i s î in de i f um's Dasein Neuerdings ist das Christenthum Religion der Knechtsselizkeit | ragraphen, dem alten Strafrechlsparagraphen, der an dieser Stelle i Strafgeseßnov E : 4 ‘ : L jene hin, welche vnterliegen in dem ungleichen Kampf um's Dase i eng? / D) E e arg € lle în ihren politischen Theilen cinen so ents&lofs Z L w , : : G voifite g : - ; % 5 eni oen Ent f ; L Le und das Lebte verlieren —- die Ehre. — Für sie ift Alles, was genannt worden. Das ift in der That, seine D E stand, und dem Pagen bind E es D e Í Widerstand b’ s jeßt entgegengestellt, daz ih die Tag oi bla Men Aus sie sih des Sirafrechts bedienen kaun, darf und nuß, 1 sieht uad liest, daß das Rei O E unter ihnen steht, nur eine stumpfsinnige Masse, die nur gut dazu nung. Knechtselig is allerdings alle Religion. ber das Christen- eine, die mit einander in Der in c N e / if en anfge o d er e S. 131 eine (¡ünstigere Stimmung zu erringen, lediglich als den Ver- azu gehört die Ehre des Staates. Es kommt dabei nicht darauf verliert sich all S f t ungestraft geschmäht werden kann, so ist, zu arbeiten, sih für Andere zu plagen, und somit eine ewig thum (r die fnetsae der A Tee a: A e uiafend Sdo E zurü, ribit ‘bis 2 ür fenen f such einer v'raussichtlich erfolglosen Anftiftung vou meiner Seite be- pr Pra L Staat verfaßt ist, ob Monarchie, ob Republik, ob Ein- Bedenken Sie S, 2e As vor dem Reich bei unserem Volke. traurige Rolle zu spielen. i E nung auf QIaETes baut, ift doch pt ahrhei Vau 7 PRUG? S LEN en t en wir 10 e L eien Shhlacht E lgen | trachten mu ß. Wenn ich mi gleichwohl zu diesem Versuche ent- | pee * oder Bundesstaat, das ist dabei ganz gleichgültig, und Deutschen Reich, daf V r Dal wir kein alter Staat sind im Für diese Masse haben sie nur ein Wori: „das ist die Kreatur. Der Mensch, der vom Glauben an den allmächtigen chlacht fommt, und wenn e r M E al schließe, o sind es politische Motive, die mich dazu be- s m ih im Verlaufe meines Vortrages von der Ehre des Staates | Staatsei ichtun ay vel uns die Ehrfurcht vor dem Staaëi und den Ganaifle*“! Gott ausgeht, vor den Schicksalen und Mächten der Natur sich in werden wir hoffentlich noch die D erhand behalten, Aber, meine wegen, und die ich Jhnen in Kürze vortragen will Ih (Tes Jo verstehe ih in Bezug auf Deutschland darunter die ei adet D ietes L wie sie cl (ndereit Ländern, z. B. in England, f E, . "C: " È o í î î T 2 o ) in 2 D T f + 9 1 ” 9 Y i f 7 fg ., ‘ y d v f î j î i ; 2 . Selbst wenn mit süßlihem Lächeln der bequeme Prafser den Staub wirft, und nun im Gefühl der Ohnmacht um Er- | Herren, kann das die Absicht sein * : : : L fnupse dabei an die Vorgänge der gestrigen Si D E des Reichs ebenso gut, wie die Ehre der einzelnen Staaten: | i& g i V4 eien herrscht und die Parteien in 1hren Agitationen ein- und der nervöse Vlaustrumpf mit Humanität und Christlichkeit barmen winselt, ift kein brauchbares Mitglied unserer heutigen Icch wiederhole, was ih im Anfange meines Vortrages sagte: E ih giaulze, der EFindruck der gestrigen Sißung ift bei Dns ¡ften wenn ich von der Ehre des Neichs \prech », so verstehe i patt dit noch nicht betteyt, daß es bei uns erst darauf ankommt dent - . . t : - u ; »l Js f ck 4 : é f î Ti ie a C Hr j 2 » es | l ] ( s: S î t A : » « - L C èê zt f . 1+; e T f - ( L 6 c « t S rf ï d: -A 4 í c f prunken wollen, wenn sie ihren leidenden „Mitbrüdern“ und „Mit- Welt. Schlechte Gewohnheit, welche d:m Menschen wie ein alter | die E O E A N E S 7 Mitg)ie'dern dieses hoben Hauses nech nicht ganz verbis Gt O au “8 sciner Glieder, die Ehre der Bundesstaaten. Fch r v E E O Ehrfurcht im Volke zu verschaffen, und das, \chwestern*" ein karges Almosen, oder cine dünne Wassersuppe „aus Adam tief im Fleishe fsigt, will das, was einmal unter | mit der Zeit die Vignle afffe I i Bei E An Mo glaube mich nit zu täushen, wenn ih diesen Eindruck als einen N le Politik berufen ist, die Ehre des Staates zu chügen. Das | Partei E n E nerindect durch das Bestreben gewisser Barmberzigkeit* oder „um die soziale Frage zu lösen“, zu Theil Umständen gedient hat, für alle Ewigkeit konserviren. | von Ihnen jet Waffen, die auf dtezjenigen ngriffe veia'ichen bezeichne. Es ist bei der Ee A wird Niemand bezweifeln in diesem Hause, wenn er daran bl cie, dem Reiche gegenüber in der Bévöikerung kein anderes Ge- werden laffen, selbst dann noch rümpfen sie die Nafe und zittern Jnteressirte denkfaule Niedertraht will den Gegensaß zwischen | passen, die gegen den Staat gerihtet werden. Sind no9 elle vielfah und auh bei späteren Gelegeabalten tas D, M daß die Ehre des Staates von außen angetaftet fel, Or auommen zu laffen, als das des Hasses und der Verachtung M N 7 7 ck 2 46 . r c f , nig . ‘ 6 S E E A E } é s 2 4 7 ä alte el. C Ho C, (A 2 «0/1 ÿ. vor der Berührung mit dem „Lumpenpack*. christlicher Weltveractung und der welitfreudigen E unsere | Sie in de M 4 E Urtheil E 7 gevotejen worden, daß die Motive mangelhaft seien daß ani (48 N e Derren L Eine Nation, deren Ehre von afen von vage R daß L Ie MOGGag, wenn er sich zu der Ansiht Denn sie denken: „Das ijt die Canaille! Gegenwart beherrscht, verleugnen, YEEI N und vertus jen, , Das damit no N festgestellt, dal ie L ri B s D L G4 : Wegierungen von dem Reichstage die Zustimmung verlangen fw so S auêwírrtigen Feinde angetastet ist, seßt eben ihr Alles aéden A das Strasreht au Os da sel, um die nationale Ehre Ja, „das Volk ift eine Canaille*, . : : Ghristenthum fordert Entsagung, während heute rüstige ret zur | als ih; A M, e Ene a E Ta v Be N w ichtige Uenderungen des Strafgeseßbuchs, sie dem Reichstage \{uldi D B Pf ih, Genugthuung zu verschaffen, und der Politiker | ich n Ps U alis Gene zu schüßen, alle Ursache hat, gründ- Fo lange die Bourgeoisgesellshaft dauert; Lassalle meinte einst mit Befriedigung unserer materiellen Deourinile gefordert ilt. _Gott- | nicht anders L 4 uns mit den {wachen G O 2 i _ F eien, Material beizubringen, genüzende Notizen zu Uefern ier die H S Pilicht s{chlecht erfüllen, der in einem folien Falle | S P E unter den heut bestchenden politischen Ver- seiner bitteren Ironie, wean die liberale Presse den Befehl er- vertrauen ist die vornehmlichste Qualität eines Christen, Selbst, so lange zu bebelfen, bis die Slinte shießt und der Su gl au M a E Gefahren, denen durch die Abänderungen des Strafgeseßbuchs be- nicht für die Ehre des Staates eintreten würde. Wie aber verbält dabet Ch M érsharfung des §. 131 nothwendig ist. Jch mache hielte, an die Spitze einex jeden Zeitung mit fingerlangen Buch- vertrauen, das gerade Gegentheil, zu einer erfolgreichen Arbeit | aber, was ih Jhnen vorgetragen habe, irgend einen Eindruck auf - gegnet werden soll. Der Königlich preuß he Staats. Mi 93 ve- | es fich nun, wenn die Ehre des Staates von inneren Feinden ange N O QuI Eins aufmertsam, und ih wende mich dabei vor- staben diesen Saß zu drucken, sie würde in ihrer Feigheit nicht nöthig. Wer si untersteht, dem Christenthum die Lehre in den | Sie gemacht, so seien sie staatsmännis genug und verweigern Sie Innern Graf zu Eulenburg bat nun R } lea ain e E griffen wird? Der Fall ift nit nur denkbar, sondern A e As an die Herren Mlle i piesém hoben, Hauses verabsäumen, dem Befehl zu gehorchen. Schade ist es, bitter Mund zu legen: «u ae E, las N N uns die Waffen nicht, die wir jeßt von Jhnen fordern. Besircbungen der Sozialdemokratie vorgelegt: er N E N Da kaun natürli niht_ von den Mitteln die Rede in in L ap hat doch Anspruch darauf, ia feinec Ehre, 5 D, î 4 + O T6 L - en 2 3 v b a : n int T i P offi 7 D 1 E ‘ Pifito u LEE) Le L Gege t 3 Artiget in V7 Mt ; 9 cl 5 - Ce , Was eB enter nd Q nicße B t +25 & sade, daß der Zwang nicht Da S lesen müßte das Volk tag O N E 2 e A R a R N, fei S Nach dem Abg. Dr. Lasker ergriff der Staats-Minister An E UU Ruhe, Objekiivität und Klarheit, die ausgezoiGuet Mittel S N auswärtigen Belnd brauht; abér ein geeignetes | ebenso geschüßt 211 ta an a D V EN 0/ TnDeitens tägli, day, so lange cs nit selbft Hand ans Werk legt, um die cristli ing, 19 E N G a ift A & | Graf zu Eulenburg noch einmal das Wort: j ar, Vas Haus hat ihm mit Aufmerksamkeit zugehört, und {ließli | es sid dar L N das Strafgeseßbuch. Freilich tritt dann, wenn | Reich der, Que S Mee E Un Das neue sozialistishe Gesellschaft anzubahnen, es unter dem Oruck des ist ein abgeshmadckter Sophist, Die cristlihe 1k von der eigenl- Mei ren! Ih muß ein vaar Worte richten gegen den wurden aus dem Haufe felbst dem Herrn Minister die stärken Vor 11% daruur handilt, Strafgeseße zu machn gegen die Verletzung | so ist vom reir He etnen Schuß gewährt gegen Beschimpfungea chernen Lohngesetes nichts Anderes ift, nichts Anderes sein kann, lichen, von der heutigen Arbeit meilenweit Me M Ctrist e f idealistischen Stutt Welden e Lasfer É wurfe karüberx gemacht, daß er a Jean La A d en Bor- LY e des Staates von Innen, ein Bedenken hervor déffen Gericht A E a sti Gesicht2punkte aus nicht einzusehen waruB ie nothlei u ‘ate gi itet fü i den Leib zu fkasteien, die Lüste zu nicht Nai , N L vorzutr ie länas N R O S aue Vinge | 16 vollständig anerkenne, vämli S N ILELM) Mt jelbst ein mindestens ebenso aro SHnk gomekrt als die nothleidende, verahtete „Canaille“, arbeitet für den Himmel, um „Den Leiv 3 ajteten, 3 E R ber G stellt, daß di- ffe si dur orzutragen, die längst ktekannt seien Ih: glaube, mein vevel Í g anertenue, vämlich das Bedenken, daß die Mittel u N F Ab R UnDdejlens ebenso arcß:c Schuß gewährt y c E R ; 5 Fr unterdrücken, — Und wenn er für Brod und Lebensunterhalt arbeitet einnimmt, indem er den Grundfaß aufstellt, daß d1- Piesse si dur Landsmann Bambe ; As , Naubeé, Mein verehrter | welche die Nation hat, um sich dagegen zu {ü E D Sun ite (M Sie den S 166 des Sir rah s Nun g2wiß weiß es zwar die Sozialdemokratie, daß der Klassen- : L | i : : ‘lon Nota | fd felbst forrigire d daß dergleichen Paragraphen, wie sie hier ma /amverger war nicht glücklich inspicirt, als er aester e D E A H gegen zu s{Üüßen, in der Beschränkung | seben: es Geißt dari E «9 Sllafge]egouchs anz O S T A - : arf es nur cin Lebensunterhalt sein, der die Qualea dieses | lich sell Torrigire und Daß PETgLEL aragrapHen, WIe 12 HIEL den Entschluß faßte, die Gelegenhei ¿7 , 08 er gestern | ihrer eigenen Freiheit besteht. Ih bin sehr wi F Mo j leyen; es geipt darin unter Anderem: Tampf ein ja gefährliches Ding tit: Dessen ist sie sih bewußt, aber 10 Dc L a Z / y y {la fi 1d, niGt nothwendi sind daß die Polemik innerhalb D ¡Uy Jaßre, Die Gelegenheit u ergreifen, um seine wohlb denk ; A ES E. D in ehr weit entfernt die Be- Tor Font; at ti A T N Fs of “ É irdishen Jammerthales verlängert, um dadurch des wahren ewigen orgeichlagen find, ml nothwendig nd, S E ; gründete Eatrüstung übe O P SE ine wohlbe- enken, die von diesem Standpunkte aus geltend gema S «Wer ofsentlih eine der chrifllihen Kirchen oder eine mit Kar fie glaubt prinzipiell nicht von ihm absiehen zu können. Der „Neue G L N L) e Cie 5 ce d Z3 itungen und die Polemik innerhalb der öffentlichen Versamm- i: 9 Udver gewi}e Angriffe gegen ihn bet der Beo o T Le P PAULE aus ge cnd gemacht werden aegen porationsrec{ten innerbalß §08 Nin! ee en POLET eine me Mors : u F at F A ) ebens würdig zu werden. Wer sein Leben auf dieser Welt hasset er Zettungen und ? C HÉTC de au rathung des Pa ins c j et der VDe- | eine Berschärfung der Strafgeseßbestimmun s, 1 S J orationsrechten innerhalb des Bundesgebiets Heft-Honda Noltntan Sozialdemokrat'“ sagt an einer Stelle im Jahre 1871: N : S o E hinreichen werde, um auf die Länge falshe Ansichten und ver- N : ragraphen 128 im Hause fund zu geben. Er bätte | i@ Tad r Slrasgesebbestimmung, gering zu \{äßen. Aber ea E R deégebiets bestchende Neligions- Ÿ En } D : E a E E ¿ R 8 erhalten zum ewigen Leben (Johannes 12: 29) Ner- ungen 1 reid en Wer L) U L ge l l b Gr 2 ï hierzu eine ande Ge A è & e ô «L4i, _Q1U atte 1 meine, ede politische Part , b L di E E T T N h gele ¡l! Oer Deren Einrichtungen oder GEH a A S6 Der Klassenkampf is zwar ein gewaltiges zerstörendes Uebel, der wird es erhaiten O N : Me R Hoa onits Is derlegen. Denken Sie si | dere Gelegenheit wählen sollen, und A T de Partei hat die Pflicht, bei der freiste j N i Sri) lung der GerräuHe beschimpft Cb A Lg b L i LSLE F ck »f dov (8 5 e alltägli 1rrie oder fals) angewendete Worte zu miderlegen. Ven en Qre Fu G A 0e E L Ee I , D er wurde dann vieUßerunqg der Meinuxr ; Ä E A L, C7 Treten U. 1. W., wird mit Gefänanifß: bis Nar Cs Ga E S : aber da ist es doch vor Allem an der Zeit, nicht blindlings zu E E E Menschen L l do nur, wie überhaupt diese Presse, von der heute wesentlich die | G A erantahung gegeben baben, daß die Debatte den gereizten | sie E ean immer die Ehre des Staates zu schonen, Meine Herren A alie Li O Quoten Veran der Zweck des verständigen Menschen. Red wesen ist, wirkt und wie sie verbreitet wird. Sie {seßen | harakter bekam, den fie überhaupt angezommen hat p e Ug N) Jewbit cine Deschränkung auferlegen, wenn sie überhaupt | rechtfertict: 28 aef Hiokt See ere Delllnmung ede geweien 111, wirkt und Wte 1e Verbreite d. l 6 Meine Herren! Jch fkuüpfèê an diesen A s den Namen einer politischen Partei noch verdienen will S L bes, "erligt; es geschieht Jedem, der eine Kirche gang an, um Sie cine Partei nit fo gewissenhaft, fich die Beschränkung O G U E rechi, wenn er bestraft wird. E T L t ck L & Vill p C5
Tufen: Fort mit dem Klassenkampfe! sondern erst einmal zu unter- E E 4
suchen, ob sich derselbe überhaupt beseitigen läßt, so lange es Kapi- _ Erlauben Sie mir noch eine Stelle vorzulesen aus dem | LLŒÆ E S nit, wann Shra Zeitungälèse- | S i 7 L Alg eret D! L Volksstaat* vom Jal 1875: nh des Meorgen ih weiz mckch, waun ZJhre ig3le] u bitten, d L IDAN n :
e GWoltbitaal vom Jahre M E : H è A j o 3 itten, daß Sie bei der weiteren Berathuug d rute B En 7
stunde ist — hin und lesen zuerst die „Magdeburgishe Zeitung“ und graphen der Strafgesetnovelle doch Piekti A M politischen PVara- | daß die Wz fen, die sie führt, nit deten bat S ns der Grund, daß Jemand, der den
g e h objektiv und wi ù 6 Man, A F ARRL A 6 12A geln den Œlaat und gege ie der die & A L S N /
le p Und ruhig und ohne per- | Ehre des Staates gerichtet sind, dann, meine Herrn, ist h N „die Skaatseinrichtungen, niht in der gleichen Weise bestraft
(1 \ das | werden joll? Es ist doch ganz sonderbar, daß gerade ref.
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1 C+ »ck y 407 A voi ioh » I 1455 ift Nora E y | N talisten und besißlose Arbeiter giebt, und unsere Antwort ist darauf Es ift demnach ein grober Irrthum, durch welchen eine schr is vin, lese e d Si und verderbliche BWernachlässigung einer durchaus nothwenckigen Agitation dann die „National-Zeitung“ und dann auch die „Allgemeine : fönliche Gereiztheit in der Debatte fortfabr D a
i vielleicht, oder sonst eine und wägen unter einander ab und sagen, das es steht bei diesen poli: ischen P\ — sort ahren mochten. Ich glaube, | Sirafges‘hbuch dazx da, um einer solchèn Partei das Gewiss die bestehenden kirchlichen Einrichtungen, welche den alten theistischen | ist doch ein rechter Unsinn, was diese Zeitung sagt, - oder dieses ist viel auf dem Spiele. Wenn E des Strafgesegbuchs sehr | shärfen, i icyen aner das Gewissen zu / ) o rihtig und da ist wohl ein Körnchen Wahrheit darin und Sie über- E Ausgana d Debälten v J) mich mcht ganz täusce, so wird der Wenn Sie mir nun zugeben, wenn dio Noranafol Es - Gu L ch/CValten von Einfluß jein auf die künftige Eestaltung gebilligt wird, daß Kie Staatstunst (G. &0raus]eßung Von “Cf (, C D f Un i {
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organen, die vorgeben, die Interessen der KirÞe treten, während sie nach meiner Neberzeugung
ein entschiedenes „Nein“. at 06 idt 06 L : Also der Klafsenkampf läßt sih nicht beseitigen, und an eine L n E A280 E D & L E E C e 2 “ d “ en a 0 e z b g
Bersöhnung darf nicht gedaht werden. Versöhnung ist Verböh- verschuldet wird, wenn man fich der Vorstellung hingiebt, als seien
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nung der Arbeiter, wenn sie auf der Grundlage der jetzigen Gesell- E L 5 Go A ; chaft angebahnt ‘werden soll Der erste Schritt zum Siege ist A R R R Das thuen Sie, das thut ein Jeder, der fic mit Politik be- ; A ‘hnen | ganz unendlich {ade y i die Erweckang des Klassenbewußtseins, das Abfondern der Arbeiter- sozialistischen Revolution gleichgültig, oder von untergeordneter Be- | Wen 218 thut eine sebr aroße Anzahl gebildeter Leute. die üb | der politishen Verhältnisse in Deutschland. Jch für meine Verf e des Strafréchts - bedienen | tem Gaben, — Daß also, um es'furz zu sagen, von der
2! rail dige A d a E E deutung. Die Hoffnung auf ein befriedigendes Gelingen der | shäftigt, das thut eine sehr große Anzahl gebildeter Leute, die Über- : würde es lebhaft beflagen, wenn das Verbeltne [ur meine Person | kann und bedienen muß, um die Ehre Siaals uh ao gn 1 Ueamontanen Presse der Staat beständig ungestraft gaes{Gmätt E Mart c fozialistishen Revolution is eine {wärmeriscche Utopie, so lange haupt auf dem Standpunkt stehen, mehrere Ansichten hören, vertragen diesem hoben Hause A G 1 Aa D L REEON zu | grisse voa Innen zu schüßen, so 21 wie i / | L I
1 r P Sf S 4 lj o 5 (Y 0 S f ck @ N N . E “ , s î ï 50a “noi 5 “4 c A (io P H x E a |“ 2e Veh iù i e Arte her f mne n oann O C E S 2 , .
Ich brauche darüber kein Wort zu verlieren, welch enorme Ge man es verabsäumt, durch allgemeine und gründliche Volks- und mit einander vergleichen zu können. Nun denken Sie aber an j Mebrheit des Hauses den Kern Kla 4 Be Mo biéher in der | punkt gewonnen, von dem aus wir Den S 131 E O) : die Klassen der Bevölkerung, in welche diese sozialistishe Pressz ein- i würde. Ich have aber vas Gefühl, de ; — erschuttert und verrückt | der Weise, daß es f H R a Bata A A c) mochte noch einen Punft aufmerkiam (54 s i d o Wn. U € 0 nstes Zerwücfniß No 5 / A nochW daru ande die richtige ift ter Á ; 7 A “la «n en ß L z ein lo ernstes Zerwürfniß | Konsequenz aus Jenezi Saßo2e ¿u ziebßen. Wenn ‘jene Voraus. O R gewejen, daß die s s
b glaube, der Ausgangs A S S . J ¡1 Der Ausgan 14 1hußen, und nicht blos die Kircbe selbst, sondern au ckch) ihre G Dräude U ore Webrauc(
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Des Siaats auch gegen Un- verden Ihr ck ] 7
M gen An- | werden kann, während der Staat so gutmüthig ist, die Kirche L
Fahren entstehen, wenn eine Partei, welche diese Prinzipien aufstellt, ERT 2p T A i eta 2 Ss via | 2 eit in die Lage kfomrat, demselben prafktishen Ausdru zu geben. Die C R Aer ae N S oann Mi oder Willens find, dringt, die Führer der Sozialdemokratie halten die Presse für ein allerdings dreht, we A A O ir T 9 : En 13 Er 4 A YPY2 z A5 j + L Ls d Ab ZES 2 Z T ES S R ( s 2 á B Font, A E /t wenn y!e bisher De zolitifche N - aka. SaA 20A l L ; e S S S i : )refs Sozialdemokraten, obgleich ih fest Überzeugt bin, daß sie die leßten so ist es unsexe Pflicht, diese Arbeit mit Eifer und Hingebung zu unendlih wirksameres Mittel als alle Vereine und alle öffent Strafgesebnovell hne AAB P \chen Paragraphen dec | seßung richtig ist, dann liea N 5 le L denn quf die C S A Juntentionen der Führer mit Gewalt durchzuseßen suchen werden, erfüllen, und i erant t Loy Ns E ‘Sozialisten lichen Reden, Wie können Sie einen Augenblick glauben und “ prüft ürb kae E Ï E man auch nur gründlih urxd eingehend | daß die {eßigen Betra A E nh der Beweis ob, | das Gegengift O A C E R nehmen sich aber sehr ia Acht, das auszusprechen; im Gegentheil, eine würdig, als wer, selbs Atheift, der Ausbreiturg des Atveismus in eine Parallele fiellcn, wenn Hr. Hasselmann hier zwei B O a reattionâre Politif zurückgewiesen werden, nicht hinreichen, um ‘die R a G NBe)eDoUGs in der That. | Das mag ein Körnchen Wahrbeit O, thalte, Auseinanderseßung, in welcher die allerrevolutionärsten Tendenzen ent- ite allom Wey seine Anstrengung E s Stunden spricht, wie Sie sagen, unter ziemliher UÜnaufmerk- H (Der Redner wurde hier durch den Ruf „das ift stark“ | die ‘von den Parteien erfolgen, ger N Staats gegen die Angriffe, | bandelt, Meinungen auêzutaushen. Wenn“ A 25 1) dann wickelt und darauf hingewiesen wird, wie ih do Ulla nob auf Meine Hätten Vas ist ne fözlalistiiGe Standpunkt u div) samkeit des Hauses, weil Sie schon wissen, wa3 er sagen wird, L unterbrochen, worauf der Bräsident das Saus gegen fet e n ic glaube diesen Vin B zu \chüßen, und, meine Here Theorie der Sozialdemokraten in Dv Ves E beispiel8weis2 D irgend einem Wege erreichen lassen werde, wird in der Regel lichem Gebiete N glc iet C und es Sie nicht weiter intecessirt, und wenn Hr. Hasselmann im r wurf verwaßrte, daß" es seine Beschlüsse nit nad E d Le d dabin au, daß ih E, n S rühren, Ich trete ihn ein- | sih derselben eine andere N E Said wird, fo [äß geschlossen mit den einfachen Worten: „Doch natürlich Alles “Nun ist behauptet worden: dur die Maßrégeln, welche im vori- | Tiveli oder sonst vor irgend einer Masse spricht, einer Masse, die L Erwägungen gefaßt habe.) E S Sri en Mle Ebre bes Siaats w A Aa nah unserem Strafgeseßbuch | ultramontanes eder sozialdemokratifches V L E eas ou nur auf geseßlichem Wege.“ Das ist für den Polizeibeamten, der gen Jzhre und E Fahre 1874 egen die sozialdemofratischen Noreine | dem Gedankengange, der bei diesen Auseinanderseßungen überhaupt E F sage, we L Ad : vaten. Der Gebrauch bestit O, dis die Ehre jedes Pri- | so ist doh das fein Géatiaemidt in D as Reich beschimpft, die Versammlung überwacht. Welches Ende sollen aber überhaupt | fn Anwendung gekommen, habe i Thätigkeit derselben bedeutend | hwer zu verfolgen ist, gar nicht folgen kaun, soudecn blos den herr- N cie votesGlacen aRA Bestimmungen gegenüber, die die Regie- | maun ift als Beleidiäung elbe m 4 L as e Quer Poivat- | vesmpst, Dies aber ist die Gon a E De O: diese Agitationen nebmen? Wie sollen \olhe Theorien, solche Prin- | 1 haelassen g geto! Mb regeln L A selben vedeutend | lichen Periodenbau zwei Stunden hinter einander hört und doch mit E ea RENA G en, um bestimmten Mißbräuchen entgegen- | shimpfender Ausdrüe claen N ac) d. 103; der Gebrau be- | das genau. Je s{ärfer, je R Le ih) veobacte zipien in einem deutschen Staate friedlih durchgeführt, wie foll der Anwentiitia unserer Verei suits indem diejenigen Vereine, welche | dem Bewnßtsein fortgeht, sie habe einen Evangelisten gehört und lasse A näre Volítik, wie wir pes ile daß man sagt: es ist eine reaftio- | gen wird nach unserm Stratatickbus, und gegen Staatêeiurichtun- | demokratische Presse wird gegen das Reich und sens (F mg und die sozial Klafsenkampf bis zur Gleichheit im Besiße auf friedlihem, gesetßz- | mit A in Verbindung standen E g)chlefsen wurden; | sich todtshlagen für das, was der Mann auseinander gesetzt hat. - dett Grüuden 30e das heute wieder gehört haben, fo wird man | uiht von Ehrverleßunaen ge I uh nit veslraft. Jh sprcche | s{ärfer uad beleidigender replizint die libeo lichcn Boden ausgefämpft werden? Ist jemals daran zu denken, Daß die diese Schließuns ên sind nachher Hon den G Bien ea AAten In einer parlamentarischen Versammlung, die zusammengesetzt ift wie E es ist die Pflicht I M N t hinreichend gerecht. Fb glaube, repräsentiren T n Strafbestiro A REUE Perjonen, Dtec den Staat ein gezenseitiges Het N E A N i als besser fituirt bezeichneten Klassen freiwillig auf ihre Rechte ver- S A Gie Zeit erfolgten ánite Nertectkellukiten os B die Häuser des Landtags, und diese, in einer solchen Versammlung N Dauses Ar A lufgabe eines ‘Jeden Mitglieds dieses hohen haben Bestimmungen Zal Majestätsbeleidi Ul _Tehlî es nicht, ir Pariet. Das ist ‘gerade das Befäbrlibe bet zichten werden? Glauben Sie, daß jemals die Gesellschaft auf den da M A Debit tp h E Stoafen O werden die Wellen i brechen. Dort kann man: fagenr redet was thr H ck d Pas L E E die Acgietungen vortragen, genau zu | der BebLrdex des Reicsta A A AveddtArA R G Belcidigung wirft niht in dem Sinne als Ge R Punkt kommen wird, fich freiwillig, ohne Zwang, zu egalisiren ? wanden für einige Zeit vom Schauplaßte. Das tis daß die Agitation wollt, cs wird seine Nusgleichung finden, es wird einer falschen Beurthei- Ÿ glicder des Bone Ç aa woyt au an diese Verpflichtung der Mit- | Staat vertreten find gesVA Eu 0 Allo die Personen, die den | si berukigt, sondern sie h:kt die L e D Wenn das nicht der Fall ist, so kann es vielleibt auf geseblichem, | ¿{wgs lahmer war, oder nicht mit solcher Lebhaftizkeit zur Anschauung | lung eine richtige entgegenzgestellt werden, aber doch nicht in jener Ber- a Vin C E Ee E hat keinen Schuß gegen be\chimvfend, A ree er der Staat selbst | hierin liegt gerade auf konfessionellem Boden cine auf verfassungsmäßigem Wege geschehen. Das heißt also mit anderen T ais ias Motiáte vorher Alloit vort einem Etins@lafen, von | sammlung, wo von einem Ur!lheile des Einzelnen gar nicht die Rede O Meinuna ala nd LALUYCEAN 0m der Presse, in der öfenilichen | graph, derx fid auf dte ee, er einzige Para- | Gefahr, die foufessionellen Hekereien S é Worten: die Sozialdemokraten müßten dahin kommen, in ten geseh- cine ¿rinen Bewußtsein ibrer Kraft iat: t bés S oataldeinabvatiz ist, sondern wo blind zugestimmt wird, es mag gesagt werden, was h Marti Zu E E Strafgeseßnovelie noch nicht eixmal dem | Obrigkeit bezieht De U E Mek oder Anordnungen der | tesianten nebmen gerade dur die Art und V. if gebenden Körpern Deutschlands und Preußens Majoritäten zu haben. Sine Rede iein sie Rebt Sas S ‘felbst vit so an E Beide lus da will. Mit den Erfolgen der Reden in den Versammlungen be- j S n s E ais nur vage Naghrihten über | gen s{Üüßea soll s et A „Verhältnisse gegen Schmähuus | von dex einen und der aaderen Seite fimvit N; E O Ich glaube nicht, daß sie dahin kommen werden, ih glaube, sie glau- gen E Volksftaat* und Wes Sottaldimoete Käben e be- | gnügen sih aber die Führer der Sozialdemokrati: nit, die Presse [ Alarmrüuf 4 M A Publikum _Prangen, von vornherein den | und weni Sie Slerin auer ion O Strafgeseßbuchs, | ängstlich in dieser Bezichunz, ih trauz rig har ‘Sin ult jer ben es selbst nicht; sie machen deéhalb au nit besondere Anstrengungen, | erkenswerthe Artikel im Januar 1876 im Rückblick auf das Jahr | muß in das Haus, an den Heerd, an den Tisch, um in den wenigen E Se Derfolat: werean E Seitens dev Regierurgen reaktionäre | Sie finden, daß ex d n G „dann werden | Presse gegen soziale und ultramontane F009 na E utuvg der i E Stunden der Muße, die der Arbeiter und seine Familie baben, ihnen y gegangen von Organen derjenigen S Al N Ee Au bettimmte Thatsachen, die nicht wahr R A “Ls graue mee quf das gesunde Phlegna, das nech ir unen B : s i lrn. Agllationen | fallen also außerhalb der Strafe des S La ? Ï le Unb von dem es noch einen großen Vorrath hat ber +5f
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Natoritäten in den X: E rreiGen, fondern fe ‘Ve » Z ° ck - : -, - ‘ es lea ge A E B R A E E E Mens 1875 gebracht, und Beide find außerordentli zufrieden über die Re- G f S E ozialdemokratishe Blätt 3 Feru? L spr. cen Baan i Se A U via E ¿0a L T a nb sultate, die sie im Vorjahre erzielt haben; sie sagen, daß sie mit Be- e gei]ttgen SLOANTRES ¿gu tenen pu nue Ee S E : von dem Zustandekommen der Sirafgeschuvvelle e Ne fallen l 51 e e Bie Verst | m [As & i L ( ch j L tele auer Poi e F - CN “ N E e 3 « e L E 2 b / 5 Pyr Fir ( ° _— e IYLIL Q 4 Fein lac) 1 ê ect T1 101 ; Fo A 2 v - tadt 2E E A L Me IELNC « ren V?t il t 4 K 5 V 0 e w Y , O u S E hab a Autba EMTb en, bts 7, | friedigung auf das Jahr zurätkblicken. eine anderen, , Slauben „Sie, day, eine A crramiié, Die Den t werden fücchten mußten. Seit jener Zeit hat fich C ragt zu | die eben in he'chimpfenden Austrücken bestehcn, obne daß dabet L P ae GETLEN, Went diejes Phlegma einmal aufgezehrt ist, wenn es Stimmen für einen Sozialdemokraten als Aushängeschild für die ar- Bei Beginn desselben in zwi, wenn auch nicht mehr feind- „Neuen Sozialdemokraten" bält, jemals ein Blatt liest, welches auch E: die Besorgniß, daß die Negierungen do S A E wie ich glaube, | bestimmte Thatsache behauptet ift. Aber ‘elbt wenn hefti are elne | li in Pathos umgeseßt hab2zn wird — und dit E S
c § / - c P . . Wee “ c T2 s 4 m 64 f: Á N, C VLCGT ( 37 5 - LnnAro L A C E ord LLe A L ( C10) Wenn beitim n 1111 - E e x x L v n A0 ¿Mi
s nur den Schimmer einer andera Ansicht trägt? Glauben Sie, daß i beseclt seien, zi E: O A CUEY reattionären Tenderz | wahre Thatsah:n in beleidiaender Abs4+ Hol x i145» 1 oe[limmie un zitng der Press2 bei B
; eien, zlemlih gehoben; aber es kommen immer wieder die | zur Anwendbarkeit dex & Ae Abt behauptet sind, so gehört n R S
E O C ATT E D, 191, daÞ diese Thatsachen mit dem No» ; Hl
beitende Bevölkerung, um O S welcher Machtentfalturg sie | lige, do noch immer auscinanderstehende Organisationen geschie- | ! : ne G L / Le, Da! überhaupt kommen fönne. Ver „Bolksstaat* sagt hier daruber 1m } deg ift sie beute in eine Oraanifatio: fammengew2ch se n | jemals eine Prüfung angelegt wird: ist das wahr, wa3 ich leje? E Ankiänas und. o8 47 A i La ahre 18741 den, ist sie heute in eine Draanija on zusammeigewachfen, cin | 17 Gti A ‘ebl: Dee DeotBUaild auf - beut Doe A S änge, und es Ut heute wieder in der Sißung vorgekommen daß | wuüñtsein ihr Ss e) C N E N l : Körper, eine festgeschlossene Phalanx, unter eiuer Fahne marsci- „ Sanger E E Y man den Regierungen vorwirft, es sei eine reaktionäre BDolitif d "Uylsein threr Erdihtung oder Entstellunq sfentli% be, | if dag dor ele Verren, es Ut jehr gefährlich —, und ih gl Die sozialdemokratische Partei ift eine revolutionäre Parteîï. rend. Der Einigungskongreß von Gotha wurde das Grütli der | muß den „Neueu Sozialdemokraten“ lesen, und der Arbeiter, _ wenn Y sie bewogen hat, die Strafgeseßknov le l S lonure Politik, DIE | Vauptet werden. Nun ift der Beweis desfez is Tahir ata ‘a | c us Lem Perrn Abgeordneten Lasker in Uebereinstim11 Läßt si? fich auf den Boden des Parlamentarismus locken, fo hört deutschen Arbeiter, und die Brüder, die sich wieder gefunden, fie | er nah Hause kommt, muß zuer]t rufen: wo t mein „Neuer Sozial- N. vorne gejeBnovene in ihrem politishen Theile | Vorreduer angeführt bat, in deu allein E Sr ein Derr | einem Gesinnungsgenossen Herrn A e sie auf, eine revolutionáre Partei zu sein, so hört sie überhaupt werden : - dernokrat", damit ih weiß, wie ih bei der Arbeit mich zu verhalten 3 Ich halte cs nit füc überflüssig, fär die Reat E ] Wenn uicht etwa der Nngeschuldiate \clbst e3 59 in vaten mèêegli, | sehr gefährlih, sich auf zu sein. Wir betheiligen uns an den Neichétagéwahlen und in keiner Noth \ich trennen und Gefahr. habe — meine Herren, nehmen Sie mir nit Übel, es ist eine durch- Y zu vertreten die Ehre habe, und } 0, lur Me Stegiertng, die ich hier | Wissen gehandelt zu haben, so wird es ni&t mh tein thi | i \chicken Vertreter in den Reichétag ausschließlich zu agitatorischen Zeigt, daß es uur Eiu e Partei der Oidnung giebt: Die So- | aus idealiftishe Auffassung, wenn der Hr. Abg. Dr. Lasker glaubt, Y gestimmt hat, wofür i die voll es Le MALIOE Paragraphen zu- | zuweisen, daß er sie mit dem Bewußtsein der F, "elen, tym Uai 1s Volk überträgt, wenn Zwecken. Die Stärke unserer Partei liegt im Volke, im Volke zialdemofratie! A der Arbeiter lese mehrcre Zeitungen. Das ist nit der Fall; in Y übernehme, für diese Regierur E EN hier im hohen Hause | babe. Als der Entwurf des Strafgesctz E E ura, dann irrt mon sich ganz gewaltig 3 Unser Wirkungékreis, Nur um zum Volke zu reden, dürfen wir Kurz: that Eure Pflicht! Furchtlos, unermüdliG! Ieder dieser Klasse der Bevölkerung wird nur ein Blatt gelesen, und auf E Lust an politischen Yrozesi g au er Aren, Daß sle well entfernt war, aus | Neichs!age vorgelegt wurdo, fet D s E. nordteuischen och e.n Fonds von Nohkbeit vorhanden, für el e or f t 5 i das wird geschworen. Sie tagen, der Paragraph sprehe auch von Y Diskussion diefen Paragraphe A “Sneigung gegen die Freiheit der | dichter oder eutstellt sind"; men erst bei der zweiter Veartn, | ceotive. der Strafgeseßnovelle genau gelesen habe | “r S rragraphen zuzustimmen, sondern daß sie es ge- | durh ein Amcndement hinein. ch amals hat Ver Gs A S aben werden, die wahrhaft haarsträubend sind;
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die Tribüne des Reichstages besteigen, Entfernen wir uns von Swlag, der von Oben wider uns gerichtet wird, sei ein i | i i dem revolutionären Urjsprurg und Wesen unserer Partei, verlieren Ansporn zu frischem Handein, zu verdoppelter An- der Ehe, das Intiiitut der Ehe werde abec überhaupt gar nicht ange- y than hat, um ihrer dur praktische Grf-! " (i aéfer zei wir nur einen Augenblick die Fühlung mit dem revolutionären strengung. L : griffen, ih bäite davon nichts gesagt. In dieser Beziehung liegt mir N Ueberzeugung Auédrueck d Le Erfahrungen wohlbegründeten | Streichuug des ganzen Artikels beantragt weil er po! der theoretischen | wäre nicht nöthig gewesen fle Brter n on Kewünsct Volke, so ftehen wir in der Luft, und werden gleih jenen Riesen Mögen die Gegner ihr Schlimmstes thun, cs wird | nicht sehr viel Material vor. Jch kenne eine Menge von Gedichten, Y gescßes, wie sie jeßt V tag A a die Paragraphen des Straf- | Anschauung ausging, daß Eiurichtungea des Gia n Su e ia deu Neicstagdrudsachen des Alterthums ohne Gnade erdrückt. Nicht im Reichstag köôn- unser Bestes sein!“ riefen wir Euch vor Jahresfrist zu. die entweder in Liederbüchern „oder Zeitungen U. 1. Wv, veröffentlicht h seinen höchften Gütern je Ee ad R Unl das Dakexland in | pungen der Ovrigkeit unversönli F Bluae télin N { R, E fe go is guf, wenn man erfährt, wie viel Hoh en, . i Nehmen wir lächelnd die Verfolgungen hin, schulen, stärken | werden, und die jedenfalls in diejen Kretsen schc bekannt sind, în die- i in Bezug auf 8. 131 melt f la ara Q Erde Zhnen das | digt wcrdeu könnten. Er sagte 208 fet nit iunistis O Vetet- ¿nd Vestialität in unserm Volke noch steckt. Und ‘un d — nämlich die fsozialdemskratishen Abgeordneten — wir uns in den Kämpfen, die niht aufhören werden, bis uns | !en, wenn ]le Liebe und die Vereinigung von Mann und Frau zum h nachzuweifen versuhen. Fch ms a E ichwacen Kräften steht, | leidigung oder Verieumdung von Dingen 31 [prechen. E E e ase ne (een „daß die Rgitationen ' d / : Gegenstande haben, geht immer derGcundten dur : die Liebe ist dasjenige, Y \chen diesem Hause und di Nee, da i ja ein Zerwürfniß zwi- | gefühl hätten. Ec beantragte also die Streik n pie dag be Del die Ugen pee ¿esenseitig e . i hen Ptejent Pause und den Negierungen fürchte und v-rn E M A T E y e beantragte also die Streichung und {chzte binzu! L e E MULeteN ih gegenseitig | te und meiden mêchte, | wenn aber der Reid:stag den Paragrapben cinelimen los zu! | H: bestärken, daß die Agitationen gerade? in den unteren ¡ | |oufe, ; “L Dres zu einem Puntîkte gelangt sind, wo das Pbiegma
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wirken, aber aus dem Reichstage, uicht legislatorisch, aber agitatos- der Sie Dos Si 3 fi i wi f
ol / 4 € J L i cte L, Me gts der Sieg winkt. Des Sieges sind wir gewiß. rft nat A k: s n x s
risch. Der Reichstag soll ihnen nicht Zweck sein, sondern blos Die neu aufgewärmte „heilige“ Allianz der Monarchen (,„Hei- | was die Geschlechter zusammenbringt, und das ist ja heilig und herr- Y gern einen Punkt suchen, cinen Ausgangs B eas D
E n Tf ck44: Bat c ; - ; E, Lm d L G 4 p L E : A, atb miy ( 5 G» 11) : er O; » : p: j S LREY VLee (abel 4USACANZSPUNiIT : meine K “ R Mw h ,
Mittel, niht Feld der Thätigkcit, sondern ein erhöhtes Podium, lige* Kricge! „Heilige“ Allianz!) trägt bercits dzn Todetkcim in lihz aber bleibt mir nur mit der Ehe und mit der Kirche vem Y gen, der mir die Gewißheit giebt, daß geruntt jur meine E:brtczun- | müsse man bei der dritten Lesung auf zine Fassung bedacht \o
1 2 c J 3 ck t 0 V : « : : (D; ; ; q ç O \ “ “Ang 5 17 Fj ‘ - dp E ev l e / , é mit pf! nt \ Le e E Ly DLE A g Vedamt Jet! Die (1 012+ 1 N t % S
um zum Volke draußen zu reden, und aus dem Mittelpunkt der sich: sie wird in Staub finfken vor der heiligen Allianz dec Wölk Leibe; sowie die Kirche hineinkommt, so wird Allcs, was an und für A verstauden ift, Ich habe die ernste Ab S LUAMmIT EelN- } wen'g}lens diesen Paragraphen für die ee ce ile Jen, Uer T, UND vir werden vielleicht eine Kommune f A“ i i e N igung ven unschädli i j - [4 Autrtle L Aut mo j l t d artter Kommune noch eine harm!ofe (53 Fell h
| Ler L A E e E E K sv az of Z * E a G - A « . n 5 (7 A nt 001 , 2 E 4 Fj Too .. {1 1 P o N S F 7 en . e 4 A s - at aufzuklären über das wahre Wesen der Geste vor- dem Bund des arbeitenden Volkes, welher da werden muß O A Ven E N G i Sl Es L N y fie möglich ilt, für 8. 131 anzubahnen, und wenn ein Ausdru n | seben, nit bei der dete en! Diescs Unschädlihmachen ist ge- E S ai D E, 4 L zum Allvölkerbund, denn das arbeitende Volk ist überall dasselbe | auch) nichr genug. Sreat Len Sit, Ap t Zynn einen Paus vertese j 1H gevraucht habe, vielleit meiner Tendenz der Versöbnlichkeit jelvft | Berathung, 1 b Var badirs, d oe E N grie | möge fûr den §. 18î e Poffung zu, find il A zin Duval —— nach meiner Quelle ift es eine Aeußerung von Hrn. Hasselmann, Schwierigkeiten bereitet, so bedaure icv sehr. ibn ael S lichkeit jelbf Veratbung, und zwar dadurch, daß die Worte binei:ges R e, sür Len §. 131 eine Fassung zu finden, ü ch e T2 e Ey N f / E t ect L “ y L e a ofa s 5 4 : 5 M h V : r ey N eda ) r, 101 praucht 3 217 Dien Dal üs ovntd v. Cy Uy Lir SDPTIC DINCL:! Vvurden 1nd Reichstag einig werden köanen, und 1 den, viel Geld ausgegeben wird, um jozialdemokratische Abgeordnete Sie sind sich selbst noch stark bewußt und legen einen besonderen | (r wird am esten wissen, ob ih ret berichtet bin oder nicht, Y Jh versichere Sie, meine Herren, daß ich ‘es tür einen L j e Noerateh se erdichtet oder entstellt sind, E Bescbimpfungcn denselben Su ° Ls 217 hrinoo t L, io Rh : I ataritSs 4 s R e L B p ito »f amahlo dmélt 4 art 0 G al4o 0 l FrauzmnTriaae n E Pad ai Fe I e S A Hy 9 Ur Elten Politischen Nora oi h _—_— mt E A rie S 0) njelbe Su in den Neichstag zu bringen, nicht die Absicht, die Majorität zu er- | Werth darauf, daß sie bei den leßten Reichstagëewahlen, namentlich Ec a S „Dortrag (Aren R „Nis by A L E: Vortheil halien würde, wean wir dazu gelanaten, über g 131 ei de ergleicht man also die Bestimmungen des Strafgesetzvucßea, | A E Daus 4 “H Lp He 5 v4, n Ç " 4 A u "Mor 195 i C Q , A F 4 1 , ” L Hu ui HLC 4 S Ö ne 0 o M) Y kro » t 2 i SH f 5 . A Ra E A | Gtebante A ein RAE. Fb nuß 10 Ch vorber e i Verstänzigung herbeizu ühren, Ic will nit aen daß ¿erad die E e die Chre des Staates gegen Becinttr ihtigung lüber, mit ae A Mi 1 M4, (if GYETaLe LE zelne e Priyzt etroffen p J +1 R A Holt nA Sar. ; j C 1 die Priviten hetrefenden Bestimmungen, so stellt ih Fol-
langen. Wenn aber weder duzch freiwilliges Entgegenkommen der | in Hannover, in Stuttgart und in Lauenburg, sehr bedeutende Zahlen f maf inzel gitat id d 1 T Rotte n nh s Sa E 8 Ma G O 6 L r Mv Auf hai 01 G vol uter? erte af ‘ne Agitator h imme gegen ver- E Sassuña, wie ls tav na ata tes z h | x Q: :angefeindeten Klaffen, noch durch Majoritäten in ge!eßgecenden Kör- | von Wählern gehabt haben. Aber auf etwas muß ich noch aufmerk- | meren, 2 enze a L wir és N “Vorliebe agegt ! Biel y Sasung, wie fie hier vorgeschlagen ist, vom hohen Hause angenomme O E i Nah dem Abg. Windthorst pern an irgend eine Verwirklichung der deen der Sozætaldemcekcaten fam machen. E83 ift auf dem Sozialistenkongresse in Gotha zu theidigen, Daß man en Soáia Demorca en „Dor teve Zur "tp 9 P Werden follte. Ich alaube, das wäre eiu Wunsch d d f ug R t gendes beraus: L er Gebrauch veshimpfender Ausdrück- in Avafbar Minister-Vräsident Hof - E e zu denken ist, wie ift dann die Lösung zu finden? Und doh s{chwär- | gleicher Zeit zur Sprache gekommen, daß es zweckmäßiger und prak- weiberei zurauthe; sie tagen: daran haben wir geh H, Biel- Y ficht auf Erfüllung hätte. Aber wenn ic es dak L D eTel AUS- } Wenn ex gegen einen Privatmana, gegen einzelne Beamten oder No: M A S N na zuen sie alle für ihr Prinzip und \{chwören zu ihrer Fahne, und wol- | tisher wäre, die Leute, die man überhaupt in die Vero | weibecei fällt uns gar nicht ein; wir wollen nur gas. P zwischen Y nachzuweisen, daß wenigstens ein ritiger Gedanke in L U hörden gerichtet ist; er is nit strafbar, wenn ex gégen das | treter fün deen Ih mußte darauf gefaßt . , 2 ¿ ec E e 1 a . 9 , . D “S ee S o » 4 o p 4 of , onhl! 6 4 À e , . S E E S B SLUYG cl E î o Î j Moi imon Mend ss E - E GSLs S Zegen 5 retei Ur d( S 1A t An nord os p . Jen um jeden Preis dic Lösung! Btelleicht so. Der „Volksstaat " sagt : indung ziehen will, nicht sofort den \jozialifstishen Cen- | ven Cheleuten jo lose halten, daß es Jeden Augenbl ck gelöst werden E dann ware cs 1a vielleicht möglich sich über 1E a Mags 9 Sr, H Reich, inen Dundeojtaat oder deren (Finrichtungen E 1 45 2 a D 97 Mir von versGiledenen Sei Denkt, was Ihr Luft habt, thut, was Jhr Lust habt, Jhr | tralvereinea einzuverleiben, sondern fogenannte Gewerkschaf- | kann. Wir halten jcde, Art der Befestigung, sei es vor dem Staate j verständigen. S « Mie geeignete Fassung zu | Weng bestimmte Thatsachen bchauptet weiden in Bezug. J Siaoten dre Go Mir au die Ironie über aber eins laßt Euch gesagt sein, und das gilt fi ff *nde Gs He (e8 Aue Maf f Tant! der vor dem Al für eine C c in unser System nicht J M j E Ie VEYAaUP! ¿ n Dia dus | Siadt Die id ehe Vat uvm 26s L T Herren, aber eins laßt Euch gesagt sein, und das gilt für De 1t\h- | ten zu gründen. Es beruht dies darauf, daß im Allgemeinen oder vor dem Altar, fie Un Ls, bd unjer Syjle n nicht y Meine Herren! Jch sage, es handelt |ch bei üilelan Bäraarankt einen Privatmann oder einen Beamten oder eine Behörde Ind fue Le G fehr leicht finden läßt, nicht erspart en land wie für Spanien: Un die Nevolution kommt Ihr nicht 'rum, | der Handwerker an den Gewerken noch hängt und daß eine Agitation | paßt. Hr. Hasselmann N E t sich in solgender Zelle aus: j Un ein Gut, um eines der heiligsten Güter der Na Paragraphen | welhe diee Person oder Behörde verächtlich zu machen ae | Da (en war ih darauf gefaßt, und hat es mich nidt weiter a Jhr habt nur die Wahl zwischen der leichteren Yiecvolution mit telst | innerhalb eines &Gewerks gemüthlicher ist, als diejenige im großen _Wa3s8 die Emanzipation der &rauen betreffe, — h si um die Ehre des Staats. Und wenn ich ite dén Aus Es handelt eignet sind, dann genügt zur Bestrafung {on der N. Gw fan laude ih nech einige persöntide und einige saclic6e geeigneter Kazmmerbeschiüsse und der Revolution auf dem gefähr- | Centraiverein. Wenn man nun in diesen Gewerkvereinen nah und es 111 ein Referat aus EiNET Zeitung A y iuce, von dem aus wir, wie ich glaube Pes eite cnogangdpunkt da ste unwahr find, oder vielmehr schon der Umstand, daß Fe niche C OEN A t zu issen, um M'ßverständdifsen vorzubeugen liheren Wege der Gewalt; gefällt Euch die leßtere besser, gut, | nach das Gift wirksam werden läßt, was wan nachher für die größeren fo sei hiersür der Ausdruck: Weibergemeinshaft von den Gegnern y gelangen können, so ist es der ate E K Deritändigung | erweiélih wahr sind, Es kommt gar nicht darauf an. ob dert a taa AEEE gesunden hat. Jch have zunächit die Folgen, die politische: Shr babt zu entscheiden.“ Gentralvezreine ausbeuten will, so macht man dabei sozialistisch ein des Kommuniêsmus benußt worden, um uns lächerlih zu machen, Y iner richtigen Politik, ciner richtigen Biatt e Stralrecht, | der die Keaß rung gethan hat, vou der Unwahrheit ül val t as: Strafaesotinoele in e eilter, Meinung haben kön M i L y L vie E r 2A E S E, E t A A fe G einfa f e di A Glohtor i E in Ke e PNS Ci! ihtigen Staatsfuns 43 enen fo uon op 2 S O Al, Voi Ler Unvayrdeit Uberzeugt war; | StrafgesctznoveYe in ilbre ‘+17 e E Rep Das ist den Leuten kíar und wenn fie in ihrer Arbeitermarseillaise } besseres Geschäft und füllt auch die in leßter Zeit etwas leerer ge- Die Sache verhält si einfa so, daß die Geschlehter im Zit- j um die Nation im Besiß nicht klos threr L E, Dane joll, } wenn er im besten Glauben eine falsche Thatsache Jemandem nach: | schieden ire politischen Theil wie bié! — 48 ift ja bekannt, daß fie cine Arbeitermars-illaise fast bei jedem f wordenen Kafsen besser, Denn es bleibt immer eine Hauptaufgabe, kunftéftaate nit mehr auf folde Weise zusammengefesselt würoen, Y ihrer geiftigen, ihrer sittlichen Güter zu \chüten Ach mern auch | jagt, wel&e diesen in seiner Ehre schädigt, so wird ex nac 8 186 biermit dah panung von dem Hause bchandelt würde. ch Auseinandergehen einer Vereinsver])ammlung fingen — wenn s da | die Gewerkschaften zu konzentriren und die oberste Leitung dem sozial- wie heute; diese Fraze würde dur den entwickelten sozialistischen y auf diesea Punkt den Wide: streit zwischen zuriftisce glaue, daß mir | be tcast; thut er dosselbe in Bezug auf Einrichtungen des St, l E Sas as, was ih in dicser Bezichung gesagt habe, 14 erge Les : 1 j Cl T ; S R | 442 S L 2 2 E | F PEN chVIiDeritreil zwisc 12 » 1d Holitishe e M E 4 Dg auf S1inrici i des Staate meine versênli@ze Anita me _E B P Es beißt: „Ein {werer Kampf ift's, den wir wagen: zahllos ift unsrer | demokrotischen CGentralverein vorzubehalten. Dicse Gewerk oereine nehmen oDer richtiger fommunistishen Staat ganz von selbst geregelt, eule y Stwägungen, der ja so vielfa die iettea Debatt e bar E FUER und Anordnungen der Obrigkeit, so ist erx straffrei ba muß A "P e BES onliche Auffassung der Situation war, und daß Feinde Schaar, toch ob wie Flammen die Gefahr, mög" über uns |* außerordentlich zu und sind von einem durch und durch sozialdemokra- sei die Ehe der Arbeiter nur ein Bedürfniß zur Versorgung | Und der nah meiner Meinung in ciner vicl zu {rofen Weiss po, | nadgewiesen werden, daß er wirk.ih das Bewußfsein' der Falsd heit Net 20 her dnd, emand gesprochen habe; aber ih gl zusammenscklagen die neue Rebellion, die ganze Rebellion, Marsch | tischen Geiste durchgeweht. Nach ungefährem Ueberschlage hatte die der Kinder, die Eze der Kapitaliften eine Vereinigung voa Kapital } Vorgetreten ist, daß wir ihu überwinden können, D rojen Weise hex- | der That)achen gehabt hat. Das Resultat dieser engen Boarenzung | aue pon Havel, daß ih ou den Eindruck, deu der Gang dez Mars, wärc's zur Tod, denn unsere Fahn' ift roth.“ Abcr Alles | Sozialdemokratie im August v. J. 359 Agitatoren und ungefähr für die Nachkommen, Im sozialistishen oder kommunistischen } litik nicht mehr etwas verstehen, was s aid Doi oui P0- | derjenigen Bestimmungen des Strafgesebuchs, die RA auf die Cbe auf mi mat, die Folgen, die ih davon voraussehe, zatürlih nur auf geseßlichem Wege. 30,000 zahlende Mitglieder. Dazu kommen jeßt in den Gewerk- Staate, wo E Gesammtheit die Pflicht der Erziehung und Er- werden verdient. Der Herr Abg Windthorst E ie , genannt zu | des Staates kezieben, das faktische Resultat A ‘Val E M POIe i i N rade a S i O E r de in Veri j »eftele nde 6 L i „rg, chONDIGOTI ner der frü- | jeden T o A. tet E: [ daß Zch glaube, daß ih, wenn ic or Bortreter eines fo! Nun, meine Haren, das ist ungefähr fo ein Bild von dem, was v *reinen noch viele, die zunächst an das Gewerk zahlen. Ans ver avon: e E A E Ne, sonderu Q Berathungen mit großer Emphase ausgerufen ‘8 fat uis A ag die aröbsten J Beschimpfungen des Reiches s E at S Mecpt Bio i, wenn ih au der Dertreiez eines klcipen Dieses ganze Bild, meine Herren, was ih Ihnen entrolle, hat all? Produktionsinstrumente Gemeingut seien, brauche die Frau salaler, nichts verhängnißvoller, als wenn man Strafrecht und Nosietn | s Siagtes in der Parteipresse vorkommen, ohne daß die Regie- | die Verc bee LIErzu bese; 1h besiße es, weil ih die Pflicht ' - man Stiraäfrechckt und Politik tungen im Stando 6s L E eS E ay egi» die Berantwortlichfeit fühie olche Beobachtungen den al : y gcn im Star d i 0 Art G ; } ) hie, Jolche Beobacht bob-1 if de lind, dagegen einzuschreiten, Jch spreche hiec aus nitzutbeile i: 1 E Déoractungen dem hoh-n Haufe e L EE GUD ntlzulhelzen, zumal wenn ih mir dabei bewußt bin, d (
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díc Herren ven der Sozialdemokratie auf dem staatiihen Gebiete ers cu it die fef feftges ß A S A in mir {on seit langer Zeit die feste Ueberzeugung festgestellt, daß fesselt zu werden. Der B de lediglich ei itik stel | Wie ist es nun auf kirchlifem Gebiete? Eine positive Neligion | wir es mit einem Todfeinde des Staates zu thun haben, unseres gefesselt zu werden. Der Luud der Geschlechter Agt t rediglich ein ] Politik stehen in einer so natürlichen innigen, nothwendigen Verbi E L e ; tajorität | i 4 _St j , L U e L L t t s Uno 5 4 V Sa: L i ] SCTL - efi 5 (El 4 , Z A p D : af „den Leuten u! Sta.rtes und jedes monarchischen Staates, vnd in dieser Ueberzzugung U iNE v und dan fênne ein solcher Bund, Lie E abe daß an eine Trennung gar nicht zu denken ist Ih vé A L A ¿O in Hessen an der Spiße der Regicrung stehe, fortwährend | des Hauses, die biéhe We tei | var. Das von unserer Keligion getragene Autoritätsgefühl ist ja un- | bin ich bestätigt dur die Berichte der Staatsanwälte, welche An- ra 2 nicht E e werden, lg Jevensauns po icher J geei unter Politik nicht das, was wahrscheinlich des Bere ALE A unerquickliche Aufgabe, die Presse in ihrer Wirksamkeit zu | füc die Zukun t i bet ihren. I erkläre also” uoch einne gas vereinbar mit denjenigen Prinzipien, die die Sozialdemokraten auf- L ; J ; d h T ZU sei, als ein gestörter Ehefrieden, wie er jeßt nur zu oft vorkomme. indthorst damals verstanden hat, nämli ein Hafchen A a g deL N und ich tann Sie versichern aus dieser Erfahrung heraus entschiedèn, a 4 ewahren, A erkläre l sicht die Leute gesehen, ißre Aeßerungen gehört, ißre Schriftstücke ge- In der gestrigen Sißung des Deutschen Reichstages mo- | bliel fle aues 33 lezen Tag das Reich in der s{ändlihsten Weise vor dea Augen | ziehung igs fab E N agt joeben erwähnten Ve- s » z t Lefet o , iejent L änd- é E ( ‘ ‘ - Ice f i , D S e N E —— N Fei ave en errn eid; anzle in A ALST anna, Ibeiiviccens. Atiibe fas, bee Det Christen: müssen. Diese Staatéanwälte find übereinstimmend darin, j d e d gien Situation. Wenn ih unter Politif das verstehe, | der Volksaussaugung hingestellt wird u. f. w, : das ist die einfach j gl f ah mou do ‘vet ) / Präsident Hofmann den §. 131 der Strafgeseßnovelle (Oeffent- : wesen, mich ¿u frag 1 T sten B Ar ‘in Beziehung auf die Life itangler bet E Fr 4 : ; h T : : e : ‘6 y 4 24 Gt = E ¿l frage der ersten Berathung in Bezie (f die politischen Paragraph: Ret¿gion, jede Religion, die Überhaupt eine Gottheït zum Anhaltepunkte | nisation licgt, die wie ein Krebsschaden fortfrißt, l Auf apeit zu bringen, den Staat zu befähigen, seine Aufgabe, die böten | man dz insrei f ir dies asel ehnovalle gesagt bat, fo auffahi, als wen eige ¿cl tin: hat, ist mit sczialistishen Jdeen unvereinbar. Sie sagen selbst, | Halt geboten werden muß. Diefes Halt wird ja auch kommen, fo , ren: Del | 9 l l „gaven, L an dagegen einshreite, und mußte mir diese Frage regelmäßig ver- | dige Resignation darin läge und Neid i Christenthum und Sozialdemofratie ist wie Fener und Wasser. Die- | stark fü 8 ( j ; eint es als ein Wagniß, auch nur die Aufmerksamkeit der Mehrheit der Hr. Abg. Windthorst mir Keht geben, wenn ih sage | naten Ebraeftb(e ren! es ist, s gnagton darin age und der Herr Reichékanzler keinen Werth ses Bild brauchen sie: wie Feuer und wíe Wasser, Der „Volksstaat mit diesem starken Feinde werden fertig werden. Aber, meine Herren, ; : i; I Ai de n Ah *yrgefühls, wa? dabei in Frage kommt uad für sich allein | Mißverständniß seiner Wo te sei Nor Fj? ; auf welhem Felde? Auf we!chem Felde? Wenn wir mit zwei Pa- ! der Strafgeseßnovelle, Die Mehrheit des hohen Hauses hat der ] U diesen Gütern aber, die eine weise Politik ¿u {üben hat, und zu ! auch Gefahren bringen, wenn man es iht thut. Wenn d ab i aud zu diejec Gflärung voa dem Þ.r:1 Reichotanzler nich , Wwe cóni ul, Zenn das Bolk jeden Tag 1! veranlaßt bi 9 pt Vin,
wizken. 30 iht mehr aus Rücksicht für ihre Kinder an einen Mann juristish in Verbindung bringe Jch behaupte im Gezentbeil, St Fred “ E j Hegemyeit, Strafrei)t und | meiner eigenen Erfghru E : C e i N S [sahrung, die jeßt drei Jahre umfaßt. Ich hab f V ade Ma Vet t Pet er ; en is Goandlage fár iva cin Staaienfosten {l den Leribea undenb- (ant. Ich habe, | verfolgen, die Einigkeit zwis&en den Regterungen und der Majorität f ‘ 1 E L | K E ofrat fe | klagen ¿u erheben gehabt haben, und welche von Angesicht zu Ange- a am e also uoch einmal ganz ftellen, um ihren Staat zu machen, Das Christenthum if die Reli- i J e Stadi f d idlichen politischen Vortheilen oder die Berlegenbeit einer augen- | des Volks als et Reich d | i esen haven, und die in dieser Sphäre ein Studium haben machen | „, L : s e „Maf LOENS cs Bolls als ein Reich der Sünde Knecbtschaf E | 2 "P L i Famden | ph i tivirte der Bundesbevollmächtigte Großherzoglich hessische Minifter- as das deutshe Wort ,Staatskunst* bezeichnet ils di inde, der Knechtschaft, der Tyrannei, | Weise berührt. Jch glaube übrigens din man do 10 Weit ° , e s 0 E 9 D 9 a 0 b 9 e » 21 00 ° L y — V á 1) P 2 Kity k B ph at 2 1 A s , 4 4 Vi L ElT thcim ift nicht das besonders feindlich ihnen Gegenübergestellte, jede | daß eine Gefahr für den Staat in der sozialistishen Orga- | F ! l aat nicht klos zu erhalten, sondern auf die hödste State lg Tahrheit. Ih bin schon oft in der Lage gewesen, l und der ein | lihe Behauptung 2c. erdichteter 2c. Thatsachen) wie folgt: r Doll- } und den Art. 131 darauf anzusehen, ob es nicht " mögli fel daG ber Gti z ] : L Meine Herren! Bei der Stimmung dieses hohen Hauses er- f i die er nur haben kann, zu erfüllen, dann meiue Herr j i Bl Je, Day } der Strafge]eßnovelle gesagt hat, so auffaßt, als wenn eine vollstán- stark fühlen wir uxs als Staat wohl auch noch, daß wir zuleßt auch | f s 3, au am S guch i / / ile Perren, | neinen, Meine Herren, es ist nicht allein die Verleßung des natio- | mebr auf dies Par S, Z in Anspruch zu nehmea für einen sogenannten politischen Paragraphen trafre;5t und Politik stehen in der allernothwendigsten Verbindung. | schon rechtfertigt, d er U Liefe Paragraphen legte, Jch glaube, das würde wohl cin agt an einer Stelle aus dem Jahre 1874: T 1g, cMiferligt, daß ran ftrafend dagegen einschreite, sont i t O e sagt an e Jah ageg e, sondern es wird | daß ich auch zu diejer Giklärung voa dem Herrn Reichskanzler nit