1833 / 337 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

T A tin U E E

dié

A F j & M . Á A; V “i m p f Ä T R / j C 'Y Ly [A A 4 Cs t 1 A D xe L cen E A c s s E: fr ce 3 j 7+ e E P t 5 ¡u B Ñ D z j j | A 8 4% “en

die Lippè werden vermittelt dängender Brücken päf- Be fe und dée fis A deLEYOR E Degans über die Ruhr gegangen, nähert sie sich Duisburg, läuft von da in einer gera- den Linie bis Disseldorf, wo sle sih der nach Elberfeld entwor- fenen Bahn anschließt. Von Düsseldorf geht die A in ei- ner geraden Linie auf ARMaN und von dort über Rheindorf und Mälheim T iei ie sand A FeE HRRRRCHan us jeßt ausgeführten Eisenbahnen eine so günstige Loka Hin- siche des Tau sowohl, als der zum Bau ndôthigen Metal

Von Amsterdam bis zur Gränze, mit Ausnahme des sumpfigen-

Bodens zwischen dieser Stadt und Naarden, der jedoch durch den Weg: über die Deiche vermieden. werdén kann, geht die

Bahn größtentheils nur über Haideland, das keine Schwierig--

keit‘ darbietet, um einen geringen By angefauft werden kann und nur sehr leichte Abdachungén hat. Die stärksten Abdachun- ‘gen finden sich" beim. Herabsteigen von Oosterbeek ; sie übersteigen jedoch nicht x¿o. Js man einmal in dem Rheinthal, so ist das Terrain fla und erfordert- gar keine oder nur wenige Ter- rafsements, und. es handelt sich größtentheils nur davon, die Ge- leise in den nadûrlichen Boden zu legen. Hieraus geht hervor, daß die für diese Bahn zu machenden Ausgaben, mit Ausnahme der Brücken, nit einmal den Betrag der bis jet mit den wenigsten: Kosten ausgeführten Bahnen, wie jene von St. Etienne bis Andrenaux und von Andrenaux bis Roanne, erreichen werden, die nur ungefähr 30,000 Fr. per Kilometer oder 150,000 Fr. per Stunde gekostee haben.‘ j

„Unter den mancherlei Konzerten, die uns der diesjährige ete schon gebracht, war das von Herrn Léon- de St. Lubin, onzertmeister am Königsstädtischen Theater, veranstaltetè, wel-

eyes gestern Abend im Saale des Königl. Schauspielhauses in

Gegenwart der Allerhöchsten und Höchsten Herrschaften und vor einer äußerst zahlreichen Versammlung von Zuhörern stattfand, ewiß eines der ausgezeichnetsten, sowohl hinsichtlich der schdnen

uswahl als hinsichtlich der trefflichen Ausführung der vorgetrage- uen Musikstücke. Eine Virtuosität wetteiferte mit der anderen, und es möchte shwer zu "entscheiden seyn, wem der Preis. des Abends gebühre, ob den Stimmen oder den Instrumenten. - Der - Konzertgeber selbst, als einer unserer besten Violinisten bekannt, entwickelte allen Zauber seines zarten und“ seelenvollen Spiels. Ueberaus leichte Führuug des Bogens, überraschende Verbindung der Hdhe und Tiefe seines Jnstruments und anspruchslose Gra- e des Vortrags sind diesem Künstler vorzüglich eigen, und er ringt damit die außerordentlichsten Wirkungen hervor, ohne daß er es nôthig hätte, nah besonderen Effekten und Künsteleien zu busen. Seine Leistungen erfreuen sich daher stets- eines ungetheilten

eifalls, der ihmauch gestern wiedex nach jeder Pièce reichlich gespen- det wurde. Die Compositionen, welche Herr St. Lubin vor- trug, ein brillantes Konzert und ein Divertissement über Ungarische National - Melodteen, rührten beide von ihm selbsk her, und es hatte dies den Vortheil, daß der Virtuos sich in seiner ganzen Eigenthümlichkeit. darzustellen vermochte; dessen- ungeachtet aber änßerte sich doch hin und wieder der Wun ch,

daß er daneben -auch irgend ein Werk von anerkannter Classici-* tät Hätte wählen môgen; namentlich wurde ein getragenes Ada- gio. vermißt, denn der Mittelsaß des Konzerts entfernte sich ein wenig von dem--in diesen Musikstäcken gewdhnlichen Stil. “Disos- ! er Mangel wUrde um-so. mehr empfunden, als -gerade--die. Zart-

it und Jnnigkeit des Tons, den Herr St, Lubin- seinem Instrument zu entlocken weiß, fich gewiß in einem der ais

Ç. Managias a sddusci dv v uv Uet Ble Sänger ‘und “Sängerinnen, welche den Konzertgeber mitt

ret Talenten unterstüsten, so wie der Klavier - Virtuos. Herr ¿ erwarben sich sämmtlich gleichen Beifall. Dlle. Sabine einefetter, die wir gern noch länger in unserer Mitte gesehen hätten, hatte die-große Bravour- Arie mit obligater Klarinett-Beglei tungaus Mozarts Titus gewählt, was um so dankenswerther war, als uns so lange nicht vergönnt gewesen is , jene Mozartsche Oper zu hören. Eben so erfreulich mußte die von Dlle. Grünbaum

getroffene Wahl feyn; sie trug eine durch wunderbare Instrumenta- |

tion ausgezeichnete Arië aus der unserer Bühne ganz fremden Oper „¿„Jdomeneus// von Mozart vor, Wüärdig eingeleitet wur- den. die beiden Abtheilungen des Konzerts durch Spontini’'s im- pófante Ouvertúre zu Olympia und Beethovens grandiose Fest- Quyertüre, die beide Unter der Leitung des Herrn Musik-Direk- tors Möser von dem starken Orchester aufs herrlichste ausgeführt wurden. E S ect d â

lé, L

L Vermíischce Nachrichten.

Dem Handel voû Kdnigsberg fieht in Kurzen ein Aufschwung ._ bevor, den man fh mit Recht -von der Wirkung eines neuen Dampfapparats verspricht. . Es hat nämlich für. den Kdnigsber; ger überseeischen Handel zeithèr ein Hinderniß darin bestanden, daß nur kleinere Scesthiffé beladên bis nach Königsberg aufsegeln und i Le Du mit voller Ladung vérlassen konnten, wogegen die grdße- rén. Seeschiffe resp. in Pillau und auf der Pillauer Rhede looßen und daseld| ihre vôlle Ladung einnehmen mußten. “Dieses Hinderniß hat seinen Grund in den Untiefen des Pre- gels und des Haffs, von welchen dic ersteren an derAusmüúndunz des Pre- elsin das Haff von déx SpibederHolfteinschen Moole bis binter dem at- fen vou Brandenris 2000 Ruthen lang sind; die Untiefen des Hass éfinden. sich in dex Rdnne bei Pillau und im Seegatt: die der Rónne haben eité Länge von 800 Ruthen, und die beiden flachen Stellen des Seegatkts' häben eine Länge von 120 und 120 Fuß. Schon im Anfange des verflossenen Jahrhunderts und nament- lich durch den darialigen Gouverneur von Pillau ; Grafen Alexan- der von Dohna, - kam die Anschaffung wirksamer Maschinen zue Fortèädumung der Untiefen zur Sprache; aber erst im Jahre 1739, nachdem dic dagegen erhobenen Bcdenten und Schwierigkeiten be- seitigt waren, erfolgte die Erbauung cines Pferde- Baggers, der theils bei der Ausmändung des Pregels, theils bei Ptllau , jedoch nur mit schwachem Gfekt, gearbeitet hat. In neuerer Zeit hat man zwar zwei Pferdc-Bagger gebraucht, ohne jedoch, der unverhäitniß- máßig hohen Koften ungeachtet, etwas mebr bewirken zu fdunen, als daß die Fahrt nah Kdnigsberg für beladene kleinere Seeschisfe ofen s wurde. ti dem Zweck entsyrechendes Resultat hat man, nach den zeitheri- gen Ergebnissen, nur von einer Maschine erwarten fönnen, welche nicht bloß die Fahrt in einer grdßeren Tiefe und Ausdehnung, so wie mit: cinem. geringern Aufwande von Zeit zu räumen, sondern auch diese Cre und nachhaltige Leistungen mit verhältnißmäßig gevngern often“ zu Stande zu bringen vermöchte. Das Beispiel

er in Schottland in der Clyde zwe masia e Nnelen Bie / and bestehenden Fahr-

mung des im Grunde aus Schlamm und wassers, durch einen Dad ore, bat auf den Gedanken gebracht, auch bier, wo ähnliche Verhältnisse stattfinden, durch Benußung ei- ner Damptbagger-Maschine die ert nah Königsberg nachhaltig aufzuräumen und dadurch dem Orte die Vortheile zu verschafsen, die ein Handelsplaß hat, der seine Schiffe mit voller Ladung ver-

sendet und, ¿1-welchem die auf ihn gerichteten Schiffe gelangen fön-

nen, oíne der imladung zu bedürfen.

ch: find an Ortett hg: haben, die Kosten“ p:als-für die grbdßern; -denn verhd rbauung kleinerer Sch und ein Bi lichen Ausrú ie Verproviantirung agegen, wegen der oben. bemerkten Hinder- , das Verhältniß der Ausrüstungs-Kosten endung größerer Schiffe kommt theurer zu

„Der „statux der Sache na

iffe bedeutender, es Verhältniß

Erbauungs-Kosten ung, d. h. Ú

det siatt mit den Ko s N der Schiffsl

er freien S umgekehrt, d. h. die Vers stehen, als die Versend Ausrústungs-Kosten ko müssen, die Bordin koffen der Ausladun Schiff, so wie mehrere andere Unkosten, und bei den: welche auf der Pillauer Rhede laden müssen, von Königsberg his mehrére andere Unkosienck welche theilweisen Auslooßen der Ladun der. Pillauer Rhede statt dße wegen nicut nen , und diesen Umstände von und nah Köni denden Schiffe sind.

Kosten in grd

eute und für.

Utig kleiner Schiffe; denn zu den eigentlichen ch bei den Schiffen, di gs- Fracht von Königsberg bis P

aus dem Bordin

e in Pillau laden illau, die Un- und der Einladun

die Bordings- Fracht die Unkosten der Umladung und größere Kosten gleichfalls bei dem en derjenigen Schiffe: resp. in Pillau nden, diè seewärts einkommen und geradezu nach Königsberg aussegeln kön- 1 n ist es zuzuschreiben, gsberg theurer wird, je gr

affs wicd das Verhältniß der anz dem natürlichen e des Transports in und es ist daher um so nothwendiger, dumen , als die Haupt- Gegenstände des die sogenannten Polnischen Produkte den minder kostbaren Jhr Absaß nach dem osten des Transports ch dieser schaffen läßt was nur durch mehr werden Getraide, Hanf, Hauptsächlich kommt der nur in großen Schiffen hrmaligen

ur Rhede,

daß die Versendung dßer die zu versen-

die Untiefen des Haffs leineren Schiffen entgegengeseht; es vershwinden die Vorthei größeren Schiffen völlig, Jene Untiefen hinweg zu r Königsbergzischen Handels, Erzeugnisse hdren und großen R uslande hängt vorzug ab, und je wohlfeiler stî roße Schiffe mdglich i Flachs u. \. w. Absabß im Auslande aber noch der Holzhandel in'Betracht, betrieben werden kann, und der, nicht trägt, je ‘aber die ÜUntiefen des Ha anz beladen mit vollen en, so kann Köni

Fulandes, auni einnehmen. sweise von den K

weil er die Kosten der me terbleibén muß. Sind ffö hinweggeschaft , kann ein großes Schif Segeln die Mündung des P aupt- Stapelplaß für den Holz- leichte und sihere Transport auf ganz dazu geeignet, und sollte, machung der Masurschen Ge- mit dem Pregel

ßt in Königsberg, un

regels verlas- gsberg hoffen, ein H U werden; seine Lage, der. sen machen den Ort

i, die Schiffbar

m Plane i Verbindung

wässer und kommen: : Waldungen iet nur einen unh en Ländereien umgeschaffen seyn,

in denen trag gewähren und der Königsberg die Waare nicht vom Auslaude, sondern wird, dem lehteren doppelt wichtig wer- ¿tchung wird die Hinwegräu- Handel Königsbergs von das Mittel, dem Play chen Pro- e dortigen

edeutenden

andel wird, weil vom Julande ihm geliefert den Aber auch noch mung der Untiefen aus dem Ha den wichtigsten ‘die Zufuhr: und dukten zu sichern, we Ostsee - Hâfen zu ziehen b die Kosten des - Transport Niemens nach den Russischen berg seyn, und können sogar daselbs ihre Ladungen vollst , Angeltellten Berechnungen, ; nisse entstehen, so is die Zufuhr der Ruf

Um diese unberechenbare Vor zu erlangen und sie ihm wirksamerer Maschinen zu

tin anderer Be Ja für den olgen seyn. Denn sie ist : ndel mit den Russischen und Polni chcn man Russischer Seits-in d emüht ist. Schon immer sind und werden Waaren aus dem Fluß - Gebiet des Häfen bedeutender, als nach Königs- größere Schiffe von 190 bis 290 Lasten ändig einnehmen, wodurch, nah den Transporte ansehnliche Ecspar- fürchten, und Königsberg wird schen Produkte behaupten.

für den Handel König: bergs uf die A!schaffung r Unktiéfen des Haffs,

ctc Darnrrpfb her-Amts der reußéschen es Köntg=- ig in dem n 17 März Ausführung ersucht wer=- aßgabe des Resultats, igt wären.

mehrfache Verhinde= n, welche durch / uttterbrochen und im verflossenen Fahre beendigt

fmannschaft ge- zwar zu einem, nach ßig billigen Preise aus England Pferden Kraft Warschau be- fen des Flusses f gehende Fahr- anzig liegen blei- den, zuleßt für 700i Kessel h adhaft waren, d itallem Jnventarium vos se Gelegenheit nicht selben, für 6000 sich, nach der Be- Um die Bagger- lg! einer von

-nihts mehr zu fischen unt D (l

zu sichern - 7 Hinwegräumung de tag des Borste

- n; fs Uten Provinzial - e. Majestät der Kön ede d. d. Berlin -de

€, was zur ommission unt

war man ga ] S f D : Luftdruck. 336,3 3 ““Par.|336,7 0 Par.(336,5 s ParFQuellwärme

esfallfiger ?

i vrrferi s Preußen bevorwortet, Allerhöchst voll 1828 zu erflâär

; noch erforderlich \

das Unternehn

Die Arbeiten : rungen von denen Ansbruch der verzögert word werden konnten,

worauf S zogenen Landtags-Abschi geruhten, daß dasjen eyn würde, durch einé und daß Allerhöchstdieselben, na u unterstüßen nicht abgene der Kommisslon- sind durch nur die erwähnt werde Cholera herbeigeführt wurden

so daß solche erst

Unterdessen i| es dem Vor lungen, in den Besi dem Urtheil aller zu gelangen. Der ein großes Dampf, ch Danzig kommen lassen, bei dieser Speculation abe sichtigt , welche dieses _Es mußte daher în da sich keine Kdufer ausgeboten. Dag an der Maschine nur die zeug aber im baulichen Zustande- und m verschen war, so durste das Vorstehe iunbenußt vocú Rthlr. dieses gr | urtheilung der Sachverständi Vorrichtungen auf demse Sachverständigen erhaltet ers und dfe andern

; steher - Amte der Kau ß eines Dampfbootes und Sachkenner, unverhältnißm Polnische Graf von zwei Maschinen von 60 Weichsel bis r die Untie 7 Fuß tie

welches die

| nicht gehdrig eug nicht passiren en und wurde,

’-= Amt die bergehen lassen, und es oße Damyfvoot anzukaufen, welches z dazu cigtet, lben a!tzub len Anieitunz über “die dazu gehdrigen Ve Bagger nebs den K i gow- bestellt heilhaften Construction , Dampfboot if

ranstaltungen, hat das eseln in einer ‘cifitg Prame nigsberg selb tesem Sommer ts - Zeitung) und gen Maschinenmeister Zeitultg); man is mit hot im nächsten Früh- nach einem dieserhalb

cher-Amt den sehr. gerühmten Fa ch einer neuen vort anfertizen lassen. D vom Stapél gelassen (siche “Nr. 242 Maschinerien neb| cinem sa \ Nr. 312 drr Staats. chinen beschäftigt und ung in dem Secegatt, den Anfang: zu machen. schaft bei den bedeutend aschinen, die Einrichtu

Apparat zum brif- in Glas

bereits in d der Staa

)on angela dem Aufstellen der jahre mit der Bagger aufzustellenden Plane,

Um der Kaufmann die Anschaffung der M und. der Erbau der P schaffen , haben Se. nets- Ordre zinsenfreien ligen geruhet.

cn Ausgaben , welche ng des Dampfbootes Erleichterung z l| Allerhdchster Kabi- derselben auf ihren Antrag n 20,000 Réthlr. auf fünf Fahre zu bewil-

Durch diese Allerhöchste Königli Provinz wichtig ange effannt

kame verursacht haben, Majesidt der König mitte vom 1. Oktober d: F Vorschuß vo

che Bewilligung is e Unternehmen, dess hatte, dessen Ausfüh vorbehalten war ,- gesichert, und den günstigen - lebung des Hande

dieses für en Noth- ' rung aber man darf | Ecwartungen hingeben, zu ls und der Fndustrie be-

Königsberg und die wendigkeit man schon [l der gegenwärti sich jeßt mit

a dasselbe für die

Auswärtige Börsen.

Amsterdam, 28. November: l d 495. 55 do. 93%. Ausgexetzte ‘Séliutd- Vesterr. 925. ine 915. Russ, (v. 1828) 1011. (v. 1831) 92F- 58 Span. |

Niederl. wirkl. 1 Kanz- Bill. 22i.

Amort. 883, Prämien-Sche Ï

Frankfurt a. M, 0. November, 0 Oésterr. 58 Metall, 9414. 941, 48 848, 841. 218 51

Allgemeine

C L Prel LisGe Stagats- Zeit "g.

M Paris, T T, ü ; 55 Rente pr. compt. 102. 45. fin cour. / . 32

75. 25. fin cour. 75. 30. 58 Neap. pr. compt. —. —. N 33 7, 45 95 Span, perp. 614. 38 do. 36, 582 Belg. 962. 54 y j

Î 4 i Warschau, 29. November, / Pfandbr. 905 91. Part. - Obligat. 372. Russ. Aszign j i

FAmtlihe Nachrichten. ] Kronil des Tages,

erliner Börse. B 1s : Me. Majestät der König haben dem Geheimen Ober - Tri- Den 3. Dezember 1833. _WRath Müller den' Rothen Adler-Orden zweiter Klasse ches ee “be König haben dem Seconde Lieutenant z i ale f e s

Amtl. Fonds- und Geld - Cours- Zettel. (Preusi, U vom lsten (genannt 1stes Leib-) Husaren - Regi- R S S S S E E F R d deln Schmiedemeister Adolph Faß zu Mewe die

Ä A Maid i Ms Medaille mit dem Bande zu verleihen geruht. 97 TGrosshz. Pos. do. }, Majestät der König haben dem in Diensten Sr. Königl. 10 Ostpr. Pfandbr, des Prinzen Heinrich von Preußen stehenden Hofstaats-

e “Saudga des do r Kiesewetter den Charakter als Hofrath zu ertheilen T .. . . .

954 “aeaen , Majestät der König haben den Papier - Fabrikanten

951 1Z.- Sch. d. K.- u.N. Mein, Und Ritter das Prädikat als Hof- Lieferanten zu 97 M! geruht.

_ Holl. vollw. Duk.

964 _ Neve do. 361 Friedriched'’or úTI Disconto ..…...

G E: die

St. - Schuld- Sch. j Pr. Engl. Anl. 18. Pr. Engl. Anl. 22. Pr. Engl. Ohl. 30. Präm. Sch d: Seeh. Kurm. Obl. m. l. C. Neum. Int.Sch. do. Berl. Stadt - Obl. Königsb. do. Elbing. do.

Danz. do. in Th. Westpr. Pfandbr.|-

ao

umi, juni. die guj d | eren als

r bei dem Land-‘ und Stadtgerichte zu Dorsten ange- stéz-Kommissarius Jungeblodt isst zugleich zum Notar Bezirke des Ober-Landesgerichts zu Münster ernannt

ck|RERPR Raa

T1211

E11

Wechsel-C s. i 7 ß eas 6iEERs 21ste Stück der Geseß-Sammlung, welches heute aus-

Amsterdam 1. [Kucz wird und wegen seines ungewöhnlichen Umfan- dito 1 2 Mt. ht in der bisherigen Ordnung, sondern nur abues s P nd nach vertheilt und beshickt werden kann, ito Z L G . 2 Nt. 5 nter j s 8 72, den Zoll-Vereinigungs-Vertrag zwischen den Regie- 4 g rungen von Preußen, Kurhessen und Hessen-Darm- Augsburg : 2 t k stadt einerseits und den Regierungen von Bayern i U 2 Me d f und Württemberg andererseits; vom 22. März, nebst

Bres]: è R, Leiptig E Is, As 100 Thl. |8 Tage [10 dem Zusa6-Artikel vom 31. Oktober d. J., und den

Frankfart a. M, WZ 2 Mit. t Vereins-Zoll-Tarif,; i i Petersburg « 13 Woch. | -W73, den vön vorgedachten Regierungen mit Sachsen ab- Warschau .- [Kurz - geschlossenen - Zoll - Vereinigungs - Vertrag; vom 30. - März, nebst Zusab-Artikel vom 31. Oktober d. J. ; ; E D Verträge R d E L _ W747 zwischen Preußen und Sachsen wegen gleicher Be- ; V e aae O f feuerung Pein iguanise vom u U . orgen aazmitt. en ac) E75, zwischen Preußen urhessen achsen - Weimar- 2 Dezbr. | 6 Uhr. 2 lhr 10 Ubr. Beoba ‘isenach, Sachsen-Meiningen, Sachsen - Altenburg, es oburg-Giotha, Schwarzburg-Sondershau- o o 0 Schwartzburg--Rudolstadë u euß i aupuntt [40/3 « B 2/0 Rb 2e eme 2 Reúp- Grei Mes iren und E -| S4PpTt. } 89 pCt. | 92 pCt. Podenwirm gen Errichtung des Thüringischen Zoll- und Han-

Wetter... Megen. trübe. trübe. Ausdünsi. (0) dels-Vereins, vom 10.. Mai d. J., Und

Wind

j SW. SW. (76, zwischen Preußen, Kurhessen, Hessen- Darmstadt, Wolkenzug P SW: As | Bayern 7 Württemberg und Sachsen und dem zum Thäringischen Zoll- und Handels-Verein verbunde- nen Staaten, wegen Anschließung des leßtern Ver-

eins an den Gesammt-Zoll-Verein der ersterén Staa-

Königliche Schauspiele. ten, vom llten ejusd. mens. ; : / S is benbezcichneten Staa Mittwoch, 4. Dez 77, das Zoll - Cartel zwischen den ebenbezeich /

Dez. Jm Opernhause: Zampa, und Wild, K. K. Hof-Opernsänger aus Wie, Sanive A (78, L Vertrag, T aer E. Sachsen und den S Bi dautea 1) Chacun de s0n côté, Ÿ zu dem Thüringischen Zoll - R e : 7 s / verbundenen Staaten, wegen gleicher“ Besteuerung

Donnerstag, 5. Dez. Guten Morgen , Vielliebchel innerer Erzeugnisse, gleichfalls vom 11. Mai d. J.

Niederschlag (

spiel in 1 Aft, von Adalbert vom Thale. Hieraus und zulegt die von Preußen abgeschlossenen

Bielwisseë. Verträge, betreffend die Zoll- und Handels- Verhältnisse, Gen die Besteuerung innerer Erzeugnisse; su

Königstädtisches Theater. 479, mit Schwarzburg-Rudolstadt, bezüglich auf die Un- Mittwoch, 3. Dez. Zum erstenmale wiederholt: Ÿ terherrschaft des Fürstenthums Schwarzburg-Rudol- ter aus Bremen; oder: Die drei Schulmeister, Spiel stadt, vom 25. Mai, ;

sen in 1 Akt, von Th. Körner. Hierauf: A B C, 1450, mit Sachsen-Weimar-Eisenach, wegen der Großher»

2 Ot, meO dem Englischen des George Colman ; frei jesigen Aemter Allstädt und Öldisleben, vom Z0sten

tet von G. Kettel. Zum Beschluß: Das Fes der Ha dess. M.,

komisches Gemälde n dem Bitebee n A A 81, mit Schwarzburg-Sondershauseù, wegen der Unter-

ville behandelt von L. Angely. | herrschaft des Fürstenthums Schwarzburg-Sonders-

Donnerstag, 5. Dez. Zum erstenmale wiederhol: M hausen, vom 8. Juni d. J., und dot, Prinzessin von China, tragikomisches Mährchen in 482, mit Sachsen - Koburg - Gotha, wegen des Herzog- nach Gozzi, von Fr. v. Schiller. Die dazu gehörige 1 lichen Arites Volkenrode, vom 28sten dess. M.

von C. M. von Weber. rlin, den 5. Dezember 1833. / : : Geses-Sammlungs- Debits-Comtoir.

ka Zeu 2ten d. M. Artgesegten uns E p IOIT, t ; T aleQung der 5ten Klasse 68ster Königl. Klassen-Lotterie a e Be F M #veite Haupt-Gewinn von 100,000 Rthlr. auf Nr. 5801

Zu Lande: Weizen 2 Rthlr Ee gon 2 c bei Makdorf; 1 Gewinn, von 5000 Rthlr. auf Nr. (schlechte Sorte) 1 Rthlr. 5 Sgr. M. Mie: 10 ah Schweidni6 bei Kuhnt; 2 Geivinne zu 2000 Rthlr. 1 Rthlr.; große Gerste 28 Sgr. 2' p t 22 Sgr ¿ j if Nr. 9868 und 66,170 in Berlin 2mal bei Seeger ; Peri 27 gr. 6 Pf, auch 20 Sgr. 8 Pf. ; Hafer 23 Sf dne zu 1000 Rthlr. auf Nr. 7032. 7596. 20,884. 3 Reble, ZAL:: Erbsen 2 Rthlr. 5 Sgr. / auch 2 Ritbl!M 2,743. 29,023. 31,443. 45,884. 60,301. 62,956. 64,009. is Sue 2 Sgr. 6 Pf., auch 3 Rthr., (schlehte Sorte) ! os, s V L ie Sd S aat e n : u i „M chmal bei Burg und bei Joachim, na reslau 2ma l Bn Me er: „Been (weißer) 2 Kthlr: 2 Sgr. 6 Holschau jun., bei Löwenstein und bei Schreiber, Danzig 7 Sge. 6 Pf E 7 ‘Rébli L P Par R oll, Elberfeld 2mal bei Heymer, Halle bei Lehmann, 7h “cu Vf; fleine Mes in Pr. bei Samter, Landsberg a. d. W. bei Gott-

6 Pf. ; 22 ._ 6 Pf. p f: Et j D E Sgr. 6 Pf., auch 21 Sgr. 3 Pf. ; Erbsen "id nah Stettin bei Rolin; 40 Gewinne zu 500 Rehlr.

: i 830. 1109. 2677. 4115. 8317. 8462. 9650. 10,697.

Ds Scho Stre D eei S Gvember 1833 M 16,280. 18,381. 18,473. 19,991. 22,763. 23,136. 23,264. ner Heu 1 Rtblr. 5 Sgr., auch 20 Sye/ (G 7 Rehlr. M 27,769. 28/392. 31,187. 33,623. 37,042. 37/699. 38,173. i I E gf. ; 90,095. 51,149. 55,146. 55,670. 57,591. 57,760. 58,153. L ; M 64,462. 66,570. 70,093. 89,773. 90,400. 91,763 und

4 | p ul det Alévin, Mat A uen Gn bei Sena,

: , mal bei Seeger und bei H. A. Wolff, nah Bonn “Redacteur Cottel. i is, Breslau 3mal bei J. Holschau jun. , bei Leubuscher : ren iiGieiiemeilidUlit r al bei Schreiber, Cöln bei Huißgen , Dg Z3mal bei pf as M üsseldorf bei Simon, Elberfeld 2mal . bei Heymer, Gedruckt bei A. W. Hei Rösener, Halberstadt bei Sußmann, ‘uge 2mal bei

| M" Aserlohn bei” Hellmann, Königsberg in Pr, bei Heyg-

Berlin, Donnerstag den Sten Dezember

E E E?

R E Eo Sm L

republikanischen Opposition , der sich len will, den Rath zu geben, in den Haltung beizubehalten, wodur jeder An- In einer gewissen

ster und bei Samter, L Brauns und bei Noack,

bei Jákel, Quedlinburg bei Staugard- bei

uns jedoch, dem Theile der in der Kammer offen hinste Debatten eine ruhige schein von Etrbitteru Fraction der Kamnraer denschaften , heit zu benuben , um skandaldse Freiheit immer sch{chädlich sind, her Journal, welches sich

seiner Polemik auszeichr ment der Kammer die Ordnung verleßt hat, das Wort verbietet. Manuel erinnert, Ausschließung mehrerer lich weit davon ent rüchte zu glauben; dieselben zu wiederholen, keit, nicht den ersten Anlaß z dal zu geben, desto Übrigens von unserer

zweifeln in der That nicht, da wenn sie ihre Kraft in fruchtlo Unmöglichkeit, ihren Ansichten

iegniß bei Leitgebel, M

agdeburg bei Mannsfeld bei Schünem

ann, Neisse Sagan bei Wiesenthal, Rolin; 51 Gewinne 1291, 2552, 3071. 4190. 5364. 267. 14,48. 16,559. 16,988. 19,352. 29/899. 26,124, 26,199. 26,889. 28,080. 9. 40,725. 42,728. 42,987 1366. 64,965. 65,495 Z 37. 78,344. 79,326.

1 ammann, Hirsch und nach Steitin bei | zu 200 Rthlr. auf Nr. 96. 541. 7459. 10,540. 12,016. 12 21,139. 22,356. 22,844. 30,413. 31,761. 34,152. 49,9412. 52,816. 53,817. 59,541. 61 71,858. 74,335. 76,445. 82,434. 87,610. 89,089 1 Berlin, den 4. Dezember 1833. | Königlich Preußische General-Lotterie-Direction.

ng qa 18geschlof en wird. j {ummern gehässige und rachgierige Lei- rden, die geringite Gelegen- Auftritte, welche der Sache der beizuführen. So hat ein neues seit einigen Tagen durch die Heftigkeit zet , daran erinnert, daß sich im Regle- der Jeden, der zweimal für den übrigen Theil der Session Andererseits hat man auch an den Vorfall mit in und wieder von der gewaltsamen eputirten gesprochen. fernt, an der Wahrheit solcher düsteren Ge- ir haben es für zweckmäßig erachtet, gen Personen die Nothwendig- ur Gewaltthätigkeit und zum Skan- lbarer zu machen. Dieser Rath ist haus uneigennü6ig; denn wir die anti-dynastische Opposition, en Versuchen erschöpft hat, die den Sieg zu verschaffen einsehen, und sich bald in die Reihen der constitutionnellen Opposition mischen wird, der einzigen, welche eine Zukunft hat, weil sie allein den wirklichen Willen Und die wahrhaften Interessen des Lan- Die angekündigte Spaltung zwischen den Opposition kann also nur zum Vortheil der monarchischen Opposition ausfallen ; sie wird dieselbe benutzen, . um eine freiere Haltung anzunehmen, und um über die repu- blifanische Opposition einen Einfluß wieder zu gewinnen, den sie sich niemals hätte entgehen lassen mässen. D sungs-Wort der monarchischen Öpposition ist, wir haben es schon einmal gesagt, und freuen uns, es beinahe allgemein angenom- men zu sehen, die Parlaments- Reform. Wenn man sich die Mühe geben wil, den Ursprung des Uebels aufzusuchen, so erkennt man leicht, daß Alles von der mangelhaften Einrich- tung des Wahl-Geseges herrührt. eine

ches den Bedürfnissen nach Verbesserung, die im Lande dumpf gähren, „aufgeklärte und mächtige Organe gebe, und wir wer- jene aufregende Fragen und jene großen materiellen Juteressen , y Zeit zu Zeit die öffentliche Ordnung bedrohen, verschwinden 44 É ahre \ ;

Folgendes: „Das gestrige Blatt Artikel, der die aus einem eilt, daß 500 arde Karls X. gs Otto getreten wären, und Hoffnung aus, daß dié Fran- ern nicht länger das Reform- den Luzerner Trakf-

Wir kdnnen den

die nicht verfehlen we

77,836. 78,236. 78/2

ind 92,659. ein Artikel befindet,

Wir sind sicher-

Zeitungs-Nahrichten. Ausland.

R ußland,

Der General: Gouverneur von Neu- Graf Woronzoff, ist vorgestern von 7 nachdem derselbe ein paar Botschafter der Pforte, Ach- | " Le6bterer will Petersburg fortsegen.

Odessa, 12. Nov. Rußland und Bessarabien er nah Ekaterinoslaw ab age vorher dem außerordentliche med Pascha, ein glänzendes Diner

) : gegeben hatte. morgen seine Reise

von hier nach Skt, ‘Frankrei.

Gestern arbeitete der König mit dem und mit den Ministern der Marine

des repräsentirt. beiden Theilen der

Paris, 27. Nov. Präsidenten des Conseils Und des Jnnern.

Der Messager sagt: daß Details úber ‘den die Spänischen Karlist versichert wenigstens, seßt haben, daß sié Bilbao Tolosa wiedergenommen; serem Gebiete suchen ;- ab und wie sich das Alles e Hten d. bet Belora schreiben den- 27sten tail darüber am 19ten ‘be

/¡Wiedèr ein Tag verflossen, ohne g dek Truppen der Königin gegen Man weiß, rnan Truppen der Königin Vittoria be- bedrohen, und daß sie Jrun und daß die Anführer eine Zuflucht auf un- er man weiß nicht, wer kommandirt at von einem am esprochen, und wir

en eingegangen wären.

Es erscheine ein Gese, wel- reignet hat. do gelieferten Treffen g - ohne daß uns auch nur das geringste De- man hat gesagt, daß Vittoria efe aus Bayonne vom

den nach und nach

Debatten über die welche noch von

Ugegangen wäre; t sep, und wir hab iese Unte die' Börse zu äußern. Ereignisse, welche zugetragen haben,

Ein anderes O denselben Gégenstand Bestimmtes über den zu erfahren. Seit ein einen neuen Sieg der der die Niederlage der gend“ von die Einnahme von Vittoria und vielen Nachrichten tigt, und man set Die einzige Sache, die in de gewiß betrachtet wird, ist d Burgos gestandenen constit alles Uebrige fehlt es durchaus an Kriegs: Schauplage. Uebrigens und den constitutionnellen T nenfalls von Wichtigkeit gew disciplinirt sind, so [lô überlegenen Streitkräfte hernach wieder versammeln vermindert. Jusurgenten an Entscheidung

Der in Mar vom 1. November : olge der von der Ks ihren Gipfel erreicht. große Rolle in Madrid spielt, aber das Erscheinen

Jm Mo

eit fängt an ihren ? ourrièr fr

Fine recht detaillirte arte be fremden Journal entnommene Na die größtentheils zu der vormaligen É in den Dienst des Köni drückt bei dieser Gelegenheit die ierung jenen Schweiz ahlen werde, welch pril 1831 zugesagt worden sey. stehenden Artikels hierüber estimmungen jenes Traktates gemäß, focm- Gehaltes an jeden Schweizer au tritt, und die Förmlichkeiten, denen jede dieser Möglichkeit eines Miß-

epesche über die Vittoria und Bilbao gern mit Gold aufwiegen.“/ ppositions- Journal äußert sih über folgendermáßen : „Es ist unmöglich, etwas wahren Zustand der Dinge in Spanien igen Tagen verkündet man jeden Constitutionnellen. Man hat hint Insurgenten bei Hernani, in der Uinge- Santander, Bilbao erfahren. keine einzige amtlich bestà- in die Einnahme von Vittoria. n heute eingegangenen Briefen als as endliche Vorrücken der bis jest in n Truppen. Jn Bezug auf bestimmten Nachrichten vom sind die zwischen den karlistischen ruppen stattgehabten Gefechte kei- ie Insurgenten in- auf, wenn sie von ngegriffen werden, und wenn sie sich ,_so hat sich ihre Zahl nie bedeutend kann man funfzig Niederlagen der daß der Bürgerkcieg deshalb der

sich, zwischen Burgos, chricht mit

würde man Schweizer,

S M R ERAE t E

zösische Reg Gehalt ausz tat vom 22. Verfasser - des

Zahlung des Re fremde Dienste Zahlungen unter

es ihnen durch

A5 M FS j

dann bei

hat sich bis je6t sogar Zweifel worfen ist, beugt der brauchs in dieser Beziehung vor.‘ Man versichert, Penstons-Geseß vorb

mit dem 35

Herr Guiz hiesigen dfentli Woche, auch in den Abe Publikum offen stehen.

Der ganze Generalstab der National-Garde wird sich mor- zuge des Marschalls Jourdan anschließen. Paris hat ein neues Schuld-Gefängniß erbauen chtung man jeßt beschäftigt 50 bis 200 Gefangenen ein- Stelle des Gefängnisses in Ste. Pe-

R E ai iert E E Ei

daß bei dem Finanz-Ministerium ein neues demzufolge die Beamten erst

ereitet werde, ( uch auf eine Pension haben

sten. Dienstjahre Anspr

utionnelle

ot will die Einrichtung treffen, daß einige der heken an drei bis vier* Tagen in der

chen Bibliot ndstunden von 6 bis 11 Uhr, dem

4 esen; denn da d sen sie sih jedesmal

Auf diese eigen, ohne er gebracht w seille erscheinende Garde National meldet ¡Die politische Aufregung hatte nigin angeordneten Ernennungen francesado Reinoso , der je6t eine ist hier sehr bekannt und der Cholera hat alle Politik und die Bestürzung, welche hier herrscht, hat ganz außer Stand gesest, in diesem be- Angelegenheiten des Landes èan wollte sich anfänglih über die Anwe- äuschen; aber ihre Verheerungen gestatte- Manso beträgt sich n zu wollen, daß

Die Stadt

mit dessen vollständiger Einri Es ist zur Aufnahme von 1 gerihtet, und soll an die lagie treten.

Gestern kam vor dem Klage des Herzogs Karl von Andlaw gegen den Herrn Chalt tumaciam tvegen grober einem Jahre Gefängniß Außerdem wurde gegen ‘ihn dahin erkannt von Braunschweig eine Summe von 100,000 Fr. Fr. als Entschädigung zu zahlen habe. nçais giebt heute eine Art von Papst erlassen haben ffnungen für die Zu-

¡Die Ven- eite vermehrte und

Diejenige, die kürzlich bei itwissen des Verfa

iesigen Zuchtpolizei- Gerichte die raunschweig und des Herrn von Lebterer wurde in con- Schmähungen gegen die Kläger z Geldstrafe verurtheilt. er dem Herzoge und dem

gessen gemacht, diese wichtige S deutungsvollen Zeitpu Theil zu nehmen. senheit der Krankheit t ten dies nicht lange. bis jeßt gut, und ahre 1823, nach en der Constiruti tien überging. Jm Allge sinnt; aber die jezigen M haßt, und die dffentliche zu sehen, die durch ihre fi der Nation erworben haben.“ Das Journal du C die Stellung der Oppositio endermaßen: „Wir wissen nicht die republikanischen Deputi tarischen Rednerbühne ‘hera betrifst, so könnten wir diese zwischen zwei Theilen der Opp jultate zu erlangen streben, haben wir behauptet , daß diese

und 2000 Fr. néte an den

Herrn von Andlaw_ 5000

Der Courrier fra welche die Französischen Legitimisten an den sollen, und worin sie ihre Wúnsche und Ho kunfr aussprechen.

Von der Schrift dèês Generals Dermoncourt : dée und Madame“/ wird nächstens eine zw verbesserte Auflage herauskommen. dem Buchhändler Guijot ohne M nen ist, wird von“ diesêm öffentlich als ein Nachdruc auch hat der Verfasser gegen den Verkauf die

Morgen nach Neapel abgereif l ihm in Folge eines Schlag-

Der Gouverneur scheint es vergessen mache dem er zum General gemacht worden, rließ, ‘und zu: den Absolu- ineinen isk Andalusien sehr gut ge- inister der Königin sind daselbst ver- Meinung wünscht Männer am Ruder Handlungen sich das Vertrauen |

onnellen ve

Ters erschie-

f bezeichnet; ommerce äußert sich in Bezug auf ser Ausgabe pro- n in der nächsten Session "unter An- ; 9b es wahr ist, daß rten ihre Ansichten von der parlamen- b laut verkünden wollen. offene und aufrichtige Spaltung osition, welche so verschiedene Re- Schon seit länge- Trennung unver- man unserm “Rathe gefolgt wäre, Opposition * nicht durh das bloß gestells, Wir erlauben

Herr Dupupytren is gestern Die eine Seite des. Gesichts sol flusses ganz gelähmt seyn.

estern Mor Wohnung des

Was uns N gen um 6 Uhr begab sich die Polizei nach der um dort Alles in Beschlag nehmen, was auf die Gesellschaft der Menschen-Rechte Bez Der Polizei - Kommissarius war mit einem Vor- führungs-Befehle versehen, um Herrn Avril, unter der Beschul- digung eines Komplottes gegen die Sicherheit des Staats, dié Polizei - Práfektur zu bringen: . Nach den strengsten

Herrn Felix Avril, nur billigen. rer ‘Zeit aben föônnte. meidlih sey, und wenn

so hätte sih. die monarcch

Werk des Compte rendu