1833 / 350 p. 2 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

D E E Ee u

S E A

T B E

B Es E

seit mehr als einem im Schlosse dinirt h nach einem Di

Im Bel

bestimmte Wei

ein neues Ministerium volution, die nur die derte, würde eín könnte ‘man ‘die man ‘wenigstens Land nichts zu g

auf eine beunruhigende Weise zu. besbnnden förmlich organisirt zu haben, welche sich ngch einem bestimmten System gewisse Orte, die geräde von der wenigsten beaufsichtigt werden, zum Schauplaß ihrer aufsuchen, Und dabei oft, namentlih auf dem Lande, gewaltsam Die Vorsichts - Maßregeln sind von S er Behdrden verdoppelt worden, und es 'ist auch bereits gelun- gen, einige der Häupter dieser Banden gefänglich einzuziehen.

Es hat sich in Brüssel eine Gesellschaft gebildet, welche die ogelegenen Theile der Stadt mittelst artesischer Brunnen mit

asser versehen wil.

Deutschland, z. Das Regierungs-Blatt Nr. 23 und

en enthält die von der Großherzoglichen Regie- | Vertrag wegen gleicher

u Werke gehen.

Weimar, 14. De

94 nebst Beisa

rung äbgeshlössenen Zoll-Verträge, den L Besteuérlng: ihnever Erzeugnisse, das Zoll -Kartell , eine Groß- liche Verordnung, mit Bezug auf die veränderte Besteue- und einen zum Gesel für. das

Herzogliche

rung fn fünf Abschnitten und 123 Paragraphe ug aus dem Z aragraphen, d wie endlich den

andes - Gef L eY é

Vereins-

beschlossen, Und dassélbé mit 29

v. M.

fär und 31 gegén déñselben.

Sißung ani I Éúrzung des Laüdta

Mitglieder zu derselbeñ Stimmen-Mehrheit die

System noch béstehe.

‘nothwendig dur nen habe, dur

stoßen, wonach

wurfes über.

Hannover, 14. Dez. Die erste Kammer beschloß in threr Sikzung am 9ten d. M., da der Graf von ‘Plate ahl zur ersten Anwartschaft auf die Vice - P i dentur abgelehnt hatte, am nächsten Tage eine neue Wahl dreier Sand daten Vene drn.

ißung gefaßte 2 einer gFemeinschaftlihen Kommi t Ne Ee Entwerfung der Dank-Adresse auf die Thron- Rede einzuladen , gberinals glied warf bei dieser Gelege an Se. Königl.

ihn gefallene

Grundgese

Durch Ab

Vice-Königs Königl. inder em u

ziehung

Yahre, der zweite seit sechs Monaten, nicht at, I der dritte vor ungefähr drei Wochen ner bei Hofe vom Könige weder Uber die Zon- hovener Convention, noch über das jezige Ministerium, noch Über irgend eine andere Sache befragt worden ist.“/

e liest man dagegen: e, daß sich das

,, Wir erfahren auf ga ieht, und da

inisterium zurück inettes beauf:

Herr. de Théux mit der Bildung eines neuen Ka tragt worden -ist, Wir wünschen mehr als irgend Jemand, daß ebildet werde; aber eine ministerielle Re- ersonen, nicht aber das System verän- heit, ein Unsinn seyn; eben so gut i äße lassen; dann erspart :

mwälzung, bei der das *

Die Diebstähle in Brüssel und in der Umgegend nehmen Es scheinen sich mehrere Die-

e Abgeschmackt

nen hat. ‘‘

äubereien

Bs obenen oll-Tarif nebst

Dresden, 13. Dez, Jn der Sigung der ersten Kam- "mer vom 3ten d. tate der Stäats-Minister v. Zez\{chw Seitens der Regietung den Mitäliedern die Erdffnung, daß die Ratificationen des Zoll-Vérträgs tnéhrerèr Deutscher Bundesstaa- ten nunmehr wirklich zu Berlin ausgewechselt worden seyen. Die Kainmmer fuhx darauf in ‘ihrer Berathung über den Gese6-Ent- wuúürf wègèn Evfäüllüng der Mülitäivpflicht fort. Die Bera- thung über dieses Geseh würde ïn ihrèr Sitzung vom ten d. gegen -5 Stitinten angenommen. Die zweite Kammer seßte in ihrer Sibung am 29sten

idre Beräthüngen Über die Reform der indirekten Abgaben fort, und {ritt no@ch in derselben Sißung zur Abstim- mung über diesen Gesé6-Entwuürf. Es erklärten sich 38 Stimmen Ein anderer Gegenstand der Ta- gesordnung ‘war ein fernèrèr Beticht ‘der ersten und zweiten Deputation, dét Gesez?Entwurf gégen die Befreiung der indirek- ten Abgabék odér deten Entschädigukg betreffend. Die Kaminer nahm dies Géseß mit 49 gegen 17 Stiüüuméhn an. Jn ihrer ) v. Se \ehritt e Fuge s fe Wahl der Dépuútátion, welche däs j et übèr die Ab- j e ‘egi ol Sie besehlod, steben u etnèetinen, und wählte dur absolute bgeördneten Eisenstük, Haase, Runde, v. Kiesenwvetter, von Friesen, Secretair Richter und Scholze. Die Tagesordnung betraf den Bericht der zweiten Deputation über den Entwurf zu einem Gewerbé- und Personal-Steuer-Geseß. Der Abgeordnete Richtèr (aus Zwickau), welcher zuerst als Redner über dies Gesek auftrat, erklärte sich gegen dasselbe, unter Anderen aus dém Grunde, weil auch diese Steuer ohne vorgängige Prüfung der Staäts-Ausgaben bewilligt werden solle. Die Déèéputation hatte sih dagegen in ihrem Gutachten dahin erêlárt, daß diese Personal- und Gewerbe - Steuer den zur Annahme énipfehleiden Vorzug vor jeder ähnlichen Steuer wenigstens auf so langè habe, äls das jégige Grundsteuer- i Deé Staats - Minister v. Zeschau trat zur Rechtfertigung des Gesé6es auf, indem er bemerkte, daß, nachdem die Général Accis Ordnung, die von den vérschieden- artigsten Abgäben ihre Zuflüsse erhalten, aufgehoben worden, sie eine ándète, und, wit es ahgemessen geschie- verschiedénärtige Abgäbet- Gesetze erseßt wer- den nisse, um nicht gégen die Verfassungs-Urkunde zu ver- älle Sa Objekte Me Ns richtigem Verhältnisse zur Mitleidenheit zezogen werden sollen. Aa s hierauf zur \peciéllen Berathung des Geseh -Ent-

Der Kdnigl. Staats- und Kabinets-Minister, Herr v. Omp- teda, ist heute nách Wien abgereist.

Kassel, 13. Dezember, Die Sammlung von Gesezen 1c. für Kurhessen enthält das Geses vom 6. Dezember 1833, die zur Vollziehung von Zoll-Verträgen erforderlichen Bestimmungen hin- sichtlich der indirekten Abgaben betreffend, folgenden Inhalts: ¡Von Gottes Gnaden Wir Friedri) Wilhelm, Kurprinz und Mitregent von Hessen 2c. 2c. haben Uns durch die in Folge wei- ter abgeschlossener Zoll-Verträge eingetretenen Verhältnisse bewo- gen gefunden, auf den Antrag Unseres Gesammt-Staats-Mini- steriums und unter Zustimmung Unserer getreuen Landstände, die nachfolgenden Bestimmungen zu erlassen: §. 1. “Der §. 67 des Gesetzes vom 31. Januar 1832, die Bestrafung der Zoll- Vergehen betr send, wird dahin abgeändert, daß sowohl die Verord- nung vom30. i : 1832 dermalen dem Zoll-Verbande/ angehörigen Landestheile bis zum Schlusse des Jahres 1834 in Kraft: bleiben soll, in sofern nicht schon früher im vekfassungsmäßigen Wege cine andere Geseßgebung eintritt. §. 2. Die Bestimmungen, welche in den unter landständischeèr Zustimmung mit den Kronen Bayern, Sachsen , Württemberg, den Groß- und Herzoglich Sächsischen, auch übrigen Thüringschen Staaten weiter abgeschlossenen Zoll - Verträgen, hinsichtlich der hiernach eintretenden indirek- ten Abgaben, hinsichtliech der zu deren Erhebung und Sicherung zu treffenden Anordnungen und Einrichtungen, so wie hinsichtlich der Verkehrs - Verhältnisse zu den an- deren Zoll - Verein - Staaten enthalten sind, erhalten vom Tage deren Verkündigung im Gese6-Blatte volle gesezlihe Gültigkeit. Die hiernach zu erlassenden Bekanntmachungen werden nament- lich wegen des Tarifs, wegen des Gemäßes und Gewichtes, und wegen der alsdann in dem Kreise Schmálkalden zur Anwendung kommenden geschlichen Bestimmungen das Weitere enthalten. Alle, welche dieses angehet, haben sich hiernach gebührend zu achten. Urkundlich Unserer hdchsteigenhändigen Unterschrift und des beigedruckten Staats-Siegels, gegeben zu Kassel am 6. Dez. 1833. Friedrich Wilhelm, Kurprinz und Mitregent.‘

München, 11. Dez. Se. Kdnigl. Hohéit der Prinz Frie- drih von Preußen is gestern Nachts um 11 Uhr von hier näch Stuttgart abgereist.

Bisher fanden wöchentlich zivei Königl. Jagden statt, denen jedesnial Se. Königl. Hoheit der Kronprinz von Preußen bei wohnte, welcher sich nebst seiner Durchl. Gemahlin noch in Bie- derstein aufhält. : /

Se. Durchlaucht der Fürst Wrede wird am 22stén d. hier eintreffen; es ist noch nicht entschieden, ob der Herr Feldmar- schall oder der Minister des Aeußern , Freihérr von Gise, nach Wien gehen werde. |

Das Regierungs-Blatt vom 11ten Dézember enthält den Zusat - Artikel zum Zöll- Vereinigungs- Vertzag, und als Beilage A. die Zoll - Ordnung für die Königreiche Bayern und Württemberg. E

Freiherr von Closen ift aus dem Neuthurm in die besser eingerichtete Frohnveste am ‘Anger versezt worden, wo sich auch Hofrath D Dr. Eisenmann und die übrigen politischen Ge- fangenen befinden. Sie werden mit géhdriger Rücksicht behän- delt; dée Bemittelten E A {chöôn möblirte Zimmer und füh- ren einen guten Tisch auf eig Tageñ verhafteten sieben hiesigen Studenten, so wié mehrere von guswärts Eingebrachte, sizen ebenfalls in der Frohnveste.

Der Buchdrucker Thein in Würzburg, welcher seit längerer Zeit in eine Untersuchung wegen demagogischer Uritriebe ver- wickelt isc und in der dortigen Frohnveste saß, ist jegt hierher abgeführt worden.

Nürnberg, 13. Dez. Jhre Königliche Hoheit die Prin- zessin Friedrih von Preußen hat heute mit Gefolge nach vier- wöchentlichem hiesigen Aufenthalt, die Reise nah Düsseldorf an- getreten, wo Höchstdieselbe am 24sten d. einzutreffen gedenkt.

Stuttgart, 10. Dez. Se. Majestät der König haben érn aus den Händen des bisherigen Königl. Gesandten und evollmächtigten Ministers am hiesigen Hofe, Ritter Edward Cromwell Disbrowe, dessen Abberufungs-Schreiben entgegenge- nommen. Darmstádt, 11. Dezember. Das heute erschienene Ré- erungs-Blatxr enthält u. A.: E Eine Bekanntmachung des roßherzoglihen Finanz-Ministeriums, den Tarif über die Ein

es begutachten soll.

laten die auf

hierauf der in der leßten

chluß, bie zweite Kammer zur Anordnung ie j n 3 Mitgliedern jeder

Es wrourde \sion von

Ein Mit- ob die Adresse z ; ns V E Fe N den König selbst zu rihten sey, und äußerte die Meinung, daß im edlen [N e tin Glückwunsch wegen der Geburt der Prinzessin darin aufzunehmen , sonst aber der gehalten werdèn müsse. 1 d so verdiene der in der Thron-Rede erwähnte wesens einer besonderen Erwähnung. l i bemerkte dagegen, wie in dem jest verkündeten Staats-Grund- ese ein ganz besonderes an ‘fs Königs : unterstüßt, andererseits jedoch vom einem es môge guf den, im

rage auf,

Inhalt nur ganz allgemein Wolle man jedoch in das Detail gehen, unkt des Lehn- Ein anderer Deputirter

ung éiner Adresse ht ward einerseits itgliede gewünscht, ber dás Staats- die Kontrolle der aushalts betreffend, ücksiht genonimen nregung gebracht nsicht jedoch, wi-

Majestät liege.

Publications - nten, zwölften Pun

Stände Über den Gang des Staats - bei dem Entwurfe der Adresse besondere und die diesfallsigen Wi werden. Von mehreren dersprochen, da es ni specielle Punkte zu érscheine, die Frage, ein pertuagMnaniges sey 1M d so mehr, da gar kein è Bure M4 wurde endlich, beschlo oheit eine. ank - dre / F f das Grundgeseß zu richten,

eiten ward dieser nur als gefährlich bezeichnet wurde, ren, sondern es auch nicht angemessen Grundgeseß éin octroyirtes oder nregung zu bringen, zu erwarten stehe. V, üicht nur an des igs Maáj ät in

ultat, dav

1440

ging hiecdüf rthung bet daß Ministerial Schreiben, die Mitgliéder dèr allgemeinén Stände-Versammlung Und deren Vollmachten betreffend, über. Der General - Syndikus referirte Über die sämmtlichen eingegangenen Vollinachten , und fänd nur bei der Vollmacht des Deputirten der Hoyaschen Ritterschaft, Moor- Commissair Wehner, zu bemerken, daß, dem Verneh- men nach, eine vollständige freie Wahl nicht stattgefunden habe, sondern ein Vergleich zwischen der Ritterschaft und den in der Ritter - Matrikel stehenden Freien getroffen sey, in Folge dessen zei Drittel der zu Deputirenden aus dem Adel und ein Drittel aus den ‘nicht- adeligen Ritter - Gursbesisern genommen worden. Der General - Syndikus trug darauf an, die übrigen Vollmachten für vollständig anzunehmen. Ein Mitglied bemerkte gegen die Rechtmäßigkeit der in Zweifel gezogenen Wahl, daß jede Wahl cines Nichtadeligen als Mitgliedes der ersten Kammer der allge- meinen Stände - Versammlung ganz wider Geseh und Herkom- men sey. Von einem andern Mitgliede wurde hierauf, unter Beziehung auf die Wichtigkeit des Gegenstandes und unter Her- vorhebung des Grundsabes, daß die erste Kammer auf Erblich- feit und großen Grundbesiß beruhe, der Antiag gestellt: das Königliche Ministerium zu ersuchen, bei bevorstehender Revision und Organisation der provinzial-landschaftlichen Verhältnisse je- den Zweifel darüber, ob den nicht adeligen Mitgliedern ritter- schäftlicher Corporationen die passive Wahlfähigkeit als Deputir- tén zur ersten Kammer Ute oder nicht, durch Geseßgebung zu heben; auch dabei dem

die Stände die jeßt in Frage befindliche Wahl keines gültig anertennen könnten. Der zweite Theil dieses Antrages fand vielfältige Unterstüßung und wurde in dieser Beziehung besonders hervorgehoben , daß die Juntention des Staats-Grund- gesebes unzweifelhaft dahin gegangen sey, den mit Grundbesiß vetsehenen Adel in erster Kammer, und den Übrigen Grundbesiß in zweiter Kanter repräsentiren zu lassen. Andere Mitglieder vertheidigten dagegen die Rechtmäßigkeit der ada DO Bei vorgenommener Abstimmung wurde jedoch durch eine je: deutende Majorität der Antrag auf zweimalige Berathung die- ses Se genehmigt, und mit gleicher Überwiegender Stimmén- er allgemeinen A

nung des Attrages, beschlossen, dem Königlichen Ministerium zu äußern, daß na allen angestelltèn Ptüfungen die Wahlen der drei Deputirten der tue Ritterschaft nicht ordnungsmäßig stattgefunden, und demzufolge diese Deputirten nicht zuzulassen

dniglichen Ministerium zu, A e einesweg

téhrheit, unter Beseitigung der allgemeinen Ausdeh-

ez. 1831, als guch das Gescl vom 31. Jan. 1832 fär die

eigene Kosten. Die ‘in den lesten

Gamit der Lauf déb Geschäfte keine

t und kein Nachtheil für dieselben hervorge i Munizipal - Beamten i esbehalten Und die Gerechtic

gangs-, Ausgangs - und -Durchgangs - Abgaben betreffend, | Eingang also lautet: „Jn Folge der Zoll- erhlldet welche die Regierungen des Großherzogthums Hessen , nigreihs Preußen und des Kurfürstenthums H j M heibe reren Deutschen Le SHEE N aren, und v ay

j tlichen Kenntniß werden gebracht «Wh: l i Ae E Sar A În für sämmtliche Lin eA Wz Amt waren, sollen diese Beamten auf ihren Posten ver- eUtend erweiterten Zoll-Vereins ein neuer Tarif Über die Ein l Ma atiea: und Ad ace aan in Kraft treten. Wir & berzuüglich wieder angestellt werden. Die Alcalden und nachstehend vorläufig ‘diejenigen Abänderungen der erst,Fizipal-Beamten sollen sogleich eine N zweiten Abtheilung des gegenwärtig bestehenden Tarieer 1) alle Individuen, die öffentlichen Kenntniß, welche in Folge des neuen Verein-Zol(ZF 9) vom 1. Januar k. Ÿ. an stattfindèn, dem wir daß die, durch außérordéntlicht, h Regierung nicht abhängige, Umstände veranlaßte

ereinigungs-V

, und überall, wo die Rebellen sie abgesest haben, sollen

amens-Liste anfertigen, u den Aufrührern übergegangen hne Erlaubniß von ihren Wohn- : entfernt haben, 3) diejenigen, welche, mit einem ordentli- | Pag versehen, ihren Wohnort verlassen haben , und endlich e jy jejenigen, Mee ihre Laien im Std gelassen e S init Verträge, die frühere Ah den Aufrührern anzuschließen , und zwar in allen diesen

der neuesten Zoll-Vereinigungs-Verträge, die frühere Y Vidber äi LrtSliet, äigügebefi Ä —” Cle e liste soll noch besonders alle weltliche und Ordens-Geist- yon welchem Range sie auch seyn mögen, und welche je sle auch in der Kirche bekleidet haben mögen, unter den genannten Beziehungen namhaft machen. Die Acalden mir diese Listen binnen 4 Tagen, “Yeschls an gerechnet, zufertigen, wo sich auch dann tquartier befinden mag. Die Alcalden, welche ‘Austrag nicht vollziehen , sollen eine Geldbuße von Qufaten entrichten. Die Alcalden, welche auf die- n den Namen irgend einer dahin gehdrigen Per- lssen , werden sich der Gefängnißstrafe und Confiscation Permögens ausseßen, die durch eine Militair - Kommission M perhängt werden soll. Die besagten Alcalden sollen Pasfen, von welcher Ärt oder Gattung sie au seyn mö-. mit Ausnahme der Messer und Rasirmesser, wobei sie den pu derselben zu ermitteln haben, binnen 8 Tagen sam- Wird nah Verlauf dieser Zeit in einem Hause irgend Paffe angetroffen, so soll der Delinquent persdnlich da- tantwortlih sehn und einer Geldbuße von 1000 Realen, e den anderen in meinem Circular vom 2ten d. M. Wenn der Delinguenr kein lgen hat, so soll er zu zweijähriger Galeeren-Strafe ver- werden. Wer Munition, als Pulver, Kugeln, Uni- Geld u. \. w., die den Insurgenten gehört, verheim- oll mit dem Tode bestraft werden. auf die Truppen der Königin gefeuert hat, dessen Haus Brand gesteckt werden; wenn es nicht der Eigenthümer auses ist, der Feuer gegeben hat, so wird man es bei der cation des Hauses und alles darin befindlichen bewenden | und der Delinquent, wenn man seiner habhaft wird, soll | ie Haus-Eigenthümer sind gehalten, über u wächen, und die Unannehmlichkeiten zu vermei- ch sonst zuziehen könnten. Jeder Bauer, der un- ein Haufen von weniger als 50 Menschen innerhalb einer bewaffnet angetroffen wird, s Straßenräuber angeschen, und mit dem Tode bestraft Wer einen Courier mit Regierungs - Depeschen an- ebenfalls mit dem Tode bestraft werden. die sich durch ihren Eifer und ihre Die E n oen m s (Fpäterhin belohnt werden. Das Dorf,

CEetgem etne M ten f unter seinen Bewohnern hat

diejenigen, welche sich o

‘von ‘der ‘Gr

machung“ dieser Abänderungen verhindert hat. Die (ün vom 5. Zoll-Säke für diejenigen Straßen, welche das Großher; Hessen berühren, erleiden in Folge des neuen Verein; * rifs nur unbedeutende Abänderungen. ; desselben muß der Publication des neuen Verein - Zoll, (Folgen die Abänderungen dés 1 Se. Königl. Le 40 C CO MEA dur ôchste Dekrete nachstchende Verleihungen des Ludewigg U Am 27. Nov. dem Großh. Gehéÿ Dr. v, Löhr zu Gießen das Commandeurkreuz 2. K dem Großherzogl. Oberfinanz-Rath Biersack das Ritt Klasse; am 3. Dez. dem bisherigen K. K. Oefterr. träger am hiesigen Hofe, Frhrn. v. Vrints, und dem ( Geh. Rath und Direktor des Hofgerichts das Commandeur- Kreuz 2ter Klasse. ill Dienst - Ernen Am 30, November der bisherige zweite Präsident Großherzogl. Ober - Appellations - und Cassations- Gei Darmstadt, Geheime Rath Freiherr von Günderöde, jy Präsidenten bei diesem Gerichtshofe; der bis Präsident und Kanzler an der Landes-Univer j Freiherr von Arens zum zweiten Präsidenten bei dem zogl. Ober - Appéllatións - uud Cassations- Gerichte j städt; der bisherige Ministerial-Rath bei dem großhi Ministerium des Innern und der Justiz Dr. Linde jy ler bei der Landes-Universität zu Gießen ; der Univerlüÿ ler Dr. Linde zum außerordentlichen landesherrlichen f

tigten auf der Landes-Universität zu Gießen, nach M

Bundes-Beschlusses vom 20. September 1819 erna

Jtalien.

Rom, 4. Dez. Das Diarío zeigt außer dem des Obersten Lazzarini auch noch das des Obersten u mandeurs Grafen Oddo Antonio Dandini hieselbst 1 Obersten und Commandeurs Marchese Giuseppe Orig

Dasselbe Blatt enthält einen Artikel über det stich des Monte Catillo, wodurch - die Wasser des Anni stalt abgeleitet wörden find, daß die bekannten Uberschit gen dieses Flusses, die besonders dem reizenden Tivoli bringend waren, nicht so leicht wieder eintreten könnén,

Die Bekannt

vorbehalten bleiben. ‘/ vom Empfang

zu verfügen geruht:

zu Gießey

iten Strafen unterliegen.

Wer aus einem

en werden.

meile von der Heerstraße

Alle Per- nstleistungèén bei Liste eingetragen welches die Jn- refruciren lassen,

shweren Contribution belegt n jollen confiscirt werden.

iden und Munizipalitäten dürfen den Rebellen keine tel liefern, widrigenfalls sie eine Geldstrafe von 200 f entrichten sollen; dieselbe Strafe soll ihnen auferlegt , wenn sie nicht alles Mögliche gethan haben, um die u vertreiben. Die Alktalden ogleich die ihnen bekannten Re- rer in meinem Haupt- Quartier angeben , oder die lle mögliche für die Bote das Pana iuntellécho e «f j illeri : i (M ertheilen, sollen einer Geldstrafe von ufaten auf den As fon B R U S Os «A mit Vorbehalt der anderen von den Mislitair-Kom- egen sie zu verhängenden Strafen. Die Pfarrer und die Munizipalitäten in 4 oben L as i e i ‘dger ineren EvolutionFiigen unterstüßen, und wenn sie ihnen nicht freiwillig Bei- L terefide ac P he Köni n N leiten wollen, wird ihnen die Geldbuße von 300 Dukaten erst mehreren Regimentern ein Mahl auf freiem Felde dl gt werden. Jeder Bauer, der sih weigert, die Be- welchem er selbst Antheil nahm, äußerte seine Zufriedenh| der Munizipalitäten nach dem dem Geiste der Truppen, ihrer Disciplin und ihrer (Mf der Stélle in Ketten gelegt lichkeit an seine Person auf die schmeichelhafteste Weise. dem nächsten Jahre hört das Privilegium der hier bes Gesellschaft für die Dampfschifffahrt im Königreiche bei! ilien auf, und wird, wie verlautet, nicht erneuert werd! mehr, als man die beiden Dampfböte, welche dit rung in England hat erbauen lassen, und mittelst wel regelmäßige Verbindung zwischen hier, den Küsten Ü und Sicilien unterhalten werden soll, unverzüglich Vom 1. Jan. 1834 an gehen zwei neu erbaute D von hundert Pferden Kraft und mit in Glasgow gefertil schinen versehen, dreimal im Monat von Barcelona ! ren Marseille, Genua, Livorno und Neapel, und bes Reise in Palermo.— Der geistreiche Verfasser von Pelhs Aram und England an the Eoglish, Edward Buln( seiner Frau hier, und will den größten Theil des Neapel zubringen. Der Marq. v. Anglesey wird nächsten Die Ausgrabungen in Pompeji dürften bald eine rei? erwarten lassen. Man. ist ganz- kürzlich erst auf unter mächer gestoßen, in welchen man nicht ganz ohne Gru bene Kostbarkeiten und Münzen zu finden sich schmeid nun aber namentli die Hoffnungen aller ae Freunde erregt, ist die Aussicht, bald das Atelier der Bill entdeckeñ, welchen die durch das erste Erdbeben beschä! tuen des Forums zum Reftauriren anvertraut waren. # Beispielé der Hauptstadt folgend, entstéhen nun au | mo und Messinà neue belletristische Journale, die abet # theils sehr unbedeutend sind. pore‘/ vor weni rechtfertigt seine

268. November.

Ein länge gefürchteter Gast, die Grippe, hat uns endl

i: ; Mich ¿1 wéderseßen, soll mit einer oie Ueberkreibilug Lohan "P lle Ber deo Abrwroesende

Neapel,

heimgesucht, und man da / es keine Familie in Neapel giebt, die nicht einen ovy Kranke zähle. Jn vielen Fällen ist das Uebel sogar, wesen; naméntlich sind in der lesten Woche in eine

allerdings sehr volkreichen, Quartiere, Pendino, an dert Personen weggerafft worden. auch versucht, die homdopathische Methode dagegen ¿ wendung zu bringen. Die Herbst - Mandvers, {Muni ses Jahr in der Nähe von Cajazzo ausgeführt wurde an welchen 14 Bataillons Infanterie, 4 Regiment

Man hat unter / ) : genten von ihrem Gebiet

ipalitäten, die nicht

mehreren Wochen becndigt, und die Truppen bercits rügekehrt. Jndessen läßt man es auch j

" Garnisonen esaßung niht an Beschäftigung fehlen.

der hiesigen

dem Marsfelde geübt.

Hauptquartier zu befdrdern, und zu zweijährigem harten hzniß verurtheilt werden. Die Frauen, welche durch lungen oder Worte die Pläne der Insurgenten begünstigen 1, sollen, je nah dem Grade i tliher bis zweijähriger Einsperrung in den Bagnos oder Zucht- {n bestraft werden. Die dffentlichen Beamten, welche ihre slistungen im Interesse der Rebellen fortgesest haben, sollen tStelle verabschiedet werden, unter Vorbehalt weiterer Be- j; ihre Aemter sollen an Militairs oder an

um die Sache der Königin besonders verdie ), verliehen werden. Es soll eine olziehender Gewalt aus

hres Vergehens, mit zwei-

Personen, nt gemacht Militair - Kommission 5 Mitgliedern gebildet werden, die ihr zur Entscheidung vorgelegten Fälle aburtheilen und

agen ihren Ausspruch bekannt machen. Die be- hen Kolonnen werden ein Mitglied dieser Kommission bei schaft mit 3 Offizieren eine Spe-

n, welches in Gemein aller Be-

\mnmission bilden wird, die mit der Vollziehun

n gegenwärtiger Proclamation beauftragt ist.//

P ortugal. Urier enthält folgendes Privat-Schrei-

vit Englische Co du abon vom 28. Nov.: „Da ich höre,

n unst- und s eeds‘/ so eben abgehen will,

einiges Neue mittheilen, 1 las zu Santarem vorgeht. gelehrt, auch hat der am 23 t Courier noch keine Antwo in Dunkeln därüber, gen gedenkt.

so möchte ih Jhnen obgleich wir noch immer nicht Dom Pedro i} noch niche sten an Dom Miguel abge- rt überbracht; wir sind also gegenwärtigen Kampf daß an Bord der zu von Braganza ‘/ eine noch nichts Näheres treit unter den Matro- andern beschuldigte, annschaft besteht aus isten der Offiziere befanden sih frû nst , und wurden in dem Faicent gefangen genommen. Die „„Do

hren Anhängern Hülfe, ald zur Ordnung. Was für Unhe noch nicht erfahren. Am 24sten d. Neufundland kommende ,, Carolinc ‘‘ eilen von Viana von der „Amalia“ nach Gibraltar klarirt,

wie man den Gestern hdrten wir, al befindlichen Fregatte „Herzogin trei stattgefunden habe; wir wissen t, doch glaube ich, daß sie aus einem S heil derselben den ande

in unter dem Namen 8 gen Tagen zum erstenmale erschienent n Titel vollfommen.

Spanien. Der General Castañon hat in seinem lósa unterm 3. Dez. eine Proclamation erl nhalt ist: „Jn Folge der durch das J. ausgesprochenen Verse! Belagerungs: ZU

Wistand, indem ein

assen, wovon stish gesinnt sey. Die M

des der wesentliche

Geses vom 14. Oft Provinzen Biscaya und Alava in den Privilégien, welche diese Provinzen genossen, suspen diese Lokalitäten bleiben in sämmtlichen Regierungs W waltungs - Zweigen meiner Gewalt untergeordnet, F Wille der Königin eine andere Bestimmung getr} M ben wivd, ausgenommen

Miguels Die Gefecht beim Kap nna Maria‘‘ sandte und fie brachten die il dabei geschehen ist, wurde die mit Fi- eingebracht; sie genommen wor-

Vizieren und i

Theil pon

Fahrzeug hatte

coa, wel@her seinen gesezlihen Pflichten treu geblit

Unterbrechung |} aber unterweges ev| vér d da ht, sollen die i st vêtsüchen, wie es nit den

hre administrativen Befug- ( keitspflege nach den bestehen- riften ausübén. Ueberall, wo noch dieselben Al- unizipal-Beainten sind, welche vor dem 5. Okto-

U Porto oder in irgend einem ' fen E s „sagt alte i sep gele gewesen. Unser Konsul, der sich die / Britischen Unterthanen sehr angelegen eon M A so weit es in seiner Macht steht, darauf sehen, daß Gerechtig- keit geübt wird, Die Capverdischen Jnseln haben sih für Don- na Maria erflárte. Am 26sten d. amen 8 Personen, welche Dom Miguel verbannt hatte, von dort hier an, Gestern wur- den einige Gefangene von dem Landvolk aus der Gegend von Santarem hierher gebracht. Die dortige Bevölkerung fängt seit einigen Tagen an, eine freundlichere Gesinnung für dée constitutionnelle Sache zu zeigen. Von der Armee sind Nb e Ne in das hiesige Hospital gebracht worden. 9 fürchte, daß viele den Feldzug n diesem schlechten eller nicht aushalten werden. “Der Herzog von Ter- ceira hat den Kaiser nicht nach dem Hauptquartier begleitet ; ehe dieser sich dahin begab, verlich er den Herzoge den Thurm- und Schwerdr-Orden der höchsten Klasse, Dom Pedro wird erst morgen hier zurückerwartet. Er hielt über die verschiedenen Truppen - Abtheilungen eine Musterung ab; gestern un» heute früh wurde Alles fortgesandt, was die Hospitáler verlassen konnte, Und es geht das Gerücht, daß man sich zu- einem Angriff vor- bereite ; ich glaube aber, daß sie noch immer nicht start genug sind, um Santarem nehmen zu können; wenn es ihnen gelänge, würden sie „mehr Leute dabei verlieren, als man missen kann. Ucber die Mission des Oberst Hare is noch nichts verlautet.‘ t Griechenland. _ Mauvplia, 11, November. (Ausg e iefe eincó Deu schen in Bayerischen Blättern.) ‘Wir in «tral hen i lebt, nachdem die Hiße vorüber und die Herbstwitterung einge- treten ist, die mit dem Regen die Zeit der Aussaat herbeigeführt und, die Ebene zwischen hier und Nauplia mit dem liebreichen Grün der Saaten bedecckt. Trob des erquicklichen , dieses im November beginnenden Frühlings sehnen wir uns hinweg von den ôden Felsrisfen dieser Festung nach der Herrlichkeit des At- tischen Klima’s Und nach Athen. Eine solche Veränderung wäre uns Allen erwünscht, besonders dürften die Gesundheits -Um- stände des Präsidenten, Grafen v. Armansperg, der schon den Sommer nicht selten unpaß war, und jet seit geraumer Zeit an rheumatischen Uebeln leidet, auf feine andere Weise leicht verbessert werden. Gleichwohl steht es noch dahin, ob unter der Regentschaft die Verlegung des Regierungs-Sibes nach Athen eintritt. Zwar haben die Athenienser erst neulich noch in ei- ner Adresse an den König ihre endliche Annahme der geseßten Bedingungen erflärt, und dadurch eine definitive Entschlie- ßung möglich gemacht, do stcht noch Vieles im Wege, und mehrere eventuelle Mieths-Konttakte sind dort wieder rúcgängig geworden. Das hindert nit, daß daselbst viel gebaut wird. JIch war im- Oktober auf einige Wochen dort, mich von einer heftigen Fieberkrankheit zu erholen, und habe Gesundheit und Lebensfrische, auch Geistesfrische von da zurückgebracht; denn wer könnce das Alles, was das Land, die enkmale, was Him- mel und Erde, die Akropolis und der Kephissos bieten , se- hen und genicßen, und würde sich nicht gestärkt fühlen ? Wäh- 4H ih abwesend war, haben sich wichtige Dinge ereignet. le ersten und ehedem mächtigsten Waffen-Häuptlinge wurden gefänglich eingezogen und sigen theils auf Jtschkale, theils in Burdji. Grivas ist unter ibnen, nah kurzem Genusse sei- E S NE da er erst am 4. Aug usk von einer Kapital-Anklage E U Rae L gefa A a E A freigesprochen wor- x g C , daß au ein Vertheidi / B S A le A dieser, Nitolaus S B N etannt ist, am 28. Augu| „w [ei ( und völkerrechtswidrigen beleidigenden Angriffs deo aps tische Agenten einer sehr befreundeten Macht ‘/ auf sechs Mo- nate suspendirt, und ihm die Advokatur auf so lange unter- sagt. Eben so wenig is gegründet, daß Tzokris, oder Kalergis oder gar Nikitas unter den Verhafteten sey; im Gegentheil hat dieser die ihm gewordenen Anträge von Seiten der Verschwornen der Allerhdchchsten Stelle zur Anzeige gebracht, und eben so Bassos In den leßten Tagen deiner die Anzahl der Gefangenen noh Gennáäos, der Sohn Kolokotroni's und Schwager von Zavellas. “Personen vom Gefolge Sr. Majestät des Königs auf dessen Reise durch den Peloponnes, erzählen für gewiß, daß der junge Monarch der überall hin Trost und Freude U bringen suchte n Karytene gerade bei jenem Sohne Kolobo, troni's zu Mittag speiste, als dieser einen Brief von Nauplia erhielt, der ihm die pldsliche Verhaftung seines Varers meldete Bestärzt über diesen Unfall suchte er die Intercession des Allen alsret- tender Engel erschienenen Königs nach, der ihn zu beruhigen bedacht war, und ihn darauf hinwies, daß ein Unrechr seinem Vater nicht geschehen könnte und würde. Ob schon damals Gen- náos kompromittirt gewesen, oder sih erst später in Anschläge eingelassen habe, um eine Bewegung zu Gunsten der Gefange- nen einzuleiten, ist 0 wenig bekannt, wie die eigentlichen Mo- tive und leßten Absichten der Verschwörung, Ungefähr zur sel- ben Zeit erschien eine Verordnung über die Preßfreiheit : 5100 Drachmen wurden als die Caution bestimme, die der Her- ausgeber eines politischen Blattes im Voraus zu leisten habe Sogleich hörten, da die Redacteure cine solche Sumnie nicht zusammenzubringen vermochten, die Athene, der Helios und der Chronos auf, und so ist Griechenland für den Au-

genblié ohne politische Zeitung, das Regierungs-Blatt ab-

gerechnet, das aber bloß die Königlichen Verordnungen und

Dienst - Nachrichten liefert. Nur der elios erschie i Es will dieses Blatt nun literarisch A Ce A Ceuta nôthig zu haben. Der A Lauggeber des Triptolemos ver- \prach Anfangs Caautions- eistung, konnte aber jein Versprechen nicht halten. Deshalb erschien sein Blatt mehrere Tage gar nicht. Jet hat er sich eines Anderen besonnen und seßt es mit Arbeiten über Industrie (oourizurte) und Gelehrsamkeit (ptolnytn fort. Andere literarische Erscheinungen sind seltene Vögel. Hler Und da zeigt sich die Ankündigung einer Ueber: se6ung eines Französischen Romans, einer plutarchischen Biogra- phie. Hôchst begierig sind wir, was vom Minister des dffent- lichen Unterrichts geschehen wird. Unter dem vorigen geschah nur, daß an der Schule von Acgína vorläufig drei Lehrer an- gestellt wurden. Die in Deutschland gebildeten Griechen genie- hen fast Alle vieler Achtung und nicht wenige sind in den höôch- sten Aemtern. Am 5, Nov. ist eine. Abtheilung Frei williger aus Bayern hier eingetroffen. Die Hälfte davon A vermuthlich D Athen ab. Ungefähr um dieselbe eit kamen zwei Compagnieen von der Insel . Tinos ae wohin sie gegen Ende September wegen Steuer- erweigerung der Bauern mit einem Standrecht geschickt wor- den waren. Bei der Untersuchung ergaben sich aber nur geringe Vergehen. Einige Vorsteher, die sich Bedrückungen erlaubt hat- ken, wurden zu 6monatlicher Gefängnißstrafe verurtheilt. Wären

Intriguen und JIntkiganten los, es sollte jebt zumal, ivo beinahe die ganze Oppo- ren der Gefängnisse sist. ur gegen die. Grieche hren Dienst ge Beschwerden geben. Ihm folgt in die Verw , der in die Registratur des Sekretariats (man sagt, in der Trun- zur Ungebühr

wir nür der fremden bald ganz. ruhig séyn, sition hinter den Thú schaft ist aber nicht n auch gegen die in i Veranlassung zu ist Jhnen bekannt. land ein junger Mann berufen war, und der an einem Griechischen Weibe ne Guillotine, die man hier ge t hat, har hier vie

Die Regent? n_ strenge, jondern da, wo diese mit Franz eisung aus Griechen-

tretenen Bayern, Die Geschichte

sich bewaffnet

greifen wollen. an Thieren versuch jest wurden die verurthci sie gekdpft werden. / Theben ab, wo sie thäter soll gebrauch ger als die mei Hand und Hülfe gebraucht,

dem menschlichen Gefühle wid zu bestimmen, den Dienst ein: nehmen, und zu den man hörte, daß der stellung pld6lih ges der in Bayern geworbenen Ouvri Seit einiger Zeit hört m nnern des Landes gen, und fortdaue men leisten übe

les Gerede gemacht. lten Verbrecher erschossen, jeßt sollen In einigen Tagen geht die Maschine nach

gegen zwei zum Tode verurtßeilte Uebel- Ungeachtet diese Maschine weni- sten alten Hinrichtungs - Arten * da ihre Anwendung weniger rftrebt, so war doch kein Grieche Scharfrichters bei 1 Abscheu gesellte sich Verfertiger derselben gle

t werden. die menschliche

ihr zu über- der Schrecken, als ich nach ihrer Her- Jeßt hat sich ein Soldat aus ers-Compagnie dazu verstanden. an nichts mehr von Ziäubereien im ; doch sind an den Gränzen noch Bewegun- rende Wachsamkeit ist nöthig, | überall gute Dienste, und ne nen vorgeschriebene Europäische daß, einmal in den schóne Europäischen Soldaten Griechen eigene

orben sey.

Die Gendar- hmen allmälig die ih- Uniform an; ja es zeigt sich, rn Kleidern steckend, sie mehr a(s die bürsten und puben , da die den er Disciplin zu’ Hülfe kommt. Vereinigte Sraaten vom La Plata. Septbr. Das Haupt- Corps der nden Armee hat seine Winter -Quar- Pacheco befehligte Avant- äglich Gefangene von den der General

Eitelkeit hier d

Buenos-Ayres, 21. gegen die Jndianer operire tiere bezogen, aber die vo garde ist noch feindlichen vollständige ben hat er d res Kaziken Chocori übe Bezirken stehende ihren betre aubniß der Re Nachrichte Quiroga in B des Professors d derer Personen von General litt an e Actionnairs der National-Bank der vom La Plata Strom haben eine der man dahin úberein fam, dem 1sken Januar 1834 vortheilhaft als möglich verwenden. Man beschul gegen diese Compagnie u eben ernannten neuen gen darüber

m Gencral d beschäftigt und bringt t Indianern ein, über die Sieg davon getragen hat. er Regierung das S

Rosa einen Als Trophäen déssel- chwerdt und die Rüstung ih- Alle Offiziere der in den Land- r haben den Befehl erhalten, sich zuschließen, und dürfen ohne die cht nah der Hauptstadt zurückkeh- n aus dem Innern zufolge, war der General gleitung des Bürgers Don N Medizin, Don Napoleon Mendoza zu San Juan heftigen rheumatischen Fieber. Die Vereinigten Provinzen Versammlung gehalten , -in die Geschäfte der Compagnie mit abzuschließen und das Eigenthum fo zum Besten der Actien - Inhaber ; digt die Regierung eines Treubruchs daß dieselbe von dem fo l Senor Aguirre Erklärun- jeßt konnte dies nicht geschehen, nge Zeit unbese6t war.

ahme der Falklands - Jnseln von 1 hiesigen Zeitungen en erregt, daß die Engli- flands - Inseln durch die genommen hat, Aus dem nach- s diese Angelegenheir

n Regimente senden Corps an gierung ni

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tiguel Burgoa, Bonetti, und an- angekommen. Der

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] fordern wird. Bis weil das Finanz-Ministerium la zug auf dée Besi6n roßbritaniens liest „Es hat hier großes Erstau der Occupation dey Fal jo wenig Notiz túck wird man

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Seiten G Folgendes he Presse Britische Flotte folgenden Aktens noch nicht \o ganz 77 1 Bolivi gierungs-Pala zeichnete M Republik hat di wärtigen Angel am 2. Januar d. J. lands-Jnseln, vorge Dieses unangeneht via das Bedauern pfand, daß miß Kongresses zu Panama vere in der That den verschiedene sehen verlichen haben, welches dern, daß Europäische Nationen u begehen, die vom Völkerrecht gie zurücézuweisen, Die Besibnahme clamation, oh andere Stüse von Bolivia gro tion im hdôch#en alle Nationen solche der „des Jahrhunderts von sich weisen mbc lebung des Völkerrechts te Beleidzgung egriffene Geringsd

man in det

Ry ae l D E QLNEE

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ersehen, da janz abgemacht ist:

[che Regierung. last zu Chuzuizaca, inister der auswärti e shä6bare N

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E DE Lt

Auswärtiges Departement. Re- -— Sir! Der unter- eiten der Bolivischen Ministerë der aus- in Bezug auf das ; einer der Falk: Regierung vorgelegt. Regierung von Bolíi- n früher darüber em- lan eines

19. Juni. zen Angelegenh tittheilung des iten von Buenos-Ayres auf der Insel L falléène Ereigniß seiner

ne Ereigniß-hat bei der

welches sie scho nteressen den großen Ein solcher Kongreß würde n von Amerika all’ das An- rforderlich wäre, um zu ve“hin- es sih erlauben, Agresfonen proscribirt sind, und um diesel- wenn sie zu Gewalt-Maßregeln von den Falklands-Jnseln, ohne ne irgend einen gerechten An- Mißbrauch der Getwalt, 3e Cntrüstung erregt, da Grade achtet und auch Vernunfr und der Maasregeln

a Soledad

ri E T O -EN ESORUEE i I E E

verstkandene

P DE r R TEE

en mit Encr greifen sollten. vorhergegange pruch, ohne eine hat bei der Regie sie die Rechte jeder wünschte, daß widerstrebende

die der Ärgentini- zu betrachten, »)ázung der anderen gerade herauszusagen, nit Hinsicht auf die g der Reaie- sondern eine Belei: anischen Republiken, und, ferung, eine Sache des ird die Regierung langung der gebüh- gung führen fönnte, - sondern sie wünscht ersten Erfordernisse enden Wege cineEnt- Genugthuung, wie dieAme- erheischt, zu fordern und „Gesinnungen der vischen Nation, und en Herzens. chnen, wenn l/ die so tvesent- it zusamimenhän- Mariano

dern auch die darin Amerikanischen Staaten. hmen des Britis s- Inseln ist nicht nur eine die ihrer Besißungen beraub Deschimpfung aller An sicht der Bolivischen

Mit Rüksichr

das Bene

Falklands inträchtigun

nach der An ganzen Konti von Bolivia nicht nur renden Genug mit Vergnú auch aufrichtig, halten möge, auf schädigung für di vifanische Souverainetät und 1 Dies, Herr | g des Unterzeichnet gewiß auch die eines jèden Regierung von Bueno politischen Rech t ihrer Souverainetà en, zu behaupten u nrique Calv-o.

genheiten von Bueno

halt der dem ten, auf jene Besiknaßme

darauf w Allem, was zur Er r eine solche Beleidi tragen und behülflich seyn daß man es für eines der demamzwecckmá e erlittene Unbill

thuung gen beitra

ßigsten erschein

Würde sie / sind die en und der Bol ächt Amerikani Ves kann stets da r Schwester-Repu Unabhängigke ng zu erhalten h k der auswärtigen Angele-

zu erlangen.

nd in Anschu An den Mi s: Ayres.“

geben die genannten

l Zeitunge Repräsentant 90

l on Buenos: bezüglichen Dokumente

n kurz den In; Ayres vorgeleg- an und melden,

en-Hause v