1876 / 12 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 15 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Monaten, in den Fällen der §8. 85 und 86 mit Festungehaft von einem Monat bis zu drei Jahren bestraft, (sofern in dem anderen Staate nach veröffentlichten Staatsverträgen oder nah Geseßen dem Deutschen Reiche die Gegen- setiligteit VerPurgt tit). Die Verfolgung tritt wärtigen Regierung ein. trages ift zulässig. : 8. 103. _Wer sih gegen den Landesherrn oder den Regenten eines nicht zum Deutschen Reiche gehörenden Staats einer Beleidigung schuldig mat, wird mit Gefängniß von einem Monat bis zu zwei Jahren oder mit Festungshaft von gleicher Dauer bestraft, (sofern in diesem Staate nah DER T Ln E n Staats verträ- gen oder na Geseßen dem Deutschen Reiche bie Geinh- feitigkeit verbürgt ift). e l Die Verfolgung tritt nur auf Antrag der auêwärtigen Reg rung ein Die Zurücknahme des Antrages : 8. 104. Wer sich gegen einen bei dem Reiche, lichen Hofe oder bei dem Senate einer der freie bigten Gesandten oder Geschäftsträger macht, wird mit Gef ängniß bis zu cinem Jal haft von aleiher Dauer bestraft. Die Verfolgung tritt nur auf Antrag Zurücknahme des Antrages ist z 194. Die Verfolgung einer Beleidig"n Die Zurücknahme des Antrages (§F. 185—193) ist zuläsfig. 223. Wer vorfäßlih es Ande ten “körperlich nißhandelt der Gesundheit beschädigt, wird wegen Körperleßung mit B l oder mit Geldstrafe bis zu ein-

aus-

nur auf Antrag der An-

Die Zurüdcknahme des

ng tritt nur auf Antrag

ängniß bis zu drei

¿send Mark bestraft.

it di erwandte aufsteigender Linie begangen, einem An zu érfennen.

zung mittels einer

s oder eines anderen

“ntitels eines hinter-

Mehreren gemeinschaft-

n gefährdenden Behan d-

nant G A M nicht unter

ildernde Umstände vorhanden, so ist in den . 223 Absatz 2 und des §. 223a, auf Gefängniß bis n oder Geldstrafe bis zu Eintausend Mark, in den 224 und 227 Absaß 4 auf Gefängniß nit unter und im Falle des §. 226 auf Gefängniß nit atiter zu erkennen. ie Verfolgung leichter vo „Hari! igleit verursa 223 230) tritt nur auf A 3 perverleß un mit Uebert eruf Édck und Gewerbs be g ( ach Ermessen d f folge

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riefs - Erledigung. er hinter den Ferdinand Alexander

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den 2 25 ae 376, Boruiitan

Gastav Ado! f Ulbrecht 78 Helmtdorf erlaffene | ihrer Stedbrief wird biermi Cassel, 1]

Ist das Vergehen gegen einen Angehörigen verübt, fo Îrité DrE Verf slgung nur auf Antrag ein. Die Zu- rücknahme des Antrages ist zulässig.

8. 303. Wer vorsätlih und rechtêwidrig eine fremde Sache ke- schädigt eder zerstört, wird mit Geldftrafe bis zu Eintausend Mark oder mit Gefängniß bis zu zwei Jahren bestraft.

Der Versuch ift \trafbar.

Die Verfolgung tritt nur auf Antrag ein,

I stt das Vergehen gegen einen Angehörigen verübt, so ift die Zurüénahme des Antrages zulässig.

8. 370, Mit Geldstrafe bis zu Einhundertfünzig Mark oder mit Haft wird bestraft: S

1) wer unbecfugt ein fremdes Grundftück, einen öffentlichen oder Privatweg oder cinen Grenzrain durch Abgraben oder Abpflügen verringert ; wer unbefugt von êfentlichen oder Privatwegen Erde, Steine oder Rasen, oder aus Grundstücken, welche einem Anderen ger hören, Erde, Lehm, Sand, Grand oder Mergel gräbt, Plaggen oder Bülten haut, Rasen, Steine, Mineralien, zu deren Ge- winnung cs einer Verleißung, einer Konzession oder einer Er- laubniß der Behörde nicht bedarf, oder ähnlihe Gegenstände wegnimmt; wer von Os zum Dienststande gehörcnden Unteroffizier oder Gemeinen 3 Heeres oder der Marine obne die schri ftliche Erlaubniß des vorgeseßten Co mmandeurs Montirungs- oder Arm aturstücke fauft oder zum Pfande uimmt; wer unberechtigt fist oder frebit ; wer Nahrungs- oder Genußmittel von unbedeutendem Werthe oder in geringer Menge zum alsbaldigen Verbrauche entwendet.

(ine Entiwendung, welche von Verwandten auffsteigender Linie gegen Verwandie akbstcigender Linie oder von einem Eheaatten gegen den anderen begangen worden ift, bleibt ftraflos ; :

6) roer Getreide oder andere zur Füt terung d oder geeignete Gegenstände wider Willen wegnimnit, um dessen Vieh damit zu füttern.

In den Fál [len der Nr. 9 und 6 tritt die Verfolgung nur auf

Antrag ein. Die Zurücknahme des Antrages ist zulässig.

8. 48a. Wer es unternimmt, einen Anderen zur Be- gehung eines Verbrec{ens oder zur Theilnahme an einem Verbrechen anzustiften (S. 48), wird, soweit das Gesetz nicht eine andere Strafe audroht,

1) wenn das Verbrechen mit dem Tode

lebenslänglicer Zuchthaus strafe bedr efängniß nicht unter drei Monaten,

2) wenn das Verbrechen mit einer geringeren bedroht it, mitt Gefäng niß bis zu zwei oder mit Festungéhaft von gleicher Dauer

E. i Denjenigen, welcher ÉrEel gegenuber ¿Ur Begehung eines Ver- er zur Theilnahme an einem Verbrechen in für den Fall der Annahme seinem Cay zu hande ln, jowie Denjenigen, welcher bieten in der Absicht annimmt, die Be-

Bebra zu fördern.

er Gefängnißstrafe fann auf den auf Zuläfsig af

es Ae bestimmte des Eigenthümers

oder mit Or L, Mi

Strafe Jahren

SIrafe trifft \ich brecens

der Absi erbiectet,

der bürgerlichen ‘on Polizeic E werden, an une N, lche vor dem 3 Veunden T, wird das f Verfolgung, sowie D nach den bisherigen Ge-

Verlu n Volizeiaufsî

Aulaisis seßen beur

Landtags- Angelegenheiten. Königsberger Wahlbezirk (Oster Stelle des - perftorbenen A ESSE gen Lietes

ay von Kraaß-Wiersbau mit 176 gegen 56

Geheime Justiz-Rath Oehlj schläger erhalten hat, Hauses der Abgeordneten gewählt worden

Stimmen, zum Mit»

Q ‘be und Handel. e ie Frage der BesHaf?un Me auses hat de auf einen Vertrag dur weiche nah der Gesellschaft werden und dagegen Ber! Eng. e F das s Ei genihum der letzte r auf den An ?

es e _— Fade]

1 N ey en A ooo v

schen Feuerver-

fentlichee * N Anzeiger. ['Zaseeat x

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sicherungsanstalt, die gestcrn stattfand, wurde, wie die „B. Börs. Z.* mittheilt, über die Resultate des voriäbria en Geschäftes Bericht erstattet. Dasselbe hat si so günstig geftaltet, daß die Möglichkeit vorliegt, eine noch übcr die vorjährige D Dividende ktinausgehende Summe zur Vertheilung zu bringen. Jm vorigen Jakbce sind 45 Tblr. per Aktie oder 223% des Baarcins{usses vertheilt worden. Eine Beschluß- faffung über die wirklihe Festseßung der Dividende fteht noch aus. Die Hamburg - Bremer Feuer-Versicherung hat im abgelaufi nen Geschäftsjahr Einnahmen im Betrage von 2,739,550 c. ehabt. Aus 1874 waren an Schädenreserven 177,477 M, an Prâ- Viet: -Reserven 800,006 vorgetragen, so daß die Gesammteinnabme fih auf 3,717,027 Æ erhöht. Die Ausgaben seßen sih folgender- maßen zusammen: Erstattete Brandschäden aus 1874 und 1875 436, 344 M, Prämien an Rütversicherer 1,237,668 #6, zurüdckerstattete Prâmi en für aufgehobene Versicherungen 1782 F, Administrations-, Agentur- und Reisckesten 232,817 M, Pro ifion und Ceurtage 411,525 MÆ, in Summa 2,320,139 M, so daß ein Uebers{chuß von 1,396,888 S. verbleibt, Von diesen werden verwendet: zur Reserve für angemeldete Schäden 247,588 M. E Reserve für das laufende Risiko von 211,469,100 4 960,000 (K, zur Vertheilung von 20% auf den Einschuß der Afktieu 240,000 M, als Tantième des Direktors

9000 M E die ren! Aktien-Gefellschaften Ausbruch der Krisis

—- Ueber Wiens drei Jahre na ch enthält die eN. Fr. Pr.“ einen Auffaß, dem wir Folgendes entnehmen : i;

Seit dem Monate Mai 1873 haben 9 Wiener Akticn-Gesell- schaften den Konkurs angemeldet, und 111 Gesellschaften sind der sogenannten frewwilligen, thatsächlich aber meist äußerst unfreiwilligen Auflösung im Wege der Liquidation oder der Fusion mit anderen, für lebenéfähiger gehaltenen Gefellstaften verfallen. :

Die Liquidation von Eisenbahn-Gesellshaften sind nicht berück- sichtigt, da dec Vershnelzungéprozeß auf diesem Gebiete erst im Zuge ist.

Das Kapital der im Konkurs befindlichen Gesellschaften im Be- trage von 21,735 Millionen Gulden ijt befanntlich vollständig ver- loren. Für die in Liquidatien stehenden Unternehmungen ergiebt eine Zusammenstellung ein eingezahltes Aktienkapit al von 305,624 Millionen Gulden, welches bei Eintritt der Krisis fogar 327,975 Millionen Gul- den betrug, si S seither dur Kapitale «Reduktionen und Vecluft- Abstempelungen bei 15 Gesellschaften um 22,351 Millionen Gulden ermäßigte, Das mit 59,355 Millionen Gulden nachgewiesene Auf- geld, welches mit Zugrundelegunz des Subskriptionéfkurses oder dort, wo eine ôffentliche Zeichnung nicht stattfand, des Einfübrungskurses verechnet wurde, vertheilt fich auf 45 Gesellschaften mit 170 Millionen Guiden Kapital, was somit einem Durhschnitts-Agio von fast 35 °/9

entspricht.

Bon den übrigen 66 Gesellschaften stammen einige uoch aus schwindclfreieren Jahren. Der ansch{einend relativ erfreulihen That- sache gegenüber, daß den 56 noch 1873 erfolgten Liquidationen 1874 nur 37 und endli 1875 sogar nur 18 weitere gefolgt sind, bemerkt die „N. Fr. Pr.“, daß eine- nicht unbeträchilice Anzahl der gegen- wärtig noch bestehenden Akticngesells{chaften an unheilbarer Schwind- sucßt des Akti enfapitals leidet.

Bon den bisher aufgelösten 111 Gesellschaften standen 38 im erften, 34 im zweiten, 23 im dritien, 6 im vierten, 1 im fünften, 2 im festen N, 9 im siebenten, 1 im neunten und endlich 1 im vier-

zehnten Lebensjahre, als sie ihre Liquidation beschlossen

Die Aba Zusammenstellung enthält sämmtli [be in Liguid liche ( Gesellschaften, nah ihren Firmen alphabetish geor

rügung des Alters, des eingezahlten Aktienkapitals, des Autaeides der bisher erfolgten Rü@ckzablungen und des Verlustes welcher bei abgewickelten Li quidationen bereits einge féein und bei den übrigen muthmaßlich zu gewärtigen ift.

Von dem der Liquidatien verfallenen Gesammtkapitale voR 305,624 Millionen Gulden find nach der Zusamwenrstellung bisher 116,339 Millionen Gulden zurückzezahlt, wovon jedo 3,311 Millionen Gulden in Abfall zu bringen sind, die bei drei Gesellschaften, als kleine Entschädigung für das seinerzeit so große Azio, úver die Ein- ¿ahlung zurüde ritattet wurden. Die reine Kapitalérückzahlung be- irägt demnach 113,628 Millionen Gulden, der nachgewiesene Verlust dage gea 146,867 Millionen Gulden.

Aus dem Zusatamenbalte dieser beiden Summen mit der Ziffer

„eing ezablten Alktienkap itals würde aljo eine Differenz von 45,129

i Gi als noch zu erwartende Rückzahlung resnitiren. diefer Betrag jedo viel geringer, da bei 18 Ge- Uber 26 Milli ionen Gulden Kapital die Verlustziffer

111 Lic

liquidirenden

112 A! 2 beendigt

en aidationen 62 betrachtet werdea; bei 31 davon sind die irmen in Holge Beendi- gung des Liquidati nêgescäftes bereits gelöscht, 19 haben thatsächlih abgewick delt, und müssen g diese Gruppe aufgenommen

erhaupt nichts zu erwarten haben, die

werden, weil d 1b ) formelle asschung ch B der Gläubiger, die mceift 7 fich gehen Tann.

im Ausgleih6wege Cz folgt ten dem cntsprehend gruppirt,

W nn man die Ge hält man folgendes Afkt.-Kap. Aufgeld Rückzahl[. Millionen Gulden 3336 16,35 66,836

83,500 19 580 31 854

1875 von der

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so er-

Verl.

34 194 201,059

5,985 41,900 98,690

5 warfen Liquidatiort

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LURZE U d L P A Aft! A T P E z E P Fz 25 n B L Es s S a S Seen

en-Expedi- lau, Chemaigtz, , Halle a.S.,

ckie autorisirte Arnonc tion von n Rudolf Bosse i! n Berlin, Bres Géln, Dreéden, Dortmund, Frankfurt a. M. Hambura, Leipzig, München, Nürnberg, Pr ‘ag, Straß burg i, E., Stuttgart, Wien, Zürich und deren Agenten,

sowie alle übrigen gréßeren Aunouceu-Bureaus, A

men an :

Oeffentliche Borladung. aufma inn und. Axeut Edmund

1H geklagt:

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p wiebus zu vers

ur selbständi anve ertr

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zulze zu Bautzen R duc er durch Vorspieg

7 Tha tsachen einen unterhi

vorgeladen,

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G3 58 7

| und

. | neten Ge richt wegen wi | Betr ruges auf Grund der §S. 24s,

Strafgese ßbuch es die Untersuchung eröffnet worden. hiermit aufgefordert, zu dem am 16, _Iuni 1876, Bormittags 11 Uhr, r Nr. 7 anberaumte

P Ÿ

Derselbe m wird

in unserm S ißung 3zi mme

me von 471 Summe von 208

wiebus gen Vermöge1 dvoribeil des Ritter Firma

bes

elung falscher und durch Unter-

Deehalb ift gegen denselben von dem unterzeih- iederholter Unters{lagung und 248,

Der

aaa | (er Vertheidigung Seeger | dienen! nittel mit z telle zu bringen, gèboren am 23. | ode lWe dergesta zeiti Termine zu 5 ( , daß ) zu demjelben

rden nnern,

des Ausbleibens wird mit der Unter-

id Entscheidung in contumaciam verfahrcn

mine zu

hiedenen, * ge Hand- ! aut waren, nä: nli ch : von 80 Thlr, werden als Belastungszeugen

Walther

Termine

aus

se,

S miedemeister Theodor

Friedrichßh Louis Kramm

ia der Ab-! c. der zer Gustav Balcke

, der Gatsbesitze er Benno Eugen Oswald Student aus Lugau. ZülliZ;an, den König

1 L Irrthum erregte L

gutébesißers Goetjes & } ädigt zu haben, 8, Dezember 1875. lies Kreisgericht, Abtheilung Gegen die au? 2gewanderten Reservisten 1) August Friedrich Wilhelm Beyer, geboren am 20. April 1851 zu Freienhagen, Kreis Niederbarnim, 2) Louis Gustav Flothow, geboren den 17. August 1848 zu Oranienburg, ist wegen Auswanderns ohne Erlaub- ! niß nach §. 360 ad : 3 des Strafgeschbuhs Anklage n Ter- * erhoben werken Dieselbe n werden, da ihr gegen-

263, 74 des

wärtiger Aufenthalt unbekannt is, hierdurch öffent- lich aufgefordert, in dem auf den 12. April 1876, Vormittags 11 Uhr, vo-: dem unterzeihneten Ge- riht anberaumten Termine zur festgeseßten Stunde

zu erscheinen und die zu ibrer r Vertheidigung dienen- j

E Beweismittel wit zur Stelle zu bringen, oder

dem Richter so zeitig anzuzeigen, daß sie vor dem !

S herbeiges{aft werden fönnen.

Im Falle !

des Ausbleibens der Angeklagten wird mit der Unter- E und Entscheidung in contumaciam verfabren |

werden. Oranienburg, den 30. November 1875. Königliche Kreisgerichts-Deputation.

Der Polizeirichter.

[9787] Proclama.

Gegen 1) den Maschineubaner Bincent Beker 2) dessen Ehefrau Tekla, geb, Nyszewska, Beid? aus Rosenthal, ist nach Inhalt des Beschlusses des Königlichen Kreisgerichts zu Loebau vom 3. Novem- ber 1875 auf Grund der Ankl ageschrift vom 23. Ok- tober 1875 die Untersuch jung wege fal‘her Anschul- digung eréfFnet worden. Zur öffentlichen Verhand- lung der Sache ist ein Termin auf den 29. Müärz 1876, Bormittags um 12 Uhr, im Verhand» Or Nr. 22 des Kreisgerichtëgebäudes hier- selbst angeseßt worden. aufgefordert, in dicfem Termin Stunde zu EiButnen und die zu ibrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder solche unter bestimmter Ungabe der dadurch zu beweisenden Thatsachen dem Richter \o zeitig zum

ermine anzuzeigen, daß sie noch zu demselben her- beigeholt werden mnen. Irn Falle des Ausl cibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung über die Anklage in contumaciam verfabren werden.

Loebau, den 24. November 1875.

Königliches Kreisgeriht. I. Abtheilung.

[9788] Proclama. _Gegen die Wittwe A Anna Iaóblinska aus Elbinz it nach Inhalt des Beschlusses des Königlichen Kreisgerichts zu L3hau vom 3. November 3875 auf Grund der Ankla; eschrift vom 22. Oktober 1875 die e r suchung 1 wegen Diebstahis eröffnet worden. Zur Fentlichen A Verhandlung der Sade ift ein Termin auf den 29 März 1876, Vormittags um Is Uhr, im Verhandiungszimmer Nr. 22 des Kreië- eritégebäudes hierselbst angeseßt wordeu. Die Angeklagt e wird aufgeford tit in diesem Termine zur festgefeßten Stunde zu ersch-inen und die zu ihrer Vertheidigung dienenden Beweismittel mit zur Stelle zu bringen, oder folche unter bestimmter Au- gabe dadurch zu beweisenden Thatsachen dem Richter so zeitig zum Termine anz zuzeig en, da B sie no zu demselben herbeigeholt werden fönnen. Jm Falle des Ausbleibens wird mit der Untersuchung und Entscheidung über die Anklage in contumaciam verfahren werden. Löban, den 26. November 1875. Königliches Kreisgericht. Erste Abibeilung.

Subhastationen, Aufgebote, Vor- ladungen u. dergl.

Subhastations-Patent. A ges diger Berkauf. rafen Hans Gottfried d Georg von BÜ- “in dem Kreise Regenwalde belegene rundbuche von Cummerow Aa.,, Cumme- ind Cummerow C. Band I. Blatt 1 v:r-

Allodialgut Cuunmerow, bestehend aus den drei vereinigten Gütern Cumme- row A., B. und C., veranlagt zur Grurdsteuer bei einer: Fläche en-Inhait von Hektar 33 Ar 40 Q.- nad eine Neu ertrage ven 321299 O Ir, == M. 97 S , zur Gebäudesteuer na einem Nußungswerthe von 1068 M, wovon 1tdoË der von der Subhastation au®ge\ch{lossene, 23. Juni 1854 vou dem Gute Altenbagen abge- schriebene und früher im Dorfs- Hypothekenbuche von Cummerow Blatt 37 eingetragene, nech im Lehnsverbande befindliche Kat hen von einem halbe R Morgen Garten und Baustelle und 4 Morgen abfindung , zusammen 41 Morgen = =1 14 845 Ar abufe ßen Ut t; soll

am 27. März 1876, Nahmittags 3 Uhr, in dem Peli zeibureau zu Negenwalde im 9 ege de nothwendigen Subhastation versteigert und Uctheil über die Ertheilung des Zuschlages

aut 11. Fr 1876, Mittags 12 Uhr,

in unserm hicsizen Sißungsésaale verkündet werden. Auszug aus der Steuerrolle und Abschrift des Grund- bu chblaites sind in unserem zweiten Bureau einzusehen.

Alle Diejenigen, welche Eigenthum -: oder ander- weite, zur Wirkj amkeit gegen Diitie der Eintragung in das Grundbuch bedü aber nicht ein- getragene Realrechte geltend zu mach en M n, werden aujgefordert, dieselben bei Vermecid der Aus- lie ßung p atestens im Versteig zumelden.

Greifenberg i. Pomuxr., den 3. Dezember 1875,

Königliches Krei sgeridi. Der Subhastations-Richter.

[9946]

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[409] tttmachurng.

Die unverehelicte Amalie ‘Emilie Louise Müller, eine Tochter des in Liebenwerda véerstorbe- nen Fleiscer meisters Christian Ludwig dis sler und seiner Ehefrau Amalie Wilhelminz Charlotte geb. Golm, ift hier}elbft Ie 22. September 1573 ver- storben, wird ihr Nachlaß beim unterzeichneten Gerichte regulirt.

Als ihr nächster Erbe hat si{ch, naúdem die an- deren Geschwister der Erbschaft entsagt haben, ihr vollbürtiger Bruder, der Schlosser Friedrich Otto Müfler, in Magdeburg legitimirt.

Es werden dater alle Diejenigen, welche nähere oder gleich nabe Ervansprüche an den Nachlaß der obengedahten Erblasserin zn haben vermeinen, auf- gefordert, ihre Ansprühe untec Beifügung der

Kirchenatteste und sonst igen Legitimations-Urkfunden bei dem unte rzzihneten Gericht zu den Müllerschen Nawtlaßakten M. 2 1874 spätestens in dem auf

den -22, April 1876,

Bormittags 12 Uhe, im Stadtgericht, Jüdenstraze 58, POUA L, Zimmer 12, vor dem Herrn Stadtgeri ihts-Rath Bi lberg anberaumten Termin anzumelden und nach- zuweisen, widrigenfalls der ebeugedahte Hriedcich Otto Möller als alleiniger Erbe der unverehelichten Amalie Emilie Müller legitimirt erahtet wird.

Berlin, den 30, Dezember 1875, Königliches Stadtgericht. Abtheilung für Civilsachen.

Deputation für Kredit- 2c. und Nachlaßsachen.

und

Louise

Die Angeklagten werden | zur festgeseßten

unter den j

erung LeEerinine an- j

A geseßlicher !

! ca, 40 Eid i 30 Fichten-N=

[367] BekanntmackGung.

Dec Arbeitsmaun August Gröschke, gezannt ;

Silberßaar zu 27. Oktober 1875 ;

Rummelsburg ist durch das am ! publizirte Testament seincr Mut- |

ter, der verwittweten Eisenbahnarbeiter NoaŒ,

Caroline Friederike geb. Grês(fe, Silberhaar zu Brieskow zum

jedo ist darin angeordnet worden, daß derselbe nur den Pflichttheil erhalten und auf dies: n alle bereits

erhaltenen Zuwendungen si anrechnen lafe

Dies wird dem Arbeitsmann Augast Groes?e |

hierdurb bekannt gemackt, Franffurt a. O, den 27. Königliches Kreisger! t,

[229] Ed: Ftal- Cir tatig

n folle.

Pezremter 1875. IT, Abtheilung.

Die verehelichte rbeiter Ioscphine Bach, Theinfeld

b)

zuleßt zu Abbau

geborene Beyrowski, und dann zu Wonneberg

wohnhaft wesen, Bach zu Abbau Rheinfeld mit flagt worden, die Ehe zwischen ihne und die Verklagte für den allein zu erachten und wird, da „ThE enthaltêort unbekannt ift erdur gefordert, diese Klage in ‘dem auf den 20, Agzril an biefiger Gerichtsstelle, Z raumten Termine zu beantworten, deren Vortrag für zugestanden erachtet das Gesetzliche erfannt werden wird. Carthaus, den 23. Dezember 1875. Königliches Kreisgericht, I, Abtbeilung.

gegenwärtig

mmer Nr. 3,

Sfrentlich

aufbaltsam ge- ist von ihrem Ehemann Arbeiter Iohann e Autrage v?r-

n zu trennen \Guldigen Theil

er Auf-

1876, Bormittags 9 Uhe,

anbe

auf-

na

widrigenfalls und darnach

Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen 2c.

NugH- und Brenntolz-Verkanf,

[374] Königgräßerstraße Nr. 120.

Mittwoch. den 19. d, Mits, 7 Morgens 10 Uhr,

Linden-

Nußholzstämme Bre N, [lz

soll eine Partie und Restern u. f. E Und bietend agerg?n q Die Hôlzer Vormittags bis Die Verkau bekannt gc Ae

Berlin, den 13. Januar 1876. Der Königiiche Bauiuspektor.

N, Stüve.

4 Uhr besebe n werden. fsbedingungen werden

Holz erkaufstermine pro L | t E 1 10 Uhr Vormittags ; a. f der Anwobner am 19 Sto-

und Reisighs [zer

Einsczlage bei unbes&ränkter Konkurrenz, 15. und 17. und 24. in Polnish- Neudorf am 8, März. Ara 1) aus Jagen 42 chen, 10 Jahr alte Birken- 58 Naumme ter Stellmacher- Rundhölzer ; Prz ¡vet 150 Kieferne, r Eichen- chfkowiß

300

und 23. und 26. Avril, Inui: IL, Gasthofe auêgeboten : Stü starke £00 Stück 60

Iannar, 9, 7zebruar, 2 Marz, 12. Mai, 14. un! 1D 28, im Silberberg’scen 26. Januar werden (Wiihe [12 Sberg) 10 Sti Scifréknte,

Nuptüce, 2) aus der Totalität Wilhelmsberg und chen-Nußzenden, 2 Birken-, 8ftüde und ca. 20 Naummete Bôttcherholz; 3) _aus dem Belauf Ja} Einschlag des Jagens 123 mit ca. Kiefern 21 450 Festmetern ; 4) aus dem Be! guth der Einfchlag DI E

E STIUC Miierern Zu

Nußz-Œi

11. Januar 1876. Dei nig gliche Oterförster. - “unt î

[10329

T iehmannsdort röpel in in Meckleuburg, wird am 25, Januar 1876 alien. Es fommen tbêde zum B und

erfaufe,

Baron C. von

Sfentlich

c. , T l 2 » 1Teyen die Qhiere

l meist» leich baare Bezahlung verkauft werden. fön ine n tägli b in der Zeit von 10 Uhr

im Termine C. 105/1)

pro Semester I, im Merferischen Gasthofe tr Brenn- Axtuar

ausge- V für Bau- und Nußholz aus dem

am

Der R Stud ;

auf Ell-

L 9 ca. 39

Prosfau, den

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Biel.

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Közigin Louise Grube, Bona 16, d.

werden die

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werden. Zabceze, den 11. KönigliGze Ber g Zuspel tio,

Hi

3721 Die Aus 7 5 F

füh ung

die Façaden dcs vtysikalishen Instituts, ¿ffentliczer Submisfion vergeben werden,

shlagzauszüge find für 6 M. in dem Ba Dorotheenstraße 35, zu haben, Submissionsbedingungen während der zur Einficht und Unterschrift ausgelegt find. dahin sind die Offerten nebs Proben bis #1 Diensiag, den 1. einzureichen, schienenen Submittenten die Eröffnung Der Königliche Landbaumeifter,

Zastrau,

[159] Subuission.

Œs sollen im Woge der ofentlihen S

ck%

S "mit ligen vro Centuer fi é Waggon Königi n Louife-Grube verkauft Sanuar 1576.

von Zandstein- Arbeiten Die An- ubnre woseltst a Dienftstund (Fbens î s! ¿ebruar, Vormittags 11 Uhr, zu welcher Zeit in Gegenwart der er- stattfindet.

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Submission

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46 alte auêrangirte Munitionswagen preußischer

Gonfiruction von 1816 verkauft werden, und ist dazu 5 Termin auf

Donnerstag, den 27. Januar d, I.,

Bsrmittags 10 Uhr,

im Bureau des unterzeichneten A.till-rie-Depots an- Preis»

offerten ‘sind ‘bis zu diesem Termine franco mit der

beraumt, wozu Kauflustige eingeladen werd n.

Aufschrift :

„Submission auf Munitionswagen4

ei inzusenden.

Die Verkaufsbedingungen liegen beim Artillerie-

Depot Berlin und Cöln,

sowie hier zur Kenntniß-

nahme auê, auch werden solche gegen Erstattung der

Gopialien- Gebühren mitgetheilt.

Die Wagen fönnen vot her in Augenschein ge-

wbruta werden. Magdeburg, den 4. Januar 1876, Artillerie- -Depot,

(D, 99)

S 4‘ i werden, bat

¡ G-7genwart

| [135) Vekauntma#ung Die bisher als Pulvermagazine benußten, mit Bomben-Balken-Decke versehenen Neduits in den ; Lfinetten A. und B vor Fort if seien zum Ab- |

brnch au den Meistbicteuden verkauft werdeau

: Au

und ift hierzu ein Licitati ons-Termin auf Dienstag, dez 18. Iauuar cr., Vormittags 10 Utr, im Büreau des unterzeichneten Artil!erie- geseht.

Die Verkaufébeding gungen find in unserem Büreau |

einzuschen. Behufs

tag, den 1

Artillerie- Depot,

[360] Verdingung von Arbeitskräften 2er Gefange- nen in der Königlichen Strafanst alc Vom 1. Juni cr, ab werden 20 bis 39 Gefangene, Die seither mit der Fabrikation von TasGuerimaciten beschäftigt en, welche Arbeit bereits seit 5 Jak- ren in bie siger Anst alt betrieben wird Die Fortseturg der Arbeit ist Find auch andere, der Gesun Arveiten, kationen, als: tier- und O Gr ’rlears-L M waaren fabr Dütenkleberei, / tirerde Urternehne gestellte en n Sen ihre Oferten bis det 26, d. I, Viittags, d mit der Bezeichn „Berdivgnug von Arbeitskräften der Gesangs. nen“ franco icben. D r Unternehmer, welchem die ; À überwiefzn zu erlegen.

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on Cigarren, Posan zpantoffel Hierauf refl:?

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und demnächst

hierh T einrci auêgebotene eine Kaution v

Görliß, im Januar 1876.

Die Direïtion der Königlihen Am Sovnttabend, den B mittags 2 2 Uhr, follen Fortifikation anf dem Festungs-Baubofe verscied-ne

Meß: uvd Nivelli trinstrumcente

bietend gegen sogleich taare Sli

münze versteigert werden. Die qu. ©

liegen jeden Tag zur Ansichtnohme bereit. Torgau, den 11. J

P Januar er., Nach- Deulens

: M 5 4A g 1n Meits Cr

1 Januar 1876. Königliche Fortisikation.

Bckauntmacu 1g Die Herstellung ca. 424 0

Bleiabdecurg auf Gews

matten E L) iefig

stark: n 2

(i gas g7biâse

1ôt en sind

werden.

Hierzu Termi in am 23. izebruar d. I, miticgs 3 Rúr, im D jur e au der Festungs-Bau-Direktion, weselbst die Bedingung zur Einsicht en und gegen Erstattung der Kopialien i

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2 alz ie vl at Zung von Löthmetall zu

Submisfiou verg

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9 450! 580 Ki auftrecke

ilogramm Guß- Neu! Dortmund-

der Lffentlicen Submission

Hi nen für Die frade foll im Wege un jen werden.

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ienen in cffen, werden au

unterem Bureaus- von Griesbach, gegen alten on M4 in ALschrift

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vershlofsen ? mit

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der A uf d ir „Submission auf Li Cisenbahnshienezn

mund-Sterkrtzde“

His y dem am Montag,

Bormittags 11 Uhr, in

anstehenden Termine, in welchem dieselben in

der ctwa erschienenen Submittenten

en, por L ci an uns einzusenden.

den 7. Januar 1876.

Dire stion der 2Westfalishen Eisei-

eferung vo für die S

deu 14, ¿Februar cur, unserem Central-Bureau

erôffnet werd Münster, Köuigliche

[394]

Eisenbahu Berlin- -Nordhausen. Abtheilung Matter Die Auéführung der Ecd- und Planirunzsarbeiten

foläender beider E

Loos 1, Stat. 1313,75 bis 1345,70 von 144,733 Kbm. Boden bei rot. 1500 M. mittlerer Transportweite. Stat, 1362,50 bis 1405,15 von 113,037 Kbm. Boden, zum Theil Gettein, rot, 1850 M. mittlerer Transport- | weite,

Loos II.

' foll im Wege öffentlicher Submission vergeben werden.

Die Bedingungen, Massenberechnungen und Pläne

bei |

reuizen, an der Be I | linerresp Pasewalker Shaussee g | Pie en, 3 früber Wittwe Miterben berufen,

Depots ar- |

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zu Görlis, | iti

disponibel. i Doc j nachthei lige |

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ei, Sil: shuhuz acherei, Spiels E U 3? - Fabrikation und j

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Straf-Anstalt,

der unterzeichneten i öffentli meist. j

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d B Q. 2 mittoice , S ZU! 1mmenitoße mittelt } ¿ben i J s 7 Nac-

4 07 A4 +4 j unterzeichneten i

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liegen in dew hiesigen Abtbeilungsbureau, HeckEli nger- str aße Nr. 17b., ¿ur Ein? t aus.

Die Sukbmiisions-F &ormulare, für j-des Loos ge- sondert, können gegen Erstattu ng der Kopialien von da vez zogen werden.

Die Offerten sind portofre fichrift :

„Submission auf Ausführung von Erd- 12D Plauzenngi arbei ten innerhalb der Abtheilung S Staßfurt der Eisenbahu Berlin-

Nordhanfsen, F bis zum Subm issionêtermi ine: Donunuersiag, der 3. Februar cr., e NOTUIARO 11 E, ete unter 3 ¡Se Form ula E E gangenen Offertex

i und versiegelt mit der

in “Gegen- crôöffnet eingebe n oder 1 unberüdck-

Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u. f. tw. von öffentlichen Paszsieren.

BVekauntuad iung. V. auf Grund des Aller- gium om 30, Mai 1868 s\tatts Ats Line amtersher Kreis-Obli- lge zogen worden:

1

bligatione hierdurch fann vom zuldzerschrei-

hebung fällig-n

n werd en

etündigt und

tefestigun mmit G ei Mill meter è 5

zur (Empfangnahme huldver!chieibung find B a 5 e conpons de Sur T T fe N, «tis 1 Zetrag vom K yital haet, § - 9. 1 C Ei den zum 1. BVîtto BBE R Li 4

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[3458]

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Sli Die neuen Di on zu den Stamm E ¿oritutsa Bejell- schaft werden \cho1 nj ad auêgegeben. Da bei der erste { be d idende n'{cheine rüdck- sichtlich des ( in vorgekommen T d r 1876 neue Divi- 13 der neue Dividen

tigen

, 1009 1 enthält. s deshalb mit

Kung der neuen Vtv der gegenw art 1876 einzureichen Außer t nnserer Haubtfkasse der lli ntau! ch bis zum fk, März E Diskgo: ito Gc fefischaft in Berlin, naci ti Maris bei der hiesigen Haupikass Ant trage aur ushändguug zen “ift ein Nun ImCTVer3 zeid n?

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11 anuar 1876.

Dîe : Direttion.

3 363]

Cöln-Mindener Eijeubahu.

Die 44 19 E I (Emission Lit, B. unserer Gesellshaft, Nr. 116628 à 500 Thur, Nr. 131386, 131387, 131588 à 100 Thlr., sind dem Eige nthün E. abhauden gelommen. Auf den An- trag dessclbven vad mit Bezug auf §. 4 des Allerh. Privileg: ums: vom 31. August 1874 _und 8, 9 des Allerhöchsten Privil egiums vom 4, S: ‘ptember 1869 fordern wir den gegenwärtigen Inhaber der ge- dachten Obligationen hierdurch auf, dieselben an urs einzuliefern oder seine Ne te daran geltend zu machen, widrigenfalls wir die Mortifizirung de1- selben bei dem hiesigen Königl. Landgerichte be- antragen und, sobald diese erfolgt sein wird, dem Eigenthümer neue Obligationcn au Stelle der abs handen gekommenen ausfertigen werden,

Cöln, den 12. Januar 1876.

Die Direktion.