1833 / 318 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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1306 mag es angesehen werden, daß (‘wie bereits erwähnt worden) auf | schen Luft ‘erseßt wérden sollen, und der das genannte ‘Blatt den eine solche Vertheidigungs - Rede die Freisprehung des angeklag- | besten Erfolg prophezeit; es werde nun, meint dasselbe, Lin ver- ten Blattes erfolgte. zweifelter Krieg zwischen Luft und Dampf beginnen, und. wahr- Gestern bildeten sich zahlreiche Volkshaufen: vor dem Hause, | scheinlih werde der leßtere dabei unterliegen. Die Maschine is wo vorgestern die Verhaftung einiger -20 chchnéider-Gesellen vor- | auf die bekannte Eigenschaft der Flussigkeiten gegründet, daß ste genommen worden war. Man sprach davon, däß man ih nach | sich stets ins. Gleichgewicht sezen Und einen gleichmäßigen Dru der Polizei-Präfektur begeben wollte, um die Freilassung der ver- | nach allen Richtungèn hin ausüben. O hafteten Kameraden zu bewirken, És scheint aber beim Reden Nach Berichten aus Kalkutta vom 4. Juni hatte Abbas geblieben zu seyn. Mirza mit seinen Kusilbaschen (Rothköpfen) und Kaschgaren, von estern ist ein neues Stûck von Victor Hugo: ¿Marie | Russischen Offizieren geführt, von Muschud aus das Chanat Tudor‘/ auf dem Theater am Thore St. Martin gegeben worden. | Surcha angegriffen. Nach einem dreitägigen Kampfe blieben .. Die hiefigen Blätter kündigen das Erscheinen einer neuen | die Perser Se und bemächtigten sich der Städte Surcha und Zeitschrifc „Le Legitimiste‘/ an; dieselbe wird am 5ten jeden | Mamunabad. Abbas Mirza ließ dem Reza-Kuli-Chan die Au- Monats erscheinen. gen ausstechen und 16 Emire in Ketten nah Teheran schicken. j erf : i Der Fürst von Schiras hatte seinem Bruder Abbas Mirza den Paris, 9. Nov. JJ. MM. besuchten vorgestern mit Ih- | Krieg erklärt, der Lektere aber sich der wichtigen Stadt Bassora ren erlauchten Gästen das Artillerie - Museum und gestern die bemächtigt. Abbas Mirza soll gedroht haben, daß er sich in die èünze. i : Arme Rußlands werfen werde, falls ihn England bei dem Able- Der gestrige Ball im Opernhause soll sehr glänzend gewe- | ben des alten Schahs nicht unterstüßen wollte. : sen seyn. _JJ. MM. wurden mit großem Jubel empfangen Durch Briefe aus Río- Janeiro vom 6. September er- und verließen den Ball-Saal um 112. Uhr. L i fährt man, daß der Brasilianische Finanz-Minister bei der Re- „Ueber die Lage der Dinge in Spanien herrscht hier noch präsentanten - Kammer auf ein Geseß angetragen hat, wodurch immer dieselbe Ungewißheit. Der Jndicateur de Bordeaux | die Regierung ermächtigt würde, eine Anleihe von 600,000 Pfd. vom bten (das neueste auf außerordentlichem Wege hier einge- Sterling zu negociren. Die desfallsige Botschaft ist vom 30. angene Blatt) enthält nichts als bereits bekannte Nachrichten. | August datirt; am 6. September aber hatte der Finanz-Mini- ben so zeigt das Journal de Paris seinen Lesern an, daß | ster noch keine Antwort von der Kammer erhalten, und der ge-- seine Briese aus Bayonne nichts Neues brächten, bis auf | seggebende Körper schien von jenem Antrage gar keine Notiz die Nachricht, daß der bekannte el Pastor bei Aspeytia genommen zu haben. ; eine Niederlage erlitten und sich auf St. Sebastian zu- Den lesten Nachrichten aus Mexiko zufölge, stand San- rügezogen habe. Der Moniteur und das Journal | tana mit seinen Truppen noch immer zu Queretaro, und seine des Débats, so wie auch die meisten übrigen Journale {wei: | Gegner, Duran und Arista, hatten in Guanaxuato eine provi- Sol ganz; dagegen liest"man im Börsen-Bulletin des National sorische Central - Regierung errichtet, die gegen die Englischen olgendes: „Nach dem Schlusse der Börse und bis 42 Uhr Bergwerks-Compagniecen und gegen Privat- Personen große Er- blieb die Rente auf 75 Fr. 15 C. stehen. Nichts ließ ein Sin- pressungen ausübte. Der unruhige Zustand des Landes und das ken derselben voraussehen, als plöblih ein Verkauf von etwa | Wüthen der Cholera ‘in der Stadt Mexiko, wo vom 5. August 60,000 Fr. Renten, dem sogleich mehrere andere minder bedeu- } his zum 11. September an 2000 Personen, darunter jedoch kende folgten, den Cours hinabdrúckte. Binnen wenigen Minu- | nur “ein einziger Engländer, ein Opfer der Epidemie wurden, ten fiel die Rente um 65 Cent. , und um 5! Uhr wurde sie zU } hatten eine fast gänzliche Stoung in den Geschäften verursacht, und 74 Fr. 50 C. ausgeboten. Als Grund zu diesen Verkäufen | in den lesten fünf Wochen waren die Communicationen mit den führte man die Nachricht an, daß, ungeachtet der Versicherungen | meisten Theilen der Republik ganz unterbrochen. Die Fortdauer der ministeriellen Blätter, die Jnsurrection in Spanien sich täglich | der Revolution hat auch das Abgehen der Silber-Conducta von mehr ausdehne; auch hieß es, daß ein großer Theil des Sarsfield- Zacatecas nach Tampico verhindert. Die verschiedenen fremden hen Armee- Corps zu den Karlisten übergetreten sey; endlih |} Handelshäuser und die Bergwerks - Compagnieen zu Zacatecas versicherte man, daß drei Couriere, ein Spatischer, ein Franzd- thaten jedoch alles Mögliche, um den Gouverneur dieses Staats sisher und ein Englischer, aus Spanien angekommen wären, ohne zu bewegen, daß er ihnen die nôthigen Truppen - Bedeungen jedoch irgend eine Depesche mitzubringen, indem die Jnsurgen- zur Beförderung jenes Transports bewilligen möge. Auch die ten sie ihnen abgenommen hätten.‘ Der Temps meldet, | Conducta von Mexiko nach Veracruz. wurde aus Mangel an gleichfalls als ein Börsen-Gerücht, daß der General Castaños und Truppen, um sie nach der Küste zu geleiten, zurückgehalten, denn el Pastor völlig in die Flucht geschlagen und genöthigt worden | jeder Soldat, den man auftreiben konnte, war zur Armee abge- wären, sich auf Französischen Boden zurückzuziehen. Ju cinem \chickt worden, die der Verstärkung schr bedurfte. Die Pronun- Schreiben aus Bayonne vom ten heißt es: „Von Madrid | (iados, wie sich Arista's Partei nennt, hatten von den Einwoh- sind dem General Sarsfield neue Verstärkungen zugeschickt wor- | pern ‘der Stadt Real del Monte noch keine Contribu- den; er wird sie brauchen, da, wenn es ihm auch gelingt, die |} tionen erhoben, doch s{hwebten Leßtere in beständiger Furcht; als Baskischen Provinzen zu überwältigen, er noch die Guerillas | sie indeß von dem Vorrücken der Regierungs Truppen hörten, des Pfarrers Merino und des Brigadiers Locho, der neuerdings in der hofften sie für diesmal noch den Erpressungen der Rebellen zu Gegend von Aranjuez die Fahne des Aufruhrs erhoben, zu bekämpfen | entgehen. „Eine Woche lang‘, schreibt ein Korrespondent der hat. Merino ist Herr eines Landstrichs von vielleicht 20 [JMeilen; | Times von dort, „hatten wir an 700 Mann Regierungs-Trup- er’ soll sich gegenwärtig in Soria befinden. Auch spricht man pen hier, verzweifelte, zerlumpte Kerle, unter der Anführung ei- von einigen Unruhen in Andalusien und im Königreiche Valen- | nes Franzosen, der an einem unserer Geschüße Geschmack fand cia; doch dürfte von dieser Seite wenig zu befürchten seyn, da | und uns nöthigte, dasselbe, nebst einem Vierpfünder, den er bei es hier den Karlisten an hinlänglichen Kräften zu fehlen scheint, sich hatte, auf Laffeten zu, bringen und fast alle seine Waffen zu um einen Aufstand. mit Erfolg versuchen zu Ffönnen. ‘/ e pußen und auszubessern. “Dafür bezahtee er jéooh. Cr machre Nachrichten aus Bordeaux zufolge, soll der Oberst Eraso | sodann einen Ausfall gegen den Feind, den er zehn Le- am 2enu d. M. aus seiner dortigen Wohnung verschwunden guas von hier vermuthete, und wollte da große Dinge sevn; man glaubte, daß er sich nach Spanien gewandt habe. thun, aber er mußte vor seinen Gegnern Kehrt machen; indeß Der Deputirte Delaroche zeigt den Wahl-Männern des | wurden auch diese zu unserem Glück genöthigt, sich wiederum von ihm repräsentirten Bezirks le Hâvre an, daß der Tod seci- | yor einer überlegenen Macht unter den Befehlen des berühm- nes Handels - Associés ihn nöthige, seinen Abschied als Mitglied | ten Guadalupe Victoria nach einer anderen Richtung hin zu- der Deputirten - Kammer zu nehmen, und daß er nur die Er- rücézuziehen. Lebhterer stcht uns noch immer schr nahe und öffnung der nächsten Session abwarte, um seine Entlassung ein- | wird hoffentlich die Pronunciados verhindern, in dieser Gegend zureichen, Zugleich ersucht er seine Kommittenten, ihm wieder Auss{weifungen zu begehen. Man fürchtet übrigens, daß un- einen Kaufmann zum Nachfolger zu geben. | ser Präsident in seinen Erklärungen nicht aufrichtig ist, und Ein Advokat in Kolmar hat der dortigen Jrren-Anstalt ein daß seine republikanischen Grundsätze nicht fest genug sind, Legat von 200,000 Fr. ausgese6t. Jn seinem Testamente sagt er, er | um den Versuchungen der Rebellen- Partei zu widerstehen, habe dieses Geld von denen verdient, die ihr Leben im Prozessiren die sih, von der in diesem Land übermächtigen Geistlich- zUbrächten, und somit sey jene Schenkung eine bloße Restitution. | kéir unterstüßt, erboten haben soll, für den Fall, daß Gestern früh hat man hier an den Straßen- Een eine | sie siege, Santana vom Präsidenten zum Diktator zu erheben. große Menge aufrührerischer Proclamationen angeschlagen ge- | Zu Veracruz starben vom 21. August bis zum 13. September funden. 1200 Menschen an der Cholera, obgleich die ganze Bevölkerung dieser Stadt sich auf nicht mehr als 5—6000 Seelen beläuft.

Großbritanien und Jrland. S guts t

. Nov. Der Herzog und die Herzogin von s | : l

Gui sind Lem zu e Besuch bei Jhren Majestä- Brüssel, 10. Nov. Der Belgische A - Courier ten in Brighton eingetroffen. Wittockx ist gestern mit Depeschen nach London a gegangen. H

Der Herzog von Richmond, * der Kolonial - Secretair Herr Der JIndependant sagt: „Wir haben gemeldet, daß die Stanley und. Sir James Graham , welche sich zum Besuch bei Königin - Regentin von Spanien eine Anleihe von 25 Millionen Loxd Melbourne auf dessen Landsilz in der Grafschaft Hertford | Fres. in England zu unterhandeln suche. Heute meldet A A befinden; wollten sich gestern von da nach ihren verschiedenen | daß die Englische Regierung diese Anleihe nur nah der F rmli- Wohnsißen begeben: i chen Anerkennung der Cortes - Anleihe gestatten wolle.“ (2)

R Althorp ist gestern Nachmittag wieder in London ein- Deutschland. deen. ini i f „Se. Hoheit der Kurprinz und

sche ; ‘r von Ompteda, hat sich Kassel, 11. November. e. Hoheit der Kurprinz

auf Da ) fn erie D, Meer N und Va Ee Mitregent haben den Ober Steuer - Direktor Meisterlin und den Möller zur Betreibung der Geschäfte zurückgelassen. Regierungs-Rath Koch zu landesherrlichen Kommissaren für die

Im gestrigen Börsen - Bericht der Times heißt es: „Der | gegenwärtige Stände- Versammlung bestellt. Gh, noch immer unentschiedene Zustand des Kampfes in Portugal Heute haben die Mitglieder der neuen St inde - ersamm- hat, wenn auch an dem Erfolg desselben gar nicht mehr zu zwei- | lung ihre erste vorbereitende Silzung gehalten. Ihre Zahl war feln ist, die Portugiesischen Fonds etwas gedrüt, doch wurden | 34. Der Präsident des permanenten Ausschusses, Herr Bür- überhaupt so wenig Geschäfte gemacht, daß man weder für die | germeister Shombourg, eröffnete die Sibung mit einer ange- eine noch für die andere Seite etwas daraus folgern kann. Jn | messenen Rede. Es wurde odann zur Wahl der Seiner Hos den anderen auswärtigen Fonds wurde auch wenig Uumgeseßt.“ heit dem Kronprinzen-Mitregenten vorzuschlagenden vier Kandi-

Ein hiesiges Handelshaus hat folgende Mittheilung vom | daten für die Präsidenten- und Vicepräsidenten-Stelle geschritten. General-Post-Amt erhalten: „Der General-Postmeister hat das 40A Bürgermeister Schombourg wurde einstimmig (mit 33 von Jhnen und anderen bei dem Handel mit Spanien betheilig- timmen) zum ersten Kandidaten erwählt. Bei der Wahl des ten Kaufleuten unterzeichnete Gesuch empfangen, worin Sie dar- | zweiten Kandidaten hatte der Regierungs-Direktor von Baumbach um bitten, daß. irgend eine Maßregel getroffen, werden möchte, | 6 und Professor Endemann von Marburg 17 Stimmen. Da um dem Uebelstande abzuhelfen , der durch die jeßige Unterbre- demnach absolute Stimmen - Mehrheit nicht vorhanden war, so chung der regelmäßigen, mit jenem Lande über Frankreich beste- mußte zum zweitenmal gewählt werden. Das Resultat hiervon henden Verbindungen erzeugt wird Sie werden aus der den war die Wahl des Professor Endemann mit 27 Stimmen. Zum estrigen und heutigen Paket -Listen beigefügten Anmerkung er- | dritten und vierten Kandidaten wurden Bürgermeister Wipper- gesiri daß Se. Gnaden, Jhren Wünschen gemäß, die Veran- | mann von. Rínteln und Obergerichts-Prokurator Schwarzenberg staltun getroffen hat, daß „das Paketboot in dieser Woche auf | von hier, jeder _mit 22 Stimmen gewählt, und hiermit die erste sciner Fahrt nah ‘Portugal in Corunna anlegen soll, um in die- | vorbereitende Sn ges gloNn | Me Sa sem Hafen einen Briefbeutel für Spanien abzugeben; und Se. Hanau, 10. Nov. Dem ernehmen A (sag R L Gnaden wird auch fernerhin erwägen, was sonst zu thun seyn | nauer Zeitung), ist auch hier unter den S LNE N möchte, um die Korrespondenz mit Spanien während dei Dauer | Wunsch nah Neuerungen laut geworden. ie verlangen Ver-

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j den Zustandes zu erleichtern. / kürzung der sonnabendlichen Arbeitszeit und am Sonntag ein Früh- as Die e “bält eine ausführliche Be reibung der vom | stúck und Abendessen. Da die Schwierigkeit vor dem Zunst- Capitain Ericsson erfundenen sogenannten cälorishen Maschine, bei | amte nicht gehoben werden konnte, soll dieselbe jeßt der gericht- welcher die Witkungen des Dampfes durch Erhizung der atmosphäri- | lichen Entscheidung unterliegen.

B E S ÉEEE E T E E E T E T E T E E E D E R L T S E S L E A T E B a D ae ees T7 As

Almanach füx

Verlust aller ihrer Habe, gerettet, und ist am Deich angek Dresden, 12. Nov. Se. Durchlaucht der regi Herzog von Braunschweig ist auf der Rückreise aus Ss vorgestern Abend unter dem -Namen eines Grafen von Eli hier angekommen und heute früh über Leipzig nach Brauns weiter gereist.

eipzig, 13. Nov. Den leßten Nachrichtey

Mailand zufolge, hat daselbst neuerdings eine Steigeruy

“Seide stattgefunden, indem, einem aus h

eingegangenen Auftrage zufolge, binnen zwei Tagen nicht ger als 2832 Ballen mit einem Aufschlage von 20—Y gegen baare Zahlung angekauft wurden. Die meisten Jy schen Häuser wollen jeßt gar keine Seide mehr verkauf

ihre geringen Vorräthe noch bessere Preise

langen hoffen und daher die Entwickelung der gegentvi

ten wollen. Jn Lyon haben sich kürzlich Ay bedeutenden Aufträgen eingefunden, zu dete

friedigung der gegenwärtige Vorrath kaum hinreichen dür Gotha, 13. Nov. Die hiesige Zeitung enthält Artikel, der gegen die in München erschienene Schrift: Wesen und Unwesen der Gothaischen Feuerversicherungs-| gerichtet ist. Es wird von derselben gesagt, sie sey zw

schrieben, aber absichtlih aus Wahrem un

schem zusammengeseßt. Nächstens wird eine förmliche Y gung derselben von dem Vorstande der Versicherungs - Bi scheinen, die laut ¿hrem lezten Circulare 147,501,976 an Versicherungen und 689,788 Thaler an Prämien zählt rend sie 290,

016 Thaler an Schäden zu' vergüten hat. en, 10. Nov. Jhre Königl. Hoheit die Cy

Friedri von Preußen wird morgen (Mont)

ch Nürnberg abreisen. Jhr Durchl. Gemah

sich heute zum Besuche Jhrer Majestät der verwittweten

nach Tegernsee begeben, und Abends wieder

Residenzstadt zurückkehren.

daj, die verwittwete Königin Karoline wird z1

dem 14. und 15. Nov. von Tegernsee zu München et J. K. H. die Kronprinzessin von Preußen wird sonach ih hes Geburtsfest (13ten d.) noch in Tegernsee feiern. __Der Rhein-Bayer theilt eine durch die protesi General-Synode im Rheinkreise Sr. Maj. dem Könige sandte, vom Regierungs-Rath Butenschdn verfaßte Adres welcher er um so cher einen Plaß einräumen zu müssen if als sie einen Beleg abgiebt zu der“ Wahrheit, daß dit Mehrzahl de der gebildetern Bewohner dieses Kreises der politischen | gung der leßtern Zeit durchaus fremd und dem Vater de terlandes mit unerschütterlicher Treue ergeben geblieben, daß in den Berathungen dieses kirchlichen Körpers der Gil Ruhe, Eintracht und Leidenschaftlosigkeit in einem Grad

r protestantischen Geistlichkeit sowohl, als üb

y, wie dies in großen Versammlungen selten e. Die Adresse lautet folgendermaßen ;

„Allerdurchlauchti „(G 1ächtiasteu @änig! Allétwyà &nil4 und Bebel as von Bf i 1

sprochene wahrhaft Königliche Wort: Bloß durch festen kann Hülfe kommen!‘ *) welches in allen Deutschen ( freudig widerhallt, hat auch“ die sämmtlichen Mitglieder d Kaiserslautern für das Fahr 1833 nach Allerhöchst gitädigfien len versammelten protestantishen General-Synode im Rhein mit ticf empfundenen Gefühlen der Ehrfurcht und Dan! durchdrungen. Diese Versammlung hat sich dadurch gefräft fühlt, ihren wichtigen Beruf mit Ernst und Treue zu erfülle thre durch Allerhöchste Entschließung vom 17. Aug. d. F. ett Aufträge sind nunmehr gelöst, und die protestantisch2 Kiri Rhein-Kreises hofft mit unbeschränktem Vertrauen auf die Ki Sanction ihrer Beschlüsse. Fn den Verhandlungen dieser 01 Synode sind die Grundsätze der constitutionnellen Edifte, {1 Veretnigungs-Urkunde von 1818 unverrückt im Auge behalt

wv. Königl. Majeslät 1Utd

r innere religidse Sinn derselben beweist, daß (

Herzen der protestantischen Christen des Rhein-Kreises die Gottes noch nicht gewichen is. Dem erhabenen Befehle men und muthigen Monarchen in ehrfurhtsvoller Ferne haben die Stellvertreter der protestantisch - evangelisch - ch Kirche des Rhein - Kreises auch in dieser fünften General -6 ß mit Gottes Hülfe gefaßt und ausgeführt, unt

uf dem Felsen der erkannten Wahrheit zu ve

um dur Religion und Sittlichkeit das Glück des theuren landes standhaft zu befdrdern. Môdge Ew. Königl. Majestät g einen gnädigen Blick auf das redliche Streben der alleruntetl Unterzeichneten zu werfen, welches keinen andern Zwecck hat, (

und wohlthätigen Absichten des hôchstverehrten! lich der protestantischen Kirche, mit Freudigfeit 1

einter Kraft zum glücklichsten Ziele zu führen. Mit tiefste würfigkeit und Treue Ew. Königl. Majestät allecunteil treu-gehorsamsie Mitglieder der protestantischen Gerteral- S1 Rhein- Kreise.‘

ist das Königl. Griechische Truppen - Cor

Mann stark. Der Zudrang ist fortwährend groß; ein Bataillon Schweizer hat sih gemeldet. Wenn sie nid dere Bedingungen stellen, so werden sie wohl aufgenomn den, was natürlich die Werbung um Monate abkürzet und daher. von großem Vortheil wäre. Die am 15ten shirende Kolonne führt Herr Major von Heß.

Stuttgart, 10. Nov. Jn der gestrigen Sib

eten-Kammer wurden mehrere Noten v

ten der Kammer der Standesherren in Bezug auf ih! tritt zu verschiedenen Beschlüssen der Abgeordneten mil! Die erste Kammer erklärte unter andern ihren Beitritt Beschluse über den Geseßz -Entwurf, die Auswanderun heit vor erfüllter Militairpflicht betreffend , worauf b! wurde, diesfalls eine gemeinschaftliche Adresse an den chen Geheimen Rath einzureichen. Ferner wurde eine

des Dr. Weik in Freiburg verlesen, womit derselbe di

Werkes: „Deutscher Stände-Saal“/ z!

schenk übergiebt und die Bitte ausspricht, es möchte di! mer dieses Unternehmen der Beachtung werth halten. - Sigung verwandelte “sich hierauf in eine geheime, in! die Berathung über die Zoll- Vereinigung mit Preußt! gese6t wurde.

Ueber die geheimen Si6ungen der Kammer der Abged

nd Iten verlautet nur so viel, daß, nach Vet

einiger Vorfragen staatsrechtlicher Natur, die Berathung ! zelnen Artikel des Vertrags begonnen hat, und daß neben

*) In einem Gedichte Sr. Majestät, welches si in dem Deutsch

1834 befindet;

Nachkommen, in den Grafenstand erhoben.

Emden, 8. Nov. Laut Bericht aus Hooksiel ist daz¿Finder bedeutenden Artikeln cinige wichtige Bestimmungen, die von | 98 M hs a sige. Schiff „Fortuna“, Schiffer A. H. Doyen, von Emde gen, Am 2Wsten v. M. begab sich einer Ladung Häring, Butter und Käse nach Hamburg bestj am 2ten d. des Nachts auf der Jahde beim Neubraak gestr am 3ten Nachmittags, bei hoher Fluth, wurde das Schiff geworfen und zertrümmert, so daß auch die ganze Ladung ren seyn wird, außer einem kleinen Theil, welcher zu Jnh siel antrieb. Die sämmtliche Mannschaft hat sich, wiewohs

e. Tage fortdauern.

Gestern Abend is wieder einer der auf dem Asperg verhaf- | seinen höchsten Beifall erwarben

1307.

f ; T T, ; der Pa : nun bei h i j i | E Aeu Des D in Anka | O N ganz hergestellten S Papst nach der nun bei: | lich ist; die Entfernung der Ausländer wird die Miguelisten bô(s ¿chende angen des Z-einisteriums 4 ahme auf eine bewundernswärdige Weise ra j ; j 0 Binnen Zen deligeie, Transit, Freiheit und Wegräumung | dem er dem in wendige L befindlichen Grabe des” heat, | Ju gemeinen Soldaten degradirt, weil sie N ues Desen ns è e Derathung dürfte noch meh- | Apostels der Heiden seine frotame Vere fen dest | Reral nber beschwert f erde H Ie E E

t. i Pauls- Kirche, deren Bau wiedèr vor Lissabon bringen. So wurden neulich 4 Feldwebel

digte ob Vi dee me hrung bewiesen , besich- | die ihnen versproche ‘der ‘hielten, spricht | großartigen neuen architektonischen Anlagen, die sich ! bereits dapót, die Besolbuts: der Mee a vie Porti

“.. » 1 N; / L 7 e é é g t gewesenen Männer, der Lithograph Schertel , frei geworden | 18 neuen Säulen aus weißem und FFasonders gefielen ihm die | sischen Truppen gleich zu stellen; und doch erhält jeder Gemeine

d'‘hierher zurückgekommen.

: : ! er sich längere Zei U O zarzen Granit, bei denen | für jezt nux 4 Bencs tägli j ier U: n Die annoversche Zeitung schreibt aus Stutt; Aub Gua l cil a, Dieu Et That dürfte das neue Ge- Je6 4 Pence täglich und jeder Offizier 4 Pfd. 10 Sh rt vom 5, Vovember: „Die beiden Anwälte Tafel und Rs- | Verehrung der fatholischen A 4

s / inonatlich, der Rest wird zu den Rüefständen ge lagen. Die n wird, sowohl die fromme | beiden neuen Minisker sind von Carvalho's D Leute von

N ul iber H Leli; sls d i / : i : , ger sind ihrer Haft auf dem Asperg entlassen, und da man | rung der Archäologen und Kunstfreunde c, Zeneine Bewunde- | Talent, aber von geringer Erfahrung, und Palmella's

je Caution von ihnen gefordert hat, so scheint es, daß sie als | lig unschuldig erkannt worden sind. Dagegen währt die ein- |

titete Untersuchung gegen diejenigen Individuen, welche hiesige Militair-Verschwdrung verwicelt gewesen seyn solle

nstfreunde erx N O : : f Rom, 31 Oft. (All f : “eye | Gegner, Vor dem Zusammentreten der Cortes dürfte Pal- / df. Oft. (Allgemeine Zeitung.) Was ich neu, | mella s{hwerlich in's inisterium eintreten; dann aber dürften

n {li über die Mißbilli Cet e 8 - in | ) die Mißbilligung der Ceremonie bei der Beisezung von | die andern, die seh unpopulair sind, ihren Abschied erhalterc. n, :

Ravhaels B rine j j , . CTN 396 ¿ C È ¿raphaels Gebeinen von Seiten derhdhern Geistlichkeit mittheilte, | Der Herzcg von Terceira ist mit Dom Pedro zum Heere abge-

e Unterbrehung fort. Dieses sind, wie bekannt, eine An ahl ist ganz richtig, obwohl die Notizie del Giorno (die Beilage gangen ; als ein élterer Feldmarschball, wusl n f: O a T j ; : / B Ff z ; Diario di ° i A iorno (die Beilage der Yang J ais ein Gitere! jeldimarschall, wollte er unter Saldanha baltern-Offiziere und von ihnen verführte Unteroffiziere, an | i Roma) acht Tage nachher einen Bericht darüber er- | nicht dienen; Dom Pedro jedoch führt nominell den Ober-Befehl.

en Spibe ein Lieutenant v. K. gestanden hat. Wie das Ge- |

stattet haben. Hier nur 2, Be : t haben. Hier nur noch Folgendes: Man gab dem Ma- | Kanonen und grobes Deshüß werden fortwährend zur Armee

7 , C, . . C A { er 2 int P (l Q 2 T F, « p V” Ç -

ht behauptet, soll der Plan der Verschworenen dahin gegan- | eie O en Auftre 9, von dem Grabe und von dem Mo- |- geschafft, was der schlechten Wege halber große Mühe macht.

et bi: ‘Mimi dee L auge E h U | léthogtapbtren Mad Zual Selnung zu machen, die er dann ! Als ih am 18. Oktober zu Azambusa eintraf, um mich daselbst 1, / 2ork slationirten Offiziere, mit Aug- | !khogrc oute. Ugleich wurde ihm aber auch ein aus- | nah Lissabon einzu cchissen befanden sich die Miguelisten

\me eines sehr beliebten Stabs-Offiziers, zu überfallen, sodann | (bließlihes Privilegium ertheilt. Von dieser unschiÆlt n S R e N R O A „n die Weiguelisten U E E h p E T nschicklichen | m Besiße des Tajo - Ufers, und nach e Se

übrigen Regimenter an sich zu ziehen, ‘und vereint - auf Verfügung, alle übrigen Künstler von Berfadala E RaS fehte nahmen und ffitften! sie “VrettiMuibneta, Büte,

uttgart zu marschiren, um die Regierung zu ändern.“/

werks u (C ines Einsi : a Zj 4 j , : -, zu Gunsten eines Einzigen, auszuschließen, wuß- / Seitdem haben sle deren noch zwei, nebst drei Barken

» 1 Monin ck f : ; , y Karlsruhe, 11. November. “In der Sik6ung der zwei- n M R Sa So ergab es sich daher, daß Horaz Ver- | mit 30 Pipon Wein weggenommen, Auch auf der Südseite j Kammer vom Sten d. M, wurde über das Zehnt-Geseß, | war die U Ls bei der Aufdeckung des Grabes zugegen | haben sie einige Truppen, die Allem auflauern, was den Fluß es zum zweiten Mal von der ersten Kammer zurücffam, anzen U L desselben sfizziren wollte. Der Dirigent der | herauf will. Fm constitutionnellen Lager herrschte Anfangs Man- utirt, und dasselbe nunmehr mit 41 gegen 18 Stimmen de- i h Je hon nternehniung, der Bildhauer Fabris, untersagte es | gel, seit aber das Landvolk merkte, daß es baar bezahlt wúrde, tiv angenommen. Unter den gegen das Geseb stimmen- d e Kd mit dem Bemerken, daß es, außer Camuccini , Nie- |} brachte es Vorräthe aller Art und verkaufte sie zu sehr billigen Abgeordneten befanden sich die Abgeordneten Welcker, diese K M zu zeichnen, Vernet ward dur | Preisen. Von Porto sollen am 18. Oktober gegen 8000 Mann, haaff, Sander , v. Rotteck, Mohr, Mördes, v. Z6stein, | Papier und Bleistife. (0e A sich aber schnell , übergab ihm | meist Freiwillige, ausgezogen seyn, um das Heer bei Santarem /

r, Buhl, Aschbach u. A.

l / d fragte sehr ruhig: Aber eine Zeich- | zU verstärken. Santarem ist sehr fest belegen und dürfte ohne erlau em Gedächtniß davon zu machen, wird do ‘wohl | großen Verlust, wenn die Miguelisten ernstlich Wider scend ‘ei

, 5 z ' 7 2 j Ri {4 : Darmstadt, 10. November. (Frankfurter Journal.) | {laubt seyn? O ja! erhielt er von dem verlegenen Bildhauer | sen, nicht leiht genommen werden. Dom Miguel hat

leh seit der Auflôsung unserer Stände-Versammlung erst | Wr Antwort. Vernet entfernte sich, und malte von 12 Uhr

| den größten Theil seiner kostbaren Effekten nach Elvas ge-

age verflossen sind, so hat doch dieses längst vorausgese- | Mittags bis Abends 6 ein sehr _hübsches kleines Bildchen | hickt. Jet, da er seine Truppen aus den Provinzen zu-

Ereigniß bereits aufgehört, Gegenstand der Unterhaltung

in Oe dem Gr O E f Es i : : el von dem Grabe und der Scene der Auffindung, das | lÜfziehen muß, werden die ansehnlicheren Städte wohl die

yn. Jedem Unbefangenen mußte es einleuchten, ‘daß die | 1? gUt gelungen is, daß man fast nid s, tuti F i j ; ; é

| Ei E ( j : Be e icht glauben sollte, es sey | constitutionnelle Fahne aufzichen. uerillas richteten in E Majorität der zweiten Kammer eingeschlagene Bahn un- Min der Erinnerung gemalt. Es sind ie dier Daus Algarbien und Anti u S Stube an. RT Bri- lich zu einer Verständigung mit der Staats - Regierung über | Flonen der anwesenden Geistlichkeit auf dem Bildchen kennt- | fische Konsul hat alle seine Landsleute aufgefordert, ihre Pferde

gemeinschaftlichen Interessen des Vaterlandes führen fonnte. der 11 monatlichen Dauer der landständischen Verhandlun- durfte man wohl mit Recht größere und praktischere Resul-

lih. Nun ließ er auch unter seine | i i

ich. Nur r Aufsicht und Leitung eine | zu einem gewissen Preise für das Militair herzugeben. Die

derten pan LOMDON machen. Als aber der Stein abgedruckt | Frage, ob das Schiff, an dessen Bord sich Sir Dn Campbell, ite, de derselbe mit den {on gemachten Abdrücken | befunden, gute Prise sey oder nicht, ist noch nicht entschieden.

warten : * ‘aetade der leûtór i; wenigen | von Seite --Brehdrde in Beß ) R j j \ ttwarten ; aber gerade der leßteren wurde am allerwenigsten reiten der. Behdrde in Besthlag genommen, Vernet schrieb | In seinem Verhöre erklärte Sir John Campbell, er habe aller-

ch. Statt dessen suchte man die Fundamente des dffentli- Rechts durch die gesuchtesten Spib6findigkeiten zu untergra- und häufig den klarsten Gesetesstellen eine dem Partei-Jn- e entsprechende Auslegung zu geben. Zu beklagen sind dabei bedeutenden , größtentheils nublos aufgewendeten Summen, e der abgetretene Landtag gekostet hat, und welche nach 1 mäßigen Anschlage bis zu dem Betrage von minde- 90,000 Fl. ansteigen dürften. Und auch noch in mancher ren Beziehung hatte die zweite Kammer die Theilnahme des lifums an ihren Verhandlungen merklich geschwächt, so daß Nachricht von ihrer Auflôsung mit unverkennbarer Gleich- géeit ausgenommen wurde. Nur in einem engern Kreise der hen Lese: Gesellschaft erregte jenes Ereigniß entgegengesetzte hle; die Veranstaltung eines Festmahles zu Ehren der Mit- ee der vornaligen 2. Kammer ging von ihr aus, hatte aber den Erfolg, daß eine ver áltnißmäßig kleine Zahl von Bür-

Angen 1am. Dieses askmah{l rönnte allérdings als der ruck der Gesinnung eines Theiles der hiesigen Einwohner- , aber bei weitem nur des kleinsten , gelten, da die große ‘heit des Mittelstandes, und darunter viele der achtbarsten zel sich dabei gleichgültig verhielten und durch keinerlei lung ihre Zustimmung zu den eigentlichen Zwecken des Fe- u erkennen gaben.

Oesterreich.

Die Allgemeine Zeitung meldet aus Wien, daß die Herzogin von Berry die Absicht haben solle, auf kurze ach Prag zu ihrer Familie zu gehen, und dann mit ihrem thl sich in Tosfana niederzulassen. im 4. November is im ehemaligen Kloster Mererau bei nz in Tyrol, welches dermalen in eine Kaserne verwandelt ‘uer ausgekommen , wobei vier Soldaten ihren Tod fan- nd 30 bis 40 so verbrannt wurden, daß man an ihrem Auf- en zweifelt; ferner sind gegen 16 Militair-Pferde verbrannt. lettete eine Frau ihr Leben durch einen Sprung vom

Stockwerke, indem sie an den Aesten der Bäume hän- lieb, Man hat starken Verdacht, daß das Feuer angelegt h, da man einen Brand-Brief vorfand, in welchem angezeigt / daß es bis Sonntag wieder brennen würde.

Jn der Schlesischen Zeitung liest man: ',,Die neulich heilte Nachricht, daß die Gemahlin des Russischen Bot- ls nach St. Petersburg abgereist sey, daß der Botschafter selbst verneur nach Polen versetzt worden und den Grafen Orloff auf pen Posten zum Nachfolger haben werde, is durchaus C)

S ch weiz.

haffhausen, 8. November. Die eidgenössischen Kom- l in Basel häben vor ihrer Beurlaubung noch die Fort- ind den Schluß ihres General - Berichtes geliefert. Aus fn i das Unerfreuliche zu entnehmen, daß Basel -Land-

en seiner Zeit auf alles Gut der Stadtbürger gelegten et noch immer nicht aufgehoben habe. Von den Polen ee man, daß sie äußerst wenig oder gar keine Neigung marsch zeigen. Die St. Galler Regierung schreitet in kirchlichen Machtsprüchen rasch vorwärts. Demjenigen b, der sich weigerr, eine gemischte Ehe mit Paritäts- zu verkünden, wird Landjäger- Execution eingelegt. Seit 'inscheiden des Bischofs wird die nämliche Landjäger - Exe- auch auf denjenigen katholischen Pfarrer ausgedehnt, der he Ehe einzusegnen sich weigert.

Italien.

Urin, 2, Nov. Jhre Maj. die Königin be indet si Pu hergestellt. 4 : : O ê! König wohnte am 3lsten v. M. mit den Herzogen voyen und Genua einer öffentlichen Sibung der Akade-

sissenschaften bei. Es fanden in derselben, außer der p Prásidenten, sieben Vorlesungen statt, worunter auch ® Unserer berühmten Landsmännin, der Gräfin Diodata

0m, 2, Nov. Se. Heiligkeit der Papst hat den Siíg-

öogleicl n Lr An, on C Xe 2 N Í ( L I G j

E Gui oe De Geschäftsträger einen Brief, worin | dings in Dom Miguels Diensten gestanden, sich jedo zurück-

und die Abdrücke U N ni t binnen 24 Stunden den Stein A otiL/ sobald Donna Maria von seiner Regierung an- 2 zutückEgebe, würde er den Verlauf der Sache | ettannt worden sey; als Britischer Unterthan habe er das

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im Moniteur bekannt machen. Zugleic Rec ne ei tis j L vid, j en. Zugleich gebe er zu bedenken, | Recht, seine eigene politische Meinung zu hegen.“ | E Les dine L wie Salz und Tabak unter ein Mo- Die Times theilt cin Schreiben des Grafen da Taipa | dem Kardinal - Sta Ge Geschäftsträger theilte den Brief | an Dom Pedro mit. Jn seiner Eigenschaft als Pair des Kö- dev! gden ti CüntloL N des Aeußern mit, und nigreihs wendet er sich, wie dies unter den Britischen Pairs Die Unschicklichtei er erhielt sogleich sein Cigenthum zurück. | Üblich, unmittelbar an den Regenten und beschwert sich darüber, | Ms Aufbebertte / welche die Untere Behörde auf Anrathen | daß shändliche Rathgeber den Ruhm des Fürsten zu beflecken | somit durch d Men schelsüchtigen Künstlern beging, wurde Und den Enthusiasmus und die Dankbarkeit, womit Portugal aler: ‘Des C i T Ode wieder gut gemacht. Vernet | seinen Befreier aufgenommen, in Thränen zu verwandeln such- | eigennügigen Bait Urheber oder Mittheilnehmer der | ten. Er weist darauf hin, daß die lufhebung der persönlichen Abdrücke, unt G L L mochte , zerriß die gemachten Freiheit, welche bloß als eine Maßregel der dentlichen Sicherheit zu f Ce wol Sab Ee sie ihm mitc einem bittern Briefe. entschuldigen sey, zura Behufe gewaltsamer Confiscationen und | zum Nachtheile Cam sene daß er durchaus nicht gesonnen sey, willkürlicher Verhaftungen gemißbraucht worden. Er be- | aver teep ofe ZIODTUCTE TOCD Nusen daraus zu zien, Dieser zweifelt nicht, daß der Kaiser, ganz mit Krieges-Angelegenheiten sandte ste Verne O E er sauber zusammen eften, und Uberhäuft, das gemeinsame MißgescchiŒ aller Regierenden theile, ri! bb find Anord c n cinem sehr artigen Schreiben, wo- | nämlich die Schwierigkeit, die Wahrheit zu seinen Ohren gelan- giebt. Seit dieser Sl das Monopol des Kunstwerks auf- | gen zu lassen, bevor die Preßfreiheit den Schleier zerrissen haz nungen von dem G2 E e S jevem Künstler erlaubt, Zeich- | ben werde. Er fordert den Kaiser auf, die Constitution zu einer Weite S taphaels zu machen, und sie auf alle Wahrheit zu machen, während die Minister sie zu einem Phan- Camuccini selb aber p /, was nun auch vielfältig geschehen ist. | tom herabzuwürdigen suchten. Er selbst verwahrt sih gegen a VEU eh bene 2 seine Zeichnung nicht bekannt gemacht. | jeden Verdacht des Cigennubes und ersucht den Kaiser, falls er sés bekannten Malers S der Bruder und Kunst-Gehülfe die- | jemals ein Gnaden-Gesuch an die Regierung richten sollte, als Ant- noch vorber die R lich V einem Schlagflusse. Er hatte | wort „entehrt““ auf den Rücken zu schreiben. Anlaß zu dieser Be- sehen, idem Gre i A, Deiligfeit den Papst bei sich zu | shwerde giebt ihm das despotische Verfahren des Ministeriums in Ea Besucl A Studium der beiden Brüder mit ei- Betrefs der Tabaks-Pacht. Es hatte nämlich ein Herr J. P. Cordeiro / juche zu beehren geruhte. dieses Monopol gegen Zahlung von 1200 Contos de Reis (ge- Neapel, 27. Okt. Es bestätigt sich, daß der König, auf gen 250,000 Pfd. St.) Übernommen; da indessen die Mi uclisten die Nachricht von denz Ableben Ferdinands V1] sogleicl ge 10 M este der Provinzen befinden, so konnte der Kontrakt die zu Gunsten der Infantin Zsabella getroffene Verfi ate nicht erfüllt werden. _Dies wurde von dem Ministerium dur neuerdings protestirt, Und ausdrücklich Herstel Ing, ein Dekret vom 10. September anerkannt; plôglich aber erschien schen Thron-Erbfolge, wie fle duïdi des A ‘llelung der Spani: | ein neues Dekret, wodur alles Ei enthum des Kontrahent ivar, verl " * Unser Hof et Sauische GesegiLestimme 1 big Zun Belaufe 500 C f 8 N ur aten ee al’, verlangt hat. Unser Hof erkennt also die Jnfantin Jsa- | N é O A L N ontos de Reis sequestirt wurde. bella nicht als Königin an und hat diese Erklärung allen vei Nach der ôffentlichen Meinung hält man diese tyrannische Er- Europäischen Höfen mittheilen lassen, l g pressung für cine bloße Kabale, weil ein anderer Pächter 200 ._| Contos mehr geboten habe. Der Graf {ließt mit der Auf- i S panien. forderung an Dom Pedro, den Staatsrath zuzuziehen, damit Die Times enthält Briefe aus Madrid, welche aber nur bis | b: nicht in ver. Welt heißen möge, seine Regierung sep von der zum 26. Oktober reichen. Es heißt darin unter Anderm: Als ‘s Infanten Dom Miguels nur wenig verschleden. Urheber der neuen Dekrete (\, das gestrige Blatt der Staats- Mente lpted. Herr Burgos angesehen, doch sollen sie auch mit 0:0 0:5, dffenelichen Mert L ANITYET WOrNiN seyn, der indessen in der Berlin, 15. November. Des Königs Majestät haben der der. Anerkennüke s Unabhän N hat. Man spricht von | Gemeinde Kösen (Regierungs - Bezirks Merseburg) zur Erwei- Slääten: Der Französische Botschafter A Ameritanischen terung ihrer Schul-Lokalien ein Gnaden-Geschenk von 800 Rehlr. nischen Casimir Périer in der engsten BtzeA ben T L Ra Me Ie T E: E E I. Kn Ge, E A LANOEN : ewilligen geruht. rik N Ben) n N Stande jey, Spanien i Ueber L AnWbpeibett Sr. Königl. Hoheit des Kron- ist der Einfluß des Miuiflers Unce t Bei der Regentin prinzen in Trier vernehmen wir noch Folgendes: Nach Auf- cen im Publikum, vfle E. Ct ert. Sie zeigt sich sels | hebung der Sibung der Königl. Regierung am 9ten (vergl. das der Casa del Campo ¡u Aden ‘Der Ma D Pardo und bei gestrize Blatt der Staats - Zeitung) nahmen Se. Königl. Hoheic I Photestatinn rit Negierung gegen Le eee sieb Une O Anstalten und Alterthümer in Augen- olge das Wappen von seinem Hotel berünterac, / | [Oen Und speisten sodann an einer Tafel von 40 Couverts, zu Carlo ïi R Z rgenommen. Don * der mchrere Militair - Personen und Beamten 5 sind Ga 9 heimliche Miewirlung dess s, ciner Anhänger Ss war R ie ganze Stadt, Und an citilge ONéGES V p: e E A hay U D LIFCT S y Vroauden noch glänzender als Ta; j ' N E, M durch den Brigadier Latre ersegt wur- | Den, Sr. Königl, Hoheit zu Ehren Sebaittitrdten C URLE fen worden, worunter nen; M er Ans jedo wieder ergrif- | beehrten Höchstdieselben mit Zhrer Gegenwart und eróffffne- Sünde ‘Eintas liberale OMaleee 0 as ¿ie ¿Zroßen D ih E A di e hei a General - Lieutenants von neral Butron, bekannt durch die Belagerun Saragossa, | (o og e Dahl der Theilnehmer an dieser Festlichkeit war at (0d ; L S ng von Saragossa, so groß, daß der geräumige Saal des Kasino o m N “ins d l, Feet un Wn Copps gestellt. Zu | fassen fonnte; es mögen 7— 800 Personen S Aru for! Almagro haben sie in N Kampfe mib Da Gatia des A M Ober / Bieres Pee E Le E Ee ; Ae ¿ N / em ver - ‘germeister andrath F namenili hat Ad Tir Wein - Eín Guerrillas-Corps | úber städtische Angelegenheiten, Und ttttalon “tf ‘um 11 Uh ) tunden von Madrid gezeigt.‘ den Ballsaal. Am folgenden Morgen“ (10ten) nahm der Portugal. i Ss jo Augenschein, wohnte hleraug dem evan- N E ; j ; sc orreSdlenste bei, und seßte gegen 12 Uhr Mittags die Dea Tgbon vam 26, Otiober felt es unter Anden nom | di etn e Mbu9 Un Case mad Mets fach wo Medto's. Agent: in, London Dee lden Wee h 1 S er Sa rirant Doch sich die Chre ausgebeten hat, Sr. Königl. Handgeld und den Offizieren drei Möttate Sold Abs Sire Hoh. ein Nachtquartier anbieten zu dürfen. E L ( s Die Düsseldorfer Zeitung meldet untern versprochen, ohne daß jedo etwas ausgezahlt worden wäre. Es | d. M.: „Am dear, ‘Vai Mo e Atiféter Stadt die vas

Alentino Labella, Patrizier von Terin, und seine erstge-

ist Uunbegreiflih, warum Dom Pedro’s Regier j E i Tr A L 9 Reglerung die fremden Versammlung des Rheinischen Provinzial-Landtags erdffnet. Vor- ppen zurücksezt, während der Feind noch immer so gefähr: | mittags wohnten die Srände-Mitglieder dem Gorcésdierie theils

L JE T Ge B Ei

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