1833 / 293 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

bringt die Nachricht mit, da Burlingas- Inseln zu Grun waren gerettet

Unter das Silbergeschirr der Equipage der jungen Königi den Passagieren waren in die gerathen, aber späterhin wieder sabon angelangt. Admirals Napier nauer Noth dem Schiffbh in Corunna angekowrnen. amp‘hire Te gal angelangte welches die junge Kd Stelle gebracht, ist, Depeschen überdrin Cs verlicß Lissab “«orgens, Peniche am Sontitag A tags. Seit dem 24. September, richten gingen, war es renden gekommen. „Soho“’ zugleich ngetommen. Carlos mit dem Admiral korrespondirt hatte, und befehligte Fregatte war; sobald af, ging, bra:

ß die „City of Waterford// vor den de gegangen ist.

tig, Und im August hatte um Quebek ein wüthet, der mehrere Gebäude

Zeitungen aus New-Yo einigen bedeutenden Unrußen in und das Militair waren sehr erbitte mit vieler Múhe gelang es de verhüten. Ein Schiff aus Y daß das gelbe Fieber dort se

, dichten Massen y welche ent dem lautesten J sehen auszudrücken be üht euester Unterthanen-Liebe unter dem Vorritte chsten Post - Station Enns gerlichen Kavallerie , nächst dem fgerichteten, mit Orange-Bäumen, n dekorirtén Obelisken an melten Herren Stände ihre ehrfur Zwischen diesen und dem zur vorbereiteten Landhause erwar gen landesfürstl. Behörden,

konzentrirten Truppen, die Aller pen des Landhauses wurden sich erneuernden Jubel der Königl, Hoheit dem Herr obderennsischen

furchtbarer zu Grunde richtete. 20sten d. berichten. von Die Einwohner vet gegen einander, und -nur n Behörden, großes Unheil zu atanzas bringt die Nachricht, hr heftig grassirte.

Niederlande.

Aus dem Haag, 16. Oktober. Handelsblad theilt Nachstehendes aus ei mit: „Se. Königl. Hoheit der stens nach der Residenz zurüctkehr , der wahr- | gen Theil zu nehmen, die in B Mission des Fürsten Schwarzenbet gen Freitage hat der genannte er bereits eine Audieuz bei Sv. Maje folgenden Tage hat sich der Für bein binette Sr. Majestät des Königs befun über den Gegenstand seiner Am Sonntag d. {Zte dem Minister der auswärtigen Anscheine nach wird er noch reisen, da, wie man glaubt, der K nevralstaaten abwarten und die will, bevor eine Ent die Mission des Fürsten selb betrisst, so einiger Sicherheit sagen nach, dieselbe Tendenz hat, wel Orloff gehabt, dessen Au sene Note auch dem Publikum bck

Schuljugend und Zünfte, dann der in und Landbewohner, uld Jhrer Maj. in s ersehnte Wieder

agische Bilder-Rahmen der Musik. David mit seiner Har scheinend und von zivei rn Kopisch gedichte- nhagen komponirter mie vorgetragen, be- , welches gegen das Ende des - indem David, von dem n, seine Harfe

n Mal der m stellung: zur Verherrlichung sah man den König e Câcilia, in Wol

Orkan ge- war, öffnete. sich zum vierte

: mit einer Dar - bendem Bilde ihm: die heilig Engeln umgeben.

all sélbst dringt | daß sie bleiben sollen. ie fassen werden,

dberst de la Hade Und Andere. Der Mar le unsere Kämeraden , welchen Entschluß nsen, daß dem Könige ein O Cifer und Talente er so sehr z AFscherung der ausgezeichneten Hochachtu Der Morning H aus Porto vom 7. Oktober : mit dem Dampfboot Soho“/ an, der L

Mannschaft und alles Gepäck aber, Herzogin von Braganza, und die loren gegangen. Gefangenschaft der N sreigegeben wor ¿„Superb‘‘, in dem die geschifft hatte, war au g ruh entgangen und etwas beschädigt

melten Stadt- herablassende H Freude über da ren. Von diesen Zeichen tr langten Jhre Majestäten, höchstdieselben von der begleitenden Ennser bür obderennsischen St Gebäude au sig-Gewinde

n, aber es wäre sehr ffizier erhalten würde, des- Genehmigen Sie die ng U. #, w.‘/ giebt folgendes Privat-Schrei- „¿„Nachdem ich Jhnen heute , Confiance“/ geschrieben hatte, kam issabon gestern Nachmittags verlassen wo man dort die Nachricht hatte, daß der Gouverneur Peniche, Bernardo da Sa, nachdem er am 30. September js genommen, gegen Torres Vedras vorgedrungen war, in- «4 die Miguelistischen Truppen vor Küken ihrer Linien vor der Macdonald, der neue Befehlshaber der- Miguelistischen Ar- sheint von etwas schläfrigem Charakter und der Eindruck auf die constitutionnellen Tr den Marschall Bourmont und den Gen h feineswegs gewachsen zu seyn. de in Spanien und hat nicht den | Es läßt sich daher erwarten, daß en fehlscchlage

Montreal fe und úber

‘inige von tiguelisten den und zu Lis Gemahlin des ch nur mit ge-

Ein von dem Maler H ter, von dem Musik- Direktor Herr Hymnus, von Mitgliedern der gleitete das ernste und {dne Bild erhebenden ‘Gesanges sich abändert hen Reiz der christlichen M wundernd zu Cäciliens Füßen anlehnte. Drama, von den Herren Kra lichem Humor ausgeführt, bleibt nur noch zu erwähnen, daß, nannten Anordnern der andere Mitglieder des Künstler-Verein tig mitwirkten ; besonders leitete der D erfahrener Hand die Stellun und eben so sehr

Singe-Akade

Blumen und , wo die zahlreich yyj ste Huldigung h, me Jhrer Majesl teten die Civil -Beamten dey dann das Of hdchste Ankunft. / Jhre Majestäten unter dem in versammelten Volksmenge aximilian von Es räsidenten,

usik úberwunde Das Amsterdamer A

nem Privat-Schreiben Prinz von Oranien wird cehe- n, um an den Berathschlagun- ezug auf den Gegenstand der ‘g sratcfinden sollen. Hofe gespeist, nachdem stät gehabt hatte. ahe zwei Stunden im Ka- | dett, wo die Unterhaltung

Sendung sehr lebhaft gewesen seyn soll.

Fürst eine sehr lange Konferenz mit | Angelegenheiten gehabt. wieder von hier ab- öónig die Erdffnung der Ge- Ansichten der Mitglieder befragen scheidung aetrofen wird.

legraph liest man Folgendes über Das Dampf- nigín von Portugal an mit dem Oberst Evans Bord, in den hiesigen Ha- | on am vorigen Sonnabend | bends und Porto am Mon- | )in unsere lesten Nach- zwischen den Kriegfüh- Salamander‘/ fuhr mit dem d ist wahrscheinlich in Ply- | Wir erfahren, daß Don darker über seine Abreise nach AFtalien daß die vom Capitain Lord John Hay ¡Castor zu seiner Verfügung gestellt worden er die Nachricht vom Tode Ferdinand’s VIl. ein- Don Carlos, von Bourmont be noch Spanien guf. zu Louras; aber täglich" an Zahl ab. Weren mit den Englishen Cor und hatten in der Umge Das Dampfboot zogin von Lerceira an Ganzen scheint e Parteien irgend agen wird sich vielleicht

use und L, Angely mit glúck den Beschluß; den bereits ge- lungen, noch mehrere s zu der Ausführung thä- irektor Dr, Schadow mit chen Gruppen, daß ohne die ge- dramatischen Sce- nerfahrnen jungen Heiter und mit derselben Fröhlich- Darstellungen hatte indeß Eine Abend - Tafel, in allen ckt, beschloß das herr- 1 dieselbe durch den und als hnach Mitternacht die M en hatte, blieben die

die aus

Sdo S n Neuigleiten: „,, 00 „Coo“,

sich her trieb und si

N i Hauptstadt näherte, einzelnen Darste m vori-

fen zurücëgekehrt.

uppen zu machen eral Clouet zu er- Ev befehligte früher eine ringsten militairischen ihm sein er n wird. Bourmont wurde, \orto, von Dom Miguel einer Y

g sämmtlicher plasti) muß es anerkannt werden, fällige Mitwirkung des Herrn L. Angely die nen den auf der Bretter - n wohl ganz unausführbar gebliebe anspruchlos dargeboten, wurden diese Schetrze keit aufgenommen ; das das gebührende Uebergewicht.

schen Hauses zugle Sänger - Chöre belebte!

n Erzherzog M Regierungs- und hochwürdigen Herrn Bischofe Gre direnden Herrn General F l. Königl. Stadt- und Landre von Schindler, empfangen und sodann pfang bereiteten Appartements geleitet. heit dem Erzherzog V geistlichen , der eben anwesende General - Major stungs - Kommandant, Allerhöchsten Tafel gez Tafel widmeten sich Seine 9 Ihre Maje Könige und der Köni IJ. KK. MM. vo mit der Königl. Prinzessin um halb 8 U

zu keinem Gefecht Das Dampfboot ,, von Lissabon ab un (Vergl, oben.)

ständischen Þ gor Ziegler und de

Bühne ziemlich 1 ML. Freiherrn hne ziemlich u

n d. hat der von Czollich j chts-Präsidenten, in die zu Zhrey Nebst Sr.“ Königs taximilian hatten die obgenannte und Militair -

stes Unter- wurde, wie einst Solignac tinister-Jutrigue geopfert.‘

dem Kaiser

nicht so bald Inceresse der ernsten

Sälen des Engli liche Fest. Zwei Vortrag heiter zahl der Gäste sich verlor gegen 3 Uhr Morgens zu einem fröhlichen In Königsberg in Pr. wurde am 15. undstein zu der neuen Zeitung berichtet über ¿An die 500jährige Kirche, welche am 13. September d. allgemeinen Theilnahme an dem heutigen T neuen, s{ônen Elementar Se. Majestät der bel-Feier der Gründung ihres Gotte Denn nachdem Se. M vom 6. September d. summe von 8901 Th Gnaden-Geschenk über Vorstande der Kirche sogle noch im Laufe des Jubeljahres zu erbauenden Schule gelegt

Hohe Geburts - Fest Sr. Zum Bauplaß waren v ständniß mit den Behörden, in ihrer Nähe liege 500 Jahren zugleich mit der D annes von Samland erbauet und Wohnung der Dom-Herre später theilweise so in tragung ndôthig Grund noch

stúcke und Gewölbe die Baukunst bekunden.

lichsten Sonnen liegende Dom-Pla6 war frommen Schaaren über versammelten Konsistoriums,

Inland.

Yerlin, 21. Oft. Das Stiftungs-Fest de ieder einzigen Künstler-Ver age des Evangelisken L ichen Malerkunst, wurde auch pttigen und heiteren Feier,

nen, welche zu wechselseitiger gten, Der Architektur, Poesie sich angeschlosser j burlesf und Mitwirkende

Was übrigens glaube ic), Jhnen mit daz sie, der Hauptsache che die Sendung des Grafen Zeit durch die von ihm erlas annt geworden ist.‘

Behörden, und Salzburg Freiherr von Rehbach, die Ehre, U werden. Nach aufgeh Vajestät der Kaiser den Stag stät die Kaiserin sind JZJ. MY gin von Baiern, welche zu einem an dem nämlichen ÿ Prinzen lj entgegengefaßren. Y in von Bayern die Reis eines Grafen und eine nehmen, und jeden feierlichen Cs uhten, so wurden Sie bloß Präsidenten, dem kommandiren in dessen Gebäude die- Appar vorbereitet waren, an dem Aufg Appartements geleitet, wo Se. Gâste bewiilkommte. MM. der K

gleitet, augenblick- Dom Miguel war noch bei sei diese zählte 15,000 Mann, nahm Die Obersten Shaw und Dodgin ps von Porto in Peniche angelangt deutenden Anhang gefunden. Mistreß Napier und der Her- Bord, war in Lissabon angekommen. Jm s ziemlich klar, daß zwischen den fömpfenden | eine Unterhandlung gepflogen wird, und in eini- die Sache entscheiden. 3, daß Donna Maria in Portugal den beiden Brüd iguel, vorgezogen wird, aber die trägen Ein- keine Sache begeistert; der ndhafteste. Uebrigens kommen guels Neihen nach Lissabon; ie-Schwadron zu den Mit dem „Soho“/ ist ein Adjutant vielmehr ein Emissair der Franzs- ortugal zurückgekehrt, evrathen , Und díe anderen Französischen kurz darauf Der „„Soho‘/ bringt auch eine enge verwundeter und kranker Engländer und Navpier’s kleine Portugiesischen en Schiffen Lissabon

ó hiesigen älteren und eins am 18ten d. M,, dem Gedächt- ionnellen Altmeisters der diesmal die Veranlassung einer Sie galt allen Künsten des Verherrlichung hier verbündet Plastié und Malerei hatten Musik deren natürliche Gehülfin, die ernst zugleich,

0 er Lieder; 1 u fônnen, Júüngeren noch bis ner “Uriñnee ucas, als tradit

d. M. der Die dortige gender Weise: Gründung unserer Dom- . von der Dom-Gemeinde würdig begangen wurde, Grundsteinlegung der durch deren Erbauung 00jährige Ju- zu bezeichnen geruhet. hôchste Kabinets-Ordre die veranschlagte Bau- 4 Pf. der Gemeinde als n sollte, so wurde von dem | Einleitung getroffen, daß 1833 der Grundstein zu der werden könnte. hierzu ausgewählt 1 Königlichen Hoheit des dem Presbyterium, zwei alte de nde Gebäude ausge!

Kirchschule gelegt. eierlichkeit in fol

Wie l 4/0 N, Jubelfeier der

König Und die Königin werden Robert der Teufel‘ beiwohnen. ge enthält Folgendes:

¡¡Superb‘‘, mit n Berchtesgaden Mathilde und dem r Abends eintrafen, MM. der König und die König her incognito, unter dem Namen fin von Haag zu unter abzulehnen ger

Brüssel, 16. Okt. heute der Vorstellung von „,

Das Journal de Lió der seit einiger Zeit in Bel einigen Tagen nach Gent begeben, der Universität in Au: nah Brüssel zuräkkehr darmen verhaftet und zu Alo ein auf Stroh zubringen mußte. vor den Jnsteuctions- Richter chung sciner Papiere gleich in Bedauren über das Vorgefallene verhaftet worden war, weil er einen

unter einer

¡Der Pole knúpfte sich

gien wohnt, hatte sih vor un das Medaillen - Kabinet zenschein zu nehmen. te, ward er auf dem We

vierhundert; Künstlern und Kunstfreunden, zahlreiche ite, so wie mehrere ter Se. Königl. Hoh vet Herzog Car

Leßteren , hohe Staats- Prinzen des Königlichen Hauses, cit der Prinz August und Se. H { von Meclenburg. Schon der Anblick der nden Versammlung gab einen Beweis der u nenden Kunsiliebe. Zur Ausführ ie eine Seite des großen Saales grüne Drapirungen in eine d ein goldener Bilder-R erflangen unsichtbar jalb jenes Rahmens die lebenden und malerischen Darstellungen amatishen Spiele und dée dicht kleinen Vorbühne her des Vereins, Herr Dir ; indem er die Anwesenden in einer kurz worauf der erste Secretair über die Einrichtung und Ge- icht abstattete; woraus wir seit neunzehn Jahren bestehende Künst- v Art in Deutschland is, indem nur Vlveizer ische Künstler-Gesellschaft in Hofingen ihm voran- erselbe versammelt sich wöchentlich einmal, und bei jeder nlung sind, nach einer zum voraus festgeseßten Reihen- wei Mitglieder verpflichtet, durch Vorlegung eigener oder anter äiterer Kunstwerke, oder auch durch Vorträge über Vegenstände, für eine anregende und belehrende Unterhal- iv Genossen zu sorgen. Der Verein erfreut sich einer von Jahr r wachsenden Theilnahme, und ist seiner inneren Einrichtung vielen Deutschen Städten nachgeahmt worden. Auch in Paris mir glücflichem Fortgang eine réunion libre d’artistes An diese Nachrichten s{chloß sich eine vorläufige Expo- der heutigen Feier, worüber auch ein gedrucktes Programm st gab. Die erste Darstellung war der Malerei ge- In cinem wunderschdnen lebenden Bilde erschien Ma- dem Kinde, und der heilige Lucas vor seiner Staffelei, im Gemälde darzustellen. Eine von dem Herrn Musik, or Grell komponirte musikalische Introduction hatte auf tizende Erscheinung vorbereitet, zu deren würdigster Er- j die Königliche Hof-Schauspielerin, Madame Unzelmann, auch den Vortrag aller nachfolgenden ernsten Dichtungen mmen hatte, die Legende des heiligen Lucas von A W. Ein burleskes Zwischenspiel zur Verspot- stverachtung füllte die zur Aufstellung des hige Zeit aus, welches, laut des Programms, Eine ernste

¿ Kirchschule ,

König der Dom-Gemeinde die 5

¡»cdro und Dom M wohner jenes Landes sind Stärkere isf in ihren Augen der Tuge täglich Deserteurs aus Dom Mi am ¿ten d. M, Confiitutionnelle des Makschalls Soult oder sischen Regierung von Þ ev hatte, ist {wer Bourmont ,

Mittheilungen ihre Entlassung einreichten. große M sén und mehrere mißvergnügte Söldlinge mit. Schiffe leiten alle mögliche Dienste an der Küjte; Napier selbs hilft mic den größer vertheidigen.“

Der Falmouther Korrespondent des Globe meldet diesem unterm 12ten d.: „Gestern Nachmittags kam das Königliche Danipföoot „Conflance‘“ von Lissabon und Porto hier .an. n 6ten und leßteren am 7. September. von ihm mitgebrxachten Itachtichten bestätigen die Abdan- | fung Bourmonts und mehreter Französischen Öffiziere (vergl. Portugal), mit dem Hinzufügen, daß dieselben sih nach Spa, ; in der Absicht, um auf den Spanischen Thron zu unterstúüßzen, wenn König Ferdinand mit - Tode ab- ginge. Man wußte zu Lissabon noch nit, daß dieses Ereigniß schon cingetreten sey, wenigstens war die Nachricht nicht allge- mein vebbreitet, wenn auch wohl bei dem Abgange des Schiffes schon hin und wieder ein dunkles Gerücht davon verlautete. Das Kommando Über die Miguelistische Armee is jest dem Ge- neral O’Donnell, Jrischer Herkunft, Commandeur

von dein Regiy

den General und dem I

tements für den Aufenth

ange ertartet uni Majestät der Kaiser die An demselben Tage noch machta} gin von Bayern mit Jhren Kaiserl. Majestäten, per. Abends wurde untl ilitair - Musik -C olfs- Hymne: „\ g von 70 Trony

überhaupt fúr ge durch Gen- gekerkert, wo er die Nacht Er ward hierauf nah Brüssel geführt, der ihn nach Untersu- Freiheit setzen ließ und ihm sein Es scheint, daß er Paß nach England hatte.“

Deutschland.

__ München, 15. Oktober. Wittwe, so wie J Preußen und die 14. Oktober ein. Se. Durchlai 15ten von Linz zurückerwartet. Das Namens-Fest dahier auf das in den Kirchen auch in dem Grie tesdielnste

ajestät durch Aller J. bestimmt, daß

nsere Zeit ung der Feier selbft im Englischen Hause Bühne verwandelt , deren ahmen einnahm. Aller Gesang und Bühne hervor, während Bilder, nebst den plasti- sichtbar wurden; wogegen erische Exposicion der Bil-

ging eine ganze Kavaller wiesen werde ônig und die Köni Familie einen Gegenbesuch bei blieben bei dem Familien: Sou IJI. MM. von den hiesigen M eine Serenade dargebracht, wobei die V erhalte Franz den Kaiser!“ in Begleitun in welche das zahlreich versammelte J

Welchen Auf- Kein |chdne- hinter der Dis vi Jhre Majestät die Königin Alp eiei n die Kronprinzessin von Sophie von Oesterreich, trafen egernjee in Biederstein bei München Feldmarschail Wrede wurde am

hre Königl. Hoheite Erzherzogin

r Kirche gehörige und vählt worden, welche, vor Bischofe Jo- wahrscheinlich zur klösterlihen n und geistlichen Ordens-Brüder bestimmt, Verfall gerathcn waren, wurde, obgleich der vor unerschüttert steht,

vorgetragen wurde

Fum einjtinmte.“ Schadow, er- om-Kirche von dem

Portugal.

Der hiesige Periodico e ordnung Dom Pedro's, und Geschworenen fl

gen Anrede willkommen eins, Herr Dr. Seide desselben einen gedrängten Ber wähnen, daß dieser tein der âsteste diese

Jhrer M

: ajestät der Königin wird heute Festlichste gefeiert

; Vormiítags waren nicht nur neuen BDrotestantischen Kirche, sondern chischen und Jüdischen Tempel feierliche Got- zahlreichen und auf dem usik-Chdre der Re-

Lissabon, 6. Oktober. eine vom 27. September dati durch die Wahl von Friedensrichtern Städte Porto und Lissabon verfügt 1

Dasselbe Blatt bringt noch eine vom 14. Julé datirten Berich

John Freire ‘an Dom Pedro fügung des Lesteren, Betracht, daß sie ein werden die Offiziere dieser ß sie ihren Verdiensten und Ansprú ung entschädigt werden sollen.

hiesigen Chronica befindet cinige Scharmükel zwischen den gos und den diese beiden geblich die Letzteren

daß deren Ab- 500 Jahren gelegte und die noch erhaltenen Mauer- eit der alten Deutschen Ordens- selbst wurde durch den freund- v Baustelle nahe- den Straßen von hr des Vorn:ittags Königlichen

veranstaltet ; Privat - Gesellschaften glänzende Bälle gegebën, Haupt -Plaze spielen bei Fackelschein die M gimenter.

Den Schluß unserer Öktober-Feste minachte e Preise-Vortheilung an die endlich das zweite Pferde- Rennen. Pferde; die, eine © i 10 Minuten 37 Seétunden um schdnerungen dieses Festes \oll auch, nen Plane des Hofraths Thiersch Ehren - Preisen an vaterläudische poetischen Erzeugnisse gehdren, wo ßere Aehnlichkeit mit de chenlands erh die im Angesichte heldenmüthigen Oberländer jefte, unsern Dichte Dramen darbieten.

Frankfurt a. M., 16. Okt. ten hier die Ur-Wahlen für die geseßgebende Versammlung ftatt. den Bürger betrug in den drei in der ersten, 34 ten Abtheilung. größere Theilnahme an Zahl aîïler

n älteren t des Kriegs - Ministe ; Und in Folge d wodurch die Mili für die Nation Corps jedoch die

Es verließ ersteren Ort a!

d Die Feier schein begünstigt,

mm

und der de mit den dahin führen Um 11 U Deputirte Regierung und Preshpyterium der Wohnung r. Gebser, dev

essen eine | ps in Portuga ein großes Feuer- Fest-Schüzen, und Bei diesem liefen nur 13 cile betragende Bahn wurde én ZU den künftigen Ver- demn schon länger entworfe- geinäß, eine Austheilung von Dichter für die gelungensten durch das Fest eine noch grô- n Olympischen Spielen des alten Grie- Für ein Theater üm Freien können se gelegenen Grabhügel der Bauern, und andere historische Ob- rn willkommene Stoffe zu vaterländischen

nien zurückgezogei

Ansprüchen werk, die f Versicherung

i l der Königlichen chen gemäß

halten, da der Regier

präsentanten perintendenten und Professors 7) und wurden daselbst von den der Dom-Kirchschule

um sich mit dense Diese leßtere war mit shmückt, in deren Mitte große Grundstein lag, mit DIE XV, N, OCTOBRIS A Schulkinder um denselben wurden zwei passende Lieder intendent und Professor Dr der Schrift:

Gemeinde,

Ma raa data

sich ein offzil (Garnisonen j Orte umgebenden bj mit Verluft - abgesclj

Inspektors der Lehrern, den Schülern unter feierlichem Glocken, lben auf die Bau grünen Tannen- ( der aus Granit sorgfältig gearbeitete r in denselben gehauenen . MDCCCXX X. einen großen Kreis gebildet hatten, | Verse gesungen, worauf der v, nach Anleitung der Worte Gottes bestehet‘/ eine sich auf des Baues und auf die Ver- cifende Rede hielt, und en sch{(oß.

Bericht über Faro und La rillas, worin an worden sind.

Jn derselben der Polizei bekannt, Zustandes der Kld\t darüber zu berathschlagen, we Verfügung des Intendanten vielen aus verschieden bon geflüchteten Famil fehlt, darin unterzubringen.

Das genannte B 11 Uhr Abends datirte rals Saldanha : jonen zu den Befehle Braganza gestellt : die Kavallerie-Lieute Francesco Rober de Vasconcellas 18 Gemeine Waffen und

und Schülerinnen

Geläute abgeholt, von Geburt,

(Die Angaben und demselbèn

s ( j Bäumchen ge- über diesen Zeitung macht der General - daß Dom Pedro der

er nieder

anvertraut. : : alten würde. zur Untersuchung geseßten Junta anbefohlen lche Kldster am zwecêmäß gestellt werden en Gegenden des Köni

für die es in der Ha

Inschrift :

der Theresientivie Nachdem die

verschiedenen i / Die Miguelistische Armee steht ungefähr 3 Englische Meilen von den Lissaboner Linien und wirft hin und wieder einige Bom- ben in die Stadt, die jedoch wenig Sezaden anrichten. L nell ist fehr eifrig damit beschäftigt y seinen Truppen Manns- zucht beizubringen und ihre taktische Geschicklichkeir zu verbes- (Man vergleiche dagegen das unter Portugal mitgeth?ilte Bis jest hat er noch nicht Miene ge- i dies nicht bald thut, ergreifen, da sie ih-

Dom Pedro macht Don Carlos hatte Portugal verlaf- és aus, mit dem talien. zu segeln.

fönnten, um greichs nach Ÿ

. Gebser, uptsradt an J

¡Der feste Grund den festlichen Tag, auf die Stätte sammlung beziehende, ergr Gebete und Segenswünscl und Schloß- Maurermeiste dessen Legung mit den üblichen unter allgemeiner sichtbarer danket alle Gott“ Der Hall disches Fest, das a ziger Schlacht, in Halle begang die Gewerke der Zimmerleute, Y ser Stadt im Jahre 1814 die die an jenem denkfwürdi n bösartigen Fiebern oder dungen erlegen, an drei verschie Von diesen war ein aus einem Eic iger Thore, im verfi itterung zerstört un aus festerem Stosse, nämlich führt worden. Die Einweih es nun, zu deren Verherrlichung die Stadt den gewählr hatte. „Unter dem das Eingangs der Zug von de mals in Bewegung. von 200 Mann des Regiments, welchem ei an den sih nun paar kfleidete und mit

Gestern und vorgestern hat- zusammentretende Die Anzahl der abstimmen- Übtheilungen 982, nämlich 238 J in der zweiten und 395 Bürger in der drit- Jahre hatre sih eine weit gen gezeigt, indem die betrug, wovon 363 in iten und 695 in der dritten AÁbtheis-

im November latt enthält auch folgende vom 3 Anzeige des Oberbefe sem Augenblick h n Sr. Kaiserl. Der Capitain Fr nants Joao de to de Souza Br und Francesco de Bre , sämmtlich vom Zten Kavoa Pferden.‘

Die Chronica t geiiden Brief des deria, an den Grafen Saldanha mit:

Peniche, Jch komme so ebe Ew. Excelle

l recitirte.

É E E

mit frommen Hierauf trat der Assessor hler an den Grundstein, nach in Gebet und das

Schreiben aus Porto.) macht, die Stadt anzugreifen; wenn er so werden die Belagerten die Offensive ren Gegnern an Kräften gewachsen sind. alle Vorbereitungen . dazu. h sen und sich nach Spanien begeben; er {lu Königl. Britischen Schisse „Castor“ nach Lord Edward Nussell ist mit dem „„Confiance“/ als Passagier Das Dampfboot „Soho‘“ kam gestern Abend ebenfalls von Lissabon hier àân; es war 6 Sründen nach dem Con- fiance‘/ von dorr abgesegelt. Bei seiner Abfahrt sollen die C onstitution- nellen angesangen haben, Lissabon zu verlassen, um die Migueli- sten anzugreifen; es heißt, sie seyen voll Muths gewesen und entschlossen , sich heldenmüthig zu schlagen; wenn dies wahr ist, so tônnte vielleicht jest der Kampf schon iguelisten werden als sehr demoralisirt ge d : Ss befinden si jeßt zchn von der Französischen Regierung besoidete Ingenieure in England, die den Auftrag haben, von den verschiedenen Anstalten und Einrichtungen zur Erleichterung des Verkehrs und zur Aufmunterung der Fabr dels, Pläne zu entwerfen und darüber. Ber

Man wiil eine Spur vora Capitain ten aufgefunden haben. der Eardley - Bucht bei Kohlen gebrannt worden waren, Bouillon - Tafeln entdeckr, und ein anderer ford/’ bezeichnete Tabas-Pfeifen, der Reije- Gesellschaft des Capitai einung Anderèr aber ‘der des

Von den Leeward?J mein, welches vi 7ten v. M. von da abgesegelt war,

d LAN aus New-Orleans vom 31. Au ist der Gesundheits-Zustand diesér Stadt wieder gelbe Fieber Henere daselbst end hatte, einen

als ‘jemals gngenommen, A ten Nachrichten aus Kah ada reichen bis zum 17. Septemder; damals grasslrte dort das Stharlach-Fieber

hiéhabers aben sich folgende} Majestät des Herzog ancesco Maria de Lo Mullo, Souza e Amoini die Fähnriche Christ to Castro e Mulüo, llerie-Regiment, mit

l Bildes nôt Pdesie und Skulptur gewidwet war. l bereitete die Versammlung auf entsprechende Eindrücke Dic Draperie zog sich weg und es erschien Göthe's fo- Sarkophag und auf demselben ruhend die gleichfalls ko- Siatue des unsterblichen Sängers, auf die Leier gestüst, im Himmel gewandtem, begeistertem Haupt und emporge- udwig Wichmann modellirtes impo- Am Fuße des Sarkophags saß in lebendem Germania, gewafsnet, ernst, mit der altung einer Königin, ihren Seiten zivei trauernde Musen. Feierlich erscholl dazu 1 Seidel gedichteter, von Rungenhagen komponirter Gesang, gliedern der Sing-Akademie. Von das dritte, der Verherrlichung der Bau - . Der Architeët Herr Mauch hatte zu 1 zierliches antites Frontispiz, dessen Ori- ir nicht irren, zu Epidaurus gefunden worden, in Nachbildung modellirt und nach antiker Weise in Drei ungemein rei yatiden, jede mit einem go und Korinthischer Ordnung auf dem Eine reih mit Architektur geschmücête und Stür- Das ganze liebliche wohlthuenden

Im verwichenen Feierlichkeiten e hrung angestimmte Lied: die festliche Handlung beschloß.

esche Courier berichtet über ein vaterlän- r, als am Jahrestage der Leip- Bekanntlich hatten aurer und Schieferdecker die- Grabhügel derjenigen Krieger, e mitgefochten und in Halle’ s den Fölgen schwerer Verwun- denen Orten mir Monumenten aber das Denkmal des Zimmer- »nstamm gehauener Obelisf vor ojjenen Sommer durch den Etn- d demnach dessen Wiedererrichtung aus Stein, beschlossen und ausge- ¿en Monuments war Jahrestag des 18. Oft. der Glocken“/, so meldet sich in den Frúhstunden nach der Stätte des Denk- Das Offizier-Corps und ein Kommando Füsilier - Bataillons des 32sten Jnfanterie- Musik-Corps folgte, weise und in langer Eichenlaub geschmückte J die Mitglieder des Zimmer -Gewerks, zierte Winkeleisen tragend, und von e erwachsener, theils ganz fle und Aexten versehen waren sih Über den Markt beweg gelangt war,

diesen Abstimmun Abstiinmenden damals 1676 der ersten, 588 in der zie lung gestimmt hatten.

m 18. Oftobe

; ; 2n wurde. Oesterrei. x une

die Ankunft und den Em die hiesige Zeitung heute die Provinzal-Hauptstadt ward das ersehnte und die Kaiserin höchst ihres Wohl- aus allen Ständen wogte schon raßen, um sich de ßerungen der innigste 3dre Majestäte Provinzial-Hauptsta amnmelt, um an diesem Linie war von der hie meinde ein mit den Insignien des Lande iertes Triumph-Thor ¡Den besten He demjelben läute der Kirchen - von dem Stadt - Magistrate und auf das Ehrfurchtsvoll meister mit einer kur Gedicht, welches die inaigsten Ge hiesigen Stadtbewohner ten, geruhten Allerhöôchstdiese Huld und Gnade außfzunehm ten Schritt vor Schritt dur men und Rei das Urselinèr : Frauenklo! dem Graben und der

hier angekominen. l Rechten; ein von L

Linz, li, Okt. Ueber jestäten zu Linz mel sten Festes erfreute si Den treuen Bewohnern u Theil, Jhre wieder in ihrer seyns zu erfreue

pfang Jh-

prang, heilt über die Einnahme von Obidoi| Folgendes :

Gouverneurs in Peniche, Baron La Ÿ

¡Des schdn

den 30. Septeinbt n aus Obíidos und

daß diese Stadt, | : -, nach einem (d e Hände gefallen ijk, nachden! Einwohnern schmachvoll verl ih Ew. Excelle als Bourmont an den b dischen Offizie | c. von dem Ueberbringer d lust besteht in einigen Ver

Maje\èäten den Kaiser Mitte zu sehen, und sich Alier n. Jung und Alt vom frühesten Morgen in den St zu verkünden, und in den Acu keit und treuesten Unterthans-L eifern. Schon vor den L herbeigeeilte Landvolk vers An der Stadt-

„Mein Herr! ¡ur eben Zeit, aller Artillerie, Kr ten anhaltenden Fe von der Garnison und den Zugleich Übersende Schreiben des Gener neur von Obidos, eit ist gefanaen und wir überliefert werden.

agen von mehreren Mit gescymückt. derer Art war gewidmete Bild

inde ein äußer

U Ende seyn. nz anzuzeigen, iegs- Munition u. \, w n frohen Tag uer in unser n zu wett- dt war das deste Theil zu sigen Stadt-Ge- s und der Gemeinde Inschrift führte :

nz cin Absd# isherigen Golf Dieser Le

| lelchtent unz dieses neuen iken und des Hans

icht zu erstatten.

Roß und seinen Gefähr- Ein Grönland - Fahrer hat nämlich in nten -Land eine Hütte, in der und darin einen Korb mit mehrere' mit „Dept- und diese Gegenstände sollen haben , nach

end gestellte

darben folorivren lassen. i denen Kapi-

üpirte lebende Kar ier, Jonischer t, trugen dasselbe. ische Landschaft, bildete den Hintergrund. harmonischen , in einen Zauberspiegel zu blicken glaubte, einen scchdönen der Erscheinung gebot, Nah einer ein-

festlichen Geläute erwähnte Blatt, „este Unser Ver ospital-Píaze aus erhalte Ew. Excell s ist das oben ev Marschall Bourmon 21. September aus de damaligen Gouverneur ¡Herr Gouverneur! daß Mißhelligkeiten m itischen Umst Maßregeln den Mar ntlassung. einzur General C

errichtet, welches die von dem treuesten Volke.“ Majestäten Glocken und derm

Prinz - Rege wähnte Schreiben , welches d Vicomte Charles von Bl m Palast von Lumiar an! . de la Houssaye, richt! edauern melde ich Jh , in Bezug auf die un in sich dieses Land besindet, schall bewogen haben, dem eichen, die Se. N louet ist im Ober [ Macdonell

Sohn des

mont, am

i dem Ge- Abfeuern von Böllern, dem Gemeinde - Vorsteher as von dem Bürger- 1gs - Rede úberreichte fühle der Anhänglichkeit und für Jhre Majestäten ausdrück- lben mit den Ausdrücken gewohnter Von da fuhren Jhre n der an den mit Blu- n welchen sich besonders Landstraße auf en Fahnen aufgestellten |

eröffneten den Zug, Reihe zuerst weißge- ungfrauen und dann Fahnen und {dn ver- on einer großen Anzahl theils iner Knaben, welche mit Schur , gefolgt, anschlossen. t hatte und in die L traten ihm Abgeordnete de welches dort an einer Seite der Straße mi Insignien und einem M nend entegen, sich anschließen stimmung ange

Roß angehört Capitain Parry. i nseln is ein Schiff hier angekom- - wo dort die größte Ruhe herrschte,

von Obidos, À Mit vielem B it dem Könige änden, wor

‘le sichtbar Ermúdung schnelle Verschwinden nur um so magischer wirkte. von Rungenhagen sprach Madame Unzelmann stellung ein Gedicht des icher poetischer Ausführung. en Strophen über den Ein- Schönheit und der Grund - Accord des ungemein ansprehend. Machdem wie- Burleske von sehr draftischer Wirkung ge- issenheit über die naturge- en Körpers,

ste empfangen. zen Bewillkommnur

treffenden nige seine E men haben.

mee durch den Genera beiden Umstände habén sich zurü Louis von

tflärung dieser bedeutsamen Vör Seidel, von sehr glücel ere waren die einleitend als die Seele der \aller Künste,

Als der Zug eipziger Vorstadt s Maurer - Gewerks, t seinen Fahnen und usik-Corps ausgestellt war, bewillkomm- und erbaten es sich für ihr Gewerk, u dürfen, welcher nun, an den ommen, einen Kreis um das neu aufgestellte,

gust zufolge, sehr schlecht; das bösartigeren Cha-

Tajestät ange Befehl über die

) è von unseren Kameraden veranl Andere aber bleiben, namentlich ber obe ourmont, der Oberst Spring, der Graf Rochit®

R O E O T T R R u Bie 2 T D A A: utt M

| ch die Reihe sig verzierten Gebäuden, vo

ier auszeichnete, in der

dem Zuge Promenade mit ihr i

¡1 Orte seiner Be-

“täglich voréfommende Unw ‘obortionen des menschlich

eingeschoben

noch verhüllte Monument bildete. Der Diakonus ant der Ma-

rien- Kirche, Licentiat Franke, bestieg darauf dic für die Ein- weihungs- Feier errichtete Kanzel, und sprach, nachdem zwei Verse eines geistlichen Liedes von der Versammlung gesungen worden, in trefflicher, gediegener Nede über die hohe E U NS des Tages, an welchem diè Weihe des neuerrichteten Denkutais, dessen Hülle ' auf einen gegebenen Wink sank und auf De Spike ein eisernes Kre z, aus Gußeisen gefertigt und bis da- hin im Zuge getrageß, befestige wurde, schön und innig sich knüpfte. Nach beendigter Rede wurde das Volkslied: /, Heil Dir im Siegerkranz!““ von der ganzen Versammlung angestimmt und zuleßt, unter Kanonendonner, von dem Altgesellen des Zimmer; Gewerks Seiner Majestät dem Könige und Seinem hohen Köniashauïe ein dreiniali ies, tausendfach wiederhallendes Lebehoch ausgebracht, worauf der Zug sich nach der Stadt zu- rückbewegte.““

Iachdem vorgestern die Ziehung der Seehandlungs- ‘Prämien - Scheine beendigt worden, geben wir bier noch einmal eine Zusammenstellung aller mit höheren Prämien bis zum Be- trage von 500 Rihlr. herausaekommenen Nummern. Es fielen auf Nr. 76,453: 102,100 Rthir. ; Nr. 207,881 : 30,000 Kthlr. ; Nr. 189,594 und Nr. 243,983: 8000 Rihlr. ; Nr. - 677, Nr. 26,546, Nr. 77,684 und Nr. 158,329: 40/0 Rihlr. ; Nr. 7290, Nr. 76,658, Nr. 81,500, Nr. 85,190, Nr. 85,192, Nr. 167,378, Nr. 197,013 und Nr. 197,075: 2000 Rthlv. ; Nr. 25,997, Nr. 26,526, Nr. 69,710, Nr. 109,737, Nr. 152,965, | Nr. 132,981, Nr. 144,217, Nr. 163/877, Nr. 167,031, Nr. 175,008, Nr. 207,843, Nr. 209,264, Nr. 239,169 und Nr. 239,566: 1000 Rthlr. ; Nr. 62,172, Nr. 62,178, Nr. 66,073, Nr. 68,108, Nr. 109,730, Nr. 117,728, Nr. 131,411, Nr. 144,618, Nr. 158,383, Nr. 163,888, Nr. 170,093, Nr. 170,751, Nr. 207,002, Nr. 207,855, Nr. 209,207, Nr. 209,533, Nr. 222,408, Nr. 231,497, Nr. 218,249 und Nr. 248,147: 500 Rehlr. Das vollständige Verzeichniß der ge- zogenen Nummern und Prämien wird nächstens im Drucke er- scheinen.

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U e O

Am 6. Augusi d. F. starb zu Paris im 67e Lebensjahre h den Folgen eines Schlagflusses der Geheime Ober-Regterungs-Rath Maximilian Samson Friedrich Schoell. Derselbe war im Fahre 1766 in einem Nassau - Saarbrükischen Flecken geboren, wo sein Vater, von Geburt cin Straßburger, Justiz - Amtmann Wat, welche Stelle er jedoch bald aufgab, um in Saarbrü selbs e Central-Verwaltung Theil zu nehmen. S oell war kaum 7 Fade alt, als er das Unglúück hatte, seinen Vater zu verlieren. Seine els | sten Studien machte er in Buchsweiler - einem Städtchen des Nie- | der-Elsaß, wo bereits seit dem Jahre 1575 ein Gymnasium bestand, 1 das unter seinen Lehrern hochverdiente Männer zählte. Von hier bezog Sch oell die Universität Straßburg , die damals wegen ihe rer trefflichen Professoren im Auslande in hohem Rufe stand. Einem derselben, dem berühmten Koch, entgingen die glücck- lichen Anlagen des jungen Sch oell nicht; er schenkte ihm bald seine ganze Zuneigung, ja er vertrat Vaters Stelle bei ihm Es konnte nicht fehlen, daß Sch oell unter einem solchen Lehrer- {nelle Fortschritte machte, namentlich in der Jurisprudenz/- dem Staatsrechte und der Geschichte. Nachdem er seine Studien volen- det, empfahl Koch ihn einer Liefländischen Familie, in die er zu- nächst, ungeachtet sciner Jugend, als Lehrer eintrat, der er späterhin aber als Freund galt. Mit dieser Familie durchreiste Schoell in den Jahren 1788 und 1789 Ftalien und das súdliche Frankreich. Fn Rom machte er zuerst die Bekanntschaft Hirt's, den er 30 Fahre später in Berlin wiederfand. Jm Mai 1789 befand Sch oell sich in Paris. Mit einer lebhaften Cinbildungskraft begabt, konnten die Begriffe, Hoffnungen und Täuschungen jener Zeit nicht ohne Einfluß auf sein Gemüth seyn. Die Erfahrung hatte ihm noch nicht die Au- gen gedffnet, er ahnete noch nicht, welche Früchte der damalige Schwin- delgeist nenerungssúchtiger Thoren tragen wúrde. Bis gegen Ende des Jahres 1789 blieb Scho ell in Paris; dann aber reiste er mit jener Liefländischen Familie nach St.Petersburg. Mit den besten Empfehlungs- briefen versehen, wäre es ihm vielleicht nicht schwer gewesen, eine Än- stellung in Nussischen Diensten zu erlangen. Allein die Verbesserungen, die er sih noch immer fúr sein Land von der damaligen Richtung der Gemüther versprach, ließen ihm keine Ruhe; die Liebe zu seinem Vaterlande überwoog jede andere Betrachtung , und so kehrte er im Jani des folgenden Jahres nach Straßburg zurück. Hier fand er bald eine Gelegenheit, sein Talent glänzen zu lassen, indem er sei- nen ehemaligen Lehrer Koch, den man beschuldigt hatte , daß er in Paris die Beibehaltung der Güter der Kirchen und protestantischen Schulen habe dekretiren lassen, vor einer zahlreichen Versammlung mit eben \o viel Muth als Glück vertheidigte, Die Folge davon war, daß er von seinen Mitbürgern auf die Wähler-Liste gebracht wurde. Mit vielem Eifer wohnte er den Sihungen des General- ¡ Conseils bei, und schon hoffte Sch o ell, daß seine Träume von den Glücke und der Wohlfahrt seines Landes in Erfüllung gehen würden, als die Excesse des 29. Juni 1792 und die Feigheit der Nationals- Versammlung ihm die Augen dffneten. Mit der Majorität des General- Conseils seines Departements stimmte er gegen die Sudss pension des Königs: iedoch umson|. Der Sansculottismus griff mit jedem Tage mehr um sich, und als vollends das Verbrechen | des 21. Januar 1793 voübracht worden, da blieb ihm wie jedem " Ehrenmanne nichts weiter úbrig, als sich von den bfentlichen Ge- ' schäften ins Privat- Leben zurÜcézuziehen. Bald wurde er mit meh- reren anderen gleihgefinnten Bürgern des Elsaß und der angräân- zenden Provinzen auf die Proscriptions- Liste gebracht. Um seinen po- litischen Feinden zu entgehen, hielt er sich Anfangs auf einem Land- | hause, das einer seiner Freunde bei Colmar besaß, und späterhin in einem Städtchen an der Gränze des Wasgaus, wo er seine Zeit mit literarischen Arbeiten zubrachte, verborgen, und nur mit gro- ßer Gefahr gelang es ihm endlich, in einer Verkleidung und mit cinem falschen Passe versehen , nach Basel zu entfommen, wo ev eine gasifreie Aufnahme fand. Nach einem dreimonatli- chen Aufenthalte in dieser Stadt begab er sich úber Weimar nah Berlin, wo er im April 1794 eintraf. Un seine Existenz zu fichern, ging er hier auf den thm gemachten Vorschlag ein, in Posen die Redaction cines politischen Journals und die Leitung einer Buchdruckerei zu Übernehmen. Robespierres Sturz und die Streichung seines Namens von der Prostkribirten - Liste, die ibm die Rückkehr nah Frankreich innerhalb einer bestimmten Frist zur Pflicht machte, veranlaßten ihn iedoc bald, jenes doppelte Geschäft wieder aufzugeben. Er ging nah Straßburg zurü, und wandte sich von dort nach Basel, wo er sich im Jahre 1726 verhetrathete und an die Spiße einer Buchhandlung und Buchdruerei trat. Fn diesem Verhältnisse sah er sich bald in Verbindung mit den aus- gezeichnetsten Männern iener Zeit. Während des Kongresses zu Rastadt reiste Scho eell dorthin, und brachte interessante Noti:en ber die Verhandlungen, - die daselbs gepflogen wurden, mit. Nach dem Luneviller Frieden ließ Schoell h in Paris nieder, Zuerst Associé des Hauses Levrault, trennte er slch von demselben im Fahre 18967 um sich aussclieslich mit der Hete- ausgabe der Werke Alexander v. Humvoldt's und Bonplaud's zu beschäftigen. Späterhin dehnte er seine Unternehmungen noch weiter aus. Die Krise aber, die dem Falle Buonaparte's voraus ging, und die vorzüglich auch den Buchhandel traf, bew2g ibn um #0 mehr, sich von demselben gänzlich zurückzuziehen, g(s sich thm nach dem Friedens\ch{lu}e eine Aussicht auf eine glänzendee Laufbahn darbot. Jn der Dhat trat Schvell im Fahre 1314 in Preußische Diene über. Er wurde der diesseitigen Gesandts schast in Paris mit dem Hofraths- Charakter deigegeden, und aig

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