1876 / 14 p. 1 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 17 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Nichtamkliches.

Deutsches Neich

Preußen. Berlin, 16. Januar. Aus Anlaß eines in der „Liberté* kürzlih veröffentlichten angeblihen Ver- tragsentwurfs zwishen Oester1eih und Preußen bez. dem Norddeutshen Bunde, i die „Nat.-Ztg.“ in den Stand geseßt, den nachstehenden vertraulihen Erlaß zu ver-

öffentlichen : | Berlin, den 14. April 1867. An Herrn von Werther

Excellenz Vertraulich.

Der Graf Tauffkirchen hat mir, legitimirt dur ein Shrei- ben des Fürsten Hohenlohe an mi, in dessen Auftrage mit Genehmigung des Königs von Bayern erklärt, daß die baye- rische Regierung wünsche, eine wechselseitige Anlehnung zwischen Deutschland und Oesterreih zum Zweck der Rükendeckung gegen Frankreich hergestellt zu sehen. Ih habe ihm darauf im Wesent- lichen Folgendes erwidert: es sei seit der Wiederherstellung des Friedens stets unser Wunsch gewesen, das freundschaftlihe Ver- hältniß mit Desterreih zu gewinnen, welches den beiderseitigen

Wien.

Waaren, 3) Leinenwaaren auf Seite 271 und 272 des Waarenverzeichnisses durch zuändern :

Anmerkung zu 3. Graue

dergleihen Zwillih oder einem niht über 5 Cm.

werden nit als gefärbte Waaren behandelt. leinenen (ungebleihten oder gebleihten) Gurten, Schläuchen

von farbigem Leinengarn durchzogen sind.

oder unteren Enden über die außer Betracht.

find als ein Streifen anzusehen.

Abgeordneten wurde 12 Uhr 10 Minuten Majestät den Kaiser und König eröffnet, Versammlung begeistert einstimmte,

von dem Präsidenten v. Bennigsen

in welches Der Präsident ernannte

Interessen und der beiderseitigen Vergangenheit entspreche. Zu den allgemeinen Gründen dieser unserer Disposition habe \ich in neuester Zeit das besondere Motiv gesellt, den Frieden zu er- halten. Diesen Zweck würde eine Defensivallianz Oesterreichs mit Preußen und seinen deutshen Verbündeten erreichen, weil einer solhen gegenüber Frankreich einen Angriff auf Deutschland nicht unternehmen würde.

Ich habe die Gelegenheit benußgt, theile zu sprehen, welche wir Oesterreich bieten könnten und in dieser Beziehung folgende Gedanken geäußert:

Wir könnten Oesterreich dasjenige gewähren, was ihm frü- her der Deutsche Bund gewährt habe, das heißt innere und außere Sicherheit; die legtere in zweifellos defensiver Beschrän- fung, entweder

a. für die ganze österreichische auf ein bis drei Jahre, oder

h. für den deutshen Theil durch ein dauerndes Bündniß, ohne bundestäglihe Verfassung, rein als interngtionaler Vertrag aufgefaßt.

Auch werde \ich |

c. ein zeitweiliges Bündniß vervollständigen lassen dur | eine zeitweilige Abmahung über die türkische Angelegenheit. In | eine folche Kombination würden wir aber auch Rußland hinein- ziehen müssen.

Ich sei niht ohne Hoffnung,

zugleih über die Vor-

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Monarchie auf Zeit, g

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daß für einen beshränkten

an und sezte auf die Tages Präsidenten und Schriftführer.

Halbinsel, Postanweisungen zulässig.

dann die Abgg. Frhrn. v. d. Golß, Sachse zu Schriftführern und theilte hierauf mit, daß die Zahl

auf dem Bureau bis jeßt eingeschriebenen Mitglieder \sich auf 244 belaufe und somit das Haus sident erbat sodann die Zu

beshlußfähig sei.

Sizung zu konstituiren,

Am ersten Februar v. I. wurde der erkehr mit Oesterreih-Ungarn eingeführt. ewechselten Postanweisungen

686,808 M6 gestiegen ; ranfreich, und es find dann nah it Ausnahme Rußlands, der pyrenäischen

Von den auf Anordnung des Ministers für Hande

amtlichen Annahme nachstehender Fassung ab-

Padckleinwand (Sackleinwand), gebleihtes oder ungebleihtes Segeltuch, ungebleihte Leinwand,

Drillih, welhe der Länge nah von breiten oder zwei zusammen niht über 9 Cm. breiten Streifen von farbigem Leinengarn durchzogen sind,

Dasselbe gilt von

Tragbändern, welche der Länge nach von einem nicht über 2 Cm. breiten oder von 2 zusammen nit über 2 Cm. breiten Streifen Ferner bleiben Streifen von farbigem Leinengarn, welche nur an den oberen Breite des Gewebes hinweggehen, Streifen von verschiedenfarbigem Leinengarn, zwischen welhen das ungefärbte Grundgewebe nit hervortritt,

Die heut stattgehabte erste Sizung des Hauses der S000

mit einem dreimaligen Hoh auf Se. Grütering, Lutteroth und

Der Prä- fiimmung des Hauses, daß die Ver- | 12, S tef fi : auf 223 di ? ; loosung der Mitglieder i bie Abtheilungen nah Shluß der O Schulen belief sich 1874: auf 223, die der Lehrerinnen auf Sigzung dur das provisorische Burea womit die Versammlung \ih dann die Mitglieder der À Stunde vor der nähsten Sizung beraumte der Präsident auf Montag Vormittag 11 Uhr ordnung derselben die Wahl der Schluß der Sigzung 12! Uhr. Postanweisungs- Die Zahl der in jenem Monat war §8559 im Betrage von 359,798 /&@ Im November waren diese Z hlen bereits auf 14,186 Stück und

| steht zu erwarten, daß im Dezember \ich dieser Verkehr,

u vorgenommen werden könne, einverstanden erklärte, und forderte btheilungen auf, fich eine halbe Die nächste

und es

Post-Anweisungsverkehr mit ( Del , D ev allen Ländern Europas, | hat folgenden Inhalt: Die Novelle zum Strafgeseßbuch und der Balkan-

Chodschent haben die Kiptshaken und Kirgisen in Kokand jeßt ihre Hauptkräfte bei Margilan gesammelt und von Neuem den „Hasa- wat“, d. i. den „heiligen Krieg“ gegen die Russen er- klärt, Auch das erft unlängst hart hestrafte Andidschan rüftet fich zu neuem Kampfe. Von dem Befehlshaber der russi- hen Truppen in Namangan, General-Major Skobelew, find alle Maßregeln getroffen, um einem Ueberfalle zu begegnen. Der General hat Verstärkungen erhalten und wird wahrscheinlih

N in nächster Zeit gegen den Feind vorgehen. un

i Statistische Nachrichten. Frankfurt a. M. Na dem kürzlich an die Stadtverordneten- versammlung erstatteten Bericht des Magistrats über die Verwaltung und den Stand der Gemeinde-Angelegenheiten am Schlusse des Jahres 1874 ergeben sich folgende Zahlen für das hiesige Schulwesen: Die unter dem „Kuratorium der höheren Schulen* stehenden Lehr- anstalten: Gymnasium, Musterschule, höhere Bürgerschule und Selektenschule , hatten eine Schülerzahl im Sommer von ; im Winter von 2936. Ihre Einnahmen betrugen 127,337 Fl. 29 Kr.,, ihre Ausgaben 293,926 Fl. 43 Kr,, also städtisher Zuschuß 120189 Fl 14 Ar Die unter der Städtischen Schuldeputation stehenden elf Schulen, wovon seit 1864 drei neu errichtet worden find, hatten im Sommer 4469, im Winter 4393 Schüler und Schülerinnen; ihre Einnahmen betrugen 54,476 Fl. 25 Kr., ihre Ausgaben 230,917 Fl. 36 Kr., der Zuschuß 176,441 Fl. 11 Kr. Es kam sonach, außer dem Schulgeld, ein Betrag von etwa D M. für Schulzwecke auf den Kopf der städtischen Bevölkerung. Während sonach die Gesammtfrequenz 1874: 7387 war, betrug die- selbe 1864: nur 4761, Die Zahl der Lehrer an den sämmtlichen

Um

die \o-

der

- Was die Kanalisation betrifft, so sind bis Ende 1874: 298,607 laufende Meter Shwemmfkanäle hergestellt worden, davon im Jahre 1874: 40,914 Meter. Im Anschluß an die Kanäle sind bis 30. November 1875: 2346 Entwässerungsanlagen ausgeführt worden, welche sich folgendermaßen vertheilen: 1868: 22; 1869: 78; 1870: 72; 1871: 123; 1872: 328: 1873: 404; 1874: 549; 1875: 770, Sn den Bürgerlist en waren 1874: 7493 stimmberechtigte Bürger cein- getragen. An Bürgerrechtégeld wurden 1874: 7625 Fl. erhoben gegen 10/090. Sl n 1873: Das Gefammterträgniß der indirekten Steuern war 1873: 392,601, 1874: 371,918 Fl.; das der direkten 1873: 937,693, 1874: 1,097,200 Fl,

Kunst, Wissenschaft und Literatur. Das 1. (Januar-) Heft des VIL. Bandez (IV. Jahrgang 1876)

2 as

der „Deutschen Monatshefte*“ , Zeitschrift für di

egesammten \ul-

] gegen | turinteressen des Deutschen Vaterlandes, im Auftrage der Redaktion

den Februar, verdoppelt haben wird. Am 1. Februgr des gegen- | des Deutschen Reichs-Anzeigers und Königlich Preußischen Staagts- wärtigen Jahres beginnt der Ç

Anzeigers herausgegeben (Berlin, Carl Heymanns Verlag);

l i U des Deut» schen Reichs. Die Stellung des Vormundes nach der preußischen

Vormundschaftéordnung vom 9 ZUli 1875, Dié preußishe Ma- rine in den Jahren 1811—1835. Der Codex diplomaticus Saxcniae

R s Ven O L regiae. Thomas Calyle, der Viograph Friedrich 11. Deutsche tatus quo in den trischen Greraläabern a Mbatung des | Na rihten Son Pen ogen herausgegebenen Statistischen drr Gegenwart. Aelteste Duecerzeigan o1opbischen Anschaunng status quo in den türfishen Grenzländern zu gewinnen sei, | Nah i ) L, Veats | V, Gegenwart, Die Nus, ackerzeugnisse im germanischen Mu-

A L : : As S zu Nürnberg. Die Ausgrabungen zu Olympia. 1 Chronik Sollte sh Rußland nicht dazu verstehen, eine solche Zustimmung | beitet von dem tehnishen Bureau des Ministeriums isst | seum zu S grabungen zu Dtymp roni vertragsmäßig zu verlautbaren : Band XXI1], (Berlin 1875, Verlag von Ernft

so werde es für die Erhaltung des Friedens genügen, wenn Rußland, ohne eine Verbindlichkeit einzugehen, ein ihm bekanntes preußish-österreichishes Engage- ment ftillschweigend billige. Au bei einer solchen auf still- shzwveigende Billigung Rußlands berechneten Abmahung müßten unsere Karten für Rußland offen liegen.

Der Graf Tauffkirhen nahm diese Aeußerungen anscheinend mit Befriedigung, wenn auch mit einer gewissen Behutsamkeit auf, und ließ erkennen, daß er daraus Hoffnung auf das Ge- lingen seiner Mission in Wien entnehme. Dort die Initiative zu ergreifen, muß ihm überlassen bleiben. Ew. Excellenz wollen aber gefälligst, sobald Ihnen die Gelegenheit dazu geboten wird, die Bemühungen des Grafen Tauffkirhen innerhalb der von mir bezeihneten Kombinationen unterstüßen und zu dem Zweck einer- seits die Geneigtheit Sr. Majefiät des Königs, auf den Ge- danken des Fürsten Hohenlohe einzugehen, konstatiren, anderer- seits alle und jede Gerüchte über geheime Verträge, die wir mit

irgend einer Macht eingegangen wären, auf das Bestimmteste dementiren.

ge

wel

als Hâäl von Bismar.

Der Bundesrath hat in seiner Sißung vom 22. v. M. U. I. beshlo}sen, die Fortführung des bei den Ausgangsämtern geführten Annotations-Registers über den Durchgangs- verkehr mit den Fahrposten einzustellen und die zollamtlihe Ab- fertigung darauf zu beshränken, daß die zum Ausgange ge- stellten Poftstücke mit den Inhaltserklärungen beziehungsweise Revisiousnoten verglichen und leßtere nah erfolgtem Ausgange der Stücke abgestempelt und gesammelt werden.

scha

refo

Bu hebl Der Bundesrath hat in seiner Sizung vom 20. v. M. u.

I, in Betreff der Tarifirung von grauer Packleinwand mit farbigen Streifen beshlossen, die Anmerkung zu Zeug- 2c.

(W.

Berlin, den 16. Januar 1876.

Ueber die Pflege der Hydrographie und mari- timen Meteorologie in ihrem Einflusse au Vers» | wandte Wissenschaften hat der Direktor der Deutschen Seewarte, Wirkl. Admiralitäts-Rath Professor Dr. Neumayer am 8. d. M. in der Geographischen Gesellshaft einen Vortrag gehalten, aus dem wir (im Anshluß an den in der Bes. Beil. Nr. 2 vom 15. d. M. enthaltenen Artikel über „die Wetter- förde berichte der Deutschen Seewarte“) nah der „Vos. Ztg.“ einen | und Auszug geben, mit dem Bemerken, daß der Vortrag in der | Bes. Beil. vollständig veröffentliht werden wird.

fließe

4 4 in anderer Hinsicht zur Thätigkeit „Die Segelhandbücher der neueren Zeit, so ungefähr anregt.

führte der Redner aus welche unter Anwendung meteorolo- Dies führt zu den der Hydrographie verwandten

gisher Grundsätze die Routen über die Oceane niederlegen, find Wissenschaften, deren Entwickelung durh die hydrogra- |

das Resultat eines Systems organisirter meteorologischer Thätig-

keit.

Zur Pflege dieses umfangreichen Gebietes bedarf es durh-

Buch- und Kunsthandlung) Ergebnisse des Jahres 1874 zwei Nivellementsplänen. Bandes noh weiter zurückkommen.

zeitige Interpellation Madaras

Krabbe find gestorben. Kämpfe vor. Nach einem vom 30. Dezember datirten Telegramm aus

Selbständigkeit besißt, die aber alle müssen. | dienen erster Linie die Expeditionen für Tiefseeforschung, Vermessung 2c., wie fie in neuester Zeit von dem englischen „Challenger“ der amerikanishen „Tuscarora“ Werk gesetzt sind;

meteorologischer Natur, obgleich tauglicher Instrumente auh

phischen Arbeiten, im weiteren Sinne aufgefaßt,

ershienen. Dasselbe enthält di

Desterreich:Ungaru. Pest, 14. Januar. Im

ihren Standpunkt

fertig gebraht haben wird.

Der Finanz-Minister Szell unterbreitete einen Gesegentwurf, cher die Regierung ermächtigt, behufs des Beginnes der

Staats\chulden-Konvertirung und Annahme von Tresorscheinen

Zahluagsmittel für Theile der Rentenanleihe aus der zweiten fte der Rentenanleihe 20 bis 22 Millionen zu entnehmen,

damit noch vor der Emission dex Rente das Interesse des Staats-

ges in dieser Richtung gewahrt werde. Demnähft wurde die Generaldebatte über die Verwaltungs- rm fortgeseßt.

Türkei. Belgrad, 15. Januar. (W. D. B) Die

Skupschtina hat in ihrer heutigen Sibung die Berathung des

dgets fortgeseßt und hierbei die Gehalte verschiedener

höherer Beamten, namentlich die Dotation des Metropoliten er-

ih herabgeseßt. Nußland und Polen.

St. Petersburg, 15. Ianuar. T. B.) Der Staatssekretär

Graf Korff und Admiral In Kokand bereiten sh neue

im Zusammenhange stehen Als Mittel zu \sahgemäßer Ausführung ihrer Arbeiten den hydrographishen Injtituten im engeren Sinne in

und der deutschen ins aber auch das aus der Kauffahrtei-Marine nde Material wird die eminent wichtigen Zwecke erheblichs|t rn, wenn es in wissenschaftlichen Centralftellen verarbeitet verwerthet wird. Diese Sammelstellen sind vorzugsweise

die Beschaffung und Prüfung

„Gazelle“

gefördert werden

4 i fann. Die Definition der verwandten Wissenschaften ist einmal aus guter und zuverlässiger Instrumente. Die Beschaffung leiht und auch wieder \{chwer; ersteres, weil fast alle solher und ihre Prüfung gehört zur Thätigkeit der hydro- | Zweige der Naturwifsenschaften durch eine weise Organisation graphischen Institute. Nur dann können die unter- | gefördert werden fönnen, leßteres, weil es gründliche nommenen Arbeiten werthvoll werden. Namentlih gehören Kenntnisse in den einzelnen Gebieten erfordert, um diesen | hierher die Chronometer und die Kompasse und ihre Be- Einfluß in seinen fernsten Wirkungen erkennen :u können. handlung am Bord eiserner Schiffe. Die Schwierigkeiten, mit

denen der Seemann auf diesem Gebiete zu kämpfen hat, find zu bedeutend, als daß dieser Punkt nicht ganz besonders betont wer- den müßte. Es ist nit richtig, es dem Schiffseigner oder Rhe- der überlassen zu wollen, ob er sih zuverläsfige Instrumente ver- schaffe oder nicht; keine anderen, als sorgfältig geprüfte sollten zur Verwendung kommen, und Herr Neumayer ftand niht an, viele Seeunfälle auf Rechnung nicht hinreihend untersuhter nautischer Instrumente und auf die damit unvermeidlih verknüpfte Unsicherheit in ihrer Behandlung zu seßen. Die hydrographishen Institute, denen solhe Prüfungen obliegen, gliedern sich natürlih in meh- j rere Departements, deren jedes zwar eine gewisse wissenschaftliche

ist eig

bindut

Die festere Begründung der

graphischen Arbeiten gelungen ; und deren Erkenntniß is eine

Folgerungen, die mit den Bewegungen im Wasser zusammen- hängen.

stimmungen und Untersuchungen

hen Expeditionen, phänomene.

j Die allgeweine Meteorologie hat stets die größten Vortheile aus den Beobachtungen auf See gezogen, ebenso die

physikalischen Geographie entlih mit Rücksiht auf die Meere nur durch die hydro- Konfiguration der Ländermassen

Grundbedingung für fast alle Genaue Kenntniß der Erde durch astronomishe Be- der Niveauverhältnisse in Ver- Pendel-Beobachtungen verdanken wir hydrographi- ebenso Beobachtungen über die Gezeiten-

1g mit

& Korn, Gropiuss\he

nebft einer Uebersichtskarte und Wir werden auf den Inhalt dieses

Ab- ordnetenhause erwiderte der Finanz-Minister auf die \einer- ò wegen geseßlicher Feststellung er- laubter Zinsen: Die Regierung empfinde die Nothwendigkeit, in der hochwihtigen Frage

werde eine Vorlage machen, mission das ceinschlägige Elaborat Madarasz erklärte \ich zufrieden, bat jedoch um Beschleunigung.

zu offenbaren; fie sobald die vom Hause bestellte Kom-

| Inftitute, welche sich auf den höheren Standpunkt | aller anderen Wissenschaften stellt, vermag nachaltig wohlthätig

des Deutschen Reichs. -— Monatschronik des ¿ his November 1875: Frankrei, Jtalien und Die soeben auêgegetene

Auslandes für August Amerika.

: ( Nr. 1698 der «Illustrirten Zeitung“ (Leipzig, J, J. Weber) enthält u. A. folgeade Illustra- tionen: Pompeji, von der Porta del Vesuvio aus gesehen. Nach dem eigenen Gemälde gezeihnet von L. Sriedrich. Die Löwenbraut (nah Chamisso’s gleihnamiger Dichtung). Gemälde von Gabriel Max. Ansichten aus Philadelphia. 12 Abbildunge

Gewerbe und Handel. Nach langen Verhandlungen ist das der Kontinental- Aktien- Gesellschaft für Wasser- und Gasanlagen gehörige Wasserwerk zu Frankfurt a. O. von einem Konfortium erworben worden. Dieses Konsortium hat die Absicht, eine Aktien-Gesellschaft daraus zu bilden, welhe den Titel „Wasserwerk zu Frankfurt a. O.“ führen wird. Zu diesem Zwecke ladet die Deutsche Handelsbank und die Herren Rudloff-Grübs u. Zöllner hierselbst, sowie Hr. L. Mende in Frankfurt a. O. zur Subskription auf 600,000 X Aktien à 300 A ein. Die erste Einzahlung von 40 Prozent ift in der Zeit vom 17. bis 22, Januar c. bei obengenannten Firmen zu leisten. Das Werk selbst ist, wie bekannt, der Deutschen Unionbank für einen bedeutenden Betrag vervfändet. In Folge der mit der Vilanz der neuen Ge- sellschaft verknüpften Transaktionen wird die Deutsche Unionbank be- friedigt, die Kontinental-Aktiengesellschaft für Wasser- und Gas- anlagen entlastet und der Fortbestand des Wasserwerks selbst gesichert. Wien, 15. Januar. (W. T. B) Wie die „Presse* meldet, wide zur Uebernahme der NRentenanleihe von 40 Millionen die Kreditanstaltgruppe und der Bankverein vom Finanz-Minister aufgefordert. Der Bankverein fonkurrirte in Verbindung mit einer Gruppe deutscher, französisher und belgisher Bankhäuser. Die Uebernahme der Anleihe wurde von der Kreditanstaltgruppe erstanden. Die Anleihe ist in 4 Raten bis zum Juli d. I.,, wie es heißt, zum Course von 674 zu übernehmen.

e Ver®òehrs-Anstalten-

Dritst, 15. Januar, (W, T, B) Dex Lloyddampfer „Ceres“ ist heute Naht mit der oftindisch-chinesischen Ueberland- post aus Alexandrien hier eingetroffen.

| Lehre vom Magneii-mus dur allgemeine Untersuchungen s\o- | wohl als dur die Spezialersheinungen auf eisernen Schiffen. | Dasselbe gilt von der Mechanik und der Wissenschaft der In- | strumente. Pflanzen- und Thiergeographie, Geologie und Boden- forshung find unzertrennlih von hydrographishen Arbeiten, aber auch Anthropologie, Ethnologie und Ethnographie können nicht nur, sondern werden sogar wesentlih und oft allein durh Reisen zu hydrographishen Zwecken gefördert, s\elbft Staats- wissenshaft und Nationalökonomie können und müssen Vortheil daraus ziehen.

Es erhellt daraus mit Evidenz die Bedeutung wichtig organisirter hydrographisher Arbeiten für die verschiedensten Zweige der Forshung Die Beschaffung der Institute, welche die gekennzeihneten Arbeiten pflegen sollen, ist daher von höchster Bedeutung. Doch nur eine Leitung dieser

auch im Interesse

und für den Staat.

zu wirken. Ein enger Gesichtspunkt mag nach einer Richtung nüßen die eigentliche Aufgabe verlangt umfassende Ziele. In Deutschland sind die Grundpfeiler dafür gelegt im hydrogra- phishen Bureau der Kaiserlichen Admiralität, in der deutshen Seewarte und in der Kieler Kommission zur Erforschung der deutshen Meere, welche sich \{chon so vielfache Verdienste erworben hat.

Diese Institute sind berufen, die Vissenschaften, in deren Dienst sie errihtet wurden, in erster Linie zu fördern, sodann dem vaterländischen Handel und dem Verkehr zur See zum Vortheil zu gereihen und den verwandten Wissenschaften, wo, wie und wann immer es möglich ift, zu dienen. Mögen fie ihren hochwichtigen Beruf stets erkennen und erfüllen.“

Redacteur: F. Prehm.

L lin: iti Berlin Verlag der Expedition (Kessel),

Druck W. Elsner.

114.

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f Das Abonnement beirägt 4 A 69 S

fär das Vierteljahr. | Inserctiouspreis für den Raum einer Druckzeile NA

óni i adi ht:

jestät der König haben Allergnädigst geru i

E Sérllebver und Kirchendiener P oeLer E hausen, im Kreise Hofgeismar, das Allgemeine Ehrenze |

| verleihen. |

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Königreich E. H |

jestät der König haben Allergnädigst geruyt: |

E T iderlaen L ge A L ad O

5 ton Robert Rothe, zum Geheimen Regler1 S

A Rath im Ministerium für die landwirthschaft lihen Angelegenheiten zu ernennen.

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if : Ä -Anlehen von | 3 5 auisches Domänenkasfe-An | Vormals 2600000 S1 d d 14 Atgun 1820 E Die atunddreißigste öffentliche As A L e |

l Bankhaus 1 E des A O N ai a/M tegoziirten Anl: hens findet | tothschild u. Söhne zu Frankfurt a./M. negoz e Maeetia fee) Blruiga den 1. Februar l. J. und an den folgenden R it mittags 9 Uhr anfangend, im Regierungs-Präfidial Gel e U | statt, wovon die Interessenten hierdurch in Kenntni ge]eßt werden. Wiesbaden, den 8. Januar 1876. | Der Regierungs-Präsident. | von Wurmb. |

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! |

Nichtamtliches. Deutsches Neiche Berlin, 17. Januar.

| | Preußen.

teódiens| bei und hatten Mittags eine längere Konferenz mit

dem Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Falk, dem

S i - Ki -Raths Dr. Herr-

ä des Evangelischen Ober-Kirchen-Ra! S E AnS, dem Geheimen Kabinets-Rath von Wilmowski. e Heute nahmen Se, Majestät um 11 Uhr in Gegenwart de

i lin militärische | Gouverneurs und des Kommandanten von Ber (

S it den Herzog Wil- entgegen, empfingen Se, Hoheit Herzog V E E acilaibug-Shieiin und arbeiteten dann L id mit dem Chef des Civil-Kabinets, Geheimen Kabinets-Rath von Si Uhr hielt der Reichskanzler Fürst von Bismarck E iserin-Königin war vor- re Majestät die Kaiserin-Königin war gus gestern ñ bir Latiton diesjährigen Vorlesung des Wissenschast i ins anwesend. e M E ua Beide a A E ¡rÖ Landtages bei. Ihre Majestät die K - D Rie Y -Stiftung in Charlotten- önigi suchte die Kaiserin-Augusta- tiftung Charlotten: Ne E Familiendiner fand An A Dce “L A L DA Kammerherrndiensi bei Ihrer ajestà r Kc s darin Soden übernommen die Königlichen Kammerherren Gra- fen von Kleist:-:Tychow und von Hagen. N j önigli 5 er Se. Kaiserlihe und Königliche Hoheit, r lis am Sonnabend im Laufe des O militärishe Meldungen entgegen und ertheilte dem General-Kon- Wäker-Gotter Audienz. L | M E wohnte S n N RTleligsltiben i fi iserlichen Konsu gs bei, empfing sodann den Kaiserlichen K T Tp ab Sich mit Ihrer Kaiserlichen töniglid it der reis Ti um 5 Uhr zum Familiendiner zu Jhren Majestäten.

Während das Deutsche Eisenbahn - Betriebs- |

im S. 48 S indung oder

m §. 48 alle der Selbstentzündung l E e worfenen P M Mee i von der Beförderung ausschließt, läßt das in ie derte konforme Betriebsreglement für ie erreide L er Bußnci den lag A de A cdiNe Dün euerwertskörpern und Patentspreng _(Dyna- I uier Beobachtung gewisser bestimmt formulirter j u, S Nati, daß nah einer Mittheilung der O Königlich österreih-ungarischen Regierung aus diesem scit ans ren bestehenden Verfahren e r 8 Se Becher Mi i Bi ehende s während andererseits das in Deutschland be n Uy,

i i nsbesondere den Bergbau z tige gewerbliche Interessen, in E E

ie i rigen Winter, der Verkehr auf de raf da Scnéèverwehimgen gestört is ernstlich beschädigt, nöthi te zur Prüfung der Frage, ob und unter Anwe: dung wel ee Sicherheitsmaßregeln jenes Verbot zu beschränken sein Adre: dies um so mehr, als genügender Grund gu der Be- sorgniß vorliegt, daß der Transport vielfah son jet unter tion erfolgt. : dn 1E T einalévre Edeterung der Baer be Vere Ha fi 0 ten, und n Behörden mehrerer Bundesftaaten, S tbiianirlie und i 0 ing von Schießpulver, nasser Schleydc [ d Deñanlit mit dei Eisenbahn bei Beahtung E ab tate gen ausgesprochen hatten, find im Reihs-Eise

Berlin, Moutag, n die bezüglihen Transportvorshriften entworfen und den im

| Behörden zur Prüfung mitgetheilt worden.

| rathe die reihsgeseglihe Regelung des Verkehrs mit Spreng-

| gung der Angelegenheit für den Eisenbahnverkehr vorerst ihre

| in nachstehender Weise zu ergänzen bezw. abzuändern:

} ricini) in Fässern, dergleichen in Blechdosen von mindestens

Se. Majestät der | 1 ar t E ai i nd König wohnten gestern dem zur Eröffnung des | yon der Landesjustizoerwaltung hierzu berufenes Mitglie Siicia der Monarchie im Dom 9!/; Uhr stattfindenden Got- |

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: 2 s des uehmen ile Post-Austalten des In- und Auslan i

[Alle Pos auz für Berlin gußer den Post- Anlaiton |

| auch die Expedition: 8, Wilhelmstr. Nr. 32

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si findli desregierungen, sowie be von Staatébahnen befindlihen Bun en, O Bare der deutschen Privatbahnen und anderen tehnischen

if : Rei - aus Anlaß des kürzlih Inzwischen hat der Reichskanzler aus An | ) arate Unciidotalls in Bremerhaven bei dem Bundes mitteln in Antrag gebracht. Damit findet die spezielle Verfol-

Erledigung. : | Der Bundesrath hat in seiner Sizung vom 20. v.

Mts. und J. beshlofsen, das amtliche Waarenverzeichniß

i ist die A Oel‘ zu fassen:

1) Auf Seite 169 ist die Anmerkung 1 zu „, af) Oel Blolgkiften wird wie Oel in Flaschea behandelt. (Siehe Gt S öl, : E 8 : au 2) Auf Ste 195 ift der Artikel „Ricinusöl* zu Nen Ricinusòl (Springkörneröl, Castoröl, oleum palmae christi s.

30 Pfund Bruttogewicht und in Flaschen odex Kruken Sie destens cinem Centner VBruttogewicht 26. a, 2. 1n Blechdosen, Flaschen oder Kruken 26. a. 1.

Die Reihstags-Kommission zur Muna der Entwürfe eines E Tan gs Ses i S ß- und einer zeß- ‘iner Strafprozeß-Drdnung rOZe Ordnung nebst Sin r L RERRELIT N nau A d i Y 3 i ‘gänzung ter. V. : Sizung vom 13 d. M. in Erg g e iben J j s, welcher von den Landgericht rihtóverfassungsgeseßes, 5 a is / *, Lasker nachstehende Zu] delt, auf Anregung des Abg. Dr. La TREE ahe Bei E Gerichten werden Civil- und Szran ammern gr bildet * „Der Präsident führt mindeßens in ae E n T: ( hrt ein Direktor oder et Versi. In den andexenzKagnmerrt Wh des Der Auftrag if unwiderruflich.“ E | der eren Einrichtung der Gerichte Ce eden ei E i i i C d j eer H n in die einzelnen Kammern verteilt, r é Y eiti Mitglied mehrerer S a : L f eschluß des id zung der Kammern erfolgt dur 1h des Prasi! as ads von den Gerichtsmitgliedern E T e nhdör û icher Mitglieder des Gerichts. ich Anhörung sämmtlicher Mitg] de ichts Meer | Weise batte die Kommission in jedem Jahre vor dem Be

| Gerichts den Vorsig.

| ginne des Geschäftsjahres die siändigen Mitglieder und die für j

| den Fall ihre j rforderlihen Vertreter auf die j ¿all ihrer Behinderung erfo Bertri auf_ | Sie des Geschäftsjahres. Den Vertreter Seibt aen 5 : P. 4 c ror | i e1 der Präsident. Sqheidet ren ! der Behinderung ernennt der Ye! N tines Geschäftsjahres ein Mitglied aus dem e N k i er für die ledigte Stelle berufene Richter den dul nimmt der für die erled! . E I C 2 das Ausscheiden erledigt.n Plaß n S daes das sizende der K ¡ec wird im Behinderungs\falle d C Vorsizende der Kammer wird im L e N | Dienstalte älteste Mitglied der Kammer i dem Dienstalter nah älteste Vil O tai ie Verthei ¿fte unter die einzelnen Kam Tie Vertheilung der Geschäfte ter è S Be R A e / \ 3 Gerichts in einer Plenarsizung erfolat durh Beschluß des Ge ? a itglieder { : einzelnen Kammern verth i | Mitglieder. Innerhalv der einzel E t | Vorsigzende di schäfte auf die einzelnen Mitglieder. Wir | Vorsizende die Geschäfte auf die M o aat, itweilige V g eines Mitgliedes oder die zeitweilige Wc zeitweilige Bertretung el jenes E itteidis, wels 1 ng einer Richterstelle durh einen Richter nothwend1g, nehmung einer Richterîte ch einen 2 V 4 Wes Âi nit Mitglied desselben Gerichts ist, so erfolgt di Ao y nung auf Antrag des Gerichts dur die O eere wi i “i ist wider Willen des Vertreters nic Der- Die Anordnung ist wider Willen i: ht n raflich für die Dauer des Ereignisses, dur E N | ist. Js mit der Vertretung eine Entschädigung u un en, ift diese für die ganze Dauer im Voraus festzustellen. : Die Vorbereitungen für die arte P G M Philadelphia sind, soweit sie 4D in E eid “fg h “via En | bi: ie Besi a der deutshen Mitglieder d | bis auf die Bestellung d ] den Katalog im Wesentlichen zum Abschluß gebracht.

î 5 s « Ga Gnh #- | der Maschinenhalle und der and alte nue E s ie Aussteller auf Grund dersel on dem ih A oiisur Re il unter Be ner Zeichnung 1 ies l inter Beifügung ei ) überwiesenen Raum, zum Thei U? * terf E ‘ihti iht minder sind de es lezteren, benahrihtigt worden. 2 i ries Berne der Ausstellungsgeräthe die erforderlihen Anweisungen ertheilt worden.

\ thei i Hauptgebäude, | Die Vläne der deutschen Abtheilung in dem Hauptg y

i Sitz s Herrenhauses, In der heutigen (1.) Sizung des H renß welche ee Präsident Graf Otto zu Stolberg-Wernigerode auf Grund des §. 1 der Geschäftsordnung L A E Öf in Folge der Aufforderu Prâäsi- eröffnete, gab das Haus in F k E Â i es Hoch auf Se. jef denten zunächst durch ein dreimalig A l e ATerhoG dies aiser und König seiner Verehrung / t ie Ansdeas. Sodann A E, A 0s O Has raf Schwerin und S ath Theun Dr. Dernburg, v. Neumann, Graf S S Eiiaina dies rovisorischen Schriftführern und theilte den gang eine S breibens des Ministers des Innern über die in der O in dem Pera ane a nus ers Steg ubs Ee i ieses Schreiben wurde S ne n, rungen mit. Dieses S ) | von 1 C uf die Anwesenheit v: und dann durch den Namensaufr s ius itglieder Hauses tatirt. Da das Haus somit beshluf Mitgliedern des Haujes Tonfta : L Buebe A E äh , trat es in die Tageéordnung, die ade üs ie a der Wahl des Präsidenten acts N ) j ¿n Namen des Grafen D l abgegeben, von denen 66 den Na | A Wernigerode, einer den des V E Bernuth trug. Graf Otto zu Stolberg-Wernigerode nahm [l dankend an. / N i v der Wahl des ersten Vize-Präsidenten wurden 67 Stimmzettel abgegeben, von vi Da Ee unD L » L Fr r o e o - S . Bernuth 48, Herr v. Plôgy 17, Gras Ne He! L Telbal le Eine Stimme C Herr Va Lee Gia a die auf ihn gefallene Wahl dankend an. Bei b R Scisdentén wurden 63 Stimmzettel E Tes von denen 52 auf den Ober-Bürgermeiiter DaN e bie ahr 11 auf Graf Brühl fielen. Herr Hasselbach nahm die enfalls dankend an. e s Vorschtag des Herrn v. Voß wurden dur Afflamation die Herren v. Gußmerow, Dr. Dernburg, v, L s ff i Stolberg-We ‘af Lehndorff, v. d. Marwiß, Graf Udo zu Stoll H Gri Buen zu Schzriftführern gewählt. Das Haus it konstituirt. a E war L Vräsident theilte demnägst_ mit, daß g der Staatsregierung die L E fen: n i Thei :me afte ösung der Servitute, Theilung der G? haften und A Nea von Grundstücken in L ep: Schleswig-Holstein , und betreffend die Ablôsung E Erbpachtsverhältnisse in den Moortolonien der E nover, eingegangen seien. Die Gefege wurden an die Budget- nission verwiesen. e E i Der Präsident vertagte bei S e ette Q i albe Stunde, um den Abtheilungen egenheit z1 l ias und zur Wahl der Fachkommissionen zu geben. A J igen (2.) Sizung des Hauses der Ab- In der heutigen (2.) Sizung des Haus N R geordneten E am ale M Ca L f zule 4 Î 2 D. Dr Grie 2 H u Eulenburg, Dr. Achenbah und ] det Mle ai theilte der Präsident das Ergebniß der erfolgten Ver

loosung in die Abtheilungen und deren Konstituirung mi ‘Es sind gewählt worden T der gi N

. d E S P Jr Lowe S J, ung: die Abgg. Miquel (Vors), r tellvertr.), Don und Neubert (Schriftführer); in der zweiten Ab

Abtheilung: Dr. Lasker (Vors.), v. Kardorff L O Knebel (Schriftf.); in der dritten Abtheilung: Dunter ( or), Dr Bähr (Cassel) Stellv., Maiß und E alt (Step | jet ilung: Dr, Vir or\.), Roepell (Stellv.), ten Abtheilung: Dr. Virchow (2 [-), Roep ' E Sara und v, Corswant A (Si daes G Pri 1g: Dr. W Zorf Scorlemer- Stellv.), Dulhe1 lung: Dr. Wachler (Vor]).), v. | ) Al ( E ‘Ü n (Schriftf.) ; er sechssten Abtheilung: Deli und Grünhagen (Schriftf.); in d en U G i) & Stell nd Roeckerath (Schriftf. Vors.), Haebler (Steliv.), Haußen und 8 h S9 ire bar siebenten theilung: v. s (Vors.), Lary (Stellv.), §rüteri Heili Schriftf.).

Srütering und Heiliger (Schri : Ee i: Gri “et Geseyzentwürfen u E, fer tinif «9 em Justiz - : Minister des Innern und L eien

f 7 i ts\prache der eamten , wurf, betreffend die Geschäf i se S L O bieden und politischen Maron 0 bg 0 Eiben n Minister des Jnnern: Entwurf, betr, die Der ung E

iniger Kreise i Zrovinzen Preußen, Pom e Srenzen einiger Kreise in den Provinze Á Por Schleten ind Sachsen; vom 2 rg rae bay M

-, die Befähigung für de ü Innern: Entwurf, betr. die N O Le in Rechen- ienst; f anz-Minister e

| Verwaltungsdienjt; ferner vom Sina j A shaftsberidit über die weitere Ausführung des Geseßes vom

dem (Ent- Be-

Den der 1V, Abtheiluna, dl O der a

2, angehörenden Ausftellern konnten ent re i

Meikinzen a gemacht werden, weil Über die n Bille Photographie und Lithographie zu errichtenden Neubauten Pl 3rog me noch ausstehen. : : i d

E M E itea Werke der Kunst im eigentlichen e

werden in der Zeit vom 17. d. Mts. ab in Bremen einer ans

der Mitte der deutshen Kunstgenossenschaft agrgrganaen i

Jury vorgeführt und diejenigen, welhe von der n ete

net erachtet worden \ind, von dort E ditauras s

ie übri este mit C -

luch die übrigen Auesteller sin U

N ian versehen wo1den, so daß T T

ihrer Rus iteltungegegennen e ver A Bre e R E,

Bei dieser Lage der Sache 1 De Y O see Daus

Ausfstellungskommission, König ih p y

irie is Bartels, nah Philadelphia abgesandt e iat La

Verein mit dem an Ort und Stelle befindlihen Beoo eat d

der Komwission die Installation und Dekoration der

Bbtheilung zu leiten.

Sf F Arn es 19, September 1869, betr. die fkonsolidirte pr N R E anleihe und vom Minister der geistlichen Angelegenyeiten ein? Os zu der Zusammenstellung der unter den verschiedenen Vitni}

rundftücke in Berlin. S s : Oi Aba Waténer hat in einem Schreiben dem Präsidenten

reisgerihts-Rat lin nah Liegniß

E \ezung als Kreisgerichts-Rath von Ber J gnig

e S Mans der Abg. Lehfeldt, daß er A S

Rath in Berlin ernannt sei; endlich L er Abg. e:

Virhow seine Berufung durch den R

Minifter in die tehnishe Deputation für da raa

rinärwesen, welhe wiederruflch und mit a n N

Remuneration verbunden is. Die Schreiben wur A L Lee

Geschäftsordnungskommisfion verwiesen. Seit dem “ri fts

legten Session haben ihr D Me Schmid

i i hlmann, ehr, v. Kleinsorgen, 5

V Königsber Bong-Schmidt, Kann- Í g), ong 11D,

(Hohenzollern), Muntau ( g ( i Die d die Abgg. Lafer, v. Czarlinski,

user. Neuge A i Reincke und Gärtner. Das

; Evelt, Andohr, Riedel, Rei 1 i

Sans ra ‘Vas Andenken der seit der lezten Session gestorbenen