1876 / 3 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 05 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

und Staatsbeamten. fad 1 Künste in der durch das Statut vom 6. April 1875 begrun- deten neuen Gestaltung und mit der zu derselben gehörigen Justituten. / : Diesen Erweiterungen steht gegenüber der Fortfall des Ab- \chnitts „Preußishe Bank“. Das Personal des Hauptbank- Direktoriums, der Hauptbank, der Bankcomtoie und Bank- fommanditen in den Provinzen und einigen Städten außerhalb Preu cen hat niht wiederum Aufnahme finden können, weil diese Anstalten mit dem Jahre 1876 Reichsan stalten und die Beamten bei denselben, soweit sie niht ausgeschieden, Reichsbeamte ge- worden find. Ebenso haben nicht ferner Aufnahme gefunden diejenigen geistlihen Behörden, welhe in Folge der neueren Ge- sezgebung aufgehört haben, amtliche Funktionen für den preuß,ischzen Staat auszuüben. Ein genaues Sah- und Per- sonenregifter is, wie früher, dem umfangreihen Buche, das wieder in treffliher äußerer Ausftattung erscheint, zur Erleichterung beim Gebrauche beigegeben.

Der zwishen dem Garnifon-Repräfentanten und der Steuc-- und Einquartierungs-Deputation des Magistrats abge- \hlossene Vertrag, betreffend die Einquartierungsverhält- nisse der hiesigen Garnison 2c., is dur Verfügung des Königlichen Kriegs-Ministeriums Milit. Detkonomie-Departe- went pro 1876 prolongirt worden.

Behauptet in einem Injurienprozeß der Kläger, die Kenntniß von der ihm widerfahrenen Beleidigung, von wel- cher ab die dreimonatlihe Antragsfrist läuft, erst zu einer \pä- teren Zeit erlangt zu haben, fo ist es Sache des Beschuldigten, Thatsachen zu behaupten und unter Beweis zu stellen, woraus eine früher erlangte Kenntniß und der Ablauf der Frist zur Stellung des Strafantrages hervorgeht. (Erkenntniß des Dber- Tribunals, Strafsenat, vom 8. Dezember 1875.)

Der General der Infanterie von Beyer, Eouverneur |

von Coblenz und Ehrenbreitstein, hat fich nah Coblez zurück- begeben.

Königsberg, 4. Januar. Der Provinziallandtag der Provinz Preußen i heute Mittags 12 Uhr durci) den Ober - Präsidenten, Wirklichen Geheimen Rath von Hoe, e öffnet worden.

ettin, 3. Ianuar. Nachdem zuvor ein Got‘esdienft in er hiesigen Schloßkirhe gehalten worden war, eröffnete heute der Wirklihe Geheime Rath und Ober-Präfident Freiherr von Münchhausen den Provinziallandtag der Provinz Pommern mit folgender Rede:

Meine hocchzuverzhrenden Herren! Unmittelbar nach dem Zeitpunkte, mit welchem die Provinzial-

L v 00 ult Ra L E izn 2 f ck:, No crdnung vom 29. Juli v. . in Kraft getreten ift, sind Sie, Aler- e C4 R A m H . 17 béchstzr Anordnung gemaß, zu dem

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m - gemaß ersten Provinziallandtage der nern berufen. Sie werden daraus crkennen, taatsregierung darauf legt, i z TFobald als thunlich 1 die Umgestaltung in legenheiten, w:1che Decentralisation gebaut nur innerhalb d lzcgen werden konnte, nunmehr auf der hôheren Stufe des inzialvertandes ihrem völligen Abschlusse entgegenzuführen. Die nâctste Aufgabe für Sie muß darin bestehen, die Organe zu bilden, in deren Hände die Leitung der gesammten Geschäfte au, dem weiten, den Provinzen zur eigenen Berwaitung anvectrauten Ge- biete gelegt werden soll, sowie für diese die maßgebeaden Itormen und Gesichtspunkte aufzustellen, nah welchen Jhre Thätigkeit sich rih ten joll. Um Ihnen einen Einblick in die verschiedenen, zu, dem Wirkungs- der Provinzialvertretuxgen gehörenden Verwaltungezweige zu soll Ihnen für jeden derselben eine Vorlage gemacht wer- ] i gegenwärtigen WVerhäitnifse s Entstehung und bisherige kommenden Einrichtunge sich Ihre Aufmerksamfeit essen Förderung den Haupt l e Ihnen nac Dotationsge}eß2 fenen Summen bildet. Außerdem 1 Berüdckf insbesondere über die Lage des Taubftummenwesens und über zur Abhüife des Notbstandes, dem in egenwärtig Hunderte dieser Unglückli *en i

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Geiftesfranke angebabnt werden soll. 3 Entgegenkommen der Kommunalländtage

» bedeutungévoll und zum Theil schwierig unter den gezebenen

p (Erledigung der angedeuteten Aufgaben sein mag, läßt

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Anspruch zu nehmen. Mai 1874 und für unse r btigfeit ihrer Ibrer Entschließunge ann. Handelt es fich bei dem leßteren verhältnitzmäßig einfahe Regelung, für welche di thümlichkciten Pommerns weniger ins Gewicht Ihnen zur Begutachtung vorzulegcnde Entwur erordnung über die Ausführung des Fisch l r Richtung hin erfor gitniss hieügen Provinz entspricht, wo der Fis(fang nicht blos zahl der Berölferung theils ausschließ tl bengewerbe beschäftigt, sondern auch i

theils als einträg- liches 2e DeRß {nen Gewässern : ; H A N 2 F D na® den bestehenden WBorschriften

«G hnhkoi 1 Gewrhnhelten

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Die übrigen der

rashe Abwickelung gestatten.

Meine h cebrenden Herren! heutigen Tage beginnt ei uer

Leben der Provinz. Erst jeßt wird Pommern einer

nnere inheit zusammengeschlossen: die Kreise Dramburg und

Schivelbein wie die sonstigen, ursprünglich zur Mark gehörigen Ort-

schaften, welche in der ständischen Verfassung Pommeins keine Ver-

tretuns fanden, betheiligen sfich nunmehr an den Wahlen zum Pro-

vinziallandtage, und die beiden Landestheile, welche bis dahin ihre

fommunalen üngelegenheiten getrennt verwaltct haben Altpommern

inerseitó, Neu-Vorpommern mit Rügen andererseits tretén in einen der bereits in diefem Augzenblide Zwedcke von

zu verfolgen hat, Jal abe

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im Lauf- der Jahre aber mit eixzer völligen Verschmelzung führen muß.

Die Stac gierung hofft mit Zuversicht, daß die neue Geftal- tung von den segenereidsten Folgen für die Provinz begleitet seik wird ; fie hat zu dem Ende die Provinz mit reichlichen Mitteln aus- gestattet und der Provinzialvertretang zu freier Bewegung ein großes Feld eingeräumt, auf dem treue Arbeit die lohnendsten Früchte tragen muß. Un Ihnen, meine hochzuverehrenden Herren, licgt es jeßt, diese Erwartung ¿ur That und Wahrheit werden zu lassen; denn von den Männern, wele Sie mit Führung der Geschäfte betrzuen werden,

Außerdem erscheint die Akademie der |

und ven der Ri&tunga, welhe durch Ihre Bestimmungen dem Gange der Verwaltung gegeben wird, hängt ganz überwiegend sowohl Ge- deihen wie "¿ußen der neugeschaffenen Institutionen ab. Mit um so größerer Befriediaung bilicke ih auf den Ausfall der Wablen, welche Sie zu dem ersten Provinziallandtage hier vereinigt haben; guê- nahmsles haben Sie bereits im öffentlichen Leben sei es in den Kommunal änden, den Kreiëversammlungen cder Gemeinden für die Previnz gewirkt, und das lebendige Interesse, welches Sie dabei nmaeistens seit einer längeren Reihe von Jahren bewiesen haben, wird in demselben Maße auch hier wieder dem Wohle der Provinz zu Gute fommen.

Im Namen Sr. Majestät des Kaisers und Königs erkläre ih den ersten Provinziallandtag der Provinz Pommera für eröffnet.

Es übernahm darauf als Alters-Präsident der Wirkliche Geheime Rath General-Landschafts-Direktor von Köller den Vorsiß und brachte zunächst ein dreimaliges Hoch auf Se.

Majestät den Kaiser und König aus, in welches die Ver-

sammlung mit Begeisterung einstimmte.

Nach Ermittelung der beiden jüngsten Mitglieder in der Ver- sammlung Rittezgutsbesißzer von Biêzmarck auf Kniephof und Bürgermeister Pförtner in Dramburg welche als Schrift- führer zu fungiren haben, sowie nach Bildung des Wahl- vorstandes \{chritt man zur Wahl des Vorsizenden und seines Stellvertreters.

Auf Vorschlag des Ober - Präsidenten a. D. von Kleist- Retow auf Kieckow wählte die Versammlung mittelst Afklama- tion zum Vorsißz-nden den Wirklichen Geheimen Rath von K öül- ler und zum Stellvertreter den Ober-Bürgermeister Burschec aus Stettin, welhe Beide die Wahl dankend annahmen.

Es wurde sodann von de-m Landrath a. D. von Köller auf Cantreck eine von ihm ausgearbeitete Geschäftsordnung vor- gelesen, welche von dem Provinziallandtage provisorisch en bloc angenommen wurde. Daneben beschloß die Versammlung, eine Kommission voa 7 Mitgliedern zur Prüfung dieser Geschäfts- ordnung niederzusecßen.

Hierauf fand die Wahl der Schriftführer mittels \{rift- liher Abstimmung statt. Das Ergebniß soll morgen verkündet werden.

Auf Antrag des Landraths von Heyden aus Demmin be- \{ loß die Versammlung, die Zahl der Mitglieder des Provinzial- Aus\huf}ses außer dem Vorfizenden auf elf und die Zahl ihrer Stellvertreter auf sieben festzusezen.

Die nähfle Sizung ward auf morgen, Mittags 12 Uhr, anberaumt und damit geshlossen.

4. Januar. In der heutigen (2.) Sizung des Pro- vinziallandtags wurde von dem Vorsizenden mitgetheilt, daß gestern Seitens des Königlichen Kommissäârs 22 Schreiben eingegangen seien. Der Inhalt ward angegeben und von der Versammlung das Erforderlihe wegen geschäftliher Behandlung der einzelnen Gegenstände beschlossen.

Ferner eröffnete der Vorsizende das Ergebniß der gestrigen Striftführerwahl, wonach gewählt find: von Bismarck- Kniephof, Pförtner - Dramburg, von Flemming - Benz und von Vahl- Greifswald. R

Man schritt sodann zur Wahl der Kommisfion, behu fs Prüfung der Geschäftsordnung, welche auf: 1) von Köller- Cantreck, 2) von Malgzahn-Gült, 3) von Vahl-Greifswald, 4) von Hagen-Premslaf, 5) Hillmar-Cöslin, 6) Graf von Krassow-Divigz, 7) Mühlenbeck-Gr. Wachlin, fiel.

Es zeigte der Vorsizende an, daß die Ausloosung der Ab- theilungen für die Prüfung der Wahlen und demnächst die Konstituirung derselben stattgefunden habe.

Nach Feststellung der Tagesordnung für morgen wurde die Sizung geschlossen.

Breslau, 3. Jaguar, Im weiteren Verlaufe der erften Sitzung des Provinziallandtages erwiderte zunächst das älteste Mitglied, Geheimer Regierungs-Rath Dr. von Görß auf die Eröffnungsrede des Ober-Präsidenten Grafen von Arnim- Boyyzenburg :

„In der Ueberzeugung, daß meine Worte von der über einftim- menden Gesinnung der Mitglieder g?tragen werden, darf ich ver- sichern, daß der Provinziallandtag die Einberufung diefer Versamm- lurg mit treuestem Danke gegen Se. Majeftät den König entgegen- genommen hat. Ich darf versprechen, daß die Vorlagen, welche durch die Fürsorge Sr. Majestät dem Landtage zugestellt werden find und werden, mit gewissenhaftem Ernste, mit patriotisher Gesinnung wer- den geprüft, berathen und beurtheilt werden. Jch darf die Hoffaung aussprechcn, daß der Provinziallandtag in den neuen, noch ungewohnte Formen und Ordnungen der neuen Provinzialvertretung ch tald ein-

L À korn nh Sf leben und ein

gesundes, gedeihliches Leben entwickeln, daß er die Er- weiterung seiner Befugnisse auênußen wird zu einer Erw-iterung und fruchtbringenden Thätigkeit.

Im Allgemeinen fann Provinz, die Förderung derselben, hingebender Thätigkeit sein werden.

Die erste Kundgebung, die von dieser Versammlung ausgeht, wenn sie den Gefühlen und Gefinnungen eutsprecken soll, die in die- sem Augenblicke die Mitglieder des Laudtages bewegen, kann nur eine Huldigung sein, die wir Sr. Majeftät darbringen. Ich fordere Sie auf, mit mir einzustimmen, wenn ih rufe: Se. Majestät, unser Aller grädigster Kaiser und König, er lebe hoch !*

Die Versammlung stimmte mit lebhaftester Begeisterung Arotma : mio E ae int E Dra dreimal in diesen Ruf ein, worauf Dr. v. Görz den Präsi- dentenplaß einnahm und die beiden jüngsten Mitglieder der

ih behaupten, daß die Woblfahrt der für den Landtag immer das Ziel

Versammlung, Landrath v. Berlepsh-Kattowiz und Freiherr v..

Tschirshky-Gr.-Strehliz zu Schriftführern berief.

Auf Antrag des Abg. General-Direktor Riedel vertagte \ih darauf nach kurzer Debatte, an der sch Ober-Bürgermeister Gobbin (Görliß) und Landrath a. D. Röder-Guhrau bethei- ligten, der Landiag auf eine Stunde, um ohne Weiterungen eine Verständigung über die Wahl der Präsidenten herbeizuführen.

Nach Wiedereröffnung der Verhandlungen verlas der Ulters- präfident das Wahlreglement; sodann {lug Landeshauptmann Graf von Pückler vor, die Wahl des Präsidenten und dessen Stell- vertreter durch Akklamation zu vollziehen. Die Versammlung trat dem ohne Widerspru bei, worauf einstimmig durch Akfla- mation gewählt wurden: zum Präsidenten der Herzog von Ratibor und zu dessen Stellvertreter Ober- Bürgermeister von Forckenbeck.

Der Herzog von Ratibor nahm die Wahl mit Danke an und versprah, dem ihm bewiesenen Vertrauen nah Möglichkeit zu entjprehen. Er fußr fort:

„Wenn ich darin auch eine Anerkennung für meine Thätigkeit in früheren Provinziallandtagen, welche zu leiten ih durch die Gnade zweier Könige nahezu 20 Jahre die Ehre hatte, finde, so möchte ich diese Anerkennung do hauptsächlich dem früheren Landtage mit vin- diziren : denn obne seine Unterstüßung und Mitwirkung wäre es nicht möglich gewesen, den an mich gestellten Anforderungen zu genügeu. Ich verhehle mir nicht, daß die Geschäfte dieser neuen NVersammlung schwieriger sein werden und daß es aller meiner Kräfte bedürfen wird, um deu Anforderungen zu entspcrehen. Jch hoffe aber, daß die hohe Versammlung mich darin unterstützen und mir die so nöthige Nachsicht angedeihen lassen wird.“

Ober-Bürgermeister v. Forckenbeck nahm ebenfalls die Wahkx dankend an. Zu Shriftführern wurden gewählt Freiherr v. Tschirshky, Landrath v. Berlepsch, Bürgermeister Winkler (Neisse) und Appellationsgerihts-Referendar Ritter, zu Stell= vertretern Landrath v. Saldern und Kämmerer v. Yfsselstein. Stadtverordnetenvorfteher Dr. Lewald (Breslau) \{lug vor, die Wahl des Vorsizenden des Provinzialaus\{chu}ses ebenfalls sofort dur Afklamation zu vollziehen und als solhen den Landesältesten v. Sevdewiß zu wählen. Nach kurzer Diskussien beshloß die Versammlung, die Wahl des Vorsitzenden des Provinzialaus= \husses auf die nächste Tagesordnung zu seßen.

Eine der Versammlung gedruckt vorliegende Geschäftsord= nung ward auf den Vorschlag des Ober-Bürgermeisters von Forftenbeck proviforisch angenommen. Der Vorsitzende ließ das Verzeichniß der zahlreih eingegangenen Vorlagen, Petitionen 2. verlesen und seßte die nächste Sitzung auf Dienstag, den 4. Fanuar, Vormittags 11 Uhr, feft.

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Bayern. Nürnberg, 2. Ianuar. In den Räumen des Rathhauses herrschte heute eine außerordentlihe Lebhaftigkeit : cine große Menschenmenge hatte fich eingefunden, um den ersten bür» gerlihenEheschließungen beizuwohnen. Schon lange vor der festgeseßten Stunde, schreibt der hiesige „Correspondent“, waren die Korridors dicht besetzt, so daß bei dem Oeffnen des Saales nur ein Theil der immer mehr anwachsenden Menge Eintritt finden konnte. Der Standesbeamte Crâmer hielt vor der ersten Amtshandlung (.s waren 4 angemeldet) eine kurze Ansprache, in welcher er erwagnte, daß mit dem gestrigen Tage ein Gesetz in Kraft getreten sei, welches von einem Theile freudig begrüßt, von dem anderen mit be- flommenem Herzen aufgenommen werde. Er (Redner) und seine Stellvertreter würden nur dem Geseße Genüge leisten und dabei bestrebt sein, die auftaucenden Besorgnisse zu beseitigen, da es hier sich nicht darum handle, die Eheschließung zu pro- faniren oder herabzuwürdigen, sondern nur dem Staate ein Recht wieder zurückzugeben. Nach dieser Rede wurde die erste Amtshandlung vorgenommen. Allgemeine Anerkennung fand die fünfilerishe Ausschmüdckung des für diesen Zweck bestimmten Rathhaussaales.

Hessen. Darmstadt, 2. Ianuar. Das neueste Regie- rungsblatt enthält die Befanntmahung des Ministeriums des Innern, wona das Geseg über das Besteuerungsrecht der Kirchen mit dem 1. Januar 1876 bezüglih der evangelischen Kirche in Anwendung kommt. Das Justiz-Minifterium macht bekannt, daß die Bildung der Standesamtsbezirke statt: gefunden hat und theilt eine Uebersicht der aus meßreren Gemeinden gebildeten Standeéamtsbezirke mit. Es find deren in der Provinz Starkenburg 62, in Oberhcssen 19, in Rhein- hessen nur 3. Nach einer Bekanntmachung des Finanz- Ministeriums \oll für die erften sechs Monate des Iahres 1876 an direften Steuern auf den Gulden Gewerb- und Ein- fommensteuerkapital der Betrag von jährlih 10 Kreuzer 33 Pfennige, auf den Gulden Grundfsteuerkapital der Betrag von jährli 10 Kreuzer ausgeshlagen werden. ‘Die neue Landgemeinde-Ordnung enthält keine Bestimmungen darüber, welche Behörde über das Entlassungsgesuch eines Bürgermeisters zu entscheiden hat. Nach einer Minifterial- entsheidung fann das Kreisamt das freiwillige Entlassungs- gesuch genehmigen, falls es zur Beanstandung desselben feinen Anlaß hat. Das Ministerium des Innern hat genehmigt, daß zukünftig von der in der Medizinalordnung vorgeschriebenen Verpflichtung der fich in Hessen niederlassenden prafktishen Aerzte auf die ihnen ertheilte Instruktion abgesehen werden foll. Bestehen bleibt die Vorschrift, wonach die praftischen Aerzte sich bei ihrer Nieder- lassung unter Vorlage ihres Approbationsscheines bei der oberften Medizinalbehörde anzumelden haben.

Die den Ständen vor Kurzem zugegangene Vorläge wege : Ankaufs der Oberhessischen Eisenbahnen ist scfort von dem Finanzaus\huß der Zweiten Kammer in Bearbeitung genommen worden. Als Berichterstatter sind zunächst die speziell bei der lezten Session dem Aus\chuß beigegebenen Abgg. Hirschhorn und Wolfskehl, sowie der Abg. Theobald bestellt, welche ihre Arbeiten deshalb besonders zu beschleunigen haven, weil die Ratifikationsfrift hon mit dem lezten Tage des nächsten Mo- nats abläuft, bis dahin also beide Kammern fich \{chlüssig ge- matt haben müssen.

Meckekleunburg-Schwerin. Schwerin, 4. Januar. Der Ober-Kirchenrath hat unter dem 4. November v. I. an die Geistlichen der lutherishen Landeskirche eine Instruktion erlassen, welche gegenüber dem Reichs-Civilstandsgeseß das Ver- halten derselben zu regeln bezweckt. Die Instruftion, welche mit Großherzoglihem Rtfkript allen Geistlihen zugegangen. ift, befteht aus vier Cirkularverordnungen, betreffend 1) die Kirhenbuch- führung, 2) die Taufe, die Konfirmation und das Begräbniß, 3) die Ehe und die kirchliche Trauung und 4) die Verabfäu- mung oder Weigerung der Taufe, Konfirmation oder kirchlichen Trauung. Dem zum \{chweizerishen Konsul ernanten Robert C. Siordet in Hamburç sin! dem Gebiete der freier Städte Hamburg und Lübeck, der preußishen Provinz Schleswig- Holftein und dem Herzogthum Lauenburg, wie die „Mel. Anz.“ mittheilen, auch die beiden Mecklenburg- Schwerin und Mecklenburg-Streliz als Amtsbezirk zugewiesen.

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Sachsen-Coburg-Gotha. Coburg, 3. Ianuar. In voriger Woche und heute wurden abermals 97,000 Stüdck Coburger Kassen-Anweisungen à 1 Thlr. vom Iahre 1870 verbrannt; es find deren jeßt nur noch 33,000 Stück im Verkehr.

Neuß j. L. Gera, 3. Ianuar. (Weim. Ztg.) Seit dem 1. Januar ift das Standesamt zur Beurkundung des Personenfiandes und der Eheschließung in Kraft getreten. In den Kirchen des Landes ift ein Erlaß des regierenden Fürsten verlesen worden, in welhem fih erwähnt findet, wie die Bestimmungen des neuen Geseßes mannigfah dahin miß- deutet würden, als solle der Kirhe von ihren Rechten etwas entzogen oder den Gemeinde-Angehörigen von ihren Pflichten gegen die Kirhe etwas nachgelassen werden. Wie wenig dies der Fall, ergebe ih hon daraus, daß der Kaiser in dem Reichsgeseße ausdrüdlih sage: „Die kirhlihen Verpflihtungen in Beziehung auf Taufe und Trauung werden dadur nit berührt.“ " Der Erlaß giebt hierzu die weitere Erläuterung, daß der Geifilihe, welcher diese Handlungen bisher sowohl im Namen der Kirche als im Namen des Staates vollzogen, fortan diese Funktionen nur in seiner Eigenschaft als Diener der Kirhe erfülle. Diejenigen Hand- lungen, welche hierbei der Geistliche bisher im Dienste des Staates leistete, übertrage das Geseg dem Standesbeamten. Die firch- liche Feier sei fortan, ohne äußeren Zwang, dem Gewissen des Staatsbürgers überlassen, der indeß niht unterlassen werde, die | Weihe der Kirche für seinen vor dem Standesbeamten ges{lof- | senen Ehestand zu begehren, das Sakrament der Taufe an sei-

nen Kinderü vollziehen und den entshlafenen Familiengliedern | den kirchlihen Segen mit in das Grab geben zu lassen. Es | daß er damit |

werde der Staatsangehörige fich bewußt bleiben,

nicht der Kicche allein, sondern auch dem Staate diene, welcher

den größten Werth darauf legen müsse, daß Religion und Kirche | Der Fürst |

im Lande aufrecht und in Ehren gehalten würden. vertraut, daß diesen Mahnungen williges Gehör wird gegeben werden.

Oesterreich-Ungarn. Wien, 4. Januar. Das „Re i chs8- geseßblatt“ enthält die Verordnung des Kaiserlich-Königlichen Miniiteriums für Landesvertheidigung vom 31. De 1875 im Einvernehmen mit dem Kaiserlih-Königlihen Reichs- Kriegsministerium und den übrigen betheiligten Ministerien über die Durchführung des Gesckes vom 27. Dezember 187d, R. G. B. Nr. 158, betreffend die Militärvrersorgung der Per- sonen des Kaiserlich-Königlichen Heeres, der Kaiserlih-König- lihen Kriegëmarine und der Kaiferlih-Königlichen Landwehr. Die Minister Fürst Auersperg, Lasser, Pretis

Chlumecky sind vorgestern zu den Verhandlungen über das Zoll- und Handelsbündniß und die Bankfrage nah Pest abgereist. Die ungarishe Re- gierung verlangt aùgeblih die Errichtung einer selbftändigen Pester Zeitelbank ohne vorhergängige Herstellung der Valuta und die Normirung des Zwangscourses für die ungarishen Bank- noten in Desterreich.

und

Niederlande. Haag, 1. Januar. Die Königin wird, it, am nächsten Dienstag nal

5)

wie nunmehr definitiv festgeseßt if

dem südlichen Franfkreih abreisen. Zu den Personen ihres Ge- folges auf diefer Reise gehört der Arzt Dr. Vinfhuyzen jr., da der Gesundheitszustand der Köni in noch ärztlihe Vehandlung erfordert. Der Prâäfident der jüdafrifanischen Republik, Hr. Burgers, ist von dem Könige zum Ritter-Großfreuz im Orden des niederländischen Löwen ernannt worden.

Srofßbritarnien und Jrland. London, 4. Ja- nuar. (W. T. B.) Die Nachricht, daß der Vizekönig und General-Gouverneur von British-Indien, Lord Northbroof, sein Amt niedergelegt bat und der bisherige englische Sesandte in Lifsabon, Lord Lytton, an seiner Stelle zum Vizekönig er- nannt worden ift, wird offiziell bestätigt.

Telegramme aus Calcutta melden: Am Neujahrstage hielt der Prinz von Wales ein großes Kapitel des Ordens vom Stern von Indien. Zwei Fürsten wurden mit den In- signien des Großkreuzes investirt, nämlih der Maharajah vo! Ihoudpore und der Rajah von Jheand. Mit dem Komthur- freuz wurden dekorirt: Mr. William Rose Robinson, der Ma- harajah von Punnah, der Rajah von Nahun, Rao Dada, Sahib von Indore, Obers Henry Ramsay, General Runnodeap Sing Raua Bahadur, Oberbefehlshaber der napaulesishen Armee, Rao, Razjah Gunpul Dewan von Gwalior und Nabab Faiz Mi, Premier-Minister von Kotah. Das Ritterkreuz des Ordens erhielten: Mr. Rovert Barclay Chapman und Mr. James Bullen Smith. Auf dem Maidan wurde ein Lager ge- bildet und das Kapitel wurde in vem Durbar-Zelte des Vize - Königs abgehalten. elte waren auch jedem Großéreuzritter je nah seinem Grade fowie den anderen Mitgliedern des Ordens zugewiesen. Gegen 9 Uhr sezte fi unter Artilleriesalven ein langer und glänzender Zug vom Re- gi-rungsgebäude nah dem Vizeköniglichen Zelt in Bewegung. Voran fhritten Speer- und Scepterträger, der Marshall und Sckretär des Ordens, die Rittcr, Komthure und Großkreuze des Ordens mit ihren Bannerträgern und Begleitern. Dann folgten der Prinz von Wales, in Feldmarshallsuniform und einem we:ßen Helm mit wallenden Federn, mit seinem Gefolge und cinem Bannerträger, ferner der Vizekönig und der Groß- meifter mit ihrem Gefolge. Militärfkapellen spielten einen großen Marsh während der Dauer des Zuges. Viel Aufmer?- samfeit erregze der Maharajah von seinem weißen Turban die Diamanten der Kaiserin Eugenie im Werthe von 100,000 Pfd. Sterl. und den großer Sancio- Diamanten als Agraffe trug. Die Ceremonie der Investitur nahm zwei Stunden in Anspru. Die prachtvollen Kostüme der eingeborenen Fürsten und Häuptlinge, sowie ihrer Gefolge lieferten, gep2art mit den zahlreihen Bannern u. f. w., ein prächtiges Farbengemälde. Einschließlich .-. europäishen wie indischen Hauptwürdenträger waren über 1200 Zuschauer zu- gegen. Am Schlusse der Feier wurden wiederum Salutschüfse gelöst, worauf der Zug fich aufs neue formirte, diesmal in um- gekehrter Ordnung, indem der Prinz von Wales an der Spiße {chritt. Am Abend besuchte der Prinz das englishe Tzeater. Am Sonntag (2. Januar) wohnte Se. Königliche Hoheit dem Gottesdienst in der Fort-Kirhe an und

besuchte Nachmittags den botanishen Garten. Darauf enthüllte er im Beisein einer glänzenden Versammlung die dem verstorbenen Lord Mayo er- richtete Statue.

Am Abend wurde ein großartiges Feuerwerk abgebrannt.

Frankreich. Paris, 3. Januar. Das ,, veröffentliht heute das Preß gesetz, welches den zustand in allen Departements (nur in Lyon und Marseille wird derselbe bis zum stehen) aufhebt.

4 Mae. (V, D B) Vié die „Agétice Havas" meldet, wird Gambetta in Paris, Lyon, Marseille, Lille und Bordeaux als Kandidat für die Deputirtenkammer auftreten, um den großen Städten Gelegenheit zu geben, fich darüber ‘chlüssig zu machen, ob fie die von Gambetta verfolgte Politik des Aus- gleihs oder die unversöhnliche Politik der radifalen Partei unter- stüßen wollen,

Türkei. Konstantinopel, 4. Januar. (W. T. B.) Die Pforte hat die erforderlihen Instruktionen wegen der Wahl der Mitglieder zu den Gerichtshöfen und den Provinzialräthen den Valy's zugehen lassen. Gerücht- weise verlautet, der Spezialkommifsar dir Pforte in der Herze- gowina, Server Pascha, sei zurückberufen worden.

Afrika. Aegypten. Kairo, 4. Ianuar. (W. T. B.) Nubar Pascha hat seine Demission in Folge der Er- nennung Ragheb Paschas zum Handels-Minifter und der hier- durch bewirkten Trennung des Handels-Ministeriums von dem Minifterium der Auswärtigen Angelegenheiten gegeben, indem er erflärte, die Vereinigung dieser beiden Ministerien sei unum- gänglich nothwendig. An seiner Stelle ift Cherif Pascha zum Minisier der Auswärtigen Angelegenheiten ernannt worden.

Liberia. Nachdem der Aufstand der Schwarzen in Liberia unterdrückt worden, hat der Präsident der Republik Liberia eine vom 22. Novembir 1875 datirte Proilamation er- lassen, in welher bekannt gemacht wird, daß vom 8, Dezember ab

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Pyttiala, der auf |

keine Feuerwaffen oder Munition an irgend einen Ureinge- borenen des Landes verkauft werden dürfen, falls niht der be- treffende Ureingeborene allg¿emein den Ruf eines civilifirten und loyalen Unterthanen der Republik genießt. Ebenso wenig dürfen Schiffe Waffen, die für Ureingeborene bestimmt find, landen. Das Verbot soll so lange in Kraft bleiben, bis die Beziehungen der Regierung zu der ureingeborenen Bevölkerung wieder ihren gewöhnlihen ruhigen Aspekt angenommen haben.

Aus Freetown, Sierra Leone, veröffentlicht die „Times“ folgenden, vom 8. Dezember datirten Brief : „So eben wird gemeldet, daß die Expedition unter dem Befehle des Vize - Gouverneurs an den räâuberischen Kossohs Repressalien geübt hat. Drei Städte von ziemlihem Umfange, darunter Tiamah, find ver- brannt und etwa 100 Gefangene gemacht, Wahrscheinlich find jeßt noch zwei Städte verbrannt. Nah der Niederbrennung einiger weiterer Ortschaften beabfihtigt der Gouverneur, in nord- östliher Richtung na dem Flusse Vompay in Yamry Bay zu ziehen, von wo aus er hierßer zurückfehren wird. Ein kleiner Dampfer, der „Africain“, ging hier ceftern mit einer Anzahl Kroomen ab, welche als Lastträger fungiren sollen.“

Australien. Das neusceländishe Parlament if, wie ein Telegramm aus Auckland, vom 30. v. M., meldet, auf- gelöft worden. Die Wahlen für die neuen Kammern gehe von Statten. :

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Statistische Nachrichten. Nach den Verêffentilihungen des Statistischen ® Berlin über die allgemeincn Ergebxifse der . Dezember 1875 waren in Berlin 17,867 bew 214,431 Hauéhaltiungen (einschließlid 1358 haltungea auf Wasser) Ven den auf 968,634 gezählten Personen der oriéanwesen- en Bevölkerung waren 486,778 männlichen, 481,856 weiblichen Ge- ichlechis, 473,019 m. und 476,850 w. n (zus Personen) wohuten in Berlin, 12,765 außerhalb (daruntt f Wasser wohnend). Ç

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—. In Münster hat si cin Aufgabe gestellt hat, ein Den v. Droste-Hülshof zu errichten uater anderen Lewin Schückixng und

Se. Majestät der König von Bayer t, der „Allg. Ztg.* zufolge, den Dichter Karl August Heigel in Berlin dur Berleihung des

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Ritterkreuzes I. Klafse vom Verdienst-Orden des hi. Michael ausgezeichnet. Heigel, ein geborener Münchener, hat fürzlih eine Novelle „Benedictus“ veröffentlicht, die den vorzüg“ lichsten Erscheinungen auf diesem Gebiet an die Seite gestellt wer- den darf.

Der bekannte Orientalisi Jules Mohl ist laut Telegramm aus Paris, vom 4. Abends, gestorben.

Die indische Regierung ist, wie der „Times“ aus Calcutta geschrieben wird, im Begriff, dem österreichischen Gelehrten Dr. S t o- liczka, welcher Sir Douglas Forsiths jüngste Gesandtschaft nach 9arfund als Naturforscher begleitete und auf der Rüdreise in Leh starb, daselbst ein Monument zu errichten, Dem „Pioneer“ zu-

folge wird das Denkmal aus d:n Inschriften tafeln bestehen. der Eintriit des Winters die

Der Grundstein

inem Granit-Obelisk mit entsprechens

Arbeiten

in lateinisœer und englischer Sprache auf Marmor- ijt bereits gelegt worden ; unterbrochen

aver hat, wird das

Denkmal nicht vor Eade dieses Jahres vollendet sein. Von Ferdinand Schmidts „Odyssee“ Sandoz eine woblgelungene Uebersetzung erschienen. Die Nummern 94—1064 der „Wissenschaftlichen Beilage

der Leipziger Zeitung“

enthalten

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Zur Erinnerung an Friedrih Ludwig Schmidt (Schluß). Ein Konservatorium

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Zwota-Klingeathal eröffnet ; MWeitmar. Zum Jahreswechiel viner Staatsbahn. Die Görliß. Berliner Briefe 2c. November 1875,

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