1876 / 27 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 31 Jan 1876 18:00:01 GMT) scan diff

»ânel empfahl im Namen s\einer Parteigenofen die Ableh- | den auf dem leßten ostkongreß in Bern erfolgten | dieselben ihren Gehalt ganz oder theilweise i rm von Ge- F s diesem Um 5 | Z e Be E Paragraphen, dantit nit F beri geh He ars Beitritt l D Briti Er os 9 franz dffben S M M E 4 Ee wn w Ee a D M L E aus diesem O nicht ge! ‘Glossenwerden, daß durch die Prüfung Parade auf dem ? Alten Garten. Heute Nachmittag ist Familien- | Kosten des Landes am 3. Februar um 11 Uhr stattfinden soll, g d Damit r er Di zos h zieh zunächst gleichfalls den Ano in neueren Spracen die Befähigung nur zum Unterrichte in Privat-, | und Marschalltafel, heute Abend Festvorstellung im Hoftheater. Die firhlichen_ Ceremonien wird d st- f n wärtigen Politik feine konstitutionelle Verantwortlihkeit zum | zur Berner Konvention anzeigte, so daß vom 1. Iuli d. I. ein | nungen der Bundesstaaten überlassen, fo lange nit die von der niht aber zu demjenigen in öffentlichen Schulen erworben werden Der Großherzog beabsihtigt, den „Mel. Anz.“ zu- | Kardinal v. Simor, event. de Erzbi Sürf Primas T R Theil auf den Strafrihter abwälzen könne; er wollte lieber | einfaher Brief nah diesen Ländern 40 F koften wird. Ferner | Kommission für dringend nothwendig erahtete Gebührenordnung F föonne. Diese Folgerung trifft niht zu. Es if vielmehr in der | folge, fich am 30. d. Mts. zu einem Besuche der ‘Kaiserlichen bischof R vornehm L . iso v. Haynald oder Erz- die Disziplinarvorshriften ausdehnen. Der Bundesbevollmät- | theilte der Reichskanzler mit, daß der ständige Sekretär des | darüber Bestimmungen trifft. 1 Verfügung vom 30. September 1870 ausdrücklich hervorgehoben, | Majestäten und seiner Tochter, der Großfürstin Marie Paulowna, | Die Auf bahrung her Geld E Fo Us die Trauerrede halten. tigte, Wtagissetreiar v. Bülow, erklärte fich mit der eventuellen | italienishen Abgeordnetenhauses, Hr. Maffsari, die von ihm Der elfte Titel „Zustelungs- und Vecllstrekungsbeamten“ [i daß nah SS- 2 und 14 der Staats-Ministerial-Jnfsiruktion vom | nah St. Petersburg zu begeben, und gedenkt zum Geburts- N Beginn der O h e A Annahme des Amendements Marquardsen (S. Reichstagsange- | herausgegebenen und im Buchhandel nicht erschienenen | wurde in seinen beiden Paragraphen, dem §8. 125, welcher die F 31. Dezember 1839 Privatlehrer ihre Batlitnna dur Ab- | tage der Großherzogin-Mutter hier wieder einzutreffen. Der | hauses hielt Ghucan eine agen _Sitnng S Sa legenheiten) einverstanden, worauf Abg. Dr. v. Treitschke historisch fämmitlihen Reden Cavours der Bibliothek des Reich3- T Mng der Dienft- und GesGästäverhätiuisse den Landes- legung derselben Prüfungen zu erwerben haben, wie Lehrer an | Herzog Paul Friedrich traf Men Nachmit ttag hier ein. A A ais gi E irr G e E eas und politish die Nothwendigkeit des vorliegenden Paragraphen | tages überwiesen hat. Der diesseitige Gesandte in Justizverwaltungen überträgt, und dem §. 126, welcher in Civil- | öffentlihen Schulen. Hieraus folgt, daß die eine Lehrbefähigung Neu Sireliv 29 Danuar. Der Dfsizielle At- Voteits ved de iei Ve rein: abe E G Pes E A darlegte, wobei er seiner Genugthuung Ausdruck gab, | Rom wird Hrn. Maffari den Dank des Reichstages | und S Strafsachen die Fälle regelt, in wel@en der Gerichtsvollzieher niht ohne die andere ert;cilt werden kann. Es i. demna | zeiger“ Nr. 2 “enthält in bs zweiten Abtheilung die | Regi e und de 2 Munizi eg e S Fz E daß hierbei dem Reichskanzler ein Vertrauensvotum gegeben | übermitteln. Ein ferneres Schreiben des Reichskanzlers ersuchte | wegen eigener oder seiner nächsten Angehörigen Betheiligung einer Lehramtêbewerberin, welche die Prüfung in der französi- regimin elle Bekanntmachung, betreffend die Einsendung von aorbee a Anord dnungen L Ea a S E j üpanrzcdtv verden fönne. den Reichstag um die Ermähtigung zur Strafverfolgung des | von der Ausübung seines Amtes ausgeschlossen sein \oll, eben- F \hen und der englischen Sprache am 12. Juli d. I. in Gemäß- | Sterberegistern an die Civil-Vorsißzenden der Ersaßz-Kommissionen Güiverg, Ms Sikun N von moraen bis na gt A N än In namentlicher Abstinmung wurde das Amendement | Abg. Gaupp wegen verläumderischer Beleidigung. Abg. Bär | falls mit dem Zusaße angenommen, daß der Gerichtsvollzieher- F heit der Vorschriften vom 30. September 1870 bestanden hat, | und die regiminelle Bekanntmachung, betreffend die Führun u 4 E h r Beid 2 S ait deg E Marquardsen mit 179 gegen 120 Stimmen angenommen. Die | (Offenburg) zeigte an, daß er zum Mitglied des Appellations- | dienst beim Reichsgerichte durch die Organe der Reichsregierung die Befähigung zu ertheilen, in diesen beiden Sprachen an | der Rekrutirungs-Stammrollen. * as enommen. id E ide Anträge wurden an- Fraktionen stimmten gech lossen: mit Ja die Nationalliberalen, | senats des Großherzoglichen Kreis- und Hofgerihts zu Mannheim | zu regeln sei, Ob die Gerichtsvollzieher eine feste Besoldung öffentlihen und an Privatshulen, sowie in Familien U nterriht 3 R Sanuar T B) Der Taîf er inter e die deutshe Reichspartei, die Konservativen, die Abgg. Löwe | ernannt worden sei. Die beiden lezteren Schreiben wurden der | oder Gebühren beziehen follen, bleibt ebenfalls vorerst der Be- zu ertheilen. aefiriaen Ls Fol endes S 22A ch ibe dp E , M Sa C n Schmidt (Stettin); mit Nein die Fa1 rtschrittspartei, das | Geshäftsordnungs-Kommission überwiesen. Hierauf motivirte immung der Landes- -Iustizverwaltungen überlassen. L Bevoltiiliati x Oesterreich-Ungarn. Wien, 29. Januar. Der Kaiser Präsidenten, K es Han V S, s tue Centrum, die Abgg. Berger, Kreuß, Baumgarten, Sonnemann | der Abg. Wiggers seine Interpellation, zu deren sofortigen Da die folgenden Titel 12—16 diejenigen Abschnitte bilden, Le t Miner: Cen zum Bundesrath: Großkberzog- | ¡ß gestern nah Wien zurückgekehrt und hat heute den Königlich Deafs erfüllt das r g h p Mya ad Reimer (der einzige im Hause anwesende Sozialist). Beantwortung ih der Präsident des Reichsfkanzler-Amts bereit | mit welchen bei der ersten Lesung des Gerichtgverfassungsgeseges O De M engap E A n g L eau sMwarz- niederländishen außerordentlihen Gesandten und bevollmättig- G bin ia n drängt a e 8. 361 zählt in 8 Nummern diej jenigen Uebertretungen auf, | erklärte. Dieselbe lautet: seiner Zeit begennen worden war, \o war also die erfte Lesung burg crudolfà tischer _Dtadis Ninister von Bertrab u? | et Minister Grafen Zuylen v. Nyevelt empfangen und dessen | richtig ic allarinden As g ltch N Que velhe ohne Angabe der Zeitdauer mit Haft bestraft werden. An den Hrn. Reichskanzler erl laube ich mir die Anfrage zu richten: | des Gerichtsverfa\sungsgesezes vollendet. Surstli reußisher Staats-Minister von Harbou, find von eglaubigunagsschreiben entgegen genommen. N s nei be adi Go ile, Ee Die Regierungsvorlag s \{chlägt vor, als Nummer 9 hinzuzufügen: 1) Ist es zur Kenntniß der c gierung gelangt: a. daß in den Die Kommission wendete \sch hierauf dem bei der ersten Berlin wieder abgereist. E Abgeordnetenhause wurde ge ; j E: H ad n Lans L O ganzes S „wer Kinder oder Person en, welche seiner Gewalt und Aufficht | Medckle Cou SQWEnen und Mecklenburg - Sirertyien Au?- | Lesung der Strafprozeßordnung bis nah Erledigung derjenigen Der General-Feldmarschall Freiherr von Manteuffel, | über den Antrag Kopps, betreffend die Aufhebun Follegi geme Faterland. hle meihend, dur Ih e s für den untergeben find und zu seiner Hausgenossenschaft gehören, von EA ri oper ne dh s L E ite ‘Ae U Au des Gerichtsverfassungsgeseßes ausgesezten §. 222 der Straf- General-Adjutant Sr. Majestät des Kaisers und Königs 2c. hat lder, fortgesezt. Der Minifter Unger bekäm H ciner v: und Ba trch seine Bürge U E e auen G : Begehung strafbare r Verlezungen der Zoll- over Steuer- i d des Persortenliinte zw eres 6. Fe- prozeßordnung zu, welcher in \zinem ersten Absaze vor- fich nach seiner Besiß zung Topper in der Neumark begeben. lebhaftestem Beifalle unterbrochenen Rede u d s seines Fürsten wi . L tblikter e aroke oder der Geseze zum Shugze der Forsten, der Feldfrüchte, | ßxuar 1875 verordnet ift: daß die Standesbeamten und deren Stefl- | \hreibt: „Zu einer jeden dem Angeklagten nachtheiligen Ent- Zur Absftattung persönlicher Meldungen find héer ein- falls beifälligst aufgenommenen Ausführungen A Antrag, | war. Seine ftaatsmännischen Ver rdienfte wi ; e oder der Fischerei abzuhalten unterläßt. Die Vor- vertreicr, wenn nit deren besondere Beeidigung fortfällt, weil fie be- \cheidung, welche die Schuldfrage betrifft, ift cine Mehrßeit von troffen: der General-Lieutenant von K Kosch l T War welchen ließli das Haus mit gro Majorität zur | ewigen. Sein Ru 1hm ird im Lande und ük Mart dieser Geseze über die Haftbarkeit für die den Thâter | reits einen Dienst-, Amts- oder Huldigungs-, beziehungsweise Lehnseid ge- | zwei Drittheilen der Stimmen erforderlih. Es muß ih danah T. val iainA e ber 16 Dioifi 7 d der G L A U | Tagesordnung überging. hinaus tba Sas Aubealen wied aelan: deffen E aa Ïen Geldstrafen oder anderen Geldleiftungen werden hier- | [eistet baben, auf ihr Amt na einem Formular beeidigt werden | unter den 12 Geschworenen eine Mehrheit von mindestens 8 * PAAT P: r ea r t M O Die „Reichsraths-Korresp.* meldet: Der 9 dankbare Aueliinuna fo'gt ihm ins Brab Ae d Bea t A L E U berührt“, folleñ, dessen Schlußsaß lautet: „so wahr mir Gott belfe und Sein | Stimmen und bei den aus 5 Mitgliedern (zwei Richter und drei S L E S ordnetenhauses, Rechbauer, begiebt f ih nas Pef n Sa rae E Abg. Frhr. zur Rabe Es wollte die Fassung fol gendermaßen Yriges Sor / b. daß im Regierungsblatt für das Großberzogthum | Schöffen) bestehenden Strafgerihhten mittlerer Ordnung ergeben, F Der General - Lieutenant Graf Neid thard- von eiden nfeier Deafs theilzunehmen; a1 ih ein 2 titgli dis D E ändern: „wer Kinder ode r andere, unter seiner Gewalt stehende N n C et wenn eine Verurtheilung ausgesprochen werden foll. - Gneisenau, Kommandant von Magdeburg; der Genera 1us-Präfidiums dürfte aus dem gleihen Personen, welche ciner Auf ficht untergeben sind und zu seiner os ia das Reichégeses über h Deviriubiing bes Ai. Hierzu lag der Kommission der Antrag vor, stets Stim- | Major von Flöckher, Kommandant von Altona, fowie ren begeben. Hausgenofsenshaft gehören, pon der Begehung 2c. (wie in der ite und die Ebeschlicßung am l. d. M. in Kraft getreten menmehrheit zur Verurtheilung zu fordern. Ein zweiter Antrag die in Hamburg garnisonirenden Truppen, welche zur Abstattung Die Finanzkommissio Vorlage). In den Fällen der Nummer 9 fann statt der Haft | ist haben Se. Königliche Hoheit der Großherzog im Ans! ging dahin: persönlicher Meldungen kürzlih hier eingeiroffen waren, find | Bericht über die Vecieritiabwörlage g er auf Geldftrafe bis zu 150 M erkannt werden.“ an den §. 82 dieses Gesehes dem unterzeichneten Staats-Mir 1) im Absaz 1 des §. 222 hinter dem Wort „betrifft“ zu vieder abgereist. der Geschäfte der Staatsvorshußkafsen, vollendet und nat: Großbr anniea und Irland. London, ( Der Abg. Dr. v. Shwarze beantragte, hir E den Worten „zu | sterium den gnädigen Befehl ertheilt , Alle, De es angeht | seten: „ift in allen Gerichten mit Ausnahme der kleinen Schöf- Der bei dem Staatsarhiv zu Düsseldorf als Hülfs- | „Das hohe Haus wolle dem Gesezentwurfe in der vom Ab ge” (W. 2. B.) eiteren hier aus Kairo eingegangenen seiner Hausgenossenshaft gehören“ einzufügen: „von der ge- | wie bierdurch gesGieht zu benachrichtigen, daß Allerhöchstdieselben | fengerite.“ | arbeiter beschäftiate Gymnasial-Oberlehrer a. D T Ri ordnetenhause beschlossenen Fassung die Zustimmung ertheilen.“ offiziellen Meld find die von dem General-3. abi wohi nheitsmäßigen Begehung von Diebstählen“ fowie eventuell die Erfullung der firchlihen Pflichten M D2zug a Taufe und 2) folgenden §. 222a. einzuschalten: „Im kleinen Schöffen- zum Archiv- Assistenten ernannt worden E _| Î&n dem Berichte wird gesagt : Wenngleich die wirth\chaftlihen | meifter Ca De eir sandte n Berichte keinesweges ungünstiger „von der gewohnheitsmäßigen Begehung von Diebstählen an | Trauung von allen landeéberrliwen Dienern beßimmt erwar- gericht is für die dem Angeklagten nachtheilige Entscheidung s E E Berhältnisse, welYe zur Errichtung der Staatsvorshußkasse n | Natur. Gegenüber anderw zitigen Mittheilungen wird ferner

G 5 : or | ten, und daß UNllerböchstsie Anstand nehmen werden, Per- : Dg A Q : E S i ; : G sl id x nden, welche oÿne besondere Verwahrung der öffentlichen sonen anzustellen, d Ph e esen Pflichten K der ae oder | Stimmeneinheit erforderlih. Hat sich für dieselbe Stimmen- Lauenburg. Ragzeburg, 29. Januar. (L. on | Anlaß gaben, bisher nicht wesentlih besser geworden sind, I aus Nas gemeldet, daß Cave dem! O hier eintreffen wird, sönlih Bericht abzustatten.

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Mies erlande. Haag, 29. Januar. (W. T. B.) Nah einem aus Atcin ‘hier eingegangenen Telegramm vom 24. d. M. has en sih die Häuptlinge des Distrikts Moekim bereit er- klärt, sich zu dig hnen gestellten 8 edingungen zu unterwerfen.

Sicherheit anvertraut zu werden pflegen, sowie“ . __ | anderen Weise niht nachgekommen sind Schwerin, au L Januar mehrheit ergeben, so ift die Haupt tverhandlung vor dem Schöffen- der am 25. und 26. d. M. stattgehabten öffentlich u Sizung läßt sid do gegen die Auflösung dieser nunmehr dur zwei | um der Regierung per Abg. Dr. von Schwarze verwies auf das gegenwärtig faft | 1876. Großberzogliß mecklenburg ische3 Staats-Ministerium. H. | gericht in einer Beseßung zu wiederholen, in welcher keiner der von Ritter- und Landschaft e a ZUL Ls, Jahre wirksamen Hülfsinstitute bei dem entschieden transitori- S A

allen Gebieten des Reichs fkonstatirte Ueberhandne hmen der | Graf v. Bassewiz. Buchka. Webell. v. Bülow; ? c, und daß in | bei der ersten Abstimmung betheiligten Shöffen mitwirken darf. Erzaänzung und Abänderung der Landschu rdnung. Der vor- | \{chen Charakter, welcher denselben durch Geseg gegeben wur Frankrei. Ueber das

ung von Forstfreveln dur Kinder, deren Alter die Straf- Mecklenburg-Schwerin ein oberkirhenräthlicer Erlaß vom 4. Novem- | Nah dem Abschluß der wiederholten Raa verhandlung ent- gelegte, von der Kommission in manchen Punkten Ne eine Eir nwendung um \o weniger erheben, M [s die aus der Ge: liegen fo! fen Telegramme vor:

auss ließt. Viele Landwirthe erklärten geradezu, daß | ber 1875 erschienen ist, in welHem unter Anderm verordnet wird: \cheidet das Schöffengeriht nach Vorschrift des §. 222a, Absagz Gesegentwurf ward angenommen. : Re Ms j bahrung der Staatsvorshußkassen und der ntralleitung vor Paris, 30. Januar, Nachmit t mehr zu {ügen vermögen gegen die jungen Holz- Ei E ZOEE, L an E E Li bürgerlichen 1, endgiltig.“ das Jahr 1873. Die Kommission i handenen Pendenzen \ch blo} auf grô S Theile hyvo- je statt gehabt en Senatorenwahl ( R valten ltânden angenom- é j ; n 7 p ; EXIE R z E aris dret ; 1to m he ege is die stehenden Gäste ihrer Wälder | 2e N 2E die: Qouli ati A Ut erf pie zar P j F Oder: E S e Ansätz?:n Erinnerungen E ges en Pf eilia di S thekarishe Belehnungen beziehen, t wicklung den Fort- aris drei Kandidaten der E cife lhaft, daß nur in den wenigsten Fallen | E L L E Ee e E An Je „Hat si für dieselbe Stimmenmehrheit ergeben, fo ist die hoben, von Denen eo erledigt, DIe Aer drei bestan id von Staat3vor\hu kassen a for R macht. Da 040i l ( a 9 E SÉUE E | YE DET Braut dér sonst nit verwirkte Brautkranz zuzugestehen und / S. jed p A S A eiterer Behandlung vorbeb T wurden erathung der G S A / 4 aus eigenem Antriebe handeln, sondern daß | 4s Prädikat Jungfrau, wo dies bisher geschehen, bei der | Hauptverhandlung vor dem großen Schöffengeriht zu wieder- wei Gas dlung vordeH urden. Berathung der Ge- | Abg-,uúig.ctenhaus hat bei Annahme der Regic évorlag je dem E ihren Eltern und Angehörigen Fe NYer- Ansprache im Trauaft U geben. =— Mi ub ift die Anrede der Braut holen. t meinde- Tableaus, d, h. die Zus lamme! feu der Gemeinde! T, G De Zusazbefstimmung beigefüg! 16 et Stan d de zan _DE 7 der Holzdiebstäl le ben E werden, eben weil bei ihrem angeborenen Familiennamen zulässig, wenn die Trauung Ueber diese An gs fand eine eingehende Diskussion ftatt. die dur Geseß über Verfassung der Landgemeinden vom no abzuwickelnden Geschäfte alljà! rlih f! ‘Minister O M e S e tpr den bestraft werden können. Auch falls eine solhe An- | ohne längeren Verzug auf den Akt der bürgerlihen Eheschließung e Debatte konnte jedoch wegen des Beginns der Plenarsißung : L S2 Ä E : : 2 5 : ang ‘nicht v0 iege, treffe die Hauptschul d an den gegen- E ? - ars A niht zu Ende ge eführt werden. | Dörfer einzelne Ortéverbände, die unter Leitung des Amtmanns | gegangenen Beträge vorzulegen ici. ivaÿy!l 11 iten Waßlgange 146 Resultate erzielt, Es igen Mißst ile die El er die Herrschaft der Kinder ) Welche Schritte gedenkt die Reicht E zu thun, um die standen, nun follen fie selbftändige politishe Gemeinden werden, est, 28. Ianua Im Abg eord!1 se stand | etwa 40 Kandidaten de narchistishen Partei und et gen Mißständen die tern oder die Herrsha , Æ S A e , L vi 2e C t g ause stan S : O 9 vei Dies se eben die nicht erforderlihe Aufficht auf die in ihrer | Unle é Nr. 1a, b. und c. angeführten reihszesegwidrigen Bestimmungen Die Thatsache, daß in Veranlassung des Beschlusses das ist Zweck und Ziel des vor habenden Gesezes. Am Abend ute auf rezentwi er die Modi- | Kandidaten bonapartistischen gewählt. Die übrigen c s; x 7 7 o 1 T nf 7 O5 Eis vit I L 2 s S R = h - L 07 s 89e nossenschaft stehenden Kinder verwenden. Der Ge- | beseitigen ? ¡he der Reichs - Justiz - , Komm mission wegen Einführung von des 25. d. M. ward mit der Berathung dieses Gemeindegeseges | fikation einiger ‘Verfügungen M Tabakm ‘Gef eßes, be- | gewählten d ‘der Regierungsvorlage sei daher ein richtiger, dagegen Der Interpellant verlas mehrere Stellen aus Ms amtlichen | Shöffengerihten an Stelle es „DON Ee Straf- begonnen und am Mittwoh den 26. damit fortgefahren. Nach- | sonders zur Verhütung des Schmug gels und der Steuererhöhung | denen Schattirung if 4 S 4 D’ 4 1 T F) t L d : F T: "” , « Te5 POUN C Y fd N 9 19 a Ok A E L e 1 fu ; wi seines Amendements, in welches er übrigens den Zu- mecklenburgischen Blättern, welche in offenbarem Widerspru | fammern die Justizbehörden von dem Iuftiz-Minisier zu ciner miitags kam man mit der Bernt thung zu Ende, die chließlich geneh- | für selbstfonsumirten Tabak. In det ne f pracen Ge wählt ten L n sich die Minister Vicomte

ti? In- Ti Z “* at htolton bft zur Rabenau’ schen Antrages aufnahm, ungleich präziser | mit der Reichsgeseßgebung ständen, und fkritifirte die in der In- | gutachtlichen Aeußerung hierüber aufgefordert worden find, hat, migt S utbe Antrag des Abg. Walcke-Schuldt wegen Entschädigung | mehrere Redner von ter Opposition und der Link un M Say: dagegen erhielten di der Regierungsvorl age vorzuzieher Abg. Frhr.

Lion Ee amtlichen Erlasse als mit dem Reihs- | wenn anders die Nahricht einiger Blätter rihtig ift, die Auf- der Mitglieder der Einschâg zungsfommission zur Klassensteuer. der Finanz-Minister Széll und Eduard Zjedenyi dafür zur Wahl erforderliche Stimm zur Rabenau \{loß si ch d diesen Ausführung la im Wesent- Esvil cheg escß unvereinbar. Der Präsident des Reichskanzl er faffung hervorgerufen, daß der Justiz-Minister sich nicht ger Ein Gesuch an das Staats- Min isteriuum in Betreff der Einfüh- | der Abstimmung wurde der Gese! 3 : bei dem oen an. Der Abg. Dr. Reichensperger (Crefeld) verkannte ni cht, ) 20 Ueberhandnehmen der Anstiftung von Kindern zu eb-

E ; I H eat Q 32 iwurf ml s E A Amts, Staats - Minister Dr. Delbrück, erwiderte, daß die Ver- n gedahten Beschlusse anschließen und dur d die erforderten rung des Reihs-Impfgesezes ist abshläglih beschieden. Ein | zur Grundlage der en gewählt; die größte eigene n Eltern eine Kalamität sei, war aber der

E E EET as R S ; | l / : : E 1 L 1ge der angenomme: ordnung der Großherzoglihen Regierungen , betreffend die Berichte nur Ma terial für seine ablehnende Haltung sammeln gleihes Schickfsal hatte ein Gesuch, betreffend das Wasfserlöfe- Ueber Fra: l ec dessen Ableber tonnin vom linken Centrum ) j Iu. (B. 2. D) m mit dem Strafgesey nicht abgeholfen R i : U hat, ergiebt ) 1 L J M Mas mit ho Strafe dr A “ada keine Veranlafsung geboten habe, Aenderungen oder auch daß der Juítiz-Minifter in seinem Erlasse LWtH L bc 4s c Oi L E R D . n Aar 2 a 1 oh C L - e é Es N : L E Es T. Ec da if ) fei Erörterungen eintreten zu lassen, da es sich von selbft E dr üdli ch angewiesen hat, die von ihm gewünshte Meinungs- wegen Aufhebung der Lehne zu behandeln, welches nah den | Konfesfion gehörenden Familie,

Tief ol f î A te 1 nt Í Mm; 4 + D e G : \ Eidesformel für die Standesbeamten, zur Kenntniß des Reihs- | wolle. Wie S diese Auffassung irgend welche Be- gesez. Dann kam noch ein Vertrag wegen des Elbufers des abend gemeldet wur S 110al hs : I l! altun - +144 4 v 11 5 Abhaltung gar nicht nahweisbar wenn der | 5 E S L L ee e D : L: nDe: ieder Gla! ubens( genofse die Formel s{chwöre in Gemäßheit au zerung au f der Grund lage einer unbefang enen und praft ischen einzelnen Paragraphen berathen Und \hließlih angenommen wurde, und taa wi ens aftlicher

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2,/7. November 1874 angebahut worden iff, Bieher waren | dem Reichsrathe Bericht zu erstatten und ein Aus! él der ein- genden Vicldungen wurden dei der Heutigen Senat

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nit mit den Einzelheiten des Familien- Z : r E ' fat 9 | l relig iosen Ueb erzeugung ; nur auf den materiellen “l chauun g unserer re chtliher poli itisher l und |\ sozialen Zustände worauf der Landtag für diesmal geschlossen ward. Teutis ¿u dur seine Beredt\amk

men vertraut mate. Außerd em seien m den |L- E L j ndta: l geshlosse S n Samitatäverkäudkun artisien, für der die Eltern in vielen Fällen wirkli nicht in S fomme es E In gleihem Sinne Habe fich aus | abzugeben, und dabei von jeder Rück sit auf die Stel- Das „Off. Wochenbl.“ veröffentlicht ein Geseg, betreffend die | gen die Aufmerksamkeit auf sich und wurde für die Ial 3I_— atte, 63 Radikale oder eti

Justizwesen von Grund au! refor tre! . Nachdem seine Aus Bayonne, 31. uar, meldet W. T. B.: Die Beankbungen , m1 e Ierreilc nei 161 ichen s “usgl et ih f : unternahm am 29, einen zu ermöglichen , ter ‘er ‘Koffuth die Lel- Arazain, der Angriff

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zu beauffihtigen, weil fie auswärts nah Des S IEOTNENE, es Interpellatio m M lung abzu sehen, we elhe die preußisf Ye Regierung Vertheilung der öffentlichen Lasten bei Grundstücks3zerfstücke- | in den ungarischen Reichstag gewählt, er ie Führung de ie ihrer Parteistellung nh y zum Man hâtte das Bedürfniß der Beaufsichti- L h Zerg ausgesprohen, Au E eiden an--| zur Frage über die Geftaltung der Strafgerichte lungen, vom 22. Januar 1876 und ein Geset, betreffend eine Ab- | Opposition übernahm, die er auc auf dem Rei non 1820 4 ein würden. In Paris wurde her Eltern dadurch anerkannt, daß man deren S seien zur Kenntniß der Reichsregie- | bisher ei i tig hig hat. 4 änderung des Gescßes vom 24. April 1874 über die Tage- | beibehielt. Später veranlaßte ihn die Feindseligkei dele An Jérner U im QVep Le ( T e )eI ï l ar r ) ior Fir 6 P Le T 4 E . B . 0 S D 4 a A6 ir At arm 1 1 Gelegen eit gegeben habe, ihre Kinder in rung geiangz, e ersiere ) N ber auf „dem Gebiete 1er Inhalt der ergangenen Verfügung läßt klar er gelder und Reisetosten der Staatsbeamten, von 22. partei, welche er dur R von ihm vertrete ‘in4iv on Bro in Pau der Vicomte von Gontaut-Biron gewählt. Zen; an anderen sei dies n iht möglich. Die der nnexen Dienstpra zma ti ere nit auf civilem, sondern | fennen, daß der Justiz-Minister zur Zeit weder über eine zu- Januar 1876. Besteuerung des Adels gegen {h auf ge ebracht hatt on eine Spanien. Bilbao, 30. Januar. (W. T. B.) General vebe d iel zu weit : auf rein firhlihem G ebiete. Beil biete gehörten nit zur | stimmende, noch über eine Se Haltung zu dem vorer- 5 : : Wied hi Reichtaa von 1843 abustehen. Erst die E E tene Linie dure gehe daher viel zu weit. : j aag E 2 » q 9 Se An jederwahl für den Reichstag ) aousteger O oma hat die von der listen ge haltene g durh- 1 Rei chsfanzler-Amts-Di Kompetenz der Reichsregierun g, al}: e e einem Ei 1\hre iten wähnten BesGlUs}e cine Ent\{[î eßung gefaßt hat. Bayern. München, 29. Januar. (AUg. Ztg.) Ver KO0n1g Märzere! gn isse von 1848 riefen ihn wieder in die ische s 5 : it dem area l Cafsola in S . Satggtes derselben kein Motiv vor. Auf E ntrag des Abg. v. Saucken- : A, : L S ist heute Abend aus Hohenschwangau wieder hier eingetroffen. Hr. f as Rath eh r L O i Aft H A ader S dro 4 L A: fer kfíam, daß die vom p a : N. Ii hen d f aufmerksam, daß vom 1. Februar : : a Q Ss, wo er sehr bald eine hervor TGGEUDe Rolle L sollte. n Dun eseßt, ( | haven Die Befestigungen D i 4 das Hal y t, oFnromiinag Bo “P irx magen arauf ausmerilam, B e -TIG & Ratk Eif d d nde A en des &KZniga- Ñ Y ! ( ] ( Ce Via 1 A Zarputshen trat Haus in eine Besprehung der Inter- L ) E i E taats-Rath von Eisenhart und die anderen Herren des König- | jz das Aneiltzeitaneller: Mi nisteri in Batthianyi ward Deak | in der Nähe von Bilb l L B L O iterläßt“ bereits in der ! | vellatio Al i M G O O F altanwelsüungäporkehr mit Frankreich ur j Kabinets waren bereits n ble atiaekotttine | QLE VERT FOINUIIONCHEN ALUN E A RABY: ar Dea U tage von B!:vao geraut e Blokade von Bilbao hat i, in welchem nid die pan ein. Der Abg. Dr. Baumgarte! Uunterzog die vei Ce D E nh bis S0O d qu lihen Kabinets waren bereits gestern hier angc ommen, Justiz Minister und suchte ir ls i das ungarische | dami “S fu Abbaltun : n Ausführung des Reichs-Civilehegeseßzes in Melenb urg hervor- | Alger1 g L E P O E, S 9 E Der König hat als reuerlihen E hoher Werthschäßung : E S ne Abhal ni G 2er n Ta ç E ; : Í das | getrete fen argen Mißstände ciner eingehenden Kritik. Der Abg. | lässig und erfolgen auf Grund es g N +0} T ANTE 5 treuer, infonderheit über die gesezlihe Verpflichtung hi naus ge- 1 Rabenaufcen Amendement | Frhr. v. Malgahn-Gülg konnte in den Reich3gesezen nichts formul ags Es ist zweckmäßig, DIE BU]] E A Gali 6 y leisteter Dienste eine Erweiterung ee Bes stimmungen des König- i cit g ß mden Paci x von | finden, was der Interpellation eine sachliche Begri indu 1g gäbe; Sprache aozufa}]en, eti ste ey pit mil zglihft aud S, d lichen Handschreibens vom 11. Februar 1865, betreffend die | tuna der Geschäfte übe "t. ; S n CGailenibér sollen die Regierungstruppen e l 7 Abänd E g es 1 r Interpellant habe in dieser Beziel ung ni its beigaes- ben E S Den, g euti g erat ats ini au) Woh- Einfül hrung von Dienstalter3zeichen für die Armee, 1848 fein E le E ai Vas i Mitaliet E nig De- E : ine S L t ft T f 00 anderung des | 1.7, e E E H e Bundesbevollmä nung, des Empfängers recht deutlih anzugebe veschlofi Der betrefFenden Allerböcft erordnut G I LORO l UNE 1 (egel L EA abei 200 Ziann, Da; einen %9el 1 Haden. ; : | braht. Der G oßherzoglih mecklenburgis indesbevollmäch- : beshlossen. Der betreffenden Allerhöhsten Verordnung e1 putation, welhe Ende 1848 a! 1 Ungarn beranrüden- | General 9 iones rüdckt abshnittw gegen Azpeitia vor,

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die Kinder in der : Ea Af E, s : E : A

ae on e Hi igte Geheimer Legations - Rath v Prollíus führte aus, daß urch Í . 13 } und 17 der Allgemeinen Verfügung des nehmen wir die folgende Bestimm1 n: Die bisherigen Dien sft- den Fürsten Windischaräß abaeschi Ns diese Misfion vât ie G ; ; t A

von den Mubig e vorgeschoben würden, of 1e ie die eA R ; ad E E den ¿Wurste nd1i\chgraÿ advge} cis Dieje MihnoIr n era! l na gegen D vorliegenden Berordnungen der mi Is burgisc hen :

e 2c. Angeleg e - alterszeihen für 40- und 24 jährige Dienst erhalten die Be- N : - Z D R E e e den Leßteren E oder Theil O _nahrwei isen . a e Sth lien X. An ; Let M AgnG E O ION arveife | erfolglos ausgesallen , zog er sich ins ‘Prir vatleben zurück, aus | in : Vormarsch er erinnerte dar wie zur Zeit des Beste ns ingen feinen Konflikt mit den Rei chêgeseken involvirten »w& 14 nert an b O i V4 d el

e 0 s Gtr Far r nniitn N u zoid Ê- E b î A c C 2. D E s und Ziel der preußischen Volksschule, nennung enstauszeihnungs-Kreuz erster, dem er erst nach dem Oktoberdiplom von 1860 hervortrat, Navarra hier vorliegend Be lin in “s ns Der Abg. v. Es te „S L er h atte gewi uns cht, nt el a Lr.

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eziehungsweise ; E mr e S e 4 4 4 70 2 - ott N Ta e S Z a: ) ) E 1872 A ift der Turnunt erriht den übrigen Lehr ZIVEILET Kl asse“ (Eu geschaffen werden: 7 eit e e Dienstaus- um im Sinne der Versöhnu! 1g und Mäßigung 3 zu y i welche das Thal Bestan beherrs hen, R olfs\hule gleihge ftellt worden. Die für Er- zeihnung“ in drei Klaf\er je für 6 jäh rige 5a pril ¡lar itendienst- März 1861 wurde er von Pt st zum Reichsta 16abaeordnete! þ A Bu A elbe en er for derlichen Geldmittel bilden demnach einen zeit; eine „Landwe hr- Dienstauszeichnung/ in zwei Klassen, die wählt, und seit dieser Ze it war er unermüdli thäti Numänien, Bukarest, 26. Januar. p Be , : For c f C S A _.-_- . Vi A A b 1011 v4) Hs) - Mr e. B 4 - C “( ñ eiter er Kosten der gesammten Schulverwaltung und find mit diese: ersie Klasse für freiwilligen Landwehrdiens der Ee s hältniß Ungarns innerhalb der Gesammtmonarchie z1 ster Präs ident Catargiu sich gestern

i h T î i S f D ê7 aiatds 65) 4 4 149 or 17 Ap ck a 4A tot derspruch mit der e des F. 82 drin gen. Wo es nöthig ist, sind zu diesem Zwecke die Sanitätsoffiziere, die zweite Klasse als allgemei E li E A C a S: gab, wurde er in seinem Wagen von einem : 5 | a beide ersprießlihen M ge]taiten. r war die Gebäudes rnden und mit einem Stocke bet è CDaudes laue 1 44 44s H LUUALT V

offene Gesetwidrigkeit heine ihm nicht vorzulie 1b c. [beiträge zu erhöhen. Erinnerung an die treu abgeleifte ele gesezliche Dien i Jahre 1867 zwischen beiden Hälften der Mo G afi M

merkungen des Aba Dr. Melhenfyeraer. dek in läudli hen | angesugrie s [ei eine interne Angelege di it der evangelisch . " Wenn also G Lehr er durch unvershuldetes körperliches Der Staatsrath im ordentlichen Dienst H. v. dium, Namens Paraschiv-sku, angegriffen Kreisen die Verhältn er Familien in der Re annt seien, Landest firche Medcklenburg, zu welch m d ¡e en em an- Leiden außer Stan d gel gt ift, Turnunterricht zu ertheilen, und uf Len Ansuchen in E d verseßt und Á E

r iht nöthig habe, i: as Familienleben | geführten §. 82 Der ‘tigt R sei t [usse des Blatts | ihm, weil er bereits vor Einführung dieses Lehrgegenftandes in F der Ministerial-Rath im Ministerium des Innern F. v. D Dilli dem Monaren fein Progra: am vorgelegt hatte, galt der Alus- 7 rgriff der Abg. v. Saucken (Tarputschen ( A sein gegenwärtiges Amt getreten war, niht zugemuthet werden zum Staatsrath ernannt worden. Der Besc{luß d 1 Land- glei für gesichert, der dann im Dezember 1867 seine geseßlich hwarz e wurde mi dem 1 Rabenau- Die Reidótacs-Sniction zur Vorberathung kann, aus seinen Mitteln einen Vertreter zu remuneriren, #0 rathes von E vom 11. v. M., einen dritten Kreis- Sanktion für beide Hälft en der Monarqie erhielt. Als im 3 | vér Cutwlets rELA G eriGidverfaffu nas-Gesekes, sind die bezüglihen Kosten für diesen, nach einem Spezialerlaß \{chulin\pektor anzustellen, hat bereits die Genehmigung Sr. Mai jenes Jahres Kossuth wegen dieses Ausgleichs einen Brief : Ad Strafprozeß-Ordnung is Tae Einrei des genannten Ministers, aus der Schulkafse zu bestreiten und Ma eat E R E Tia au voll schwerer Vorwürfe an Deak richtete, den die Blätter ünen und der Fluß- und der Meeres- | Ordnung neb#| Einführungsgéset en beendigte in Pans durch Erhöhung erg ioagper u N Sehe: S Sn fürst ] fig de E R nad der Linken abdruten, ¡wurde dem Patrioten bei seinem | 7 4 heute d ‘vorhandenen Anpflanzungen und An- | einer am 28. d. M. stattgehabten kürzeren Sizung zunächst | Die Bewilligung einer Staat sbeihülfe fann erst erfolgen, we s D L Erscheinen im Unterhause eine glänzende Ovation berei- | ¿ir ungsge der N tahwei s geführt worden if, daß die verpflihtete Gemeinde Rom abgereist. tet. Berühmt ift seine Antwort, we he ce auf eine | tirungsge

ungen übertritt, mit wird Geldstrafe | die erste Lesung des Gerichts verfassungsgeseßzes. ; 1A Haft bestraft" g Ï ENBES j de die erf n Mittel aufzubringen. ; 2 S ; 9c Dan F n 2 este t lte, die f geomen : Aan fünfzig Mark oder mit Haft beftraft nächst wurde §. 123 des Entwurfs, welcher die Beamten niht im Stande ift, die erforderliche Uoring Meckelenburg-Schwerin. Schwerin, 29. Ianuar. | Dankadresse von 200 Pester Stadtrepräsentanten ertheilte, die = 0. Samiar, (A © B) Dié Deputirtenkammer ü ;

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hrhbei n e 4 - î 7 ( 1} der T s . x ce g,

B ae die perommen bor ian abi ane A s Polizei und Sicherheitsdienstes der Staatsanwal! tschaft als as Dur Verfügung des Ministers der geistlihen 2c. An- um heutigen Geburtstage der Großherzogin giebt \ih ihm den Dank der Nation für naa neu gten Ausg! I E hat heute die mit Oesterreih-Ungarn abgeschlossene Po |- n L ritter Der Boriageé 099! 1s Cl lfsbeanite unterordnet, die Bezeihnung der einzelnen hierher | gelegenheiten vom 30. September 1870 if eine Prüfung in die freudige Theilnahme der Stadt in dem Fahnen- und Flaggen- | drückte. „Wir bedürfen der Mäßigung, erwiderte er u. A., un und Telegraphenkonvention genehmigt.

_ d gehörigen Beamtenklafsen jedoch den Landesregierungen vorbe- | ne ueren Sprachen für Lehrerinnen, welhe nur in diesen \{chmuck der Häuser und der öffentlihen Gebäude kund. Durch | müssen zwishen Wünschen und Wollen unterscheiden. Uns ist E S nhage 1, 28. Januar. In feinez Tagesordnung erledigt. (t ed i q Dánemar enhagen, 28. Januar. l

ält, unverändert angenommen. unterrihten wollen, i i L

A E ; : unsrige.“ as Leben Deak's war von da ab mit dem politi- | gestrigen Sizung nahm das Landsthing den Geseßentwurkf,

44 Ub als ausnahmsweise zulässig erklärt, und find die Stadt zog heute Morgen, begleitet von einer großen Men- | Oesterrei ichs ¿O ebenso nothwendig, wie Oesterreich der um 4# Uhr. ; “K j i ben \henmenge, eine von sämmtlihen Musik-Corps ausgeführte Re-

Der zehnte Titel „von den Gerichts\hreibern“ beschränkt fih | für Abhaltung der bezüglichen Prüfungen Vorschriften gege } Z fes c Bas 2 M i i rg 1 (42.) Sigzung de uts in §. 124 auf die allgemeine Vorschri ft, daß bei jedem Geriht | worden. Durch Verfügung vom 13. Iuli 1874 if ferner die veille nach dem Großherzogl ichen Swlosse, wo Ihrer Königlichen | {hen Leben Ungarns innig verwebt. Eine Herzheutel-Wassersucht | betreffend “die Ver sehung des Heeres mit den im Falle von

1 je des Bundesrat “4 } ndei gbevoll- ein 1E Gerid zts\chreiberei einzurihten fei, deren Geschäftseinr richtung | Genehmigung dafür ertheilt worden, daß derartige Nd Hoheit auf der Terrasse nah der Gartenseite eine Morgenmusfik | hatte D “T lange an das Krankenlager gefesse Jelt. Kri Ier ar Me R S N s Reichskanzler-Amts, Eta ats-Minister im Einzel es zu bestimmen, det Landes j justizverwaltungen über- | au@& nah Einführung der Prüfungsordnung vom 24. April gebracht wurde. Um 8/, Uhr hielt der Ober-Hof fprediger Jahn 29. Januar. (W. Z. Le In der heutigen Tung hes gat E Der Geset: E eht feht an das Folke- É, S otdentiiths Gesandte und bevollmächtigte | lassen bleiben soll. Man erachtete für angemessen, die an sh | v. I. noh weiter abgenommen werden können. In beiden Ver- eine Morgenandacht, an welcher die Großherzogliche Familie, | des Oberhauses s hielt der Pr igte Mail sath zu E E an erunger O Ober-Po ae g Cs Lentttel Minifier p. 9 ftiz- iß, der außerordentliche Gesandte und be- | selbstverftändliche Bestimmung beizufügen, daß die Organisation | fügungen if allerdings davon ausgegangen, daß vorzugswei| auch der Herzog Paul Friedri, wel [her gestern Mittag hier ein- | einen Nachruf P us O ern des Dberhau Se d t D “abl 4 ufolge sein Abschieds tut ein E vollmättigte 2, Geheimer Legations-Rath p. Prollius, | der Gerichts\chreiberei bei dem Reichegerihte durch das Reihs- | Lehrerinnen, welche in Familien oder in Privatanstalten inieoi getroffen war, Theil nahm. Bei der Andaht wirkte auch der Unterhauses und. des Ausschusses des ew gleezt mbg een e, E g s 4 eP E k N E Gin E mit mehreren H on rien be iwohnten, gelangte ein Schreiben | justizamt, beziehungs weise durch den Reichskanzler zu erfolgen | rihten wollen, die VEEgERE beshränkte Befähigung nachsuchen. Großherzoglihe Schloß chor mit. Bon 11 Uhx ab fand Cour | Kommisfion hat in „Hie A E _meÿrere Is ‘f d E T Qufia haz eili ilt 6 Las K cihsta a zwei des Eeneral-Poftin ft r. Stephan zur Verlef ung, welches habe. Ob die Gerichts\hreiber eine feste Besoldung oder ob | Indessen darf nach einem Spezialerlaß des genannten Ministers für die höheren Hofchargen statt, Mittags 12 Utr ift große 1 beiwohnten, beschlossen, daß die Leichenseier Deats au rüdcklihe Zustimmung daz , daß der Reichstag z!

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alf ten Auzsgleichsr mrhandíángen. Nachdem er Februc L E hz4 E Q 7 Son 3: s Schlag über den Kopf verlegt. Das gedachte 1867 vom Faiser Franz Joseph na Wien berufen und | S ag über den Kop 9

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ein eh emaliger Unter-Präfekt, welcher in legter hiesigen Polize i-Prâfekt ur ange] ens gewes 41 \{hlagung öffentliher Gelder entlassen worden i lehnung, ihn in seine Stellung vieder einzusezen, scheint der Grund dieses Attentats gewesen zu sein.

20, Januar (D) Die Deputirtentaumer as vom Kriegs -Minister vorgelegte neue Rekru- seß mit einigen unwesentlihen Abänderungen an-

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