1876 / 22 p. 7 (Deutscher Reichsanzeiger, Tue, 25 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

in ist und n, zu ieselben ift

d-

aus Ge-

be-

1 vertreten. Œœ Vi

fenshaftlihe Unter-

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irma emit zelm tigt,

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olfte hann

h châft

benen Submissionstermine, et. it f ulius | Ges und wird dasselbe von êen bisherigen ell- chaft laut

mden-

e Gre „Altonaer Nach-

einri

Diese Firma hat an

Prehn

Das Hande In das hiesige

e Blatt 2397 eingetragen die

Leine,

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Frie rn, welche der Aufsichts-

sowie

Verwendung derx gewonnenen

sellichaft doch kann die

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hierselb

t ausgehenden Be-

ih Schulß

einri Friedri d

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Heinrich idingen,

Spangenberg ans Rethen

Carl Hahn

\{ worden Firma Berthold

Das 20 § derlichen t und in hann Wik- ewy, geb. eser asse at Io L _GUT jede über Namen der Aktionäre lautend,

efulationen n dem Bor- onen) aus-

Pincus. ingen.

Aktiengesellschaft es vom 7. Januar 1876.

Unternehmens ift

Carl

In \ 4

s

inzuziehen und die figen Gerichten z

JIauuar 21,

Actiengesell-

andsmitglie- tl

lsgerickt, andelsregister {f

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Karl Rudolph ult, unter un- drich Wil d, Leine,

hrten G der Ge

Direktion) der Gefell

2 »)

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Gefahr find auêge-

S Y 4 t

Handelsgerichts

1876.

über Ko nku rf e veröffentlicht die Gründung

uckerfabrik und deren Betrieb,

der Aktsaß und die

Erzeugnifse.

vird von je zwei sammlung be-

lih gezeihn

rte Ge

hat an übernommen

orst heilt.

llvertretern oder vo

egeler ichtsrathes unterzeichne

dem chaft

Ü Prokura ertheilt.

chafter fann jeder Danger Mertens,

äglich. oui

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ethen a. d.

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bureau des

asô rma hat an August

a ertheilt. F

f Rethen a. sung: R

Q L

arus gesu

ft 1 Unfall-Versicherungen

en Unfälle von Per

ämien ein

den hie

fungiren, ruhen ihre

luffihtsraths.

ht zur Zeit aus folgenden st vorläufig auf 25 Auflösung derselben

(Nr. 27.) einrich Wilh af sen

n “M

i

tlichen Kredit zu hristian

äf haf geno

er Art zu Rechnung und

as unter di

iese Fi ertheilt.

? de Prokur Diese Firma

ers Profura ert J

ch

meins

L as unter dieser Firma

Carl Emil Meyer e aus Gleid

O iger. tsbetriebs er fördern. \ ten un nhabern, H

-

ber: Bernhard Heinrich Mitglieder des Auffichts-

Friedrich Wilhelm

Rudolph Hermann. Vorstand

Samuel Lion Georg Fri ma Backhaus & Lehmann, Firma gef inrich

H

Christian Lüder

der Genossens des Grundkapitals auf

e von Aktien ist der Auf-

Mathies aus Gle

ilhelm

und den Die Gesellscha

sen tlicht werden.

H einrich Diercks und

p D

: F . : . :

ie an Moriß Otto Haute er-

i st aufgehoben und ist an H

der Gefell und in 1230 Aktien,

SUCCTrS,

\

\ af

t transatlantischen Ländern, , unter unveränderter Firma

r Genossenschaft beste brachten Vollmacht erm

Direktoren. ral-Agenten bestelit.

Nummern kosten en von zwei Nachrichten“,

der Geno

drich

rie Snha ebensversicherungs - ieser d c tandsmitglieder sse

ungen mi in der Regel t

lben unter der eine Generalver

Engel fortgeseßt.

Ianuar 20. a fort. Profura Sahn. otte Elise ieder des stand beste

d

B )

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rich Rudolph Gie

fortgeseßt.

Philipp Bact

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andere

[t eingetre irih C individuelle itte erwählt.

3 August W

lau, Frie

aus und

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Ste Engel

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Sv iese Firma hat an Minna D

Prokura ertheilt, C

I 5

wird von demse

gesch [uff arus. mil Laz beige Inhaber Johann hung Ausgab

amburger

odck Q res

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ellschaft vor

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ie und Julius Heir

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in Fix Gen uckerfabri

iefigen

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tand d Cordes S1 nn Wiehem ist in d

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Firm

unter

der G

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auch früher durch

ale \chlossen werden.

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s udolphi, Inhaber : i

elm Ludolphi. er Vorstand (

dem Firmen s drei Mitgliede M

erscheint Ginzelne orf deren esehen werden. udolphi. Co. sißer sier Leine, 3) Hofbesiße

sowie cus, Inhaber

ireftoren sind

D Johann

erwählt.

rn B Po als Mitgl d des Rübenz

L Schlesische

, 4‘

a. 9

cherungen geg d der Zeit,

raths als Vors

ung von | B Die

t Æ 1,250,000.

Prokura i 3rehn &

Ernst Rittmeister P

Wilmans.

Be têvertrag

Zerthold

Berlins,

mpf\chiff-Verbind en de

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Biatt, DEN y richten“

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ts{chen Eisenbahnen, andsmitgliedern ge

rden ‘aus 83 Ver er von

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den bis

einer h berechtigt; eine Erhöhung des Grundkapi-

breitung ihres Ge

sen. ermann. a.- d. Dauer

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a A & L,

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zufertigen,

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R.

irmen-JFnhaber (

Die Firma der Geno Gi \chaft)

Actien-Z

Ort der Niederla

riedrich ? Lehmann,

veilhabern, Jl Nicolaus August

Hamburg.

ihren |

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Die von fanntmahung

gend den

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H.

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E: Amanda Charl 1)

zwei oder mehreren 2)

Milhelm Franz Hey

aus dem ausgetreten, 000 v durch

schaft zu Polizen theilte Mähren

nehmungen

für eigene

dern resp.

Geldmittel chaffen, Ka bish von gefü Gustav sin (Ve Tk

Der

Carl L, Lewy.

ch Vorst si

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2 S L, Nr. 27 | L, I, W.

F

einer

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einge S. L. F efugnisse Rechtsverh Das Grundkapital 369,000 M festgeseßt

Die

Hannover. Fahre bestimmt

203/1 IV.) } beut

ungen iun das Handel

H. besteht au Gesellscha

|

utmachungen veröffentlicht werden, ersheint auch

300 MÆ. und auf den

zerlegt. Zu

750,

sichtsrat

ß o

-Verbindungen der

stt,

rliß | Meyer &

seiner 6 da-

ch er-

eue ep-

S

das Deutsche Re

ür das Vierteljahr. Neusalz,

dem Bureauvorsteher

rtreter eilte sub Nr. 21 un-

ei der-

u Hei-

ermerkt worden, daß der

G

8. Oktober 1877, und daß

ahl angenommen hat.

en-) Re-

els8gerihts ift t bei Nr.

Schmidckler Generalver- g. unter der

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hlt w

orden i

auvorsteher zu

tellv a, Mit Der des Firmen- Gesellschaft hen Reichs-Anzeiger“ etra burg.

ige z

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0 die von dem

zu e

Cto. 188/1) | Adolph

sene Prokura I, Abtheilun

Stelle der Bureauvor- volz, der In-

i

Cto, 187/1.)

isgericht.

heilung.

den Poftda etretèn, so da

11) das Telegraphen-Verkehrsblatt.

ter if c

är. + L

cht 8regis

schen Staals-Anze

-Veränderungen der deu

n Kommerzien- Zum Liquidator

upt-Eisenbahn {tehen geschäft am 24.

andels-Regist:

1A 50 S

i är. eufa

“) (àCto.198/1 IV.)

riebenen Bekan beläuft sih jede and der Gesellschaft bilbet die, nach enden Bekannt-

Betreib

E 2 „cing

t ben, daß je zw

Staats- und Kommunalbehsö Dies ift eub

nhabec der Firma 9

Emaillirwerf“ unter der Firmc

Rörig zu Glogau ert und Oswald ( i

Januar 18

er Johann Beer ilbert & Heiur

i Felix Cto.

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vorge!

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Landskrone, ein- de Il’Oréanie: Christian Thomsen den Betrieb eines

ft worden.

zarthel 76.

P Beschluß der eim Hand

andel

4 J 4 L L

ft aus éiner oder meh-

rokarenrégisters einge- ende Direktion.

mann Carl Friedrich

-Sefkret Krumbt der Bur t ist Ham

Daemgen.

Ur. Lk st erloschen und dies heut

vermerkt worden.

76 ger 76.

cwalz g

- L

ausgeh irma der

Fi f

agesellshaf

Hein ot Kastner zu Görliß

er Vermerk :

3 gew ragen gew num, 4

f

( ster ist unter Nr. 22 die

Joseph Hilb zaft eingetragen worden.

! mit dem andels- (Prokur irma der Gesellschaft ift

ulius J

Aktienkapital beträg

Aktien lauten auf Namen und

auf M 5000.

Emil

Winz

Bernhard Wilhelm Lah-

daselbst ertheilte Prokura.

anuar 1876. rihts-Sefkret

h Kreiß.

daselbs des H

st errichtet wedckt

tlih zu am

S |

gub elsgesell

ters, hnenden Kau sein

Neusalz erth

if

,

Cx a

F. Meyer

eilte Prokura i

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den Raum einer Druczeile 80 d. ibren Mitgliedern die zur

hierselbst errichtet am 14,

Bekanntmachung. Uschaft ist Hamburg.

Men, Ianuar 19.

es Kreisgericht. be

H iedenen zerein anuar 1876. rs vermer Handel tsregi [schaft

llen mit der

anuar 18

Berlin als ches Kre

L, Abt chtigt.

B reg der F ä um Direktor ist Johann

gt

Insertionspreis für den 18. Januar 1876.

Oktober 1875 zun Königlichen liches Krei Abtheilung 1,

er Gesellscha

t bezweckt die fahrt.

chter zu N

ndelsgerichts er Ingenieur Oscar , samm orden, sihtsrathe

ä 9? es ck D

2J

ters einget

an dessen

chiffer und Bekanutmachuug. 7 unseres P Abtheilung I,

ä g

aufmann

Befauntmachung-.

agen steht, v wohnende schie Y und rmenregif In das H n worden Kanzleirat errmann 1876. commerciale se nd im „Deuts erden. Inhaber:

C

D! ächter

des Präsidenten jen ür ellschaft ist anfgelöst.

ant. 20. S

Der Handelsge der Ge

{{ch

Handel und Schi

aalw f Beines3 bestehen D Köni K

C

irma zeichnen den 15. Fanuar 18 en 15. Januar 18

Freistadt,

der Genossenscha

irenregist: der Firma Königlich

der Gefell senschaft

In uns Bankgeschäftes, um

beireffend die

. *

. Januar

Hungen in den Handels- und Zeichenregistern, sow Der Ha hiesigen den 18, Königli f onen besteh

ph

aul Saalw

genieur Paul Maßg \

S al 8 \

Zeichnung

der Direktor erm

is

erwählt.

9) die Uebersicht der Haupt

7) die von den Reichs-, 8) die Tarif- und Fahrplan 10) die Vebersicht der

und Gewerbebank,

x Gesellschaf Kaufleuten

r Laura Beines Heinrich zu Mittelwalde

Das Central

Abounement betr eres Fi

Emil Mattig zu

cht w

W. Lahmaun,

J ersheim [le des ausg

\

ul Iofse

dem Firma

erth

ie Ges eist: Der

er

net U

\

imersheim durch 1 gabe Kollektivprokura ha elben die Königliches Kreisgericht.

8 \{en und Beines

t L

Prokurenregì

imer 8 Profu Ö egister Glogau, d bestellt.“ e eingetragen w öorliß,

zu He an Ste aus He

Q) r

ie von dem Königlichen Gel

zwar bis zum

heim eingetr Gewählte diese W

anuar 1876.

Die Gesell

Den Vaust Ermessen des Au

Gladbach, ister l

Der Siß

Das

Zur

Die von machungen #0 unterzei

Der Siß

Die Geno

Aktiengesellschaft,

Habelschwerdt, D

Coblenz, den D t erlo Die unter Nr. G In un von den reren P

Rath von Krause in

„Eisenhütteu-

je Genossenschaft“, hierselb

HWabelschwerdt. 1e tember 1875.

den 2 Freistadt. Nr. 8 un seres if steher Pa nunmehr d unsere Gladbach, gister des heute eingetrage in Rheydt w Otto Carl Schweste Glogau. tragene für die regif im I Görlitz. 141, Firma folgend heut selbst unter richtete offene Hand veröffentli mann. Handels-

p das Deutsche Reich.

getragene Genossenschaft“

mers

sammlung vom und

Soelété

über Eintragungen und L 8. 6 des Gesetzes über den Markenshuy, vom 30. November 1874,

e- | Berein Hetmersheim an der

zu eler

ü

Anstalten des JIn- den. sell-

ter, die

d. M. | Wamburg. Eintra

furen

unèrem

70 und 2757 t dem

chaft figen Tage u deren Vertretung jeder ¡SI, be- imon

aarenfabrik

elben nach Cassel,

Bor-

odor

der Fi- aßgabe, Voigt, Berlin 1ts og Iulius Christian ies blenz, 1 e der erichts inzer-

eipzig ift

Dubbers fei ber der S

L, Kaufmann &

ser dahier | da

und alle - unverän- 1schafts-) W

19. Januar 1876.

ches Kreisgericht.

zu Q

d dieselbe zu ftivpro

in

sel

der Firma

Sitze in Co

egisters abge- ic B dem heutigen

Handelgetr

a Otto G.

sters ift: die,

na Köche & Heer

af

chen. vom 18.

regi

M a der Ge nun Emil Wold- u Bochum.

heim, Th

ann und Herrmann

rma ertheilte Kolle är.

24 sa î

x L

Staats-Anzeigers

andel8-Ÿ

des

Georg Sicmens, n Wallich, h Koch,

der Befugniß, die mobilien aus freier

t zu Bochum am erstraße Nr hnhaft

te zu Coblenz wo Handel

L

er Gehrüder Oskar Beide Kaufleute,

Handelsgesell Tuchw

ße 109

eritraß

n, welche Genof

inrich Rosen

t

i

Halle, Carl [bt unter Nr. 9162

und find als Gesell-

sters, , Simon“ deren Jnha

chnen un

Christian

zeige

unter aufmann Jfidor

Simon“ mit dem

e i

ist deren Löschung e af

Vergleiche Nr. 9181 n der in Nr. 21 des

iner

Siß ders

e ,

Zilhelm Kopeßky,

die Firm

ist durch Vertrag auf Weldmann

Kühne

st aufgelöst.

ir 1876. richts z selbs der ,

(Is)

tragen, isen

O lichen

nig wo

Im

d die Liquidation sowie mit der

lich

\{

1875 unter der Fir1

s

g der Gesellschaft b

llschaft in Firma

ezogen wer irmenregi

chts-Sekret

Daemgen, d

irm Firma: y oblenz, hnende K

i

D den 21.

Der Ha

1e reu fi

M

2) der Bankdirektor Dr. jur.

&

Neander & st eing

, jowie anderer Landg gese

9, 2455, irma

rden. Stadtgericht. Firma

laut An

am andels- (

ieb e

, zum Betri

1 t mit

1

Berlin, Dieustag,

In dieser Beilage werden bis auf Weiteres außer den gerichtlichen Bekanntmachung er dasselbe unte

Theilhab

Isidor Simon,

gister, wos gin F

I,

st eingetrage c ast i

‘4 sun 6rigen 8 Kabe T 8 Ö

zwei gemeinsam sungen eine

S Joseph Wilhelm Hermann He Will, etragen {{ èreisge

91 4

önig Be

ma G, Mahn zu

mänen chäf Emil Sanuar 1876. eri

aufen un

Dritte Beilage

zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlih Preuß

2 22.

chaftsregister, woselb unter Nr. Berlin, Landsberg

chaft st. ndelsg

3 des Gesellschaftsregisters die

I. Kabeli

fortseßt.

des Firmenregisters. : : Demnächst ist in unser Firmenregister unter Nr.

9181 die Firma

wel

i tel

ner Robert Küche zu Bochum,

‘egister f

ch kann durch alle Post Handelsregister

eile 8 von oben icht Julius

Frste Abtheilung. Oppermann.

Bogeler und ni

heiß

sell 4. Januc Handelsge nd die F

Königliches Ste i Erste Abtheilung für Civ

\ Handel Y \ inzigen

hat und z

m 15, d. M. aufgehoben. n am 19. Januar 1876.

Inhaber der Kaufma eser von Melsunge

verbindlich zu ze 1872 unter der

e Aufl vertreten befugt sind.

d sind verlegt,

Casse!,

aben den Königli

Z esigen

+ 1 .

i andel8ge

den Kauruann

übergegangen,

andel8gerihts ift heute eingetragen

Die Kaufleute Jacob Lee Jn das Handelsregister des h H Nr. 66

8e und P des Central-

Bekanntmachung '3288 des F

f dort eingetragene Niederlassung in

Berichtigung. zu Coblenz wo

elm Neum irmenregif

ür diese F

find erloschen und delsgese 2

anuar 1876 einge 0 in

Bankdirektor Hèerman sämmtlich zu Berlin, datoren ernannt, mit

4) der Bankdirektor Rudolp

In dem i

g, h Register des h

ic

Q

Orleansstraße den e

248 des Gesell

N. K Albert l

Bremen, muß e

qui Nr. 967, Die dahier bestandene Zweig-

Handelsgesellschaft

taat3-Do lhelmstra t Di

D

den offene Gefell

ei

i

29

betref

er F

\ die hiesige Handlun erloschen

Han aben Nr.

. Hof-Güter und S welcher auch die

[-Haudels

Das Central-Handels-Register f

und Avslandes, sowie durch Carl Hey

im i i ossen un 1) der Bankdirektor Gesell saft geh Hand zu vek vermerkt brüder

L len vorzunehmdên,

3) Dex onnen b

andlun beg ihrer

i in S W Nr. i

2) der Klempner Julius Heer daselbst. n Nachf.

derter Firma 1) der Klemp

Eingetrage Nr. 1029.

chen Re | und Samuel

1876

{chl

zu

der

lia daß je schaft rechts d, Das

offene

„Ge

avi des Königlichen §

Unter Nr. am 1. Juli

derlassung der Fir welche

Simon und

der Erstere zu der Zweitgenann

en. Soh gebildet h und H rechtigt war, Cobleuz

In un Fn unser Gesell

Die dem 9217 die hiesige Eingetragen 1) unter 9) unter

ermine, : r-Anwärter zu besetenten Stellen,

er Stellen für Niht-Militär-Anwärter,

maun. hier, eingetragen wo

Prokurenregister Nr.

erfolgt. laut Anzeige v

vermerkt teht, und als deren Bockum. remen.

|

ß Cassel.

errichtete, 20M S 1, Jul worden

druckten Bremen,

fowstfi f schafter bezw.

D Deut

ist heute unter Nr, 53,

tionstermine, t

: nie

| Coblenz. Königlichen Coblenz.

. J -

die | vermerkt steht Die Berlin,

ä ben j the

ier, [ der Arbeiterin-

adikalen- Vertilgung

Verlag, Berli son- aus

Welche

schlagen und wie

f denselben vorzuschreiten hat,

An-

des Wechsels ¿tten und daß rung nicht ein-

stgestellt, daß das

den echfel- i

Recht auf das Kauf- rten Annahme des

fl tation

Löser

em oe [ essen rik Leipzig resp

des Re- , die ersteren möchentli

dlichen änn-

jene der m

2

{rbeiter r vorkommendes Ver-

levirung Aufnahme vom vori-

en darf, daß

in Vereinbarung die

Konkurst Milit

Subhasta

der Königl

Der Inhalt dieser Beilage,

bevor er us dem Wech- badischen Industrie ónigrei

Zahl der Unternehmungen nur von

Metallverarbeitung,

N 227 mit

ür das Deutsche Re

den Ueber- Gewerbs- ur Verwendung

t beahtenswer

02) und der jugen

Arbeiter unter 16 Jahren

lichen Arbeiter

in nten und

auf das ur- Ten,

(Erkenntniß L; Senat, Bei der Hingabe

führt das Erkennt- hat die Zahl

chung hin-

echselaus\tel- en Betriebs- ndheit und Sittl

8 des Wechsels 26 der Wechselordnung beste-

manns ckgreif in der Protest

Befriedigung f

ch diese

h.

gen veröffent- den übrigen erden nach den

ltenen Bekanntmachungen Uebereinkunft

auf das ur- bleibender Ar-

änft bleibt,

c D irmat

,

ß das Jahr 1874 Folgen-

ffen nten bestehende

im Jahre 1869

lih mit mehr als Y

865 übersteigt,

d das Inhalt s- mit dem Zwecke,

ne den Wechsel annehme und dem- aus, „darf aller-

r nit unwillkürlich von

dalitäten betre

von Rauch- und

f seit Jahrze

fichtlich der im

Gebrüder rhebung M

Sicherstellung gegen det 9,

Artikel

Dieser

suchen, lih der z

gert, ziehung einzu

ir

reifen. urü 1

ermine

darin beschäftigten d einem anderen Indu-

ten Au

bestande

Leilten Patente 2c.

ts zu Berlin. anuar 1876 sind am woselbft unter Nr.

en erfolgt

in F

ion-Bauk

st eingetragen

stehenden [icht des

leßtgenan ogthum

mm rihchts S _W enen F

C

+

cheinenden amtlichen ation im Groß-

um Baden entnehmen wir d Arbeitern beftanden

elempfänger, sobald

tlich.

b er

ch

\ à

Annahme verwei

Ö

und bezüglih der Ar-

n, welche4740

dem Titel aus dem K

Großhe

ch nach d r der Nu

amen Ueberwa

hren für Gesu

mtzahl au hte Schwierigkeiten bereitet.“

rof ablung seßt h ls Rezepti nahme n näm

Wenn nun feststeht,

bei der beregten

er! ckg

eren Unternehmen be- h

Liste der dur

3) H

Gebr. Loeser zu Tr er zur r

edigung a

\chaft zurückgeh

des Gro

Küdgriff

bei der verweige

ite w en sein und die P

3436), L SA J e Eintragung

äsen ftôregister,

Ü f +

3gerichts

Y

seine erlangen 660

ber 16 Jahre mit

llschaft

Deutsche Un

e

alber“,

chs-Oberhandel

+

fammlung vom 14. Januar

cht der anstehenden

fanzen

ie Uebersicht vakant hernd gleich

Ür

ch der e eine als die Za äge

ines Wechsels zur Zah-

-Gotha änge abgehen und der get beschr riken und der

r als in irgen überragt. ezüg

Arbeitskräf sofern ein,

t

f Patents Journal veröffentlicht. ber 16 Jahre (51

Koburg ier, 16. Januar, Insektenpulyer. ppe

London

e

s zum

der Pr nicht auch

ün

brigens au

vom 2

i

Gasepulv

Haus-

Patente. audelsregist

8 der für Preußen ert {äft zur

Ungeziefers. berhandelsge

ben.

Ü

dem ags unte

zunä

chen Bekanntmachun 2

cksihtlich der Patente in

Staaten w und wird dana

seiner Besfri

s ursprüngliche Ge

Allem aus g der klein

zu

in

F

hre Gesam ha

kftiengese

liehenen Pate IBWaarenschuld darf der Wech Ï d die Herstellung Schnupftabak au

ung Mange ist damit fe

istereinti

atente, fer den. fänger fa H liheu Stadt

Rechtsverhältni chstt die leßteren mona

einer \orgs\

der Ge veröffentlicht

69 Unternehmunge folgend

Fahresbericht ren 185 mit 10,

die Uebersi dels-Ministeriums f

Genexalver

wieder Damals

ü

die und fige A

t

nur noch von der ie andels - Regifter.

o O November d. [l - Jndustr

eines Wechsels Zahlungs h Gesells

i so lemp chon ahren

5) die Uebersicht der an ie

6) die Verpachtungst

3) die Va Zahlungs8mo en, wogegen na

4) d izen gege

1) P

2) e amtili

i in se 1 fels gegeb s nur Annahme’, in en

licht. 2) R deuten

,

l (300—350) arrenfab

ihe Kaufge Arbeiter meh

ngli

Bezoge rausjseß

st bezahle,

daß der näch

der

sprü

des

vom 390.

muß dem Wechsel

Wege er

verzeichniß der zu

ls Annahme und in der ß

besonderen Blatt unter es auf

GSentra

chtung h werden Dien

8 der Wechselempf en

Bezogene die Reichs des R ien Wech ft ienenen

ges

, "

ä nen ü

empfänger

hme und demnähstige Bez zur

durch den Bezogenen vorausge

581 Arbeitern,

üglich der

des König Zufolge Verfügung

ÿ vor entnommen wer selbigen Tage

+ +

Ueber die Tabakfabrik

herzogth

ers

Bei der Hingabe e Han des

Schaumburg-L

Sachsen 18. Januar,

zu Tr In unser

ämmtlichen

etreten fei, ener der beiterzahl der Texti 3106 die h

i

Buchhandlungen, für Berlin auch durch die Expeditiont SW. ding

Ü und damit ein sonst nicht meh hältniß s{afft, das

amtlichen Blättern entha zweig nimmt auch b

Fommenden Stellung

Auslande ver The Commissiouers 0 einkommen {prüngliche bei Nichteintritt fel auf da hen sollte.“ Unternehmen mit an der Cig ftriezweige feit der leß zugenommen. 20 Arbeitern : beschäftigt gen Jahr de mit Hinzurechnun läuft sich aber i Darmstadt Berlin. vermerkt steh

In der

beiterzah

sichtlich keit er Die Sach

einri

11, bez 1

Mange grefses a ler gemä

1) Betreff werden d kurze Not lung einer dem die weit er au diese Vo

einem dern mU Parte na

g

des MWech

Î

Befondere Veilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Aborten von der Geruchlosigkeit der Fäkalmassen überzeugt hatte, wurde das seit längerer Zeit Een also unbenußte, Pissoir ge- ôffnet, in diesem wurden sofort die Geruchsnerven durch die pene-

der Fäkalsteine um 54 9%, i des Torfs um 8k 9/0. Die Verbrennung erfolgte in einem Lokomobilkessel, genau unter

trante Ammoniakentwickelung sehr unangenehm affizirt. Der Unter- schied bezüglich der Beschaffenheit der Luft in den beiden nur dur eine Mauer getrennten Räumen machte sich in greller Weise bemerklich.

Was die Verwendung der zu Fäkalsteinen geformten Fäkalmassen als Brennmaterial anbetrifft, so haben die darüber bei gleichen Heiz- einrihtungen in 2 Stuben mit Steinkohlen, To.f und Fäkalsteinen à 10 Kilo pro Tag von einem daselbst kommandirten Artillerie-Offi- zier und einem Arzt sorgfältig angestellten Versuche eine Heizkraft der Fäkfalsteine nachgewiejen, welche fih im Durchsbnitt um 2 Grad geringere Stubenwärme herausstellte, als die durch Steinkohlen, aber nur 15 Grad hsher, als die durh Torf erzeugte.

Die angestellten Heizversuche haben ergeben, taß die Fäkalsteine ähn-

lih wie Torf, langsam brennen, so daß der Ofen, der übrigens zu Steinkohlenheizung cingerichtet ist erst geraume Zeit nah dem Ein- heizen ges{lossen werden kann. Die Heizwirkung der Fäkalsteine hat fich als eine sehr nachhaltige erwiesen. Während in der Nacht vom 28 /29. Dezember nah Steinkohlcnheizung die Temperatur von + 15 Grad (Abends 10 Uhr) auf + 12 Grad (Morgens 10 Uhr) gesunken war, ift diescllte vom 29 /30. Dezember nah Fäkalstein- heizung von + 14 Grad (Abends 10 Uhr) auf + 13 Grad (Mor- gens 10 Uhr) gesunken. Dies ist um so werthvoller, als von Mittag des 28. bis zum MViörgen des 29. Dezember die Außertemperatur von + 1 Grad auf + 2x Grad stieg, während vom Mittag des 29. bis zum Morgen des 20. Dezember dieselbe von 4- 3 Grad auf 43 Grad gesunken war.

Die Fäkalsteine sind im November hergestellt und find nicht lufttrockden gewesen, weil die Jahreszeit hon zu weit vorgeschritten war. Werden sie im Sommer hergestellt, so daß sie den nöthigen Grad von Trockerheit haben, dann sind sie 25% besser als der Brennwerth des Torfes, der zu ihnen y.nwendet wird.

Was die Geruchlosigkeit der im November v. J. fabrizirten Steine anbetrifft, so konnte ein anderer als leicht theerartiger Geruch an ihnen weder an dem faltea Aufbewahrungsorie noch dann bemerkt werden, wenn eine größere Quantität derselben tagelang in dem stets durchwärmten Zimmer des beim Pulver-Laboratorium kommando- weise stationirten Arztes aufbewahrt wurde.

__ Das Resultat, bestehend in absoluter Desinfektion der in den Aborten vorgefundenen Fäkalmassen, vollständige Geru ch- lojigkeit der Fäkalsteine, höherer Brennwerth dieser als des Torfes der aus diesem Brennmaterial ge- wonuenen Asche, welche nah den angest.llten Untersuchungen 7%/0 Kati, 89/6 Phoéphorsäure, 10—12% Kalk enthalten soll und als vorzüglihes Dungmittel in der Landwirthschaft verwendet werden fann, niht zu gedenken, isst als ein durhaus be- friedigendes zu bezeihnen und wenn dies zur praktishen Aus- führung hier gelangte Dr. Petri'she Verfahren dauernd diese vor- erwähnten günstigen Ergebnisse liesern sollte, so gebührt der Militär- Verwaltung für die im gesundheitlichen Juteresse der im Königlichen Pulver-Laboratorium besâftigten Arbeiter crgrissene Juitiative der aróßte Dank, denn durch die Anwendung diefes Verfahrens wird cin die Luft vergiftender Hauptfaktor in seiner verderblichen Einwirkung auf den menschlichen Organismus nicht bios G R E Lu eaug ats Brennma-

r unda ungmittel mit Vortheil n e; Welt geschafft. E S

In der Schwarzkopffschen Filialfabrik, Berlin, Ackerstraße 96, hat die Verwendung der Fäfkalmasscn mit einem entsprehenden Zu- saßmaterial in Form von Fäkaifteinen nah einjähriger Thätigkeit als Resultat ergeben: Erjparung der Abfuhrkosten und kostenfreie absolute Desinfektion, so daß nun die Einrich- tung, die bisher nur in der Filiale mit einer Arbeiterzahl von 800 Mann bestanden hat, mit dem 1. Januar 1876 au in der Stammfabrik zur Ausführung gelangen soll. Nach eingeholter Jn- fermation ist der Kontraft mit der Abfuhrgesellshaft von dem ge- nannten Zeitpunkt ab gekündigt.

In den Fabriken, wo das Rechnungsmäßige hauptsächlid maß- gebend ist, soll ein Gewinn erzielt werden und die sonstigen Abfall. stoffe durch Vermengung mit der Fäkalmasse und den daraus geform- ten Fäkalsteinen als Brennmaterial benußt werden. Nach den in dieser Richtung gemachten Erfahrungen is der Brennwerth der Fäkal- steine desto größer, je größer der Gehalt an Fäfalmasse in deajelben ist; dagegen desto geringer, je geringer das Quantum der dazu ver- wendeten Fäkalmasse und je größer die Menge des unverbrenulichen Zusaßmaterials. Sollen daher die Fäkalsteine den erhofften Brean- werth erlangen, so dürfen Schwefelkies und Koksascze (Lösche) und ähnliche Abfallstoffe als Zusaßmaterial zu der Fäkalmasse aus zwei Gründen nicht verwendet werden, 1) weil sie unverbrennliche Theile enthalten und 2) weil sie niht zu dem abjorbtionsfähigen Material gehören und weil aus leßterem Grunde nicht das erforderlihe Quan- tum Fäkalmasse mit denjelben gebunden werden kann.

Durch die bisher in der Schwarzkopffschen Fabrik und in Tegel angestellten Brenuversuche dürften alle Einwendungen wegen des zu großen Wassergehalts der Fäkalmafsen nach den in der Shwarzkopf|f- schen Filiale behufs Ermittelung des Brennwerths von Fäkalsteinen im Verhältniß zum Torf angestellten Versuchen als völlig widerlegt E “Dan E G a Sve

: amit der Grad der Troenheit ein gleichmäßiger se, wurd-n beide Brennstoffe 24 Stunden in einem E von 40 Grad ausgeseßt. Hierbei verminderte sich das Gewicht

gleichen Verhältnissen und ergab, daß 125 Kilo Fäkalsteine 372,83 Liter Wasserverdampfen, 1D Of 26818 z Demnach verdampft 1 Kilo Fäkalsteine 2,98 Liter Wasser, e s I x Torf 2,30 "” o mithin die Fäkalsteine mehr 0,68 Liter Wasser = 23%. Herstellung von 1000 Kilo Fäkalsteinen sind erforderlich : An Transportkosten von 1050 Kilo Fäkalmasse pro 1000 von 3 S7 Attordlohne vro (00 ce... Le #26 390 Kilo Torfgrus pro 1000 Kilo... . 46 1,63 145 eaen o O. 08 1,45 Anteils a S & 0,13 Schmiere und Dichtungsmaterial . . 0,1 Generaltosten auf 1000 Sl... 2,00

Mithin kosten 1000 Kilo Fäkalsteine . . e. 10,80 1000 O So O 7 1400 O e. 100 abzüglich 23 9% höheren Brennwerth . 7,76 Mithin eine Werthdifferenz von. . M. 6,24 pro 1000 ‘Kilo Fäfalsteine, wobei noch 600 # Abfuhrkosten jährlich erspart werden. _ Bei 800 Arbeitern beträgt die Produktion jährli ca. 84,000 Kilo JFäkalsteine.

Die Gesammikosten für die Einrichtung dec Latrinen in dem neuen Pulver-Laboratorium nebst Fäkalsteinfabrikation nah Dr. Petri's System betragen 8603 4 79 S.

Daß tur das Trocknen an der Luft die Fäkalsteine von dem sogenannten gebundenen Wasser, welches im Torf und Braunkohlen stets enthalten ist, bedeutend mehr verlieren, als diese Brenn- materialien, ist dadur leicht zu erklären, daß durch die Fäkalmasse selbst die Zellensubstayz zerfressen wird und somit die einzelnen Zellen des Brennmateria!s fich dichter an cinander lagern können. Das Brennmaterial munificirt gleichsam,

Die Desinfektion8masse in ihrer Zusammenseßung is ein Geheimniß des Eifinders, welche derselbe nach jahrelanger anstrengender geistiger und mit Geldopfern verbundener Arbeit auf Grund wissenschafiliher Prinzipien ergründet haben will.

Jedenfalls enthält das Desinfcktionspulver außer Absorbtions- sioffer, welche die mit den Fäâces vermischten Flüssigkeiten absorbiren, auch Substanzen, welche die Gährung verhüteu oder doch nach Kräften ver- langsamen. Eine Gährung ist überhaupt uur bei entsprechender Verdün- nung möglich, je mehr Flüssigkeit mithin das Pulver absorbirt, um dest o mehr ist auch s{chon die Gefahr der Gährung beseitigt. Aus diesem Grunde muß das Desinfektionspulver ein geringes spezifishes Ge- wicht haben, sehr voluminôs und außerordentlich locker sein. Daß das Pulver diese Eigenschaften besitzt, hat \sich Referent überzeugt. Außerdem muß das Pulver cine flühtige Substanz enthalten, welhc im Stande ist, die sih etwa erhebenden Miasmen in der Luft zu desinfiziren. Ob das Pulver diese Wirkung dauernd zu äußern ver- mag, kann Referent auf &rund der einmal thatsählich geruchlcs vor- géfundeneu sämmtlichen Aborte mit absoluter Gewißheit {hon jeßt weder bejahen noch verneinen.

Au muß, wenn das Desinfektionsmittel nicht genüzend wirkt, zu dem- fclben eine Substanz zugeseßtzt werden, welche als Gift tödtend auf die niedri- gen Organismen, die vermuthlichen Krankheitsträger resp. Erreger, wirkt.

Endlich müssen alle diese Stoffe sehr billig sein, damit die Detinfektion überhaupt mögli ist. Deshalb muß auch Bedacht genommen werden, ob auc nicht unter den vershiedenen Abfallstoffen großer Fabriken, wie z. B. Zuckerfabriken, Dampfwäschereien, Tabak-, Tuchfabriken, Schlächtereien, deren Abfälle die öffentlichen Vasser- läufe in gesundheitsschädlicher Weise verunreinigen, sfich etwas vor- findet, welches einem oder dem anoern dieser Zwecke genügt und ist nach den dem Referenten darüber gemachten Mittheilungen die dahin gehende Untersuchung und Arbeit theilweise mit Erfo!g gekrönt wor- den, theilweise sind die Materialien bisher noch fabrikmäßig für den Zweck der Desinfektion selbst hergestelit worden.

Eine rein sachlih gehaltene Kritik über dieses hohwichtige, mit der Gesundheitspflege im innigen Kounex steherde Dr, Petri’ sche Ver- fahren läßt sih nur, gestüßt auf positive Thatsachen und Experimente ermöglichen. Durch die Mehrung und Uebereinstimmung der erjteren und durch die Erzielung gleicher oder minimal differirender Resultate durch die leßteren wird erft eine beweiskräftige Unterlage gewonnen, jedoch darf, sollen die Experimente entscheiden, niht mit Grammen, ga Cie dicie De Mietbe operirt werden.

Solite dieses Dr. Petri'’iche Verfahren, welches die Unschädlich- machung der chemisch nahweiebaren Auédünstungen der lien Auswurfsstosfe, ebenso der gesundheits\{chädlichen Abfallstoffe der Fabrifen in finanziell und landwirthschaftlich fo vortheilhaften Weise bezwect, bei fefner Anwendung überall diese Erfolge nicht blos vor- übergehend, fondern stets und unter allen Verhältnissen erzielen, so dürften sanitätspolizeilibe Gründe die Einführung desselben insbesondere in Kasernen, großen Kranken-, Straf-, Waisenanstalten, Fabriken, frequenten Badeorten, Bahnhöfen geboten erscheinen lassen. Die Streuklosets enpfehlen sih wegen der leiht zu bewirkenden ab- soluten Geruchlosigkeit für Schwerkranke in Krankenhäusern und

Privatwohnungen. Dr. Ochwadt, Ober-Stabs- und Garnisonarzt.

40 5 vom 25. Januar 1876.

Inhalt: Die orthogrophische Konferenz. IIL, IV. Das Observatorium auf dem Vesuv. Ergebnisse ciner Pcüfung des Dr. Petri" sch Verfahrens zur Verwerthung von Fäkalmafsen als Brennmaterial. i S: ee Ls E: E

Die orthographishe Konferenz. IHII. (Vergl. Nr. 3 und 4 der Bes. Beil. Jahrg. 1876.)

Unter den Konsonanten macht in der deutschen Orthographie vornehmlich die Bezeichnung der S - laute Schwierigkeit, also die Frage über den richtigen Gebrauch der Lautzeichen f, S, ß, f. Die eigenthümliche Verbindung von Ueberfluß mit Mangel und Unzweckmäßigkeit in diesen Lautzeichen findet nur durch einen Rückblick sowohl auf die Wandlung der Laute, als auf die Ent- stehung der Zeichen dafür und der Wandlung in deren Gebrauche ihre Erklärung. Die Einsicht in die Entstehung des gegenwärtig bestehenden oder shwankenden Gebrauches*) darf Niemandem fehlen, der zur Einigung der vorhandenen Schwankungen, zur Beseitigung der ihnen zu Grunde liegenden Mängel beitragen will. Zugleich zeigt der Rückblick auf die Vergangenheit, daß die Differenzen im Gebrauche von ß und }, denn auf diese beiden Lautzeichen kommt es wesentlih an, nicht erst den leßten Jahrzehnten angehören etwa als ein Ergebniß des Streites unter Historikern und Phonetikern, sondern mit der Entwicke- lung der neuhochdeutschen Schriftsprache beginnen und ununter- brochen fortgedauert haben. Uu nun- zu bezeichnen, welche Stellung in dieser Frage die Konferenz eingenommen hat und durch welche Gründe sie dazu bestimmt worden ist, müssen wir vorher diejenige Vertheilung der verschiedenen Lautzeichen, die seit Gottsched und Adelung die weiteste Ausbreitung erhalten hat, in möglichster Präcision vorausschicken. j

Die gebildete deutshe Aussprache unterscheidet einen weiche- ren und einen härteren S-laut, der weichere findet sich immer im Anlaut der Wörter, z. B. sein, sagen, fingen; der härtere findet sich sowohl im Jnlaute als im Auslaute; wenn wir Wörter wie der Busen und die Buße, reisen und reißen in genauer Aussprache vergleichen, so wird der Unterschied des härteren S - lautes von dem weicheren unzweifelhaft ficher gestellt.

Wir bezeichnen den weichen S-laut überall dur #, z. B. salben, hausen, Binfe.

Der harte S - laut wird bezeichnet durch | oder }, wenn er einfacher Auslaut einer Stammsilbe is und vor vokalisch an- lautender Nachsilbe hart bleibt, und zwar durch § nah langem Vokal, z. B. Fuß, Füße, reißt, reißen, und im Auslaute eines Wortes oder einer Silbe, z. B. Haß, häßlich, haßt; durch } nach kurzem Vokal vor vokalish anlautender Nachsilbe, z. B. hassest, hassen. Sonst dur # oder s.

Diese übrigen Fälle, den Gebrauch also von f oder § zur Bezeichnung eines harten S - lautes, im einzelnen mit ihren theils wirklichen theils scheinbaren Ausnahmen durchzuführen, dürfen wir, da dieselben nicht in gleicher Weise Gegenstand der Schwankung und der Differenz sind, außer Betracht lassen, um aus\cließlich auf die Vertheilung des Gebrauchs von und } das Augenmerk zu richten.

Im Gegensaße zu der oben angegebenen Gottsched- Adelungschen Regel haben Heyse, Vater und Sohn, welche durch ihre weitverbzreiteten, in zahlreichen Auflagen erschienenen (1. Auflage 1816, 20. Aufl. 1864) Grammatiken sich ein großes Verdienst um Ausbreitung deutsher Sprachkenntnifß in und außerhalb der Schule erworben haben, eine andere Vertheilung im Gebrauche des § und } getroffen, nämlich: i i

In den vorher bezeichneten Fällen, in denen überhaupt oder } geschrieben wird, ist § überall zu schreiben nach lan- gem, } überall nach kurzem Vokale. Ein blos graphischer Unter- schied von } ist #8, welches dafür im Auslaute gescßt wird. Man hat also zu schreiben: Fuß, Füße, aber Fluss, Flulje, Das, halt u) f.

Den in der Heyse’shen Regel ausgesprohenen Grundsaß über den Gebrauh von ߧ und } hat die Konferenz mit 10 Stimmen gégen 4, (Bertram, Klix, Scherer, Töche) angenommen und dabei nur in der Vertheilung der in der Bedeutung gleichen, blos graphisch unterschiedenen Zeichen } und #8 eine unerhebliche Aenderung getroffen. Die Konferenz empfiehlt nämlich die Regel:

Der harte S-laut wird durch § oder F bezeichnet, wenn

er einfacher Auslaut einer Stammsilbe is und vor vokalisch

i *) Einen klaren Ueberblick über das weitschichtige und komplizirte Material findet man in R. v. Raumers vermischten Schriften,

S. 261—279.

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anlautender Nachsilbe hart bleibt, und zwar dur § nach langem, durch } nach kurzem Vokale. Ein gleichbedeutendes Zeichen für ist #8, welches im Auslaute von Wörtern, au in Zusammen- seßungen und im Jnlaute vor Konsonanten angewendet wird; aljo: Fuß, Füße, Fluss, Flüsse, Flussufer, Hass, hafst. Die Gründe, welche die Majorität der Konferenz bestimm- ten, lassen sih im wesentlichen auf folgende Punkte zurücksühren. j Erstens: Wir gelangen auf diese und nur auf diese Weise in unserer Orthographie zu einer einfahen Konsequenz für die Bezeichnung der Kürze und der Länge der Vokale in den Stamm- silben. Nämlich § ist, obgleich ein zusammengesetztes Zeichen, doch Zeichen für einen einfachen Laut (in ähnlicher Weise, wie dies bei ch oder \ch der Fall ift), } dagegen ist das Zeichen für die Verdoppelung des harten S-lautes, also so viel wie §§ß (für etwaige Verdoppelung des weichen S-lautes ist cin Zeichen nicht erforderlich, weil sich dieselbe nur in sehr wenigen dia- leftishen Wörtern und selbst da problematisch findet.) Nun schreiben wir nah allgemeinem feststehendem Gebrauche in Stammsilben nach kurzem Vokale den einfahen konfonan- tishen Auslaut verdoppelt und behalten diese Verdoppelung auch im Auslaute des Wortes und vor fkonsonanti]sh an- lautenden Flexionen unverändert bei, z. B. schwimmen, \chwamm, schwimmt. Diesen entspriht genau und ent- spricht aus]\chließlich, daß wir die durch } (oder #8) bezeichnete Verdoppelung des § in gleicher Weise beibehalten, also nicht blos hassen schreiben, sondern auch Hass, hasst, dagegen fließen, Fluß, fließt. Zweitens: Daß durch diese Norm die Quantität des dem harten S-laute vorausgehenden Vokales in zahlreichen Fällen erkennbar gemacht wird, kann nicht als etwas unerheb- liches angesehen werden. Wenn die Schrift die Aufgabe hat, den gesprochenen Laut in möglichster Bestimmtheit zu bezeichnen, so muß es jedenfalls als ein Mangel der Schrift anerkannt werden, daß Fuß und Fluß gleih geschrieben werden, troß der Verschiedenheit ihres Lautes, und dieser Mangel is um so auffallender, da die gebräuchlihen Lautzeichen leiht aus- reihen ihn zu beseitigen. Auch hat dieser Mangel nicht blos theoretishe Bedeutung ctwa in den Augen pedantisch nach Konsequenzmacherei strebender Orthographen, fondern ist von praktischer Wichtigkeit. Wollte man selbst von der Schwierigkeit absehen, welhe durch diese Mangelhaftigkeit der Schreibung Fremden bei Erlernung unserer Sprache ge- macht wird, fo ist doch zu erwägen, daß nah dem Entwickelungs- gange unserer neuhochdeutshen Sprache, die sich mit und ‘an der Schrift zu cinem Gemeingute der Nation entwickelt hat, die allgemein anerkannte Schreibung wiederum zu einem Zeichen derjenigen Aussprache wird, welche als die richtige unter den Gebildeten gilt. Judem z. B. die Schreibung Mutter, Vater, die allgemein anerkannte is, so ist dadur zuglei anerkannt, daß in der gebildeten Ausspracbe, in der Aussprache des Vor- lesers, des Redners, des Schauspielers die erste Silbe in Mutter kurz, in Vater lang ist, mag man auch immerhin in manchen Gegenden Muhter, Vatter sprechen hören. Die gleiche Unter- scheidung der Bokale in Fuß und Flufs hat den gleihen Werth gegenüber den Einflüssen wohlbekannter dialektisher Ausfprache. Drittens: Nach der Ueberzeugung der Majorität ift die Gottsched-Adelungsche Regel nicht in so unbedingter Herrschaft, daß, wie die Minorität besorgte, ein Abgehen von derselben Zwiespalt an die Stelle der Einigkeit setze. Die leicht verständ- liche Konsequenz der Heysischen Regel habe vielmehr auch über die Schulen hinaus, an denen diese Grammatik eingeführt ift, sich einigen Boden gewonnen. Dafür, daß man durch die An- nahme dieser Regel keine, das Lesen etwa störende Fremdartig- keit der Wortbilder reranlasse, wurde der Konferenz ein augen- \heinlihes - Beispiel vorgeführt. Ju dem eben erschienenen Blatte einer vielgelesenen Zeitung wurden der Konferenz sehr energische Vorhaltungen gemacht wegen jeder, auch der geringsten Abweichung von dem Herkömmlichen, die zu empfchlen ihr etwa beikommen s\ollte. Und in diesem verwarnenden Artikel war die Konjuktion daß in der Regel dass geseßt. Wenn der Ge- brauch des #8 in einem so häufig wiederkehrenden Worte wie dass nichts Fremdartiges für den Leser have, vielmehr ganz un- bemerkt bleibe, so werde auh an Fluss, Hass, hasst, kein Anstoß genommen werden. Ueberdies zeige dies Vorkommen