1938 / 76 p. 3 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 31 Mar 1938 18:00:01 GMT) scan diff

| Erste Beilage | zum Deutschen Reichsanzeiger und Preußischen

Berlin, Donnerstag, den 31. März

Neichs- und Staatsanzeiger Nr. 76 vom 31, März 1938. S. 4,

Staatsanzeiger 1938

b) Bestand an Hypotheken, Kommunaldarlehen und sonstigen Darlehen

UebergangS8re etc “ini Rei . e s Stand am 28. Februar 1938 (1000 RM). gangSreg g iseverkehr zwischen

dein biSherigen Gebiet des Deutschen Reiches und dem Lande Oesterreich.

Hypotkhzeken- A Banten

Bezeichnung

anstalten)

Oeffentlich-

rechtliche Kredit-

- __ Gesamtbetrag Sonstige L Anstalten?) 31, Januar

1938

am 27, Februar 1937

Fnsgesarmt

Zahl der berichtenden Anstalten 29

s «o Q 290.

a) Landwirtschaftliche Hypotheken): : Aufwertungshypotheken . . . «e. Aus G, der Deutschen Rentenbank-Kredit- anstalt Mono tgeten für Osthilfe-Entschuldungs- Tee Moggenl pot C A s G d e 6 os Alle übrigen Hypotheken

60 090,6 _ 84 463,5

4 00 6 # 5°. ck_ Q. ckS

504 473,7

71 114

15 115 115

294 866,2 48 824,1 | 403780,9 | 403626,8 | 413923,8

483 370,0 39 241,5 | 607075,0 | 590782,0 | 432593,0

e 50 373,9 11,9 714 510,5

50 373,9 11,9 2 534 574,0

50 442,6 12,0 2 533 698,7

294/052,0 14,4

1315.589,8 2 073 056,8

Zusammen « « « s 649 027,8

b) Sonstige (städtische) Hypotheken): Hypotheken auf gewerbliche Betriebsgrund- stücke 4)5) i dabon Aufvertung «a6 Hypotheken auf Wohnungsneubauten®) , « Alle übrigen Hypotheken Davon Auf e s a a naa

1092 169,4 137 836,3 1783 592,3 2 596 279,2 954 861,6

2093 826,0 | 852961,9 | 3595 815,7 | 3578 562,1 | 3213 640,0

78 589,1 1722,4 1080 663,3 463 750,0 103 782,4

201 805,9 | 1372 564,4

139 558,7 3 027 690,7 3 105 276,2 1060 318,4

1369 518,6

139 996,7 3 005 258,8 3 105 095,6 1063 771,8

1 230 391,5

153 383,2 2 656 845,3 3059 227,1 1128 819,8

163 435,1 45 247,0 1674,4

Zusammen . « « « | 5472 040,9 c) Kommunaldarlehen : : Aufwertungs- und Ablösungsdarlehen*®) .. . Wohnungsneubauhypotheken mit zusäßlicher fommunaler Bürgschaft ®) Kohlenwertdarlehen Deckungsdarlehen gem. § 2 Abs. 2 des Gemeinde- umschuldungsgeseßes Alle übrigen Kommunaldarlehen . . . ««

28 567;9

723 145,8

110 614,2 |

1 623 002,4 410 488,0 | 7505 531,3 | 7479 873,0 | 6 946 463,9

308 324,1 464,1 | 8337356,1 | 8337713,3 | 8362107,7

15 794,5

126 408,7 469,3 S

469,3

124 553,8

99 587,6 515,0

2 788 492,2 297 644,0

2 788 492,2 2 660 647,3

2 788 492,2 2 658 009,6

2 913 392,9

1639 857,5 2 439 105,1

Zisamnni ( .- # 862 327,9 d) Sonstige Darlehen: Aufwertungsdarlehen Siedlungsdarlehen “und -Zwischenkredite der Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt . . . Arbeitsbeschaffungsdarlehen Meliorationsdarlehen und -Zwischenkredite?) . Schiffshypotheken Alle übrigen sonstigen Darlehen

56,7

1964 445,4 | 3086 600,3 | 5913 373,6 | 5909 238,2 | 5 804 708,3

7791,8 4 537,3 12 329,1 12 657,1 13 680,8

101,0 289 103,5 53 992,9

46 236,2 624 203,6 26 377,0 24 076,3 137 555,1

46 337,2 913 307,1 81 526,6 24 076,3 189 960,2

35 429,2 925 670,5 79 767,8 23 545,0 190 738,4

35 826,6 404 205,3 50 458,4 22 504,6

52 405,1 198 354,3

Susanne S 1156

Al ©) Außerdem befinden sich in der Teilungsmasse: Hypotheken

heken 547,9 Aus Bareingängen neugewährte Hypotheken .

403,9

403 394,3 862 985,5 | 1 267 536,5 | 1 267 808,0 725 030,0

2 444,1

2 992,0 403,9

2 995,8 404,0

6187,2 2 591,1

Hüsämmen ¿ ¿»5 951,8

2444,1 3 395,9 3 399,8 8778,3

Gesamtsumme ë 6 985 505,1

6087 112,2 | 5213 035,7 | 18 285 653,0 18 238 881,1 |16 698 620,5

davon: Hypotheken «5 6 122 020,5 Kommunaldarlehen 862 327,9 sonstige Darlehen . 1156,7

f) Zusabforderungen?) ®) g) Konversionsfosten®)

24 866,5 9 210,8

3719 272,5 1964 445,4 403 394,3

1263 449,9 3086 600,3 862 985,5

11 104 742,9 5913 373,6 1267 536,5

11061 834,9 5 909 238,2 1267 808,0

10 168-882,2 5 804 708,3 725 030,0

64 096,9 3 407,2

3 836,2- 266,9

94 059,2 26 074,2

92 799,6 12 884,9

92 884,5 13 367,6

S 1) Einschl. Girozentralen. ?) Ab'April 1933 einschl. der Siedlungs- und Umschuldungskredite der „Deutschen Rentenbank-Kredit- anstalt“, die nicht über die in der Statistik zusammengefaßten Boden- und Kommunalkreditinstitute gegeben worden sind. *?) Einschl. Grundrentendarlehen. 9) Als gewerbliche Betrieb8grundstücke sind solche Grundstücke anzusehen, die ganz oder überwiegend gewerblih genußt werden, z. B. Fabrikgrundstücke, Büro- und Geschäftshäuser, Hotels. ®) Soweit gesondert nachgewiesen ; sonst in übrigen Hypotheken bzw. Kommunaldarlehen enthalten. ®) Zum Einlösungswert eingeseßt. ?) Aus der Emission der „Zentrale für Bodenkulturkredit“ und

aus Mitteln der „Deutschen Rentenbank-Kreditanstalt“, Berlin, den 28. März 1938.

MNeue Sofortmaßnahmen imNahmen des Göringschen Sozial- und Wirtschafts- programms für das Land Oesterreich.

Mlgemeines Preiserhöhungsverbot für das Land Oesterreich erlassen.

Jn seiner richtungweisenden Sonnabendrede in Wien über den wirtschaftlihen und sozialen Wiederaufbau Oesterreichs hat Ministerpräsident Generalfeldmarschall Göring eine Reihe von Sofortmaßnahmen angekündigt, die dazu dienen, unmittelbare Hilfe zu bringen. An diese Verkündung schließt sih eine weitere Maßnahme an, die der Reichskommissar für die Preisbildung im Auftrage Görings für das Land Oesterrei soeben getroffen hat.

Mit Rückwirkung vom 18. März 1938 wird für das Land Oesterreih ein allgemeines Preiserhöhungsverbot, ähnlih der im Altreih am 26. November 1936 bei Fn- kraftsesung des Vierjahresplans erlassenen Preisstop- verordnung, eingeführt.

Danach ist es verboten, Preise oder Entgelte irgendwelher Art mäâg es sich um industrielle odex landwirtschaftliche Güter, insbesondere um Güter des täglihen Bedarfs, um Mieten, Pachten oder Dienstleistungen oder um anderes handeln zu erhöhen. Wenn solche Preise oder Entgelte nah dem 17, März 1938 hon erhöht worden sind, besteht die Pflicht, sie auf den Stand des 17. März 1938 zurüczuführen. Das Verbot gilt sowohl für Liefe- rungen innerhalb des Landes Oesterreih als auch im Verkehr zwischen Oesterreih und dem übrigen Reich.

Diese Maßnahme des Reichskommissars für die Preisbildung, erlassen im Augenblick der durch die Eingliederung der öster- reichishen Wirtschaft in die deutshe Volkswirtschaft. bedingten vorübergehenden Spannung, muß als ein notwendiger und wirk- samer Schuß speziell für Oesterreih angesehen werden. Sie fügt sih organish das vom Beauftragten für den Vierjahresplan verkündete große Programm zur wirtschaftlihen Wiederbelebung Oesterreichs ein.

Die österreichishe Preisstopverovdnung wird der österreihischen Wirtschaft jene ruhige und stetige Entwicklung gewährleisten, deren sie zur Durchführung ihrer großen neuen Arbeitsaufgaben bedarf und die durch die Ausnußzung der Lage auf den Märkten seitens einer volfksshädigenden und damit verbrecherischen Spekulation nur gehemmt werden würde. Wo auf Grund besonderer Verhält- nisse eine Ausnahme vom Preiserhöhungsvevbot unumgänglich geboten ist, muß und wivd sie der Reihskommissar für die Preis- bildung oder die von-“ihm ermähtigten Stellen / ausdrücklih' genehmigen. i |

8) Berechnet für die ganze Zeit der Zinsherabseßzung. *) Unvollständige Zahlen.

Statistisches Reichsamt.

Das Preiserhöhungsverbot soll aber vor allem dem Schuße der Werktätigen und der sonstigen Angehörigen der breiten Masse der Verbraucher dienen.

Sie ist damit eine soziale Großtat ersten Ranges. Der kleine Mann auf derx Straße und die Hausfrau sollen sich darauf ver- lassen können, daß sie niht durch Erhöhungen der Preise für das Lebensnotwendigste um ihren gerechten Lohn oder Gehalt oder ihre Unterstüßung betrogen werden. Nach der Befreiung Oester- reihs werden der Führer und sein Beauftragter, Generalfeld- marschall Göring, nicht zulassen, daß der breiten Masse in Oester- reih der Brotkorb höher gehängt wird; im Gegenteil:

Die Lebensverhältnisse aller Oesterreicher sollen besser werden. Dieses Versprechen hat der Führer im Altreih wahrgemacht, und so soll es nunmehr im ganzen Großdeutschland werden. Diesem Ziel würde eine Erhöhung der Preise zuwiderlaufen. Eine Preis- erhöhung kann deshalb auf keinen Fall geduldet werden, und älle politischen Stellen von Partei und Staat, insbesondere die Polizei, werden auf die strikteste Durchführung des Verbotes achten.

An die Bevölkerung, insbesondere aber an die National- sozialisten, ergeht der Appell, die für die Durchführung dieser Maßnahme zuständigen Stellen zu unterstüßen, damit der deutsche Sozialismus auch im Lande Oesterreih zur befreienden Tat werde. /

ESrzeugungsrefserven im deutschen Oesterreich.

Durch die Wiedervereinigung Oesterreihs mit dem alten Reichsgebiet hat auch die Erzeugungsschlacht, die bei uns

eit Jahren alle verfügbaren Kräfte der Landwirtschaft quf das höchste : auspanut, ein neues Wirkungsgebiet erhalten. 1 früheren Reichsgebiet auf 100 ha landwirtschaftliher Nußfläche . nux .

233 Menschen leben, kommen in Deutsh-Oesterreih 154 Menschen auf 100 ha. Troß dieser im Verhältnis zux land- wirtschaftlihen Nußflähe um über 50 vH. größeren Bevölkerung im alten Reich konnte sich Deutschland auf seinem engen Raum durch die E der Erzeugungsschlacht zu 81 S aus dem ‘eigenen Boden ernähren. . Fn Öesterreih betrug die Selbst- versorgung bei der verhältnismäßig größeren Fläche nux 76 vH. Diese Unterschiedlichkeit hat ihren Grund in der verschiedenen Jntéensität, mit der die Landwirtschaft in Oesterreih und im früheren Reichsgebiet betrieben wurde. FJnnerhalb. der alten Reichsgrenzen konnten bei einem im Vergleich zu ares wesentlih größeren Verbrauch an De ngern ungewöhnlid An Ernteerträge erzielt werden. So war z. B. im vierjährigen

urchschnitt im alten Reich die Zuckerrübenernte um 46 dz je ha

öher als in Oesterreich. Diesé Zahlen zeigen deutkih, daß in Oesterreih noch beachtliche landwirtf aftliche S E dis

verborgen sind, die bei einer verstärkten JFntensivièrung die

Selbstversorgungsbasis Deutschlands weiter stabilisieren - können. |

P E

Es

Während. im

l

Fm Vollzuge der Wiedervereinigung des Landes Oesterrei mit dem Deutschen Reich hat der Reichswirtschaftsminister im Einvernehmen mit dem Präsidenten des Reichsausschusses für Fremdenverkehr die devisenrehtlihen Beschränkungen e den Reiseverkehr zwishen dem Lande Oesterreih und dem übrigen Reich mit sofortiger Wirkung weitgehend aufgehoben. Fm Fnter= esse einer reibungslosen Ueberleitung in einen völlig freien Reise- verkehr. ist Si eine Uebergangsregelung getroffen worden, die sobald als möglich von einer völligen Aufhebung der devisen=- rechtlichen Beschränkungen abgelöst werden soll.

Dié Uebergangsregelung sicht folgendes vor: i

Personen, die ihren Wohnsiß oder gewöhnlichen Aufenthalt im bisherigen Reichsgebiet haben, dürfen Reichsmarknoten und deutsche Scheidemünzen bis zum Betrage von 300 RM je Person und - Kalendermonat (Freibetrag) ohne Genehmigung nah dem Lande Oesterreih mitnehmen. - Voraussetzung ist, daß der mit=- genommene Betrag von dem Zollbeamten in den Reisepaß ‘ein- getragen wird. Der Freibetrag kann auch in Teilbeträgen mit=- genommen werden. Ueber den Freibetrag hinaus können MER- Hotelgutsheine sowie MER-Gutscheine für Gesellshafts- und Pauschalreisen bis zu einem weiteren Betrage von 200 RM er- worben und ohne Genehmigung Das dem Lande Oesterreich ver- bracht werden. Jn dringenden Fällen erteilen die Devisenstellen Genehmigungen zux Mitnahme höherer Beträge. Auch können die Devisenstellen in dringenden Fällen die Nahhsendung von Reichs=- marknoten und deutschen Scheidemünzen in Wertbriefen* génehmi- gen. Für den kleinen Grenzverkehr, ist die Mitnahme eines Be- trages bis zu 20 RM in Reichsmarknoten und deutschen Scheide- münzen dur die bisherigen deutshen Grenzbewohner bei jedes- maligem Grenzübertritt zugelassen.

Die neuen Bestimmungen über die Mitnahme von Reichs- maxrknoten und deutshen Scheidemünzen im Reiseverkehr nah dem. Lande Oesterreich gelten für den geschäftlihen und den nicht- geschäftlichen Reiseverkehr. Es wird besonders darauf hin- en, daß die Mitnahme der Reichsmarknoten und deutschen

heidemünzen nur über die bisherige deutsh-österreichische Grenze zulässig ist.

Für den Reise- und Grenzverkehr von dem Lande Oesterreich nah dem übrigen Reich konnte die Mitnahme von Reichsmark- noten und deutschen Scheidemünzen beréits ohne Einschränkung freigegeben werden. Auch hier ist jedoh die Mitnahme diesér E nur über die bisherige deutsch-österreichische Grenze ulässig.

\ Die paßrechtlichen Vorschriften bleiben unberührt.

Auch Oesterreichs Schlote sollen wieder raucßen! Oesterreich-Fahrt der deutschen Technik.

Das Hauptamt für Technik und die Reichswaltung des NS.- Bundes Deutscher Technik veranstalten unter dem Protektorat von Dr. Todt und im Einvernehmen mit dem Beauftragten des Führers für die Durchführung der Volksabstimmung in Ocester- reih einen Werbezug durch die österreichishen Gaue.

Unter dem Motto „Auch Oesterreihs Schlote sollèn wieder rauchen!“ fährt dieser Zug durch die Fndustriegebiete unserer Ostmark. Ex besteht aus dem neuzeitlichsten Dieseltriebwagen und einem Begleitzug, der mit den modernsten Werbemitteln ausgestattet ist. Er enthält u. a. eine Tonfilmanlage zur Vor- führung von Filmen aus der Aufbauarbeit im Reich und eine große Lautsprecheranlage zur Wiedergabe von kurzen Ansprachen an die Gefolgschaft der Betriebe. Der Zug führt ferner Werbe- material aller Art mit, darunter eine wertvolle Ausstellüntg @&@llEx neuen Werkstoffe unter Angabe der Erzeugung und Verwendung. Vorgeführt wird ferner ein umfassendes Bildmaterial aus dem Aufbauprogramm des Führers. So werden eine Reihe von Groß- bauten im Bild gezeigt, die in den leßten fünf Fahren fertig- gestellt oder in Angriff genommen worden sind. Schaubilder und Modelle ergänzen die Ausstellung der bisherigen Aufbauarbeit in Deutschland. Dabei sind die Arbeitsbeschaffungsmöglichkeiten in Oesterreich, für die das Amt der Technik in Wien ganz umfassende

Unterlagen erarbeitet hat, weitgehend berücksichtigt.

Die Fahrt geht von München zunächst nach Vorarlberg. Jm weiteren Verlauf besucht dex Zug u. a. die Städte, in denen Generalinspektox Dr. Todt zu den österreichischen Volksgenossen sprechen wird, so am 3. April Wels, am 4. April mittags Steyr, am gleichen Tag abends Linz, am 5. April Salzburg und äm 8. April Graz. Zum Abschluß der Fahrt wird in Wien das ganze Anschauungsmaterial in exheblih erweiterter Form ausgestellt.

R C E C S A E L E E T R E ST T E PRACE E ? 1AM

Wirtschaft des Auslandes.

Die schwierige Lage in der“ belgischen Kohfen- industrie. Kabinettsrat wegen der Streik- drohung der Bergleute.

Brüssel, 31. März. Die schwierige Lage in der belgischen Kohlenindustrie wurde Mittwoch in einem Kabinettsrat eingehend geprüft. Die für “den 3. Apvil angekündigte Aufhebung der außervertraglichen Lohnzulage von 5 % hat bekanntlich die Berg- arbeitergewerkshaften veranlaßt, mit enem allgemeinen Streik zu drohen. Da bisher weder die Grubenbesiger noch die Berg- leute nahgegeben haben, sind sie jeyt von der Regievung aufge- fordert worden, bis auf weitéres alle Beschlüsse zurückzustellen.

U6A.-Druck auf mexikanischen Silberkurs ?

Der Kampf um die Entschädigung der amerikanischen Oelmagnaten in Mexiko.

Washington, 31. März. Die Nachrichten aus Meyiko-Stadt, New York, Washington und London bieten am Mittwoch ein Bild starker Verwirrung über die Richtung der neuen amerifa- nischen Politik gegenüber Meyiko, Zahlreiche Aufsäpe, die offen- idtlich unter dem Einfluß der amerikanischen Finanzkreise und Oelmagnaten stehen, versuchen den Eindruck zu erwecken, als ob Roosevelt die Politik der gutnahbarlihen Beziehungen gegenüber Mexiko aufgeben und einen Druck auf den Silbexkurs Mexikos auszuüben beschlossen habe. Dagegen erklärte Staatssekretar ‘Hull in der Presfekonferenz, daß nit dex mexikanischen Regierung Über éine werrere Entschädigung der amerikanischen Oelnma- qnaten in Mexiko, deren Befißtum enteignet worden ist, iuformelle Verhandlungen stattfänden. Die Betonung einex ‘werisicheren Entschädigung bezieht sih offenbar auf die Möglichkoit einer Ab- wertung der mexikanischen Währung, die die Entschädigungs- ummen für die amerikanishen Besiyer von mexikanischen VDel- Fern werxtlos machen könnte.

Verantwortlich:

für den Amtlichen und Nichtamtlichen Teil, den Anzeigenteil und für den Verlag:

Präsident Dr. Schlange in Potsdam; für den Hanbdelsteil und den übrigen redafktionellen Teil; Rudolf Lany|ch in Berlin-Schöneberg. : Druck der Preußischen Druckerei- “und Vexlags-Aktiengesellschaft. Berlin, Wilhelmftr. 32 : | ) Fünf Beilagen

(einshl. Börsenbeilage und wei, Zentralhandelsregisterbzil agen).

Ir. 76

Y SHanbeisteil. [Y

Von deutschen Fischern und von Mannschaften deuts gefangene und an Land gebrachte Fische,

(Fortseyung.) Deutsche Seefischerei und Bodenseefisherei

im Februar 1938 (Fangergebuisse usw.).

Seetiere sowie davon gewonnene (În diejer Nahweisung bedeutet 0 bzw. 0,0, daß zwar Fänge erfolgt

sind, die Zahle

Nobben, Wal-

Erzeugnisse.

cher Schiffe

und andere

n aber unter 100 kg bzw. 100 NM liegen.)

Seetiere und davon

gewonnene Erzeugnisse

| 100 kg

Nordsee

Wert in 1000 RM

Oft (eins{l.

100 kg

see

Haffe)

Wert in 1000 RM

Hering . Breitling

(Sprott)

Pa A aa

Kabeljau: 1. Sorte . 2. Sorte 3. Sorte « Séländer

T,

a. d. Barentsfee und_ v. d. Nordwestküste Norwegens

Schellfisch: 1. Sorte . 2. Sorte . 3. Sorte .

4. u. 5. Sorte

íSsländer

a. d. Barentsfee und v. d. Nordwestküste Norwegens Wittling (Weißling, Merlan) Seelachs (Köhler): Nord}ee- 62S

JSöländer «

L

Seehedcht

Notbarsch 3Itordsee Ssländer

0E (S. S Ò

a. d. Barentssee und v. d. Nordwestküste Norwegens Polladt (Heller Seelachs) «

(Gold-):

a. d. Barentss\ee und v. No1dwestküste Norwegens

Katfisch (Austernfisch) Seeteufel (Angler)

SOMELDOBN » e ao

Scholle:

Ce s es

2. Sorte . «

Tebend . . íSéländer

a. d. Barxents\ee und v. d

3. u. 4. Sorte

b,

Nordwestküste Norwegens Scharbe (Kliesche) . « «

Seezunge . . Notzunge Limande (e

But

teinbutt

Roche

Stint Aal (Flußaal)

Hecht (Flußhecht) . .

ander

Bar|ch

Kaulharsh (Sturen) .

Tarbutt ( Glatt

butt)

Butt (Flunder) . « « -

. . . e 6

Brassen (Blei, Plieten) aile (Notauge)

eißfish (Giester) Verschiedene. -

zusammen .

Hummer . Kaijerhummer Taschenkrebse Austern «

Muscheln .

Krabben (Garn

Fische.)%) 6 651

8 962 337 392

1813 19 497

141 593

4

23 56 1278 1161

20 427 4 951

15 379 11362

26 537 | 123

2 886

189

49 33 483

12136 4 906 207 69

163

166 3952

99 388

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217,3 14/8

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341 084

5 162,9

Scaltiere.

1 29

9. 7

2 314 948

zusammen | 2901|

Delyhine, Seehunde, Wild-

enten usw.

LV,

Sueringe ishrogen h lebern ishtran . eemoos «

L M

9 822 65 6 222

0, 3, 0, 1,

6 1 1

8 14/5 42 3

15

1

24,31

III. Andere Seetiere.

: 031

Erzeugnisse von Seetieren

6

9 1 93/8

415 |

a Loo bo D O

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12]

zujammen

pam I—IV

ord- und Ostfee 1) Außerdem sind von deutschen elandet: in Großbritannien: 5361 dz Fis n den Niederlanden: dz Fische H - Von - den im a)’ Klippfishwerke dz

mehlfabriken: 58 584 dz

anuár Je im ishe im Werte von 121/800

9 109

353 098 | 5 398 023| 6

erte

451,8] 44 926

264,7 162,2

von N

RM.

710,4

odseefahrzeugen unmittelbar e im Werte von 104100 RM, im Werte von RM.

efangenen Filchen erhielten:

b) Fisch-

Bodensee und NRheingebiet,

Fische

100 kg

Blaufelchen . « « 5 Gangfische Sand- (Weiß-)Felchen orellen

heinlachs (Salmen) Trüschen

Me S arshe (Egli, Kräßer) Brachsen E Weißfische (Alet, Nase usw.) .

Sonstige Fishe - -

Berlin, den 29.

. o 6 SA e. e... s

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März 1938.

- . 6 . e o ® s e s

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pak DO 00 s 00 O I | Won

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zusammen

Statistishes Reichsamt.

No o00 h Io D

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T

Fn Verlin festgestellte Notierungen und telegraphische Auszahlung, ausländische Geldsorten und Banknoten.

Telegraphische Auszahlung.

Aegypten(Alexandrien und Kairo) . -. + Argentinien (Buenos Aires) . ...ch - Belgien (Brüssel u. Antwerpen) « « - « Brasilien (Nio de Janeiro) . - ».- Bulgarien (Sofia) . Dänemark (Kopenhg.) Danzig (Danzig) England (London). « Estland (Neval/Talinn) . . Finnland (Helsingf.) Frankreich (Paris). . Griechenland (Athen) Holland (Amsterdam und Notterdam). . Fran (Teheran) . « » Fsland (Neykjavik) Ftalien (Nom und Mai) Sa s 6 Fapan (Tokio u. Kobe) Jugoslawien (Bel- grad und Zagreb). Canada (Montreal). Lettlaud (Niga) - - Litauen (Kowno/Kau- Nä) S sa E E Lis Norwegen (Oslo) . Polen (Warschau, Kattowitz, Posen) . Portugal (Lissabon) . Rumänien (Bukarest) Schweden, Stockholm und Göteborg) « « Schweiz (Zürich, Basel und Bern). Spanien (Madrid u. Barcelona) . . « + Tschehoslow. (Prag) Türkei (Istanbul) . Ungarn (Budapest) . Uruguay (Montevid.) Verein. Staaten von

. | 1 Pap.-Pes,

. [1 Milreis

1 ägypt. Pfd.

100 Belga

100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund

100 estn. Kr. 100 finnl. M. 100 Fres. 100 Drachm.

100 Gulden 100 Rials 100 isl. Kr.

100 Lire 1 Yen

100 Dinar L kanad. Doll. 100-Lats

100 Litas 100 Kronen

100 Zloty 100 Escudo 100 Lei

100 Kronen 100 Franken

100 Pefeten 100 Kronen

1 türk. Pfund 100 Pengö

1 Goldpeso

Geld

12,67 0,616

42,11

0,145

3/047 55,23 47,00 12/37

68,13 5,475 7,652 2/353

137,92 15,37 55/33

13,09 0,721

5,694 2,478 49,10

41,94 62,17

47,00 11/24 63,75 57,12 8,691 1/978 1,079

Amerika (New York)

1 Dollar

2,491

31, März

Brief 12,70

0,620) 42,19

0,147 3,053 55,35 47,10 12,40

68,27 5,485 7/668 2,357

138,20

15,41

55,45

13,11 0/723 5,706 2/482

49,20

42,02 62,29

4710 11/26 63,87 57,24 8,709 1/982 1,081

Geld

12,675 0,616

42,08

0,145

3,047 55,29 47,00 12,375

68,13 5475 7/592 2/353

137,98 15,37 55/35

13,09 0,721

5,694 2,478 49,10

41,94 62,20

47,00 1124 63,77 57,12 8,691 1/978 1,099

2,495

2,490

30, März

Brief 12,705 0,620 42,16 0,147 3,053 55,37 47,10 12,405 68,27 5,485 7,608 2/307 138,26 15,41 55,47

13,11 0,723

5,706 2/482 49/20

42,02 62,32

47.10 1126 63,89 57,24 8,709 1/982 1,101 9.494

Ausländische Geldsorten und Bankuoten.

Sovereigns. « « » « - 20 Francs-Stüde Gold-Dollars eo. S L e 1000—5 Dollar. . 2 und 1 Dollar. . Argentinische . « » « Bel ische. ees Brasilianische « « « Bulgarische « « « « Dänische . «+ o o Danziger « - « «- « - Englische: große « « 1 £ u. darunter Esse ooo. innische eo... ranzöfishè „e. olländische , « « « « Stalienishe: große aof Au fe arunt, ugoslawische « « « « Rude L C Lettländische « « « «+ L A E Norwegis{ch Dot e vas umänische: 1000 Lei und neue 500 Lei unter 500 Lei... Schwedische . S E große ..

Do d E

00 Frs, u. darunt. Spanische T\chechoslowakifche: 5000, 1000 u.500 Kr. 100 Kr. u. darunter Türkische eo. e. Ungarislße .. ...+

Notiz

für

1 Stück 1 Dollar 1 Dollar 1 Pap.-Peso 100 Belga 1 Milreis 100 Leva 100 Kronen 100 Gulden 1 engl. Pfund 1 engl. Pfund 100 efin. Kr. 100 finnl, M, 100 Frs. 100 Gulden 100 Lire 100 Lire 100 Dinar 1 kanad. Doll. 100 Lats 100 Litas 100 Kronen 100 Zloty

100 Lei 100 Lei 100 Kronen 100 Frs. 100 Frs. 100 Pefeten

100 Kronen 100 Kronen 1 türk. Pfund

100 Pengö

Geld

20,38

16,16 4/185

2,453 2,453 0,588 41/96 0/123

90,08 47,01 12,345 12,345

5,43 761 137/68

13,07 563 244

41,70 62.01 47/01

63,58 56.97 56.97

8,83 1/89

r rettete

31. März

Brief

20,46

16,22 4,205

2,473 2,473 0,608 42,12 0/143

59,30 47,19 12,389 12,385

5,47 7/65 138/24

13,13 5/67 2.46

41,86 6225 47:19

e

63,84 57/19 57/19

8,87 1/91

Geld

20,38

16,16 4185

2,452 2/452 0,588 41,96 0,123

55,10 4701 12/35 12/35

543 7,55 137,74

13,07 5.63 244

41,70 62.04 47/01

63,60 56.97 56.97

30, März

Brief

20,46

16,22 4,205

2,472 2,472 0/608 42,12 0/143

55,32 47/19 12/39 12/39

547 7/59 138/30

13,13 5 67 9/46

41,86 62/28 47/19

63,86 57/19 57/19

Wagengestellung sür Kohle, Koks und Briketts im ub ereoien m 30, März 1938: Gestellt 24 564 Wagen.

Die Elektrolytkupfernotierung der Vereinigung für deutsche Elektrolytkupfernotiz stellte sich laut Berliner Meldung des „D. N. B.“ am 31. März auf 55,75 4 (am 30. März auf 55,50 4) für 100 kg.

Bexclin, 30. März, Preisnotierungen für Nahrungss mittel. (Verkaufspreise des Lebensmittelgroß- handels für 100 Kilo frei Haus Groß - Berlin.) Bohnen, weiße, mittel 37,00 bis 38,00 Æ, Langbohnen, weiße, hand- verlesen 46,00 bis 48,00 4, Linsen, kleine, fäferfrei 48,00 bis 52,00 M, Linsen, mittel, käferfrei 54,00 bis 58,00 M, Linsen, große, käferfrei 58,00 bis 66,00 M, Speiseerbsen, Vict. Konsum, gelbe 45,00 bis 46,00 Æ, Speiseerbsen, -Vict. Riesen, gelbe 48,00 bis 50,00 M, Speiseerbsen, Vict. extra Riesen, gelbe 51,00 bis 54,00 M, Geschl. glas. gelbe Erbsen 11 61,00 bis 62,00 M, Geschl. glas. gelbe Erbsen II1 56,00 bis 57,00 M, Reis, nur für Speise- zwecke notiert, und zwar: Rangoon 25,50 bis 26,50 M, Saigon 29,00 bis 30,00 4, Ftaliener, ungl. —,— bis —,— 4, Gersten- graupen, C/0 bis 5/0 38,83 bis 40,42 .Æ, Gerstengraupen, C/4 34,41 bis 36,00 M, Gerstengraupen, Kälberzähne 32,50 bis 34,28 M, Gersten- grüße, alle Körnungen 832,50 bis 34,28 M, Haferflockên, entspelzt und entbittext 40,42 bis 42,34 4, Hafergrüße, gesotten, alle Körn. 41,66 bis 43,46 4, Roggenmehl, Type 1150 24,55 bis 25,50 M, Weizenmehl, Type 812 (Jnland) 34,30 bis 35,30 Æ, Weizen- grieß, Type 450 39,50 bis 40,50 M, Kartoffelmehl 36,92 bi8 37,92 M, Hucker Melis (Grundsorte) ‘67,90 bis —,— (6 (Auf- \chläge nach Sortentafel), Roggenkaffee 38,81 bis —,— H, Gersten- faffce 40,08 bis —,— M, Malzkaffee, glasiert, in Säcken 44,59 bis —,— M, Rohkaffee, gew., Brasil Superior bis Extra Prime 306,00 bis 350,00 4, Rohfkaffee, gew., Zentralamerikaner aller Art 326,00 bis 432,00 4, Röstkaffee, Brasil Superior bis Extra Prime 396,00 bis 420,00 4, Röstkaffee, Zentralamerikanex aller Art 428,00 bis 558,00 M, Kakao, stark entóölt 13000 is M, Tee, cinej, 810,00 bis 900,00 #, Tee, indisch 960,00 bis 1400,00 „#, Ring- äpfel, amerifan., extra oie Dis —= t, Pflaumen 40/50 in Kisten 115,00 bis 121,00 „4, Sultaninen Kiup Caraburnu Auss lese 4 Kisten —,— bis —,— l, Korinthen choice Amalias 58,00 bis 64,00 .4, Mandeln, süße, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,— M, Mandeln, bittere, handgewählte, ausgewogen —,— bis —,— Æ, Kunsthonig in F kg-Packungen 70,00 bis 71,00 M, Bratenshmalz in Tierces —,— his —,— M, Bratenshmalz in Kübeln bis —— M, Berlintr Rohschmalz bis —,— A, Sped, inl., ger. —,— bis —,— Æ, Markenbutter în Tonnen 290,00 bis 292,00 .4, Markenbutter, gepackt 294,00 bis 296,00 4, feine Molkereibutter in Tonnen 284,00 bis 286,00 H, feine Molkereibutter, gepackt 288,00 bis 290,00 4, Molkereibutter in Tonnen 276,00 bis 278,00 Æ, Molkereibutter, gepackt 280,090 bis 282,00 .4, Landbutter in Tonnen 262,00 bis 264,00 M, Land- butter, gepackt 266,00 bis 268,00 4, Allgäuer Stangen 20 9% 96,00 bis 100,00 4, echter Gouda 40 %/ 172,00 bis 184,00 t, echter Edamer 40 °%/ 172,00 bis 184,00 4, bayer. Emmentaler (vollfett) 220,00 bis —,— M, Allgäuer Romatour 20 %/% 120,00 bis —,— M, Harzer Käse 68,00 bis 74,00 4. (Preise in Reichs- mark.)

E ,

Berichte von auswärtigen Devisen- und

Wertpapiermärkten.

Devisen.

Danzig, 30. März. (D. N. B.) Auszahlung London 26,33 G., 26,43 B., Auszahlung Berlin (verkehrsfrei) 212,12 G., 212,96 B., Auszahlung Warschau (verkehrsfrei) 99,80 G., 100,20 B. Auszahlungen: Amsterdam 293,62 G., 294,78 B., Zürich 121,46 G., 121,94 B, New York 5,2920 G., 5,3130 B., Paris 16,06 G, 16,14 B, Brüssel 89,42 G., 89,78 B.,, Stockholm 135,73 G, 136,27 B,, Kopenhagen 117,57 G., 118,03 B., Oslo 132,29 G. 132,81 B., Mailand 27,75 G., 27,85 B.

Prag, 30. März. (D. N. B.) Amsterdam 15,88, Berlin 11,50, Zürich 658,50, Oslo 716,25*), Kopenhagen 636,75, London 142,60, Madrid —,—, Mailand. 150,51, Neiw York 28,65, Paris 87,25, Stockholm 735,00, Wien 530,00, Polnishe Noten 537,00, Belgrad 65,70, Danzig 542,00, Warschau 541,50.

*) Am 29. März: 715,25. i 7 l

udape s, 30. März. (D. N. B.) [Alles in Pengs.] Wien —,—, Berlin 136,20, Zürich 77,95, Belgrad 7,85. /

London, 31. März. (D. N. B.) New York 496,56, Paris 161,93, Amsterdam 896,93, Brüssel 29,383, Jtalien 94,40, Berlin 12,374, Schweiz 21,66, Spanien 80,00 nom., Lissabon 110,18, Kopenhagen 22,40, Wien —,—, Fstanbul 622,00 B., Warschau 26,37, Buenos Aires Jmport 16,00 B., Rio de Janeiro 281,00 B.

Paris, 30. März. (D. N. B.) [Schlußkurse, amtlich.] Deutschland 13,21, London 163,06, New York 32,76, Belgien 5535/,, Spanien —,—, Jtalien 172,60, Schweiz 752, Kopen- hagen 732,00, Holland 1815,00, Oslo —,—, Stockholm —,— Prag —,—, Rumänien —,—, Wien ——, Belgrad —,—,

Warschau —,—. : Paris, 30. März. (D. N. B.) [Anfangs8notierungen, ‘eat Bukarest —,—, Prag —,—, Wlen

verkehx.] Deutschland 13,21, ( h —,—, Amerika 32,90, England 163,123, Belgien 554,00, Holland 1823,00, Jtalien 173,10, Schweiz 754,75, Spanien —,—, Kopen- * hagen 733,00, Oslo 827,00, Stockholm —,—, Belgrad —,—, Warschau —,— 4 i i Amsterdam, 30. März. (D. N. B.) [Amtlich.] Berlin 72,473, London 8,96, New York 180,50, Paris 550,00, Brüssel 30,51, Schweiz 41,41, Jtalien —,—, Madrid —,—, Oslo 45,10, Kopenhagen 40,05, Stockholm 46,25, Prag 631,50. : Zürich, 31. März. (D. N. B.) [11,40 Uhr.| Paris 13,35, London 21,654, New York 436,00, Brüssel 73,73, Mailand 22,94, Madrid —,—, Berlin 175,05, Wien: Noten 50,00, Auszahlung —,—, J\stanbul 350,00. Kopenhagen, 30. März. (D. N.” B.) London 22,40, New York 452,00, Berlin 181,20, Paris 13,85, Antwerpen 76,25, ürich 103,60, Rom 24,00, Amsterdam 250,30, Stockholm 115,60, lo. 112,70, Helsingfors 9,97, Prag 15,90, Wien —,— Warschau

85,55. | Stockholm, 30. März. (D. N. B.) London 19,41, Berlin 157,50, Paris 11,95, Brüssel 66,29, Schweiz. Pläye 90,00, Oslo 97,65, Washington

Amsterdam 216,90, Kopenhagen 86,75, D 390,50, Helsingfors 8,60, Rom 720,70, Prag 13,85, Wien —,—, Warschau 74,50. E

Os lo, 30. März. (D. N: B.) London 19,90, Berlin 162,00, Paris 12,40, New York 402,00, Amsterdam 223,25, Zürich 92,75, Helsingfors 8,90, Antwerpen 68,50, _Stockholm 102,85, Kopenhagen 89,25, Rom 21,50, Prag 14,25, Wien -—,—, Warschau TT7,00.

Moskau, 29. März. (D. N. B.) 1 Dollar 5,30, 1 engl. Pfund 26,28, 100 Reichsmark 212,40.

London, 30. März. (D. N. B.) Silber Barren prompt

188/,, Silber fein prompt 19/4, Silber auf Lieferung Barrett 18/4, Silber auf Liefecung fein 199,4, Gold 139/11.