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derte; wie er so gerne mit den Landleuten sprach, Und wie diese sich faum von threm Erstaunen erholen konnten, sich von ihrem Könige nt einer Herablassung und Huld behandelt zu sehen, von der ic keine Ahnung hatten. Dafür überhäuften sie aber auch ihren Schuggott, wie sie König Otto nannten, mit tausend- fältigen Segnunaen. Während der König von Griechenland, von einem kleinen Gefolge begleitet, sorglos in der Mitte seines Volkes were, erfreut über die hôchst günstige Stimmung des- selben, brachte man dessen cinstige Miilitair-Häupter gefänglich in Nauplia ein. Kolokotronis , Koliopoulos , Zavellas, Nikitas, Grisiotis, Grivas, Spiro Milio, Zaime Karatasso , Mamuri und andere weniger bedeutende Männer, erwarten zivischen den Mauern des Forts Jtschkalé und Burtschi ihr Urtheil; dic df fentlihe Meinung hat es längst ausgesprochen. Die Zufrieden- heit der Griechen, besonders der achtungswerthen Klasse der Landleute, fich von ihren Peinigern befreit zu sehen, ist allae- mein; sie äußern unverhohlen, daß sie sich erst jeßt für freie Deenscyen halten, und es unterliegt keinem Zweifel, daß die Macht und das Ansehen der Regierung durch die Festnahine dieser kleinen Desvoten erst von diesem Angenblicke als fest be- gründet angesehen werden kann. In Folge der bereits gegen sie eingelcitetcn Untersuchung finden noch viele Arretirungen statt, besonders im ndrdlichen Griechenlaud. Die Unruhen auf der Insel Tinos stehen nicht in Verbindung mit den Begebenheiten auf dem Griechischen Festlande. Sie wurden augenblicklich und ohne den mindesten Widerstand von Seiten der Einwohner beige- legt, und waren eigentlich nur eine Folge der mißbrauchten Amts- Gewalt der von der Regierung dahin gesendeten Zehent-Einnehmer, wie denn überhaupt die Regierung nicht strenge genug über die im Staate Bediensteten wachen kann, welche, obwohl ausgezeich- net besoldet, doch häufig nohch in der Erinnerung jener guten Zeiten s{hwelgend, wo fie das arme Volk ungestraft plünderten und der größte Theil der Staats - Einkünfte in ihrer Tasche blieb, auch jest noch nach der beliebten Weise verfahren möch- cen. Wie sehr die Regentschaft das Gute wünscht, beweist der jüngst statc gefundene Minister -Wechsel, und das Volk lebt be- reits der frohen Hoffnung, daß es der Weisheit der Regierung gelingen wird, an diese wichtigen Stellen die brauchbarsten und rechtlichsten Männer zu befördern, und dem Könige bei seinem Regierungs - Antritte cin Mimiste:ium zu hinterlassen, dem er vollé7ommen vertrauen kann. Unübersteigliche Hindernisse, welche nur derjenige ganz zu würdigen weiß, der Griechenland kennt, erlaubten der Regierung bisher nicht, dem dentlichen Unter- richte und dein Ackerbau die verdiente Aufmerksamkeit zuzuwen- den, dafür gchen aber morgen 24 Knaben mit, dem Pakcetbvot über Triest nah München ab, um dort auf Kosten des Staats erzogen zu werden, Man sagt, das Edikt úber die Gemeinde- Ordnung werde hald in's Leben treten; hoffentlich werden dann Auswanderungs-Lustige nicht läuger säumen, Deutschen Fleiß und Zadustrie auf den jo dankbaren Griechischen Boden zu ver- pslanzen. Hier isk Pla für Tausende fleißiger Landleute, reich- licher Verdienst für den Handwerksmann, ein unerschdpfliches Feld für die Judustrie. Es ist ein {merzlichev Anbück für den in Hellas Reisenden, úber große Ebenen und durch herr- liche Thäler zu wandern, ohne ein angebautes Feld zu schen, da, wo sonit Städte blühten, hie und da einer elenden Lehmhütte zu begegnen, von ärmlich aussehenden Menschen bewohnt, wvel- che zu unwissend oder zu träge, dem fruchtbarsten Boden Euro- pa’'s reichliche Aernten abzugewinnen, dürftiger leben, als dev ärm/te Tagelöhner Deutschlands. Es ist darum nur Eine Stim- me, nur Ein Wunsch in ganz Griechenland, recht bald Deutsche Auswanderer hier ankommen zu sehen; sicherlich wird man. sie mit offenen Armen empfangen.
— Die in Trie |st eingegangenen Nachrichten aus Griechen- land reichen bis zum 29. Oktober; fle bringen aber noch nichts Entscheidendes über die dortigen Vorfälle und das Schicksal der verhafteten Personen. Nach einem- in Ankona von Korfu aus verbreiteten Gerüchte, hatte das gerichtliche Verhöôr derselben
begonnen, und mehrere darunter jollten zum Tode verurtheilt werden. Der bis zur Anbetung geliebte junge Kdüiig kehrte
aufs hôchste befriedigt von seiner Reise im Peleponnes zurü. Viele sind der Meinung, daß. ohne die Verschwdrung Griechen- {and vielleicht noch vor dem Eintreten der Volljährigkcit des Königs eine Verfassung erhalten haben würde. Andere dagegen glauben, daß die Richtung der Europäischen Politik nicht ohne wesentlichen Einfluß auf Griechenland bleiben könne. Das vor- bereitete und bald zu erscheinende Municipal-Geje \oll in einem sehr freisinnigen Geiste abgefaßt seyn. Die Presse war frei; aber die Organe derselben, die Zeitschriften, befanden sich unglück- licher Weise in den Händen ‘"unerfahrner und böswilliger Men- schen, welche Niemand verschonten, so daß die Freiheit in rohe und uncrträgliche Zügellosigkeit ausartete. Die Regentschaft ward aljo genöthigt, um die öffentliche und Privat-Ruhe zu sichern, ein Preß-Gesetz bekannt zu machen, welches die unruhigen Köpfe schr bejstürzt machte, weil ihnen dadurch die Mittel, ungestraft zu schaden, benommen wurden, während es alle Freunde der Ordnung und Ruhe befriedigte. Man erwartet in Kurzem die Bekanntmachuna der Ver- oròönung Über das gecichtliche Verfahren. Für's Schulwesen ist zwar bis -jelzt nicht so viel geschehen, als die Regentschaft wünscht, aus feinem andern Grunde, als wegen der beschränkten Geldmir- rel, Die Regierung wünschte, daß die Mittel für- das Kirchen- und Schulwesen im Lande selbst gefunden und begründet wer- dei möchten ; sie forderte deshalb die Synode auf, sich mit die- fem Gegenstande zu beschäftigen und ihre Meinung darüber zu geben, und die Spnode wies zu diesem Zwecke die Güter und Eintúnfte mehrerer Kldster an, so daß jelzt gegründete Hojsnung da ist, daß auch die Schulen bald organisirt seyn werden. Der junge König wird mit jedem Tage ver- trauter mit der Sprache und den Sitten seines Volkes, und beizäftigt sich unablässig mit dem künftigen ohljeyn Griechen- lands. Jm Ministerium ist bekanntlich eine größe Veränderung eingetreten. Man glaubt aber wenig an die "Haltbarkeit auch dieies Ministeriums, namentlich der beiden neucreirten Minister. leber die Zeit der Verlegung des Sißes der Regierung nach Athen ist noch nichts entschieden ; man fährt dessenungeachtet da- se!bil fort, viele neue Gebäude, nah dem von der Regierung angenommenen Plane zu bauen, so daß in Kurzem eine bedeu- (ende Anzahl Häuser daselbst bewohnbar seyn werden,
Aegypten.
Alexandrien, 28. Oft. Die drückenden Abgaben sowohl als das Monopol-System und die vielen Truppen-Aushebungen haben in mehrern Punkten Syriens und besonders in Kandien einige Unruhen verursacht, die aber für jeßt keine weitern Fol- gen hatten, als daß die Unzufriedenen harte Züchtigung sich zizogen. Bethlehem, das die von ihm geforderte Contribution niche entrichten wollte oder vielleicht nicht konnte, da sie die fcúhere um mehr als das Sechsfache. übersteigt , ist von den Aegyptiern fürchterlich mißhandelt worden, und sogar einige «iditer sind-der Plônderung nicht entgängèn, obschon sie unter
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Französische Schuse stehen; “auch soll dev Französische Konsul dem Pascha deshalb ernste Vorstellungen gemacht und dringend verlangt haben, daß sie wenigstens nicht schlechter als unter der fruúhern Regierung behandelt würden. Lekten Freitag hat der Griechische Konsul dem Pascha sein Beglaubigungs - Schreiben überreicht ;- mit der Wahl des Herrn Tossißa sind aber Manche unzufrieden, weil diescè während des Aegyptisch-Griechischen Feld- zugs sich sets feindlich gegen sein Vaterland gezeigt hat, und überhaupt mchr als Günstling des Pascha's, denn als Unabhän- giger Stellvertreter seines Königs und Verfechter der Rechte der Griechen betrachtet werden muß. — Vor einigen Tagen ist (wie bereits erwähnt) der Vater Enfantin, hoher Priester der St. Simonisten, hier angekominen, nachdem er seit mchreren Monaten schon von etwa zwanzig seiner Apostel hier erwartet worden. Die St. Simonisten scheinen neben der Verbreitung der \chändlichen Lehren ihrer sogenannten Religion noch einen anderen Zweck bei ihrer-Reise nach Aegypten zu haben — den Pascha zu bewegen, unter ihrer Leitung das rothe Meer mit deim mittelländischen verbinden zu lassen / weshalb Enfantin sich von zwei Französischen Jngenieurs, Fournel und Lambert, bei des chemalige Schüler der polytechnischen Schule, begleiten ließ. Bekanntlich is er selbst ein Zögling diejer Schule. Durch diesen Kanal fkáme allerdings Europa mit Persien, Indien und China in unendlich lehtere Berührung. Ob aber dev Pascha den Willen oder die Mittel hat, eine solche Arbeit unternehmen zu lassen; ob ferner nicht die Kabinette Europa’s befürchten môöch- ten, England würde dadurch den Handel des mittelländi- schen Meeres sich ausschließlich zueignen, bleiben.
Im Moniteur Egyptien liesi man, nachdem Alles, was Mehmed Ali zu Gunsten der Bildung und Wissenschaft gethan, aufgezählt worden, folgende Bemerkungen : „Gewiß, wenn wir nicht ganz verblendet sind, fo geben uns solche glorreiche Rejul- tate gegründete Hosfnungen für die Zukunft eines Landes, das Sr. Hoh. schon so Vieles verdankt. Auch eriónt lauter Beifall von den Ufern des Nils bis zu den Gestaden Europa’s hinüber, gewiß is dieses Alles groß und schön. Áber dennoch, wir wagen es zu gestehen, in der Gewißheit Sr. Hoh. nicht zu mißfallen, bleibt hoh etwas Größeres und Schdneres zu vollbringen úbrig, um Jhre Feinde- gänzlich zu zernichten, das Glück des Volkes nämlich, das Jhre Gesetze regieren. Sie haben schon viel für dasselbe gethan, Sie haben es mit freieren Institutionen begabt, Sie haben es von crniedrigenden Geld - Erpressungen und Will- kürlichkeiten befreit, Sie haben es zum Range einer Nation eù- hoben. Ader dennoch unterliegt es einem drückenden Elende. Die Uebel des Krieges haben zu schr auf ihm gelastet, als daß es anders seyn könnte. Nun is aber die Zeit gekommen, wo Sie Ihr großmüthizes Vorhaben gegen dasselbe verwirklichen kdnnen. Lassen Sie cs nun aus dem Zustande des Unglücks, in den es gejunten, sich erheben, und der Ruhm wird nicht Kränze genug inden, um Jhr Haupt zu schmücken, unsre Stimme nicht Worte genug, um Sie zu segnen.‘/ Folgendes liest man in der leßten Nummer vow 26. Okt. in Bezug auf Kandien: „Die Unru- hen in Kandien, die wir in unjrer leßten Nummer als beendigt angezeigt, haben néuerdings einen gewissen ernsten Charakter an- genommen. Das ganze Publikum unterhält sich davon, und übertreibt Manches. Wir werden uns heute in keine voreilige Erklärung darüber einlassen, die dann durch ukünftige Bege- benheiten widerlegt werden könnte. Wenn der Friede, der durch keine offensive Handlung geßört worden, hergestellt seyn wird, so hoffen wir über den Hepgang aller dieser Ereignisse befriedi- gende Auskunft gebeu zu können.“
I nuland.
Berlin, 13, Dez. Aus Königsberg schreibt man unterm 8ten d. : „„Die gute Beschasfenheit der neuèn Chaussée von hier über Tilsit nach der Russischen Gränze, hat die Aufmerksamkeit Sr. Majestät des Katjers von Rußland bei Alerhöchstdero lebten Reise dur Preußen erregt und dies zur Folge gehabt, daß Se. Kaiserliche Majestät den Oberst - Lieutenant von Krafft, vom Corps des Wegebaues, nah Königsberg gesandt haben, um von allen Einzelnheiten des Baues jener Chaussce sich Kenntniß zu verschaffen, damit bei dem Wegebau in Rußland davon Gebrauch gemacht werde. Der Oberst-Lieutenant von Krafft hat bei seiner Anwesenheit in Königsberg mehrere Tage mit dem Geheimen Regierungs - Rath und Bau - Direktor r. Müller konferirt und die gewünschten Erläuterungen über den beinerkten Gegenstand erhalten.“
— Die Handels - Verhältnisse in Kdnigsberg haben sich im Monat November nichr gebessert; es is im Handel stille ge- blieben, die Getraide- Ausfuhr ist nur unbedeutend gewesen, auch i wenig Holz, Flachs und Hanf verschisst worden. Die ur Rhederei gehörigen Schijse haben bereits aufgelegt. — In Pillau sind 23 Schiffe eingelaufen; davon waren 5. mit Bal- last, 15 mit Stükgütern und 3 mit ordinairen Produften be- saden. Ausgegangen sind 41 Schiffe, wovon 7 mir Ballast, 21 mit verschiedenen Gütern, 9- mit diversem Getraide und 4 mit Holz befrachtet waren. — Jn Meme! sind 59 Schiffe einge- gangen, darunter 43 mit Ballast und die übrigen mit verschie- denen Gütern; auszegangéen sind 34 Schiffe, darunter Z mit Ballast, 20 mit Holz, 6 mit Saat, 3 mi Flachs und 2 mit
Roggen. Ju Braunsberg sind seewärts verladen: 45 Ctr. Wolle, 2325 Schock leinen Garn, 45 Schock Dochtgarn, 75
Last Flachs, 2 Lajt Flachsheede und 59 Centner, Federn.
— Am 8ten v. M. wurde die Städte-Orönung vom l9ten November 18!!8 in. der Stadt Vandsburag, der einzigen im Flatower Kreise des Regierungs-Bezirks Marienwerder, der sie, in Folge ihrer früheren Verbindung mit dem. vormaligen Her- zogthum Warschau, bisher noch fehlte, unter angemessenen Feier- lichkeiten eingesüßrc. Es prach sich bei diete: Gelegenheit der ehrfurchtövolle Dank für dieses wichtige Geschenk in frommen Veúnschen für die lange Erhaltung Seiner Majestät des Königs, des erhabenen Begründers bürgerlicher Selbstständigkeit und Wohlfahrt, unter allen Einwohnern eben so laut als herzlich aus.
— Die Hauptkirche in Lübben “Regierungs-Veazirk Franf- furt a. d. O.) ist, nachdem die in ihrem Junern nôtrßig gewete- nen Reparaturen und Verbesserungen in der sehr kurzen Zeit von faum fünf Monaten ausgeführt worden ivaren, am lten v. M, dem Gedächtnißtage von Y)y. Martin. Luthers Geburts- Feste, zum Gottesdienste feierlich wieder eingeweiht worden.
-— In die drei Häfen des Negierungs- Bezirks Köslin liefen im Laufe des verflossenen Monats 16 Schiffe und 30 Bôte ein, und 12 Schiffe und 17 Böte verliezen dieselben. Die Haupt- Ausfuhr - Artikel nach dem Auslande bestanden in 258 Klafter Brennholz und 35: Ctr. grauer Leinwand, dage-
en wurden vom Auslande hauptsächlich eingeführt für G30) thlr. Eisen von Stockholm in Rügenwaldermünde und 306, Ctr. Stangen - Eisen und 10694 Ctr. Schmelz - Eisen in Kolber-
germünde, außerdem Kolonial-Waaren und Häring.
muß dahin gestellt
perp. 404. 395-
m Laufe des vortgen Monats sind im Regier 93593 Kinder geboren und 1434
zirke Düsscldorf gestorben. Der Ueberschuß der Gebornen betrug sonach dividuen. Unter den Gestorbenen erreichte die uny Meria Cremeren zu Geldern ein Alter von beinahe 97
Berichtigung. Jn
zubieten scheint und in Nv. 342 mitgetheilt wurde, hat
sofern ein Jrrthum eingeschlichen, daß die dort erwäh einem Porzellan - Teller eingebrannte Zeichnung nicht voy
Professor Krüger, sondern von Herrn Raymond de herrührt.
/ Meteorologische Bebbachrung. y., ist eut ano: weiter Lizitations- ermin au! 1833, | Morgens | Nachmitt. Abendo ¿ Nach cinffaten Januar 1534. Nachmittag um 2 Uhr, 12 Dezbr. | v Uhr. 2übhr | #10 Uhr. ; Beobach Menzhause der uncérgzeichueren Regierungs. Ab-
: den Bericht über die Ey eines neuen Zeichnen-Grundes für die Porzellan - Male cher für gewisse Gattungen derselben ungemeine Vorthejs
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Auswärtige Börsen. Amsterdam, 8. Dezember. Niederl. wirkl. Scliuld 495. Holl. 5g 944 Kanz-Bill. Y 39 do. 35. Antwerpen, 7. Dezember, Span, 08 623, à 64. 43 474. 35 40. Frankfurt a. M., 10. Dezember, Vesterr, 52 Metall, 9516. 9518. 48 808. 894: 240 5% 223. 221. Bank-Actien {453 1481. Part.-Obl. 1343. 1344. Holl, 528 Obl. v 1332 931. 93x56: l’olu,
100 Fi 201. G G. Preuss. Präm.-Sch, 5214. 517. 58 Spau Rente 624. 62
co
41 95 bli.
Belg, 954.
Paris, 7. Dezember.
52 Reute pr. compt. 103. 40. tin cour. 103. 60. 39 74. 60 fin cour. 74. 75. ohne den Coupon. 58 Neap. pf 90. —. fin cour 90. 3). 58 Span. perp. 674. 359 o 8j 364. 56 Röm. 90
81. Petersburg, 3. Dezember,
Hamb. 3 Mon. 943 Lond. 3 Mon, 1j. 42 Sih -Vin, Y
68 luscript. in Silb 12-5 Königliche Schauspiele.
Sonnabend, 14. Dez. Jm Schauspielhause: male: Tasso’'s Tod, Trauerspiel in 5 Aufzugen, von E,
Zu dieser Vorstellung bleiben die bereits geldsien, nerstag bezeichneten, Schauspielhaus-Billets gültig; au die hierzu noch zu verkaufenden Billets, ebenfails mit stag bezeichnet seyn.
Sonntag, 15. Dez. Jm Opernhauje: Der Kay aus Venedig, musikalisches Ouodlibet in i Akt, von L, sein. Hierauf: Die Spylphide, Ballet in 2 Abtheilun Ph. Taglioni.
Im Schauspielhause: Wallen|iteins Lager, Sch 1 Akt, von Fr. v. Schiller. Hierauf: Die feindlichen Possenspiel in 3 Abtheilungen, von E. Kaupach.
Montag, 16. Dez. Jm Opernhause : Der b Lustspiel in 4 Abtheilungen, vom lr. E. Töpfer. Die Lokalposse, Lokalposse mit Gesang in { Akt, von F
König\kädtisches Theater.
Sonnabend, 14. Dez. Die Familien Capuleti l techi, Oper in 4 Akten, nach deim Jraliänischen; Bellini. j
Sonntag, 15. Dez. Turandot, Prinzessin von b gikomisches Mährchen in 5 Akten, nah Gozzi, vol Schiller. Die dazu gehdrige Musik ijt von C. M1
Markt-Preise voin Getraide, Berlin, den 12, Dezeuber 18353. 4 Zu Lande: Weizen 1 Rthlr. 27 Sgr. 6 Pi, ul 10 Sgr., (schlechte Sorte) 1 Rthir. 7 Sgr. 6 Pi uh 3 Sage. 9 Pf; MNoggen i 2thir 53 9 Pt, aud! große Gerste 28 Sgr. 3 Pf.„ auch 26 Sgr. 3 Pf.) f 1 Kthlr. 1 Sgr. 3 Pf, auch 22 Sgr. 6 Pf. ; Harer 260 auch 20 Sar. 5 Pf.: Ecbsen 2 Nthlr, (chtechte Set 12 Sgr. 6 Pf: Ltusen 3 Nthlr. Eingegangen sind 1 2 Scheffel. ; Zu Wasser: Weizen (weißer) 1 Nthlr 25 Sgr 9 1 Rrhle. 25 Sgr. und 1 Rthle. 10 Sgr.; Roggen 1 Rh 3 Pfr., auch l Rthli. 3 Sgr. 4 Pf; g'ofe Gerile 1 N 3 Pf, auch 1 Rthlir.; Hafer 22 Sgr. 6 Pf. ; Erbsen (sl 1 Kthlr. 15 Sgr. Eingegangen find 803 Wispel 8 Zth Mittwoch, den 11, Dezembee 15:53. Das Schock Stroh 8 Rthlr. 7 Sgr. 6 Pj., ach 1 Centner Heu 1 Rthlr. 5 Sgr., auch 20 Sgr Branntwein-Preise j vom 4. bis 19. Dezember 1833: 00 "Das Faß ron 200 Quart nach Tralles 54 pl od Richter: Korn + Branntroein 19 Rtÿir.; Kartoffel - Bt Rthlr. 15 Sgr./ auch 14 Rthlr. 15 Sgr Kartoffel- Preise vou 5 bis «0. Dezember 1345 Dev Scheffel 12 Sgr. 6 Pf. auch 7 Sgr. b Pf Redacteur Cottel. C N I
Gedruckt bci A. W: 9
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achuing vom 22 aeladen iverdên, Daf Ueber (Grundsteuer das mindeiie Kaufgeld: 2 Na
7 e uud L, bon Fall des Verkaufs mit Vorbehalt eine ¿ichen Domainen-Zinses von 353 Lhir. jäh:
daf die übrigen Nachrichten und Bedingun in der hiesigen Registratur und dei Do
n t0nnci?7, ; nen, den 15. November 1833. Kbnigl. Preuß. Regierung.
ceuern, Domainen und Foríteu.
Publikandum,
omainen-Rentamts Stargardt.
dem Bezirk des Domainen-RentamtsStar- ene 8 Meilen von der Handelésiadt Dau- [¿n von der Kreiéstadr Stargardt und nur in der nach diesen Städten führenden Thauf-
¿e Vorwert Bordzichow, welches über- ß Morgen 142 Ruthen Preußisch Maas ent- dôn:Gilon pom 24. Jun: 1834 ab cntweder int Gaze en sollen. eilt in 9 Acker-Etablissements und 3 Käth- entveder nic Vorbehalt eines Doma!ieti- r ohne diesen Vorbehalt, meistbietend ver-
den, wozu cin Lizications - Termin auf den 8s Januar 1834
x dem Departemenrsrath abgehalten wer-
das Etablissements sind folgende imme:
em Etablissement A. 621 Morgen 163 Nu- Preußisch Maas incl. 375 M. 44 R. Acker, N. 26 R Wiesen, 83 M. 136 R. See, mit Ren Theil der Wohn- und Wirthschafrs- ude
ém Etaklissement B- 91 Morgen 172 Ru- „incl. 84 M. 138 R. Acker und 7, M. 34 d, ohne Gebäude. ew Etablissement C. 99 Morgen 115 Ru- ind. 74 M. 55 R. Acker und 8 M. 123 R. , ohne Gebäude. im Etablissement D. 91 Morgen 9 Ruthen 75 M. 175 R. Aker und. 6 M. 78 N. n, ohne Gebaude. dein Etablissemnenr E. 109 Morgen 77 Ru- incl. 88 M. 15 R. Aker und 6 M. 116 N. ¿n, ohne Gebäude. em Etablissement F. 94 Morgen 52 Ruthen N 76 M. 178 R. Acker und 7 M. 164 R. ea, mit einem Wohagebäude. dem Etablissement G 185 Morgen 3 Ru- inel. 101 M. Aker uad 5 M. 47 N. Wie- mit einem Wohngebaude. dem Etablissement H. 129 Morgen 38 R1- incl. 75 M. 409. R. Acker und 20 2. 110 Wiesen, ohne Gebaude. dem Etablisseznent I. 272 Morgen 130 Ru- inel- 231 M. 142 R. Acker und 24 M. R, Wiesen, ohne Gebäude. dem bebaueten Käthner- Etablissement K. Ruthen. : E dem bebaueten Käthner- Etablissement L. 6 gen 63 Ruthen. / dem bebauten Käthner - Etablissement M. 3 gen 118 Ruthen.“ ie bedeutendér Königlichen und adeligen j, wo das Bauholz zu billigen Preisen anzu- erleichtert die baulichen Auéführungen und m hohen Finanz-Ministerio dem Käufer des ents A. Ein Freijahr in Rücksicht der arund- Gefäile und der zu berichtiaenden Kauigel- Käufern der Etablissemenjé B. C. D. E. F. sind aber drei Fretjahre in eben der Art, uni 1834 ab, zuageszanden. i Gnade des Königs Majestät iff neuerlich dies Kirchen-Gebäude in dern Dorfe Bord- yeführt und cin evangelisces Pfarr-Sysßew éherrlihem Patronat gegründet worden. t vorher bemerkten Lizitations- Termin wird ferung der Kaufgelder geboten, Erwerbungë- e mit. hinreichendew Betriebs-Kapitalicn und tigung der Kaufgelder verschen sind und den hierüber in dem Termin führen können, lich zu Erwerbung von Grundstücken fähia den auf diese auszuthu-nden Ländereien auf- aemacht und tönen sich von den örtlichen issen entweder zur Stelle unterrichten oder aufs - Bedingungen und die der Information fgestellten Nußungs-Ueberschläae von der un- ten Regierung in portofreien Briefen erbitten. olle Feine annchmbaren Bebote abgegeben wer- en, wird das Vorwerk Bordzichow in eben tations -Termin zur. Zeichtverpachtung auf 3 hr gestellt werden. 9, den 14. October 1833. dnigl. Preuß. Regierung.
für die Verwaltung der direften teuern, Domainen und Forften.
__ Avertissement. ehende R q
hiesigen Regierungs - Bezirk, radr Loeßen belegeucn Domaincn-Borwerfe on nebst dem Abbau Poganten und den ab Forst-Neoierén Tritt, Woysack und Noggen,
119 ine "Fotian hn I) Néio e ; (ads, beraumt, wozu Kauflustige mit Dezugahm 12) die von dem ehemaligen Gutsbesitzer Hans Adol feuhern Nunimern dieses Blarxts enthalrene A R Mä!z d.” mit dem Be- 2 mit Vebernahme der
ll ves reinen Verkaufs auf 16802 Thlr.
qué 10448 Thlr. 14 sgr. 9-pf. festgesczi ist
¡n-Jutendan: en Kobligz in Loetett cingesey,eu)| verwittweten Majorin von Rottberg alle dicjenigeu,
ug für die Verwaltung der dire? -:11000 Thlr. alo Eizenthömer, Cessionaxien, Pfand-
eráußerung des Vorwerks Bordzi-svor dem Deputirten Referendarius Mörs anberaum-
Prale der _Domainen- Rentamts - Verwaltutig ¿rdt zu Kucborowo von 10 Uhr des Mor-[gang, hat wider 1hren Ehemann den
vorsteger zu Cottbus ausgeftclice Obligation Über
schen Legaten - Geldern vorgeliehenen 660 Dht{r. in
des im Cortbuss-r jeze Calauer Kreise gelegenen Miréerguts Lindchen Rubr. IIT. No. 1. eingetragen
fieben;
von Stranz d. d. Ragow den 1. Axr!l 1745 aus- gestellte- Obligation Uber dicjenigen von der Frau Obrist-Lieutenaut Hedwiz Sophie von Nohr, ge- borne von Robr, vorgeliehenen 1000 Thlr. in fran- zostscheu Puiolecter, welche nach der Kecognition der Neumarkt. Landschaft d. d. Cusirin den 14 Ja- s uar 1747 in dem Hyporbefenbuche des vorgedach- - ten Ritcergits Lindchen Kubr. III. No. 2 einge- tragen steheu, j : [ad aaugeblih verloren gegangen.
-! Cs werden daher auf den Antrag der Gutsêbesizeriu
welche die vorbezeichneten Obiigacionen vom 20. Juny 740 und 1. Arcil 1745 besigea, oder an die daraus eingetragenen Capiralien der resp. 700 Thlr. und
oder fonstige B! iefs - Inhaber einige Ausprúche zu ha- ben vermeinen, hierdurch aufgefordert, in dem zur Angave und Rechtfertigung dieser Ansprüche auf den 20 Mârz 1834
ten Termiía entweder in Person oder durch zuläßige Bevollmächtigre auf dem Oover-Landesgeriche zu erschei- uen, die in Händen habenden Dokumente zu produ- ciren und ihre Ansprüche zu bescheinigen, bei ihrem Aussenbleiben aver zu gewärtigen, daß ihnen deshalb tin ewiges Stillschweigen wird auferlegt und bie vor- bezeichnet: Dokumenre für mortificirt erflärt wer-
Fratffurt a. d O,, den 22. Novembér 1833 Königl. Preuß. Ober-Landesgericht.
- Cer E R L NEAN a T E
Edictal-Citati oh
ußsishen Staats-Zeitung
r die Preußischen Staaten.
d ejenigen aus den Zabeirigschen und Kieseweriter-
Louisblanes und 100 Thlr. in Louisd’or , ‘tvelche laut Recognirion der Neumärk. Landschaft d. d, n Cüstrin ven 23. July 1743 im Hypporyetenbuche
M 346.
Pius Schuder- hierselb in Vorschlag gebracht Edictal-Citation ‘ Urfundlicl L ; Der Stanitlaus Ancobh von Maren 2 Sohne A unter Siegel und Unterschrifc auêtge-|des in Nickeléécwo bei Sineiten U f a Loebau 9, : verstorbenen Gutsbefißers Martin Staniólaus v. Mer-
l 21e den 9. November 1833, czynsfi, welcher im Jahre 1794 bei der Ers: mung
(L S.) Königl. Preuß. Land- und'Stad eger iche. 9901 Praga als Lieutenant in der Polnischen Artilierie
fis geblieben seyn soli, und dessen vätecl:cheé Erbtheil si
im hiesigen Deposttorio mit 910 Thlr. befinder, wird
N Vere men f auf den Antrag des ihm besteliten Curators uebi eis nen étwanigen unbefanunten Erben uad Erbnehnrern
Zur dentlichen Verpachtung des Koh pi iî es 6 S htung des den m!ndersahri- |aufaetorde Gr Hie N ,
hp L 4 Ó E: mi Q S U V A + 1auifgê7o Veri, i ¡ J ntc s af (7 But gen Gebrüdern von Moellendorf gehöriger Rittergu-| dem N Nonaten, späten? aber in
s eiten werden, auch wird auf Verlangen gegen Zahlung der Copialien Abschri r(elh - De D schrift derselben er-
Vormittags um 9 Uhr, sollen auf dem hiesigen Gtadr-j Lendigem Holz und gurem und g2z?qe gerichte, vor dem Deputirten, Herrn Stadt-Juftizrath pl bestehend, auf welchem die Wirthschaf- Bernhardi, drei zur Kaufmann Bernhard Auaust Zim-|Und namentli das eine vor einigen Jahren ganz neu mermannschen erbschafrlichen Liquidations-Nasse gehò-| 1nd massiv erbaute Gehöfte, sich in gutem Stande be- rige Marmorstatuen, nänilich : finden, einen Lizitations-Termin auf :
dfentlich gegen gleich baare Bezohlung an den Meist-|kur4ustand des Rittergutes Pilze bietendei verfauft werden, welches mit den! Bemer- dasselbe sici) über Einhundert “abre in ein und der- fen hierdurch bekannt gemacht wird, daß diese Statuen (lben Familie befunden hat. in dem Zimner des Königl. Schlosses, in welchem die| Pilzen zu geben ift der mit unterzcichnete Rittmeister
tes Wudicko im 2ten Jerichowschen Kreise des Mag den 18. M61 234,, Vorm 9 1 deburgichen Regierungs-Bezirks von Fojauni 1834 bi: vor dem Refor n 2 C7 Mr 1b M O F f L A4 habe ic) im Auftrage des Königl. Ober Termin, caeweder versónliz obi 4 rifeli )/ de ide den 1 Q IES zu Magdeburg cinen Dermin auf den und von seinen Leben und iufenthalr Nac richt : 4. Februar 1834, Vormirtags 10 Uhr, |zu geben, widrigenfel!s er für todt erflärc ‘und sein in der Gerichtsftube ¿u Wudicke angesezt, und lade' Vermögen denjenaci, die si c fie n ‘sten Er- 14 161i 6:5 i 1 64 r Al O Ls
l) eli (ti a / : - p: s j e ein, sich in solchem einzufinden und ihre ben legitimiren roerden, auêgcan lich S0 zugeben. Die Pachtbedingungen können täg-| Schneidemühl, den 6. Mai 1833
, Sonntags auëgenommen, in meiner Wohnung Königl. Preuß. La ndgeriht
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ortet werden wird.
Nachd f E Oran Anz i ge. ) 7 / achdem auf Grund des Testaments des verforbe- Dye dern, Lau 7. December 1833. | nen Landrath von Czettritz M A Der Land- und Stadtgericht 3-Direccor die unterzeichnete Testaments ¿Evécutorie Gn dfent- Wehrmann. lichen Verkauf des int Schweidniger Kreise, eine halbe Meile von der Kreiéstadt gelegenen freien Rirrergutes Pilzen, aus 600 Morgen „guten Ackerlandes, schônen Wiesen, vor dencu ein großer Theil dreischürig ift, le- gendem Vicbfca- e ogude,
Sonnabend den 25. Januar 1834,
a) die Verus, aus dem Bade steigend, mit einem| den 15. May 1834, Vormittags 9 Uhr, Gewande umgeben, geschägt auf 400 Thlr. ; zu Pilzen anberaumt har, so wird dics hiermit den b) der Antonius ganz nakend, gescchäut auf 400 Thlr. zahlungéfähigen Kaufluftigen befannt geuar, und und werden dieselben aufgefordert, sich einzufinden, ihre c) der Antonius mit einem Gewande bekleidet, ge-| Sebote abzugeben, und wenn dieselben annehmlich ge- {ägt auf 300 Thir. funden worden, den Zuschlag zu erwarten. Der Cul- i vortúglich, da
Nahere Austunfe über
Die Frau Justine Chariotte Scurian, geborne Wolf- I at wid 1 Jáger Erust' Eduard Schurian, welcher sich angeblich am 10. Fe-/| bruar 1831 von Adel. Plauez bei AUilenburg entfernt haben sol, ohne daß sein Aufenthaltsort bis jeßt zu ermittcla gewescn wäre, wegen böslicher Yerlussunz auf Ehescheidung getligt. Wir haben deéhali zur Klage- beantwortunz uad Jvsiruktiou eien Termin auf
den 209. Januar 1834, Vormittags 10 Uhr,
in unserm Gesciâf. s -Lotal, vor dem Ober- Landesge-
Eduard Schurian in Person, oder durch eineu mit Vol- macht und Information verseyveneu Bevolmächtigteu,
Ned Vlecibf, beiti M. Pliéka, oder den Reñdañ-| * n Becker hieselbst, beim Mangel aadertveiter Bekannt-|Diensiags, den 28. Marz 1834 haft, in Vorschiag bringe, zu erscheinen, und Alles bei dem unterfertigten Gericht ¿tebt (Erd ces
dasjenige beizubringen auffordern, was er der Klage entgegen zu seßen vermochte. Dei seinem Ausbleiben hat derselbe zu gewêrtiacu,. daß die Ehe in contuma- ciam getrennt, und er für den allein schuldigen Theil
erflärt werden wird. E cs Name
Allenburg, den 28. September 1833.
von den nächßen Va wandten oder Vormündern auf
firch anberaumt, in wêlchem wir den Jäger Erustjdert sich
Gipsabsüsse befindlich, aufgestellt, und dort von Kauf-(901_ Sellhorn auf Jacobsdorf geru bereit. lustigen in Augenschein genommen werden können.
Sc{weidnit, den 25. November 1833. Die Landräthlich von Czettrit-Neußau3{cche Testaments-Cvrecutorie v. Gellhorn. Pfitner.
Königshera, den 1. October 1833. Königl. Preuß. Stadtgericht.
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E d i C t g [ s L a D u n g 2 e fe T « n” A s H A A A I De personlich ¿u meldes u (elb weitere Vin Sege 11 die unten verzeichnete Abwesenden ift zu êrivattén. C1 und D (eib Weitere
veifung
«,
Nach verstrichenem Termine wird gegen diejenigen
Tod vf 7 Ds erdou Laber bie Bo Liuto L dad L dlas MOLCLn, welche s nicht gemeldet, mit der To- ichts-Asse Lañb- Setadt-Nierhbs Tinnoel a ; A iivai ¿erflär gefahren und ihr Vermdgen fä richts-Assessor, Laid- und Stadt-Richter von Tippels- [unbekannte Erben und Erbnehmer andurch aufgefor Valentin tue or@tn N der (0 Me Cbe 1 (Ci 9 I WOL Brn Crb-
M folae und dem hierfür gelieferten A ise gebührt binnen Neun Monaten, vom Tage der erst-| Pleinfeld, (im Rezat-Kreis des Königreichs Bayern) maligen Eigrückung dieser Ladung, und zwar spä-fam 20. Mai 1833. R e
resténs in Termine C RS
Königlich Bayerisches Landgericht. Wunderer Königl, Landrichter. P i G6
der oben vorgeladenen Abwesenden.
Königl. reuß. £ - Stad j e a Z S :
igl. Ostpreus. Land- und Stadtgericht. |? fund Heimaths-Ort Geburts- S E d S E d Ver- __ P26 E T F ' A V «
s Lp N nivgeir.
e . á L 2 Heir î X t 9 09121 it, J
Spie tal-Eitatio0i. Sh Abwesenden. |Tag/Monat|Jahr| Abwesenden. has F!. |Kr
Der Administrator deë, unter unserer Obér-Aufsicht| 1. Ammon, Äohann Marx 7 T ___ : Trio G f d d L S / _(0)ann A OVYL, 19. Ter. 95.1 dat B „Bar O : De: c ficienden, vou dem weiland Bürg rmcisier Mathaeus aus Barnsdorf P gebr. [1796 E L E Soll 1814 im Spital zu}3201 [41 Liebeherr in Rosto durch sein Testaueut vom 1. No- MatLEN@, gl. D yer.} Colmar gestorben seyn. | orimber A Ie Zamilicn - Fidèi- Com misses Ober-Donau- Kreises. | Johann Liebeherrschen Strangrs, Kaufmann Liebezerr| 2. [Asam, Raimund Anton, } 8. |Januar|1789.} So E . hierseib, if fürzlic verstorben und mit ihm die männ- aus Spalt. A Bat 1 F RNIOUA Seit 1812. As am 29.1800 liche Descendenz des Johann Liebeherr, Bruders des S R eet Rate d R Ag in Russische Stifcers ; erloschen. Es kommt jeßt darauf an, aus| 3. Böhringer, Martin, aué} 5./[Novbr.|1790. Soldat ‘des KönialidiS efanaenscaft gerathen. : der weiblichen Linie desselben eine neuen Adminuistra- Roth. Baver eo Li au ) Seit l „anuar 1813 inf 1031/3 E zul E On aon meren beéannten Fidei- T Rer Reim a Rußland vermißt.
ommiß-Berechtiaten der Juftiz-Rath Michaely hier-| 4. [Boehringer, Wolfgang f 12.| Juni E E S T ENER e 0 | i selbs bereirë gewd/lt is. Es werden aber auch alle aus Roth. j Juni [1784 [Müllergeselle. Seit Dezember 1803 auff 103/33 etwaige unbefaunte Interessenten hierdurch aufze- vel Wanderschafc vermißt, fordert y O O 8 Wochen entweder in N 200 r ents Nachrich; einer geriwtlihei Urtunde über die Wahl des fünfci-) 5 (Denk, Jacob Ferdinand, f 15.| O 79 L i H q von Preßburg aus. gen Adzuinisirato-s zu e:flären und dieselde uebst den, aus Roth. S ger H Se Spil 1, Oftober 1814. Solij 4/41 ihre Legitimation begcündenden Documenten bei uns | Snfanterie YET. ePLQTen in Frankreich gestorben seyn einzureichen, oder spatestens, in dem vor dem Land- n | Theobald - Batatlions und Sa Mar Nee hierselbst auf 6. E, Konrad, aué} 8. Mârz |1790. Sika T E U e A :
C N 20. Fe dr uar fut 20th. h E R Sa E S anberaumten Termine an unserer Gerichtéfielle si{ 1 Le Infanterie- A i Russische Gefan- einzufinden und ihre Stimme abu. eben, widriaenfalls| 7. j eimiein, Stephan, aué 6. N, gens{ait gerathen. angenommen werden wird, daß sie dem Beschlusse dstr Roth. S P Bermißt seit 18. Juli 1809] 200- M?hrzahl der erscheinenden Änteresseuten beitreten | ge Wanderschaft. j und 4 ren ot Lan nichié zu erinnern haben. Lori Fh | O Cine in Am- |
Colbera, den 28. October. 1833. 8. Loy, Johann Mathias, f 30.| Au 1798.Î Soldat des Königlich| Z/; Q, Z
dnigl. Land- und Stadtgericht. aus Stirn. t 4 Bayer. 7. Linien-In- Seit 1812 in Rußland. 300 |— E, T 0E debénn: Bali fanterie-Regimenté. 9, Ed, obann Da tha-f 11./anuar|1792 ISoldar des Könialich| Seit 17 for 41214 (n61534F372 Publikandum. ser, aus Roth. ° Bayer. 11. Aational- Seit 17. Oktober 1814 in 1534/37 è A L S U L Frankreich vermißt |
Da uber das Vermögen der Levin Joachim Otrodz-| (g. [Oeder, Johai A A _Feld-Bataillon?®, S fischen Eheleute bierselb unterm 27, October 1826|" | anau, ant, aus 4) Aug. 1790 S r 7. Linien-Zg [Seit 1812 in Rußland, 26|34 L N art Dein so wird dieses sammtcli- Ét A Q Linien-Ju-
en Gläubigern des Gemeinschuldners mit deur Ertff- Nockloin @ ; anterle- Regiments. | nen bekannt gentacht, daß ein Connotations- únd Ve- 7 ‘tersteinb 4 G Un-412/ April (1779. Neßgergeselle und Sol-[Seit 1803. 88/21 rifications-Termin auf 4 ach a. Y. dat im Königl. Preuß. / eht ae n 22 E àârz f. a, Ee Regiment | Vormittags 9 Uhr, vor dem Herrn Assessor Titius in) (9 [S A Gin l Laue, | unseren Gerichtslofale angeseßt worden. Zu diesein 12. a Dam 2 Sulî 1790. Soldat des „Königlich Seit| 1812 in Nulist enfnoch nicht Termine laden wir sämmiliche Gläubiger Behufs An rnhofem. Bayer. 3. Linien-In-} Feldzug. 0s GeU meldung und Verification ihrer Ausprüche an die Con- i fanterie-Negiments. gefteilt. elde lus e der P eabride tot daß diejenigen, u N E
is dahin ihre Ansprüche nicht angemeldet und E raa R : nachgewiesen, und in die(em Termine nit erscheinen, Aufforderung. M E Familien - Verhältnisse dringend nothwen
mit allen ihren Forderungen an die Masse präcludirt
on dem vormaligen Gutsbesizer Han? Adolph
Diejenigen Gläubiger, welche an der persönlichen | Wandersl fi ; i ; Pn C Aa aubiger, ; derschaft sch befindet und dessen Aufenthalt der-|der Aus è zu euen Erscheinung gehindert werden, fönnen durch zulässige | malen nicht bekannt ist, wird gon In n untenaenant- b lagen in Kenntniß zu segen Hevollmüchtigte erscheinen, wozu der Jufiiz-Kommissa- \ten Vetter aufgefordert, rius -Jaquet zu Strasburg, Secretaîr Lehmann und| Hause zurückzukehren, da seine Gegenwart wegen ecin-
Andreas Borger, Sohn des dahier verstorbenen Solite jemanden, der dieses liest, der Aufenthalc des
s St Isch f l d ‘ 4 , S0 _ ck0r (t D (24s S R Þ 5 r man
i Gli Naila, im Obermaím-Kreise deé Köuigrefch so schleunig als möglich nach |den 19. November 1833. I Andvyeas Borger.
Bayern,
S E ¡ite
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7ER E E T E Ee F s O E Aa
H SRiE
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