1833 / 315 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

S 1994 1295 Stand segen sollen, einen unserer Mitarbeiter an die Stelle die den Capitain Sir Edwaxd Parry auf seiner Reise begleitet die Kammer, dem angeführten Deputations : Gutachten bej m eine gewisse Härmotie. Zuv vollständigen AUffuhtuu ‘Ritter v. Bobowski ) j :

y é i : / ) 1 } F “nt a2, é ) 4 ; iz + \ 0 . , ; j »“ 5 Y ‘s (A G piolho 6 D des Herrn Paulin treten zu lassen, erfordern noch einige Tage, hatten. Die gahze Summe, welche die Regierung hiernach zu ten. In ihrer Si Ane am folgenden Tage beendigt l Schauspiels der Vere gehöre 26 E vin S uus Uhr des Dies E dié felerliee Md enannt lis formen ggfâlle, welche die genauesten Malande A Be Und wir können daher #ber die Debatten, welche heute vor | zahlen hat; wird auf 4 5000 Pfund veranschlagt, so daß dur, zweite Kammer ihre Berathungen über den Geseb- Ent, ) Cofe. Auf den Gegenstand der Petition übërgehénd, be- | mit den beiden Conmissairen und dem höchsten Bofiteme jene en ra N nie für die Sache S G men Assisenhofe stattgefunden haben, ‘nicht berichten. Wir ere / snittlich auf jeden Mann etwa 200 Pfund fommen würden, die Verhältnisse der Civil -Staatsdiener betreffend ,- und y rfte der Sprecher, daß eine Wahl nah Jahr und Tag núcht | in - die Univer itäts-Bibliothek als dem zu den öffentlichen | hirn e so A schei ry s Ua aus s rfoitiitds Go Se en: L, AUBIOUS en anueuen Kampfes; wir | Niederlande. das ganze Geseß mit 56 gegen 4 Stimmen an. I hr angefochten werden fönne, wenn sich auch später ein we- Stgungen bestimmten Oute, wo die Stände bereits ver- sepn fönnte und wae g Nein nis E L A Ditianoe A often, N Aa I |0 peutlichen Intentionen des Geseges : i i Si6ung vom 25sten v. M. kam das allgemeine Strafgese¡Mtliches Gebrechen dabei offenbaren sollte; tadelte jedo die | sammelt waren. Auf dem Ringplaze, über welchen der scher Kopf sey ; i deß ist ¿8 bers j A Od Tara d langwei- Dien tehron ns A Bitte U verweisen würde, um u As SN Haag, 7. Nov. Der Französische Geschäfts- Vergehungen gegen Geseße und Verordnungen über ind und. Weise, wie sich der Berichterstatter der Kommission | Zug ging, paradirten 2 Bataillone Infanterie, und die lig für A sls Di A di eins (nh A p UNRA a auf diese s{Ükende Fnftitution stüßen und eine neue und gehässi- | träger am Niederländischen Hofe, Marquis d'Eyragues, ist am | Staats Abgaben betreffend, zur Berathung. 4 die “rern geäußert. Der Staats-Rath Winter nahm | bürgerliche Miliz machte Spalier, Nachdem die Allerhöchsten folgende Bs E r O r, Vers M GA R gere Art von Censur zurückweisen zu können. Da unsere Hoff- ¡ Sonntage nach Paris zurückgekehrt. Es befinden sich dermalen Ribebüttel, 8. Nov. Das Dampfschiff „Columb, auf das Wort: - Er müsse das Petitionsrecht in Schus neh- | Reseripte wegen Eröffnung des Landtags in der Deutschen und Gre, Vai Ma ata L die Psavdieäe und den ganzen eng getäuscht worden ist, so müssen wir untersuchen, welche | noch zwei Französische Legations - Secretaire in der hiesigen Re-' | welches mit der Hamburger Post vom 31. Okt. erst am Wn/ da einer Kommission nicht zuste e, in die inneren Gránde ' Polnischen Sprache vorgelesen worden waren erwähnten Se. | hauptsäch! E E S E e Sidi Rath don paon Widerstand ein neuer Herausgeber den Wirkungen der sidenz. ; N Morgens 10 Uhr hier anlaagte, und am 5ten Nachritt Personen, welche diese zu einer orstellung veranlaßt háben | Königl. Hoheit in einer an die Stände gehaltenen Rede die G A iee e C E E A S ta O E E oppelten Verurtheilung wird entgegenseßen können, insofern Am vorigen Sonnabend hat der Minister, Baron Verstolk | Uhr in See ging, ist des heftigen Sturmes lvegen anten, einzugehen, am wenigsten aber Hohn und Spott dar- | vielen Beweise der landesväterlichen Fürsorge, welche dem Lande fortwährend b n@balndan L N Fürst ‘dieselben e Ciiméa

E . \ V 4/6 Lk 5d i O Ci ¿til (l L Ul .

näwlich der Cassationshof- dieses zweite Urtheil bestätigt.‘ van Soelen, ein großes diplomatisches Diner gegeben. Nachmittags 3 Uhr hierher urückgekommen , da es Mang y auszusprechen, was hier eschehen sey. Es se uldig- | zur Abwendung der da elbe seit dem lezten 6 o'actéofénen | 5. i ee N E S :

Diear schall Clauzel is am 15ten v. M. auf der Korvette In Bezug auf diè Mission des Fürsten von Schwarzenberg | Kohlen und etwas Havarie eclitten hatte. Es liegt gegen der Regierung, aber 0: eben fs Scbuldiantit e Ale, Plagen einer virheerenten Krankheit B Dünen Mgen O T N0S Uno ide, wel O Be P E Arb la DiliFeute“ von Algier nach Oran abgegangen ; von dort vernimmt man, daß sie ihren Zweck vollkommen erreichte abe. noch hier, und ist auch das Dampfboot, welches schon vorg allen Parteien zu stehen, keine zu berücksichtigen, sondern gnädigst zugewendet wurden, ohne die Nothwendigkeit vermehr- | ner h Ra R (O Ns L n S dep upt tee) nach Bona begeben und über Bugia nach Algier | ¡@ „n der Bank von Calloo, eine Stunde oberhalb Westfapellen, | von Hamburg hätte eintreffen sollen, noch nit angekomm, glich nur die Sache ins Auge zu fassen. Dey Abgeordnete | ter Auflagen herbeizuführen Hierauf wurden die Allerhöch- O A S E O N Féunfe L N Ges B ider | Yam ten d. ein aus Sunderland kommendes mit Steinkohlen München, 6. Nov. Am Sonntag Abends 6 Ubr (M Rotteck habe bei diesem Anlaß seine politischen Leidens-Ge- | sten Postulate in beiden Sprachen vorgelesen und von dem Pri- | Sr Königl, H t a ván 8 V A ‘erhielten; _ Das Verlöbniß des Herrn Thiers mit der 15 jährigen und | beladenes Schiff mit Mann und Maus untergegangen. Se. Königliche Hoheit der Prinz Friedrich von Preußen M ten, die er seit Jahr und Tag in Freiburg erfahren, aus- | mas. ‘in einer, Namens der Stände, vorgetragenen Rede die | dabei Rae A \ e ias Sa A e A R nue E Dlle. Doóne, Tochter des General -Einnehmers Gei L 2A Gemahlin aus Triest hier ein : | lic) dargestellt, und! eine Fluth von Anschuldigungen gegen dankbarste Anerkennung des Landes für die Allergnädigste chon, ebe sie Minif ¿s Ta M T P Een

v An 18 E e Mae Su sattgefunden. Condé Be sol, 1 M0 A eia Mont in éi , Die Mün chener politische Zeitung schreibt: „g Stadt-Rath ergehen lassen, was er nichr billig finde, indem Sorgfalt des besten Monarchen ausgedrückt. Zugleich er- nister und Staatsräthe sind vor wie nah n ihren Stellett, N Es sollen die von dem Prinzen von Condé Wll HRS A H0v. Der hiesige -¿bniteur zeigt heute das Gerücht verbreitet worden, als sollten bei der bevorsy ver hier nicht anwesend sey, sich also auch nicht vertheidigen j griff der Primas diese Gelegenheit, den Ständen bei sei- und der Fürs hat ihnen sein volles Vertrauen und feine {c nachgelassenen Juwelen dffentlich versteigert werden. Der Nach- | an, daß der König am l2ten d. die Kammern in Person erd | den Vermählung Ihrer Königl. Hoheit der Prinzessin Mie. Jn Freiburg ganz besonders ständen sich zwei Parteien | ner bevorstehenden Trennung durch die Allerhöchste Ernen- | rung bewahrt Auck (s es ‘Thatsache ‘daß keine Reform | ‘det [laß bestehe aus i849 Diamanten und 2 Orientalischen Rubinen. nen werde. A / y S mehrere Damen - Stifts - Präbenden vergeben werden. Wi ider gegenüber die ruhigen Bürger, die nicht leicht | nung als Fürst- Erzbischof von Prag, cin inniges Lebewohl lat duan Bin D O E D h M G M 1, Nov. tit dicht vor Rennes ein von dem General- A Independant liest man: „Die Oberen Wilmar ermächtigt, dieses Gerücht um so mehr für falsch und Bewegung kämen, die ihrem Geschäft nachgingen , ihre | zu sagen. Somit wurde von Sr. Königlichen Hoheit der Land- ani Fürs die (B Rd Ufa cet ou A Ges ree 4s h Einnehmer ir Fougeres abgesandtrer „und von zivei Gendarmen und chl'Umper sind noch immer in Zonhoven ; tvols der anerfann- grunölos zu erklären , als dermalen gar feine solche Prá gelegenheiten besorgten, aber wenn sie gerufen würden, doch tag fúr erôffnet, die Sißung für geschlossen erklärt und die form verschiedener Ntisdteutionin und G S fentlichen Abt eOrortirter Geld-Transport von 14 Räubern angefallen worden. | ten Gewandheit jener Offiziere haben sie mit den Holländischen | epsedigt ist, folglich auch feine vergeben werden kann.“ ) ihre Stimme nach bestem Wissen Und Gewissen abgäben. | feierliche Rückfahrt angetreten, sonah aber von dem Herrn stration mit Unwillen urückwies. Aus dem Vorhera-henden Die Gendarmen ergrissen die Flucht, und der ‘ganze Transport, Diplomaten noch nichts abschließen können, weil dieje nicht mit Das Regierungs-Blatt enthält die Königl. Ratification ser entgegen sey die Partei der ewegung, eine Partei, die General - Gouverneur der Besuch der Stände entgegengenom- geht demnach hervor A8 inan dew Mintiteeh und Staatsr- cine Summe von 32,000 Fr., fiel in die Hände der Räuber, hinlänglichen Vollmachten versehen waren. Da die Znstructio- | erläuternden Zusab-Artikels zum Art. VU1. des Londoner ecksilber in allen Knochen habe, die von einem S zum | men. Der Schluß des Landtages erfolgte am 28sten d. M. then falsche Grundsäce und Gesinnungen unterlegen wollte ; so deren Spur bis jet, aller angewandten Bemühungen ungeach: | nen und Vollmachten noch vom Haag erwartet wurden, so kann [rags vom 7. Mai 1832; ferner die Verleihung des“ Titels ern laufe und Alles in Bewegung seße, wodurch dann die | unter Beobachtung gleicher feierlicher Ordnung. Nachdem die wie man auch dem Fürsten falsche Grunösäge , falsche Projekte t, noch nicht aufgefunden wörden ist. j D De O LATEND DI O) fotfrett Abschluß entgegen sehen. Rangs eines Appellationsgerichts-Vice-Präsidenten an dén Were Partei ebenfalls aufgeregt werde, und der einzige Vor- Landtags - Verhandlungen vorgelesen worden waren, hielt Se. und Worte beilegen möchte während diejer weise und unter- Großbritanien und Jrland. Aa S igtay A e U) TNON O rektor Frhrn. von Schenk zu.Geyern in Ansbach, und die (Fe den der leßtere mache, sey der, daß sie zu ruhig sep, daß | Königl. Hoheit eine Abschieds - Rede, worin Höchstdieselben den richtete Fürst voll väterlicher liebevoller Geünnungen fúr seine

D Zin Der S ¿Secretair fúr Irland für ri: Wilde asjelt, in Diest oder in Löwen aufgeschla- rend des Aufenthalts Sr. Königl. Maj. in Linz erfolgte) Mich nicht entschiedener der Partei der Bewegung entgegen- | HH. St nden für ihre Bemühungen und Beweise treuer An- treuen Unterthanen lebt.

T ON 795 Utov. Der Staats - ecretair süe l / j gen werden. 24 ta S ; leihung des Großkreuzes vom Civil-Verdienst-Orden an dén it, daß sie habe geschehen lassen, was geschehen sey, und nun hänglichkeit und Liebe zu dem gütigsten Landesvater Dank sag- Rom, 31. Oktober Se? Heiligkeit der Pap? hat sich am Herr Littleton, hat an die Jrländische Polizei den Befehl S H Vorgestern ist eine mit Kohlen beladene Englische Brigg | geheimen Rach und General der Kavallerie Grafen von dagegen auftrete.. Was den Gegenstand der Petition be- | ten, und dem Primas den Schmerz der 3 ersammlung über den gestrigen Tage aus seiner bisherigen Refdenz im Quirinal Pa gehen lassen, alie Versammlungen von Protestanten im Norden | vor Vliessingen mit Mann und Maus untergegangen. Alle néville und den Ober - Oesterreichischen Regierungs - Präsid e, \d-entscheide darüber der C554 Wahl-Ordnung. Der | Verlust eines so hoch geachteten und um die Provinz so sehr Taf Aba, Vatibin baben itdenz F F von Zrland, die etwa am heutigen Tage zur Erinnerung an } Versuche der Lootsen, die Mannschaft zu teften, waren vergebens. | dann des Commandeur-Kreuzes an den Bischof von Linz, Wir verlas diesen Paragraphen und fuhr dann fort: r wün- | verdienten Oberhirten aussprachen. Dey Obrist -Landkämmerer D adi A as VAG n da S ad die Pulver - Verschwörung veranstaltet werden möchten, aus ein- Der Erfolg der Oper „, Robert der Teufel‘ ist entschieden Ziegler, und den Obersten und Adjutanten des Kaiserg au sehr, daß in Freiburg Einigkeit und Ordnung herge- | Graf Alfred v. Potocki hielt eine passende Gegenrede, worauf | Z, November bis Ä Ea Juli 1834 “in der K. L. Oester-

ander zu iveiben. AON N E 1 der außerordentliche, der je auf dem hiesigen Theater erlebt Appell. werde, und von Seiten der Rec ierung sey auch zu diesem | der Landtaa r geschlossen erklärt wulrtde. ‘eichis j : Kirche d Maria dell” Det- . Der Fürst von Eanino (Lucian Buonaparte ) ist jest mit worden ist. Gestern war die 9e Vorstellung so besucht wie Die Königl. Regierung des Regen-Kreises hat unterm uf Alles und vielleicht mehr gelebt R der Äbdeórbuere dl : R L Mode! di D s T rand seiner Tochter bei jeineinm Bruder, dem Grafen von Survilliers, die erste. Die Einnahme hat sich jedesmal im Durchschnitt auf | y, M., zur Vermeidung möglicher Mißstände, eine Verf Rotteck glaube; es sey nämli das geschehen, daß die Re- Schweiz, Neapel, 28. Oft. Die Könioliche Regierung hat, wie zu Marden- Park bei Godstone zum Besuch. Beide gedenken | 3350 Fr. belaufen. erlassen, wonach kein Wagen, wem derselbe auch gehören ning sich ruhig verhalten und weder die eine noch die andere Zürich, 5. Nov. Hr. Schönlein hat den Kanton Uri wie- dies bereits einmal im Jahre 807 geschehen i, für dasjenige den Winter über in England zu bleiben. j / s Schweden und Norwe ¿A desgleichen kein Reiter den Equipagen , worin sich Ihre Mtci begünstigt, sondern gehofft habe, daß dié Zeit und der ge- | der verlassen und die erfreuliche Nachricht von der allmáligen | Schiff unter Neapolitanischer Flaage, welches zunächst eine Re:se 5 Dér Spectator enthält folgendes Schreiben von einem 2e M 04 M8 stäten befinden, oder Sr. Majestät dem Könige, wenn Menschenverstand auf beide gleich wohlthätig einwirken | Abnahme der dortigen Krankheit nach Zürich zurückgebracht. Es nah Ost- und Westindien mit einheimischen Erzeugnissen unter- Korrespondenten in der Provinz: „Es scheint je6t ein Stillstand Stockholm, 1. November. Se. Königl. Hoheit der Kron- höôchskdieselben zu Pferde sind, vorfahren oder vorreiten | je, Nachdem sich noch einige andere Redner über den an- | war dieselbe, wie wir früher meldeten, ein sehr bögartiges, typho- nehmen und von dort mit den Produkten jener Länder zurück- in der Politik zu jeyn; aber beim Licht besehen ist es nicht so. prinz hat am vorigen Dienstag au; dem Ladugarsgärd einen } Die Jhren Königl. Majestäten begegnenden Wagen oder Zten Gegenstand geäußert, beschloß. die Kamrner nah dem | ses Lungenfieber, welches ungefähr zwei Procente der Bevôölke- kehren würde, eine bedeutende Prämie ausge est.

Die Whigs verlieren immer mehr Terrain, zwar allmälig, aber Ver}uch mit einer neuen Methode zur Entzündung von Minen werden auf die Seite fahren oder reiten, und dieselben 4 age der Kommission: über die Petition zur Tagesordnung | rung wegraffte. Am 25. d; M. hat das Sardinische Dampfschiff „Carlo um o sicherer. Wie Fonnten sie auch glauben, England durch | anstellen lassen. E L rade L i wenn dieses nach vollzogenem Ausweichen nicht nôthig seyn (zugehen. / Die Züricher Hochschule hat in diesem Semester wieder einen Alberto“ den hiesigen Hafen verlassen, um sich nach Civita- rine Reihe von Umwälzungen l'egleren zu wollen! „jede Maß- Der bisherige Großbritanische Gesandte am hiesigen Hofe, so lange anhalten müssen, bis Jhre Majestäten vorüber ( Darmstadt, 7. Nov. Gestern begannen die Opern - Vor- | ziemlichen Zuwachs an Zuhörern erhalten und zwar, wie es Je- Vecchia, Livorno, Genua Nizza und Marseille zu begeben. regel, so scheint es, joll auf vertfassungswidrigem Wege durch- | Lord Howard de Walden, der am Freitag Abend jeine Abschieds- werden. ingen mit Rossini?'s ¡¡Othello‘/ in unserem Hof-Theater. Jhre | dermann gern sah, an Schweizern. 5 4 L ; j

geführt werden, nämlich vermöge einer Revolution; zuerst Audienz bei Ihren Majestäten gehabt, ist nun zu seiner neuen Am 3l1sen v. M. ward Dr. Wirth vom Königl. Bejsigl. Hoheit die Großherzogin beehrte die Oper mit Jhrer i | Griechenland,

die Reform, jetzt die direkten Steuern, dann die andern Bestimmung, als Englischer Gejandter in Lissabon, abgereist. gerichte zu Zweibrücken zu zweijähriger Gefängniß-Senwart Und wurde von dem sehr zahlreich versammelten Italien, j Syra, 14. Sept. Eine Griechische Zeitung enthält ein Steuern, und nachher wahrscheinlich die Korn-Gésete. Welling- Der Reichstag wird nicht am l5ten, jondern, wie man jeßt | und in die Kosten verurtheilt. Obwohl der Saal gedrängt Wlikum mit einem anhaltenden herzlichen Lebehoch! empfangen. Turin, 31. Oft. Jhre Majestät die Königin is in der Schreiben aus Navarin, worin mit lebhaftem Bedauern von ton hat freisich mit diesem System begonnen; es würde mit der vernimmt, am liten Januar , als am zwanzigsten Jahrestage Menschen war, wurde die Ordnung doch weder in demsel E E J L U Nacht vom 27sten zum 28sten d. von dem jeßt in der hiesigen dem Abgange der Französischen Truppen gesprochen wird, die in Zeit Unter seiner Verwaltung zu einem furchtbaren Ausbruch ge- des Friedens von Kiel, zusammentreten. noch auf der Straße gestört. E 6rankfu a a. M.,/ 9 Nov. „m Laufe der heute sclie- Hauptstadt herrschenden rheumatischen Uebel befallen worden, der leßten Zeit mit den Einwohnern auf schr vertrautem Fuße kommen seyn, hätten die Whigs ihm nicht sein Amt abgenom- Se. Maj. der König haben den bedürftigen von der Cho- Im Rheinkreise nimmt der Schwärzer-Unfug ernstlich ü G nige R Thile gen e der Dit N (Mt das besonders das Athemholen schr erschwert hat. Nachdem gestanden haben sollen |

men; und sie seßen nun jein System fort, das heißt, sie leisten lera heimgesuchten Einwohnern der Vorstädte von Christiania eine hand. Jn der Nacht vom 23. bis 24. Oktober fiel an her, in Folge der flaueren Amsterdamer Rotiutes dns Lm am Montage zwei Aderlässe und eine angemessene Diät ange- | * Dieselbe Griechische Zeitung giebt dem Regentschafts - Dol- so lange als mögli Widerstand und weichen dann der Gewalt ; Unterstügung von 490 Rthlr. bewilligt. Gränze gegen Neu-Lauterburg ein Scharmügel. zwischen Schu ommenen Pariser Rente - Preise ansehnliche Posten Oester- | ordnet worden varen, ist die Respiration wieder erleichtert wor- metscher Nr, Franz, der bekanntlich aus Griechenland verwiesen sie werden es zu einem Ausbruch bringen, wenn sie auf. diesem zern und patroullirenden Gendarmen vor, wobei gegen-80 Sh 4 Kat

L R A E T E

E E

|

2 ; h s L T her und Holländischer Fonds gegen baar sowo l, als qu den und darf man hoffen, die hohe Patientin bald wieder gan worden, den Namen Phra jikfles, der, so echt Griechisch Wege fortfahren; und ih hoffe gar nichts von ihnen, hofe nichts Deutshland. gewechselt wurden, ohne daß man von einer Verwundung 6 E Then eo en, Toi dét die Cours e drid | hergestellt zu sehen. y er auch klingt, doch, A is Blatt bemerft, Bayerischen Ur- von ihrer Unwissenheit und Hoffahrt; aber ih wünschte lieber die To- Dresden, 7. November. In der Si6ung der zweiten ] der Habhaftwerdung eines Schwärzers hörte. A; 27iten Aen die genannt:n Papiere au allen úbrigeu Bkrsen-Tagen dec j CDBerichtigung. In dem -vorgéstrigen Artikel Turin i | sprunges ést.

ries zurücck, möchte lieber zu der Zeit Heinrichs VIH. zurükehren, als Kammer vom 24. v, M wurde über den Antrag der ersten} wurde eine Pacrouélle von 4- Mâann der Zo - Shubwade je p: COMPrane sehe gesucht, ja man cwilllgte zuleßt befon- | statt „Banditen“ Ba ‘diti zu lesen.) : j S

von Vereinen xegiert werden, wie es bald der Fall sepn wird, Kammer, dée Abkürzung der dermaligen Stände - Versammlung Germersheim durch eine Schwärzer-Bande von 4 bis 50 Mi für Flgrale und 5proc. Houdndische Tre atlonen, merklich | Mailand, 3. November. Die Gazette di Milano R) Tat h

an deren Spiße die Whigs stehen, die ärger als hoffährtig sind, | betreffend, berathen, Die darüber berichtende Deputation hatte | worunter an 50 Bewaffnete, überfallen, zu Boden geworfen, | M0 2ef ael li uteten. Beslereeic Men Berichte aus | antwortet der Schweizer Zeitung Helvetie auf einen Artikel, a

die rücksichtslos, rachsüchtig und gewaltthätig verfahren. Him- ihr Gutachten dahin ausgesprochen, daß jeder Antrag dieser Art da so lange niedergehalten, bis die Schwärzer 2:0) Centner W- ie brt; doch sbfete inan” n9ch Unie M pf effeftiven | worin diese letztere sowohl die Oesterreichische Regierung als die | Berlin, 12. Nov. - Se. Königl. Hoheit der Kronprinz ist mel! Man denke sich ein Regierungs -System, unter dem ein sich nicht mit der verfassungsmäßigen Stellung der Stände ver- ausgeladen hattéèn; alsdann wurden sie wieder freigegeben, en 10 daß matt diefes Papier avf Ultimo November fix um | des Schweizer Kantons Tessin angegriffen hatte. Der Kaiserli- | auf der Tour von Achen nach Trier am Zten d. M. Vormittags Hérr Savage in Marylebone im Stande ist, allen Gesezen zun } einigen lasse, indem nur der Regent den Landtag zu eröffnen und ihnen die Gewehre zurückgestellt. In derselben Nacht nt. billiger haben fkonnte, als pr. Kassa. Nach Actien war nicht | chen Regierung wurde darin vorgeworfen : 1) Jhr Mißvergnúi- durh-Montjoie gekommen, woselbst

al 44 j ¿+4 A4 4 L E Lad e} A e | 224] * 24 «f ZEA A 47) M A J 4 L iu “s 24

T "s E:

ci

i Tord R L I A LILAIE L N : _w : è Hôchstderselbe auf das Fest- Tro6 die Steuern zu verweigern und Anderen mit seinem Bei- zu schließen habe, und die Ergreifung einer Junitiative durch man zwischen Berg und Neuburg am Rhein eine 200 bis Frage; es wurden nur kleine Postei avon umgeseßt . Spani- gen darüber geäußert zu haben, daz; ein Buchdrucker von Lugano lichte empfangen wurde, das Ursulinen : Kloster E weibliche spiel voranzugehen. Welche Art, zu regieren. und wie anders | Vorschläge an die Staats - Regierung nicht in der ständischen Mann starke Schwärzer-Bande wahr. Durch einen Soldaten Fonds gegen Ende der Woche zogen an; vornehmlich für 5proc. | Libelle gegen Öeskerreich in die Lombardei etnzuschwärzen gesucht | Lehr - Anjtalt ) besichtigte, sich die Behörden vorstellen ließ, und soll sie enden, als mit grauser Verwirrung. Wir bedürfen einer | Kompetenz liege, vielmehr diesfallsige Anregung und Vorschläge Zoll -Schu6wache zu Leimersheim wurden 3 unbekannte Schie cigten sich häufige Nehmer. Darmstädtische und olnische | abe; 2) eine benachbarte Regierung zur Aufrechthaltung von nach eingenommenem Déjevner die Reise nah Malmedy fortsette. Partei und einiger guter Zeitungen, die eine wirkliche rich- | von der Staats - Regierung zu erwarten wären. Aus diesen j zer am 25sten durch einen Schuß verivundet. “M gingen et vas beser; für erstere zahlte man auf Znde s uhe und Ordnung in beiden Staaten aufgefordert zu haben, m 18. Ofkt., wo der Gemeinde Rein scheid das Glück tige Mirte halten, die den Whigs wie den Demago- | Gründen bezeichnete es die Deputation als bedenklich, auf jedes | Gestern Nachmittag um 4 Uhr begann der Schwedì t 64 M dee ‘utte om teien en SINAE B einer Legion von Fremdlingen, die in die Schweiz augenschein- | zu Thei! wurde, Se. Königl. Hoheit den Kronprinzen in ihrer gen den Krieg erklären, die ebenso Lord Grey wie Cob- ! ständische Einschreiten und insonderheit auf Niederjegen einer ge- Schnellläufer Ernst, seiner Ankündigung gemäß, einen C gek 2 aflen wurd iy L ju lich mit dem Zwecke gekommen waren, hier Unordnung zu ver- | Mitte zu sehen, hatten mehrere der dortigen Einwohner sich zu

e

ch ; , / ' C ; ; ; ; i& pCt. n F ‘ale imo November ; S R G B Ee i bett, ebenso Lord Althorp wie O'Connell angreifen.“ Der | meinschaftlichen Depu-ation in der von der ersten Kammer lauf um den ganzen Umfang des Hof-Gartens, welchen ders E iu nen u L L C ne:R e breiten, den Eingang zu verwahren ; 3) endlich dagegen prote- |} einem frohen Mahle vereinigt, bei welchem der Gedanke laut U L L stirt zu haben, daß sih im Kanton Tessin eine gewisse Anzahl | wurde, diesen schönen Tag nicht ohne irgend eine wohlthätige

Courier bemerkt hierzu: „Wir finden in diesem Artikel einen beabsichtigten Weise einzugehn, und trug darauf an, der andern in 59 Minuten 18 Mal zurückzule en versprach. Als er ges- Cours Ultimo Dezember disponibel zu baben. Fm l ( neuen Beweis für die Richtigkeit der oftmals von uns ausge- | Kammer dies als Rückäußerung zu erkennen zu geben. Der das 18te Mal gethan batte, blieb kin A so Ai Zeit úbt ate ours s ees Geben Die Su deten Devîfen Kaiserlicher Unterthanen aufhielten, welche die Heimath ge|eß- Handlung vorübergehen zu lassen. Einer aus der Gejellschaft sprochenen Ansicht, daß die Mikister, ‘wenn sie ihren Einfluß. | Staats-Minister von Lindenau nahm darauf das Wort über daß er den Weg noch einmal zurüklegte, und auch dann Fn die auf Amsterdam, Paris, Wien, Berlin und Leipzig. Das | widrig verlassen hatten und nun an der Gränze Komplotte ge | sprach den Wunsch aus, daß der schon vor längerer Zeit gemachte über das Land behaupten wollen, nothwendiger Weise bei | diesen Gegenstand, und nachdem er bemerklih gemacht, wie die Zeit behielt. Eine jubelnde Menschen-Menge begleitete na/W Geld ist häufi und der Diskonto darum auf 35 pCr. zurück- | gen ihr Vaterland shmiedeten. Der Regierung von Tessin aber Vorschlag, ein Armen-Kapital durch freiwillige Beirräge zu bilden, den Verbesserungen den Reigen anführen und sich nicht | noch unerledigten Geseß-Entwürfe und namentlich die schwieri- seinen Wagen. igen. Nach schrift. Heute, am Sonnabend, war das Ge- | wurde von jenem Blatte der Vorwurf gemacht, allen hierauf | jest zur Ausführung gebracht werden möchte. Alle Anwesende von irgend einer Partei drängen oder leiten lassen müs: | gen Berathungen über eine neue Grundsteuer - Regulirung eine Stuttgart, 9. Nov. Bevor die Abgeordneten - K ff 3M ohne Bedeutung; nur in 2zproc Holländischen Papie- | Bezug habenden Forderungen der Oesterreichischen Regierung | erklärten sich hiermit einverstanden, und unterzeichneten sofort sen. Sie sollten der neulich von Lord Durham geführ- | solche Masse von Arbeit darböten, daß der Zeitpunkt ihrer Er- | mer gestern zu der verabredeten geheimen Si6ung über li A Lon: S Aaurse Alleben E ie, geen: Me nachgegeben zu haben. Die Mailänder Zeitung bemerkt hierzu: ansehnliche Beiträge auf die Dauer von 6 Jahren, indem sie ten Sprache jet immerdar eingedenk seyn. Sie sollten ' wáältigung schwer zu übersehen und zu ermessen sey, fuhr er Zoll: Vertrag mit Preußen schritt, machten der Freiherr 1 aier V5 E "MNovembi fam beute scht bier an: di: Die Kaiserliche Regierung, weit davon entfernt, die gegen sie uard Sr. Königl. Hoheit dem Kronprinzen die Bitte vortragen vorwärts blicken, um zu sehen, welchen Lauf die mensch- | fort: Wollte man diese Zeitdauer nach den bisherigen Erfahrun- Gültlingen und mehrere andere Mitglieder das Prásdisdsische R: ute vom gleichen Datum notirte etwas weichend, dic | gerichtete Anklage zurückzuweisen, nimmt sie vielmehr an, indem ießen, der neuen Stiftung den Namen „„ Friedrich - Wilhelims- liche Gesellschaft zu nehmen geneigt ist, und dann ihre Maßre- | gen berechnen und somit vorausse6en, daß alle Berathungen „mit darauf aufmerksam, daß in der lesten Si ung bei den Verh\ische aber war um 1 pCt. gefallen. sie sich damit in den Augen jedes mit gesundem Menschenver- Stiftung “/ beilegen zu dürfen. Zur größten Freude der Theil- geln danach treffen. „,„„Ein guter Staatsmann‘/4/, sagte Lord | gleicher Umfänglichkeit, Scharfünn und Redefälle, wie bisher, fortge- lungen über die Preßfreiheit von den BeAS aus ‘meh : : stand begabten Mannes, sey es nun ein Einheimischer öder ein | nehmer und der Einwohner der Gemeinde „erfolgte darauf nach- Durham, „„mup dem Ziel entgegenzukommen wissen, welches sich | führt, daß nicht bloß Grundsäse und Paragraphen des Geseges ge- | Aeußerungen des Beifalls oder der Mißbilligung gefallen sey Oesterrei. ; Ausländer, ein Verdienst zu erwerben glaubt. Was die Regie- stehendes huldvolle Schreiben Sr. Königl. Hoheit mit einem Ge- dás Volk vorge|teckt hat, Und dás zu rechter Zeit, ohne ‘erst zU | prüft, sondern einzelne Perioden , ja einzelne Worte stundenlangen welche nach Vorschrift der Verfassung hätten gerügt werden solWMWien, 1. Nov. (Allgemeine Zeitung.) Aus dem rung von Tessin betrisft, jo glauben wir, daß, mit Ausnahme schenke von 100 Rthlren. : Auf Ihren ntrag vom 25. Oktober warten, bis er zum Handeln gezwungen wird; denn das durch | Erörterungen unterworfen würden, so könne man sich freilich zu Nach einiger Besprechung versicherte das Präsidium, eine diesfalsnte lauten die Nachrichten beruhigend. Die Pforte beab- einiger Feuerbrände, alle Kantons-Vürger ihr Dank dafür wissen willige Jch gern darein, daß Sie der in Remscheid zu gründen- Zwang Errungéne, wenn es auch noch so ldblich is , verliert die dem unerfreulichen Resultat hingeführt sehen, daß der jeßige j Warnung an dem Eingang zu den Gallerien anheften zu lassen Mat. die Sendung einés Botschafters nah St. Petersburg. | werden, daß sie bei dieser Gelegenheit das wahre Interesse des den wohlthätigen Stiftung den Namen Friedrich - Wilhelms- Hälfte seines Werths, wird oft nuß(os und geht unbeachtet vor- Landtag erst nach Jahren zu Ende kommen und somit aus un- | Der Abg. Wieß beantragte hierauf, bei der Regierung die vor ¡F dedeutende Ausgabe für die Russische Regierung, da bekannt- | Landes zu berücksichtigen gewußt habe. Die Kanton - Regierung Stiftung beilegen, und wünsche, daz Sie ín der für dieselbe übet. /“ Die Minister müssen es nicht Und werden es | seren neuen constitutionnellen Verhältnissen perennirende Land- | Monaten eingereichte Bitte um Aufhebung der Ruggerichtéie diplomatischen Agenten der Pforte in Rußland völlig frei | hat durch ihr weises und gerechtes Verfahren der Lombardei das bestimmten beikommenden Gabe ein Zeichen Meiner Thei‘nahme gewiß nicht zulassen, daß jede Verbesserung zu einer Revolution tage hervorgehen würden. Könne nun auch jene große Sorg- erneuern. Dieser Antrag wurde jedoh ohne Folge verlasMten werden. Was in diesem Augeablicke eine Türkische Am- Mißvergnúügen erspart, sich vor einer schädlichen Influenza durch | an der Förderung dieses gemeinnügigen Unternehmens erblicken. ausschlage, indeß können wir dem Spectator versichern, daß die | samkeit der Berathung und die damit beabsichtigte und bezweckte | und hierauf-zu dem Bericht der Finan - Kommission úber Mde nach St. Petersburg veranlassen kann, ist nicht genau Verwaltungs - Maßregeln zu sichern, welche den freundnachbar- Köln, am 4. Iov. 1833. __ Cgez.)-Friedricch Wilhelm. Minister schon eine richtige. Mitte bilden und von nicht weni- Verbesserung der Geseke von der Regierung nur dankbar aner- von derselben vorgenommene usammen ellung der die sseitipt, einerseits vielleicht Höflichkeit, andererseits der Wunsch lichen Verhältnissen, die zu pflegen im beiderseitigen Interesse An die Herren Pfarrer Hasenclever Und Haver und den Herrn gen Zeitungen des Landes unterstüßt werden. Den ‘Whigs den | fannt werden, so frage es sich doch, ob nicht im Hinblick auf Beschlüsse über den Halte! Bara übergegangen. Walle Stipulationen ins Klare zu kommen, die seit einigen | liegt, Eintrag thun konnten. Wir zweifeln sehr, daß die Lob- Bürgermeister Hering in Remscheid. L G i Krieg erklären, hieße, eben die Partei bekämpfen , welche obiger England und Frankreich und deren rascheren Geschäftsgang, Kammer faßte den Beschluß, noch vor der vertraulichen Ÿ N zwischen dem Petersburger Hofe und. der Pforte geschlos: | sprüche der Helvetie eine hinreichende Compensation fúr ‘die I DEE Ql chener Zeitung vom 7ten d. M. liest man Korrespondent am Ruder zu sehen wünscht.“ “auch bei uns Aehnliches zu bezwecken wäre, da das Nachtheilige sprechung mit der Kammer der Standes - Herren, die Sch Vin der le6ten Zeit durch: einen Freundschafts-Traktat be- | positiven Nachtheile gewesen wären, welche daraus der Bevölke- Folgendes : ¿Wenn wir Über die, durch die Anwesenheir Sr. Die Literary Gazette versichert, daß ihre neulich ge- ] einer solchen úberlangen landtäglichen Dauer ih die Augen springe. Berathung über diesen Ge nehmen. ( Ee vorden sind.“ Dahin gehören Territorial-Ausgleichungen in rung von Tessin hätten erwachsen können. : y Königl, Hoheit des Kronprinzen in unserer Stadt veranlapten machten Bemerkungen über die Expedition des Capitain Roß, Er wolle in dieser Beziehung nur auf drei ungünstige Folgen sich hiernach für die kün ährige Etats-\W- Re Ulirung der Serbischen Hoheits-Rechte, völlige Organisa- In dem selben Blatte liest man: „Die Allgemeine Zeltlichfeiten uns im Ailgemeinen nicht mit der Weitläufigkeit durch welche, ihrer Meinung nach, die geographischen Kenntnisse aufmerksam machen : 1) daß dadurch viele der anwesenden * ri ] s ; 3 n 73,000 F. Per Fürstenthümer, und mögliche-Abfindung wegen der rúck- Zeitung vom 26. Ofiober bringt ein Schreiben aus Mailand haben äußern können, welche der Glanz derselben wohl verdiente, nur sehr wenig erweitert worden, von dem Nautic Almanac voll Stände ihrem Berufe allzusehr entfremdet würden; 2) daß da- er. -In der vorgestrigen Sizdéeñ Kriegs / Contribütion, welche die „Pforte: noch gro- vom lZten, worin von einer Revolution gesprochen wird, welce da der Nautn unseres Blattes e nicht ge*attet, jo sinn kommen bestätigt würden, wie man aus der dem neuesten Heft | durch den Abgaben-Pflichtigen eine neue jährliche Ausgabe von | dex zweiten Kammer erstattete der Abgeordnete R in!tils an Rußland s{uldet. “— „In Griechenland ist, nah |;um jene Zeit durch Vermittelung der geheimen Gesellschaft Gio- | wir ‘uns doch veranläßt, auf die |chdne Ausstellung der Manu- desselben beigefügten Polar-Karte, auf wélcher die Reisen Und mehr als 100,000 Rthlrn. aufgebürdet werde, und 3) daß durch | shwender einen Bericht über die Vorstellung von sechs Ÿ cpten Nachrichten aus. Korfu zu urtheilen, Alles ruhig. vine Lt alia hier hätte aúsbrechen sollen, Und’ hinzugefügt wird, faktur- und uns Erzeugnisse, welche Seonntaz Mittag von Entdeckéungen von Back und Roß angegeben seyen, ‘ersehen könne. | die Nothwendigfeit. einer fortdauernden Theilnahme der höheren gliedern des Bürger- Aus\chusses der Stadt Freiburg, die Königlich Bayerische Geschäftsträger, Hr. v. Gasser, soll | daß, da die Verschwörung entdeckt worden, mehr als hundert | dem Hohen Gaste mit dessen Gegenwart beehrt wurde, un jo Bei dieser Gelegenheit macht die genannte Zeitung auf eine selt- Behörden am Landtag Unvermeidliche und große Sörungen der | ordnung einer neuen Deputirten - Wahl für die genannte S8. Sept. in Nauplia glücklich angekommen seyn, ‘und ‘da | Personen zur Haft gekommen seyen. Es freut uns, melden zu | mehr zurückzukommen, als ihr die hôchste Anerkennung wieder: samè Gedankenlosigkeit in dem Schreiben des Capitain Roß auf- | Verwaltung eintreten müßten. Sey er nun auch ganz damit | betreffend. Der Abgeordnete v. Rottecck nahm úber di(ffMaj. der König Otto sich eben nach Marathoû'* begeben | können, daß, ungeachtet der nicht ganz fruchtlosen Versuche der holt zu Theil geworden ist. „Unter den ausgelegten inanniafal- merfsam; derselbe sagt nämlich darin, daß er die Ehre gehabt ; einverstanden, daß die Jnitiative der Vorlegung oder Zurücknahme | Gegenstand das Wort, ergoß sich- in eine lange Diatribe ge/F Um das ewig denkwürdige Schlachtfeld in Augenschein zu | genannten Sekte, auch in der Lombardei Proselyten zu machen, | tigen Tuch- Arten, unter welchen sich mehrere durch S habe, den erlauchten Namen des regierenden Souverains Wil- \ eines Gese6es nur von der Regierung ausgehen kÉdônne, und daß } den Magistrat in Freiburg, erzählte die Geschichte seiner Visn/ so ist ‘erdem Könige C I oO dahin. gefolgt. | die difentliche Ruhe doch nicht im Allergeringsten bedroht wurde | und Güte auszeichneten und im Allg¿meinen den Hugon helins 1V. auf den richtig ermittelten Punkt des magnetischen Pols | die theoretijche Beurcheilung des Gese6es und seines Bedúürf- | als Bürgermeister loß mit der Bitte an die Regierung: B glische Bötsthäfter, Sir Fredèri Lamb, ist zur Wieder- und daß in. der Zahl der in dem oben bezeichneten Briefe erwähn- behaupteten 4 den Unsere Stadt und Umgegen» son seit zu pfianzen ; nun ward aber Wilhelm ÏV. erst im Juni 1830 König | nisses vorzugsweise Sache der leßtern jeyn müsse, so fônne es möge stren ) untersuchen und dann richten; sie mh lung’ seiner Gesundheit ‘gestern ‘von hier nah Steyermark ten Verhafteten ein Jrrthum' um wenigstens eine Null sich be- so „vielen Uten A erwarben sich vorzugs oh Ls von Großbritanien , also“ úber ein ahr’ nach dem Abgange der der Regierung doch nur wünschenswerth seyn, dabei vom prafkti- F A nern beseßen, die den Parteien in W; ér dürfte vielleicht auf Anrathen der Aerzte nah- Mai- | findet.“ ú (a d gedruckten - Westen und _ „amen - Mantelstoffe, / so Su O Expedition des Capitain Roß, und Lesterem kam während seiner schen Sinne der Kammern und von“ der ihnen bei | Stadt ganz fremd seyen und durchaus in feiner FreundschasMehen.. [ns ‘Lucca, 25. Oktober. - Jn der hiesigen Zeitung las | echren „Kaschemive der hiesigen Herren E gen Reise keine Nachricht aus England zu. ‘Uebrigens läßt das er- wohnenden Kenntniß der wahren “Landes - Bedürfnisse gelei- | oder anderen Verbindung ständen. Der Abgeordnete S cha(Femberg, 29, Oktobec. Der durch ‘das AllerhschstèRe- |‘iman unterm 18. d._M. : „Ein Artikel der Leipziger Zeitung, und S Bewunderung. Von legzerets fúr Hdd stihré wähnte Blaxt den größen Verdiensten des ‘Capitains alle Gerech- tet zu werda; und eben in dieser Beziehung scheine äußerte hierauf: Er tónne die von dem Abgeordneten v. Rott für die Königreiche Galizien und - Lödomerien ‘bé immte ín der Allgemeinen Zeitung vom 29. September wiederholt, ent- Königl. U! einige Kleider zum Felten E Je c a d re tigkeit widerfahren und “spricht seine Freude“ darüber aus, daß les w nschenswerth und angemessen zu seyn, die Fragen: „ob | vorgetragenen Details weder bestätigen noch widerlegen, 9 wurde am 21sten d. M. uncer der Leitung Sr. Königl. : hâlt eine R Eng Mber) die, Vorfälle in Lucca hei Gelegenheit“ Frau Gemah m, und wünschten L Ae dae u hab a die Regierung sich - seiner Gefähvten ‘so hülfreich angenommén ? und welche Gesebe jest zu erledigen, oder bis zum nächsten ihm zum Theil nicht bekannt seyen. So viel aber sey richti des Erzherzogs und General-Göuverneurs Ferdinand von ‘der Rückkehr r. Königl. Hoheit unsers erlauchten Herrschers. [auch diesen ai er Industrie E ge gti A 4 A habe, indem dieselben, obgleich sle nur ‘in Privar : Diensten ¡Zee } Landtage zu verschieben seyen?“/ und: ¿(welche Abkürzung viele daß Freiburg alle Arten von Parteien in sich vereinige, vom äußerst eich-Este als Landrägs-Peändentèn und eksten landesfürst- | Es ist nicht zu verwundern „" daß jener Artikel bei den Leipziger Unter: den ausge ‘elten Proben von X ein“ Kitbâe Ie 0 V standen, doch so besoldet werden" sollen , als wären die von der | leiht im landtäglichen Geschäftsgange zu bezwecken sey? ““ unter Hoch-Torie bis zum hôchsten Radikal-Reformer. Schon daraus l«sff Commissairs alf die vorgeschriebene Art feierlich erdffnet, | und Augsburger Journalisten - Glaubew fand, ‘da’ er' aus N ten Müstexblättern und Kälthen ebet Citré (Stuna Fh Fir Admiralität angestellt worden 4 “feder von on soll’ für die Zeit Theilnahme Königlicher Kommissarien dur eine aus beiden sich schließen, daji man dort nicht iti der größten Harmonie und (M. K, Majestät hatten zum Lten Commissair dén, Grafeu-| yon Lucca selbss ges{riebeneh Briefes ausginá, ‘asó vot n & d gchetchnetr T VOng Ae ne N O Dle Num o) E seiner Abwesenhèit das Mappe es avs liche) e na [Karijetn zusammgngesebre Deputation, evdrtern zu lassen; [pi feic.lebe;:Den Fremden 6etvasche dies; allein wer einmal an die ®. Sfarbef; Obrist : Landrafelmeister- Und zum Zten den wo die Vorfälle statt fanden; Aber die Luéeheser Augeh-Zeugen | k ofthardf Pastor Peters Sohn in Buretsch Susmertsgh heaaßit chast Wie es frahes ine pen Maik ‘bef. Fal! 1 1M, athlait AMeieLuhgeh andeves Mitasteney heschloß jedo: | fa e atv ne ps dey T E A Rwitespalé hai : ;

«e a) 20

f umfa bi

Ë e ao R R:

N T E T

ms

A E a O T3: 5 E 0M Bi L D R Be : m Br am sz (g, G E i: CRRETEN i s Me «(E E as A S N S O N A L t 0A T R S C U S Lit Weg ec E s O I I C V R P L T RT E i G j F E F