1876 / 18 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 21 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Was die bei der Einkoppelung zu befolgenden Grundsäße änbe- dahin, daß zunächst die Weiden uxd Ackerland von einem Ln Landmefser unter Zuziehung dreier erfabrener, von der

Synsmänner ver- nitirt wird. die nach

langt, so gehen dieselben in der Hauptsache gesammte Dorfländerei an Wiesen,

Obrigkeit zu ernennender sogenannter Sand- und

mefsen und von den leßtgedahten Landverständigen bo der die Auftheilung verlangt hat, der Größe und Beschaffenheit der Feldmark ihm getührende Abfiza- beziehungsweise Har- immer möglich an einem Ort und in In streitigen Fällen entscheidet das Gut- oder nach einzelnen Ordnungen das

Sodann ift demjeuigen,

dung im Beisein und unter Leitung der Haus-, desvdgte des Bezirks so viel i 6 einer Strecke auszuweisen. achten der Landverständigen, Loos.

Die Vertheilung soll fich nach der Pflugzahl, besiße jedes

nach Verhältniß des Antheils sih bestimmen, den Fed

JED

hon eingefriedigt sind, | wird, der Vertheilung mit unterzogen werden.

Gegen die Bescheide der unteren Instanz (Amthäuser 2c) L DiE Beschwerde an die s{leswig-holsteinsche Landkommission, jeßt die

Königliche Regierung, zuläffig. Streitigkeiten über

nur noch wenige dem Gesammteigenthum der unterworfene Gemeinheiten dort vorhanden

bestehen vielfah Servitutnußungen der

im Wege der freien Vereinbarung erfolgen kann.

-,

sie einsitige sind, ihre treten joll,

recht gegeben. Es wird

dringend erfordern.

[ck

mithin dort weder Gemeinheitstheilungen noch Servitutsablöfungen wenn es an der Zustimmung sämmtlicher Inter- effsenten fehlt, den Erlaß geseßliher Bestimmungen zur Nothwen-

stattfinden Eönnen, digkeit. A

Die Frage, ob es rathsam \ci, gen auch in den biéber exemten Ablösbarkeit von Servituten zu ergänzen, behufs Theilung der noh bestehenden Ablösung der fkulturshädlichen Dienstbarkeiten

bedenklich zu Gunsten der leßteren Alternative

veränderten

nur im Wege freier Vereinbarung möglich ift.

Provinz vorhanden find.

Die vielfa bekundete Thatsache, daß bei den früheren Ein- foppelungen eine zweckmäßige Planlage nur selten erreiht worden ift, f 8. 29 der Grundbuchordnung 246) die Zertheilung von

verbunden mit der Erwägung, daß na vom 27. Mai 1873 (Ges. Samml. S.

sind. verschiedensten deren Ablösung bei gegenwärtiger Lage der dortigen Geseßgebung nur In Betreff der Meidegerechtigkeiten ift zwar bestimmt worden, daß auch dann, wenn Ablösung bei Gelegenheit der Einkoppelung ein- doch ift außer diesem Falle weder dem Servitutberech- tigten noch dem Besißer des belasteten Grundftücks das Provokations-

die

also dem Land- Interessenten richten, eventuell aber nach der Größe und er an der ge- meinschaftlihen Benußung bisher genommen hat. Grundstücke, die fönnen, wenn es für nothwendig erachtet

Rechtsverhältnisse gehören vor die Gericbte. Theils auf Grund der oben erwähnten Einkoppelungsordnungen, theils im Wege freier Vereinbarung sind die Theilungen in der Pro- vinz Scleswig-Holftein soweit ausgeführt worden, daß gegenwärtig Interessenten Dagegen

der weiteren Ausführung nicht bedürfen, daß die Inter- essen der Landeskultur hierin eine Abhülfe dur die Geseßgebung i Ueberdies macht der Umstand, daß in den Guts- und Klofterbezirk-n die Einkoppelangsordnungen feine Geltung baben,

den alten Einkoppelungsordnun- Gebietstheilen geseßlihe Geltung zu verschaffen, und ihre Vorschriften durch neue Bestimmungen über die oder ob es sich empfehle, Gemeinbeilen bewährten Grundsäße der altländischen Agrargefetgebung einzuführen, wird un- u beantworten fein. Die in einer großen Anzah! von partikulären Verorduungen, Resolutionen, Patenten und Reskripten enthaltenen Bestimmungen find theils wegen der inzwischen ergangenen abweichenden Geseßgebung, theils wegen der ländlichen Verhältnisse nicht mehr anwendbar, bieten sie, ganz abgesehen von vielfachen Unklarheiten, feine für die 2weckmäßige Ausführung der Auseinanderseßung genügende Handhabe,

Hierzu kommt, daß die Zusammenlegung der Grundstücke als selbständige Maßregel nach der shleswig-holsteinischen Gesetzgebung In Verbindung mit einer Gemeinheitstheilung wird fie aber nur noch selten herbeizuführen sein, weil, wie oben bemerkt, nur noch wenige Gemeinheiten in jener

mung ermöglicht wird. Erscheint aber eiue

kein Bedenken finden können, nach lôsungsgeseßes für jene Provinz

lige Kurfürstenthum Hessen durch

stenthümer Waldeck lungsorduung vom : §69 baden, mit Ausnahme des Kreises

sich im Wesentlichen den malige Kurfürstenthum Heffen

Art, nommen worden.

näher bestimmt ist, auszuschließen. Nach den Vorschriften nämlich gleichzeitig

muß g welche über eine

vitut,

erachtet.

Interessenten gar niht ankommen. und werden, muß der Arirag auf

eingreifende Maßregel, wie es theils liegen, wesentli anders behandel vitutfreier Ländereien.

a

0

Gesetzentwurf, wie folgt:

In der Th

betreffend die wirthschaftliche Zufammenlegung

Grundstücken der vorgängigen Erlanbniß Verwal tungsbehörden niht mehr bedarf, lassen es jedo rathsam er- scheinen, nah dem Vorgange der Gesetzgebung für die meisten übrigen Provinzen der Monarchie auch für Schleswig-Holstein Bestimmungen zu treffen, durch welche eine Zusammenlegung der Grundftüde als selbständige Maßregel und ohne das Erforderniß allseitiger Zustim-

Ausdehnung der materiellen Grundsäße der altläudischen, inzwischen auch in anderen neu erworbenen Landesthei- len mit cünstigem Erfolge eingeführten Theilung2geseße vinz Schleêwig-Holstein a!s richtig und empfehlenswetrtb, fo wird es

vom 3. Januar 1873 (SS. 57 ff.) auch die mit den materiellen Re itebenten altländischen Vorschriften über das Verfahren einzuführen, wie dies dur die Verordnung vom 13. Mai 1867 für das vorma-

ber 1867 für einzelne vormals bay y Gebietêtheile; durch das Gesch vom 25, Januar 1369 für die Für- und Pyrmont und durch die Gemeinheitsthei- 5. April 1869 für den Regierungsbezirk Wies-

Was nun den vorliegenden Entwurf betrifft, so {ließt derselbe Vorschriften der Verordnung für das vors vom 13. Mai 1867 an, jedoch sind einzelne, auch für die Provinz Scleswig- Holstein zweckmäßig erschei- nende Vestimmung-n des Gescßes vom 13. Juni 1873, betreffend die Abftellung der auf Forsten haftenden Berechtigungen und die Thei- Í lung gemeinschaftliher Forsten für die Provinz Hannover, hier aufge-

Sedann ist in Betreff der wirthschaftlichen Zusammenlegung der Grundstücke dea Vorschriften des Geseßes vom 2. April 1872 hier namentlich in soweit der Vorzug gegeben, als fie für jede Zusammen- legung gelten sollen, mithin den geseßlichen Zwang lichen Zusammenlegung der einer gemeinhaftlihen Benußung unter- liegenden Grundstücke, wie dies im §. 3 der Hessischen Berordnung

des mit Gemarkung derselben si erftreckt, die wirthschaftlihe Zusammenlegung der der gemeinschaftlichen Benußung unterliegenden Grundstücke erfolgen, \o- fern eine Abfinduzg in Grund und Boden stattfindet und die Aus- einauderseßungébehörde hierzu die Zusammenlegung für erforderlich

Es soll mithin auf die Zustimmung auch nur eines Theils der

Nuc daun, wenn von dem Umtausche Ackerländereien betroffen Servitutablösung vou den Befißern mindestens des vierten Theils der nah rechueten Fläche dieser Akerländereien ausgehen.

Es ift jedoch uit unbedenklich, die Verkoppelung ist, Vorausseßungen abhängig zu machen, genügender Grund fich dafür finden lassen, tolcher Grundítücke, welche einer gemeinschaftlichen Benußung unter-

at ist auch schon in dem Gescte,

dem Bezirke des Juftizsenats zu Ehrenbreitstein, eine derartige Unterscheidung aufgegeben worden. : Die Motive zu dem Entwurf eines Gesetzes, betreffend die Geshäfts\prache der Behörden, Be- | amten und politischen Körperschaften des Staates, äußern sh über diesen dem Hause der Abgeordneten vorgelegten

Zu den Erscheinungen, in welchen fi das eigenthümliche Leber einer Nation fund giebt, gehört in erster Reihe ihre Sprache. Ein Staat, welcher auf das nationale Gepräge Gewicht legt, muß daher die Nationalsprache als ein Wahrzeichen iner Einheit im gesammten öffertlihen Leben zur Anwendung bringen. Ums@)ließt er in seinen Gre-zen eine anders redende Bevölkerung, fo kaun die Rückdsicht auf die Freiheit der leßteren in der Ausbildung und Benußung ihres Sdioms doch uiemals dahin führen, diese andece Sprache als eine gleihberechtigte Staatssprache anzuerkennen. auf die Pro- Die Bevölkerung des preußischen Staats gchört in weit über- wiegendem Maße der deutschen Nationalität an; das Staats- gebiet umfaßt nur etwa 12 °/% Richtdeutshe Polen, Litthauer, Dänen, Wenden, Czecen und Wallonen, von denen jedoch eine aroße Anzahl der deutschen Sprache, welche überall einen ovligatori- schen Unterrictsgegenstand der Elementarschule bildet, mehr oder minder kundig ist, Obwohl das überaus große Uebergewicht der Deutschen dem preußishen Staate den nationalen Charakter auf- prägt, so fehlt es doch in der bisherigen Gescßgebung an einer all- gemeinen und ausdrücklichen Festseßung des Grundsaßes, daß die deutshe Sprache als die öffentliche Geschäftssprache anzufehen ift.

Das Bedürfniß zur generellen Regulirung der Bestimmungen über den Sprachgebrauchß der Behörden und in dem Verkehre mit ibnen, welches schon seit längerer Zeit hervorgetreten war, veranlaßte im Jahre 1573 die Vorlegung eines Geseßentwurfs über die Ge- s\chäftssprache der Beamten, Behörden und politischen Körperschaften des Staats. Dieser auf Grund der Allerhöchsten Ermächtigung vom 94. April 1873 zunächst dem Herrenhause vorgelegte Entwurf ist von dem leßteren in der Sißung vom 15. Mai 1873 mit einizen unwe- sentlichen Abänderungen ange?ommen worden, wegen des bald darauf folgenden Sclusses der Session des Landtags abec in dem Hause der Abgeordneten niht zur Verhandlung gelangt.

Inzwischen hat eine theilweise Umarbeitung dieses Geseßentwurfs stattfinden müssen, weil in den Bestimmungen, welche derselbe be- züglih der Führung der Kirchenbücher getroffen hatte, in Folge der Verhandlungen, welhe demnächst zum Erlasse des preußischen Gejeßzes vom 9. März 1874 und des Reichégesctes vom 6. Februar 1875 über die Beurkundung des Personenstandes und die Eheschließung Veranlassung gaben, fich Yenderungen als nothwendig zeigten. Außerdem war es erforderlih geworden, über verschiedene Bedenken, welche gegen cinzelne Bestimmungen dieses Gesetzentwurfs erhoben worden waren, nochmals nähere Erörterungen durch die Provinzial- behörden zu veran!assen. Diese Verhandlungen nahmen einen längcren Zeitraum in Anspruch.

Nachdem inzwischen diese Erörterungen beendigt worden sind, wird der vorliegende Gesctzentwurf nunmehr auf Grund Allerhöchster Ermächtigung dem Landtage der Monarchie von Neuem zur ver- fassungämäßigen Beschlußnahme vorgelegt. Derselbe ist in der Fassung, in welcher er aus der Verhandlnng des Herrenhaufes vom 15. Mai 1873 hervorgegangen war, im Wesentlichen beibehalten, und find nur einige unten näher erläuterte Abänderungen in den 8F. 1, 2 und 9 beigefügt worden.

Die aus Preußens historisher Entwickelung hervorgehende Staatê- individualität und die politische Stellung der Monarchie zwingt die Geseßgebung zu einheitlicher Zusammenfafsung aller Elemente, wle den nationalen Charakter und die auf demselben beruhende politische Individualität des Staats erhalten und kräftigen können. Demge- mäß erscheint es au, insbesondere im Hinblick auf den Umstand, daß die in Preußen herrsbende Sprachverschiedenheit zur Schwäcßung feiner Kraft und Einheit ausgebeutet worden ift, erforderli, das ftaatsrechtlich begründete uud politis nothwendige Postulat, daß die deutsche Sprache als die aussc{ließliche Geshäftssprache der Beamten, Behörden und politischen Körperschaften des Staats anzusehen ist, zur Anerkennung zu bringen und die sich daraus ergebenden Folgerun- gen für den ganzen Umfang der Monarchie einheitlich zu regeln.

Das Abgeordnetenhaus zählt 432 Mitglieder ; da die Zahl der augenblicklich erledigten Mandate 7 beträgt, so vérbleiben 125, davon batten sich bis heute 402 auf dem Bureau gemeldet, 0 daß das Haus ziemli vollzählig beisammen ift.

oder Beftätigung durch die

dem Vorgange des Reallaften Ab-

¿normen in inniger Verbindung

s N

die Verordnung vom 2. Septem- erische und Großherzoglich hessische

Biedenkopf, gesehen ift.

zur wirthschafts

leßtgedabten der Ablösung oder

Paragraphen EINEL _. SELe einen Theil

dem Grundsteuerkataster be-

eine in die Privatrechte so tief von fo leichten und namentli möchte kein daß die Zufammenlegung

wird, als die Verkoppelung ser-

der Grundstücke in vom 5. April 1869

E Li ac A IZIE 24

ztz.) E

7 e A

Inserate für deu Deutschen Reichs- u. Kgl. Preuß. Staats-Anzeiger, das Central-Handelsregifter und das Postblatt uimmt an: die Inseraten-Expedition des Deutshen Reihs-Auzcigers und Königlich Preußischen Staats-Anzeigers: Berlin, 8. 7. Wilhelm-Straße Nr. 32

Je

. Steckbriefe und Untersuchungs-Sachen,

. Subhastationen, Aufgebote, Vorladungen u, dergl.

_ Verkäufe, Verpachtungen, Submissionen ete,

. Verloosung, Amortisation, Zinszahlung u, 8, W, von öffentlichen Papieren,

Submissionen 2c.

Königin Louisen-Grube. Vom 23, ab werden die Würfelkohlen mit 50 Pf. pro Ctr. fei Waggon Königin Louisen- Grube verkauft werden.

Ie den 17. Januar 1876. Königliche Berginspektion,

[550] Oberschlesishe Eiscubahn.

Die Lieferung von 4000 Kubikmeter Kies für die Bahnstreck Schebiß-Posen pro 1876 soll im Wege der öffentlihen Submission vergeben werden. Hierzu ist ein Termin auf

„Montag, deu 7. Februar er., Bormittags 11 Uhr,“ im diesseitigen Bureau anberaumt, bis wohin fran- firte Offerten, mit der Aufschrift: „Submission auf Lieferung vou Kies“ perschen, entgegenge- nommen werden.

Die Lieferungsbedingungen liegen hier zur Ein- sicht aus; auf Verlangen werden Exemplare der- selben, gegen Erstattung der Herstellungskosten ver- abfolgt.

Poln. Lissa, den 17. Januar 1876.

Königliche Betriebs-Inspektion.

[549] Bekauntmachung.

In der hiesigen Strafanstalt werden zum 1. April 1876 die Arbeitskräfte von circa 20 bis 40 Gefangenen, welche bisher mit Plüsch- und Crimer- Weberei seit einer langen Reihe von Jahren be- schäftigt waren, disponibel, und sollen dieselben von obengenanntem Zeitpunkte an wieder zu demselben Beschäftigungszweige auf drei Jahre verdungen werden.

Die Bedingungen für Uebernahme der Arbeits- kräfte liegen im Bureau der hiesigen Arbeits-Inspek- tion zur Einsicht aus können auf Verlangen auch gegen Erstattung der Kopialien abschriftlich mit- getheilt werden,

Zar Uebernahme der Arbeitsk-äfte ist die Depo- nirung einer Kaution von 609 erforderli,

Die äußerlih mit der Aufschrift : „Submissions-Offerte auf Arbeitskräfte der Ee der Strafanstalt zu Sonuen-

urg“ bezeichneten wohlversiegelten Offerten, welche unter Beifügung von 300 # Bietungs-Kaution bis zum 10. Februar dieses Jahres, Vormittags 9 Uhr, ein- zureichen sind, haben den ausdrücklihen Vermerk des Submittenten:

„daß ihm die Uebernahmebedingu

find

und er mit ihnen einverstanden ist“ zu

enthalten.

Die Eröffnung der eingegangenen in dem auf 1876, Vormittags Punkt 10 Uhr“, anberaumten Termine.

| \cGieht

Offerten ge- 1 4

„Donnerstag, den 10. Februar

Sounenburg, den 18. Januar 1876.

[563] In hiesiger dieses Jahres die Arbeitskräfte von 125 Ge- faugenen disponibel , Arten von Schlössern gefertigt haben und damit, wenn möglich, wieder beshäftigt werden sollen.

Die Strafaustalts-Direktionu.

_Ansgebot. i Strafauftalt werden zum 1. April

welche bisher verschiedene

Diejenigen Unternehmer , welche auf die Beschäfs

tigung Offerten zeichneten Direktion schriftli einreichen und können vorher von derselben die näheren Bedingungen über die Abschließung des Kontraktes erfahren. wird indeß {on erwähnt, daß der Vertrag auf drei Jahre abgeschlossen und die Hinterlegung einer Kaution von 2500 #. gefordert wird.

Gefangenen refleftiren, wollen ihre zum 15. Februar cr. der unter-

von bis

Hier

Werden a. d. Ruhr, den 19. Januar 1876. Königliche Strafanstalts-Direktion.

[038]

Submission.

Die Großherzoglich Hessische Train-Compagnie will 2 o

66 394 117 3 168

69 249

36 111 133 133

68

t

beschaffen. unter B

vorlegen. tigen Proben, welche von den preußischen weis akweichen, können im Bureau der Compagnie eingesehen werden.

Drillichjaeën, Halsbinden, Stallhosen (Drillich-), weißleinene Hosen, Unterhosen für Infanterie, Paar Lederhandschuhe, Hemden, Tichakot, Paar Spsoren, Kartusche, Bandoliere, Chassepot-Karabiner-Riemen für Fußmaunn- schaften und Signaltrompeten Lieferungélustige wollen ihre Offerten eifügung von Stoffproben bis zum 1. Februar cr. Lieferungsbedingungen, sowie die dreser, theil-

Bessungen, den 18, Januar 1876. Großherzoglich Hessische Traiu-Compagnuie.

ngen bekannt ?

Beffentlicher

i

ge K f Anzeiger. Inserate nehmen an: die autorisirte Annoncen-Expedi-

tion von Rudolf Mosse in Berlin, Breslau, Chenuniß, Cöln, Dresden, Dortmund, Frankfurt a.M., Halle a.S., Hamburg, Leipzig, München, Nürnberg, Prag, Strass burg i. E., Stuttgart, Wien, Züri und deren Agenten, In der Börzen- sowie alle übrigen größerez Aunsncen-Bureaus®. beilage. e 5%

5, Indnstrielle Etablissements, Fabriken und

Grosshandel,

6. Verschizdene Bekanntmachungen.

. Literarische Anzeigen,

. Theater-Anzeigen. Familien-Nachrichten, |

—— —- e:

Reichs-Eisenbahnen in Elsass-Lothringen, Bekanntmachung.

Für den Verding der eisernern Teberbaucenstructionen zu den drei Rheinbrücken bei ŒÆüuningen, Veuenhurg und Altbrelanck 8011 durch die nunterzeichuete General-Direction, welche zugleich im Namen der General-Direction der Grossherzoglich Badischen Staatseisenbahnen handelt, eine öffentliche Submission veranstaltet werden, Dio Zuschlags- Ertheilung auf die Ausführung dieser Ueberbauten, welche für die Stromöfnungen bei allen drei Brücken eine gleiche Construction haben, und im Ganzen ungefähr 2,278,009 Kilogramm Sohmiedeeisen, 75,000 Kilocramm Gusselson und 1150 Eilo-

gramm Stahl E : y e enthalten, erfolgt für die Brücken bei Hüningen und Nenenburg durch die General-Direction der Gross-

herzoglich Badischen Siaatseisenbabnen za Karlsruhe, für die Brücke bei Altbreisach durch die unter- zeichnete Kaiserliche General-Direction der Eisenbahnen in Elsass-Lothringen zu Strassburg. Die Offerten sind versiegelt und portofrei mit der Anfschrift: Subrmission auf die Herstellung der eisernen Ueberbauten der Rheinbriicken hei Hüningen, Neuenburg und Althreisach““

» 7 a) Q F I 5 Q T I am 12. Februar d. Js.,, Vormittags 11 Uhr, in aunserem Centralbureau für Neubauten zu Strass%Þurg, Steinstrasss Nr. 10, stattfindenden Submissionstermine einzureichen, und können entweder auf die Brücke bei Altbreisach allein, oder auf die Brücken bei Hüningen und Neuenburg zusammen, oder endlich auf alle drei Brücken zusammen agegeben werden, Ebendaselbst können die Zeichnungen eingesehen und die Sub- missious-Bedingungen und Formulare zu den Offerten in Empfang genommen werden, Nähere Erläuteran- gen werden gowohl an dieser Stelle und an der Centralstelle zu Karlsrube, als auch auf den Abthei- lungsbureaus zu Hüningen, Neuenburg und Altbreisach ertheilt.

STERASSRUEFEG, den 14. Januar 1876.

Ii aiserliche General-Direction der Eisenbabhnen in Elsass-Lethrituzen.

[439]

bis zu dem

(25/1.

1000 Stück Hofenschnallen,

110 Dutzend Taillenknöpfe, Inach nut 1100, Waffenrocksknöpfe, | Probe, 500 Stück Mügten-Kokarden,

É L E [514] Submission. Beim Fuß-Artillerie-Regiment Nr. 15 zu Straß- burg i/E. sind folgende Bekleidundsftücke resp. Ma- tofarden, terialien in näster Zeit in Submission zu vergeben : 200 Puhend Paar Stiefecleisen, Etwa- 200 Schirmmüßen für Unteroffiziere, 230 Mille Sohlennägel. i « 1700 Halsbinden, Sämmtliche Gegenstände müssen genau den krieg? , 2200 blaugestreifte Callicot-Hemden neuester ministeriellen Proben entsprechen und franko Reg! A resp. das Material dazu, mentsfammer geliefert werden. 400 Paar Lederhands{uhe, Ueber die Annahme entscheidet das Regiment. 1070 Meter graues Futterleinen, Reflektanten wollen Offerten versiegelt unter An 500 blaues Schooßfutter, gabe der Preise und Beifügung von Proben bis 80 weißer Futterboy, zum 31. d. Mts. einsenden an das 40 Steifleinen, Straßburg i/E., den 14. Faunar 1876. 1400 Futter-Callicot, Kommando des Fuß-Artillerie-Regiments 1000 Jacken-Drillich, _Nr. 15. 1650 Hcesen-Drillich, Sallbaek, 300 goldene Tresse, Oberst-Lieutenant. 500 rothe Nummerschnur,

Ombpbau Praèmien=-Collecte zum Ausbau der Thürme

und zur Vollendung des Kirchenschifses des Kölner Domes

(Vom Sahre 187»).

Bei der am 13. Januar 1876 begonnenen, am 14. Januar fortgeseßten und am 15. Januar folgenden Loose-Nummern die bemerkten Prämien gefallen.

Der Hauptgewinn von 75,000 M fiel Der Gewinn von 30,000 A fiel auf Der Gewinn von 15,000 fiel auf Nr. 120630.

Die beiden Gewinne von je 6000 M, fielen auf Nr. Nr. 47249 und 215066.

Die fünf Gewinne von je 3090 fielen auf Nr.-Nr. 39892, 93203, 171927, 233677, 287740.

Die zwölf Gewinne von je 1500 #, fielen auf Nr. Nr. 20037, 25810, 93971, 126857, 132504, 18196, 2168983, 236769, 242726, 284100, 284836, 3245

3245178. i “50 Getrinne von 600 Mark. 8798 | 66513 | 95964 | 159686 | 187569 | 229561 | 260617 9027 | 71654 | 109701 | 167355 190948 | 230918 | 280287 | 14588 | 72439 | 112455 | 189846 | 201357 | 232294 | 280459 | 45667 | 76763 | 122876 | 172535 | 215115 | 233488 284349 | 47232 | 87392 | 130696 | 173028 | 217089 | 244934 | 287369 63397 | 89521 | 139186 | 177588 | 228186 254325 | 291288 66048 | 90219 | | | |

R 1 l Ì Î ewinne zu 300;Mark. E 78909 | 110611 | 161764 | 218433 | 249759 | 80808 | 112723 | 165823 | 219221 | 257497 84392 | 113443 | 166354 | 220320 | 261102 O | 84461 | 118124 | 1744734 221680 | 264476 15195 15 | 85537 } 125393 | 182750 | 227362 | 271863 19433 | 6533: 92055 | 134102 | 183854 | 234936 | 272513 20238 | | 98145 | 136973 | 187212 | 235972 | 280274 21496 | | 107839 | 142639 | 191935 | 241083 | 283537 22094 | 72034 | 108686 | 148405 | 198763 | 241279 | 285194 25918 | 73112 | 109414 | 152699 | 209160 | 241396 | 286262 26577 | 73570 | 109739 | 155063 | 214718 | 243417 | 289012 32968 | 77016 | 109802 | 157662 | 216722 | 245034 | 290202 | 36129 | 77991 | 110284 | 158782 | E27. 200 Gewinne 1400 | 52044 | 105306 | 159533 3901 | 53180 | 105725 | 160579 5055 | 55039 | 108371 | 161512 | 110880 | 161576

D917 | 99384 9986 | 56267 | 113482 | 162217 6325 | 57286 | 114999 | 163173 9100 | 62088 | 115213 | 163441 10197 | 66781 | 1138785 | 163957 13346 | 69319 | 123642 | 164677 16421 | 71572 | 123765 | 167332 24066 | 71812 | 124188 | 168599 26184 | 73304 | 126921 | 169213 27887 | 74934 | 127970 | 171305 | 258770 | 74948 | 143321 | 171787 29463 | 75134 | 144360 | 171844 32602 | 78605 | 145020 | 173186 | 147849 | 173217

34044 79121 35153 | 81541 | 148283 | 174806 36035 | 82906 | 151712 | 175961 41523 | 86052 | 153414 | 176745 41537 | 88077 | 153583 | 179997 44825 | 88972 | 154359 | 180297 45505 | &9636 | 155423 181404 49237 | 94417 | 156283 | 181584 156817 | 182058

auf Nr. 288169, Nr. 180081,

294714 296475 299998 304888 3153804

dal | 6026 | 45789

6382 | 46386 | 10535 | 55102 |

41139 |

30138 301779

314589

1s fa if C OO L m

V9 G O5 L

Mark. 222792 | 273254 227018

275398 227898

zu 150 185070 189558 195049 196187 196989 |ch 199412 203040 204347 204465 210255 210783 211864 211986 213118 214408 214843 217366 217510 217559 219139

311833 312247 9135

312564 313886

277098 277497 281237 283904 9883386

901627 991665

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225 (1406) „Waldmühle“,

Düsseldorf.

8856 (1398) „Fischer bei Farsund in Norwegen“, R. Danz in Weimar.

12148 (1374) „Die Wacht am Rhein“. Aqu. in Düsseldorf.

14001 (1448) „Der Dom zu Cöln*. Von Fr. Schmiß in Cöln.

15133 (1392) „Vor dem Feste“. Oelgem. von W. Noegge in München.

17044 (1389) „Winterlandschaft*. Oelgem. von Fc. Stegmann in Düsseldorf

17416 (1407) „Blondine“. Oelgem. von Prof. C. Becker in Berlin.

20065 (1477) „Sacristei in der Marcuskirhe*“. Delgemälde von H. Heger in München.

20955 (1451) „Oberbayerisher See“, München.

25393 (1385) „Landschaft“. Oelgem. von C. G. Rodde in Danzig.

28745 (1454) „Landschaft“. Oelgem, von M. Bayer in Céln.

45386 (1466) „Alt und Jung“. Oelgem. von H. Sondermann in Düsseldorf.

52555 (1395) „Welfgangsee in Oesterreich“. Oelgem. von Bertha v.

j Grab in Düsseldorf.

55098 (1396) „Zum Namenstag“. Oelgem. von R. Epp in München.

63038 (1431) „Andacht“. Oelgem. vor Ch. M. Webb in Cleve.

64006 (1418) „Partie bei Kufstein*. Oelgem. von J. Holzer in Wien.

64830 (1423) „Partie bei Prien“. Delgem. von W, Boshart in München.

69360 (1470) „Partie am Garda-See“, in München.

69830 (1449) „Verkündigung Mariä“. in Düsseldorf.

70693 (1456) „Genrebild“, Oelgem. von L. Tannert in Düsseldorf.

75297 (1416) „Chiemsee“. Oelgem. von D. Langko in München

85271 (1403) „Heimfahrt am Abend®. Oelgemälde von C, Schle- finger in Düsseldorf.

85917 (1474)

87377 (1467)

97505 (1439) „Der Dachstein mit dem Gorau-See“. Delgemälde

von Th. Noten in Düfseldorf.

„Am Weihnachtétisch". Düsseldorf.

104054 (1377) „Abenddämmerung“, Deigemälde von F. Mayer in

München.

Oelgem. von F. W. Schreiner in Oelgemälde von

von Prof. C. Scheuren

Oelgem. von F. Jaeger in

Oelgem. von Fr. Mayer

Oelgemälde von Fr. Müller

Oelgem. von H. Werner in

„Gefangunterriht*, Oelgemälde von F. Beinke in Düsseldorf.

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B. Kunstwerke.

106656 (1445) „Der Dem zu Cöln“. Ven Fr. Shmfit in Cöln.

107122 (1412) „Aus dem Val Anzasca (11.)*“, Oelgemälde von J. MW. Lindlar in Düsseldorf.

109658 (1420) „Mühle bei St. Goaréhausfen“. Jansen in Düsseldorf.

110722 (1421) „Der Rotegg“. Aqu.

110790 (1399) „Motiv von der Küste Norwezens“, Knud Baade in München.

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on Prof. G. Osterwald in Cöln. | Oelgemälde von |

113327 (1457) „Harziandschaft*. Oelgemälde von E. C. Post in |

Düsseldorf.

124429 (1471) „Besu ven Auéëwärts“. in Düsseldorf.

124571 (1469) „Der Toast“, Oelgem. von P. Koerle in München.

127447 (1453) „Venuëtempel in Rom“. Oe!gemälde von A. Arxrnz in Düsseldorf.

129163 (1331) „Motio ven Neapel“. Düsseldorf.

131499 (1394) „Der Dom in Altenberg“. Wegelin in Cöln.

136794 (1379) „Im Thüringer Wald“. Aquarell von Prof. G. Oster- wald in Cöln.

138378 (1455) „Brunnenscene“. Karlsruhe.

144458 (1427) „Flücbtige Bekanntschaft“. Oelgemälde von H.Oehmichen in Düsseldorf.

145704 (1441) ¡Ruine von Allerbeiligen im Schwarzwald“. Del- gemälde ven L. Scheins in Düsseldorf.

151313 (1405) M Oelgemälde von Th. v. d. Beek in Düsseldorf.

153810 (1473) „Scheuertag“. Oelgemälde von E. Teßner in Weimar.

155970 (1460) „Wasserfall“. Oelgemälde von H. Pohle in Düsseldorf.

163410 (1464) „Kinderkopf*. Oelgemälde vou C. Boekex in Düfseldorf.

164961 (1373) „La Madonna di Yan Sisto“, Kupferst. von I. Keller in Düsseldorf.

166306 (1438) „Rhein - Album“. Düsseldorf.

169867 (1388) „Schächenthal“. Düsseldorf

171669 (1461) „Norwegischer Fjord“. in Düsseldorf.

174785 (1476) „Kriegsrath“.

Düsseldorf.

Aqu. von Hofmalier A.

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188006

188092 | 211350 256355 188287 | 211497 | 234090 | 256409

188297 | 211573 | 234170 | 256443

188527 | 211641 | 234628 | 257100

188661 | 211898 | 235033 | 257238

188785 | 213229 235112 | 257550 | 278341 | 303683 1888983 | 213772 | 235825

189638 213866 236

189730 3

190378

180617

191137

192047

192269

192473 193485

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215603 24 215902 | 24030 216245 210577

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9 | 260572 260807

1 1 1

176229 (1450) „Auf dem Balkon“. in Düsseldorf.

186344 (1423) „Wildshütßen auf der Alm“. Canton in München.

190431 (1475) „Landschaft“. Oelgem. von H. Oedenthal in Cöïn, 199120 (1384) „Auf Vorposten“, Delgemälde von Chr. Sell in Düsseldorf.

202223 (1478) „Kastanienwald bei Meran“.

H. Funk in Siuttgart.

Oeclgemäide von G.

Oelgemälde von Prof.

„Mönch u1 Oelgem. von J. Bernardi in Düsseldorf.

207622 (1426) „Interieur“. Oelgem. von Prof. C Graeb in Berlin.

211341 (1446) „Der Dom zu Cöln“. L Fr. Schiniz in Côlir

( 3) „Der Dom zu Cöln“, Von Fr. Schinit in Cêln.

212366 (1429) „Hänëliches Stillleben*, Oelgem. von C. Boßhardt in München. E

217106 (1434) „Kaukasische Landschaft“, L Düsseldorf.

218079 (1479) „Vom Ausfluß des Eibsee's“. Schoyerer in München.

218084 (1393) „Auf dem Speicher“. in Düsseldorf.

220549 (1424) „Landschaft“. Düsseldorf.

222916 (1433) „Stillleben". Oelgem. von G. Schulz in Düsseldorf.

226163 (1459) „Herbst“. Oelgem. von H. Lot in Düsseldorf.

228548 (1472) „Dorfleben“. Oelgem. von Chr. Mali in München,

230541 (1422) „Motiv aus Boppard". Oelgem. voa P. J. Minjon in Düsseldorf.

235857 (1382) „Soldat aus dem 30jährigen Kriege“. Oelgem. No!fhardt in Düsseldorf. i

237653 (1435) „Rbein-Album“. Aquarelle von Prof. C. in Düfseldorf.

238223 (1442) „Tiscoplatte von Marmor“, Ven Frau A.

in Céêln.

20 452) „Versteigerung“. Oelgem, von H. Stelzuer in München. 245701 (1447) eDer Dom zu Cóöln®, Von Fr, Schmit in Cöln. 250684 (1458) „Norwegischer Fjord“. Oelgemälde von A. Raßmussen

in Düsseldorf. l 12 (1480) „Oberaudorf*“, Oelgem. von L, Faustner in München. 23 (1410) „Abendlandschaft“. Delgemälde von H. L. Frische in Düsseldorf.

elgem. von v. Franken in Oelgemälde ven F, N + 4A My af J C .

Oelgem. von Prof. R, Jordan

Oelgem. von Frl. Secph. Andié in

von cheuren

Jaeger

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