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Donaat, der Main und das bayerische Gebiet der Eger, dem Hydro- graphischen Büro in Karlsruhe der obere Rhein bis zur Main- mündung ausschl. des Mains, dem Amt für Gewässerkunde in
Dresden die obere Elbe bis zur. Saalemündung aus\{hl. der Saale,.
der Landesanstalt für Gewäsferkunde in Weimar die Saale und der Landesanstalt für Gewässerkunde in Berlin die übrigen Fluß- gebiete des Reichs. Bis zur Bildung einer Zentralstelle für die
: Gewöässerkunde des Reichs erhält die Landesanstalt für Gewässer- kunde in Berlin ‘eine umfassendere Anordnungsbefugnis.
STta3ofé tao Wissenschaft.
Spielplan der Berliner StaatStheater
Mittwoch, den 23. März. der Neuinszenierung: Fidelio. Beginn: 19!4 Uhr.
Staatsoper: Jn Musikal.
Leitung: Abendroth a. G.
Die wirtschaftspolitischen Beziehungen Deutschlands im Fahre 1937. Sine Uebersicht lber ihren Stand.
Jn der vom Reichs- und Preußischen Wirtschaftsministerium herausgegebenen Uebersiht über den Stand dex wirtschafts- politishen Beziehungen Deutschlands im Fahre 1937 wicd ein- leitend u. a. ausgefuhrt, daß für eine enge Zusammenarbeit der maßgebenden Länder und eine Verständigung über die wih- tigsten weltwixtschaftlihen Fragen, die die Voraussezung für eine dauerhafte weltwirtshaftlihe Belebung bilden, gewisse An- säße im Laufe des Fahres 1937 mehrfach festzustellen waren. So wurde im April 1937 dem damaligen belgischen e N denten van Zeeland von der englishen und französishen Regie- xung der Auftrag erteilt, die Möglichkeiten einer Verminderung der Hindernisse im internationalen Handel zu untersuchen. Ein weiterer Schritt, den zwischenstaatlihen Handelsverkehr von seinen Hemmnissen zu befreien, war“ die Oslo-Konvention vom 28. Mai 1937, die eine: Erweiterung der Abmachungen vom Jahre 1930 darstellt. Ueber den Kreis der Vertragsstaaten Holland, Belgien, Luxemburg, Dänemark, Schweden, Norwegen und Finnland hinaus sind die dadurch verursachten Zollerleih- terungen im Handelsverkehr von weitergehender Bedeutung ge- worden, da sie auf Grund der Meistbegünstigung auch anderen Ländern, inssßesondere auch Deutschländ, zugefallen sind. Fn diesem Zusammenhang ist ferner “der Kongreß der Fnternattionalen Handelskammer in Berlin in der Zeit vom 28. Funi bis 3. Juli 1937 zu ertoâhnen, der von allen Kongressen dieser Art bisher der größte war und sich in mehreren Entschließungen insbesondere auh mit dem Problem der Belebung der Weltwirtschaft befaßte. Vom 5. April bis zum 7. Mai 1937 tagte in London die Jhter- nationäle Zuckerkonferenz, an der mit Deutschland 25 Staaten beteiligt waren. Ebenfalls in London fand Mitte 1937 unter deutscher Beteiligung die Walfang-Konferenz statt, die am 8. Funi 1937 mit einem Abkommen endete, dessen Zweck die Sicherung der Wirtschaftlichkeit der Walfangindustrie und die Erhaltung des Walbestandes ist.
Wenn die erwähnten Abmachungen auch auf Teilgebièten
Erfolge gehabt haben, so vermögen sie doch eine nennenswerte Besserung der Weltwirtschaft nicht herbeizuführen.
Handelsiecil.
Neicch8- und Staatsanzeiger Nr. 68 vom 22, März 1938. S. 4.
Schauspielhaus: Der Stuxz des Ministers. - Schauspiel von E. W. Möller. Beginn: 20. Uhx.
Staatstheater — Kleines Haus: Der tolle Tag (Figaros Hochzeit). Komödie von Beaumarchais. Beginn: 20 Uhr.
Hermann Abendroth dirigiert in der Staatsoper Beethovens „Fidelio“ - am Mittwoch, den 23. März. Es singen: Viorica Ursuleac, Carla Spletter, Franz Völker, Jaro Prohaska, Josef v. Manowarda,- Erich Zimmermann, - Walter Großmann.
„Manon“ von Jules Massenet L Neuinszenierung in der Staatsoper am Sonnabend, den 26. März, zur Aufführung. Es singen: Maria Cebotari, Hilde Scheppan, Carla Spletter, Else Tegetthoff, Rolf Gerard a. G., Willi Domgraf-Faßbaendér, Karl August Neumann, Wilhelm Hiller und Erich Zimmermann. Musikalishe Leitung: Karl Elmendorff, Fnszenierung: Charles Moor a. G., Gesamtausstattung: Lothar Schenk v. Trapp.
Deutschlands Außenhandel stand im Jahre 1937 unter dem zweifachen Vorzeihen des Neuen Plans und des Vierjahresplans. Soweit dadurh die Einfuhr lebenswichtiger Rohstoffe entbehr-
lich wird, können die dadurch freiwerdenden. : Devisen für die
Einfuhr sonstiger Erzeugnisse des Auslandes eingeseßt werden. Es ist also nicht so, wie oft behauptet wird, daß sih Deutschland mit Hilfe des Vierjahresplanes aus den weltwirtshaftlichen Zu- sammenhängen lösen und auf sih selbst zurückziehen will. Deutsch- land will sich nux von den Schwierigkeiten befreien, die ihm aus
seiner bisherigen Abhängigkeit von dem Bezug ausländischer
Rohstoffe und aus der gegenwärtigen Devisenlage erwachsen.
Deutschlands handelspolitische Tätigkeit war auch im Fahre 1937 wieder recht umfangreih. Eine Reihe von bestehenden Ab- kommen wurde verlängert und mehrere abgelaufene Abkommen durch neue erseßt. Daneben war es vor allem das Ziel der deut- hen Handelspolitik, mit den Ländern, mit denen noch keine ver- traglihe Regelung bestand, Abkommen abzuschließen. Am be- deutsamsten ist dabei das am 10. Juli 1937 mit Frankreich ab- geschlossene Vertragswerk, das am 1. August 1937 in Kraft treten ist. Damit war es gelungen, den seit zwei Fahren b stehenden vertraglosen Zustand zu beenden, der für die gegen- seitigen Wirtschaftsbeziehungen keineswegs förderlich gewesen war. Außerdem kam am 30. September 1937 ein Handels3- abkommen mit Neuseeland zustande, durch das eine vertragliche Regelung der Wirtschaftsbeziehungen auch mit diesem Staat er- reiht wurde. Dagegen war es nicht möglich, mit déêm Austra- lischen Bund zu einem Abschluß zu kommen, wie auch mit den Vereinigten Staaten von Amerika noch keine befriedigende Rege- lung besteht. Auf devisenpolitishem Gebiet wurde erstrebt, mit vershiedenen Ländern zu sog. Zahlungsabkommen zu kommen, bei denen die beiderseitigen Zahlungen in Bardevisen erfolgen, So sind mit Syrien-Libanon, Frankreich und Neuseeland der- artige Abkommen abgeschlossen worden. Außerdem ist mit einer Reihe von Verrechnungsländern über Verbesserungen der be- stehenden Verrechnungsabkommen mit Erfolg verhandelt worden. Wie früher war es auch im Fahre 1937 Aufgabe der Regiexungs- ausschüsse, die Durchführung der von Deutschland mit den ein- zelnen Staaten geschlossenen Verträge zu überwachen und sicher- zustellen. Dabei haben die Regierungsavsschüsse in zahlreichen, umfangreichen Verhandlungen wertvolle Arbeit geleistet und in starkem Maße zur Festigqung und Vertiefung unserer handels- und devisenpolitishen Beziehungen zum Auslande beigetragen.
L t L L E L E e A S M a e H F L E i Pa M L G I L E E
Vereidigung der Beamten der Oesterreichischen Itationalbank durch Neichsbankpräfident Dr. Schacht.
Wien, 21. März. Jm Festsaal der Wiener Börse vollzog am Montagnachmittag Reichsbankpräsident Dr. Schacht im feierlichen Rahmen die Vereidigung der Beamten, Angestellten und Arbeiter der Oesterreichishen Nationalbank auf den Führer. Fn Beglei- tung des Reichsbankpräsidenten sah man Direktor Blessing- Berlin und Reichsstellenleiter im Amt für Beamte Pg. Ober- kampf-Berlin. Die Begrüßungsansprache hielt Direktor Bußzi. „Der Führer hat uns in Fhnen, Herr Präsident“, jo sagte er, „einen Mann gegeben, der wie kein anderer berufen ist, die roßen Aufgaben auf dem erweiterten Währungsgebiet mit Er- folg zu lösen. Die Gefolgschaft der Oesterreichischen Nationalbank reiht sih heute mit Freude und Stolz in die Gefolgschaft der Reichsbank ein. Sie wird JFhnen, Herx Präsident, einen Beweis erbringen, daß sie Fhrer Führung würdig ist. Das geloben wir in dieser großen Stunde, und mit diesem freudigen Gelöbnis heißen wir Sie in Oesterreih willkommen.“ Darauf brachte im Namen der Gefolgschaft der Leiter der NSBO., Wolf, den Dank gegenBes dem Führer zum Ausdruck. Der Redner gab dem
cihsbankpräsidenten die uns, daß die gesamte Gefolg- schaft aus freudigem Herzen voll und ganz ihre Pflicht erfüllen werde zum Wohle der schönen österreihishen Heimat und s eine herrlihe Zukunft des über alles geliebten Vaterlandes Deutschland. j
Von den Versammelten freudig begrüßt, sprah dann Reihs3- bankpräsident Dr. Schacht, oft von stürmishem Beifall unter- brochen. Dr. Schacht führte noch einmal die brutale Vergewalti- gung vor Augen, die das Ausland nah Kriegsende den Deutschen gegenüber angewandt hat. Die Wirtschaftsnot, in die Oesterreich hineingeriet, habe zur Aufnahme von Auslandsanleihen und da-
mit_ 5 exzwungenen Verpflichtungen auf wirtshaftlihem und , uch der im Fahre 1931 unter- |
politischem Gebiet geführt. nommene Versuch einer deutsch-österreihishen Zollunion sei durch politishe Gewaltmittel hintertrieben worden. Doch alle diese Dinge hätten leßten Endes den Weg des großen deutshen Volkes nicht hindern können. Adolf Hitler sei gekommen, und dank des nationalsozialistischen Gemeinschaftswillens und dank der wieder- erstandenen deutschen Wehrmacht sei nunmehr. die innere (Bleich- heit im Reiche und in Oesterreih auch in die äußere Form ge- bracht worden. |
An die Gefolgschaft der bisherigen Oesterreichischen National- bank geivandt, exfkflärte Dr. Schacht u. a.: „Sie sind nun vor neue große Aufgaben gestellt, Sie sind Mitarbeiter der- großen deutschen Reichsbank. Die Reichsbank hat keine Politik zu machen, sondern nur dem ganzen Volke zu dienen. Fn diesem Sinne herrscht in der Reichsbank der einmütige Wille, in Sauberkeit, Geiwissen- haftigkeit und Treue den großen Aufgaben zu dienen. e Se Sie nun, die Treue und Pflichterfüllung, die Sie in Fhrem stitut bisher geleistet haben, auf das roe Reichsinftitut zu über-
tragen.“ __Anschließend gab der Reichsbankpräsident einige wichtige Mit- -teilungen über die praktishe Arbeit bekannt, die — wie der
direkte Giroverkehr. zwischen Berlin und Wien — bereits ein- eleitet sei. Fu kürzester Zeit werde Oestecreih in den großen Zahlungsverkehr des Reiches völlig eingegliedert sein. Sofortige Sicherheitsmaßnahmen mußten getroffen werden, um zu ver-
hindern, daß Werte aus Oesterreih herausgebraht würden, die wir selbst behalten wollten. Da jedoch an den österreichischen Grenzen die an den Reichsgrenzen bisher hon übliche Grenz- fontrolle baldigst ausgebaut wevden wird, würden auch die Ab- hebungsbeshränkungen in Kürze fallen können. Wir würden auch für neue Kredite und neue Geschäfte sorgen und versuchen, der österreihishen Wirtschaft behilflih zu sein, die dank der national- sozialistishen Wirtschaftspolitik gewiß einen großen Aufshwung nehmen werde. Der Geldmärkt in Wien sei reht flüssig; wir würden dafür sorgen, daß diese Gelder möglihst Verivendung finden. Wir würden ferner versuchen, die Verhältnisse des Ber- lier Geldmarktes auch Wien zugute kommen zu lassen, vor allem in Form von kurzfristigen Darlehen.
Nachdem Dr. Schahht noch festgestellt hatte, daß der gesamte Beamtenstab der Oesterpeichishen Nationalbank in die “Reichs- bank übernommen wevde, shloß er: „Wir alle wollen eine Familie sein, in der sih aber nur wohlfühlen und seinex Zukunft leben kann, wer mit vollem Herzen zu Adolf Hitler steht. Die Reichs- bank wird unter meiner Leitung nur nationalsozialistisch sein.“ Dr. Schacht sprach dann der Gefolgschaft die Formel des Treueides auf den Führer, das Reich und Volk vor, die von den Beamten und Beamtinnen mit erhobener Rechten nachgesprochei wurde.
Jm Anshluß an seinen Wiener Aufenthalt wird Reichsbank- präsident Dr. Schacht den Nebenstellen der früheren Oesterreichi- schen Nationalbank, die jezt zu Reichsbank-Nebenstellen gewovden sind, einen Besuch abstatten. ;
Der Arbeitseinsaz ín Oesterreich.
Nach der Vereinigung Oesterreihs mit dem Deutschen Reih
R die Möglichkeit gegeben für die Durchführung einer großzügigen irtshaftsplanung. Die Eingliedecung in die aufstrebende Wirt- schaft des Reiches wird die Bahn frei machen für eine gesunde Entwicklung des Landes Oesterreih. Vor allem wird die bisher arihaltend Einem exsten Ueberblick,
en das Statistische
Oesterreih und über die zahlenmäßigen Auswirkungen seiner Ein-
Ee in die deutsche Volkswirtschaft gibt, ist zu entnehmen, |
aß von der 6,7 Millionen zählenden Bevölkerung Oesterreichs Anfang 1938 mehr als 400 000 als Arbeitslose bei den Avrbeits- ämtern zur Vermittlung vorgemerkt waren. tad h Oesterreih 6 % der Gesamtbevölkerung ohne Beschäftigung, wäh-
rend im Reih ohne Oesterreih zur gleihen Zeit (winterlicher |
chstand der Arbeitslosigkeit) nur 1,5 % der Bevölkerung arbeits-
os waren. Die verhältnismäßi
der Holzindustrie (20 700) und im Baugewerbe (97 000) Oester- reihs dürften für die Behebung des Facharbeitermangels im Reich eine wertvolle Avbeitsreserve darstellen.
Der Spender und der Mitat- beiter . i sind die Garanten sür das
Gelingen des Winterhilsswernes als großes. Werk des Catsozialismus.
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‘(Der Fllhrer über das Winterhilssweck)
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ohe E E rasch gebessert werden. - eichsamt in „Wirt- haft und Statistik“ über Bevölkerung und Wirtschaft des Landes |
Danach waren in
phen Avbeitslosengahlen vor allem in der Eisen- und Metallindustrie (Dezember 1937: 40 700), -
SHauptversammlungskalender für die Woche vom 28. 3, bis 2. 4. 1938,
Montag, 28. März. L Berlin: Actien-Bauverein „Passage“, Bexlin, 10 Uhr. Berlin: Deutsche Centralbodenkredit-A.-G., Berlin, 11 Uhr. Dresden: Sächsische Bodencreditanstalt, Dresden, 114 Uhr. M, E Frankfurter Hypothekenbank, Frankfurt/M., 2 L: ;
Kiel: Neue Dampfer-Compagnie, Kiel, 12 Uhr. : Köln: Westdeutsche Bodenkreditanstalt, Köln, 1114 Uhr. Magdeburg: „Elbe“ Dampfschiffahrts-A.-G., Hamburg, ao. 10 Uhr. Schwerin i. M.: Mecklenburgishe Hypotheken- und Wechselbank,
__ Schwerin. i. M., 12. Uhx. : j : Weimar: Deutsche Hypothekenbank in Meiningen/Weimar,
Weimar, 1114 Uhr. :
Dienstag, 29. März. i Be s Asphalt-Gesellshaft Kopp & Cie. A.-G., Berlin, : Ú
Berlin: Arn. ‘Georg A.-G., Neuwied, 17 Uhr. E s e & Jacobi - Werke K. a. A., Berlin, ao. 2 T: MErII O IENDLGEL Chemische Fabrik A.-G., Oranienburg, s ,
Berlin: Franz Seiffert & Co. A.-G., Berlin, 12 Uhr. : j
Berlin: Thüringer Elektricitäts - Lieferungs - Gesellschaft A.-G., Gotha, 1124 Uhr. ; ; ; t
Dresden: Chemische Fabrik von Heyden A.-G., Radebeul, 11 Uhr.
Erlangen: Baumwollindustrie Erlangen-Bamberg A.-G., Er-
“langen, 11 Uhx.
E Sie Le Zünder- und Kabelwerke A.-G., Meißen, D723 T
Stettin: Bohrish Brauerei A.-G., Stettin, 12 Uhr.
Stettin: Stettiner Bergschloß Brauerei A.-G., Stettin, 11 Uhr.
Stettin: Stettiner Brauerei-A.-G. „Elysium“, Stettin, 11% Uhr.
Stuttgart: Württembergische Hypothekenbank, Stuttgart, 12 Uhr.
Budapest: Ungarische Allgemeine Creditbank, Budapest, 10 Uhr.
Zürich: Vereinigte Böhlerstahlwerke A.-G., Zürich, 11 Uhr.
Mittwoch, 30, März.
Berlin: Deutsche Gesellschaft zur Förderung des Wohnungsbaues, _ gemeinnüßige A.-G., Bexlin-Schöneberg, ao. 11 Uhr.
Berlin: Varziner Papierfabrik Hammermühle, 11 Uhr.
Bremen: Bremer Stleppschiffsahrts-Gesellschaft, Bremen, 12 Uhr.
Sa Dortmunder Union-Brauerei A.-G.,, Dortmund, V, Düsseldorf: Bergbau- und Hütten-A.-G. Friedrihshütte, Herdorf,
15% Uhr. Düsseldorf: Vereinigte Stahlwerke A.-G., Düsseldorf, 10 Uhx: Franïfurt/M.: Vereinigte Deutsche Metallwerke A.-G,, Frankfurt am Main, 12 Uhr. 5 ; Gelsenkirhen: Glückauf-Brauerei A.-G., Gelsenkirchen, 16 Uhr. Kassel: Große Kasseler Straßenbahn A.-G., Kassel, 1124 Uhr. Leipzig: Langbein-Pfanhauser-Werke A.-G., Leipzig, 11 Uhr. Leipzig: Leipziger Baumwollspinnerei, Leipzig-Lindenau, 1114 Uhr. Ludwigshafen: Atlas Deutsche Lebensversicherungs-Gejsellshaft, _ Ludwigshafen, 16 Uhr. München: Bayerische Vereinsbank, München, 11 Uhr.
Donnerstag, 31. März.
Berlin: Elektricitäts-Lieferungs-Gesellshaft, Berlin, 10 Uhr. Berlin: A Rheinfelden, 1214 Uhr.
Berlin: Sarotti A.-G., Berlin-Tempelhof, 17 Uhr. i Augsburg: Julius Schürer A.-G., Augsburg, 11 Uhr.
Dresden: Emil Uhlmann A.-G., Chemniy, ao. 11 Uhr.
ve Su FgllelGe Maschinenfabrik und Eisengießerei, Halle a. S.,
v;
ier E Profileisenwalzwerk A.-G, Schwerte, 4 2 V
Werdohl: Stahlwerke Brüninghaus A.-G., Werdohl, 12 Uhr.
Werdohl: Friedrih Thomée A.-G., Werdohl, 124 Uhr.
Freitag, 1. April. Gn Deer Kraft- und Licht (Bewag)-A.-G., Berlin, ao.
hr. : Berlin: Elektricitätswerk Südwest A.-G., Berlin, 13 Uhr. Dresden: Hartwig & Vogel A.-G., Dresden, 1124 Uhr. Duisburg: Deutsche Schiffskreditbank A.-G., Duisburg, 18 Uhr. Hannover: Woll-Wäscherei und Kämmerei in Döhren, Hannover- Döhren, 124- Uhr. E Ee Depositen- u, Wechselbank, Schwerin, ïi Mailand: Montecatini Societa Generale per l’Fndustria Mine- raria ed Agricola, Mailand, o. u. ao. 15 Uhr.
Sounabend, 2. April.
Berlin: Deutshe Hypothekenbank (A.-G.), Berlin, 12 Uhr. tit Telephonwerke und Kabelindustrie A.-G., Berlin, r :
Bayreuth: Mechanishe Baumwoll-Spinnerei u. Weberei Bay- reuth, Bayreuth, 9 Uhr. E i aale Portland'- Cement - Fabriken, Hamburg, ao. 2 Li Hamburg: Alfred Gutmann A.-G. für Maschinenbau, Hamburg- Altona, ao, 11 Uhr. : Lindau: Deutsche A.-G. für Nestle Erzeugnisse, Lindau, 13 Uhr.
Notierungen
der Kommission des Berliner Metallbörsenvorstandes ® vom 22. März 1938. (Die Preise verstehen sih ab Lager in Deutschland für prompte Lieferung und Bezahlung):
Originalhüttenaluminium, 98 bis 99 % in Blöden . « 133 NM für 100 kg rge N in Walz- oder Drahtbarren
9% 6D 6E 0 S 670 070 137 u " v " Neinnikel 98 —99 9% e ooo o2 Lr Ie " o” v " Antimon-Regulus . G A Ï E R O E n
E R R E N E R E L G SE S E E A S RE G Fortsetzung des Handelsteils in der Fünften Beilage
“ Verantwortlich:
für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:
Präsident Dr. Schlange in Potsdam;
für den Handelsteil und den übrigen redaktionellen Teil: Rudolf Lanysch in Berlin-Schöneberg.
Drxuck der Preußischen Druckerei- und Verlags-Aktiengesellschaft. Berlin, Wilhelmstr. 32. „,
Acht Beilagen - (einschließlich Börsenbeilage und eine Zentralhandelsregisterbeilage).
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des Reichskommissars für das Kreditwesen vom 17. März 1937 Art. 1 § 3 eingereichte
institute vom 28. Februar 1938
und Genossenschaften)
Aktiva
Beträge in Tausend RM
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Erste Beilage
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Deutschen Reichs- und Preußischen Staatsanzeiger vom 22, März 1938
enann Kurzfällige Vorschüsse auf verfrachtete u Dayernde i i Forderungen Forde- Forde- oder eingelagerte Waren S Eu Ex i Beteiligungen Bene M unzweifelhafter - rungen Lang- einschl. dér zur | Grund- Bonität rungen 2A H b) a) b) Von der fristige Beteiligung z s i K Liquidität T. Got Gesamtsumme Aus- bestimmt L “tg Ven Report- EAL sonstige (Sp. 29) Hypo- | rei- | Dur- Weribaien Gebäude] ein- z sortial- |" Kreditinstitute s tfi ge- fange ins- ins- | sind gedeckt dur | theken- h : l L g ctc Ge- ge- | Nenn- |Bilanz- G T uns 5 ; äften] 9 J ungen | laufende Z i v i \darunter| gegen | äften Ven gegen Ver- | gesamt | Kredit- | sonstige | gesamt forde- / 4 dit davon | sbäfts- | zahltes] betrag | wert s 2e D eili- täali S, gegen | bours- |°p ändung “B L 2 gegen redite Beteili- d i Aktiva | Aktiva 2 ag lich börsen- 9. L bestimmt (Sp. 24 institute Schuldner (Sp. 27 rungen Kom- eteil1- un Grund- S gungen fällige gängige börsen- | kredite be- börsen- L g ins- | Mien [9etriebs-| kapi # - ins- ert Wert- | sängige zeichneter | Und 25) u. 28) gängige sonstige munal- samt e E Ä - Í t Govs anderen | j gesamt cNostro- papiere ats x ¿ iere Wert- Tie deckung cid A a - i insti- l Waren R tuten 49 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 Großbanken 32310 | 53751| 51979 — 40631 77789| 58578] 136 367] 29 167|1 205 8691 235 036| 219 304] 634027] 8553] —_ [ 37130| 33651| 79 841| me =— [1226] 3253529 1 46085] 38 755| 37993] — 3017| 36963) 22913| 59-876] 67 965| 953 0241 020 989| 165 896| 557 453 2 02001 4 J} 11942] 31 690| 29513] 59109] =— | _ 261} 2513 541] 2 27331] 14576| 12319 -— 3289| 32 699 15 249| 47 9481 7531| 631 612| 639 143| 94465| 379 063] 13411] — 44] 8439| 6829| 54 352] wt a _ 11409 351] 3 800] 14 575| 14528] — 31511 17837| 12680| 30517] 24539/ 121355] 145 894| 16 733| 77775 396) 4638} 3243| 12431 3000| — a «ck 8084 517 902” 4 5 218| 14 706| 14 706) — S 14240 1000) 15146] 12116 48379 60496| 24330 12034 =— f +1 — 1 3480 1404 66] — |=| — | — 1 2465] 5 NI744/136363| 131520] — [ 14105179 434| 110420 289 854] 141 318/2 960 2393 101 557] 520 728|1 660 352] 44 380] = 1 16624] 83 963| 713761202913] =— | — 1 -— 12295] 7958 941|
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2 860 3195 86 787 8717 2 693 5 782 28 167 6 978 57 652 32 101 143 374 4
117 878 57 318 75 1835 17 635 9 692 10 907 9 276 6 455 482 1295 3795 1745 47% 4 838 3 440 7053 1405 1164 26 020 6 869
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26 344 2 920 27 649] 181 2525 2 810} 83 002 8 592 2 684 5373 7534 4 694 4 972 27 974
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