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mit nen Fgen at Stimmen bes{kossen, den Reichsrat zu empfehlen, | gelegt baben, sämtliche Verpflihtu exfünt, die es übernommen ] Republik fi in das Privatleben zurückziehe, Er fei iù die Sz, E : die Mittel für den Perfonalbedarf des Ministeriums nur noch bis zum hat und die Schäden wieder gutmaäht, die es verursaht hat. Es | zurückgefehrt, aber nah Ansicht dexr Sozialisten von der falichen S, erforderé gebieterisd, daß alles, was bezahlt werden föônne, bezablt 7 aroßen Reibsia t Ç j j 1. Oftober 1922 zu bewilligen. Zugleich haben die Ausfü L bebliche wäre die schreiendste Ungerechtigkeit, wenn ein Land, das einen un- | und deéhalb seien sie feine entichlossenen E Die Uebernahne E \ werde. aber selbst mit dem drückendsten Budget könne das R Pen Se E E E E E | fac 1921 S Dee TuisGüe oi rûd, wonad. Personalabstriche vorgenommen und bei den d mittleren Be- | entschuldbaren Angriff erdulden mußte, und von dem 18 Departe- | Regierung habe in der Kammer große regung gesGafsen. Ami nit gedeckt werden, wenn Frankrei nit die beträhtliden Vor- | frage wieder aufzurollen, so würte mar eis Unrecht Dieses nferenz zum Studium der internationalen Lösung der amten eine ganze Anzahl von Stellen als künftig wegfallend bezeichnet. | ments dur die Invasion vernichtet wurden, nah dem Siege auf | aus der Nechten und aus der Mitte: In Deutschland!) An Stelle eines {üsse zurüerhalte, die es für Deutschland gemacht babe. Die Krie Manöver müsse die französische wcater h. A Arbeitslosenkrise E werden sollte. Da dée Kon- Der bayerische Gesandte von Preger beantragte Wieder- | seine Kosten die Ruinen wiederanfbauen müßte, die. ein Krieg von | Ministeriums der nationalen Union habe Poincaré ein Ministeriun äden seien auf „svstematishe Verw üstungen® zurückzuführen. Eine rankrei babe Deuisland VersEü gelei! w 76 ldi - idé ferenz von Genua zum größten Teil denselben Zielen dient berstellung der Regéernnaguorlaga! Der Abbau des Ministeriums sei vieriäbriger Dauer auf seinem Gebiet gefchatfen hat, und wenn es | des nationalen Blocks geschaffen, er habe das Ministerium Brian offizielle Broschüre stelle fest, daß ein Einverständnis bestanden babe fr die Not Deutschlands veraniwortlih en ot suchte Mas und dér wirtshafilihe Wiederaufbau, den sie anstrebt,. die für fest noch verfrüht. Staatssekretär Huber ersuchte namens der | seinen Steuerpflichtigen zumuten müßte, die regelmäßigen Zu- | ohne Briand gebildet. Sollten sich die Mitarbeiter Briands zy zwischen dem deutschen Generalstab und dem deutshen Großhandel, dur Zahlen zu beweisen und suchte au darzule en RE Deutschland | Arbeitslosenfrage einbegreift, hielt der Verwaltungsrat ‘ein Reichsregierung, dem Beschluß der Aus\chüi}se keine Folge geben. | wendungen für die Hinterbliebenen der Krieg8opfer, die Witwen und | Poincarés Politik bekehrt haben ? Dann hätte man unrecht getan, Franfrehs Industrie und. seine Webereien zu vernichten und damit | fich weigere, Ee aufzubringen. Ex spra fo er von den U L Zusammengehen mit der Konferenz für an ezeigt s Ebenso exfklärte er die Absiriche im Perfonaletat für bedenklich, Waisen, für die Krieasbeshädigten und Hinterbliebenen der bürger- | das Ministerium Briand zu stürzen. Poincaré weiche von feinem natürli Frankreids Macht. (Lebhafter Beifall.) Poincars fuhr | stü ungen, die den Getreidebauern zu teil würken wod Ld das : 7 q : G namentlich mit Rücksicht auf die Stimmung der mittleren und | lihen Familien, die vom Feinde ershosen worden sind, sicherzustellen. j, Vorgänger wesentli ab in bezug auf die Anwendung des Friedenz, fort: Jeder Verzicht auf unsere Forderung wäre eine Ermutigung | Defüit geschaffen werde. In Hamburg habe ps 8 pas : e höheren Beamtenschaft. Wenn eine sogroße Anzahl von Stellen Eine shamlose Propaganda, deren geistige Urheber nur znf leicht |" vertrags von Versailles und in bezug“ auf den Obersten Rat, j, dazu, aufs neue zu beginnen. (Lange anhaltender Beifall ‘auf allen Deuts{land seine Handelsflotie wteder aufbauc, die in fünt Jah n AUSRIE Ta Ev fünftig wegfallen solle, - würde die Anstellungs- und e vermuten sind, rihtet fi beute gegen Frankreich und bemüht fih | internationalen Konferenzen bedeuteten einen wesentlichen | Bänken mit Ausnahme der äußersien Linken) Jch weiß sebr gut, | bas sein werde, was sie vor dem Kriege gewesen sei. Die Mepabätionen In der vorgestrigen Nachtfizung des Aus\chusses des Beförderung#rist unter Umständen um aht zehn | feine He w ne Absichten zu Aépin Dtr E rnkcit A E E ane fon f eme Mei Sn s ten, das De Lear e day E den Krieg nit verantwortlich | könne Deutsbland nur zahleu, wenn andel und ndustrie die | Senats für auswärtige Angelegenheiten beantwortete der - i tali e, ' i L s , eim i : 5 01 k 2 : n Lc: n den eite, a n wir von etner Art imperialistisGer Tollhei ie Verträg L en bé E ite: Die Behauptung, daß: Deutschle net ist, trägt die | unerläßlichen Opfer brähten. Herriot ärte zum Schluß, in der | Ministerpräsident und Minister des Aeußern Dr. Benes\ch
Rie bine eblenburg-érerin, Moral See ect | beid tige Absicht diskutiert Der Friedensvertrag von Vers Ó , Mecklenburg-Schwerin i: f : iti iskutiert werden. er i Kri - ; Fz : : - M ras g unshweigs und Hamburgs g en. Man beschultigt uns, im Geheimen verdächtige Absichten “ck isfkutie e A uts mad aillg. sat, ift cine sGamlofe Lüge.“ Diese Lüge ne 2A ies Hua äußeren Politik könne man fte!s auf die Unterstügung der radikalen | gie Anfrage, warum der Handelsvertrag mit Deutsch-
wandten sich nœmens threr Regierungen gegen den Abbau des Land- , als ob uns der Krieg nicht genug Trauer gebracht | sei “nicht nur, zwischen. Frankreich d 2 2 z h l L - anb als ob wir nit | {lossen worden, fondern ¡wischen den Alliierten und Deutschla Schultern. (Lebhafter Beifall.) Die Geschi®te wird Deutsch- Dante M s res re erflärie, er Fönne augenbli@li®ß Poincaré land bisher nicht ratisiziert worden sei, Er erklärte dem j j „Wolffschen Telegraphenhüro gu'olge, dies habe nicht geschehen
wirtschaft m naa Dex A ten a B Es L n Mf E A u nue genug Opter E ätte, a Eati Menn die Alliierten Frankreich nicht in der Politik des Z land unter der Mitshuld Oesterreißs f egen Stimmen angenommen. er AUueschußbes{luß i eurer als alle anderen den Frieden erkauft hätten, den wir } Wenn die tierten Franfreih n wan and un 2 esterreißs für. den Krie L it foi n r O b h Poin damit beseitigt. Der Vertreter Bremens hatte fi der Abstimmung | sichern wollen. Wir fordern Einhaltung der Verträge, | folgten, was wetde Frankrei tun? Werde es allein vorgeßen) antwortlih erklären. Deutschland bat die Kriegsschäder due at len M e, weiler A as ‘val unen, da in guter Abfiht gelchialiene Verinlian Uh dèn E Die Abstriche im Perfonaletat wurden nah den Ausschuß- | die gs Boie Mair nei hat, der E e v4 met 1 werte si S E T A beuge M die ¿Miandlung 2E raue, a Sre und neE palagiere der | für endgültig halten könne. Er verstehe auch uit warn Dia gegenwärtigen Umständen durch die Einwirkung der wirt- veschlüssen angeæommen. ' wiittes an der Seite der Unterschri uts{lands die Frankreichs | Jm ersten Falle werde die franzöhtiche. Neg «lliierten nid M Handelsschiffe erschwert, und die Interalliierte furistishe Kommission | ni eaéminister acblieben fei E Ls arti) D ; dps x L i Wes
Unverändert blieben die Hau shaltéè desRechnungshofs | und seiner Alliierten tragen. Wir E een nur die Zahlung | auf ihrec Seite haben. Die andere Politik habe den Vorteil, v für die Kricgsbeshuldigten hat entschieden, daß die Be'duldigten Ber R cu a die Scha E S Gi e n s E g t E E: e ber Liver MAR bew le h und der Neich8\chuld. Die Verzinsung der Neichs- | dessen, was man uns s{huldet. Wie könnte Frankreich in dieser | die Alliierten mit Frankrei gehen würden, während die ait gemäß den Bestimmungen des Friedensvertrages - von Versailles aus- inspekteuxs der Atmée. Der Krie dimicifter M « e E E es manchmal im Znterejse der heiden Vertragstei eat, \chu ld erfordert insgesamt 284 Milliarden Mark. Die Erweiterungs- | lebenswichtigen Frage nahgeben? Deuts {land behauptet, es sei | Poincarés zur Jfolierung führe. Varenne forderte {ließli Au, M gelicfert werden sollen. Die französishe Regierung i der Ansicßt, | was das Dekret der Ernennun “e Marschalls Petain c tref n einen Vertrag nicht zu ratifizieren, wenn beide Ver- bauten am Gebäude der Reichsfchuldenverwaltung in Berlin haben. | zahlungsuntähin. Im Gegenteil, es verichleudert systematiG feine | klärung über die Abkommen von Wiesbaden und Cann, ff} daß die Auslieferung der Kriegsbeschuldigten so bald | spredhe es dem eventuellen Chef des Heeres das A ufsihts Ht über tragsteile es wünschen. Politische Gründe gien hierbei bis jeßt über 58. Millionen Mark gekostet und sind noch nit ab- | \taätlihen Mittel. . Es zahlt weniger Steuern . als Frankreich und | Er "wünshe zu wissen, ob die Konferenz von Cannes unte, W wie inöglih. verlangt werden muß. Weigert sich Deutschland, dann | den Genzralsiab zu. e ore) Uer | feine Rolle gespielt. Jn Angelegenheiten des naer Ver- geshlossen. Nah den Ausshußbes{chlüssen angenommen wurde au | erbält feine Steuerbeträge regelmäßiger. Es macht unbegründete | brochen worden fet, weil die Regierung durch eine Depesche: gestürzt sind Unm KBriedenêvertrag Strafmaßnahmen vorgeseben, Das N L = luß der Debatt ; L trages erklärte der Ministerpräsident Dr. Benef ch, daß keine der Etat des Reichsfinanzministeriums. Ausgaben und gibt Papiergeld aus, das den Wert seines Geldes ver- | worden fei. Seien Vorteile als Kompensation für das Moratoriuz, M wäre dann “ eine neue Verfehlung, die vor allen Dingen Nach Schlu] Ér Debatte wurde die Tag esordnung | Aenderung dieses Vertrages in Beirat komme und d afi a
Der Etat der allgemeinen Finanzverwaltung | ringert und seine Ausfuhr fördert. Es sieht darauf, daß die Groß- | erzielt worden? Es sei niemand in der Kammer, der die Notwendiz, M eine néne Hinausfchiebung der Näurmnung des linken Rhein- Arago angenommen, die die Erklärungen der Regie- fich aur um die..richtige Nnterpeetierung der einzelnen Wiel weist für 1922 eine Einnahme aus Steuern, Zöllen usw.-| industriellen ihre ausländisden Zahlungsmittel in ausländischen Unter- | keit in Frage ftelle, daß Frankreih NReparationen verlang M ufers nah sich ziehen würde. Was die Nevarationen anbe, | rung billigt, ihr das Verirauen ausspricht, jeden gemäß dem internationalen Rechte handele, worin die beid yon 97 Milliarden 438 Millionen Mark, d. i. ein Mehr von 44,7 Mil. | nehmungen anlegen. Während es aber dieses f{einbare Elend organißert, | müsse, auf die es ein Anreht habe. Die sozialistische Politif de trifft, so fonnte die NReparaticnskommission nur einstimmig weiteren Zusay ablehnt und zur Tagegorduuna überatht. gs L L Ms Lai n edie de i liarden Mark gegenülber der für 1921 auf, wovon auf die Verkehrs- | verteilen feine Gesellschaften riesige Dividenden, arbeiten seine | NReparationen habe im Vergleich - zur Politik Poincarés den Vortei;; M eine Entseidung annehmen, die die Reparationen verbindet, die uns | Dieser Tagesordnung wurde Blättermeldungen ¿ufolg e E is V g Fa n R, n t\checho-slowakisch- steuern 30,2 Milliarden entfallen. Jn dieser Summe find die aus | Fabriken in vollem Umfange, nimmt seine wirtschaftlihe Stärke jeden | daß sie son die Jn eines Teils der öffentlichen Meinuy F cichuldet werden. Die Reparationskommission hat einen AufsGub- | Priorität mit 434 gegen 74 Stimmen bei 74 Enthaltungen polnil ven Vertrag jagte der J inisterpräsident, es gab und, den neuen Steuergefeßgen erhofften Summen mitenthalten; da | Tag zu und wenn sih der Staat ruiniert, so bereichert sih doch: die | in Deutschland gefunden habe. Varenne fuhr fort: Einige meine F bewilligt, aber die Alliterten müssen von Deutschland gewisse zugesprochen und schließlih die Tagesordnuna dur Aufhe es Lene in Polen in dieser Hinsicht gewisse A E da. der NReichatag bereits eine Aenderung der Vorlagen vor-- | Nation. Nun is es aber die ganze Nation, die mit ihrem | Freunde bereisen zurzeit Deutshland und werden von der Volksmeng. Zablungêgarantien verlangen, Frankreichß kann von seinen Forde- ber Hände an énottitnen. L WEUS ng durchz Zusheven | nach den Konferenz zwischen den beiden Staaten in der öffent-. genommen hat, die eine Minderung um 10 Milliarden Mark | Kapital und Einkommen Bürge der Staatsschuld ist, und | freundlih begrüßt. Ich verlange von Ihnen, Sie niht M rungen nichts aufgeben; es wird auch den Grundsatz der Priorität ang H A : lichen Meinung Polens kein so rascher Umschwung eingetreten ergeben, und es nicht feststeht, ob noch weitere Aende- | im Namen der Nation wurde der Vertrag von Vertailles, der von | den Teil der öffentlichen Meinung. in Deutschland ew W zugunsten seines Verbündeten Belgien aufrechterhalten. Tat Die Neparationskommission veröffeniliht laut | sei wie in der Tschecho-Slowakei. i 5 rungen vorgenommen werden, ist diesem Voranschlage eine | der Reparationskommission aufgestellte Zahlungsplan und die im | mutigen, der reparieren will. Jch habe auch die Ueberzeugung, de, M land hat nicht das Recht, die Revision des Friedens, | Meldung des „Wolffschen Telegraphenbüros“ folgenden Be- | endañltige Geltung nit beizumessen. Für eine allgemeine | Mai 1921 aufgestellte Gesamtforderung der Alliterten angenommen. | wenn Sie alle anderen Lösungen versucht. haben, Sie früher od vertrags, den es unterzeihnet hat, zu verlangen. Es darf | riht: Die Reparationskommission hat beschlossen, an die Sielle Südflawien Neicbéfinanzstatistik, die möglichs|st bald durchgeführt werden | Frankreich verteidigt nur die internationalen Abkommen und es gehorcht | später, i glaube, zu spät, zu den Lösungen zurüdtfkehren werden, de das nicht einmal auf Umwegen tun. (Briand rief: In Genua | der Monaktsprogramme für Kohlen und Koks ein innerhalb : / e soll, ist ein Betrag von 10 Millionen Mark vorgesehen. Auf Ver- | weder einem Gefühl des Hasses und der Rachsucht noch den Ein- | praktische Menschen allein für realisierbar halten, nämli, daß Deuts, kann es das niht tun) Poincars antwortete: Zwingen Ste | eines Zeitraums von drei Monaten — Februar, März, April Der vom Handelsminister Spaho ber Skupschktina anlassung des württembergischen Gesandten gab der Ministerial- | flüsterungen des Egoismus. Es hat den lebhaften Wuns, die Welt | land bezahlen muß, was es mit Geld bezahlen kann und was mj mich nit, auf Einzelheiten einzugehen. (Briand erwiderte: | zu bewerkstelligendes Liecferungsprs Ai T E - “ats | unterbreitete Geseßentwurf über den Handelsvertrag mit E v g n S pen E ge Min | lo a gs O h u rag \chmerzlihen Unbehagen herauskommen E E L badet ig vemie m e M Oa E E die sorgsam vorbereitet wahres Vase Diitcaunia t létecalt, esammte U ci Saul lagt enthält dem „Wolffichen Telogravbanbi e A niniiters die rilarung ab, le Zusage des Reichs- |. zu sehen, das auf ihr lastet. aufgebracht werden ‘Jou, die die Xonserenz n nua’ bellen wurde, Dai eden, az dicie Konferenz eine rein wirt, | x 72A na i N D 1 ICamimenge 1h l : M E e finanzministers vom November, wonach das Reih den be- Die Regierung ist jedoch der Ansilht, daß die grundlegende Ve- will, Fch frage: Gehen Sie nah Genua? Jch nehme nit «M schaftliche und fivanzielle sein wird, daß in feiner Augenbli dis 5 750 000 Tonnen festgesezt worden, wobei der Koks durch [21ge Ma Mee Lag Ftgenleitigen Warenaustausch, dürftinen Ländern und Gemeinden zur Bestreitung der ihnen durch | dingung für einen allgemeinen wirtschaftlihen Wiederaufbau die | daß Sie die pa beine Em, is denten e ute e eteR AOE n juetbent können und daß die Ne- n E Lief Kohle Pa p 2s wurde u r oui na Gebiet s Oa p E
Sie: h it Vergnügen kommen sehen. aube, daß Sie (M parationsfrage nicht auf der Tagesordnung \teb ird. i eindart, daß die Lieferungen nh ziemli gleihmäßig auf di CanDes D M P eite it É i / E ear f e L I auf MIs Eisenbahn- und Schiffahrtsverkehr. Die Notwendigkeit
die Befoldungs8erhöhungen erwachsenden Mehrausgaben Zuschüsse | Wiederherstellung der verwüsteten Gebiete in me! Lage A d i den beiden Ländern it, die zuerst von den Deutschen angegriffen | zwungenermaßen Seite an Seite mit England und Amen antwortete: Deutschland wird indirekt veriuhen, die Frage aufzu- P in Ausficht genommene Periode verteilen follen. Die i - ; :
inanzminist marshieren werden. (Ministerpräsident Poincaró nickte zustimmad werfen, und deshalb hat der Reichskanzler fagen können, daß Deutsch, | deutsche Delegation hat die feste Verpflichtung übernommen, | der Regelung der Handelsbeziehungen mit Derschbland wird
dus finanzielle Verkältnis zwiihen Reich, Ländern und Gemeinden | trennbar verband, nämli Belgien und Frankreich. Nicht nur die | mit dem Kopfe.) -Varenne fuhr fort: Sie werden das Ruhryebit tand sein ofpiel erreiht Habe. Sagen Sie, daß Frankreich | das angegebene Programm auszuführen. y " | damit begründet, daß die Anwendung des Generalzoll-
ch Genua als nah Berlin gehe, und die Alltierten nicht gewollt Haben, daß der Friedens- tarifs den Außenhandel beeinträchtige, zumal die deutschen
A e D Sinai L bei der Bes M O Ls ae Sea nb gten E uicht besetzen iebe d Ls na e Brian l iva von Beifalls in C in f
ratwna der Novelle zum Landes\teuerge elegenheit bieten werde. | gemeine Wesltinteresse. enn Frankreich und Belgien zum Ruin | Sie werden dieselbe Politik wie Ihr Vorgänger Briand detkreiben Be n _Perjaltes tin Genua in Frage gestellt werde; en oft über. ein drittes Staatsgebie
Der Œtat der allgemetoen Finanzverwaltung wurde nah den Be- | verurteilt | werden, so würde das den unvermeidlichen Miß- | vielleicht mit etwas mehr Steifheit. (Léon Daudet rief: Und ni aber fagen Sie nicht, daß Deutschland das nicht gewollt N Rußland. E Tes T n sih Valutaverluste raten R
s{lüssn des Ausschusses in erster und zweiter Lesung darauf an- | erfolg aller weiteren Versuche bedeuten. Das Problem der | weniger Lügen! — er wurde zur Ordnung gerufen. M ove! (Briand erllärte: Wir und unsere Allüerten würden Der Volkskommissar für auswärtige Angelegenheiten | Berirag ursprünglich auf provisorischer Grundlage bereits
genomnd?n. Neparationen beherrscht daher alle anderen, und wenn Deut sch- Der Kommunist Marcel Cachin sprach darauf von d San nyt gogern, uns von der Konferenz zurückzuzieben, wenn | Tschitsherin hat sich anläßlich der lezten Vorgänge in Jahresfrist abgeschlossen worden war, trat die F aae E Konferenz von Genua. Frankrei werde hingehen und dort Sonst eut\Wland eine folde Haltung einnehmen wollte. — Beifall) Der | Karelien an die finnishe Regierung mit einer Note mögli hst baldigen Vertragsrevision ae wied ers selbft:
f E e an 2 gi T e ien Fom, L V wek ie A Ansicht der Meparation s ff N ff Die Vertreter Rußlands werd it sozialistisckde Abg B 1 sagte : Es ift fider, daß Deuts
ührung de jrtiedens8vertrages zu. er Haushalt er«- ommt, so werden wir die nah der Ansi er Reparationskommisfsion | rußland antreffen. le ertreter HRußlan erden mit (i z Me Ava 71 um lagie: S8 il ider, daß Deutschland die Frage gewandt, worin er dem „Wolffshen Telegraphenbüro“ zufolge E : ; K i
fordert einan Gesfamtzuschu)z von 187,5 Milliarden Mark. Zur | zu ergreifenden Maßnahmen zu prüten haben und die erste wird | Konferenztish sißen und mit den anderen Völkern aut dem Fuße t slellen wird! Poincars antwortete: Sie haben vollkomme Î e u e C1 Ah : ars ü 0g auf die Tagesordnung. Um jedoch bis zur Durchführung der ß n recht, | jagt, daß Finnland die Haltung eines Vorpostens der Ce Revision, welhe immerhin mehrere Monate beanjpruchen
Le E ¿ j ce oft : l L airlaue y „U N Cane : ; iht î ; denn ohne dies würde ibm die K : î ¡ tod ; Tilgung der Reparationen sind 135 Milliarden erforderli. Die |. fi — ohne vorzugreifen — auf Pfänder und Garantien beziehen, | Gleichheit diskutieren. Fe werde nicht imstande fein, lun Der Abg. Blum Larerie e L bon Genua zu nichts dienen. | der dete A rang a angenommen habe. Die tätigsten Anführer | wird, die Anwendung des Minimaltarifs zu ermöalichen, wird
Ausgaben für interalliierte Kommi|sionen sind mit 1,8 Milliarde | deren Notwendigkeit anerkannt werden kann, auf die Einrichtung einer | Zeit ein Heer und eine Marine zu unterhalten, die seine Krätte üb „ADg. | Pra er vorher gefagt hat, int ; : ; ; steigen. Poincarés Rückkehr zur Regierung habe große Erregung i?! hinzufügte: Wir find der Ansidt, daß bas Dfrvarablartervblem der russiihen Gegenrevolution, so heißt es in der Note, ver- der Entwurf zur Annahme empfohlen. Die Skupichtina wird die Vorlage dem besonderen Ausschuß zur Berichterstatiung
eingeseßt. De Vorsißenda der militärischen Kontrollkommission | wirksamen und ernstlihen Kontrolle über den Meichshaushalt, die l ro ‘rregur : ¿ T, i x OPEE erbält jährli® 1 650000 .Æ, wovon allein 350 000 4 für die Hotel» | Notenausgabe und die Ausfuhr Déutshlands. Lande hervorgerufen. Cachin erinnerte an die Politik, die Poinn ton dem allgemeinen Problem der Wiederaufridtuna Euroyas cbbängt. brüdern sich a nnishem Gebiete mit den triegerischen wobnung bezab\(t werden. Für jeden Unteroffizier hat das Reich einen So wihtig auch diese THOSRerhent für Frankrei ist, fo darf | im Jahre 1914 getrieben habe, und an die Briefe, die Jäwvol Der Abg DHerrio t rief dazwischen und zahlreiche Abgeordnete stimmen Elemenien Finnlands, deen Bestrebungen in dec bekannten übergeben Zuschuß von 133 000 .4 jährli H zahlen. fie uns doh die anderen Bestimmungen des Versailler | an Ssasonow gerichtet habe. Poincaré erwiderte: M ihm zu: Nein! Nein! Blum erwiderte: Aber das ist doch der Gedanke, | Karte Ausdruck finden, auf der. der Onegasee, Petrosavodsk E L seße ‘dieien Briefen das formellsie Dementi entgegen. Jà hk Av Ne ae inspiriert hat. (Beifall links.) | und Petrograd zu Finnland gehören. Die russishe Regierun Rumänien. : niht. Cachin evi o incars fuhr fort: Briand hat gesagt, daß alle Garantien in | mache die finnische Regierung darauf aufmerksam, daß alle Der König hat das Entlassung3gesuh Take Jo-
leisten wird, auch für die neueste Besoldungserhöhung Geltung haben Solle. Der Reichsfnanzminister habe jedoch den Wunsch, sich über | wurden, die in der Not untrennbar waren, und die diese Not un-
Zum Schluß süimmte der Reichsrak dem Entwurf eines | Vertrags nicht vergessen lassen, wie die Abrüstung und die
Haushaltsgefezes und dem Reich ete an e I Uer Lte U Rie LENLEE Botange en E [E nen e A iw E, Abacordnete riefen: de M Cannes gegen Deutschland getroffen sei lle Vorsihtsmaßnah
nacch den Vorschägen us\chusses zu. tons8zahlungen | -ausgefü , werden wir niht nur vollkommen berechtigt sein, die | Wenden Sie sich an Jéwoiski! ehrere Abgeordnete riesen: A d irofen seten, alle Vorsihßts8maßnahmen ! Mä ; , 4
fdizatk zu leisten. | Sanktionen, die ergriffen wurden, . beizubehalten und , weitere zu | ist tot!) Poincars erklärte: Ich bedauere, daß auf der Kw Mrden von Frankreich ergrisen werden. Was Rußland an- raa gh nt zx ACtiaint Ves, Kon MNK ltraren, Tbee pt g E U Eva og E T A e ' Fe r Bratianu, ¿Ol etraut.
im engeren Sinne sind jährlih 3 J @ \ s ‘ordentliche Haushalt dex allgeætrwn @tvaltung ergi ergreifen, jondern wir werden auch ermächtigt: sein, - zu erklären, d tibü i ufgestellt werden, die nicht mehr denn! U teirefe." so-»Habe zan. ebenfalls in Cannes Garanti s ; ritt ; Der ‘prden Ha Ug Rei altung ergibt |- ergreisèn, jon uth chtigt: sein, - zu erklären, daß | Hibüné Behauptungen aufgestellt werden, die niht mehr deni uttentlid' was ‘die Anerkennung der Schulden ‘betreffe: gaffe, die auf der finnishen Regierung. lastende Verantwortung nur | Mie „Wolffs Telegraphenbüro“ meldet, ist dieses, wie folgt, ©
inen ; \chuß von 18 Milltarden Mark, ‘s E die R en für: Tinke Rheinu kö iese Bi istie i ; | einen Peberschuß von 2 7 zur Entlastung des die Räumungs fristen für: das linke Nheinufer } werden-können. Diese Briefe existieren niht und wenn sie Led iber Togischer gewesen, wenn .die Annahme dieser Bedingungen der noch vermehren. werden. Der zur Oen Beilegung gei: Jonel Bratianu: Kriegsminister und Kabinettschef, -
ushalts für die Ausführung des Friedensbertrags verwendet werden | noch -niht ju Taufen begonnen haben. Das f - die Auf- f dann sind fié! falsch: Uebrigens wird die Kammer bald ein : A Î ac Q Hs Loi e ollen. Dér außerordentlie Etat déêr allgemeinen Reichsverwaltung | fassung, . weldhe die französische. Regierung , imnièr vertrat. | über alle Ereignisse ‘auf bem Balkan erhalten. Ca. in fubt \nlatung vorauégegangen wäre, aber vor jeder Diskussion müßten sie (Nonne, Weg hänge von- der Erfüllung einer Reihe der von intilla Bratianu: Finanzen, Vaitocano: Juneres, : weist einen Anleibebedarf von 3,1 Milliarden Mark auf; Beträge | Mehr als je i es wichtig, fie“ beizubehalten; Jn ir. glauben an Ge]bbücher nicht mehr. Poincars erin wißberständlich angenommen werden. Ueber diefen Punkt werde sich | der rusfischen Regierung aufgestellten Forderungen dur die Duca: Neußeres, Sassu: Industrie Anageles cu: Unterricht zur Verbilligung von Lebensmitteln sind in den Haushaltsplan | ‘diefen verschiedenen Fragen und in allen denen, vor die wir noH | Ich autorisiere Sie, selbst die Depeschen durzustudieren, die s \mfreich im voraus mit seinen Al'iierten verständigen. Der Minister- | finnishe Regierung ab. d pri if ih H del, Constantin A bau, B E für 1922 niht eingestellt. Die ordentlichen Haushalte der | gestellt werden, werden wir uns loyal verhalten und uns mit | Quai d'Orsay befinden. Cach in beendete seine Rede. mit de {isunt sprach alsdann von der Angoraangelegenbeit. Dieses — Der finnische Gesandie in Mosk. fb t und provijorijch Handet, Gonjtantines cu: Acderbau, Banu-:- Eisenbahn- und der Postverwaltung sind ins Gleichgewicht gebracht. | unseren Verbündeten verständigen. Wir werden die | klärung, daß das Proletariat gegen jede Politik sei, die wieder 1 Mmmen habe die Ruhe im Orient zwischen den Türken und den 14 Januar der S Di tregi in N C e U S Q R E E Bee Die Aufreckchterhaltung dieies Gleichgewihts hängt davon ab, ob Flo ‘der Angelegenheiten wieder aufnehmen, die vorübergehend | Kriege führen könnte. /mosen hergestellt, aber nah der Shnceshmelze könnten die Feind- schen R L Tun: wolin aa Un Giiealinaa EN | Abel, Plareacu: Aust, A Dels, B infolge der Tariferhöhungen ein Verkehrsrückgang eintreten wird und ißverständnisse hervorgerufen baben, und wir werden uns Der Ministerpräsident Poincars ergriff nochma!s das L ‘iliten zwischen Griechenland und den Kemalisten wieder auf- en AKegierung, worin gegen die Grenzverlezung dur | Nestor: Bukowina, Zigrea: Minderheiten, Mosiu: Verkehr, weitere Lohnerhöhungen notwendig werden. er außerordentlihe | bemühen, diese unverzüglich beizulegen. Eine wirksame Garantie für | und führte aus: Sie haben mich niht nach meiner Vergangen seommen werden. Was alfo geschehen set, fei nur provisorish. Der bolschewistische Truppen bei Jlomants am 6. Januar protestieri | Cozma: Transsilvanien, Etat der MReichspostverwaltung weist einen Anleihebedarf von: | den Frieden ist das Bestehen von Abkommen zwischen den | sondern nach. meinen zukünftigen N zu beurteilen, d i vlfommene Friede müsse erst noch wiederhbergestellt werden. Fn | wird. «Fn einer E Note protestiert die finnische Regierung 2,4 Milliarden, der der Reichseisenbahnverwaltung einen solchen von | Völkern, welhe durch die Gemeinsamkeit der | babe nihts zu desavouieren, denn ih wollte stets dem Lande die: M t Tanger-Angelegenbeit werde die französisde Regierung | gegen den von der Sowjetregierung herbeigeführten Abbruch Amerika. 6,7 Milliarden Mark auf. Der Se amt erl betrag des Ae feu geboten sind, wie der Kleinen Entente, deren | Zch war Ministerpräsident, als die ersten Wolken auf dem Ball tehen, tine befriedigende Lösung zu finden, um jedes Mißversländnis | der Verhandlungen der Evakuierungskommission. Haushaltsentwurfs für 1922 beläuft sih auf 181,9 Mil- eburt Frankreich freudig begrüßt und deren Fortschritte cs mit | aufstiegen. Mit dem Präsidenten der Republik Fallières und ta svischen Fränkreih und England zu beseitigen. Wie Lloyd George sei — Eine Verfügung - des [l sis iral-Voll: Die Vereinigten Staaten von Amerika haben Chile liarden Mark gegen 162 Milliarden für 1921. — Im Anschluß an | voller Sympathie verfolgt. Beistand aller Deputierten haben wir uns bemüht, die Gefahr 1 F 11% er der Ansicht, daß der französisch-britische Pakt die fomit läßt V qung zes arruiGen Henlral-Boltttgse | nd Peru aufgefordert, Bevollmächtigte nah Washington zu die Genebmigung d®s Hausbaltsgesebes stimmte der Reichsrat einer | Die Regierung wird es fich zur Ehre anrenen, ihre tätige Mit- | beschwören Gegen den Willen der französischen Megterung, i 1M Lung der Anstrengungen fein müsse, die von beiden Seiten unter- | komitees erläßt Vorschriften zur Besserung der Lage | entsenden, um ber den Grenzkonfliki zu beraten Nad Entschließung der Ausschüsse zu, in der die Reichsregierung ersucht | wirkung bei dem Völ kerbunde fortzuseßen. Die Ergebnisse, die er | Krieg ausgebrochen. (Lebhafter Beifall mit Ausnahme der äußerst! E tmen würden. Ein derartiger Vertrag liege nicht nur im Interesse der Kriegsinvaliden, in erster Linie tersenigen des uu8 Santiago de Chile zufolge soll Chile die Ei lad wird, die Auflösung des Reihsschaßministeriums | shon erzielt Male aben ermessen, was die Welt mit Ret von ihm | Linken. Alle Abgeordneten erheben sch und klatschen po franfreichs allein, ebensowenig wie er im Interesse Großbrikanniens | Bürgerkriegs, sowie aller Familien der militärishen Ange- n E eE gue d1104g le Slniadung ans. alsbald in Angriff zu nehmen und bis spätestens 1. Oktober d. J. | erwarten kann. Die Einladung zur Konferenz vonGenua wurde | Beifall.) Wenn ich der Mann wäre, als den mich Cachin lv Lon liege. Wie Präsident Wilfon erklärte, sei die Grenze Frank- | stellten. Die Fürsorge, die zu einem erheblichen Teil auf frei- | 2n0mme : von den Alliierten versandt. Wir werden nachdrücklich fordern, daß | gestelit hat, so würde i mi selbst verabsheuen! (Lebhafter Bi ride und Belgiens die Grenze der Freiheit. Diese Grenze sichere | willige Spenden begründet werden soll, wird dem Volks- — Der amerikanische Senat hat der „Agence Havas“ die im Programm von Cannes festgelegten Bedingungen von den | fall. Von der Linken wurde gerufen: Die Geschichte wird urteiln) F ?c Freiheit Englands ebenso sehr wie die Freiheit Frankrei&s. In fommissariat für soziale Fürsorge unterstellt, Die breiten | zufolge den Geseßesvorshlag angenommen wonach die Vers __} Delegierten vor jeder anderen Debatte angenommen oder abgelehnt | Poincaré fuhr fort: 3G fürchte das Urteil der Geschichte nich, Wt (n derartigen Vertrage gebe es weder Beshüßer noch Beshüßzte Massen der Werktätigen und ihre Organisationen sollen au sendung von Waffen und Munition n ch Ländern, i werden und daß keine Bestimmung der Verträge au nur indirekt | ih hasse die Geschichtsfälicher. (Beifall.) Als der Krieg s F gemeiner Beifall), sondern es gebe Freunde und Assoziierte; aber | unmittelbar zur Bedienung der krank d verwunde! A len i 11 : irt 5 Großbritannien und Jrland, auf der Konferenz in die Debatte gezogen werde. Wenn wir in | Frankreich erklärt wurde, war mein einziger Wunsch, den Sies mil d fler Gemeinschaft müsse soweit als mögli allen Anzeichen neuer hörigen der Noten A g ranten un verwun eien An- | welchen innere nruhen herrschen, untersagt wird. nedec ile Mballchkeit eiter Wiederanknüpfung der Ver- dieser Hinsicht keine sichere Bürgschaft erhalten, fo würden wir ge- | bem Beistand aller im 'Burcitieven ibarustellen. ' Minister allt mnslifte vorgebeugt werden. Der Ministerpräsident spra alsdann ge i F ‘lie en Armee, der Jnvaliden des VBürger?riegs — Die chinesischen und die japanischen Delegierten auf der handlungen bezüglich Tangers berichtet die „Times“ daß awungen E E gi x z Parteien wurden berufen, um mit dem Präsidenten der Reut hi Dio Si mif E aag ge N Sfisben e e s 0 und ihrer Familien herangezogen werden. | Washingtoner Konserenz haben fich obiger Quelle mee . : , s E A N nn i s 51 i 5 C il 5 es f DRL My anz0o O 0 on if (i ‘ j 7 j S a Dana A r C ati Le das der Festigung des Friedens dienen foll, bald ban F aat ceils I ele Ene reit aide fo di Jn her Zusam zig A E B. A 4 gcarahs (8 Sa dieselben Spanieu vir Sebr e “ais aeg L p L n politi und England unterzeichnet werden i i i ; M (00e z m jeset I er hâtten aber Haubißen versteckt. Der N N A4 4 _ nt ; ; : Spanien zu erörtern unter der Vorausseßung, daß ein inter- | daß es is beiden Ura auf der Grundlage absoluter Glelbbere A V Bescateietet Ls (0 E s i meourt L O Love Dle N ‘enerk. Kri aininiie B i r, de r Merpite O | IEEN im pen ggy Geselihaft “arina g nationales Regime für Tanger, wie es bei Ausbruch des Krieges |- tigung unterzeichnet werden kann, da es beiden Kindern nügen soll. | mir ab, daß das nit mögli “tsen ist oliti siprten hätte General Nollet seine Aufgabe nicht durch- | Kriegsminister La Cierva Ende Januar Marokko be- | sollen. Die Japaner könnten sih an dem Unte:ehmen mit I Neslit géoinmen-war, aus den Beratungen der drei Mädte | Wix zweifeln an nicht daran, daß ‘dieses Abkommen obne Ein- | muß ten sHweren Problman 2 Außenpoliti n können!) Poincaré erwiderte: Aber in einem Bes suchen. Kapitalien beteiligen, die jedoch nicht den Betrag der chinesischen hervorgehe. Vor etwa einem Monat hätten die Franzosen \hränkung die gegenwärtigen und künftigen Garantien beibehält, wie | werden. Fch appelliere an die Unparteilichkeit aller. Im In Alliierte Generals Nollet finde i diefe Tatsache verzeichnet, Die Schweiz, Kapitalien übersteigen dürften. einen Vorschlag gemacht, der, wenn er durhgeführt worden |-fie die Friedenöverträge anerkennen. Wir werden uns gleih- | verlangen wir, daß die Präfekten mit Gerechtigkeit ihr Amt W Doutic1a n E ele L E Buen Di i wäre, auf eine Ausdehnung "des marokkanischen Protektorats zeitig mit J t E m Taub 4 zu gcrliändigen Labes, walten, (Es wird auf der äußersten Linken gelacht.) z oin a Deutschland fd tair uu N S da B Döb an büetociare pl rial e E Enteatt E D Y / : : um zu versuchen, im rient die ederaufnahme der S i R infen wut M if „N i Verde. er 17 , u einem auf die Tanger-Zone hinausgelaufen wäre. Die britische Re- Feindseligkeiten zwisden Griechen md Türken zu vere Hang 1M A Mf Boe Bie E e a L Run vit preisen müsse er, wie Brioand das in Washinaton gesagt | Handelsabkommen awis chen Norwegen, Dan 4 und gierung habe aber der französischen Regierung mitgeteilt, daß | hindern, um im Einverständnis mit unseren Verbündeten Nutzen Lachen gegen mich gerichtet gewesen wäre, so würde ich antworten, dah 9 Es, feststellen, daß Deutisclnnd weder moralish noch | Polen, das der Völkerbundsrat in der vergangenen oche ge- Literatur. es zwelos sein würde, Verhandlungen mit Großbritannien und aus dem Abkommen von Angora zu ziehen und endlich | immer ein Linkdrepublikaner gewesen bin, daß ih, ohne mih 1 MeR 2bgerlistet „habe. () Der Abg. Chausfat rief: } nehmigt hat, erst nah verschiedenen Abänderungen zustimmen i : Spanien auf einer solchen Grundlage zu versuchen. wieder Ruhe an den Türen Europas zu schaffen. Wir können auf | Lob und Tadel zu kümmern, mir [Ib treu bleiben mußte, und db Maffen. jaben Sie dem deutschen Heer gestattet, seine | könne. Das Vö lkerbundssekretariat bemerkt hierzu in Gertrude Are: Liselotté von der Pfalz" Eine de i inister Austin Chamberlain stellte geleagent- | diese Art unser Mandat in Syrien freier und ohne zu große Aus- | ih die republikanishen Insiituti : An if verteidi M on ebalten, anstatt es auf dem Schlachtfelde zu | ¿iner Mitteilung an di deutsche Fürstentohter in Frankreih. (Mit 24 Abbildungen. Geh. li§ Der Ane e us T die ain ste E gaben ausüben und das Wohl der Bevölkerung, die Frankrei jeder- | werde Cachi i f ‘Was Pert f Poattionän denken? Point E e E S E auf bi A Y oden is R n A e E sich nur | 45 4, geb. 55 4, Halbleder 90 „#. — Verlag von Zulius Hoff» ih einer Nede die Ceructe in Lvrede, die von einer Uneinig» | ‘it freundlich gesinnt war, före. E T e S RNAN IMELNER UIE, M um 1 evblif unterzeiGuet feinen Waffenstillstand. Sie werden | auf die Frage bezogen habe, ob der betreffende Entwurf mit | mann in Stuttgart.) Dies Lebensbild der bekannten Fürstentocter, keit im Kabinett sprehen. Das Kabinett habe einstimmig be- ; Wir Res, nit an, hinzuzusezen, daß wir die freund- oi en is E ebatte Brisell E Ren Hint ) Vi 4 leine Unterschrift fehen. Abg. Barthou rief: Pontius | dem por G N pan 1990, und er, Saßung |! de Fete Intéreysen as den Hef des. Sokmenkönigs und cbsige \{chlossen, daß eine Auflösung des Parlaments nicht in schaftlichen Beziehungen zu allen anderen Völkern pflegen, die Der Ministerpräsident ging da / üb Vie minis ‘M 1; Une! — Der Kammeipräsident erklärte, eine derartige Haltung der Freien Stadt It vereinbar sei, daß er aber praftis eine Umgebung führten, in die der lautere Charafter und die urwüchsige Frage komme, ehe die vorläufige Reglerung Irlands nicht | an unserer Seite tür das Ret der Menschheit kämpften, be- | Erklärung zu kömmentierer. Die Regier e iur ther ep olfévertretung unwürdig. Poincaré fuhr fort, er wolle | erst nah erfolgtem Abschluß in Kraft trete. Natur diejer Pfälzerin nit Nea abten, ist sehr fesselnd geschrieben. auf gesezmäßiger Grundlage gebildet worden \ sonders zu den Vereinigten Staaten, deren Mit- | ein Ziel: die Ausfübrung des Friedensvertrags von Versailles. NOW (in Mitglied der Kak rtrn Unker: Ctae ga enommen habe. Als De ihres Ae, Lees hai heim V Érau, bie 1d bee Eiern 1e ti O ee N Iv G E j 1 E o s er O E ees Be bg mgen vas n e oe Snterese Franfztité 1, E Lärm. Die Linde und die Recke bOnarlerten dit 090 ai galt dverdrag mit China vom ein umfassendes Bild Von der Persdnlichkelt Cutreia KIV, den tise ankreich. auf z 2Za/h ven | Gnglands sei, nur über die Ausführungsmethoden gebe e ¿M vishenrufen. € (ließli Serte Poi Frankre! ise dies, E en. ] Ï i e ; j : A furs b B V. : l 1 s teßlich erklärte Poincaré, Frankrei müsse diese R oîite sehr verehrte und liebte, obwohl er ihr bitteres Leid zufügte. Jn der gestrigen m der Deputiertenkammer O E R daes O geen E E da verichiedenheiten. (Fr habe nichts von dem purüdiumdme, ¿ Sahret Ferhandlungen mit feinen Alliterten rien gestützt aut seinen i h Verwaltungsrat des Pera dag lan Das ganze Leben am Hofe zu Versailles balt ih dem Leser pon: verlas der Ministerpräfident Poincaré die dia grammatishe | Mäßigung, Offenheit und Freundschaft zu führen, und wir wissen de! Gre babe Er habe genau, daß die seit ungef faumenfünf Gleich Vert, und mit allen feinen Freunden auf tem Fuße der | Arbeitsamis beschloß, wie „Wolffs Telegraphenbüro“ be- | den feinsten höfischen Sitten bis zu seiner tiefsten Entartung. Erklärung des Kabingtts, deren wichtigste Stellen nah | daß diese sih niemals daran stoßen werden, daß wir höflid, aber ey Se n E. O berihda Ret Hungen Sie 1 lde fte Mee, Der Vertrag von Versailles verknüpfe alle, er | richtet, in seiner gestrigen Sißung, dem Obersten Rat seine Dettmar Heinrih Sarnegki: Die Pfeifer von dem Bericht des „Wolffschen Telegraphenbüros“, wie folgt, | entslossen die Interessen Frankreichs vertreten, wie sie ibre eigenen | sei, zur sung zu gelangen. Er glaube, daß die Akten studiert ne) W binde (Lebhafter Beifal) and den Allierten gegenüber | Mitarbeit an, der Wirtshaftskonferenz von Genua | Altensande. Roman, (In Halbleinen 30 # in Ganzleinen uten: © | vertreten. Bei der Arbeit an diesem nationalen Werke können. wir | müßten, und daß man vorher auf dem gewöhnlichen i Hierauf er rif e ‘Aba. £ iot b anzubieten, und beaufiragte Albert Thomas, den Direktor des | 34 -#Æ. Verlag von Quelle & Meyer in Leipzig, 1921.) Der Wert Von dem Präsidenten der Republik zur Uebernahme der Regie- | nur mit der Unterstüßung der Kammern Erfolg haben. Wir fordern | Wege Vorbereitungen treffen müsse, damit jedes Mißverständ!) Wi sbiedene Fragen dor innerer Politik for das Wort. Ueber ver- |} Jnternationalen Arbeitsamtes, dem Obersten Rat folgende | es Buches liegt in den Schilderungen der heimatlichen Heide, in der rungsmaht unter ernsten Umständen berufen, hat das Kabinett, | alle diejenigen unter Ihnen, die sich des Ernstes der Stunde bewußt | jede Improvisierung und jede Ueberraschung ausgeschlossen |W Ministerium nicht neren Politik seten die Ratikulen mil dem | Mitteilungen zu machen: Rd per ihr entwahsenen Gestalten, ihrer Eigenart nnd ibrer welhes fic Ihnen biermit vorstellt, keinen anderen Ehrgeiz als in | sind, auf, in der Abtung vor den Gesetzen ter Republik und zur (Beifall in -der Mitte.) Er wi daß die K o seien einberstanben. Was die äußere Politik betreffe, 1 Das Arbeitéamt ift bereit, mit allen ihm zu Gebote steh âmpte. Dagegen gelung es dem Verfasser troß reger Phantasie L er Mitte.) Er wisse ganz genau, i angt E 4 e ter Ansicht, daß die Konferenzen der Gebeimdiplomatie r f ; , mit allen ihm zu Gebote stehenden | nit, die Me sen d ; i enger Zusammenarbeit mit dem Parlament die Achtung vor den | Wahrung der Rechte Frankreichs zusammenzustehen. wie die von Cannés, nit von der französishen Reg dit N oeiwiehen seien. Die Konferenz von Genua sei zu bearüß Mitteln die Arbeiten der Konferenz zu erleichtern und ihr feine Er- | in de figuren erdadt ‘als Tréoee des Bösen und bleiben I! Ferteôgen I lten, S aaten Die ministerielle Erklärung wurde aufmerksam angehört worden ses. a În der Ver! wiegenheit der Kabine E ent v A han dort vertreten sei. Hier set bas einzige De nente e und E Aba d über Arbeiter- und Industriefragen Topiidien (o Ta o RON s Get E des Stils, S Mee STOREIN ( ; Mit lebhaftem Beifall wurden die Stellen der Erklärung über | ?!plomatisbe Arbeit vollbraht werden, und ite R Mann mie d dem, deutschen Einfluß ieben, Wenn ein | Ur Fk e altungs S2 \ d ba i eigert, bald in die? ü : : g über 4 E itev S Mann ) 3 zu entziehen, Wenn ein 5 Der Vert usammen, der si bald zu dichtert nheit steigert, bald öfinng der Zagang gesproden baben. Poincars bemert dann, daß | die Reparation und die Haftung des ganzen deutschen Volks | Kale mrine nig o ommen besiegeln (018, aren 224 M Îime « Frantert Gegrd (eine fo, folgensEwere Entschetdung treffe, | y4e tsetiause VeUbille ju bieten, def pee Berton ter dror GEenua | Veivialitäten eines minderwertigen Unterhaltungsromans herabsinkE das Verschwinden der „porläufigen Zwölftel“ die Vorbereitung des Pr die Staatsschuld sowie die Verwahrung gegen eine schamlose | zu erkennen, Frankreich aber habe das Recht zu sa / frage der Reparationen nicht n Ce Bn N HBCRE des Verwaltungëräts, also der Regiérungen, der Arbeitgeber und der S Y zem begabten Verfasser also dringend zu raten, si stoflih Haushaltsvoranshlags für 1923 erleichtere. Aber so - energisch ropaganda aufgenommen. f es am stärksten gelitten babe, Die heroischen fra A deraufbaüs yon Europ bind l Teerage des WIEICaL Oen 1 grheitnehmer, sowie der Direktor des Arbeitsamia sih zum Zwede au a Bi beschränken, was er aus eigener Anschauung enne und, auch unsere Bemühungen sein mögen, können wir doch nur In der auf die Verlesung der Erklärung folgenden Interpellations- } Soldaten hätten E zweifelsohne für Frankreih töten o iitihuld der éigliscdon Finans, sus e S M ‘vollster Mitarbeit der Konferenz zur Verfügung stellen. E herrscht. L dann int sither sein, die jtanzofiGes Das: i ee, wenn Ee L T Alexandre Varenne, Poincaró habe | aber auch zweifelsolhne für die Nationen, die I T K ¡Sragen miteinander zu verquiden. Das sei dieser Tage klar | Dieser Beschluß geht, wie die Resolution des Verwaltungs- Lk E s rag bele s A bela Am Wald e L tlan | Deutschland, für dessen Rehnung wir son so viele rden aus» ? mit der Tradition gebrochen, daß ein ehemaliger Präsident ‘der ! ihm angeschlossen hätten, Die Finanzlage oten hervorgegangen, die der Neicsfkanzler Wirth vor einer ! rats näher ausführt, auf eine von der Internationalen Arbeits Quelle und Meyer a Leipzig. ido1 "Das Leben ter Tine 4
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durchzuführen.