1833 / 330 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

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ih werde nicht aufhdren, fo viel es in meiner Macht steht, die Rechte der neus von ‘Portugal eben so gegen ihren ehrgeizi- gen Vater zu vertheidigen, abe o G TA usurpirenden

i abe die . s. w.

Oheim gethan habe. Jch R obrias Pinto puareo err Mendizabel widerspricht in den heutigen eitungen der id gestrigen Globe befindlichen Angabe, daß mit den Her- ren Ardouin in P R n D eine neue Por- rugiesische Anleihe abgeschlossen worden sey. : } : Der Courier meldet: ¡Aus Bilbao ist das Schiff „die Azoren‘ in Plymouth angekommen , welches Uge R e ApEEE Nachrichten, nämlich bis zum 16ten d., mitbringt, die sehr gun ps fürdie Sache der Königin lauten sollen. Catalonien soll sich für die Königin erklärt haben. Die zum Schutze des Englischen Eigen- rhums in Bilbao bestimmte Brigg „„Nautilus‘ von 10 Kanonen war noth: nicht dort angelangt, man sah jedoch stündlich ihrem Ein- E entgegen. Spanier von allen Parteien kommen auf Frankreichs Markte und segen ihre Handels-Geschäfte mit der ge- ‘wdhnlichen Lebhaftigkeit fort. Wir glauben daher fast, daß die große Massé der Bevölkerung sich gleichgültig gegen den jeßigen Kampf verhält, und daß nur die heftigsten Fanatiker, sowohl von der absolutistischen als constitutionnellen Seite, nah Krieg verlangen. Was man uns auch für Geschichten von Spanischen Messern erzählt, so“ glauben wir doch, daß die Bevölkerung sich ihrer eben b gern zum Brodschneiden, als Pun Erdolchèn ihrer Brüder bedient, und daß ste eigentlich keine Lust hat, sich zu schlagen. Klar ist es auch, daß die Königin und ihre Freunde eben so große Furcht vór den Constitutionnellen, wie vor den Absolutisten haben. Wir ver- muthen sogar, daß Don Carlos sich vor seinen eigenen Freun- den ében so fürchtet. Er möchte gewiß eben so gern von dem wüthenden Eifer der Mönche und ihrem Geschrei nach der In- quisition befreit seyn, wie die Königin von der übergroßen Ener- gie ihrer constitutionnellen Anhänger.“ ,

Der Courier enthält auch Folgendes über den Kriegs-Schau- plaß in Spanien: „Santander, oder St. Andero in Asturien, wo den Karlisten eine Niederlage von den Truppen der Köni- gin beigebraht worden, licgt an der östlichen Gränze dieser Provinz, ungefähr 50 Meilen westlich von Bilbao. Es ist ein kleiner, alter, gut befestigter Seehafen; die Rhede is sehr breit und gewährt Schuß gegen die meisten Winde. Die Stadt

liegt in einer reizenden Gegend, die an Wein und Früchten

reich „ist; Wolle ist der Haupt- Artikel ihrer Ausfuhr; die Zahl ibvee eit beläuft sich auf ungefähr 5000. Jrun, oder Iron, welches die Karlisten eingenommen haben, is eine kleine befestigte Stadt an den Pyrenäen, auf der Haupt- straße gelegen, die über dies Gebirge aus Spanien nach Frankreich führt; es is der erste Ort, in den man fommt, wenn man über die Französische Gränze hinaus ist. Tolosa ist die Hauptstadt von Guipuzcoa; es is ein hübscher kleiner Ort, in dem die Stände ihre Sißungen halten. Es liegt in einem herrlichen Thal, zwischen zwei hohen Bergketten, da, wo sih die Flüsse Araxas und Orice mit einander vereinigen. Von Bayonne ist es 43’ Englische Meilen gegen Süd - West und von Bilbao 53 aegen Süd-Öst gelegen. Auch dieser Ort ist von den Anhän- gern des Infanten Don Carlos nah einem Treffen mit dem General. Castañon, in welchem El Pastor schwer verwundet ard, beseßt worden.‘ ; : N ‘Sn E Ene liest man: „Dié Amnestie, durch welche die Spanische Regierung sich wahrscheinli die Zuneigung der tou stitutionnellen Partei zu sihern und den Eifer derselben zu be- leben hoffte, hat sich vermdge der Art, wie sie bewilligt worben, und in Vei der Ausnahmen, die man dabei gemaBee : Mee: ‘unpopulairste Maßregel der Regentschaft verwandelt. F e sonen, welche von Ferdinand verbannt worden und jo vie e Ja E im Auslande zubringen mußten, hätten, da gegen sie A e d “s gleiche Anklage vorhanden war, auch sämmtlich in die M eingeschlossen werden sollen. Welchen Grund kann wan ar angében, daß man sie in zwei verschiedene Kategorieen theil t gnd nur 31 von ihnen Verzeihung angedeihen Bt, E j N 9 27- bis 30 ihrer Leidens.Gefährten davon ausschließt ? Sie ï ben daher auch sämmtlich, wie man uns versichert , A at angebotene Gnade ausgeschlagen und sind entschlossen, lieber i Exil noch länger zu ertragen, h ienen. j T Ge biesige Spanische General- Konsul hat angezeigt , daß

die Königin Regentin durch eine Verordnung vom ls. Oftoder

verfügt habe, daß, da die Cholera in London aufgehdrt, die von

hier kommenden Schiffe, welche keine ansteckungsfähige Waaren .

i ‘antai und ord haben, nah einer Quarantaine von 4 Tagen, i die Bitte nach einer zwölftägigen Quarantaine zugelassen Se den sollen. Jn beiden Fällen müssen jedech die Capitaine Ge- sundheits-Atteste Porzegen können. In der nächsten

eiten ihre dié thlen Vorbereitungen dazu getroffen.

j s s t Globe zufolge, hät der Plan der Regierung imi Bts quf die Freilassung der Sflaven auf dem Vorgebirge der

guten“ Hoffnung allgemeinen Beifall gefunden.

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ipagnie und als j Y p Nächsten Dienstag e H derjelbe in itiem Bestimmungsort einschiffen. :

N Bie ua Teioddite Parlaments - Mitglied für York,

eine Summe von 200 Pfund vertheilen lássen.

ublin hat mit der Ankunft des Herrn O'Connell das E die i Aufregung wieder begonnen. Es Ae von ihm am vorigen Dienstag in der dortigen Korn-Bdörse \ jon fin Versammlung veranstaltet, die sich mit Entwerfung von Pet Lo nen um Abschaffung der Zehnten und Aufhebung der Union be-

\ N sollte.

orgestern langte der erste Adjutant des Lord - Ober - Com-

issairs der Jonschen Jnseln, Capitain Way, nach einer neun- L Reise ier an ; er soll der Ueberbringer sehr wich-

tiger Depeschen seyn.

Paganini soll dur seine Konzerte“in England eine Summe

von 27,000 Pfd. Sterl. gesammelt haben. : Niederlande.

dem Haag, 22, Nov. Se, Königl. Hoheit der i A Lein ist mit seinèm ältesten Sohne nach dem

i e Dalilighoerier ‘der Armee zurückgekehrt.

“Die zur Einführung von Ersparnissen im Finanz - Haushalt

niedergesezte Kommission ist gestern wieder versammelt ge

sanimlung auf das den Generalsigaten gegenwärtig vorliegende

und ‘hat ihre Arbeiten fortgeseßt. Man glaubt, daß die

Budget Bezug gehabt habe. i

terhandlungen in Löndon bald wieder aufgenommen werden sol- len. (

teien sowohl, als- bei den in. der der ernstliche Wille vorhanden ‘if, zuzuführen.“

die im Budget aUsgeworfenen Summen für die Marine und das Heer als viel zu hoch befunden worden. 1 dieselben auch nicht einverstanden damit seyn, daß man neuer- dings 6 Millionen 5pCtige Schulden zur Deckung der Mehr- Ausgabe des laufenden Jahres machen wolle, indem noch nicht erwiesen sey, daß diese Mehr- Ausgabe sich wirklich auf eine so hohe Summe belaufe. Außer diesen und ähnlichen Anmerkun- gen gegen die Haupt-Titel des Finanz-Etats' sind auch noch meh- rere gegen viele. einzelne Abtheilungen von den Sectionen der zweiten Kammer gemacht worden , und man sicht daher bedeu- tenden Aenderungen in dem neuen Budget entgegen.

der Repräsentanten-Kammer versammelt, um das Ausgabe-Bud- get zu prüfen.

attfinden. ( J i f S ab, um General-Jnspektor der Kavallerie zu wer- den. i i gade von Antwerpen und die von Flandern sollen zu einer Di- vision vereinigt werden, jedoch fúr den Augenblick keinen Ober-

Befehlshaber erhalten.

Wsten d. M. den bisherigen Senator Dr. Frister zum Bürger- | meister der Stadt Lübeck erwählt,

men, die übermorgen ihre Vorstellungen mit Shakespeare's ¿Kaufmann von Venedig ‘/ beginnen wird.

sabon vom 9. Novbr.: England und Schottland an. ! } ann auf dem Campo d’Ouríique einerxercirt, welche mit dem Major Kelly hierher kamen und sich jeßt unter dem Kommando des Hauptmanns Wilson, eines sehr geschickten Offiziers, befinden. Dom Pedro besucht sie fast täglich und hat dem „genannten Hauptmann viel Schmeichelhaftes über die großen Fortschritte gesagt, welche die Truppen bereits in der Disciplin gemacht. Er trägt auch Sorge dafür, daß die Leute regelmäßig besoldet und mit allem Nöôthigen und Bequemen versorgt werden, wes- alb sie denn auch schr zufrieden sind. | ' | e des 10. Romer das neulich von Lissabon abgesandt | Art wurde, 18,090 Mann stark, und Graf Saldanha ist im Stande j gewesen, ein Corps zu detachiren, welches mit den an der Küste gelandeten 1200 Mann aus Porto sich vereinigte und mit vom Feinde | hen ( t unterstüßt wurden, die sich in jedem von den Miguelisten ver- lassenen Orte bilden. Die Lanciers unter dem Kommando des ausgezeichneten Oberst- Lieutenants Bacon sind jekt beinahe 1000 Mann start und werden durch Rekruten aus Lissabon noch i verstärkt. i : j Pferde in Geschenk gemacht worden und 100 dergleichen sind aus England gekommen, so daß ihre Kavallerie bald eben so stark, als Dom Miguels Polizei - Kavallerie und weit mehr

nggebietend seyn wird. och e O Admiral Visconde von Cap St. Vincent (Napier) ist so eben damit beschäftigt," die Schiffe der Königin wieder für den \ aktiven Dienst auszurüsten; einige follen nach Madeira, andere ! nah Goa und Macao abgehen, um die Liberalen, welche früher nah Angola und dem grünen Vorgebirge transportirt wurden, wieder zu befreien. Es heißt, daß Dom Miguel dem Dom Pedro neue Vorschläge habe machen lassen; der Lestere soll je- doch von s\olchen Vorschlägen Wes E oen E ' sein Bruder Portugal befindet. Unter Migueliste schlos] H : | i M das (ächevliche Gerücht, daß die Englischen | und zugleich die politischen Angelegenheiten dieser Staate Tories in Vereinigung mit auswärtigen Mächten fünf oder sechs ' sdnlich zu untersuchen. Ostindienfahrer als Kriegsschiffe ausgerüstet hätten, um D Miguel damit ein Geschenk zu machen und demnächst den ajo zu blofiren.“/ i

als der jelzigen Spanischen Regie -

oche wird die vom Parlament niederge-

; / Sor ions - Angelegen - Kommission zur Untersuchung der Corporation BeLESe segte Fen Lectidi in London beginnen, und es werden bereits

indi I ern ci j lung der indischen Hause fand vorgestern eine Versammli 0 DUMLA tat f Lida der General-Lieutenant Sir John Keane als Ober-Befehlöhaber der L N O titgli nseils zu Bo ere

Mitglied des Conseils z M temouth

Herr

Thomas Dundas, hat an die mildthätigen Institute jener Stadt

h T) Das Handelsblatt sagt: „Man versichert, daß die Un-

Alles scheint anzudeuten, daß bei den betheiligten Par- d det i de Konferenz vertretenen Höfen, die-Angelegenheit ihrem Ende

Man vernimmt, daß in den Sectionen der zweiten Kammer

Demnächst sollen

Belgien. Brüssel, 22. Nov. - Gestern haben sich die Sectionen

Es werden einige wichtige Veränderungen in der Armee Der General Duvivier giebt das Kommando der

An seine Stelle tritt der General Goethals. Die Bri-

Deutschland. Hamburg, 25. Nov. Der Senat von Lübe hat am |

Hier ist eine Englische Schauspieler - Gesellschaft angekom- |

P ortugal. l Der Globe enthält nachstehendes Schreiben aus Lif-

¿Es kommen fast täglich Truppen von Gegenwärtig werden 1000 Mann

Die Armee ist jeßt in-

das Land bis nach Coimbra

diesen gemeinschaftlich | Pie s von zahlreichen Guerillas

reinigte, wobei sie

Der Königin sind in der vorigen Woche 50

400 Kavalleristen werden noch er-

l h ; | Än Englischen Blättern vom 22. November liest man :

i *’ Constituti , : S ‘em ist fortwäh- | Die Stellung der Constitutionnellen vor Santarem ist fortw | rend unverändert; es hat kein neues Gefecht stattgesunden, und uber das, was nun geschehen müsse, um die Miguelisten aus ; ihrer jesigen Stellung zu *vertreiben, scheint man noch sehr zwei- | felhaft zu scyn. d | n e SieBR auf das Land geübt, nicht ohne den heftigsten | Widerstand aufzugeben. f : ebt Mühe sich die Vünstigen Gesinnungen der Vürger zu erwerben

Die Priester sind fest entschlossen, den Einfluß, Die Regierung in Lissabon giebt sich

und zu erhalten. Zahlreiche Guerillas umschwärmen die Dor- städte von Porto, wo man nicht ohne Besorgniß zu scyn scheint, daß ein Miguelistishes Heer die Belagerung der R on Neuem beginnen' werde. Sehr getadelt wird es, daß die Ver- theidigungsmittel dieses Ortes in Folge des Abzuges der consti- tucionnellen Truppen je6t so gering sind. Ju Tajo war der Schooner „,Pike‘/ aus England angekommen.

Griechenlahd.

Der Courrier francais enthält ein Schreiben aus Nauplia vom !9ten Oktober, worin es unter Anderm heißt : | „Die Minister finden fortwährend viele Widersacher im Publi- | fum. Man legt ihnen alle Zögerungen zur Last, welche die |

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erstellung der guten Ordnung in Griechenland erfährt. Ao en und andere verhaftete Häupter der Verschwdrung befinden sich noch im strengen Gewahrsam in Hirf - Kale, und | nichts läßt das Schicksal ahnen, welches ihnen bevorsteht. | Die Bayern scheinen sih {wer an das htesige Klima. zu ger | wdhnen, und die Hospitäler sind allenthalben überfüllt. a0 Der Kdnig, der auf seiner Reife gut aufgenommen worden ist, wird jeden Augenblick in Nauplia erwartet. Man glaubt, dap er im | nächsten Frühjahr mit der Regentschaft sich in Athen |nieder- | lassen werde; aber es ist noch nicht gewiß, ob jene Stadt defi- nitiv die Hauptstadt werden wird, da man bei dem gänzlichen Mangel an Geld durchaus keine Pláne fúr die Zukunft mathen | fann Die: Seeräuberei hat nicht aufgehört, wie man sich

chmeichelte, und zwar aus dem einfachen Grunde, weil man aj dep: Mittel besi6t, um dieselbe zu verhindern. Ein | Oesterreichishes Schiff ‘ist zwischen Skyro und Negroponte ge- plúndert worden, und man hat mehrere verdächtige Batken hin- |

Wirthshause mit einem Griechischen Schneider. a i sey verheirathet und habe ein Töchterlein, welch reits fünf Jährchen (1e x0) alt Eine, „„jeßt glaube ih, der Kerl will uns foppen; er s von seiner Frau und seinen Kindern, und dabei sagt erd von fünf Schweinchen, das verstehe ih sehr gut.“ (Er - wechselte xene und 7o000ru.)

und der Grieche wiederholte dieselben Worte. / G steigerrder Dis e derselbe einem; Ausbruche "Gr

schlug ih mich ins Mittel und machte den Dolmetscher, erwarb mir den Dank beider Parteien, und ihre Freun nahm, nah Hebung dieses Mißverständnisses, sichtlich d neuen Aufschwung.“ /

General - Gouverneur im Begriff, cine neue Reise nad westlichen Provinzen zu unternehmen. Bombäy begeben, von wo aus er in einem Dampfboot Indus und Sutktledj hinauf nah Ludiana fahren wird;

Jahre geschlossenen Handels -

| ner Zusammenkunft mit Rundschit Singh auf cinem sehr f

war günstig gelegen ,

schen Reiche erhoben hat,

| Detail der Administration von Bengalen in Calcutta f

en Felfen von Skopelo bemerkt. Indessen hat die Ruy L M L Eda mit Marseille, Triest, Alexandrien | Smyrna eingerichtet, und alle 25 Tage soll cin Paketboot hier nach jedem jener

Häfen abgehen.“

Ein Schreiben aus Griechenland (in den Bl. für lit y

lt Folgendes: „Megroponte, welcher Stadt jeßt ihr e Chaltis zurüekgegeben is, und die während des gan ‘Krieges in den Händen der Türken geblieben war, ist ün sehrt; und giebt mit ihren engen und frummen Gassen, ij hohen, S Uen und ihren ch{lanken Y arets einen guten Begriff von dem / i h Ainressaiiter i die gegenwärtige Mischung . der Einwosy Zuerst einige Hundert meist wohlhabende Türken mit ihren milien, bis vor wenigen Monaten Herren, jeßt im Pldlid Wechsel Unterthanen der Griechen; hisher wafsentragend, j genöthigt , die E Pistolen, den Yatagan mit sil

cide daheim zu lassen. iw, d | B ei Bayern in Chalkis einrückten, ein bejahrter Y mit schneeweißem Bart sich selbs erschoß,_ weil er die Schande i überleben wollte, eine muselmännische Festung, dem Gebote| Propheten zuwider, ohne Blutvergießen den Ungläubigen j liefert zu schen. Jet siben sie, ihre Pfeife rauchend, von; zu Zeit ihren langen Bart streichelnd, den ganzen Tag. unbeweglih vor den Barbierstuben oder Kasfeehäusern; dem gewöhnlichen Ernst ihrer s{hdnen- Gesichter is doch ti wisser Ausdruck von Niedergeschlagenheit beigemischt. Der neral Kriezotis, vor 12 Jahren ein armer Schäfer in der gegend von Karystos, jeßt über diesen Bei's, Aga's und Esy stehend, prunkt in prächtigen Kleidern vor ihnen vorüb, herablassend grüßend. | ] d j alte Pallikaren den Spaß, sich neben eine Türken - Grup seßen und von ihren Kriegsthaten zu reden. „„Jch habe in Jahre zwanzig Türken erschlagen !‘““ Warum ecrzählst. d L Vas st ab istôchter als Sfklavinnen.“/ der nsten Beisröchter ; I LAO: auf und entfernen sich. Doch kommen j kleine Nekercien selten vor; sie genießen den vollkomn | Schuß der Griechischen Obrigkeiten, und erkennen dies mit an. Jhre Frauen gehen nach wie vor, freilich dicht vers i aus, mitten o die N Wachen, ohne auch nu\ eine Miene belästigt zu werden. | Bevölkerung, die Griechen Und die Bayerische Besaßung, | | nen vorzugsweise in dieser Stadt sehr gut zu fratern| Die gutmüthigen Süd-Deutschen, welche sich in Ermangelun, Tanzbôden und Bierhäusern herzlich langweilen, suchen w jungen Griechen bekannt zu werden, und so wie sie einet gefunden haben, der ihnen ihrer Freundschaft würdig \chleppen sie ihn in ein Weinhaus, um nach wohlhergebt Deutscher Sitte den jungen Baum der Freundschaft durch ( Aufguß von Wein freudiger grünen zu machen. j es, weil Keiner die Sprache des Andern gehörig vei mitunter komische Mißverständnisse.

nnern Türkischer S

Man erzählte mir, daß an

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Bisweilen machen sich wohl ein

¡Und ich hatt

ben nicht dana efragt. abe ) ch gefrag Die T

wir ¿ Úrfen f

Die übrigen Bestandthe(}

Dabei

Von einer Scene ) zechten in

Bayern Dieser et

war ih Zeuge. Zwei

alt sey. „„Du“/, spra

Sie fragten wiedérhos{ 0 Mich h}

Ostindien. Nachrichten aus. Bombay vom Ende Juni zufolge, if

Er. wird sich dahet

will dabei Konferenzen mit den Chefs der verschiedenen @ ten am Indus halten, um die Ausführung der ün ( und Zoll - Verträge zu

Die Verhältnisse zu Lahore sind s

schaftlichen Fuße geblieben, und dieser verspricht seine lichste Mitwirkung, die Schifffahrt auf dem Jndus ju freien; er selbst hat dur einen Privat - Agenten ein eis Dampfboot in London bestellt. Aber seine Plane auf nistan- erregten neue Besorgnisse; er hat cinen Vertrag dem vertriebenén König von Cabul, Schudchah, der seit J mit einer Englischen Pension in Ludiana lebt, abges{l

| nach welchem er verspricht, denselben wieder in den Bis

nes Königreichs zu segen, unter der Bedingung, daß

| auf die Provinzen von Caschemir , Multan und Pesd

als schon unter der Ober-Herrschaft von Rundfchit Singh

li, verzichte, und die Hälfte des Tributs, der früh

Sind und Schikarpur an Cabul bezahlt worden sey, | an Nundschit Singh bezahle. Gegen diese Bedingungel! er ihn mit einer hinlänglichen Armee und Geld-Subsidi terstüßen, Dieser Vertrag wurde im Mai von beiden d unterzeichnet; aber es ist nicht wahrscheinlich, daß dit pagnie die Eroberung von Sind durch die Truppen hore zugeben werde, obgleich es im Namen von Schudsd schehen würde, indem es der Sache nach die Unterwerful Sind und damit des ganzen Laufes des Jndus unter ! wäre, was längst der Wunsch von Nundschit Singh wat, von - den Engländern nie zugegeben wurde, und jet, M Schifffahrt auf dem Jndus eine große politische und mt lische Wichtigkeit gewinnt, weniger als je zugegeben wird. Das große Uebergewicht, welches die Juteresst weilichen und nôrdlihen Provinzen von Indien gewonncn! macht die Versezung der Central - Regierung von Zndick, Calcutta nach Delhi oder Agra- immer nothwendiger. so lange Jndien als cine Handels: aber seitdem Lord Wellesley es zu cinen

haben alle ‘General - Gouverne!Ft fühlt, daß die neuen Umstände verlangen, daß der Sih di I gierung am obern Ganges liegen müsse. Die neue Cha! Compagnie: hat die Ausführung dieses Planes berücksichtih Bengalen wird nächstens einen eigenen Provinzial - Gou! erhalten, so daß dex General-Gouverneur nicht mchr durd

fer

betrachtet wurde,

ten werden wird, sondern seinen Si die politischen Bedürfnisse von ganz thesten machen.

erwäzlen fann, V ndien am wüns

F nlanbd,

Berlin, 27. Nov. Des Königs Maj ern des am 5. Mai d. J. von einer Dorfes Siddessen, im Kreise Warbu gz Minden (\. Nr. 144 d. ffentlichen Gebäude daselbst rannten Wohnhäuser eine Beihülfe v ent Allergnädigst zu bewilligen geruht heute ausgegebenen mlung enthaltene Allerhöchste K „„ die Abänderungen im Zoll - „Uuf Ihren Bericht vom Veränderungen in der Zoll 30. Oktober 1831, welche aus den Vere rn Staaten über die Annahme eines glei andels-Systems hervorgehen und tir genehmigten Zusammenstellun it gemacht und vom 1. Januar 183 Von demselben Zeitpunkte an ist, geschlossenen Verträge, die Erhebun den aus dem freien Verkehr der ) den Preußischen Landen eingehende qs-Zolls für die nach solchen Staate Durchgangs- Abgaben für die aus den ) dem Auslande durchgeführten oder vom genstände einzustellen. Zoll - Vereinigungs- so muß das im G gel zugesicherte Verfahren, nach arifs, die: von E

glichen Einrichtung bis zu lernen, so verge f î

auf das Neinste von Weimar geschickt A Ï i z

e en, Gpattto chen Rübchen cine Z Musen und Grazien der Mark nich de durfen wir se ters dem Frhalte nach reich und, was die Vollendung der Form b t seinen natürlichen Gr tsiadt lebte, und seine

Stuck det Wirth- Zelter sich labt, und Göthe deren sich die

im Allgemeinen die te von Göthe fich diesen ganz Und darin, Thâtigkeit a

darauf cotneettrirt, für Göthe ben, während. Gbthe, in dem

chtungen hin, lebhafte, Von der Gediegenh ten sagen von dem nden sich selbsi | täglich in Verk tem Grunde versichern

wahrhafte Bereicherung

u komponirén un illen Weimar leb wissenschaftliche K

d an ihn zu {reis nach vielseiti{} orrespondenzen un=- der ausgearbeiteten Schreibart, Wohllaut der Zelterschen überrascht, welche mit ihm im chr standen, und so glauben wir mit gu- zu tônnen, daß dieser Briefwechsel für eine der Deutschen Literatur gelten

estät haben den Be- euersbrunst verheer- rg des Regierungs- St. Z.), zur Wiederherstellung Retablissement ihrer on 1000 Thalern als

Ven Stücke der Gese6- abinetó-Ordre vom 18ten Tarif betreffend, lautet also : M. verordne Jch rhebungs- Rolle inbarungen mit cchfôrmigen Zoll- in der zurückgehenden g enthalten sind, be- 4 an angewendet wer- in unmittelbarer Folge g des Eingangs- Zolls zollvereinten Staaten n, ingleichen des Aus- henden, endlich ereins - Ländern Auslande ab

gung zuwendet ,

cht in Abre en freuen hat

w Briefe Zel / Briefe fi

und zum

Dies finde

in der großen Haup m léebfsten

it, daß die | |

it, Preise der vier Hauyt- archie bedeutendsten Markt Durchschnitte in Preußischen Sil

Getraide- Arten städten im Monat bergroschen und S

in den für die Preußische Mon Oktober 1833, nach einem monatlichen cheffeln angegeben

Namen der Städte. Ge D,

Königsberg

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Namen der Stsdte. / USA5 X01 0S: ’°GDD N ad Magdeburg

Wetzen | Roggen | Gerste | Hafer Sm DARTCA T | j

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ßigungen ge Sie, der Finanz-Mín hl und dessen Anlage durch di lihen Kenntniß zu bringen. Berlin, den 18. November 1833,

Friedrich Wilhelm.

ats-Minister von Schumann und Maassen.-/ Zusammenstellung der in den verschiede- am 30. Oktober 1831 publicirten E jolle der Abgaben von Ein-, Aus- en mit dem 1. Januar 1834 eint jn der fünften und le gemeinen Bestimmung d enthaltenen folgende: außer Betracht und we âten unter vier Loth.

sehs Silberpfennigen w In Jülich hat sich ng einer Armen : Speise - rend eines Jahres, vo

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erauf folgt eine theilungen der

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Durchschnitts - Preise

der 11 Preußischen Städte 5 Posenschen Städte Brandenb. u. Pom- merschen Städte. . 10 Schlesischen Städte 8 Sächsischen Städte 4 Westfäl. Städte . . 13 Rheinischen Städte

L A D S 0 A

Und Durchfuhr - Ge- retenden Abänderun- bten dieser Abtheilungen, welche en handelt, tritt an die Stelle der ¡Es bleiben bei der Abgaben-Er- rden nicht versteuert alle Waaren- Auch Gefälle- Beträge von weni- erden überhaupt nicht berechnet.“ origen Jahre ein Verein zur Anstalt gebildet, welcher durch m 1. Oktober v. J. bis Ende en Beiträge sich die erfor- um 56,300 Portionen nahrhafter en Armen auszuthei- fe außerordentlicher ußerdem sind aus den durch aselbst errichteten Armen-Töch- lementar-Kenntnissen, nd-Arbeiten unterrich- Leistungen jenes wohl- chneter Erwähnung der ülich bestehende Frauen- rinnen und Bekleidung rge seit Anfang seines 40 Wöchnerinnen, jede mit den nöthigen Arzneien versehen worden 9), wo dringendes Bedürfniß dies erheischte, baare Geld- und dessen Wirksamkeit sich ins- en der schon erwähnten Armen- , insbesondere auch it den erforderlichen Mitglieder des Vereins ausgestattet worden sind.

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ommen hätte. Generals hingereicht ,

Meteorologische Beobachtung.

Doch hatte eine Bewes- Nachmitt.

um ein Insurgenten - Corps Unordnung zu râu- iens war...ein, Gue- der Seinigen gefan- iche Valencia , in der thaufen von 2 300 ifen; von den ihnen hatten sie jedo bald telegraphischen Depesche aus genten in den Baskischen , auf San- Sebastian agen worden.‘ Karlisten bei Briviesca 10. November folgen- wo die Armee des erma gegen den Pfar- ihren Heerden gewalt- die Rückkehr zu die Reste der gesammelt här- Einwohner ver- die Aufrührer von ,_ als, sie sich schleunigst nach allen der General Sarsfield es. nicht Briviesca einzurücken , und am ten kehrte ationen, Behufs der Die gleichfalls ob ldet der Gene

wichtige Operation untern gung dieses zu zwingen, Briviesca „jmen.: Auf. einem a rillero , Natnens Agu gen genommen worden. Gegend von Xativa, Mann Don C entgegengeschicck

h ./ gejammmelten mild } Mittel verschafft hat, &meender au Geld-Unterstüßungen n Amen zu gewähren. dgegebildeten Fonds in der d le60arme Mädchen in den ns seligion Und in den weiblichen Ha en, Neben diesen erfolgreichen Vereins verdient Anfange des Jahres 1831 zu J zur Verpflegung armer Wöchne el Kinder, durch dessen Fürs s bis Ende September d. J. , verpflegt,

Nach einmaliger Beobachtung,

ueliwärme Too R Flußwärme 3, 8 ® M, Bodenwärme 4,0 ®° R. Ausdünfi. (0,0 3 3“ Rh, tiedersch!ag 0).

26. Novbr.

Luftdruct. . 1336,1 6 “Par. Luftwärme |4- 3,4 ® R. Thaupunkt |+ 1,2° R. Dunfsisâttg. Wetter,

Wolkenzug

in der größten nderen. Punftte. Castil ilar, mit Mehreren In dem Königre hatte ein Jnsurgenter arlos zum Könige ausgeru ten Truppen eingeschlossen ,

uppe an die da 26 ““Pâr.[348,3 9 “Par.Îs

4,4 ° R.|-4- 1,69 N. + 0,4 ®° R.|\-— 0,6 ° R.

ferner ausgezei

Bayonne zufolge, waren die Provinzen am l7ten, 2000 Y 1 marschirt, jedoch mit Die oben erwäh wird in der Revi dermaßen erzählt : Generals Sarsfield ver Merino zu entrissenen den Jhrigen zu erleichte Mannschaft des Cue ten und durch einige stärkt worden wären. dem Anmarsche des Gene Richtungen zerstreuten , so d für angemessen hielt, in in der Nähe befand; rúck, um seine Oper vorzubereiten. ‘/ lage des Aguilar me nister aus Valladolid unterm 6 ! Excellenz, wir haben denn die Gefangennahi | mit Mehreren der Seinige |- scheinlih erschossen sind. Die In der heutigen Gazette gendes: „Die Nachrichten aus günstig fúr die Anhänger der Ks Valencia sich in voll versicherte heute an der Börse, erhalten, daß ein Angrífs- | zen völlig gescheitert sey, genöthigt geschen habe, nach spricht man von einer Nie Kommando des Generals Die Sentinelle des vom 16ten: „, Täglich k Frankreich herüber, Umgegend von San-Se Stadt beläuft sich auf. 12 willigen des El Pastor. Tolosa zu cheinen auf deuten, woraus man wieder au Sarsfield schließt. 9ten mit dem in Logrofïio sth ‘dung geséßt habe und daß je handeln würden. Hiernach da „leicht entscheidenden Gefechte e . Besa6ung von Jrun, 4 Über die Gränze geflohen wa San-Sebastian. längs dem linken

PSRS E E E E S C F T AAA

ann stark Verlust zurückgesc{ch( nte Niederlage der sta Española vom ,¡În dem Augenblicke sich anschikte, auf L marschiren, und den royalistischen rn, vernahm er, villas sih bei Briviesca j irregeleitete Kaum hörten aber

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 22. November.

Ausgesetzte Schuld —. Vesterr. 922. Preuss, Prämien-

(v. 1831) 912.

Niederl. wirkl

Bill. 2215. 68 Anl. 1 Scheine —, 35 do. 368.

Schuld 491. 025. Neap. —. Russ. (v. 1828) 1013.

Ls T 2A

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bungen erhalten haben, t auch für- das Gedeih Schule sehr wohlthätig daß die dürftigsten Schülerinnen m jéstüken, größtentheils durch die n Töchter selbst gefertigt,

Antwerpen, 21. November.

bewährt hat S 95, 547. 38 36!, Zins!. 107. à 2, Bras. 66. Belg. 95. L.

Meta!l, 961.

London, 22. November per 22. Jan, 881,

Port. 691. Span. 1822. 223. 3.

pet baar 872, Belg. 95. Griech. 26. do. neue 60.

35 37. à 358.

Bras, 651, 1

Literarishe Nachrichten. -

schen Goethe und Zelter in den bei Dunker und Humblot. sem Briefwechsel erschienen ste in der gebildeten Welt ß wir nicht gertt Veranlassung nehmen soll- und Theilnahme unjerer Leser ebenfalls schon

obgleich er sich er nah Burgos zu- ernichtung der Em- enerwähnte Nieder- ral Quesada dem Ju nac)stehender i Ves zu berichten, es sey es Guerilla - Chefs Don L, Aguilar, die in diesem Augenblicke wahr- Stadt genießt der größten Ruhe.‘ e France lie man dagegen Fol- Spanien sind fortwährend un- Es ist gewiß, daß das em Aufstande befinder. die Regierung habe die ® Versuch auf die Baskische der General Burgos zurüctzuk derlage der Avant-Garde unter San-Jago-Wall.//

Pyrenées meldet aus B anien Auswanderer nach halten fortwährend die e Garnison déeser mit Einschluß der Frei 1 der Insurgenten nach g ihrer Kräfte hinzu- l orrücken des Generals daß dieser General si bereits am orenzo in Verbin- er gemeins

Wien, 22. November.

796 bis 1832. Berlin 1833, _95 Met. 935. 48 do. 83. Bauk-4ctien 1201. Part.-Obl. 1313.

vei Bände von die ch das Jnteresse, welches ¿ll groß, als’da ufmerfsamkeit f hinzitwende zwischen Goethe

d schon bei ihren Le daß der Eine dem Andecn 0 bal Neuem in we hliisse dieses

Königliche Schauspiele. aa, 28. Nov. Lleben, Lustspiel in 4 Abtheilun siegelte Burgemeister, Posse ‘in 1 Att,

chauspielhause :

Ie Ihnen nichts Ne gen, von G. Kettrel.

in inniger Freundes- bekannt genug. d in das Grab hmüthige Erinterung gebracht. Die sses finden wir nun in einem Brief- nunterbrochen in der langen Reihe ndurch geführt wurde.

Raupack. Wegen Heiserkeit des Herrn Alecander k gekündigt gewesene Vorstellung : gegeben werden. Es wird daher ersucht, die da ten, mit Donnersta Schauspielhaus-Bi faufs- Bureau umtauschen o rüûck empfangen zu lassen. Freitag, 29. Nov.

Figaro, Oper in 2 Abtheil Im Schauspielhause :

historiques en 3 époques

ann die heute an- heute nit zu bereits gefauf- ts gegen | "Königreich Billet-Ver-

Le Diable Boitein: Verhältni t, welcher u g Jahren hi en vornehmlich d man würde es f Wesel unter dem Titel: e Pleratur f / #0 fühlt si qnd ergänzt, und da thren Grund und hat, so if ‘es natúrlich, da alles, was sont in dem / in die Mittheilung hereing teunde schon beim Be welche vorübergehende Männer von funf

g bezeichneten, Schauspielha Mittwoch bezeichnet, im

der den dafür gezahlten Betrag zu- Im Opernhause :

Den Stoff die Mittheilungen über Poe- aum_ ungeeignet finden, wenn /¿derDichter und der Mu- Wie Zelter von j omponisien an- die Dichtkunst, ebensowohl in F Teri des im Fortgange gegenseitiger range des Lebens das Ge- ingezogen wird. Da nun aber ginn ihres - Briefwechsels nicht Herzens-Angelegenhei- zig Jahren, so sind nen und nicht minder ernst die Jmmèêc aber erweisen eundschaft als die rettenden reunde über den Strudel des Lebens empor- ch den freien Athemzug eines gesunden und fräf- den schwersten Begegnissen zu erhalten wis-; minder bedeutenden häuslichen rfnissen eines und das andere mit ern an Jnteresse, als uns en Ausbreitung des Lebens Vershmäht es Homer nicht, n Freuden der Tafel und in ih-

chen Provin- i SDarsfield sich eführt worden wäre.

Die Hochzeic des ! Gôthe von dem K

ungen, mit Tanz; Musik von Mozart. Avant, pendant et après esquis8(2s - par MN. Seribe et Tougemont.

städtisches Theater. Des Adlers Hor K. v. Holtei; À èusif vom Kapell-

Zehn Jahre aus dem Leben einer e, Drama in 6 Abtheilungen, von

Fr. G | T ETETCITETOT ste Nachrich heutigen ministeriellen Die Regierung hat Nachrich- Um diese Zeit

Armee des Generals Sars- ngen schickte, irgend eine

Musif

ommen aus Sp Die Insurgenten bastian besest. 1400 Mann Die Bewegunge1

hrt Donnerstag, : mische Oper in 3 Akten, von Franz Gläser.

Freitag, 29, Nov. Frau, oder: bdse Rathschläg

, romantisch - ko- ¡linge sind, schen, sonde O idfgle die i ; welche sie daran uns, Musik und Fr Es heißt, enden General L bt beide Anführ rf man mitt jedem Tage, eine! ntgegensehen. Die 40 Matin der Annäherung der Insurgenten gegenwärtig in daß die Karlisten en aufgestellt ha-

thes be durch, daß Und Bedü binnen lichkeit auung

Neue Paris, 21. Nov. (ättern liest man Folgendes: „, tei; aus Madríd bis wußte man dort noch n field / dem man fortwährend Verstärku

ittheilungen in er Freunde in der v gebracht wird.

nd Helden bei de

zum 12ten d. erhalten.

icht, daß die befinden sich ,

Aus Behobia schreibt man,

Ufer. der Bidassoa Schalupp