1938 / 66 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 19 Mar 1938 18:00:01 GMT) scan diff

lian

auch eine weitere Steigerung des Terrors gegen sie ausgelöst werden. Denn nur durch ihn allein siud solche natürlichste Gefühle und Hoffnungen niederzuhalten.

Dies führt dann zu jener si gegenseitig fortgeseßt steigerndèn Wechselwirkung zwishen Auflehnung und Unterdrückung. Wer aber geschichtlich nux etwas er- fahren ist, kann keinen Zweifel darüber haben, daß auf die Dauer gesehen, die“ Beharrlichkeit der Kräfte der völkischen Erhaltung im allgemeinen stärker sind als die Wirksamkeit jeder Unterdrücung. e

Es kommt noch dazu, daß selbst die cifernste Stirne auf die Dauer nicht vou einem „Recht“ reden kann, wo das Un- recht so furchtbar und klar in Erscheinung tritt, daß man vor allem nicht ejnen Vorgang, wenn er bestimmten Futeressenten paßt, nah Belieben bald als Rechtsgrundlage des Völker- lebens, bald aber als teuflishen Versuch der Störung des Völkerfriedens bezeichuen kann.

Daß das Saargebiet, ausgenommeñ ‘von ein paar tausend Menschen französischer Nationalität, nur von Deut- schen besiedelt ift, hat die unter internationaler Aufsicht voll- zogene Wahl erwiesen. Allein daß diese paar Prozent troydem genügteu, ein Gebiet unter eine Abstimmung zu zwingen, ehe man seine Wiedervereinigung mit dem Reiche zuließ, steht im krafsesten Gegensaß zu der Haltung, die man dauu einnimmt, wenn es sich um Millionen und abermals Mil- lionen deutscher Menschen handelt.

Hier wird die Erfüllung des Wunsches nah Rüdkehr in ihr Vaterland einfach als für die Demokratien inopportun abgelehnt, ja schon die bloße Hoffnung zu einem förmlichen Verbrechen gestempelt.

Man kann nur eine solche Rechtsvergewaltigung auf die Dauer nicht mit der durchsihtigen Moral gewisser interua- tionaler Fustitutionen verbrämen! Recht muß ie sein, auch dann, wenn es sich um Deutsche handelt!

Und wex will sich nun darüber wundern, daß sich die Völker, denen man dieses Recht beharrlich verweigert, endlich gezwungen sehen, sich ihre Menschenrechte selbst zu holen? Die Nationen sind eine Schöpfung nah Gottes Willen und von

ewigem Bestaud, der Bölkerbund

aber eine höchst zweifelhafte Koustruktion menshliher Unzu- länglihkeit, menshliher Hab- und Fnterefsenfucht.

Und dieses ijt ficher: so wie die Völker seit unzähligen Jahrtausenden lebeu, ohue daß es eiueu Völkerbuud gab, #o ivird einst wohl schon längst kein Völkerbund mehr existieren, troßdem die Völker durch die Jahrtaufende weiterbestehen werden, Dieje Jujtitution hätte uur dauu einen besreienden Sinn, wenn sie ihre Moral iu Uebereinstimmung bringen vürde mit jener höheren Moral, die einer allgemeia gleichen und damit besseren Gerechtigkeit entspricht.

Es. ift lar, doß, wenn ein Staatsgebilde wie Oesterreich, durch Gewalt geschaffen, durch Gewalt an der Verbindung mit dem Mutterlande verhindert, schon rein wirtsc{haftlih zum Tode bestinunt ist, daun auch seine Aufrechterhaltung nux durch die permanente Anwendung von Gewalt, gegen den natürlichen Selbsterhaltunastrieb eines Volkes, mo i M

Solange ‘nun Deutschland felbst in seiner tiefsten Not darniederlag, war seine Anziehungskraft auf die außerhalb des Reiches lebenden Millionenmafsen unseres Volkes nur eine degrenzte, obwohl diese auch damals schon den Willen hatten, sich troy des im Reiche vorhandenen Elends mit ihm zu ver- inen.

Ja dem Maße aber, in dem das Deutsche Re i ch seine Wiederauferstehung erlebt, das deutshe Volk von ¿inem ueuen voltlichen Glauben erfüllt und vou einer großen Zuversicht gehoben wird, mußten sich zwangsläufig die Blicke der unterdrückten uud mißhaudelten Volksgeuossen außerhalb der Grenzen dieses Reiches immer sehnsuchtsvoller dem großen Mutterlande zuwenden.

Seit sich endlich auch die wirtschaftlihe Auf-= erstehung Deutschlands von Jahr zu Jahr sihtibarer aus- jzuwirlen begaun, propagierte auch der reine Selbst- erhaltungstrieb den Gedanken des Auschlusses an einen Staat, der troy aller Schwierigkeiten auch dieje Not zu meistecu schien. Umgekehxt aber wuchs die Empörung auch iunerhalb des Reiches, je umtehr man diè andanernde Verfolgung der an den GBreuzen lebenden Deutschen erkannte.

Deutschland ist nun wieder eine Weltmacht geworden

Belhe Mat der Welt aber würde es auf die Daner ruhig Ï , wenn vor ihren Toren eine Millionenmasse von hörigen des eigenen Staatsvollkes auf das bitterste miß- handelt wird? Es gibt hier Augenblicke, in denen es eiuer E Nation unmöglich ist, noch länger zuzuseheu! [Langanhaltender Beifall.) . Jch habe mich daher auch aus diesen Gründen ent- schlossen, die ZFhnen befannute / “_ Unterredung in Berchtesgaden mit dem damakigen Bundeskanzler Schuschnigg Herbei- führen. Fh habe diefem Manne im tiefsten Ernst auns- ¡inandergesebßt, daß ein Regime, dem jede Legalität fehlt und )as im Grunde genommen allein mittels der Gewalt regiert, mif die Dauer in immer größere Konflikte zu dem feinen Tendenzen diametral gegenüberstehenden Volkswillèn geraten vird. z Fh bemühte mi, ihm klarzumachen, vas diese Eutwidck- ung auf der einen Seite zu einer immer schärferen Ableh- tung und auf der anderen damit zu einer immer stärkeren Bergewaltigung führen müßte. Daß aber gerade in Ansehung der wiedererstandenen großen Macht des Deutshen Reiches auf die Dauer revolutionäre Erhebungen dann unmöglich aus- bleiben würden. * ® _Die Foige fönnte unter diefen Umständen immer nur eine veitere Steigerung des Terrors sein. Endlich aber müßte - Jann ein Zustand eintreten, der es für eine Großmacht von tationalem Ehrgefühl unmöglich machen würde, noch länger uldig zuzusehen oder sich gar als desinteressiert zu erklären. ch habe Herrn Schuschnigg keinen Zweifel darüber gelassen, as es keinen deutsch geborenen Oesterreicher von nationalem Unstand und Ehrgefühl gibt, der nicht im tiefsten Herzen den

Zufammenschluß mit dem deutschen Volk herbeisehnen und anstreben wird. j

Jch bat ihn, Deutsch-Oesterreich, dem Deutschen Reich und sih felbst eine Situation zu ersparen, die früher oder später ju den ernstesten Auseinanderseßungen führen müßte. Fch

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Reichs- und Staatsanzeiger. Nr. 66 vom 19. März 1938. S. 2.

schlug ihm in diesem Sinne einen Weg vor, der zu eïner all- máählichen inueren- Entspannung und infolge davon zu einer langsamen Aussöhnung nicht nur zwischen den Menschen in Oesterreich selbst, sondern auch zwischen den beiden deutschen Staaten führen könnte! :

Jch machte aber Herrn Schuschn igg darauf aufmerk- „sam, daß es der leßte Versuch fein würde, der von meiner Seite aus in Betracht käme, uud daß ich? entschlossen sei, iu Falle des Mißlingens dieses Versuches die Rechte des deutschen

Volkes in meiner Heimat mit je nen Mitteln wahrzunehmen,

die auf dieser Erde se jeher immer dann allein noch übrig- geblieben find, wenn fsih die menshlihe Einsicht dem Gebot der Gerechtigleit verschließt. (Beifall.)

Denn demokratischen Formalitäten zuliebe ist noch kein anständiges Volk gestorben. (Stürmische Zustimmung.) Fm übrigen denkt man daran ja am wenigsten in jenen Demo- kratien, in denen am meisten geredet wird. E

habe am 20. Februar vor Jhuen, meine Abgeord- wide Biánnes des en Reichstages, dem damaligen Bundeskanzler Schuschnigg die Hand gereihi. Er hat schon în seiner ersten Antwort diese meiue Hand zurügestoßen.

Die eingegangenen Verpflichtungen aber begann er in eben dem Maße nur noch zogerud zu erfüllen, in dem von gewissen anderen Staaten ersichtlih eine ablehnende Haltuug propagiert wurde. Darüber hinaus aber sind wix schon jeßt in der Lage, festzustellen, daß ein Teil der gegen Deutschland anstürmenden Lügenkampagne durch das Presse- büro Herrn Shuschniggs selbst inspiriert wor- den ivar.

Es fkonnte keinen Zweifel mehx geben, daß Herr Schuschnigg, -der keinerlei legale Grundlage seiner Existenz besaß und im übrigen, gestüßt auf den Terror einer ver- chwindenden Minderheit, Deutsch-Oesterreich vergewaltigte, entschlossen war, dieses Abkommen zu brechen.

Am Dienstag, dem 8. März, kamen die ersten Behanp- tungen über eine beabsichtigte

- Volésbesragung, Sie erschienen so phantastisch und uuglaubwürdig, daß sie nur als Gerüchte gewertet wurden. Am Mittwochabend er-

Tres wir dann durch eine wahrhaft erstaunliche

ede die Kenntnis von einem Attentat nit nur gegen die zwishen uns ausgemachten Vereinbarungen, sondern vor allem gegen die Mehrheit des österreichischen Volkes.

Jn einem Lande, in dem seit vielen Fahren überhaupt leine Wahl statigefunden hatte, iu dem es weder eine Wahl- lartei uoch Lisien gab, wurde eiue sigesezt, die uach knapp drei Tageu stattsiudeu sollte. Die Wahlfrage war so gestellt, daß eine Ablehnung nach den damals in Oesterreich gelteudeu Gesezeu strafbar schien. :

_ Vählerlisten gab es kciue, eine Eiufichtuahme in solche Listen war daher von vornherein unmöglich, Rellamationen ausgeschlossen, die Geheimhaltung weder gewährleistet noch gewünscht, der Neiu-Stimmende vou vornherein gebraud- marft, dem Ja-Stimmenden sämtliche Vorausseßungen zux Wahlfälschung gegebeu, mit anderen Worten:

H err Schuschnigg. der genau wußte, daß hinter ihut nur beispi eltotes L abilbet trug f S stand, imi a dur einen

iellosen Wa rug, ie moralische Rechtfertigung zu verschasfeu für deu offenen Bruch der von ihm Rbr genen - Verpflichtungen. Er wollte das Mandat sür eiue weitere und noh brutalere Uaterdrückung derx überwältigenden

Mehrheit des deutsh-österreichischen Volkes, (Pfui-Rufe.)

Dieser Woribruch

und diese Maßnahmen konnten in ihren Folgen nur zum Aufruhr führen. Nur ein wahnwißig Verblendeter mochte glauben, damit wirklich die gewaltige Mehrheit des Volkes einfsach mundtoti machen zu können, um so sein illegales Re- gime auch noch rechtlich vor der Welt zu fundieren. Dieser Aufruhr aber, au dessen Ausbruch nicht gezweifelt werden fouute und der sih auch sofort ankündigte, hätte zu einem neuen und dieses Mal furchtbareu Blutvergießen geführt. Denn wenn erst einmal aus einem solchen dauernden Unrecht die Gluten der Leidenschaften aufzuflammen hbe- ginnen, können sie nah aller Erfahrung nur mit Blut gelöscht werden. Das zeigen genügeud geschichtliche Beispiele. Ich war uun entschlossen, der weiteren u ieaent Os L ua cs A ein Ende useßen x ne notwendigen Maß- nahmen veranlaßt, ; ‘rgen erschieueu, R

Oesterreich das Schictsal Spaniens zu ersparen.

(Vegeisterter Beifall.)

_Das Ultimatum, übor das die Welt plößlich zu klagen aufing, bestand aus nichts anderem als aus der harten Ver- ficherung, daß Deutschland eine weitere Unterdrückung deutsch- österreichisher Bollsgenossen niht mehx dulden wird, und somit in der Warnung davor, einen i zwangsläufig zum Blutvergießen

diese g richtig war, LY

mir im Vollzug des dann notivendi wordenen Eingreifens binnen 3 Tagen bie fee Sefutit eut gegeneilte, ohne daß auch nur ein einziger Shuß und damit ein einziges Opfer gefallen waren (minuten- langer, nicht endender Beifall), wie ih annehme, allerdings

wohl sehr zum Leidwesen unserex internationalen Pazi (Heiterkeit). Wenn ih dem Wunsche des österreichischen Volkes und seiner nationalsozialistishen neuen Regierung nicht Folge geleistet n würde, dann wären mit höchster Sicherheit Verhältnisse gekommen, die unseren Eing wendig gemacht haben würden. : __Jqch wollte unendliches Unglück und Leid diesem schönen Lande ersparen. Denn wenn erst der zu brenuen beginnt, verdüstert sich die Vernunft, Es findet dann keine gerehte Abwägung von Schuld und Sühne mehr statt. Natio- naler Grinm, persönliche cht und die niederen Ju-. tigkeit erheben geme die in ihrer Raserei die O ohne

oder die Folgen zu bedenken!

vielleicht L | / Bieten “ois Slteton

u unhänger können Gott dem danken. Denn nur meine Entshlußkraft wahrsheinlich ihm und zehntausend ren das Leben gerettet, ein Leben, das sie

re am Tode unzähliger österreichischer er Bewegung längst nicht mehr verdienen, das ihnen aber A

mals glaubeu, daß es sich hier um eine P

durch die | do dank der Krast der nationalsozialistishen Jdee und der aus ihr neu

ter doch not- | wunder- Sie sollen schon _ Reich nicht me

s L

der uationalsozialistische Staat als souveräner Sieger gelasseit fheukt! Ju übrigen bin ih gl ücklich, damit nunmehr zum Bollftrecker des Höchsten geschichtlichen Auftrages geworden zu sein. | Lir 8 Welch stolzere Befriedigung kann es auf dieser Welt für einen Mann geben, als die Menschen der eigenen Heimat in diè größere Bolksgemeinschaft geführt zu haben. (Brausetde Beifallskundgebungen, niht eudenwollende Heilrufe.) Und Sie alle ermessen das Gefühl meines Glückes, daß

“ih nicht eiz Leichen- und Ruinenfeld dem Deutschen Reiche

zu erobern brauchie, sondern daß ih ihu L ein unversehrtes Land mit überglücklichen Menschen

zu schenken vermochte! /

Jech habe so gehaudelt, wie ih es alleiu als Deutscher vor der Geschichte unseres Volkes, vor den nen und leben- den Zeugen unserer Vollsgemeinschast, vor dem heiligen

Reich und meiner geliebten Heimat verantworten kann! Hinter dieser meinergetrofsenenEnt4 fcheidungaber stehen nuun75 Millionen Men- shenuudvorihrsteht von F abdiedeutschó Wehrmacht! (Stürmische Heilrufe.

Es ist nahezu tragish, daß einem Vorgang, der im tiefsten Grunde nur eine auf die Dauer unerträgliche mitteleuropätscha Spannung beseitigte, gerade unsere Demokratien mit wahra4 haft fassungslosem Unverständuis gegenüberstehen. Fhré Reaktionen waren teils unbegreiflih, teils verleßbend, Eînsé Reihe anderer Staaten allerdings hatte sich von vornherein T desinteressiert erklärt, oder aber auch thre warme ZU# timmung ausgedrüdt.

Es sind dies nicht nur die meisten der europäischen kleines ren Länder, sondern auch eine ganze Anzahl großer Staaten Jh erwähne unter ihnen nur die vornehme und verständnis4 volle Haltung Polens, die freundlihe warmherzige Zu4 stimmung Ungarns, die in herzlicher Freundschaft ab4 gegebenen Erklärungen Fugoslawiens sowie die Verz sicherungen aufrichtigster Neutralität von seiten einer Anzahl anderer Läuder.

Jch kann die Aufzählung dieser aas Stimmen

aber nicht abschließen, ohne ausführlicher

die Haltung des faschistischen Ztaliens zu erwähnen. (Beifall.) Fch habe mich für verpflichtet ge« halten, dem mir personltch jo befreundeten Führer des großen Cn Staûtes in einem Briefe die Gründe meines ndelns kÉlarzulegen und „ihm insbesondere zu versicheru, daß sich mit der Einstellung Deutschlands nach diesem Ereignis Jtalien gegenüber nicht nur nichts ändern wird, sondern daß genau so wie gegenüber Frankreih auch gegenüber Ftaliew Deutschland die dann bestehenden Grenzen als gegeben€

ansieht. ; Jch möchie an dieser Sielle dem großen italienishen Staatsmann namens des deut,

_fschen Volkes und in meinem eigenen Namen

e unsereu warmenDankaussprechen! Wir wissen, was die Haltung M ussolinis in diesen Tagen für Deutsche land bedeutet hat. Weun es eine Festigung der Beziehungen zwischen Jtalien und Deutschland- hat geben können, dann ist sie jeßt eingetreten.

Aus einer weltanschaulih und interessenmäßig bedingte Gemeinschaft ist für uns Deutsche

eíne unlösbare Freundschaft

geworden. Das Land und die Grenzen dieses Freundes aber sindfüruns unautasibar. Fch wiederhole es, daß ich Mussolini diese Hal“ tung nie vergessen werde! Das italienische Volk aber kann wissen,; daß hinter meinem Worte die Deutsche Nation steht! (Stürmischee Beifall.)

So hat anch dieses Mal die Achse, die unsere beiden Länder verbindet. dem Frieden der Welt den höchsten Dienst erwiesen. :

Denn

Deutschland wünscht nur den Frieden. Es will andereu Völkern kein Leid zufügen. Es will (aber; auth selbst unter keinen Umständen ein Leid erdulden und vou allem: es ist bereit,

für feine Ehre und für seine Existenz jederzeit bis zum legten einzutreten. (Erneute starke Zustimmungskundgebungen.) Möge man nie- ö vor allem begreifen, däß ein grase handelt, und möge man vor alle ; ein gr on Ehr gefühl auf die Dauer niet einer sorigesezren Unterdrückung großer Millionenmassen von Angehörigen seines eigenen Blutes untätig zuseheu länn! ‘Meine Parteigenossen! Abgeorduete! Männer des Reichstages! Jh glaube, daß in diesen großen geschichtlichen Stunde,

erstandenzen Stärke des Reiches ein ewiger Traum der deutshen Menschen verwirklicht

wurde, niht ein einzelner Teil unseres Volkes berufen sein

kann, dur seine Zustimmung das gewaltige Ereignis derx end- lichen Gründung eines wahrhaft großen deutschen Volksreiches zu bestätigen,

Am 10. April werden Millionen Deutsh-

Oesterreicher vor der Geschichte ihr.

Betkenntnis ablegen zur großen deutschen ___ WBolks- E Schictsal8gemeinschaft.

Wege im n D n as Tien Fg Wege im neuen Deutsche * „Ganz Deutschland wird sie von jeßt ab

es Jahres an ist ihx

begleiten, Denn vom 13, März

gleih dem Wege aller anderen Männer und Frauen unseres Volles. Es soll r am 10, April zum ersten Malé Nation, so weit sie sih int

in der Geschichte die Men großen Vollöreich befindet, antreten und ihr feier i Nicht 614 Millionen

ches Bekenntnis ablegen. werden befragt, sondern fünsundsiebzig

(Leideuschaftliche Freudens- und Beifallskundgebungen.)

Und zweitens: : Ich: löse damit den Reichstag des alten deutschen Reiches auf und verfüge die Wahl der neuen

Vertretung Groß-Deutschlands.

Neichs- unnd Staatsanzeiger Nr. 66 vom 19. März 1938. S. 3.

I (Beifeil Nahezu 50 Millionen Waßkberechtigte rufe ich damit auf, indem ih sîe bîtte, mix jenen Reis - tag zu shenken, mit dem és mir unter der gnädigen

Hilfe unseres Herrgotts möglich sein wird, die neuen |

großen Ausgabeu zu lösen,

Das deuijhe Volk soll iu diesen Tagen noch einmal über- prüfen, w a s i ch mït meinen Mitarbeëitern in den fünf Jahren seit der ersien Wahl des Reichstages im März 1933 geleistet en en mise wird ‘ein geschichilich einmaliges Ergebuis fest-

en en.

Fch erwarte von meinem Bolk, daß es die Einsitht nnd die Kraft zu einem ebenfo würdigen, einmaliger Entschknß findet!

So wie ih 1933 das Deutsche Volk bat, in Aubetrachi der

heurxen vor uns [ie Arbeit mir 4 Fahre Zeit zur

n es GI Jen EUMIN Len. i gaben, jo nas h as Nun, Zus Deutsches Volk, gib mir noch einmal vier Jahre, damit ich den. äußerlich nnnmehr vollendefken- Znsammenschluß zum Segen allerauch innerlichverwirklihen kann.

Nach Ablauf diesex Frist foll dann

das neue Deutsche VolkSreich zu einer unlösSbaren Einheit verivachsen sein, festgefügt im Willen seines Volkes, politisch geführt durch die Natioualsozialistische Partei, beschirmt von seiner j natio iafisti Wehrmachi und reich in der Blüte seines wirtschaftlichen Lebens. Wenn wir diese ErsüllungkühnskerTräume

vieler Generationen hente vor uns sehen, dann empfinden |

wir das Gefühl grenzenlosester Dankbarkeit gegenüber all jenen, die durch ihre Arbeit und vor allem durch ihre Opfer mitgeholfen haben, dieses höchste Ziel zu erreichen. Jeder den Stanerm und fede dentfche Laud- schaft, sie haben ihren fchnmerzliher Beitrag gekeistet zrrm Geliugen dieses Werkes. :

Als leßte Opfer dex deutschen Eiuigung aber sollen in

diesem Augenblidck vor uns auserstehen jene zahlreichen . Kämpfer, die in der nunmehr zum Reich zurückgekehrten

alten Ostmarkl die gläubigen Herolde der heute errungenen deutschen Einheit waren und als Blutzeugen nund Märtyrer mit dem leßten Hanrch ihrer Stimme noch das ausprachen, was von jeßt an uns allen mehr denr je heilig fein soll:

Ein Volk Ein Neich Deutfchlaird! | Sieg-Heil 1

Nachdem der Führer seine Rede beendet hat und die stürmi- {én Heilrufe verklungen sind, die hm gedankt haben, begibt sich der Reichstagspräsident, Generalfeldmarschall Göring, auf die Rednertribüne und verlteft folgeide

GBerorönung des Führers und Reichskanzlers über eine Voltsabstimmung sowie über “Auflösung und Neuwahl des Neichstags vom 18, März 19838:

1. Jn der Abfichk, dem Deutschen Volke Gelegen- heit zu geben, fih in seiner Gefaurtheit zu dein durch

Fnhalt des amtlichen Teiles. Deutsches Reich, Bekanntmachung über die Verleihung der Goethe-Medaille

für Kunst und Wissenschaft. Bekanntmachung über den Londoner Goldpreis. Bekanntmachung des Reichsführers {h und Chefs der Deuischen Polizei über das Verbot des Verbreitung einer ausländischen Druckschrift im Jnland. Vekanutmachung des Reichsführers h und Chefs der Deutschen Polizei über die Anfhebung des Verbots einer ausländischen Drueschrist im Jnland. / | Bekanntmachung des Reichsbankdirekloriums über die Er- rihtung einer Reichsbankhaupistellé in Wien.

Ziehungsliste der Schuldverschreibungen der 4*/z vormals 6 zinsigen® Anleihe des Landes Sachfen vom 5. Mai 1927.- Vekanrntmachung K P_ 502 der Ueberwachungsstelle für unedle

E vom 18. März 1938 über Kurspreîïse unedle efalle. ) Bekanntmachungen über die Ausgabe des Reichsgeseßblatts, Teil I, Nr. 28 und 29, und Teil IL, Nr. 11.

Haudelsteil in der Ersten Veilage.

Amtliches.

Deutsches Neich.

Der Führer und Reichskanzler hat mit Urkunde vom 17. März 1938 dem Sehrifistellex / Q Frensseu in Barlt (Holstein) die Goethe-Medaille sür Kunst und Wissenschaft verliehen.

Vekanutmachung über den LondonerGoldpreis

gemäß § 1 der Verordnung vom 16, Oktober 1931 zur

Aenderung der Wertberechnung von Hypotheken und

sonstigen Ansprüchen, die auf Feingold (Goldmark) lauten (NeichsgesezbL1. 1 S. 569).

Der Londoner Goldpreïs beträgt am 19. März 1938 : îr eine Unte Keimgeld o oa ooo = 140 sh 5# d, n ey S ü ee nach dem Berliner Mittel- Vurs N sches Pfund vom 19. März _ 1938 mit NM 12,36 umgerechnet, . . = RM 86,8032, : [N ein Gramm Feingold demuahß « . « = pence 54,1900 n deutsché Währung umgerechnet. .. ,= NM 2,79079. Berlin, den 19, März 1938. “2s Statistische Abteilung, der Reichsbank. Reiuhardt.

Ÿ

bestimme als Termin ebenjsalls den 10. April. 1 unseres Volkes |

und Dichter Gustav }

die Wiedervereinigung Oesterreichs mit dem Deutschen Retche geschaffenen großdeutschen Volksreih zu hbe-

kennen, ordue ich au, daß neben der Bolksabstimmung |

im Lande Oesterreich auch im übrigen Reichsgebiet

eite Volksäbstimmung über die am 13. März 1938

Deutschen Reich stattfindet. Gleichzeitig löse ih den Reichstag mit Ablauf des 9. April 1938 auf, um den dettlischen Volksgenossen in Oesterreich eine Vertretung im großdeutschen Reichstag zu eröffnen.

2. Volksabstimmung uud Reichstagswahl des groß- deuts{chen Volksreihs finden am Sonntag, dem 10, April 1938, ftatt.

Berlin, den 18. März 1938.

Der Führer urrd Reichskanzler. gez. Adolf Hftle x.

Dex Reichstags prästdent führte dann aus:

„Meine Abgeordneten? Bevor diefer alle Reichstag aus- einandergeht, um wieder znsammenznlkommen als Reichstag

| des Großdentshen Bollsreiches gejiaiten Sie mir, daß ih in

Jhrer aller Namen dem Manne den Dank ausspreche, dex so- eben dieses gewaltige Volksreich hat werden lassen,

___Als wix bei der lebten Reichskagsfizunug hier den Recheuschaftsberichs des Führers hörten, da veruahmen wir auch-prophetische und warnende Worte. Eiuen gewaltigen Eindruck ließ diese einzigartige Abrechnung in unS zurü. Und diese prophetishen und warneuden Worte wurden nicht gehört. Das Wort wurde gebrochen.

Die Bedrohung unferer deutschen Brü=- derin Oesterreich war gegeben. Fn diesem Augenbli bat der Vertreter dex Deutschen in Oesterreich das deutsche Volk, den deutschen Führer, um Bruderhilfe. Die Bruderhilfe wurde hm gewährk. Deutsche Trappemn marschierten, um das Sehlimmfte zu verhüten, in Oesterxeithein.

Zivanzig Jahre nach BVerfailles jvnrde uns allen fo die gewaltige Wiedererstarkung unseres Reiches vor Angen ge- ührt, Als aber nnfere T iu Oesterreich einzogen, da

men fie rriht als Angreifec oder Eroberer, sondern um -

ubeltalsBrüderdes ibrsr Dentschlan d.

nd dieser nie dagewesene Fubel steigerte sih zu orkan- artiger Gewalt überall dorti, wo dex heißgeliebte Führer selbst zu den Deutschen in Oesterreih kam. Dieser Jubel des be- freiten Volkes wurde hier in unserem Deutschland gehört. Ex drang aber auh hinaus in alle Welt und überzeugte die, die etäusht worden waren über deu wahren Willen des deut- schen Volkes in Oefterreich.

Gleichzeitig aber vermittelte sih den einrückenden Trup- þen und dem Führer selbs! der erfshütternde Eindruck der Not und des Elends, das duxch die Regierungen der vergangenen Zeiten in Oesterreich geschaffen worden war. Aber troy Not, Elend und Armut blieb ungebrochen in Geist und Haltung das deutsche Volk in Oesterreich, das nunmehr

| befreit in hellem Jubel fich zum Führer bekannte.

Sie alle, meine Abgeordueten, erleben am Lautsprecher die rührenden Szenen, die sih drüben abspielieu, als endlich nach all der Qual wieder die Besreinng lam, Sie

Bekanntmachung. Betrifst: Verbot einer ausländishen Drucschrift,

Jm Einvernehmen mit dem Reichsminister für Volks- aufklärung und Propaganda wird auf Grund des § 1 der Verordnung des Retehspräfidenten zum Schuße von Volk und Staat vom 28. Februar 1933 bis auf weiteres im Fnlande die Verbreitung dex im Verlag Editions Nouvelles Juter- nationales, Paris, erscheinenden Broschüre

„Spanisches Bilderbu ch“

von Auna Siemjen verboten.

Berlin, deu 14. Mäxz 1938. j Dex Reichsführer {h und Chef der Deutschen Polizei im Reichsministecrium des Funern. J. A.: Dr. Be si.

Bekanntmachung. Betrifft: Aufhebung des Verbotes einer Jm Einvernehme# mit dem Reichsminister für Volks3- aufflärung und Propaganda wird das am 11. Dezember 1933 bis auf weiteres ausgesprochene Jnlandsverbot der in Her= togenbosch, Holland, erscheinenden Wochenschrift

„De Maandagmorgen“

- mit sofortiger Wirkung aufgehoben.

Berlin, den 15. März 1938. j Der Reichsführex h. und Chef der Deutschen Polizei im Reïchsministerium des Fnnern. I As Dr. Bes£L

rratmt

Bekanntmachung.

Die Reichsbank errichtet eine Reichsbankhauptstelle- Wien mit dem Sit im Gebäude der Oesterreichischen Nakiomalbank, Wien 1X, Otto-Wagner-Play 3.

Die Leitung dexr Reichsbankhauptstelle Wien besteht aus den Herren Richard Buzzi, Dixeklor dex Oesterreichischen Nationalbank, und dem derzeitigen Leiter der Reichsbank- hauptstelle Stuttgart, Reichsbankdirektor Dr. Stefgn Schott.

Die Reichsbank hat mit der Durchführung der Liquidation dex Oesterreichishen Nationalbank das Directorium derx Oester- reichischen Nationalbank beauftragt.

Berlin, den 18. März 19838.

Reichsbaukdirektori.

‘De. Slalmait Schacht. Dre yse.

! gefällt, Güte und Berz | nung und unerschütterliches Vertrauen für die Zukunst,. das

ber mein Führer, zogeu als Befreier in

a Fhre Heimat. Sie wurden ihr Befreier, wie Sie n

s Retter in tiefer Not geworden waren. Sie brachten JFhre Heimat zum Reich zurück als Laud mit herrlichen Men

| schen und mit reichen Schägen, vollzogene Wiedervereinigung Oesterreihs mit dem |

Feßt, unter Fhrer Führung, wird dieses Land zu jene

; Entfaltung und Blüte kommen, wie Sie das arme und gea

quälte Deutschland von einst auch zur höchsten, nie dage- tvesenen Blüte gebracht haben. Der Viexrjahresplan, der hier bisher die Zusammenfafsung aller Kräfte bedeutete, wird uun auch freudig unterstüßt von den Deutschen in Oesfter=« rei übernonrmen werden.

Wie aber, meiu Führer, gewannen Sie JFhre Heimat! Nicht mit Unterdrückung und BVergewaltigung, sondern mit der Stärke Fhres Herzens, mit dem großen Vera trauen und mit jener wunderbaren Großmut und dex

| Güte, die Sie ber alles anszeichnet. Kein

Schuß ifk gefallen. Kein Rachetribunal hat Bluturteilé eihung für die Bergangenheit, Hofs-

haben Sie Jhrex Heimat gebracht: Nicht Wunden ges schlagen, aber nnendliche Wunden geheilt Das war Fhr Werk sou in wenigen Tagen. /

Eine neue wunderbare Zukunst tut sich für Oesterreich auf. Wo gab es in der Weligeschichte jemals solche Revolutionen!? Unermeßlich ist dex Dank aller! Dank auch von uns, mein Führer, für dié Wahrung der Ehre Deutschlands! Wie soll ich Worte finden für Fhre Taten? Fsk je ein Sterblicherso geliebt wordem wie Sie, mein Führer? War je ein Glaube so fark, wie der an Jhre Mission? Aus tiefster Nacht reiteten Sie das deuishe Volk, fühcien es aus Ohusz E heraus nnò schusen die Großmacht Deutsch- an d,

Was immer Sie verlangen, mein Führer, das kleisten wir, Was aber immer wir zu leisten ver mögen, es l[ösht niemals unsere Dankesshulds. Dev Allmächtige erhalte Sie uns in Krast und Gesundheit. ;

Heil für ewig und immer dem heißgeliebs ten Führer, der uns das Leben erst wieder levenswert gemacht haët.

Abgeordnete! Fur Namen Deutschlands rufen wir sür alle: Heil unserem Führe Adolf Hitkler!

Die Sigzung ist geschlossen.“ :

Die mannhaften und tief empfundenen Worte, mit denen Reichstagsprästdent Genéralseltarkchalt Göring dem RetteL und Einer Deutschlands dankte, wurden vom Hause stehend angehört. Dankbar und freudig bewegt stimmten alle in das Sieg-Heil auf den Führer ein, in dieses Sieg-Heil, das zu gleicher Zeit von 75 Millionen deutshen Männern und Frauen im Reih aufgenommen wurde. Voll innerer Er griffenhètit, die jeder im Saal deutlih wahrnehmen konnte, dankte der Führer für die gewaltige Kund=- gebung der Liebe, des Dankes und des Vertrauens.

Nach dem Gesang derx Nationalhymnen {loß der Reich9s tagspräsident die denkwürdige leßte Sißung dieses Reich8# tages, dem in Kürze ein Reichstag des neuen großs deutschen Reiches folgen wird.

Sächsische Staatsschuldenverwaltung. Siehungsliféte, die Schuldverschreibungen der 4/4 vormals 6 zinsigen Auleiha des Laudes Sachsen vom 5. Mai 1927 betresfend.

Die Nummern, denen eine Jahreszahl nicht beigeseßi ishz find in dex 9. Ziehung, am 4. März 1988, ausgelost und anf

1. Oktober 1938 zahlbar. Den bereits früher ausgelostert aber noch nicht zur Einlöfung vorgelegten Nummern ist das Jahr der Auslosung in Klammern () beigeseßt. Diese Schulda verschreibungen sind am 1. Oktober des betr. Fahres zur Rücla zahlung fällig geworden. Die Kapitale dex ausgelosten SGUA verschreibungen werden vom Tage ihrer Fälligkeit an ui

mehx verzinst.

Buchstabe A zu je 5000 Reichsmark.

Nr. 003, 025, 082, 034, 041, 053, 069, 070, 137, 146, 292, 359, 385, 398, 399, 412, 423, 458, 470, 529, 541, 570, 5735, 601, 668, 692, 753, 773, 804, 839, 853, 879, 886, 930, 1002, 008, 139, 153, 205, 245, 254, 300, 313, 369, 397, 420, 435, 500, 508, 614, 641, 669, 677, 712, 795, 817, 855,

| 869, 966, 2071, 106, 126, 159, 229, 242, 409, 524, 533, 557,

561, 599, 623, 740, 775, 964, 997, 3026, 036, 088, 059, 144, 160, -170, 179, 206, 244, 257, 431, 445, 515, ; 673, 697, 705, 845, 849, 866, , 934, 954; 4001, 011, 018, 020, 065, 079 130, 205, 207, 209, 234, 247, 304, 337, 357, 390, 401, 485, 565, 588, 597, 595, 596, 615 714, 728, 794, 821, 822, 829, 833, 861, 864, 910, 951, 972 Buchstabe B zu je 1000 Reihsmark. s

Nr. 039, 116, 175, 218, 278, 331, 354, 381, 462, 535, 612, 632, 707, 748, 759, 762, 787, 790, 843, 853, 859, 860, 907, 926, 946 (1936), 957, 992, 1055, 199, 202, 238, 291, 292, 339, 374, 386, 465, 473, 508, 509, 517, 600, 650, 659, 691, 770, 802, 845, 871, 879, .905, 986, 2017, 024, 030, 041, 062, 070, 112, 253, 281, 301, 485, 488, 642, 725, 7115, 813, 836, 846, 854, 874, 898, 902, 962, 3101, ‘132, 151, 166, 170, 186, 195, 212, 217, 262, 292, 330, 343, 428, 462, 519, 588, 609, 756, 798, 818, 825, 857, 878, 887, 913, 973, 981, 990, 4054, 060, 107, 177, 243, 261, 267, 344, 563, 573, 578, 588, 631, 675, 766, 948, 866, 935, 955, 957, 977, 5011, 018, 072, 135, 143, 175, I83, 197, 195, 211, 228, 237, 317, 339, 389, 427, 477, 585 (1935), 685, 721, 740, 906, 937, 6004, 038, 111, 123, 127, 128, 130, 194, 222, 261, 268, 289, 392, 408, 490, 510 (1932), 635, 708, 724, 744, 763, 823, 838, 890, 915, 950, 974, 975, 9883, 7061, 079, 101, 109, 124, 177, 275, 353, 392, 405, 436, 462, 507, 563, 580, 612, 649, 651, 674, 682, 699, 732, 780, 845, 869, 980, 8038, 066, 072, 108, 111, 288, 301, 320, 322, 378,

| 988) 415, 428, 466, 527, 762, 802, 893, 913, 949, 964, 980,

9036, 125, 131, 150, 187, 251, 269, 288, 298, 356, 369, 438, 440, 450, 464, 456, 461, 657, 610, 636, 682, 741, 744, 752, 773, 837, 983, 1008, 048, 101, 174, 177, 240, 260, 324, 331, 341, 392, 45k, 494, 498, 3505, 534, 563, 504, 621, 649, 652, 710, 711 (1937), 795, 835, 975, 980, 11023, 058, 118, 122, 136, 141, 162, 208, 237, 254, 286, 301, 335, 381, 418, 421; 532, 534, 546, 095, 832, 867, 906, 950, 12009, 022, 0140, 129,

| 141, 146 (7930), 154, 188, 265, 278, 300, 347, 362, 409, 450, | 489, 500, 527, 528, 562, 647, 675, TH5, TI6, 724, T63, 821,

830, 13016, 074, 108, 153, 177, 219, 233, 239, 255, 263, 365,