1876 / 25 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 28 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

Nr. 9 des „Amt3blatts der Deutschen Reich8-Poft- und Telegraphen- Verwaltung“ hat folgenden Jnuhalt: Ber- fügungen; vom 24. Januar 1876. Statistische Ermittelungen Über Eilsendungen, Postkarten mit bezahlter Rückantwort, Geschäftepapiere, Rückscheine zu Einschreibsendungen, Extraposten und Zeitungen. Vom 22. Januar 1876, Bezeichnung der Brief- und Fahrpost- e M ilitär-Wochenblatt, heraus

O08 Belthest zum ilitär-Wochenblatt, Heraus- gegeben Ven v. Wißleben, General Lieutenant 3. D 08, erstes Heft, hat folgenden Inhalt: Der Carlistenfkrieg im Sommer und Herbst 1875, (Mit 3 Plänen.)

Gewerbe und Sandel.

Der Rechtsschußverein Berliner Aerzte hat so eben den

_—

Merlin, den 27. Januar 1876.

Berliner Kunstausstellungen. I (Vergl. Nr. 23 d. Bl.)

Ein lebensgroßes Porträt von Fedor Ene, die Knie- figur eines jungen blonden Mannes, dessen Gestalt, m ein dunkelbraunes Sammetjaquet gekleidet, in ruhiger Haltung da- stehend, sh von einem tiefgetönten Fond abhebt, entspricht im vollsten Maße den Erwartungen, die der Maler durch die kürz- li von ihm ausgestellte Studie erwedte. 2 A sicherer, mit der virtuosen Technik nirgends prunkender S - lung, bei ernstér, wahrhaft vornehmer Tonstimmung läß das Gemälde den in breiten Flächen vorzüglich modellirten, blafsen, gradaus vor si hinblicke iden Kopf die große Tafel A beherrschen; aber niht minder als n den sharf beobachtcten, von individuellem Leben erfüllten Zügen offenbart sich die harakteristishe Auffassung des Künstlers zugleich M A be- quemen und doch reservirten Bewegung der ganzen Gestalt, die

mit dem Ausdruck des Kopfes wohlthuend harmonisch zusam- ¡\enttingt. l : Moden dem in delikater Aquarellmalerei ausgeführten Vild- ni5 eines etwa zehnjährigen, in dunkler, pelzbefehter Kleidung vor einer goldig gemusterten Tapete ruhig daslehenden blond- haarigen Mädchens von Breitbhach sind endlich noch zwei Por- ráts von Oskar Begas zu nennen, das Brustbild Adolf Menzels, das bei fleißiger Arbeit bo ein energischeres geifliges Leben und eine mühelosere Frische der Behandlung zu wünschen übrig läßt, und das dur seine ruhig ges{lossene Haltung und dur individuelle Auffassung erfreuliche Kniestüdck einer jungen röthlihblonden Dame, die, nes Gewand gefseidet, entgegen die Händ ¡iber der Lehne eines grünen Polstersessels zusammeniegend, fh vor einem \chlihten, dunkel getönten Hintergrund abÿedt. l / Dex zulegt erwähnte Künstler zetgt n zuglei) auch als Landschaftämaler in einem herbstlich gefärbten, Durch) die Staffag e von: Jägern und Treiberu belebten Waldbilde mit rosig glühendewX Gewölk, das bei anspruchslofer, aber auch kleinliher Behandlung niat von der Wahrheit des geschilderten Beleuhtungseffekts zu überzeugen vermag. Dasselbe gilt von einem Mondscheinbilde jon Lutteroth, der hier sowohl wie in ener etwas {wer ge- on Kiefernlandshaft mit unkörperlic wirkenden S ämmet n einer troy manchen feinen Details do eigenthürnlich n, Übrigens durGweg trefilih gezeichneien Rentone f ziemlih weit von b

ein eng sih anschmiegendes brau-

in dem Beschauer entgegenblickend, die Hände

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An- seiner bisherigen während Ed. Fischer in einer

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rc G t N t E L A. ums{chlossenen Thaleinschnitten, die in der Ge- S,

reihen Detail! das eigenartige Ge- mit gewohnter Sicherheit

hohen Bergen

fammtstimmung wie in dem räge derx dargestellten Gebirgsnalur

Anschauung bringen. E Den hervorragendsten Plaz unter “en N u eingesandien Landschaften nehmen die Bilder von Korner und Shindler ein. In des Ersteren Partie „am Mamelukenthor in Cairo

seßen sch am Horizont in dunsliger Ferne Die Umrisse de

Stadt mit ihren Thürmen und Kuppeln ab, während die Mauern und Ruinen des vorderen und des mittleren Planes und die auf dem braunsandigen Wege vertheilten Staffagegruppen von den brennenden, fast senkrecht auffallenden und über das gelh- lie Gestein und die farbigen Gemwänder grell hinblißenden Sonnenstrahlen gestreift werden. Der Durchblick, Der sich zur Lizfen unter dem gewölbten Thor auf etnen hell beleucteten Weg öffnet, tritt leider etwas hart heraus und beeinträchtigt da- dur die ruhige Haltun; des Bildes, das troß der charat- teristischen Auffassung und der virluojen Behanî lung nicht ganz auf der Höhe der zuleßt gefchenen Leistungen des Künstlers zu stehen schcint. Desto unbet ingter_ befriedigt das zugleich ausge- ftellte, in seiner Beleuchtung meisterlicy ge]chto}]enc und dur die feinste Harmonie in Ton und Farbe unwidéerftehlich „Beirut am Libanon“ mit feinen malerisch gruppirten, dem klippenreichen Ufer fi erhebenden, farbig verzierten

21! 0

Architek-

turen, dem prächtig einherwogenden zartblauen Wasser, das mit und der ungemein die sih über die reih- bewegte, hönheitsvolle und mit seltener Frische gemalte Scencrie

weißlichem Gischt gegen die Feisen anschäumt,

zarten und leichten, grauwolkigen Luft,

ausbreitet. E E Die von Schindler ausgestellte „holländische Landschaft“

in trüber Regenstimmung bei shwerbevölitem Himmel, der

auf das graue, von Booten belebte

4 Kusser

desselben Künstlers „holländische Stadt“ in zartem, das leichte, dunstige Gewölk siegreih über das jenseitige Ufer des Kanals denz zwischen grünen Weide11

den hoh emporragenden 2Bindmüßhlen seits der Vorgrund mii fe

I

mit feinen weißen Bauern

intime Naturempfindung, ist von so köstlichem koloristishen Rei

\o fein und charaktervoll

\tizzenhafte, hier und da | Zeichnung kaum als einen merklihen Mangel empfindet.

No eine Reihe von beahtenswerthen Arbeiten möge neben diesen ausgezeichnetsten Leistungen wenigstens nicht ohne Erwäh- nung bteiben, in erster Linie das \onnige, anmuthvolle „Riva am Gardasee* von Pape, der den von bunten Segeln durhfurchten, leise geträuselten blauen Wassecspiegel, die diht am Rande des Ufers sich entlang ziehende, einladend \chmucke Häuserreige und die hinter ihnen in herrlih ge\shwungenen Umrissen \sih erheben- den Felsen so fein und lebendig im Ton wie in sorgsam vollendeter

Bei meisterhaft !

fesselnde viht an

tief und die es rings

» “e 2,4 aven A ohr ales TOTN A umgebenden Häuser und Gehöfte niederhängt, mehr aver noch

durbdringenden Sonnenlicht, das fich

hervorshauenden Ziegeldächern und hinbreitet, während dies- iner diht geschlo}sencn Häuserreihe in warmem, klaren Schatten liegt, athmet in jedem Zuge eine so

in der gesammten Haltung und o geistreih in der Behandlung, daß der Beschauer selbst die die Form ungebührlih vernachläsfigende

edenschaftsbericht seines Inkassogeshäfts pro 1875 der Oeffentlich- i e Dee M Verein, der bekanntlich neben anderen Aufgaben die rücktändigen, nicht gutwillig eingehenden Forderungen der Aerzte einzieht, zählt 347 Mitglieder, von denen 1m verflossenen Fahre 7559 Forderungen im Betrage von 134,140 M übergeben wur- den. Davon find erledigt 4848 Forderungen in Höhe von 69,183 o, uneinziehbar waren 971 in Höhe von 19,616 M, es verbleiben also noch in ges{chäftliczer Behandlung 1731 Forderungen im Betrage von 54,341 M. j Der Aufsichtsrath und die Nevisionskommission der Vereins- barkQuistorpu. Co. inLiqu. veröffentlichen eine Bilanz vom Tage der Konkursaufhebung (21. Oktober a. p.), welche mit 10,745,995 M. absließt, Unter den Aktiven fiauriren Grundstücke mit 3,106,028 4, Hyvotheken mil 92.506 46, Debitoren (7,367,691 s) taxirt auf 4513,006 M, Utensilien und Mobilien 8742 M, Effekten Und

Ausführun ildert, Dazu gesellte Salymann eine bewegte D “An a Elbmündung“, in der allerdings die Luft nicht in demselben Grade gelungen ist, wie das meisterhaft gemalte, in grau- grünen Wellen sih überstürzende und wild aufschäumende Wasser, ferner Fröhlicher eine in gleichmäßig gedämpftem Licht ge- haltene Landschaft mit tre}lih gezeichneten Baumgruppen und sehr fleißig Fsudirtem Borgrund, Douzette cines seiner Monds\cheinbilder, sowie eine „Meeresbrandung“, die allerdings weder in der Behandlung des Wassers noch in der {weren Luft fich mit der erstgenannten Arzeit vergleihen läßt, und endlich Neubert die Ansiht einer hochgelegenen Stadt, zu deren Mauern zwischen dichtem Buschwerk ein Weg den Hügel hinan- führt, ein Bild, das bei unleugbar poetischer Empfindung doch in seinem gleihmäßig tiefbraunen Ton fast jedes Detail verschwimmen läßt und {ließli nur einen foloriftiscen Gffett von zweifelhafiem Werth übrig behalt. i eis, A

Ein reges Interesse erweckt \chließlih noch eine stattliche Kollektion theils in Del-, theils in Aquarellmaierei ausgeführter italienischer Skizzen und Studien von Erdmann. In den mannigfaltigsten Motiven und Stimmungen bekundet der Künstler lier dieselbe entschiedene Begabung, charfe, die charafte-

dieselbe ha i riftishen Züge der Landschaft mit sicherem Blick fa ena, N obachtung und eine nicht geringe Meisterschaft ihrer maleri/Gen Wiedergabe. Neben einigen interessanten ArQlerturen und Interieuxs sind ihm vorzüglich die zahlreichen Park: und M'eres- studien, sowie einige reichbelebte Uferpartien in so glädlicher R gelungen, daß man der allmählihen Verarbeitung dieser e gediegenen Stoffes mit gespannter Grwartung entgegensehen darf. i Aus der Abtheilung für Bildhautrwerke sirid zwei halb: lebensgroße Porträtreliefs von C. Steffedck und fünf feinere galvanoplastishe Medaillons von Wiese zu nennen, ferner unter den im Vorsaal placirten Arbeiten noch zwei für die Verviel- fältigung in Kreidemanier ausgeführte Zeichnvngen von Hans Meyer, die eine ein Selbstportrat Raffaels, die andere das an- ziehende Brustbild eines jugendlichen dänischen Prinzen nah dem Gemälde von Sustermans, beide von delitater, Îlarer Behand- ing und von treffliher Plastik der Formen. Neben dem von Römer gestochenen bekannten Berliner Porträt Der diks Rotocfa fordert endlih cine größere Kollektion von Stichen un! Radirungen Beachtung, die von der Wiener

kennenswerthe Bestrebungen in vorzüglicher Weise illustriren.

s L N N G eat Me Ju der gestrigen Sihung der Stadtverordneten A ag Cte

Berichtecstattung Über die Vorlage, betr. die Nebertra gung | 2 Renßaupolizei an die städtischen Organe, welche it voriger Sißung einem Ausschu zur Vorberathung überw (cs, Stadtverordneter Wie, folgenden Bes Der De Ber\at! Magistrats, auf Gemeindeorgane ;

by on Cc U

betr. fie

M [4 Des

betreffenden Vertrag ausferclegk würden, dée

vex definitivem Abs&luß

des Magistrats bezüglich des DILAZEN. nehmen von

Sv R +5 DLS R DLALi

folgte die Bozrlage über die Anlegung von {s geht dahin: „Abstand zu Dezember pr. beschlessenen Zutaße Bürgersteiges* im §. 1, und des §- 18 an aus §. 15 des Gescyes vom 2. Juil pxr, jegen sich einver] zu crflären damit, daß in dem Staiut uberall ¡talt „Laoti]cke verwaltung“ der Aosdruck „Magistrat“ ge]eßi Weide. Stadiy. Laugerhans seßte in längerer Rede guseinande, an in aus wäßigfeitsgründeu dem Magistrate nachgeben muse. Debatte ward dèex Magistratsantrag ange-nommêen, Stadtv. Dr. Zimmermann IL., aber eil \ dieser Gelegeäheit ersucht, über das Verfahren der Daudekut namentlich mit Rüdsiht auf das Orisjtaiut schleunigst eine Borl zu machen, Auf der Bau der Stadibahÿn.

E Dau

Baudeputal

Dex Stadtv, Meyn beantragte, mit

g azuseßen und den he r Magistratsakten ciuen Referenten und Ke Der A«xatrag wurde ohne Vebaile

Tagesordnun forderung de für diese Sache zu crnuenanen. genommen, N er tete Gegenstand der Tagesordnung wa des Magistrats, betreffend die Uebernahme, rey.

Königlichen Leihämter, Der Stadtv. die Absezung von der Tagesordnung, da

Der

heute nod)

Ente geführt werden müsse. jorität besc{lossen.

Die Vertagung wurde mit groyer V

hel

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legung der dechargirten Rechnungen für und kaüpfte daran die Mittheilung, fortwährenden Wachsthums crs\rcue, jet Hierauf wurde zu dem auf der Ÿ stande, die gewerblichen Hülfskassen, Ubergegangen, In

246 Mitglieder zähle,

am i : ; Linden 4a) wird über „die Handelsverträge“ debattirt wird der Reichbtagsxbeeordnete Dr.

Theater. Im Krollshen Lheater

bevorstehende (Frneuerung werden, das einleitende Braun erstatten.

Fastnachts-Burleske g dern, zur ersten Aufführung. Dieselbe

ponirt und der Tanz von Hrvy. Brue arrangirt.

Murad Effendi's Cragôdie abend, a und der Reinertrag diejer L ford des Vereins „Berliner großen Theil der Billcts

zufließen. Ueber

Presse

bereits verfügt. Murad Effendi, ein Oëésterreicher von

Wechsel (5,968,020 4) taxirt auf 3,016,854 4, Kasse 8859 M. Die S A fich zusammen aus 310,516 (4 Masseschulden, 1,335,642 6. Hypothckenschulden, 1,559,670 s Pfandgläubiger, 3,766,167 b festgestellte Forderungen, 82,600 (6 Buchforderungen, 2,428,689 bestrittene Forderungen, taxirt auf 881,080 M, fo daß sich ein Saldo von 2,810.316 M für die Aftionäre herausstellen würde.

Hamburg, 27. Januar. Die Norddeutsche Bank wird für das verflossene Jahr eine Dividende von 7x 9/0 vertheilen.

Die britische Handelskammer in Paris hat ein Cirkular an ihre Mitglieder erlassen, worin dieselben aufgefordert werden, ihre Meinung über den Vorschlag der französischen Regierung, in der neuen Konvention die ad-valorom-Zölle dur spezifische erseßen zu wollen, abzugeben.

fi bereits durh frühere Arbeiten, besonders durch die auf mehreren deutschen Bühnen mit Erfolg gegebene Tragödie: „Selim T1“, als Dramatiker einen geachteten Namen erworben. „Mirabeau”, fein neuestes Werk, das kürzlich im Wiener Stadttheater beifällig auf- genommen wurde, hat mehr noch, als seine früheren Dramen, die Borzüge der dem Dichter eigenen Energie des dramatischen Stils und ‘iner s{chwungvollea Behaudlung der Diktion. Das Hauptmotiy des Konflitts ist den Beziehungen Mirabeau's zum Hofe, namentlich zu Marie Antoinette, entnommen. Die Mitwirtung des Hrn. Lu d- wig Baruay, in der Titelrolle der interessanten Novität wird nicht verfehlen, dem guten Zweck der Vorstellung förderlich zu sein. A

Frl. Clara Ziegler, welche cinen Gastrollencyklus in IVies- baden beendet hat, begiebt sich nunmehr zu einem Gastsyiel nah

Hj ift rèdam. ï i E O der „A. A. C.* entnowmene Mittheilung, daß die RNe- aierung das Opernhaus imHaymarket (Her Majestys Theatre) fiuflih erworben habe, um cs in eine Central-Postanstall für den Westen dér Metropole zu verwandeln, erweist sich als unbegründet.

On erte i

Am Freitag voriger Woche fand in dem Saale der Sing- Akademie unter Leitung des Hrn, Direktor Prof. Joachim die a4te Aufführung der an der hiesigen Königlichen akademischen Hochschule für Musik bestehenden Abtheilung für aus- bende Tonkunst statt. Aufführurgen erfreuen sich seit ihrer Begründung durch Hrn. Direktor Joachim sowohl wegen ihres stets gewählten Programms, wie wegen Der wohblgeschulten, bis in die coinsten Details künstlerisch einstudirten Ausführung eines andauern- den Beifalls in den musikalischen Kreisen. Den Anfang machte am Freitag Händels Konz-rt Nr. 3 n E-moll für Streich Orchester. Für das s{chzwierige and dabei dem heutigen Geschmack nicht recht mehr entsprechende Werk schienen Kräfte der jungen Mitwirken- den nicht immer auszureichen, Es folgten Mozarts Ave verum Corps“ aus Beethovens elegischem Gesang „Sarft wie lebtest“ für gemischten Chor Und Streich» Instrumente, welche beiden Piecen in ihrem vokaten "ote instrumen- falen Theile meisterlich vorgetragen wurden; das „ave verum fand solchen Beifall, daß es wiedert Auch Beetl)ovens (Soriolan-Ouvertüre kam in eir Go

zolt wercken mutßzte.

x Vollendung zu Gebör, wie fie selten begeonet. Der zweite Th Musik gewidmet und wurde nit

Diese

Die

Du

„Gesellschaft für vervielfältigende Kunfl“ ßerausgegeben wurden und deren aner

fen enipfchl

hätte aber qung der großen Verpflichtungen, ens ziftra dex Versammlung ge egt hät e, Die Versammlung stimmte diejem Beschlusse z1, s Ortês- Dex Antrag des dem unter den „cinschließlih des Schlusse des Ortsitatais dagegen fich einverstanden

DY Zw?eck- Nach LXurzer auf Antrag des gleichzeitig dexr Magistrat bei 1 Je

; un Mo N e, ¿treffend den Tagesordnung stand sodann die Borlage, hétref nd den Lud sicht auf die Wictigkeli des Gegenstandes, denselben ven der hcutigen 1 Vorsteher aufzufordern, nach (Fin- Korreferenien aN-

r die Nückäußerung das Fortbestehen der Dr. Stryck beantragte in geheimc

Sizuag die Angelegenheit wegen der Wahl des Stadtschulraths zu ; Mia-

Die Sitzung der Volkswirthshaftlihen Gefell|char! am 15. Januar eröffnete der Versißend- Abo. Dr. Braun mit BDor- de das abgelaufene Vereintjzhr, daß der Verein, der sich eines /

Tagesordnung steheaden Gegen-

der nächsten Sißung der Volköwirthschaftlilen Gesellschaf Sonnabend, 29,, Abends 7 Uhr, im Restaurant Luße A uglatiho a

nna : q Referat

gelangt morgen, Sonnabend, | die Anton Langershe Novität „Wo ist denn's Kind?" mit Gesang und Tanz in 3 Akten und 5 Bil- h ist für Berlin von J. Rosen und È. Jacobson bearbeitet; die Musik von G. Michaelis kom-

„Miraheau“ wird am FenE! 99,, im National-Theater bestimmt in Scene gehen ! NVorstellung bekanntlich dem Unterstüßungs- eine ist Seitens der Mitglieder des Vercins E e Geburt, hat

il des Konzertes war der neueren ciner Novität, einer Serenade für Orchester von Rudorff, cröffnet. Das von dem Komponisten lbst dirigirnte, anmuthig melodiLie dem sechste Symphonie - Konzert y}

Tonstück, welches bereits in ten e der Königlichen Kapelle gespielt und beifällig aufgenommen worden i war, M au hier lebhafte Nnerkennung ; der Komponist wurde am 2e usse ljervorgerufen. An die Rudorfs che Serenade \chloß si L a position ron Novalis’ Gedicht „Fern im Oslen wird ges hi lle“ [e gemischten Chor mit Orchester. Die stylvolle Musik Kiels war mi der Erbten Sorcfalt eingeübt und gelangte dur die geistrolle Aufs fassurg des Hrn. Direktors Joachim zu vollständiger Wirkung. Den Schluß machte Niels Gade's bekannte Duvertüre ¿M Hochlande 5 Der çcroße Saal war mit Ausnahme des Vorraumes gänzlich beseßk. Ihre Majestät die Kaiserin-K0nigin, _JIhre Kaiserlichen, und Königiichen Hoheiten der Kronpi11z und dic Kronprinze}sin, sowie der

Yrirz G.org bechrten die Ausführung mit Ihrem Besuche. L tx weiteren Kreisen finden auch die seit mehreren Jahren wäh rend der Wiutermonate im Konzerthaufe stattfindenden Konzerte der Bilse’'schen Kapelle hon wegen des mäßigen Preijes grope Theiln1hme und nehmen eine gewisse Bedeutung in dem musikalischen Leben Berlins ein. : der tüchtigen Leitung ihres Dirigenten, des

z t diese Kapelle si einen 1 1

“teil chen M fdire Nils b i ber- Konicgiiicen WiNtdireli 1 C c Q

C it D ha : pu E L U D C A ien SeE Ma breiteten, bis Moskau un t. Petersb1 rg’reichenden Nuf erw Dan, den zu erbalten sie stetig bemüht bleibt. Vie an zweten Tagen in der oche, aegebenenSymphoniekonzerte ec Musikstücke veriheilhaft aus. Sie \he Nurnmern Und darunter eines von fen unserer Meistec in sorgfältig her-

jeßt «m Mittwoch und Sonnabend, zeichnen sih auch durch die Wahl 1

den großen symphouishen Wer G i c Sabarbeitetem Ensemble und fkorrekter Vuffassung zum Bor1rag. Die bessere neuere Musik uad die werthvolleren Kompositionen leben- x Musiker finden gleichfalls ihre Sielle in dem D rogramm dieser Aufführungen. So wuzdve am leßten Sonnabend neben Cherubini s ‘dler Anacreon-Ouvertüre und den Variationen aus dem Septeit von Beethoven SFcachim Naffs bekannte Symphoute 1n F-dur „Int Walde“ zum zweiten Male in diesem Winter wiederholt, Na hat unsere musikalische Literatur bereits mit mancher bedeutenden Gabe »eschenkt. D genannte Werk, ferner die Sympbonie „Leonore, ja Vürgecs LValladze und die Nhapfodie

L

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| J j l j | bringen jedesmal mebrere Ésci)] t

n j

8 jüngst aufgeführte so gehêren zu den eigenartigsten, bemerkenswerthesten symphonischen Dichtungen 01:3 neuerer Zeit. Die WaldsympÞonie besteht aus O ER i R O a 92 runde 3 Abtheilungen, denen der Komponist folgende Motio? zu Gr \ gelegt hat: I. Abtheilung: Am Tage. Cindrüe und (Emp indun- gen. I, Abtheilung: Jn der Dämmerung. a. Träumerei ; b, Tanz der Dryadea. IlI1. Abtheilung: Nachts. Stilles W ben der Nacht im Walde. Einzug und Auszug dec wilden Jagd mit Frau Holle aus Wetan, Anbruch des Tages. Die Symphonie, welche durch die vielfaxrbigen Mittel charakterisirender Harmonie, mit Lon S Berlioz und Wagner die polyphone Musik bereichert und zur Os dihtung befähigt haben, den Hôrer durch alle Phasen N S führt, kommt bei der günstigen Akustik des architektonisch \@oneu Saales zur wirkungsvollsten Geltung. L Le

Qn Betreff des vcn dem Afktions-Comité für das National- D enk mal auf dem Niederwald beabsichtigten K onzerts er fahren wir, daz am Sonnabend, 29.-d. Mis, mit MRüctficht, auf den patriotischen Zwet, der Festsaal des Rathhauses, _welcher in ange- messener Weise dekorirt werden wird, dem Comité Seitens der Kom- munalbehörden zur Verfügung geftellt worden ist. Hr. Professor ÆXoabim hat die musikalische Leitung übernommen; außerdem ist die Mitwirkung von den Damen Fr. Clara Schumann, Srl. Minnie Hauk und dem JFoachim\hen Quartett zuge!agt worden. Bei dem Aktions-Comité sind bereits zahlreiche Meldungen um Billets einge- gangen; die leßteren werden meist nicht direft, sondern Ae Trautweinsche Buch- und Musikalienhandlung und die HH. Bote und Bock ausgegeben werden und eine bestimmte Zahl nicht übers teigen. i / j | ti In den nächsten Tagen wird der Violinvirtuose M iska Hauser in der Singaka demie ein Konzert veraustalten. Hr. Hauser ist in Berlin nicht unbekannt ; deun bercits vor 12 ZaTA fonzertirte ex hier und errang damals vielen Erfolg. Seitdem ha er auch Amerika besuht und dort nicht minderen Ruhm, wie hier

geerntet.

Redacteur: F. Prehm.

Berlin: —erlaz der Expedition (Kessel). Dra W. Elsner.

2 Vier Beilagen

(einschließlich Börsen-Beilage).

Erfte Beilage zum Deutschen Reichs-Anzeiger und Königlich Preußischen Staats-Anzeiger.

Berlin, Freiag, den 28. Januar

2

Bei denselben

Haupt-Aemtern 740

17,869 913 606 614 406 574 344 QIT 000 973 967 724 992 219 604

J 140 505 154

2,019

im vierten Ouartal) | gehenden | Quartal 5/963 S S L 62,059 49 3,243,016 99 9 73 1,848 1,292 3/172 923,111

29; 15, 21. 22,19

30,098 10,

1874. 38,196 36,138

214,303

d, 2 9, 9,

106; 86,339 41,407 66/032

414 156,

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111: 3 119,623

11,212,590 6

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940,990 159 821

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56,214)

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im vorher- 6 5,978) 64,464! 82,202| 2,905,290/3,049,2 159 9,448 80,018 5 3 Z2U 822

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98,518 8975 6/275 2003|

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Quartal. 42 154'626| 115,294 S G7

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1,259 2,325,836|4,963,939

9,409 1,006,814

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