Angelegenheiten vorgestellt, und oben an der großen Treppe von | Bataillons, in then Generalstab vexseßt worden j und ‘wird wie | von Brükengeldern aufrechnen und die ausgemittelten (M, if, entttehmen le hohen Stände gewiß zu ihrem aufrich- | kerung is folgendermaßen vertheist: Knaben bis Dry U P O groß - man hört” Hexrn von Ochs gin ire t 4: P blösen. — S ae Nf Moor E e LAN O ame, 2e Riuialid Fr U GRE Bats doe N F Bett Sd Daden 822,300; Unveche Raniesbeen Bt Bie dem Strat Tei eiben, d igen Sibung dor Repräsentanten-Kam- | Mehrere Deputirte" von der Ritterschaft sind dur naden- | gen. — Zum uß wurde ‘noch eíne Note der Kamy: ung: Lg.) 1400 ett t, | 1/917,461; Verhèirathete- 1,973,068; Wittwer 205 383; Wer: ; : / E, ange gea ; (nes Mole L Cine Vie Auegort des enes auf die ihm | Bezeigungen ausgezeichnet worden. Die Herren von Dörnberg | Standesherren verlesen, wonach dieselbe. ihre Petition Sei. ARAOU A Jalbiai Ane PeMEE E E A, 368,138. Unter den Unverheiratheten befinden sich 27 O Sea ivoniger 0a eger von Koniah das Jdol dev Überreichte Adresse; ste lautete folgendermaßen: „Jch danke Jh- | und von Buttlar wurden zu Kammerherren, und der Finanz- | Abkürzung der Dauer des Landtages einseitig an die Rey Mit der, in die Schweiz cingedrungenen Polen zu-.oerspre- | er- 11,838 Mönche und 10,299 Nonnen. ; ehrlich mit dem S i L Ne Es eun A E G noch pen für die Gesinnungen, welche Sie mir im Namen der Re- | Kammer-Rath von Baumbach zum Ritter des Hessischen Löwen- | gebracht hat. — WMéheint, sämmtlichen Standes-Regierun 4 mzt der-driugenden Am 23. v. M. haben sih mit einem Schiffe, das nah der | kunft ‘ruhig, und bestehen E ‘Woriithelitg Be e A tet Marine ausdrücken; sie rühren mich um so mehr, | Ordens ernannt. f Oesterreich Wdung mitzutheilen, défsen JFnhalt sorg Îtig zu würdigen und | Küste von Syrien abging, vier Mönche eingeschifft, welche nach | und Seemacht was denn aucl S l A 6 chen da sie einstimmig sind. Die Regierung empfindet wie Sie, m. — — Dresden, 18. Nov. Das heute ausgegebene 22ste ). Ortes Alles cel damit die angebotene legte günstige ¡Palástína die Gelder bringen, die hier, zur Unterhaltung ‘dés *| soll, und was mit vieler Elf g iee von 2 uteniesf ny H. , die Nothwendigkeit, den auf Kosten des Staats ertheilten | Stück der Geses-Sammlung von diesem Jahre enthält das Ge- Wien, 19, Nov. -Se. K. K. “Majestät “haben Al enheit, wödurch die Schweiz von Eitidringlingen befreit wer- | katholischen Kultus in Jerusalem, eingésammelt worden ind. er betrieben wird. nterricht durch ein Gese zu ordnen; sie hat nur auf den Zu- | ses und den Tarif über die Erhebung des vom 1. Januar 1834 | ihrem geheimen Kabinets-Direktor, Anton Martin, „die Mnn, deren lätgerer Ausenthalt däs Vater and in immer grò- Griechenland (mag dee Kammern dewartee, um sub mie diesem wihuigun | an in blesgen Landen. ernedesgten Chassé Gelds" o s | fra ette den ih pon de e a N nten mtke Rie C v Dé in Na up lia erscheinende Regterung s-Blatt vow Dep et, Al roy: Seer Zeitung.) Von vie- | verliehenen Stanislaus - Orden erster Klasse annehmen F i f Aal Zéssabon, 2, Nov. Meinen Mittheilungen über | 19. Sept. enthält das von der Regierung publicirte Geseb we-
ie ; | Heu-Monat 1833 dem eidgenössischen Vorort den ausdräckli - N ) ber dic lange Dauer unseres | gen zu dürfen. M ertheilt hafte. Uebrigens benußen wir diesen-Anlag, | den Inhalt der legten Blätter der hiesigen Chronica (Vergl. | gen Anordnung standrechtlicher Tribunale ( Kriegsgerichte ) über
/ : / V J erung vollkommenster Hochachtung, sammt | das gestrige Blatt der Staats- Zeitung) habe ich no Einiges frührér, Mörder und Seeräukor a i | r m auferlegten Theiles der Schulò befreit zu sehen. Dieser | Monate versammelt sind und der Schluß des Landtages kaum | ist aus Mailand hier angekommen. y Mi den Schuh des Allinächtigen ju ubt Bürg cbmeistev ‘hinzuzufügen. Diese Zeitung enthält in ihrer Nimes vom 39. E e Cre nb Des “Pa i 2GC ¿8e ies “Ge Gegenstand if bei den Unterhandlungen, an denen meine Regie- | vor Ostern künftigen Jahres zu erwarten seyn ute, wen Im Oesterreichischen Beobachter liest way egierungs - Nath des eidgendssischen Vororts Zürich.‘/ (Fol- ft, eine amcliche Antwort auf den bekannten Brief, den der | Jnsel als in offenem Aufstande befinditch crÉlárt wird. Zun rung Theil genommen hat, nicht aus den Augen verloren wor- | auch von den vorliegenden Geseken einige zurügelégt werden Constitutionnel vom 7. d. M. enthält folgenden ¿ Unter chriften.) | Graf Taipa als Pair des Königreichs in Betreff der Verleihung Präsidenten dics Tolbunais wi U V s e E den. Unser Arispruch auf jene Befreiung wérd üm so gegründe- |'und die beabsichtigte Vorlegung mehrerer bereits bearbeiteter | „Wir lesen in der Gazette de France: Man \chreibt Mie dem Kreisschreiben beigelegte Note des Französischen | des Tabak-Monopols an den Herzog von Braganza zu richten | plia Major Fabricius, ernannt; zu Richte M Téibuni s ter, je länger Holland einem s{ließlichen Arrangement Hindernisse | Gesege zum Theil unterbleibt. Aber gewiß können nur déejeni- | Rom und aus Mailand, daß die Eonföderations - Akte dMhafters enthält die Anzeige, es habe die Französische Regie- sich veranlaßt gesehen hat. Wenn man ganz unbefangen den | Richter von Nauvlia, D C. Súio A U f A in den Weg legt. — Meine Herren, ih {he mit lebhaftem Ver- | gen einen diesfallsigen Tadel aussprechen, welchen der Umfang ciänischen Mächte definitiv unterzeichnet ist, Der Kardinis ch dazu verstanden, denjenigen Polnischen Flüchtlingen, Inhalt dieser Antwort mit demjenigen obigen Briefes zusam- | leute zu Nauvplia Vazopulos 1d De L L gnügen die Uebereinstimmung, welche zwischen den großen Staats- | der Berathungs-Gegenstände nicht genau bekannt ist und welche | calchi ist auf dem Wege nah Modena, mit Vollma sh nach England, Prtl, Aegypten oder Algier ein- | menhält, so dürfte man zu der Ueberzeugung gelangen, daß der | wird sich in der Hauptstadt der Euren i les he Je Gewalten herrscht. Sie bürgt für die Wirksamkeit, mit welcher | die bisherige Wirksamkeit unserer Kammern nach demjenigen be- | heiligen Stuhles versehen, üm daselbst im Einverstänt wollen, nicht nur den Durchpaß durch Frankreich, son- Graf Taipa, welchem Stoff zum Tadeln der gegenwär- | 21. Sept. versammeln und von eher G dera I R Sie gemeinschaftlich an der Förderung des öffentlichen Wohles | urtheilen, was bis jeßt von den Ständen definitiv angenommen | den Oesterreichischen Behörden, alles, was nicht im Hay guch die Bestreitung der Reisekosten bis an den von Jedem tigen Verwaltung - übrigens wohl nicht fehlen möchte, für | terstügt werden. — Eine andere Köni C Woboédaira r arbeiten werden.“ und im Wege der Gesebgebung zur Ausführung gebracht wor- | tate specificirt ist, im Detail zu reguliren, — Der KisWwählenden Ort seiner Bestimmung zu bewilligen. Der | diesmal den Gegenstand niche glücklich gewählt hat. Es | Konsulate zu Smyrna, Canea Pros, perordnung betrifft di Alle Corps der mobilisirten Bürger-Garde sollen, dem Ver- den ist. Darum wird es zur Berichtigung mancher irrigen An- Oesterreich ist Direktor der Conföderation; man hofft, g von Broglie wird ausdrücklich als der Urheber des dies- | geht nämlich im Wesentlichen aus jene Abielicbon Wey, j brliche Gehalr u 7 4 D T Tal c a, Das nehmen nach, in ihre respektiven Provinzen entlassen werden. sicht dienen, wenn über den dermaligen Stand der Verhandlun- | nicht den Titel Protektor annehmen werde, aus Nü Antrages genannt. Der Botschafter bemerkt {ließlich, | antwortung hervor, daß jene Verleihung des Tabak -Mono- | men festgesest, wogegen die Kotisular | Ge La “auf 00 ne j __- Die Lütticher Gewehr-Fabrifen haben von dem Vice-König | gen “und dasjenige , was von unseren Ständen bereits den nominellen Vorrang des heiligen Stuhles. Der P dieses das leßte Mal, daß Frankretch den Polnischen Flüchtlin- | pols, gegen welche gedachter Graf sich erhebt, bereits im No- Kasse fließen, / e _ Gebühren in die Staats von Aegypten einen Auftrag auf 15,000 Gewehre erhalten. erledigt worden ist, Folgendes kürzlich mitgetheilt wird: pflichtet sich, 25,000 Mann unter ‘den Waffen zu Betretung seines Gebietes gestatten wolle ; stoßen sie auch dieses vember -des vorigen Jahres und unter dem Ministerium Pal- Das Regierungsblatt vom 26 September Ä : f A) vollständig berathen sind: a) die hochwichtige Anzge- nämlich 5000 Mann regulairer Und bejoldeter § eten, gleich frühern, von sich, so könne von spätern Konzessionen mella zu Porto an den damaligen Baron Quintella (jet unter | rere Verordnungen i B Ps N ee eneaie meh Schweden und Norwegen. | legenheit wegen der Zoll-Vereinigung mit mehreren Deutschen | den Rest an mobilen Milizen. Man fügt hinWRede mehr seyn. Dieses möge der Vorort den Regierun- | dem Namen Graf Farrobo bekannt) und Cbiluannie stattfand, | handel, die Litaran e a Sen, SUGELE, ‘don Buch: Stockholm, 15. November. Am 11ten d. überreichten | Bundesstaaten; b) die Umwandlung der noch vorhandenen Säch- | Neapel 17,000 Mann, und die Sardinische Regierun Wr zunächst betheiligten Kantone ernstlich zu beden en ge- | uni Vorschußweise die benöthigten Summen zu erhalten, welche | der Presse. — is e Mer Pia V Mißbrauch die Bank ¿ Bevollmächtigten Zhren Majestäten, so wie dem sischen 4 procent. Staatsschuld in 3 procent. Staatspapiere; c) die | Mann, mit Jnbegriff ‘von Z3— 4000 wohlequipirter Mili Die vorörtliche Regierung hat nicht ermangelt, dieser damals für die gänzlich vernachlässigte Verproviantirung Porto’s | von deu Communications Straßen bid be a S Kronprinzen und seiner Gemahlin die, auf Befehl der Reichs- | Einziehung und Befriedigung der sogenännten Spibscheinez; | ten soll. Man sagt auch, daß die Kontingente der Oée tinten Einladung dur ein nachdrückliches Ermahnungs- und die zum Theil dadurch bedingte Behauptung dieses Plases | Landestheilen. Die Atilegung folc u A She A erh edenen stände geprägten Denkmünzen auf die Krönung der Königin | d) das Geseß wegen Gleichstellung der Kassen - Billets mit dem } schen Prinzen, welche Besizungen in Jtalien haben, voi Men an die Regierung von Bern zu entsprechen, und der- unerläßlich nothwendig waren. Ferner, daß eben dieser Baron 1) Von Patras über Misitra 1A G1 chion Mücüeb ott, und die Geburt der jüngeren Prinzen. wahren Gelde; e) das Gese hinsichtlich der zu errichtenden reich geliefert und bezahlt werden sollen, und daß di famentlich zu bemerken, daß, wenn dev Stand Bern sich Quintella ( ciner der reichsten Kapitalisten Portugals ) Me Zeit | 29 Von Navarin über Megalopolis 1% Si ige A, Unser bisheriger Gesandter am Französischen Hofe, Graf | Staatsschulden- Tilgungs - Kasse; f) die Aufhebung der Jagd- Ausgabe, die dem Großherzog von Toscana, dem Hi sollte, zur Vollziehung des von Frankreich angebotenen | die nothwendigen Summen vorges{os}en hat, um den Forderungen | 3) Zwei Heerstraßen von Nauplia. 4) Sou Nee dea Tha G. Löwenhjelm, ist einstimmig für das nächste Jahr zum Di- Frohnen, des Hecken-Hafers 58) das Geseßz wegen der land- Modena und der Herzogin von Parma _zur Lai bleibt isiómittels ernstlich die Hand zu bieten, die aus einer solchen | des Admirals Sartorius und seiner Mannschaftzu génúgen, wovon die | ben und durch Livadien bis nach Vonißa 5) N 1 Th Le E reftor der Akademie der Kriegs - Wissenschaften gewählt worden. wirthschaftlichen Dienstjahre ; h) dergleichen über die Ausfüh- | darin bestehen oll, die Kaiserlichen a die in ihr ing für die Eidgenossenschaft erwachsenden Nachtheile ein- Erhaltung der Flottezu Gunsten der Sache Donna Maria's abhing. | Negroponte. 6) Von Salona über E A Ge R | T, ch A Dies giebt dem Gerüchte mehr Anschein, daß er längere Zeit | rung 6. 55 des Wahl-Geseßes; i) dergleichen, die Publication ten Garnison halten sollen, zu ernähren. Es scheint, äm zur Last gelegt werden müßten. Zugleich hat die Re- Wir finden also in diesen Geständnissen einen Aufschluß über | Gränze, und 7) von Missolunghi n d A i 7 L Ee in Schweden verweilen werde: der Geseße und Verordnungen betreffend ; k) dergleichen , die | die Bevollmächtigten der fonföderirten Mächte in Modi von Zürich beschlossen, von ‘Ende Novembers an die den die Mittel, wodur die Behauptung der Expedition Dom Pe- ( 2 g a grinium (Agrapha). Der Handelsstand in Christiania ist bei der Königl. Nor- Abstellung des Verlesens der Geseke von den Kanzeln betreffend ; sammeln und dort ihren Sis aufschlagen werden. Daus der hiesigen Staats-Kasse angeiwiesene Unterstübung | dro's in Porto möglich wurde, und es aht daru Hervor, das, Aal een wegischen Regierung um Errichtung eines dffentlichen Vack- | ) die Erklärung auf das Dekret, den Staats-Gerichtshof betref- zösische Regierung darf nicht hosfen, daß ein Abgesand(en zu lässen. wenn allerdings Vorschüsse aus dem Auslande wesentlich dazu Der Moniteur Egyptien vom 5 Oktober enthäst als hofes daselbs eingekommen, dessen Mangel gar sehr empfun- e 1 "Mitg R A ati Gests über die Betbetoträft, bé Ba Ns n, ‘der erer o „Erzherzogs Ea K On A N s geringer Antheil den Opfern ge- | Einleitung einen polemischen Artike! gegen sèine Kritiker und ird. enden c M C / e f f "( erzog on co a, 1€ 1 d, _ s ‘ P y / e ortugiesi e 2 nhán er bra D Prei 2 2 X / 9r8 CiNE t H j M : Schluß - Zettel; n) dergleichen, einige Bestimmungen über ind geneigt, zu glauben (fügt der Constitutionnel Mom, 7. Nov. (Allgemeine Zeitung.) Das \c{hdne | denen Nummern U Tia fee E A Se, din, Esdelnes fe Ps Smyrne, die ihn gleich nach Dänemark. den Handels - Gerichts - Prozeß enthaltend; 0) die Erklä: | daß die Gazette gut unterrichtet is. Schon seitFF, welches in der Mitte des verflossenen Monats eingetre- | vor, durch welche eine gewisse Anzhl Englischer Schiffe, wor- Erwartungen des Publikums r A o E As Kopenhagen, 16. Nov. Zu Friedrichsthal, einer der | rung über Veräußerung vom Staatsgute y über die Zeit will Oesterreich aus Jtalien machen, tvas ‘Preußen dauert zwar immer noch fort, allein der anhaltende unter der „Lord of the Jsles‘/, der „Georg IV., der ’ Nase Könige Lun. Aéappion güpau Hy Loe Abe: N E Missionen der evangelischen Brüdergesellshaft in dem südlichen | Ablösung der in die Staats - Kasse fließenden Geld- Zinsen und Hälfte von Deutschland emacht hat. ußland hat sind weht viel kälter und eisiger, als sonst um diese Jah- | sau‘/ und andere, als gute Prisen erklärt werden. Die ange- | die erste Anschuldigung vertheidigt er fh inden t: Gin Gier Theil der Westküste Grönlands, ist Johann Konrad Kleinschmidt, deren Verwendung; p) die Bewilligung einer Summe von } und das Ottomannische eich zugetheilt. Der Wiener M Diesem schnellen ‘Wechsel ist es auch wohl zuzuschrei- führten Gründe wenigstens, worauf sich diese Verurtheilungen | ersucht, ihm erst die gehörige Zeit zu lassen um s éin dét, der scit 1793 a(s Missionair in Grönland gelebt und gewirkt | 60,000 Rthlrn. zur Vollendung cines Universitäts - Gebäudes zU | existirt nur noch für Frankreich.“/ — Hierzu beméerft naß manche Krankheiten jebt herrschen ; besonders haben stüßen, dürften wohl nicht in ähnlichen Fällen die Meinung ten, und hinsichtlich der zweiten kündigt er ‘as daß er A Y7 ins hat, in hohem Alter verstorben. Jm Jahre 1824 zog er, von | Leipzig; q) die Erklärung auf das von der Regierung schon er- Oesterreichische Beobachter: „Wir können dem (Frustübel und Grippe eingestellt, und. da s hier jeder Un- | eines Englischen oder Deutschen Gerichtshofes bestimmen und | eine Auseinanderse6ung der von Mehmed Ali in den ina Re- zwei Europäischen Gehülfen begleitet, nah dem- nunmchrigen | lassene Gese, wegen der künftigen Form det Data tats Fe tionnel versichern, daß er sich irrt, wenn er der Gazette d(Mfeit so leicht Fieber beigesellt, so leidet auch das gemeine dienen eben nicht dazu, eine vortheilhafte Ansicht von dem gierung unterworfenen Ländern eingeführten Verbesserun Vas. Friedrichsthal und gründete dort eine Gemeine, die schon zu Aus- | mente; r) die Fortbewilligung der ordinairen Magazin -Liefe- zugesteht, daß sie gut unterrichtet sey. Der angeführte | welhes Mäßigkeit und Enthaltsamkeit vershmäht, stark | jeßigen Stande der Gerechtigkeitspflege in Portugal zu geben. | ben würde. erungen ge- gang des Jahres 1828 dreihundert und vierzehn Mitglieder | rung; s) Gese, einige erläuternde Bestimmungen hinsichtlich | der Gazette enthält niht Ein wahres Wort, und Ohnedies is der Oktober - Monat der Ausgelas- Sehr bemerkenswerth aber muß es erscheinen, daß in den be- . Dasselbe Blatt enthält folgende Nachrichten: „Se. Ho- zählte. Seitdem is diese Zahl beständig gewachsen, theils dur | der Städte-Ordnung enthaltend; 1) dergleichen über die Kömpe- grundlos sind die Bemerkungen, welche der Constiturionuff günstiger, als andere Jahreszeiten. Doch muß man | treffenden Gerichts-Verhandlungen auf die verschiedenen aufge- | heit Mehmed Ali hat sich auf einige Tage nah dem am Ufer OÖstländer, die sich in den legten Jahren häufig auf dicsen Theil | tenz - Verhältnisse zwischen Zuskiz- Und Verwaltungs- Behörden. hinzufügt. Nicht für Frankreich allein, sondern für ganz n/ daß auch hier die alte Lustigkeit und Fröhlich- fangenen Briefe des bekannten Agenten Dom Miguets zu Lon- | des Mahmudje- Kanals belegenen Landsik des Gouverneurs Mo; der Westküste niederließen. Se. Maj. der König unterstüste | — B. Bereits in den beiden Kammern berathen und den ferne- besteht die Wiener Kongreß-Akte im vollen Werthe einesdie sonst während der Weinlese stattfand, bedeutend don, Ribeiro Saraíva, welche sich in der Englischen Times ab- harrem : Bey begeben. Jeden Morgen hat er ziemli Gs mit gewohnter Huld die Stiftung dieser Niedérlassung , daher ren Berathungen in gemeinschaftlichen Deputationen überwiesen brüchlichen politischen Grundgeseßes, und sie wird diesen Mmmen hat. Der Fremde. sucht oft vergebens, was | gedruckt befinden, als auf offizielle Aktenstücke Bezug genom- Konferenzen mit dem Gesandten der hohen Porte A uge der Gründer ihr den Namen des Monarchen beilegte. Klein- | sind: a) Dekret, die Organisation der Behörden für das direkte was auch die Feinde jeder geregelten Ordnung und des früheren Reise - Beschreibungen von diesen Festen | men wird. Die Unverzeihliche Nachlässigkeit, welche die Englische Fregatte „Alfred“ ist am 30sen v. M. E Le schmidt hat das neue Testament ins Grönländische übersezt, und | Steuerwesen betreffend; b) Geses wegen Bestrafung der fleisch- hen Friedens wünschen mögen, in den Augen der Mig hat. Der Wein, welcher in den ersten Sommer- Behörden Dom Miguels durch die Zurücklassung sämmt- | wässern der Levante und die Französische Advis-Kervette „Ele:
“ seine Uebersegung ist vor 10 oder 12 Jahren auf Kösten der | lichen Vergehen ; c) Dekret, die Einsetzung von Kreis-Directionén behalten.“ en so.vortreflich zu werden versprach, ift mißrathen. Und | liher, auch _der geheimsten, Regierungs - Papiere . bei 1 ant d LLOE i } DRE tt gl Enalifchèn E O Soselléchat in London gedruckt wotden. fee betreffend; d) die Gesinde Ot L ‘ungs - Papiere bei der m 2ten d, M. nah Smyrna abgegangen. Jussuf Zya Efen-
C ) eduung; e) das Gese6 úber die Verhält- Unser größter-Tonseber und: zugleich der Nest v Ga nuch in. -der Wéin- Kultur sehr “zurä&E ist, fo wird | Näumung- “von -_Liffaborr at A I e 6 Ju Da
Kápitain-Lieutenant Graah erwähnt in der Beschreébung seiner | nisse der Staatsdiener ; f) D die! E der Ausgleichungs- Abbé Maximilian Stadler, ift , 82 Fahre alt, am 8. Npeges durch Kunst einigermaßen verbessert, was die Na- } zahllose Jndividuen auf das empfindliche fomproniittire, som Barber, white fürch défafide wabE Ÿ n Baug E O Reise nah Grönland der unermüdeten und uneigennüßzigen | Kasse betreffend; 2) Geseb, die Ehen unter Personen evangelischen | Tode abgegangen. let gemacht hat. Doch entspringt weder dem Wein- | dern auch den Spekulanten, welhe sch in der le ten Zeit in | entdeckt, dessen Aeußeres viele Aehnli 1 ven Baum Deer! ñ je er, krank und ganz entkräftet, im Jahr 1830 bei | und katholischen Glaubens #. w. d. a. betreffend. — C) bereits s noch dem Wirth von einem Mißjahre ein so großer | Geschäfts-Verbindungen mit der Regierung Dom iguels ein- | zenbaum hat, und aus d ee Zehnlichkeit mit dem Pomeran- Pflege, die has CNanité aènas / in ‘einer der beiden Kammern berathen sind: a) Dekret, ein S ch weiz. n, als in Deutschland. Denn der Wein, der in einem | gekasseri hatten, namhaften Schaden zugefügt. Man versichere O ant / un au essen Rinde eine Art von Faden, gleich diésem chrwürdigen M oh, neues S nser abi b) a e O Sedan : Z üri, 13. Nov. Jn der vielbesprochenen Polen wächst , cui auch E in denselben Vaheo „Betvunten, ie a0, daß Zt keine weitere Bekanntmachungen, hinsicht- nen wird. Die, Kobio, erti dreht O U gewon- der Ober-Lausiß abgeschlossene Vertrag; c) Geseß, die Jmmobi- | der Vorort nachstehendes (bereits vorgestern kurz eru gut oder schlecht seyn, und der exe oder niedri: | li jener vorgefundenen geheimen Regierungs-Pavéer f in op A: Ld R? S 102, Wie die Eingebor- Deutschland. liar - Brandkasse betreffend; d) dergleichen, über ? as Verfahren Kreisschreiben an sämmiliche Standes-Regierungen, erlas reis stellt das Gleichgewicht in der Quantität so ziem- dür ken, indem dergleichen Publicationen ie e NE N S bn Me Sieppulver liefern. Auf
Kassel, 20. Nov. Heute Morgen um 12 Uhr eröffnete | in Jujïtz- Und Administrativ-Sachen ; e) dergleichen, Úber pri- /¡ZUrich, den 12. Winter-Monäat 1833. Seitdem der cid. Aich das Oel hat den früheren Hoffnungen nicht ent- | reiztheit zu vermehren geeignet seyn möchten. | Kairo eingereicht hat dieser sicl A Yerlher deim Rathe von
der Finanz-Minister von Mob den Landtag mit folgender Rede: | pilegirte Gerichtsstände und einige damit zusammenhängende Ge- | Vorort unterm 22. Brach-Monat lebthin den eidgendssisch(. Auf diè- Stadt Rom haben aber die Produkte des ; SiriGdin actes L e ich das Holz und diè Rinde des e D ochgechrtelte Herren! Seine Hoheit der Kurprinz und Mit- genstände; f) dergleichen, die höheren Jujitiz- Behörden und den den Uber den Standpunkt der dem Herrn Professor Rossi feinen großen Einfluß. Jhre wahre Aerndte ist die Türkei. u f ante e Us ‘assen, um dainit Versuche an fellen regent, mein gnädigsier Herr, haven mich durch die höchste Boll Änstanzenzug in Justiz: Sachen betreffend; g) dergleichen, die e Do Dofflee lin R Ma I OE, B CNMaNe in F lerndte, welche sie jeden Winter bei den Frernden macht. Die Allgemeine Zeitung berichtet von der Serbi- | kung gemackt E 7 Üf Ls ‘l}suan ist kürzlich die Encdef- macht, welche ich hierbei zu Oen Ju ATcATe, e n Entschädigung. wegen zeitheriger Befreiungen von indirekten 4 M A Lies Gk ADitteL L K if am 8. Gei: 0 ese scheint dieses Jahr reichlicher auszufallen, als seit lan- shen Gränze vom 9. November: „Es haben in Konstan- | bereits in der Oasts)GOUAh U lan Citi vorfinde, der auch nah S eichen linsee barchlinchtlétier Lanbobbete auf den | Staats- Abgaben betreffend; h) die Grundsäße über ein zu er- hin die Angelegenheit dieser Polen bei dec Tagsapung in ut: Es sind schon so viele Fremde eingetroffen, daß die | tinopel neuerdings Verhaftungen sta::gefunden, wie man sagt, | Chemifers Aime bearbeiter wide ung des Franzöfischen n D osfun0 eut eliberiitén bat 2 isi abermals eine reiche | lassendes Rekrutirungs- Gesetz; i) Geses wegen der Staats-An- | erathung gefallen, in Folge welcher der Vorort dur Tags@ngen sehr im Preise gestiegen sind, ja es schon anfängt, dar- | wegen entdeckteë politischer Umtricbe, Die Anhänger Jbra- In einem längeren Artikel über die Stadt ° Grund Tas Map iataltiges Fortschreiten in Unserem Staatslebein | gehörigkeit; k) dergleichen, die Zusaminenlegung der Grund- | Beschluß beaustragt wurde: „auf die bisherige vecdanfe(WMehlen. Man erwartet besonders noch viele reiche Englische | him Pascha's scheinen noch immer ihr Wesen zu treiben, | richtet der Moniteur, daß V NDE die Stadt Alexandrien be: Auen Mac find mehrere auf Feststellung oder Entwickelung df- | stücke betreffend; 1) Strafgeseß der Vergehen in indirekten Ab- Weise mit geeigneten Unterhandlungen fortzujayren , damitWü, Unter andern auch den Marquis v. Anglesey, ehemali- | und das Projekt, ihn auf den Thron des Sultans zu sesen, Einwohner zähle Det das B PMIE Ort ungefähr 36 — 40,000 ee Verhältnisse von mehr oder minder allgemeinem JFateresse | gabensachen; m) Gese, das Verfahren bei Untersuchung solcher Franfreich in die Schweiz eingedrungenen Polen in die 9 ce-Kônig von Jrland, dessen Equipagen bereits angelangt | nicht aufgeben zu wollen. Sie hatten früher Mehmed Ali | Englischem Sd uße Ly : (e Engländer, oder vielmehr unter richtete oder rur Förderung bürgerlicher Wohlfahrt und Bildung Vergehen betreffend; n} die beabsichtigte Errichtung eines Actien- | keit verseßt werden, die Schweiz wieder zu verlassen ‘ Ber Winter verspricht noch glänzender zu werden, als die | diese Ehre zugedacht; allein seit den leGten außerordentlichen | befinden: unr y s / Sd (Engländer, Moaltheser und Zonier) des Volks wichtige Gesehe zu Stande zu bringen, noch i Manches im Vereins zu Unterstützung gewerblicher Unternehmungen; o) Ge- | daher die Königlich Franzdsische Regierung damals nicht (s und 1823, in welchen Jahren vori nil viele Fremde | Ereignissen ist er durch sein gemäßigtes Vertahre E n: 300 Franzosen g Sranzösischen Konsular ck Agen; Staats- Haushalt zut orden und zu ergänzen. Fn dem Vercitie, der den | ck die Erleichterung der AÄllodification der Lehne betreffend. stehen konnte, enen Polen den Wiedereintritt in Frankr(W waren Bedenkt man, welchen großen Gewinn es fr Altgläubigen sehr im Ansehen 9 all 91 erfahren. é den | ten stehen: 300 Franzosen, 20 Levantiner, 10 Algierer, 40 Rs- sz H zesterebungen der Regierung die Wirksamkeit der Landes- | b d terun SETI O La d I h den Durchpaß über Französisches Gebiet zu gestatten, l . L B E 8 M L EYEL gefallen, dagegen sein Sohn | mer, 10) Schweizer - und 490 Deutsche. Ferner sind daselb Wünschenund Bef 9 die walseen Vitebefen und Bedürfnisse des München, 16. Nov. Jhre Majestät die verwittwete Königin nach einer andern Weltgegend zu begxben, wobl aber sich (tadt von etwa 150,000 Einwohnern isk, jährlich ungefähr | desto mehr gestiegen. Man hält diesen für den Mann, der | 400 Griechen, 500 Toskaner, 296 He Zerner sind daselbst vertreter verbündet/ werden bie Ñ von Bayernund Jhre Königl, Hoheit die Kronprinzessin von Preu- klärte, den Transport derselben aus einem Niederländisch bis 2 Millionen aae Scudi vom Auslande an- | die Sachen wieder ins alte Geleis führen und die vielen ‘Miß- Jllyrier,- Dälmatier U); 150 Nea M M
z f N n und unverwandt Unser Blick gerich- | v ! : i h R Er eee (Italtäh I E O aatdecune und Vorsorge iden, und dirt das | ßen trafen am Sonnabend Abends halb 7 Uhr von Tegernsee hafen nah England oder Amerika auf ihre Kosten zu b Gelde zu beziehen, so sollte man wohl glauben, daß be- | bräâuche der Janit\charen - Regrerung herstellen würde. Diese | 60 Spanier (von den Balbateschen - ere 70 Sardinier,
je Bercitwilligëeit, mit der Sie, meine Herren! | in Biederstein ein. — Se. Königl. Ho eit der Prinz Friedri | wenn es der Schweiz gelingen sollte, von den Deutschen er Wohlstand hier seyn müsse. Dennoch ist dies nicht | Leute haben nur Eines dabei vergessen: daß Jbrahi Inseln); zusammen B i E Rabl, feiner gelicbten Unterthanen y Ri Gaelier von Preußen wird am Mittwoch von München abreisen. j Staaten und dem K nige der Niederlande die Geftattiml, wenigstens in der Art und in dem Sinne niht, wic |} und Ehrsucht ist, daß er diese Leibelstbueis Maher ea E r aube Beobachtung der Verfassung, gerichteten landesväterlichen Absich- Der Rheinbayer berichtet aus Frankenthal , daß daselbst Durchpasses jenèr Unglücklichen nach einem Niederländisch t in Städten von ähnlicher Einwohner-Zahl in Deutsch- | wohldisciplinirte Armee befriedigt hat, und sich nicht leicht Cv ten Seiner Hoheit des Kurprinzen und Mitregenten entge E wegen der unbegreiflichen Entweichung des Dr. Siebenpfeiffer bes 10 Aude dabei Lerbcil e M ora QRAs 377 e M d in Frankreich antrifft. Der Grund liegt aber wohl dazu verstehen wird, ein so wirksames Instrument aus den Í N l 4. d, men, wérd das Werk gelingen, welches sonsi beinahe arn ay n. | bereits eine Untersuchung eingeleitet scy. So viel man wisse, nisses Hr. Professor R ossi aus Paris zurdckbetie dk Hr rin, daß feine inländische Industrie existirt. Die e: | Händen zu geben, um von der Janitscharen oder Ulema's Gunst Berlin, 24. Nov. Die S Dle As : Bei dem Beginnen Jhrer Verhandlungen O die Per adt quf scheine es, daß derselbe in Schlafrock und Pantoffel aus dem Ge- | 1 aus Bern Ende Heu-Monals ie ein Sn, dal Kleinigkeiten müssen die Römer von dein Auslande be- abzuhängen. Daß Jbrahim manche Verheißungen gemacht ha- | Breslau vom 2. d. M: Gee esische Zeitun g meldet aus diesem Landtage z1 feit- dn Urtheil Aber deren ‘Umfan “ardßere sängnisse gegangen sey, denn seine Übrigen Kleidungsstücke habe | gen Bundestag nach Frankreich a. M. und an die Kdnigl und so find fie genöthigt, den Tribut, welchen sie jähr- | ben mag, um eine noch immer mächtige Partei zu gewinnen, | Se. Maj. unser Allergnädi, A N maren eo 29 Jahre, daß N A “Wichiigkeit oder Dringlichkeit und einen lan über | er zurücfgelassen. Auch habe Pr. Siebenpfeiffer hon am 1bten ländische Regierung im Haag zu dem Zwecke beauftragt, E. der übrigen Welt, 00e sich besonders darum A beml- | und daß diese seinen Worten vertraut , ist kaum zu bezweifeln | Städte Seiner Monarchie mit d : Stadi Orgaoaterlicher Huld die Sh P escpäfts- Behandlung mbalich machen - zu Folge dessen. bei | d. seiner Frau durch einen Boten ein Schreiben zugeschickt, in | Wege der Unterhandlung sowohl mit den Deutschen Bundk anzustrengen , beziehen, #n reichliherem Maße wieder | Kann er dadur nichts Anderes erreichen, als die Gemüther fort- | Feier dieses wichtigen Erd nisses caote-Lrdnung beglúückte. Zur Irie Beachtutts des vexjassungsmäßigen Grundsahes/ daß mit | welchem er dieselbe seinetwegen zu beruhigen sucht. 0a e en Niederlanden si ber den gewünschten Dur erstatten, Dabei führen aber die Römer ein ganz | während gegen die Pforte in Aufregung zu erhalten, so ist | gliedern des Magistrats und der Sie Ben L dneten ere ibe Kegden wichtigßen Gescäjten dec Anfang zu machen sey, auch die Be- Stuttgart, 29. Nov. - Jn der gestrigen Sisung der | ihr Gebiet, zur Ueberfahrt nach England oder Amerika as Leben, wenn man das. Glück nämlich ins Konsumiren das schon ein großer Vortheil für seine weit aussehenden Pläne. | lung, den Bezirks-Vorstehern so ivie meh L Lten Debats *Mimmung über regelmäßige Dauer der Landtage wird verwirklicht Kammer der Abgeordneten führte die Tagesordnung zur S nametitlich e in A Bern befindlichen X ins Produciren set. Sie lassen Andere für sich arbei- | Man irrt sich, und kennt die Verhältnisse im Oriente wenig, baren Bürgerh und einigen L des o Tee andercn sehr acht werden kdnnen. Möge dieser Landtag mit dem Beistande des D Berathung des Gese6-Entwurfes über die Baulast an Brücken, 2e N E rae (Ad I angwierlgen, von Seiten ¿Nnießen fröhlich die Dinge, die Natur oder Zufall ih- | wenn man glaubt, daß es mit dem ersten glücklichen Vétsuché, rung stehenden hiesigen Einwohnecn Rae in naher Berüh- fien die segensreichsten Früchte 1Ur das Land bringen! E RO welche Theile von Staats-Straßen bilden, mit besonderer Bezie- E A Uai e ia n lid e E A0 Haag ¿n eten. Wer aber die schaffende Thätigkeit für das höchste | der Hauptstadt näher zu kommen, abgethan sey; diese Jdee Bôörsen-Saale zu einem festlichen Mit M eat Geselischaft, im Sie, meine Herren, ‘der Hulò Und C Ée en Ae Vet hung auf den Kamstadter Brückenbau, der schon in früheren che Bund geneigt sev S4 Rrétán tert Durch pas fiber Dl i hält, der fann die Rômer nicht glü&cklich preisen. Wenn | ist nur vertagt, aber bei Jbrahim immer vorherrschend. Aus | ches auch die höchsten hiesi De M isikata a e Dle vereinigt, wel- prinzen und Mitregenten e R G E en Eid Äbiteacn / | Sißungen der Kammer Gegenstand der Verhandlung gewesen biet insofern zu gestatten, als die Eibaenosetsch att dder dert vortteffliche Lage benußen wollten, so könnte Rom eine | allen hier eingehenden Briefen von Leuten welche die Reg- | ihrer Gegenwart Behn 9 O nau l Livil-Behdrden mit Me utte nue Se ;: Rorcif ondent schreibt aus Kassel: | war. Ein Antrag des Abgeordneten P fleiderer, die Beschluß- sich verpflichte, alle auf ihrem Gebiete befindlichen Polen anzuh(Ptndsten und reichsten Städte werden ; so lange sie aber | samkeit Jbrahims in der Näb: gesehen haben, und iegt N erhabenes Herkscherhaus sj v aegelte elnhänglichkeit an Unser Der Be Rie rger, 5 des Sripoin en-Regenten is vor ei- | nahme über diesen Gesc6- Entwurf so lange beruhen zu L der ihnen somit angebotenen Gelegenheit Gebrauch zu mache" einem Menschen, der den ganzen Tag im Kaffehause | den Vorkehrungen, welche bei der Aegyptischen Abeiés Unt in | serm allverehrten Könige Be “, sich „n den Sr, Majestät un- Mittelst einer A h d art lbs es GeE daß das vom ! bis der Geseßz-Entwurf über den Straßenbau eingekommen seyn | Schweiz zu verlassen, und als diese Polen ausschließlich 1E durchaus nichts thut, sagen: dieser Mann führt ein | den neu acquirirten Provinzen getroÆn werden, Auaemeu en | ten Toast’'s recht (ebendt aus a Frlaucten Zam!lie gebrach nigen Tageti bei der Parade Á 1830 lassene strenge Duell- | werde, wurde mit 77 gegen 14 Stimmen verworfen. Nach | rika übergeschift würden; andererseits wollte aver die Ks, beneidenswerthes Leben, ist jeder Verbesserung der | sind, geht hervor, daß man rur einen ecign te 3 i e gemeine Freude und Hä A Wy n» Fest-Lleder erhöhten die all- Kurfärsten zu“ Anfang des Jahres de 5 )o- | einer furzen, Debatte über die einzelnen Artikel wurde darauf | derländische Regierung uur insofern ihr Gebi-f durch die Wie der Ein ang versperrt. abwartet, Um das Versäumte nachzuholen Dieser Nitpunkt der Armen durch vels liche Sp ie Tahles, bei welchem auch das ganze Geseß mit einigen in dem Kominissions-Bericht bean- D drt bit p A Ged s S Ae M vel, 8. Nov. Die hiesige Zeitung überseßt ein in | is vielleicht näher, als man glaubt. “Er kann bei dem Pode 7e Dpênden gedacht wurde.“ tragten Modificationen von 80 gegen 6 Stimmen angenon- } begeben zu wollen: wilbreut: dréttens die Regierun Zu 4 zette de France vom 16. Oft. befindliches Schreibzn Mchmed Ali's, bei irgend einer großen Bewegung im übrigen ; L e F E T ———————- Jn dem Gutachten der darüber berichtenden Kommis- ganz vorzüglich bei der ganzen Angelegenheit betheiligten f apel, indem sie die Versicherung hinzufügt, daß darin | Europa, eintreten. Dex Sultan ahnet ivenig von der {lim- Literarische Nachrich en,
he j ‘dneten des aligen reihsun- | men reichischen Generals und Abgeordneten des vormalig L A A j ' um Schluß: Werfe maán G Mer Zustand dieses Landes richtig dargestellt werde wäh-.| men Absicht seines Vasallen. er f ; : ;
i ' u, auf dem vorigen Land- | sionen hieß es unter “ Anderen zum Schluß: erfe ern die von dem Deutschen Bunde aufgestellten Beditngtikl L bit P AEE : , asallen; ‘er sicht in dèn vielen Uintrieb L : Aahanz , : mitta E tot brt anal c Offizieren i die Be- | einen Ueberblick auf den Geist und die möglichen Folgen | annehmbar gefunden hat, indem sie dent auf ihrem Katt L andere L she Blätter mehr oder minder hôchst | die unter seinen Augen statthaben, ein hartnäckiges Wi Vêtstte; Pil A Sersndermy in Frankreich unter kanntnacung dieser Ordre mit großem Beifall aufgenommen | dieses A N in erter Beztehung blen e Ortes Lrt mbchte, Bel ciner fe Lehe cis WY we Berichte Über Jtalien und namentlih über Nea- E E Dr AbtaRn SUUREE L sein aufgestelltes System, Wirkungen der sogenannten neen De f dhe t di O
2 e si U ch das bisher bestandene ! bisherige baupflichtige Gemtinden und Guts-Herrschaften à Q Ite. | nbefriedigenden L y | N glaubt aber Jbrahim un èehmed frei von jeder ihnen dés O L Sa nes vhilosophie in diese frénge, P M A2 O aa Y'honnenie wesente | Liboralick? athme. Dem eigenen Willen dieser Bap Vigaa On, R C A But Kbnigl Seatndd Dae des las: fas 4 D L A nar V Me begreiflicher Weise weil ihn jene Zoee Stad ciner linger Unterbrehana 180. B ea da É ; Mat vi ie S! in / N | j Da ‘en worden und 165,264 9 ' € | einmal beherrscht, und er das Gefährliche des Wiederaufled eines Werkes ber di dlische Rebolueion pas gate Band
und beeinträchtigt worden sey. An die Stelle sey das Wahlrecht zur Uebergave ihrer Drucken dah rung die früheren dritgenden Begehren um Wiederausn(Wr : i j / e iederauflebens | die Französische Revolution, das vor ¿t aue ua ge Fe et be mit dem Rang eines Oberst - Lieutenants | ein Wahlrecht, das sich der Staat zur Uebernahme nicht vorbe- d h 9 A + beso ns hat sich demnach am 1. Jan. 1833 auf 5,822,303 | der Janitscharen-Soldateska zu gut kennt, um sie als Hülfs, | in Deutschland erschienenen Schriften über diefen Gegetita fast aüen
Gegenstande zu beschäftigen, den sle der Prüfung einer besondern l , Kommission anvertrauen zu mússen geglaubt hat. — Jch kann | len Seiten erheben sich Stimmen
a Wünsch nur theilen, Belgien von den Rúükständen des | Landtags, da die ständischen Kammern allerdings nunmehr 10 Der Kaiserl. Russische General - Lieutenant von V @ Magi 430 Versi t ü
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SNandat hiermit wieder in allen seinen Bestimmungen aufgeho- Lia e beruht diese Militair-Ordre auf einem Geseß, wels es auf den Antrag des Grafen von Degenfeld, Kaiserl. Öester-
: ; der Schweiz Überhaupt und dem Kanton Bern ganz beso / / ; i U T ! den Garde du Corps verse&ten Majors von Ochs, der bis: | halte. Freie, gütliche Uebereinkunft oder unabhängige Schieds- Last fall éndet, aus Frankreich in die Schweiz ein t dé a P eeantet 2,850,480 männlichen und 2,971,823 weib- | mittel gebrauchen und später mit ihr regiéren zu wollen. Ep | enannt zu werden verdient, ‘und auch wahrlich nicht I geuilcd
u p ; f ie E i S tellen, deren An- | “eslehts) belaufen. Chen wurden im vorigen Jahre | trügt hierit, eb i j renz mit irgend ei F j ‘Geschichts z j ‘hessischen Bevollmächtigten bei der | richter sollten die Entschädigungs - Summe fest/ L oder doch um Gestattung eines Durchzuges derselben übet| 4 g gt sich. hieriù, eben so wie die Anhänger brahims ged cinem Französischen Geschichtsbuche u -- her E Bch ems L P G m ist der andi A per auf Billigkeit gegründet seyen. Die Finanz- | sisches Gebiet zu wiederholen. Au Welche freundnachbarlM seschlossen; die Pocken wurten, so weit, darüber Ver- | schon das Staats: Ruder zu besißen alade, A als e braucht. Meinten doch sogar Frathzdsische Zeitschriften Wi heuett
D iet bisheriger Commandeur des ersen Schügen- erwaltung {lasse sich im zwzanzigfachen Betrage.den Rein-Ertrag | überhaupt sehr vérdankenswerthe Weise diesem Begehren ent? existiren, 75,866 Individuen eingeimpft, Die Bevöl: * haupt der Nation ausgerufen wäre. Allérdings' wird unter- der fentlidtes C Gn vanzbsische Üeberseßbung dieses Werks cut A5
ux die historische Literatur Frankreichs seyn