Berlin, den 10. Januar 1876. Wissenschaftlicher Verein.
In dem großen Saale der Sing-Akademie hielt in Gegenwart JFhrer Majestät der Kaiserin-Königin als erste der di-8jähs rigen Vorlesungen des wissenscaftlihen Vereins der Professor Dr. Karsten aus Kiel einen Vortrag über „Meeresuntersuhungen“, dem wir Nachstehendes entnchmen: Die physishe Geographie des Meeres, sowie unsere biologische Kenntniß desselben sind Wissenschaf- ten von noch jungem Datum, und erst dem vraktishen Bedürfniß ver- danken beide die ibnen in der jüngsten Zeit gewordene Förderung. Der Wechsel der Winde und Strömungen bedingt naturgemäß die langsamere oder \{nellere Schiffahrt, und diese Einsicht führte in der Müúte der vierziger Jahre dieses Jahrhunderts dazn, Wind- und Sirömungskarten zu entwerfen Segelanweilungen danach aus- zuarbeiten. Letztere erwiesen sich als so förcderlih, daß Nord- amerifa den durch sie im Jahre 1854 erzielten Gewinn auf zwei Millionen Dollars berechn Seitdem im Jahre 1853 die
te. Seeschiffahrt treibender Mächte auf einer Konferenz in Brüfsel die gleihmäßige, systematiste Bearbeitung dieser Wind- und Strömungs- f:rten beschlossen, hat si auf offenem Meere eine bemerkenêwerthe Sicherheit bergestellt, die freilich an den Küsten noch aus verschiedenen Gründen vermißt wird. Die früheren Forschungen behandelten die Rinde getreant von den Strömungen, und erst die neubegründeten Gentralanstalten der Seestaaten brachten ein gemeinsames Beobachten derselben zu Stande. ie Kenntniß der Tiefenverhältnisse des Meeres ist die L tvorbedi einer wissenschaftliben Erforschung def- s 1846 cinen oegen die Einflüsse des Wassers
1stellen verstanden hatte, tauchte 1854 die
it Amerika telegraphisch zu verbinden.
3 des Meeresbodens, auf zu zahlreichen Pei-
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zwang des atlantisben Meeresbodens eine Die durscnittlihe dor- 4000—5000 Meter, eine Zahl, welche ell traßburger Münftern gleicht.
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ch eben ift, gegen zablreihe schroffe zrickt die nivellirende Kraft des Wassers. Gehen durch ein mehrfac verbesscries e Beobachien der ablaufenden Leine. Die Dice 1 M mesjcn,
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Fn der am Sonnabend abgehaltenen Sißüng der Gesellschaft für Erdkunde theilte Dr, Nachtigal als Vorsißendiz der Deutschen AfrikanisGen Gesellschaft mit, daß leßtere bereits vor längerer Zeit die Auflösung der Station Tscbintsoscho in Afrika besclessen habe, Die Gesellschaft sei zu ihrem Bedauern durch Mangel an Geldmitteln und durch die unüberwindlide Schwierigkeit, in jener Gagend zuverlässige Neger als Tragkräfte zu gew'nnen, zu dieser Maßregel gezwungen worden. In den leßten Tagen sei jedech in der Form einer Kollcktiverkiärung “in Schreiben der Reisenden der Sta- tion eingetroffen, in welchem dieselben bitten, von der beabsichtigten Auflösung der Station abzusehen, da es geluncen sei, die Träger- frage in befriedigender Weise zu lösen. Der Ausführung der pro- jektirten Enatdeckungsreise stche somit nichts 1m Wege, und die Ehre der deutschen Wissinschaft und des deutshen Namens erfordtre, die
valdmêglihst anzutreten. Die Afcikanishe Gesellschaft hat nunmebr besloi er Ausfübrurg der Reise zuzustimmen, aber auch ihren Bes üglih der Auflösung der Station aufrecht zu erhalten,
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x Weihnachts-Postverkehr von Berlin in den zwei
12, bis 25. Dezember betrug: A. in Berlin aufgelie-
e 1875: 304,617 oder täglich 21,758, d. i. cin Packet
auf den 45. Einwohner; 1874: 288,477 oder täglih
29,605, d, i. cin Packet täalich auf den 47. Einwohuer. B. Jn
Berlin cingegangene Padckete 1875: 229935 oder tägli
16,424, d. i. ein Pat täglich auf den 59. Einwohner; 1874:
209,197 oder täglid 14,9143, d. i. eiu Packet täglich auf den 65.
ohr! C. Im Durchgana durch Berlin beförderte Pack-te:
N der tägli 18160; 1874: 220,786 oder tägli
nzen 1875: 788,796 oder tägli rund 56,009; aglih und 51,000.
¿-Postverfkfehr slellt sich in folgenden Ziffern
zember 1875 Mittags bis zum 1. Januar 1876
i Stadtpostverkehr besorgt: 710,202 Brie f-
aslêïn 80,289 Postkarten), am vorjährigen
521,768 (darunter 62,264 Postkarten), mithin
(T 13 Wochen vom ferte Packet
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Bureau in Oldenburg hat. jest ebnisse der Volkszählung i Danach betrug die Gefsamn nvurg 314,580 Einwohner gegen 312,5 alo in den verflossenen viec Jahrer /9 vermehrt. Zieht man die Ergebnisse liegenden Theile des Großherzogthums in Be-
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1 Bewobner (nah Abzug des inzwischen zur Vergrößerung an Preußen abgetretenen Area!s und feiner Bewohner) 2mnack si e Zunahme von 1309 oder 0,54 °/0
che vorwiegend daher rührt, daß 1871 die im Her- scnirenden en nur bezüglich der Ersaßzabtheilunge - Mehrzahl nach aver in Frankreich
f 2, Unterscheidet man innerhalb
î idestheile der Marsch,
chen und der Münsterschen Geest, so wurden 1875 er-
Narsh 69,91 Einw (gegen 1871 mehr 1601 oder 2,34%/5), glich?2a Geest 110 876 Einw. (gegen !871 weniger 423 oder
der Münstecscen Geest 62,642 Einw. (gegen 1871 mehr : sterthum Lübteck hat an ortsanwescnder Bevöbikerung ¿blung 31,078; 1872 hatte es eine solche von 34,353, Verminderung ven 275 Einwohnern oder 0,80°/g vor. i? fenfeld endlich betrug 1875 die Einwohnerzahl §71, hat sich also um 950 Personen oder
Was das Verhältniß der Bevölkerung zur Fläche
men eine Quadratmeile ortsanwesende Perjonen :
n Oldenburg 2547 (1871 2556), im Fürstenthum Lü- 1 3721), im Fürftenthum Birkenfeld 4147 (1871 4041); Großher:cgthum 2766 (1871 2767).
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: sowie einer neuen, ver- Neutau eines Theaters, die Ber- 2dt, die Anlage eines Moorbadehauses
der Brauhaus3wiese zur Gewin-
adttheile und die gleichzeitige
aus Saratow an der
dort wüthete. E3 wur-
chnezwehen ganz eingehüllt,
bringen mußte, Ein Offizier, der
nach Haufe begab, erfror auf der
afen ausgeschickt, um zu sehen, etwa urm überras{cht und darin verunglüdckt sei.
Bericht der „Mosk. Ztz.* über 30 Leichen,
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nsvaalien wurde gerzeldet. daß man in den Lijden- ezirien Alterthümer entdeckr hobe, durch welche mehr und mebr bekräftigt werde, daß dort das
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Theater.
Im Königlichen Opernhause sind die Vorbereitungen zur Aufführung von Richard Wagners „T-ciftan und Isolde“ so weit vorgeschritten, daß demnächst die Enfemble und Orchester- proben erfolgen können. Der General-Jntendant Hr. v. Hülsen hat einen besonderen Korrepetitor zum Einüben dieser Oper engagirt, Hrn. Franz Mannstädt, dec als völlig vertraut mit den Intentionen des Tondichters gilt. Man hofft, „Tristan und Isolde“ gegen Ende des näcften Monats nach sorgfältigstem Einstudiren zur ersten Nar- stellung im Opernhause zu bringen. Auch wird, so weit es bis jeßt bestimmt ist, Hr. Richard Wagner von Bayreuth na Berlin kommen, um bis zu den Theaterproben noch die leßte Feile an die künstlerische Verbereitung seines Werkes zu legen.
— Fr. Mallinger wird am 15. d. Mts. zuerst wieder in Berlin auftreten. Kugenblicklich weilt die Künstlerin als Gast in Lübeck, wo sie bereits im Dezember mit großem Erfolge auftrat. Die Verpflichtungen, welche fie mit der Oper in Zürich eingegangen war, sind der anstreagenden Reife wegen gelöft worden.
— Im Woltersdorff-Theater sind seit Freitag die Scchleichhändler von Raupach wieder in das Repertoire aufgenom- men worden. Wenngleich dicse Posse mit ihrem romantischen Hinter- grunde auf die gegenwärtige Generation, welcher die Schwärmerei für „den großen Unbekannten“ fremd ist, uud namentlich auf ein durch Fri. Gallraeyer verwöhntes Publikum nicht mehr diejenige An- ziebungsfkfraft üben kann, welche sie einst auf der Königlichen Bühne ütte, so i doch der Bader Schelle eine populäre Figur geblieben, die man auf der Bühne wieder mit Freuden begrüßt, wenn sie eincn Repräsentanten, wie Hrn. Direktor Emil Thomas gefunden hat, Derselbe paßt durch scire drastische Komik und seine Gelenkigfeit gerade für dieje Rolle vorzüglich, und er konnte kein besseres Lob erringen, als das allgemeine Urtheil aller äiteren Theags- terbesuher, daß er dem nun verstorbenen Königlichen Hofschauspieler Gern, der diese Rolle geshaffea hat, in derselben vollständig eben- bürtig ist. Auch Hr. Hinze als „Till" und Fc. Rademacher als „Julie v. Kickebush*“ trugen zum Erfolg der Posse bei. — Einer gleich günstigen Aufnahme hatte sich am Freitag unter des Kapellmeisters Mohr Leitung die Suppé'she Operette „Flotte Bursche“ zu erfreuen, in welher Hr. Thomas die Partie des „Hieronymus Geyer“ übernommen hat, die er in höchst unterhalten- der Weije durhführte. Auch die Hrn. Junker (F.eck), Berger (Antos) und Lüders (Wirth), sowie von den zahlreichen mitwirken- den Damen Frl. v. Milar, Frl. Preuß und Fr. Holder- Egger hatten wohlverdienten Antheil an dem reichen Beifall, welcher der Operette ge)pendet wurde. — Am Sonnabend fiel diz Wiederholung dieser Operette eingetretener Hindernisse wegen aus, das Publikum nahm aber den gebotenen Grsaß, die muntere Facobsonsche Posse: „1733 Thlr. 22x Sgr.“ gern an, weil die Rolle
„ Kälbchen“ eine der besten Leistungen des Hrn. Thomas ist, dem
Junker als Krähhan trefflih zur Seite steht. — Die „Luft- \ch{chlôsfer* üben noch immer cine unveränderte Anziehungskraft auf das Publikum.
— Im Auftrage des Hrn. Direktor Thomas ift der Kapell- meister und Compositeur Hr. Adolf Mohr mit der Komposition einer grôßeren Operetiten-Burlesfe beschäftigt, zu welber der Dra- maturg derselben Bühne, Hr. Hermann Hirschel, das Libretto gelie- fert und die im Laufe des Frühjahrs mit einer namhaften Gästin in der weiblichen Hauptpartie zur Aufführung gelangen soll.“
— Der „Almanacch und Adreßbuh des Großherzoglichen Hof- theaters“ in Karlsruhe (Karlsruhe, Chr. Fc. Müllershe Hof- buchdruckerei) ist am 1. Januar auêgegeben worden. Einzeleitet dur den Prolog eines einheimishen Dichters, bringt der Almanach, wie alljährlih, zunächst das Verzeicbniß der Mitglieder und Angestellten des genannten Inst worauf daétjenige der vom i. Januar bis wm 31. Dezember 1875 gegebenen Vorstellungen folgt. Nab dem Abs schnitt über die Genessenshaft deutsch-r Bühnenangehöriger zählen zu der- jelben vom Großherzoglichen Hoftheater 111 Mitglieder mit 256 M. mo- natliher Beitragézahlung. Die Gesammtieinnahme der Genossen- schaft für 1875 betrug über 230,000 # Beigebunden is dem Almanah die nach der Gattung der Stücke und den Namen der Autoren, bezw. Komponisten geordnete Uebersicht über die vorjährige Thätigkeit des Hoftheaters, Laut derselben gingen im abgelaufenen Jahr 12 Novitäten in Scene, wovon vier (Don Juan de Auftria, Die Tochter der Luft, Liebe für Liebe, Marino Falieri) dem ernsten Drama, sechs (Ein Erfolg, Auf dem Wasser, Suchet so werdet Ihr finden, Die Darwinianer, Die Neuvermählten, Ein passionirter Raucbec) dem Lustspicl, zwei (Ein Abenteuer Händels, Dornröschen) der Oper angehören. Neu einstudirt wurden im Scwau'picl Andreas Hofer, im Lustspiel Ein Kind des Glücks, Das Gefängniß, Der alte Dessauer, Tartüffe, Das Urbild des Tartüffe, in der Oper Iphigenie in Aulis (nach R. Wagners Bearbeitung), Maurer und SwWlosser, Die Stumme von Portici, Der schwarze Demino, Hans Heiling, Der Templer und die Jüdin, Die lustigen Weiter von Windsor. Von Klaîfifern waren Shakespeare mit 6 Stücken, Molière mit 1, Lessing nit 2, Goethe mit 2, Schiller mit 5 Stücken vertreten. Von nam- haften neueren Autoren Bauernfeld mit 1, Benedix mit 4, Björnson mit 1, Ch. Birch-Pfeiffer mit 3, Gußkow mit 2, Hackländer, Harkt- mann, Heyse, Immermaunn, Laube, Schaufert, Sccibe mit je 1, Lin- dau, Mosenthal, Spielhagen und Schweißer mit je 2, Putliß mit 3 Stücken vertreten. Gaftspiele fanden im Schauspiel 9, in der Oper 12 statt, Die Gesammtzahl der im Jahre 1875 gegebenen Vorstellun- gen beträgt 174, darunter 30 außer dem Abonnement. Zehn der leb- tern waren Extravorstellungen zu halben Preisen.
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cnungs-Sachen, cte, Vorladungen |
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Gro shandel, , Snbmissionen ete, | 7, Literarische Anzeigen, n, Zinszahlung | 8, Theater-Anzeigen.
1 Papieren, | 9. Familien-Nachrichten, st
| 9, Industrielle Etablissements, Fabriken und 6. Verschiedene Bekanntmachungen,
] In der Börsen- beilage.
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| Inserate nehmen an: die autorisirte 2 nnoncen-Expedition von Rudolf Mosse in Berlin, Breélau, Chemnitz, Cöln, Dresden, Dortmund, Franffurt a. M., Halle a. S., Hamkurg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Straß- burg i. E.,, Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten sowie alle übrigen größeren AUnnoucen-Bureans,.
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b ulbverscireibungen der mit der hkiesigea vinzial Nenteubarf vereinigten Cichsfeld- n Tiigungsftasse füc
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Die Zahlung der Beträge derselben und der halb- jährigen Zinsen pro 1. Januar bis ultimo Juni 1876 erfolgt vom 1. Juli 1876 ab je nah der Wahl der Interessenten entweder 1) dur die Kasse der unterzeid;neten Rentenbank, D bie ittagéstunden von 9 bis 12 sofort gegen Zurülieferung der auêgelocsten Schald-
2) durch die Königliche Kreiskasse zu Heiligen- stadt birnen 10 Tagen nach der an diejelbe im cours- fähigen Zustande bewirkten Uebergabe der Schuld- Rückgabe 1 einstweilen auszustcllenden (5m- pfangebesceinigung. Ueber den gezahlten Geldbetrag ift außerdem von dem Präsentanten der Schuldver- schreibung nah einem bei der Kasse in Empfang zu nebmenden Fcrmulare Quittung zu lcisten. Mit dem | 1. Juli 1876 hôrt die weitere Verzinsung der g«- | Schuldverschreibungen auf; daher müssen mit diesen zugleich die zugehörigen Coupons Ser. VIII, und 4 mit Talon unentgeltlich werden, widrigenfalls für jeden fehlenden (Soupca | 0 i der Betrag desselben vom Kapitale zurückbehalten Nr. 498. 398. 1207. 1918. 2862. 2911, d. zu j wird.
1, Juli 1876 ab die Zablung unter den vorerwähn- ten Modalitäten in Empfang zu nehmen, bemerken wir, daß die betreffenden beiden Kassen sich auf eine Uebersendung des Geldbetrages an Privat-
mit der Post nicht einlassen dürfen.
omplaß Nr. 4 | personen Zugleich fordern wir die Inhaber folgender, in frü- heren Terminen ausgeloosten, aber noch nicht reali- sirten Schuldverschreibungen und zwar von folgenden Auséloosungsterminen: a, 1. Juli 1866 à 4% Nr. 4139 zu 300 MÆ (100 Thlr.); b, 1. Januar 1873 à 4% Nr. 1046, 1050 zu 300 M (100 Thlr.); ec. 1. Juli 1874 à 4% Nr. 2456 zu 300 M (10 Thlc.); d, 1, Januar 1875 à 4% Nr. 1350. 2736, 3442 zu 1560 é (500 Zbhblr.), Nr. 2637. 3008 zu 300 M (100 Thlr.), Nr. 754 zu 75 M. (25 Thlr); e. 1. Juli | 1875 à 3{ % Nr. 416 zu 1500 M (500 Thlr.), à 4% Nr. 842 1398 zu 1500 M. (500 Thlr.), Nr. 1032. 1312 zu 300 M (100 Thlr.), Nr. 3533 zu 150 M. (50 Zhlr.), Nr. 3410 zu 75 M (25 Thlr.) hierdurch auf, dicselben bei unserer Rentenbankkasse hierselbst oder bei der Kreiskasse in Heiligenstadt zur Zahlung des Betrages zu präsentiren. Wiagdeburg, den 11. November 1875. Königliche Direktion
Zustande, oder
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zurüdgeliefert
wird. Indem wir die Inhaber der auégeloosten ' der Rentenbank für die Prov.ozen Sachsen Schuldverschreibung-n hierdurch auffordern, vom | und Hatmover, \
Berlin; ezacteuc §. Prey m. Verlag der Expedition (Kessel), Druck: W. Eltner. Drei Beilagen,
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Ie O0 M. , 13, 18, 22 und 36) nah approximativem Ueberschlage, von
{ch8filom. ist von den Verwaltungen
« L
46 Klm., b. Per-
üge
Kilometern pro Stunde Fahr- hnellz
24 Klm. (Col.
2
e, üge
D)
35);
jenigen der Eutin-Lübeker Bahn mit 3 Col
zeit (lfde. Nr. 36,
39).
ch a M
tlich legen pro Stunde Fahrzeit incl. Aufenthalt gemischte Z
ck: a. Courier- und
zurü [N
+1
33 Klm
C «
9) Durch schnit
auf den Stationen
6) Die Zahl dex zurückgelegten
hrzeit (lfde. Nr. 24, Col. (lfde. Nr. 6
Fa
7
fonenzüge
Nerwaltungen nah genauer Berechnung angegeben. 7) In Folge des im Monat November stattgehabten starken
allen übrigen
22— 27
(ol. 5 Fällen durch dieselbe Ursache hervorgerufen
in
ahl von Zügen ausgefallen (Col. 5—8).
Gesammtverspätungen
Z
den 2
3
1 Minuten in
30
ßerdem sind vor
E
Schneefalls ist eine größere 3
Nu N
Ie
tern 2478 (Col. 34,
ltnißzahl
00 Achsfilo- ä
jeden Kilometer Balhn-
a. die auf j
t 59,9 fallende Zahl 25,409 Verl) iung entfollenden Z1gzahl und der auf
33); b. die mittlere
ch «
spä tung entfallenden Zahl von Achskilom
Nr. 43, Col. 33).
3)Durhschnittlich beträgt: a. länge von der Gesammtsumme der Achskilometer ent
Achskilometer (Col. 3, 31 und
n der auf je Eine Ver ä
Eine Versp 39 und 36).
45 L
länge auf die Niederschlesi]-Märki]che Bahn mi
metern (lfde.
zwis
4) Die größte Fahrgeshwindigkeit (incl. Aufenthalt auf den
Stationen) haben
Stunde
i
en der Ober-
1 diejenig Kilometern pro (
,
die
onenzügen ©)
enhainer Bahu mit 4
b. von den Pers B
laufißer und Cottbus-Gro
. ,
a, von den Courier- und Scnellzügen diejenigen der
+ ‘
Magdeburg-Halberstädter Bahn mit 58 Kilometern pro Stunde Fahrzeit
(lfde. Nr. 4, Col. 37)
üge Gattungen r von diesen
. 34, 55 U.
36).
ße der
der auf je Eine
gemischten Z auf die
6
ser üge
dies
Zahl de (Col
schen und Zügen 2ahl der befördertcn
zahl von Z
sonen- turg entfallenden
senbahnen is nach der Gr
Mittel) zwi
“.
n Staatsbahnen mit 23,E81 Zügen (l
, Schnell-, Per 1pa
[lenden An
Eine Ver
BEeEmertrungen. (geometr.
henfolge der Ei
nif
1er
G ßzahl fa
Verspätung der Cour üdkgelegten Achslilometer bestimmt
n ent
ei
ah
B
2) Es entfällt: a. die größte
chsische
1) Die R b. die gr
mittleren Verhält
auf eigener
Sâ
und der auf je Zuggattungen zur
. 1
Z fde. Nr. 44, Col. 5—10)
Ulcr Züge auf die- , Schnell-, 676 Achskilometern (lfde. Nr.
und der Courier- ¿ßte Leistung pro Kilometer Balzn-
it 11,476,
chsfkilometern, üge mi
l der zurückgelegten Achsfilometer 0 1£0,490 A und gemischten Zü
ößte Zah 44, Col. 31 und 32); e. die gr
n mit 61,
selbe Bah Perfonen-