfen. Das im Verein zur Be- förderung der Tonkunst gewählte Comité is seit Kurzem in Thätigkeit getreten Und wir sehen den Ergebnissen derselben in freudiger Erwartung bald entgegen. ‘“ :

|

Bettlinertr Bors è

Den 18. Oktober 1833. und Geld- Cours - Zettel. Preufs. Cour.) Df (Brief rel ù St.- Schuid- Sch. 4 M Pr. Engl. Anl. 18.) 5 1034 Pr. Engl. Anl. 22. 5 10532 Pr. Engl. Obl. 30. 4 | 908 Präm.Sch. d.Seeh.| | 5017 Kurm Obl.m. U 4 j 921) Neum. IntSch do.! 4 Berl. Stadt-Obl / 4 A Onigsb, do. j Elbinger do. Dans. do. in Th.

ÁmtI. Fonds -

L brt f Get. A

4 L115 j 4 1004 4 1907 4 196 4 106 65

968 Girolshe. Dos do, {sine andbr. Pom, do, Kkür- o. Neum du. schlecische do.

ikst. C. d. K.- u. N. 2. Sch. d. K. u, N.

I FEFEBH

39 | _ 965 ; A

S J Rol voli, Puk.

lie Neue do, i ciedri:bsd'or ,.

172 1o# j

135 |/ 133

_—-

36

Westpr. Pfandbr. | 4 | Discouto

44

T t tw ch E

Auswärtige Börsen.

a Ams erdom. 13. Oktober. Niederl. wirkl. Schuld 461. 58 895. Kanz-Bill. 191, Svnd. 83. 55 Span. 537.

; Frankfsört a. 0L, 15. Oktober.

Vesierr, F Metall. 9077. 907: 45 807 o0s. 2285 4393. 18 207. Br. Bank-Actien 138% 41336. Vart.-Ubl. 1302 —. Lovuse zu 100 Fl. 196. Br. Holl. 58 Oùl. v. 1832 è63, 868. Poln. Loose 551, Br.

folgendergestalt stellten : Schlesische feine Soinmer - Wolle 83 86 Rthl(r. mittelfeine 76 —78 - ordinaire 105 Schlesische einschürige war nicht mehr zu haben. Polnische einschüxige Winter- Wolle feine 100 Rthlr. mittelfeine -

ordinaire zweischürige in geringer Quancicät

5% Span Rente in Anmsterd. negor. 53. 52 do. perp. 325: Br.

laombucg, 16. Oktober.

Oeaterr. 58 Net, 92, 42 do —. Dank- Actien 1182 Russ. Zogi 985 Russ. Holl, (v. 1531) 893. Met. in Hamb. Uert, 901. Preuas, irämien-Scheine 1014 Polo. 151 BVDün, 702

Paris, 12. Oktober.

5 Rente pr. compt, 100. 70. fin cour. 100, 80. 382 pr. compt.

71. §9. u cour. 71. 41, 52 Neap. pr. compt, 85. 99. tin cour. 86.

mittelfeine

ordinaire

Backel : Wolle

feinc Böhmische einshürige Wolle bis... D s Außer 31 fremden Großkäufern hatten sich noch eingefunden : 82 minder bedeutende Woll - Händler und 150 Fabrikanten aus den Städten Schlesiens und der Mark.

Am Sonntag, den 29|en v. M., wurde auch in Min- den die nee Städte-Ordnung eingefährt. Zuerst fand feierli- cher Gotcesdien| in Gegenwart sämmtlicher Behörden in der Martini-Kirche statt, worauf der Königl. Regierungs-Rath Bar- tels, als der für die Wahl der Stadtverordneten von dem Hrn. Ober - Präsidenten ernannte Kommissarius, den Wahlakt bevor- wortete und eröffnete. „„Die Wahlen der verschiedenen Stadt- Bezirke, so wie der Beamten“, so schreibt man von dort, „sind

a ——————————————— ————- ——— É j b

HPR T L. dCLAAMEGT E IETIME cUG E

5

s

i 5

Polnische Sommer - Wolle feine 5 88S - s

-

{

Allgem

Bekanntmachungen.

Obrigkeitliche Bekanntmachung. Der durch den Steckbrief vom gefirigen dato ver-

Lustspiel in 1 Akt, von Koßkebue. stellung, Posse in 1 Akt und zöstichen von Th. Heil. Und: Französische Vorstellung des Herrn Alexander, aus Paris: Ruses de Nicolas, pièce en 1 acte et en prose, lIraduife de lFanglais, par Mr. Alexander. nages: Furlough, capitain anglais. las, dome-lique de l’alderman. Sor ry de Palderman. errn lexander allein, ohne Mitwirkung eincr ‘n Per A , oh ng einer andern Person,

einer Anzei welche nur das Vorwerk allein,

en, 1011 Morgen 85 C]Ruihen aroßen estandenen Waid zu erwecben wünschen,

dd Span. perp. 53. 38 do. 825. 5G bels. 87. 95 Römn. —.

Königliche Schauspiele. Sonnabend, 19. Okt. Jm Schauspielhause: Der Gefangene,

le. Hierauf: Die Benifiz-Vor- 5 Abtheilungen, nach dem Fran-

| Person- Pilbury, alderman. Nico- Mietriss Pilbury. Miss Flir- .CObige fünf Charaktere werden von

Marmorbraut, Oper in 3 Abtheilungen, mit Tanz, Französischen des Melesville, von C. Blum; Musik / m Schauspielhause : Des der Weise, dramatiss dicht in 5 Abtheilungén, von- G. E. Lessing. Montag, 21. Okt. Jm Schauspielhause : Das 4, Traum. (Herr Grua: Sigismund.) 1

von Steigentesch. Hierauf: Die Supplikanten in Vet Lustspiel in 1 Aufzug, von Herzenskron. Und: Die Ls Listen, Lustspiel in 2 Abtheilungen, von Klähr.

Dienstag, 22, Okt. komisches Singspiel in 2 Abtheilungen, Musik von q Hicrauf: Zum erstenmale: Vestrissinos vor Gericht, Y 1 Akt, von Hoguet; Musik vom Königl. Kammermusis mann Schmidt. (Die Decorationen sind von den Kp Decorations-Malern Köhler und Gerst.)

Im Schauspielhause: Französische Vorstellung.

Königstädtisches Theater.

Sonnabend, 19. Oft. Raphael, Lustspiel in 1 Castelli. Hierauf: Das Räthsel, Lustspiel in 1 Aft, w| tessa. Zum Beschluß: Das war ich! Lustspiel in 1 Hut. (Dlle. Vernier, vom Stadt - Theater zu Breslau, sten Stück: Cäcilie, im zweiten: Elise, im dritten: dj als Gastrollen.)

Sonntag, 20. Oft. Anna Boulen, Oper in ? Musik von Donizetti. (Dlle. Sabine Heinefetter : Any len, als Gastroile.)

Preise der Pläße: Ein Pla6 in den Logen und jy

kon des ersten Ranges 1 Rthlr. 1c.

Meteorologische Beobachtung.

Morgens | Nachmitt. | Abeuds | Nach einn 6 Uhr. 2 Uhr 10 Uhr. Beobatij

Lujstdruck.. [323,1 o ’Par.|329, 8 3 ‘’Par.|330,s 9 ‘Par Quellwärme 6; Luftwärme | 5,59 N, | 8,9°R. | 5,4°R. / Thaupunkt | 4,0° R. | 4,9°R. | 4,1° R. Ounssättg.| 8 pCt. 72 pCt. 89 pCt. Weiter... | halbheiter | haldheirer. heiter. Wind W. V. W. Wolkenzug | -- WSW.

1833. 17. Oftober

Fuß wärme 7j Bodenivärne Ausdünst. (| Niederschlag (f

Markt-Preise vom Getraide.

i Berlin, den 17. Oftober 1833. Zu Lande: Weizen 1! Rthlr. 28 Sgr. 9 Pf., auch l| 12 Sgr. 6 Pf.; Roggen 1 Rthlr 8 Sgr., auch 1 Rthlr. 3 grofe Gerste 23 Sgr. 9 Pf, auch 26 Sgr. 3 Pf.; kleine 29 Sgr. 2 Pf. auch 22 Sgr. 6 Pf.; Hafer 1 Rthlr., auch B I Linsen 2 Rthlr. 19 Sgr. Eingegangen sind 473

Scheffel. (weifier) 2 Rthlr. 2 Sar. 6 Yf,

I (

; a Waller! U d ithlr. 27 Sgr. 6 Pp. und 1 Rthlr. 15 Sgr.; Roggen 1 10 Sgr., auch 1 Rthlr. 3 Sgr. 9 Pf.; Saa 22 Sgr. 6 Y 24 Sgr. 3 Pf. Eingegangen sind 565 Wispel 6 Scheffel. _Mittwrwooch , den 16. Oktober 1833. Das Scho Stroh 8 Rthlr., auch 7 Nthtr.: / 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 20 Sgr. E V D

Branntwein-Preise vom 9. bis 15. Oktober 1833. , Das Faß von 200 Quart nach Tralles 54 pCt. oder 4 Richter: Korn - Branntwein 17 Rthlr. 12 Sgr. 6 Pf.; Kar Branntwein 15 Rthlr., auch 14 Rtÿlr. 15 Sgr

Kartoffel - Preise : vom 10. bis 16. Oktober. 1833. Der Scheffel 11 Sgr. 3 Pf., auch 7 Sgr. 6 Pf.

—_—_——

Redacteur Cottel. C A P

Sonntag, 20. Okt. Jm Opernhause: Zampa , oder: Die

ger für

ohne den dazu gehöri- mittelmäßig so sollen auch

über giebt der Befiger selbst,

*er ad B., neue Promenade

Gedrudckt bet A. W Hayl

e e ———S —-

e Preußischen Staaten.

| l untér Adresse des Köni lichen Ober-Landeëgerichts-Referenda: ius T Schrz- Nr. 9 zu Berlin, jedoch

Lehrbuch zur Vorbereitung auf das Ex als expedirender Sekretair, Aktuar , Kreis - Sth

von 6M

n Potsdam: Die at a Lustspiel in 2 Abthei, |

Allgemeine

e Stagats-

eitung.

Im Opernhause: Je toller je M0 991.

Lg A3 Ee:

Berlin, Sonntag den 2Wîen

A an pr naa E.

Amtlihe Nachrichten. Kronik des Tages.

Im Bezirke der Königl. Regierung u Achen ist für die erledigte Pfarr - Stelle zu Maubach higherige Vikar Matthias August Rütten zu Mün- | Gladbach, und für die erledigte Pfarr- Stelle zu Xhoffray | \riester Nikolaus Joseph Heinen als Pfarrer ernannt

E E a A E n:

Arnsberg ist der bisherige Pfarrer und Schul- Jn- ) Alterauge zu Jrmgarteichen zum Pfarrer der katholi- Gemeinde zu Werl ernannt, dem Rektor Fohrer am zymnasium zu Brilon die durch die Resiznation des Pfar- ‘Grimm erledigte Pfarrei Brilon, und dem Pfarr-Admini-

e Eickhoff zu Werl die Pfarrei Bremen, nachdem der y Sámer zu Oestinghausen darauf Verzicht geleistet, verktie- | imgleichen der Prediger bei der evangelisch-reformirten Ge- | de zu Hagen, Gottlieb Hackländer, zum ersten Pfar- | ei der unirt- evangelischen Gemeinde in Burbach , Kreises | n, bestellt worden ; | |

u Köln ist der bisherige Pfarrer Franz Peter Scheu- ju Rheinbreitbach im Kreise Neuwied (Regierungs - Bezirk nz) zum Pfarrer in Honnef ernannt worden. Angekommen: Der Fürst Peter Shachowskoj, von en,

Be, Excellenz der General der Infanterie, General-Jnspec- ; der Festungen und Chef der Ingenieure und Pioniere, | Rauch, und

Der General-Major und Jnspecteur der 1sten Fngenieur- ction, von Reiche, von Posen.

Se. Excellenz der General - Lieutenant und Direktor des tair - Oekonomie - Departements im Königl. Kriegs - Ministe- „Köhn von Jaskty, aus Preußen.

Der Herzoglich Sachsen - Meiningensche Kammerherr und siche Geheime Legations-Rath, von Cruickshank-Bau- , von Meiningen. :

M erei: Der Königl. Hannoversche Ober - Hofmeister, von Hardenberg, nach Hannover. :

Zeitungs-Nachrichten.

A usland. Rußland.

St. Petersburg, 12. Okt. Se. Majestät der Kaiser dem Kaiserlich - Königlich Oesterreichischen Wirklichen Ge- Rath, Baron Binder, und dem Präsidenten der Masowi- Wojewod|\chafts - Kommission, Wirklichen Staatsrath Gra- dotozki, den St. Annen-Orden 1ster Klasse verliehen Der Kaiser hat dem General der Kavallerie, General-Adju- |

¿n Fürsten Trubeskoi und den Mitgliedern der Gefängniß- | llschaft seine Zufriedenheit über ihre Wirksamkeit in Jahre |

) zu erkennen gegeben, und zug!eich dte Ueberzeugung aus-

ochen, daß die Bemühungen dieses Vereins zur Erreichung ihm vorschwebenden Zieles nicht vergeblich gewesen seyen.

Durch einen Tagesbefehl Sr. Majestät des Kaisers vom | d. M. wird der Artillerie-Oberst Weißflog von den chema- Polnischen Truppen zum General-Major in der Suite der | sischen Artillerie befördert und zum Kommandanten der dt Lublin im Königreich Polen ernannt. ; Die Nordische Biene theilt ein Schreiben aus Brai- vom 13ten Juli mit, welches die Beschreibung ciner an

Tage dort stattgehabten Feierlichkeit cuthält. Cs wurde ih am 13. Juli, als am Geburtstage Jhrer Majestät der | (tin, daselbst der Grundstein zu einem Denkmal gelegt, wel- | zum Andenken an den Aufenthalt Sr. Majestät des Kai-

! des Vorgebirges Swätoinos erbauten Thurm 2 Werst 166 Fa- | den und von der Spige des Vorgebirges geoen Z Werst ent-

| Über dem Meeresspiegel beträgt bei niedrigem Wasser“ 244 Fuß

o Ny . TLASARGEO f (t i O [ai O M A T E il SUI A tai Lo" RIIA O T E U R P: ¿7 Ar 22 Bil A I : “MOITIT S R ‘af 6 ¡M E

79964 2Mauy. i 2M.

7 en S E n PIT L a E De

nos, unter 68° 8/ 55// N. B. und 39° 52/ 15‘/ O. L. von Greenwich am 13. August d. I. ein hôlzerner Thurm erbaut | worden, der von einem ähnlichen im Jahre 1828 auf der Spite |

fernt ist. Die Hôhe des Fundaments dieses neuen Thurms und der Thurm selbst ist 59 Fuß hoch und mit weißer, das Dach aber mit rother Farbe angestrichen.

Jn der Stadt Kischenesf wurde am 27, Zuli die Gattin des ÉEdelmanns Demi von 3 Kindern entbunden, die alle voll- kommen gesund sind; die Mutter jedoch starb vierzehn Tage dar- auf. Sie war eine Frau in mittlerem Alter, seit 15 Jahren verheirathet und von nicht besonders starker Gesundheit. Vier- mal nah einander hatte sie jedesmal ein einziges Kind zur Welt gebracht; dann war fic zweimal mit Zwillingen niedergekominen und zulest mit Drillingen. Alle diese Kinder sind am Leben.

P olen.

Warschau, 15. Okt. Die hiesigen Zeitungen mel- den: „Bei Ergreifung der Verbrecher von der Bande, die sich in den Krosniewizer Wäldern umhertrieb, nachdem sie bewaffnet in das Land eingedrungen war, wurde ein Gendarm von dem Goftyniner Kommando, Namens Ludwig Woyß, durch einen Schuß so {wer verwundet, daß ev bald darauf seinen Geist aufgab. Als dem Monarchen von Sr. Durchlaucht dem Feld- marschall die Aufopferung des Ludwig Weoy6 in seinem Dienst und die Lage seiner nebst zwei Töchtern hinterbliebenen Wittwe vorgestellt wurde, bewilligten Se. Majestät derselben eine jähr- liche Pension von 500 Fl., die sie, wenn sich auch ihre beiden Töchter verheirathen, bis an ihren Tod beziehen soil.“

Franfkreicdch.

Paris, 12. Oktober. Der Graf Pozzo di Borgo hatte heute Mittag eine lange Unterredung mit dem Minister der aus- wärtigen Angelegenheiten. | Weder die Regierung noch das diplomatische Corps haben | spätere Nachrichten aus Madrid als vom 4ten d. M. Das

Gerücht, der Russische Botschafter habè einen Courier aus jener Hauptsradt erhalten, erweist sich als ungegründet.

In Ermangelung neuerer Nachrichten aus Spanien theilt der Temps ein unter den jeßigen Umständen nicht uninteressan- tes Schreiben aus Jrun vom 3. Oktober mit, welches im We- sentlichen folgendermaßen lautet: „Der Tod des Königs von Spanien bereitet große Ereignisse in diesem Lande vor, und um die Lösung derselben einigermaßen vorherschen zu können, muß man sich mit dem Zustande und mit den Elementen der- verschie- denen Parteien bekannt zu machen suchen. Die beiden Haupt- Parteien sind die des Don Carlos und die der Königin. Erstere besteht aus einem Theile der oberen und der Sub- altern - Offiziere, der Geistlichkeit und den niederen Klas- sen, cismus in Spanien. Die Partei der Königin besteht in die- sem Augenblicke hauptsächlich aus den im Dienste befindlichen obexen Offizieren, den dentlichen Bearaten und dem größten Theile der Truppen. Die liberale Partei zählt bis jekt in der Zusammenstellung der beiden PDarteien nicht mit; sie nimmt An- ¡tand, ihre Sache mit der der Königin zu vermengen. Man weiß, daß vie Königin die Constitutionucllen eben so wenig liebt, als Don Carlos, und fürchtet, daß sie eben so weniz politische Kon- zessionen machen werde, als ihr Mitbewerber. Partei wird also mäßige Zuschauerin bei dem Kampfe bleiben und sich nur bereit halten, den Umständen gemäz zu handeln. Liberale haben sogar schon eine Wahl getroffen, und ihre Augen auf Dom Pedro geworfen; nicht etwa aus bejonderer Liebe für

den Ex-Kaiser von Brafilien, sondern weil sie ihn als den Ein- |

zigen betiachten , der den Liberalen den Sieg verschaffen könnte, weil er sich auf sie stützen müßte. Don Carlos, das OÖberhauvt der apostolischen Partei, ist ein Mann von Geist. Er is vielleicht der einzige Mann in seinem Lande, der das ÎJnnere der fremden Höfe

Don Carlos is der wahre Repräsentant des Katholi- |

Die leßtgenannte j e e \ trachtet werden könnte, was sih durch nichts erweisen läßt, die Viele

Oktober

1 e; P [T d r I G7 TEES 07 Fe R; E) P E R Par 14 T R Aa R Ce P D R i L AbER Mes E S S N E e O A E

| sigen Königl. Gerichtshofe

e 2 R

t

L 2 D Me Upd Aa A U M L U E E T e R L M Per A I I S r E Nr Sf E S7: SO O C I L t ree L I E S t P:

Verwaltung geschildert worden, heißt es im Verlauf des Artí- fels: „Wenn uns irgend etwas beunruhigt, so ist es die Furcht, daß das Land über die #\o und leichte Rückkehr eincs unerwarteten Wohlstandes cinsh(ummern möchte. Die Täu- schung ist so natürlich. Wer hätte es vor zwei Jahren gedacht, als in Paris die Scraßen-Aufläufe sch von Woche zu Woche immer drohender wiederholten, als die Richter sogar auf ihren Siten beleidigt wurden, als Arbeic und Brod überall fehlten, wer hätte es damals gedacht, daß sih aus diesem Chaos in we- nigen Monaten eine Epoche des Reichthums und des Wohl- standes erheben würde? Zu viel Mißtrauen hat uns vielleicht gerettet; zu viel Vertrauen könnte uns möglicherweise in furcht- bare Verlegenheiten zurück verseßen. Die Gefahr besteht jet darin, daß wir uns durch den Glanz der erlangten Resultate blenden lassen, daß wir uns zu leiht dem Glauben hingeben, Alles sey beendigt. Ja, die Resultate sind groß, sie sind fast wunderbar; wir erkennen es mit Freuden an. Aber is schon Alles geschehen? J| der Augenblick des Ausruhens be- reits gekommen? Was haben wir noch zu fürchten? Uns selbst, vor allen Dingen. Die Factionen sind unter- drückt, wir räumen es ein. Aber sie bestehen deshalb nicht min- der; sie wachen, und streuen den Saamen ihrer anarchischen Grundsäge aus. Sie werden allerdings keinen gewaltsamen und verzweifelten Angriff auf die Geseze und die Gesellschaft mehr unternehmen; aber in dem Schoße derselben suchen sie Ver- bündete und Waffen. Der' Gewalt haben wir Gewalt entgegen- gesetzt; der List müssen wir durch Vorsicht begegnen; wer zuerst ermüdet, wird besiegt werden. Wir würden zittern, wenn wir das Ministerium überzeugt sähen, daß keine ernsten Schwierig- keiten mehr zu überwinden sind.“ ; / Das in dem Prozesse des Ausrufers Delante von dem hie- gefällte Urtheil lautet im Wesentlichen also: „Jn Betracht, daß es faktisch erwiesen ist, überdies aber auch von dem betreffenden Polizei - Commissair selbst eingeräumt wird, daß Delante die geseßliche Erklärung abgegeben und die

(nelle

| im Geseze vom 10. Dezember 1830 vorgeschriebene Niederlegung

eines Exemplars der von ihm ausgerufenen Schrift bewirkt; daß er sonach dieses Geseß nicht verlegt hat; daß es der Regie- rung nicht zusteht, die in jenem Geseke enthaltenen Straf -Be- stimmungen auf andere als die in demselben ausdrücklich vorher- gesehenen Fälle anzuwenden, und daß sonach, wenn Delante durch den Verkauf der gedachten Schrift auch wirklich eine durch ein anderes Geseg verbotene Handlung begangen hätte, hieraus keinesweges hervorgehen würde, daß wegen dieser Hand- lung das Geseß vom 10. Dezember 1830 auf ihn angewandt werden könnte; in Erwägung, daß, dem Gesetze vom Jahre 1816

zufolge, feine andern Gegenstände, als die darin aufgeführten,

dem Stempel unterworfen sind, daß die Ansicht des General- Prokurators, die mehrerwähnte Schrift sey als eine gedruckte Ankündigung zu betrachten, falsch is, indem, wenn der 69e Artikel des Geseßzes vom 28. April 18/6 sich des allge- meinen Ausdrucks Drucésachen bedient,- dieser sich offenbar nu'" auf die vorhergehenden Bestimmungen, welche näher andeu- ten, was unter stempelpflicztigen Drucksachen zu verstehen sey, bezieht, wie solches sich augenscheinlich daraus ergiebt, daß in diesem Artikel nicht von olchen Leuten die Nede ist, welche Schriften vertheilen, sondern von solchen, welche in der angegebenen Weise Schriften vertheilen, was klar und deut- lich die Beziehung dieses Saßes zu den ihm vorangegangenen beweisi; in Betracht endlich, daß, wenn die von Delante ausge- rufene Schrift wirklich als eine stempelpflichtige periodische be-

Zuchtpolizei - oder Municipal-Polizei-Jurisdiction doch inkompe- tent seyn worde , indem der -auf den Art. 69 des Gescßes vom 28. April 1816 - basirte 474. Art. des Straf - Gesezhuches auf periodische Schriften, deren erst der 70. Art. jenes Gejeßes be- sonders erwähnt, nicht anwendbar ist; verwirft der Gerichts-

| hof die Appellation, befiehlt, daß das Erkenntniß der ersten Jn-

stanz unbedingt in Ausführung komme, und verfügt demgemäß, daß Delante, insofern er. nicht noch aus anderen Gründen fest-

D 5 fa

267 I E P Et

9 995 5STD T Ia A E Bre 077 FGRLE E 7 6 A BE:

E MIE s C MT N Rg V A M Er ErRL O A E

2 T A A N S

»ierauf Gebote angenommen werdea, und fügen wi für deraleichen Kauflustige hiër nachrichtlich s u, daf das Vorwerk, ohne den Wald, einen Sesam: ¿ch:n gierungs-Passes, einer goldenen Repetir-Uhr und eines dus Mind n D Bat dei Tits weles Vas Lu Of j 0s LaAntmum de ufgeldes ü ï euen Sd ol genesen Bepie es: e nid ge d L rundfieuer aufgeldeé daun neben der gesegli- abt. em Vermuthen nah giebt er ur den| a) im Fall des reinen Ve 9 Thlr. Dele bare n IIOAE Ca aus. Die| 5 pf, und A R O E in dem Steckdriese näher bezeichneten Papiere, mit! b) im Fall des Verkaufs mit Vorbehalt eines iähr- Ausnahme des Passes, find von Mien zurückgelassen, lien Domainen- Zinses von 157 Tblr. auf Las und hier gefunden worden. Télr. 2 sgr. 5 pf. festgesest is, außerdem aber dem Berlin, den 17. October 1833. n Käufer das Hürungsrecht in dem Gutéêwalde pacht- Die Criminal-Deputation des Königl. weise zugestanden werden soll. Stadtgerichts. ' Gurnbinnen, den 18. September 1833. …_ Königl. Regierung, Abtheilung für die Verwaltung der diref ten Steuern, Domainen und Forfen.

Negistrator, Archivar, Aktenhefter, Kanelliß, ( Kanileidir ner, Borenmeister, Bote, l

- audreiter.

BDsn mehreren Geschd\tsmännern. 8xo. bros. l Allen Männern, die sch um einen der 0!

ten Subaltern - Dieuste bewerben, wird das g

nur auf persdnliche Anfrage,

GUNO Oa. AMUTTUEZ? (5/

Literarische Anzeigen.

Meémoires du Maréchal Ney, 2 vol. ct Atlas 2 Thlr 10 sgr. Rodenbach Eplddi de la BRévolution dans les flandres 1 Tilr Balzac Contes drolastiques, 2me. dixain 1 Thlr. Lettres de Napoléon à Joséphine, 2 vols 1 Thir. 25 szr. (correct und splendid gedruckt). d'Haus- sez la grande Bretagne, 2 vuls 2 Thle. Delavigne les Enfants d’'Edouard 5 sgr, empfing wieder A. As her, Linden No, 20.

gehalten wird, unverzüglich auf freien Fuß geseßt werde. ‘“

Das Journal de Paris erklärt heute ebenfalls, daß jede Verfolgung gegen die dentlichen Ausrufer nicht gestempelter | Schriften bis nach erfolgtem Erkenntniß des Cassationshofes ein- | gestellt werden würde. Der Temps bemerkt über denselben Gegenstand: „Der Königliche Gerichtshof hat durch sein Er- kenntniß die Niederlage, welche der Kron-Anwalt bereits in er-

oder auf frankirte Bricfe. r Festung | ganz genau kennt. Er is von mittlerer Größe, kränklicher Gesichts- h die von Sr. Kaiserl. Hoheit dem Großfürsten Konstantin * farbe, die noch dur sein sehr blondes Haar versärkt wird, und hligten Russischen Truppen errichtet wird. Der Präfident | har nichts Bourbonisches in seinen Zügen. Don Carlos hat Fürstenthümer Moldau und Wallachei, General Kisseles, | selbst keine pecunigire Mittel; aber er cann über die Kassen der ichtete die Ceremonie, indem er dem Grundstein eine bronw | Geistlichkeit verfügen, welche, in der Voraussicht der jet ein- j

l

l

folate Carl Theodor Wilhelm Rhaesa yat, ron im Lager vor Brailoff und an die Einnahme dieser Festung R auê, wahrscheinlich nach den Rheingegenden

incn Weg ses einer Er i| im Bcsige eines Re- c

Werfcben gewiß von dem größten Nozen sein. Tafel mit passender Juschrift und mehrere unter der } getretenen Ereignisje, seit langer Zeit reichlich gefüllt wurden. Lehrbuch zur Vorbereitung auf das gierung des jeßigen Kaisers geprägte Russische Münzen | Diegroßen Schwierigkeiten für die Königin werden beginnen, wenn niß he ron-Anwalt ber

als Kessenrendant, Kossenkontrolleur, Kassendu hate es zur Ausführung der alten Gejeßze tömmt, die verlangen, doß | ster Jnftanz erlitten hatte, bestätigt. Die Justiz giebt der Po-

Kassirer, Kassenschreiber, Kassendiener, Kal ie Handels-Zeitung giebt folgende vergleichende Ueber- in jeder Municipalitär der Znfantin Zjabelle der Eid der Treue | lizei und dem Herrn Rodde eine ernste Lehre. Diesem cehren-

Posilofsziane, Bensd’arnite. t von dem in den beiden Jahren 1832 und 1333 bis zum ' geleistet werde. Jn jeder Municipalität wird sich eine Spal- | werthen Bürger muß jeßt der durch sein Widerstands - Projekt

Von mehreren Ges feémännern. 8ro. geh, | August über die Russischen Gränz-Zoil-Aemter betriebenen tung erheben, und sobald man si) in Spanien bestimmt ge- | erregte Skandal schr leid seyn. Er wird einschen, daß in unse-

A E sehr Fompendids, so ist das vo1sMindi( : \ trennt und gezählt hat, beginnt der Bürgerkrieg. Jede | rer gesellschaftlichen Einrichtung das gute Recht noch auf ge-

So eben f ersHienen: dit G unge) so inhalerei, dab Jeder, Siber das Zoll-Amt von Polangen Ausfuhr. fremde Einmischung würde in Spanien übel aufgenommen werden. | sezlichem Wege durchgeseßt werden kann. Der Kron-Anwalt

(Verlag des bibliogr-ph. Instituts in Hildburghcusen.,Lund die Ver C En fehlt, daraus den 2 I a 322,175 | Der zweite Weg verlangte eine Energie, deren die Minister | hat Cassation eingelegt; ist diese Hartnäckigkeit wohl passend ?

» s H rihtungen obengenannter Gub 1833 355,296 | Zea und Ofalia nicht fähig sind. Sie wollen nah den Grund- | Bis nach gefälltem Urtheil will er so gütig seyn, die Verfslgun-

| sáßen des jusle milien in cinem Lande, wo es nur Extreme | gen einzustellen. Das ist etivas, und wird ihm als eines von

4,209,717 den vielen Opfern angerechnet werden, die er noch bringen muß,

Meyer kfeanen lernen, und fich i i i , e - in der lr¿cften Zeit 1 S N : ail s 0 01 berei Ode ber das Zoli-Amt von George gemeiner Städte- Atlas. Exomen uo bereiten kan, um in einen derselb Pa n Seorgenburg giebt, verfahren, das heißt, sie wollen das Unmögliche. Diese 1 l ) 4,244,308 * Politik des Herrn Zea ist wahrhaft beklagenswerth. JInmitten | um das Vertrauen der unabhängigen Gemüther wieder zu gewinnen.

j U D Le 1d. Erfte Abrheilung: Europa. zuircten. Eine Tagereise weit von Berlin ist en gänzlich {ul | 1 Bd., 1e Liefcr. (Subscript.-Preis 1 Tblr. S4chs.) 1833 Zie ¿F f N- über das Zoul-Amt von Radziwilloff | einer großen, durch eine wichtige Dynaitie- Frage hervorgerufe- ! y i : nen Aufregung, inmitten zweier wüthenden Parteien, die durch- | Herr Dupin der Aeltere wird täglich von seinem Landgute im Departement der Nièvre hier zurückerwartet.

Z denfreiet Allodial-Rittirgut, wegen zu großer Entter- 1: Wien, (Doppe!blati) Nr. 2: Dresden R an ver Grenze N Königreichs Polen, der Stadt qung vom Wohnort des Besitzers, obne Elms es, _ Nr. 3: Berlin, 1832 5,181,543 ag Pi 4 fein Tanetlikeees Cen Vorwerks Cz¡y- [eines Dritten, au: freier Haud zu verkaufen und fann See Kare ist mit_uïreres nen Büdern aus den j 1833 9,569,375 5,562,867 | aus ihre Kräfte messen wollen, will er den Slatus quo beibe- ; A 0 den, und wird daher ein C C E Es are Zie die Hälfce des Kausfpreis-s à 45 yCe. zur 1en Hyyo- d die SBelierl, 22 3n dlf Lieferungen, zu welchen | Aus Woiogda vom 25sten v. M. schreibt man: „„Heute ! halten. Er wül regieren, wie ein Alberoni,, dessen Fähigkeiten | Aus einer statistischen Zusammenstellung ergiebt s, daß min auf h eauihiie o frag g E Idee muß baar n deer Schluss o verp ges, vildea Einen Band Nd. die Einweihung der Auferstehungs- Kathedrale statt, die im | er nicht besilt, oder wie cin Öovdoy, dessen Macht nicht wieder | sich unter den 32 Millionen Einwohnern, die Frankreich jcbt Z den 4. November d. J., 300 mehr als 2000 Morgen, Verdi nddie LEninbalt chreibung der Stddte (olgt ndige topographische Be- hre 1772 erbaut worden , aber seitdem in solchen Verfall ge- | aufleben kann.‘ | zählt, 20,189 Taubstummen befinden; also auf 1585 Personen Nachmirtags um 3 Uhr, S Konferenz-Hause der un- sehr gute Wies.n und Hütungen hat, so eignet es sich| „Erxemptare liegen bei uns zur Ansicht bereit, o 1 Taubsèumimer. terze:chneten Regierungê-Abtheilung hiermit anberaumt. vorzuglich zu gutcr Vieh- und besonders zu edler Pfer, | Vie Listen zur Unterzeichnung. Weaeu Grôpe , Beschaffen e Jh Kaufwerth 2e: des z1 foezucht, hat meist Noggen- aber auch Weizenboden Stuhrsche Buchhandlung in Berlin, S Domes e eziehen wir uns au! | 50lz zum Verkauf und gewhrt außer mancherlei Vor- Scblobplag Nr. 2. unsere bieéfälligen Cette Ungen vom 2. Februar ¡ugen , als: einer Wossermühle , Ziegelci, Torfstich N L ibe 6 E die sonstigen Kartbenie Nacd- Jagd und Fiscerri, durch ein sehr aeschmacckvolles, gro täzlih in den Geschäfcsfunden in unserer Finanz-Re- tes massioes Wohngebäude, eben solchen guten, neuen gistratur eingeschen werden können.

Virthschaftsgebäuden, anmuthiger Gegend, anyenehmcr Sollten sich in dem Termine Kaufliebhaber finden,

Einfuhr. 2,199,433

nntunma eka t chunug, 1,930,580

B . den Verkauf des Domainen-GutsCzymocjen : betreffend. Wi -dem na unserer Bekanntmachung vom 24. April d. J. auf den 2 d. M. angeftandenen Termine, zum Ve“kauf des im hiesigen Regierungs-Bezirke, im Kreise

Die Nauecksche Buchhand vou Nr. 1, nimmt Veftellung, m R, tas M

Heller-Magazin zur Verbreitung gemeianu iger Kenntnisse, vol lich 52 Wochenlieferungen mit wenig Fens 200 E L EN Is dew unerhört wohlfeilei) j . 10 sgr. In vi jährli D iadlung mit 10 A p i lerteljáhelicer En er Plan und Probeblltter di its zur Anficht avsgelegr. R M 4

E A B L A

Die Liebe in himmlischer Verklärutb 44 Thle is A d DAB Prediger ¿u Er i in allen Bu Berlin Stuhr {eun zu haben. ARERRE E

Are Lten tuna E Ren

Men war, daß sie ungeheurer Ausbesserungen bedurfte, die Man erzählt sich, daß mehrere Spanier, die der Spanischen Y den Eifer des Bischofs von Wologda und Ustjug, Herrn | Gesandtschaft ihre Pässe zum Visiren nach ihrem Vaterlande bphan, zu Stande gebracht wurden. Sie kosteten 30,000 | zugestellt hätten, dahin beschieden worden wären, daß das Visa übel, und die Kathedrale is nun ein herrliches Gebäude ge- | vorläufig nicht ertheilt werden fönne. (Dies ist ganz natürlich, orden. Dieser Ausgaben ungeachtet, fand der Bischof noch | da mit der Todes - Nachricht des Königs von Spanien die Kre- üttel, auch die große Kathedrale zu Mariä Himmelfahrt, die | ditive der Gesandtschaft von selbst erloschen sind.) j :

) aus den Zeiten des Czaars Jwon Wassiljewitsch herschreibt, Der raisonnirende Artikel des Journal des Débats ist bessern zu lassen, welches 6000 Rubel kostete. ‘/ heute, als am Jahrestage des Antritts des jeßigen Ministe- „; Die General-Direction der Hydrographie macht bekannt, | riums, einer Apologie desselben gewidmet. Nachdem im Ein- ® zum Behuf der Seefahrten im Weißen Meere auf Swätoi- | gange die für Frankreich jegensreichen Folgen der doctrinairen

Großbritanien und Jrland.

London, 12. Oktober. Folgendes ijt das (gestern erwähnte) an die Herren Ricardo gerichtete Schreiben des Griechischen Ge- sandten, Fürsten Michael Suzzo, in Bezug auf die beiden äl- teren Griechischen Anleihen :

¿Meine Or Die Kdnigl. Regentschaft Griechenlands hat die Vorstellung empfangen, welche Sie vor einigen Mona- ten an dieselbe in Betreff der Griechischen Anleihen von 1824

Jm Verlage der Buch-, Kuns- und M: sifalienhand-

lug von Cail Heymann in Gtogauv ift erschienen

uad in allen guien Buchhandlungen (in Berlin in de1

“y E h § schen Buchhandlung, Königsstraße Nr. 37), b ;

Nachbarschaft und lebhaften Verkehrs wegen, eine viß vortheilhaste Acquisition. Genaue Auskunft dier

S E D E L