1922 / 19 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Mon, 23 Jan 1922 18:00:01 GMT) scan diff

156. Sizung vom 21. Fanuar 1922, Nachmittags 1 Uhr. ein annthmbares Resultat ergebèn werden. Die Eîsenb werd jen Grenzgebieten, mehr Aufmerksamkeit wib A le Ras 1 Q i ürde z ô i | E E E | irotie s Ib per E M E Ee ffe fur Ostpreußen [chliebli die englische Kohle billige "1/0 M rung hat bie Tragiveite der Jnierpellation nit it ‘ole; | L0r gts, Sriedenöverirags miúrde dee Sgucretbehung beitragen. __ Preußísher Landtag (Bericht des Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeitungsverleger ®).) Abg. Koenen (Komm.): Wenn auch der Drésdener Streik- | deutsche. Es geht nit an, die Dsspreußen auch weiterhin d Um erfaßt: Es handelt si hier niht allein um Angelegen- jveisun enan ele der bert ren E c E \ „(Komm.): ch dei dais i chróministoriums Die Aus peisung dienstvollena Quäkerspeisnngen ver- 39. Sizung vom 21, Januar 1922, Mittágs 12 Uhr.

_ Auf dex Tagesordnung Pedt die erste Beratung des G e- | beshluß inzwischen wieder aufgeyoben ist, was mir nicht bekannt | leeren Redensarten von deutscher Treue usw. abzu iten de : sichten bezügli Memels | wendet werden. : l j i i ü h ; ¿J immer düsterer, Wenn dié Bev ; c 2 :

- E zes, betrésfenddenKassenbesiand. wax (e pg d pg 4 0s 1 offenbar doi nur um sine Var: Bolle bn Oln Pad S Me I FeS Sie lede G sandt he Oberberrschaft stellt, o fommt terung fd dort unter Nach weiteren Bemerkungen der Mitglieder Schmi | (BoriGt bes Nachrichtenbüros des Vereins deutscher Zeiiungtverleger").)

dém Häushaltzausschuß üb n urf wird ohne Aussprache | aujjordera, Maßnahmen zu treffen, damit der Streik nit wioder | deutsch bleibt. (Lebhaster Boifall.) “2 E ist, Ostpreußen Deutschland zu entsremden und zum | (Dem.) und Dr. Vosberg (A.-G,), der Aufklärung über die Die Sihung wird vom Präsidenten Leiner t um 12 Uhr N ‘ausshuß überwiesen. einjègt. Als der Redner bei ¿iner Polemik gegen die Sozial- Zur Beantwortung der Interpellation führt Siaats\ekretz, M Anschluß an opa zu zwingen. Wir müssen dafür sorgen, daß “e - der Hilfslehrkräfte in Votöbain N wird der | 20 Minuten erólfnet. ; : : fe ; Es folgt die ersie Beratung des Ges ehentwurfes | demotxatie. den p Scheidemann als ein Beispiel dafür be- | Stiehler vom Reichsverkehräministerium aus: Die Reichs, M E e N LeR slawishen Flut, die es rings Eiat des Kultusministeriuums angenommen. ie Anträge des Auf der Tagesordnung stehi zunächst die erse und zweite

Über einen vierten Nachtrag zum Reich 8- | gêihnet, wie man Arbeiterinteressen verrät, wird êr vom Prâ- | regiecung verkennt- nit die Nachteile, die Ostpreußen- uz nh ie em Gesichtspunkt aus begrüße ih dankbar, Haupiausschusjes, darunter die Unterstüßung der Rekiorats- | Beratun des A g feht ‘zunächsf die erfte REEFE

ha usShalis „la n des Rechnungs j ahres 1921. E, Qobé aur Uo Unzuläjsigieit eines et di Vorwurfs aufs Abshnürun erwachen. Es wird kein Mittel unversuht wás bie Nes don Wel Tut Ben R Us T Ent- ulen, werben angenóttiinén, der Antrag, betreffend die Lehre parte at uf Es ges dér V.LELr Negierun gsr

fe» Nahtrag ließt mit und 4:4 Milliarden ah, wovon | sh'hel uöaiet ps die sozialisiden Varkälen gemeinsam führen, | ¡orie wied fr die fesemte Stre der dartie und nine 1e =e F sabe nesmen. Was wiluds, wohl Doutscland noschehan, wenn es | *** Lersailler Vertrags, wirb abgelehnt. « | durch meln das Didtengeses in §5, erslem Abseb, L d : tterls i Tarif in Rehnung gestellt. Funerhalb des zur Verfügu Pertrags «Mis olen gemacht hat? } „, =% pp 10s: aligemeine | folgende Fassung erhalten soll: „Für jeden Tag, ben ein Mit- der Beamtengebälter und der Angestellten- und Arbeiterlöhne Jn der zweiten Lesung wird der voksparteilihe Antrag, | stehenden Rahinans hat bie Reichset balnverwalitna ey ps Die Megierung folie endlió C B T Enden Fi S Mid E U Md u g Gei Hiiiages der- Vollfiging fern j en oder gemäß ; : L, ; h î ráf von au befürwortet den Antrag der Arbeits- | .der Geschäftsordnung sür den Preußischen Landtag aus-

Abg. Morath (D. Vp.) bezeihnet die legte Erhöhung der érhalte glei » | ostpreußishen Vérhältnisse haben sie bestimmt, die Sta felt ¿ : „CUl j á fr Bolfder 1 aesilo / ê i ; i: LESD.

s e der Beamten, Urtgestellten und Arbeiter in os Siaats. E E R ‘Drit - g gf me gig M ie | einzuführen, die für a besonders günstig fi Au widerrechtli Tb Ke Que E. für die Beamten in F als überflüssig gewörden zu streichen. n nührnng ga A abreude e S Ee IURIOI us eit. Vorgg von Beamten als völlig unzureichend. Die Erhöhung habe den unteren | Stimmen der Volkäpariei und ber weitere vollápartellichs | 149 bér ‘nouen Ta \6GEing con L A sind bedeutende M Os kann hier feine unein eshrärtle Bille elassen | Herr Dr. Vosbe rg (A.-G,) befürwortet feinen Anirag, | gebracht; nach demselben soll das neue Gesebß init Wirkung vom Lir wünschen dringend, daß auch den Otaalsarvolem Brose | Antrag auf Erhöhung der Teuerungszuschläge zu den Kinder» | pueußon eine Erhbhung der Torise stattstadet, t nit zu leugn [f Hamte auf dem Londo lebt unter deufelben unglinstgen Ver: | Hagel M ta ntgfalierten Kontrollfommiffionen mit allem | 1. Dezember 1921 in Kraft tren O D werde, missen aber darauf aufmezsem maßen, baß die Spannung | {ulagen auf 40 H vom 1. Januar dieses Jahres ab gegen die | Ler die Nachteile dielee Echbdung sind buxc eine veesser: F hiltxissen wie der Beamte in e Pisa ere aufg möGte | bie Entwaffnung DeutfGlands vollendet sei, Durch das Welter: | 55, ¡Lie Nebegeit für dieson Gegenstand wird auf "% Stunde gwischen den Arbeitern und Beamteneinkommen immer geringer | Volkspartei und die Deutschnationalen abgelehnt. Staffelung vermieden. Die früheren Ausuahmetarise haben alie;, M ch bemer iu n “Er Ee au pw ih der Parität shlecht | bestehen der Kommissionen werde das Reich {ährlich init rund einer für jeden Redner festgeseßt. : :

. Wird. eyt erbalten die uniéren Beamten nur das 1,5fache des Jn der dritten Ane wird der Nachtrag, nahbem | noch | dings aufgehobèn werden müssen. Für die Kohlanversorgung Os» | v hen M Pg gt, g É d Ar n Milliarde belastet. rad) imi Zur Begründung des Gesehentwurfs wird bas Wort nicht

l Di Herr Dr. Steintger (A-G) wendet fich für - feine Perfon |. Mlömmen. Jn der Erörterung bemerkt R

VLohns der ungelernten Arbeiter. Die lebten Zugeständnisse der Ne- | Abg. D U ; / preußens steht jet der Zehnmillionen onds uneingeschränkt zu iversität ist diese stiftun ( Die gierung uehmen insbesondere fei y g. Dr. Herz (U. S.) den Vorwurf des Abg. Koenen, | preuß e E len ift, daß Vreußen zur M jtniversität ist diese stiftungsgemäß eine rein evangelische. D fi HREN E g sondere teinerlei R Verfügung, seit dw Bedin any M pee ist, daß Preußen ‘einen E Regierungsvertreters über den masurishen Kanal | segen den Beschluß des Hauptausschusses, der u. a. besagt: „Der Abg. Meter - Berlin (U, So9z.): Wir begreifen . dic

1 üdsicht auf den Familien» | die foxt listish ; ; Kat ; - ei einer Besprechung, die wir gestern mit dem Vertreter des | ge sozialistischen Parteien seien an der beim Einkommen- Anteil bozahli. Den Auêbau Verkehrswesens lassen toir: un: W Ertlärungen. di I n S h euergeseh vorgenommenen Milderung bezüglich der höheren A0 ( Ss in i iten ‘i n M begrüße 1ch mit Freude. (Beifall.) Besondere Fürsorge muß dem | Staatsrat bleibt grunbiäßlih auf dem Standpunkt seines Gutachtens | Mehrheit, nachdem sie die Geschäftsord in teaktioná j

g bez stets angelegen en, Selbst in den kritischen Zeiten ‘ist der Ver, F bet Ba af e My vom 11. November 1921, wonach eine staatli&e Grundsteuer so lange | verschärft hat, auch diese Konsequenz zu ziehen en sdlossen i Wir

Finantzminisiers hatten, wurde uns erklärt daß die Regierun l nd él tro A Ä ; Ï , g8s Gi x g A . B s 6 4 arteien den Vereinbazun :inanzver i infommen huld, energish zurückgewiesen hatte, gegen die zwishon Ostpreußen brigen Detitschland' tro} Ausbau der erstraßen ‘und dem Siedlungsiwesen gewidmet irt i inbaxungen der Tui, mit den huld, gish 8 gewies , 06g tehr G \chèn Ostpreußen und dem übrigen {land troß alle , Die Söhne der mittleren und leinen Bauern Ost- | abgelehnt wird, als die verlangte Klärung der Steuerzuständigkeiten | halten nach wie vor an der eugung test, daß Stockschläge auf sind, unliebsame Szonen zu

ibenorganifationen der Beamten, Angestellten und tex Stimmen der Kommunisten angenommen. von Polen bereiteten Schtoiorigkeiten nach Möglichkeit «fre, F werden, A x L N j f i ( in Mas ; i Wftimmen iollén, wenn ea die Dau ho Volksvartei a E Präsident L 5 b e teilt bem Las die zunächit verfeühte Nac- | erhalten worden. Die N Polen abgeschlossene Konvezttion ij preußens sollten sich durch Anschluß an die bestehenden Bauern- a t erfolgt ist. Dex Einsegung einér Einnahme von 948 Millionen ben Magen das ungeeignetste Mitte sia cpoeiden Vertreter der Deutschen Volkspartei haben ihr Einver- | richt vom Tode des Papstes Benedikt X V, der in Wirt, | leider von Polen noch nicht ausgeführt worden, Die Wägen F dres e lung reife ti n Mus S Sltreubae E dedhalb pustimmen ermógen Mnn der Giaatöeat | Lrbunern, etes die Opposition perade dahin u liner eURT

ändnis mit der leyten Regelung zwar erteilt, fedoch nur unter | lichkeit erst am folgend gestorben i gestellung hai sich seit dem Vorjahre verbessert, Bom 1. biz Den Pratiben in érfiee bine U U teen Meri i i (B. j ist, wohin Sie sie niht haben wollen, vielleicht tiegt tao (oe IUC dem Drudck der Verhältnisse, und n den V anabers usw. möglichst mit m, ?nüpft | Tan T E ge e na 19. Narnae d, A. sind alleia 33 000 Wagen mehr gestellt worden az ff gelehrien Deutschen in erstex Linie beriid ichti t iverden, Die osl- al Herr Dr. Jarres (A-G) erklärt f namens bes größten le E Wie oi aben wollen, vielleicht liegt das sogar auch [hnell helfen zu können, aber wix haben feinen Zweifel darüber | russ. „Benediët XV. wurde am 15. Sevtember 1914, d im Vorjahre. Wegen der von Polen beshlagnahmten Wagen reugishen Lesiver, c ¿Ide Ian e Brod orgen Land haben, Teils seiner Fraftion für die Beschlüsse des tu6susses, É A A Moi Miet 4 ea rschrsere Fraktion lehnt gelassen, daß wir uns für heute via freie Pes S a I | N E A Ua B iN eas G A fo 4 Cre 00e weben noch Verhandlungen. t ollten von va H Le rige r een : werden. Es Herr De. Meerfeld (Soz): Dem Antrag auf Beseitigung ahe ay G. ep litentihee Metierigast draußen wird bée- nur zustimmen könnte L Caen L a E E R S bre Mun Papsie gEwagi, Dev ; cdarf eines gro n Wirtschaftsprogramms für Ostpreußen, Í ks vir. ni | E Tabs (n wtales e us ck qattament dazu kommt, gegen Garantien für de Erfüllung unsere Wünjd gegeben mürven, | In Uefee "gei ven Eptee t fin h co g Ogngen, | Auf Nulrag bes Ahg. Sh ul d -Vr o m bor g (D. Na) Y jani: man dori nitt jur etionsiven Wirishast übergeht, Li | dee Seen g ogen, wis, vie qustimpen, well! @ A | s sells! in vieer Un h): willen ein Jg bard unterrei Gern

A VELangen eine Erhöhung der Teuerungszushläge und dex | die volle moralsche Macht seines. Kintage gnd alle ‘seine Rrátia ún« findet eine Besprechung der Interpellation statt. s A ver Paulsen üker Tem Hat wicd t age g fee len tei ang zes StoalGommissars für Volköernährung ftintmen E 1. Perversität, Wir werden 1 è verfehlen ‘im Lande bei jeder 4 ndergulagen um 20 vH, Auch die ruhigen Elemente der | gesegt für die Linderung menschliher Leiden, tür die Beschwichtigun Aba, Cuno (D. Vp.): Uns Ostpreußen sind bet allèn 6e Lung, XE. en oer Zeuerungszushüsse muß Oftpreußen | Hinsichtlich der staatlichen Grunbsteuer teilen wir den Standpunkt | (a0 k d - hol big Be reg M L E atamtentYast „ind durch die Art und Q wie mon die Er- des Hasses und die Le M2 Des Böller. Lom allen Stlter legenhetten alle möglichen: Ber dveunden gemacht worden, qu P dee Wacht teht Ane on Dertibiant Trier 18 Pian s S Engers ese 268 wix angesichts der 2,6 Milliarden sogialdemo rafen auf diesem ‘iandpunki sie W f E

ung. Ju? Ll Ne vEoeitess, zu Streikdrohungen gekommen. | drangen die Ausgaben au} izn ein. Es galt unächst das Los der g wurde aber ‘nichts, Die ganz sGhematisch ausgebauten (Beifall) ves i nch wijjea. } s{chwebenter Schuldben keine Zeit zu Experimenten haben, Abg. Ges ke (Komm.): Mit diefem Entw S E na, titteln und Wegen suchen, wie man aus dex Kriegêgefangenen zu heilen, die Jahre für Jahr fern von der eta e sind kein Ersay sür die aufgehobenen Ausnahme A Mittw ch (Ul. Cos) b 7 Herr Dr. Kaiser (Zentr.): Wir halten an dem Ausfchtß- reaktionure Frucht jener langen Nachisibung, E C die (Boitall O ORNE der Beamtenshafst herauskommen kann. Heimat in Unfrelheit gehalten ivurden; es galt das Schicssal der | tariss, Werden Ausnahmetarise für Ostpreußen wleder (iw il all z B völ d E etonf, daß nur das Zusammen- beschluß fest und halten das vort eingeshlagene Verfahren acht für vWnunmg verutsiältet wiurve ‘würdig ‘orgäânal, e Z e SIEE

t baggts 2 Gibilgefangenen in aflen Ländern zu lindern. Seine priesterliche | geführt, dann müssen anch die Seehäfentarife wieder in Kraft L en Cer Er N Ostpreußen dem Reiche sicher er- | unsolive. : des Hauses ‘der Sigung fernbleibt, aso keit Á beit leiste i

Präsident Löbe macht den Redner darauf aufmerksam, daß | Fürbitte bei allen Mäch‘en unv Völkern hat nie versagi. Seine | treten. Die oftpreußishe Bevölkerung muß alle Bedarfzattiki! allen onme. Er wirst E Frage auf, ob die Voraussetzung für Herr Dr, B offe (Dera.) tritt hinsichtlich ‘ves Gu bee | es glatävea nicht bozabit . Das tar (hon ahe leistet, wird nah der Geschäfléord ov Art i Q M S ilfs ; N a4 i N j A C Tél si de: Mit solches Zusammenhalten gegeben ist und schildert im Zu- 2 e eri Anti des Gutachtens üher | e glutveg micht bezahlt. . Das war schon bisher techterts, Wenn nid pi MAEA Data ViEA Abschluß der ersten Lesung Anträge Cid am A on, S an Ire T Láägé zu Pit cuuror Dedagien, als M in G ie M (inmenbo m, damit eingehend die swierige wirischaftlihe Lage ble Grunbsteuer den Ausfüßrungen bes Mitglieds Dr. ZJarres bei, ein Mitglied abex ausgeschlossen wi / so liegt sein (Fernbleiben

1 ent. rleihter er Ie Jette Not zu lindern. Die Hilssorgänisàs eiMes. iv Derlangen Slässeung der Dw 1je, dit c é Go! «M I 6 Siol ¿mini n ÿ : Di ie Parteten | iht in seinem lieber, der Auss{luß | , Ministerialdirektor von Schlieben: Namens der Reichg- | tionen der flriegführenden Staaten wurden von ihm freigebia | keinerlei Bevorzugung für Ostpreußen bedeuten würde, orten Criadbera ring nf dritte S, ta D m eits loligteit Nee | geg Éndians haben Vie Einrichtung des Sicaldrai Tgee d L lieben des Prâsidenten. Prôstbonten uen ar alle Q ün t regierung habe ih „olgendes zu erklären: Die Reichsregierung unterstüßt, und es ist ihm noch in seinen legten Tagen eine iFreuve mur einen Ausgleich, besonders für dié Beamten, die tet kaun der Landwirth ft vageaen ch E a A n reaiGen eti lichen Widerstand. der Linken dund esett Air s weiten le Ban gleicher Liebe unpacrtetish umfassen, abet ihre Liebe ist watdelbar muß ênischeidenden Wert darauf legen, daß die Vorlage sofort un- | 9tvesen, daß er von dex französishen Regierung die Miticitung | in der Lage sind, eine | Me nach dem übrigen Reih zu maden Mi1f und dran, in Spreu Se das Beit wi Sis Le: G fatel l M ppen regi egte Wählern Hie bängige Einricièt A fen, } und dürfie sich bald über die Linke, bald auch über die Rechte aus- vcrändert verabschiedet wird, damit die Auszahlung der Mehr- erhalten fonte, daß die leßtèn uriserer I E in | Ferner fordern wir Schissbarmahung des Masurischen Kanals nehmen, die Landwirte hätten sogar “von "as T i E gu die uns namentli bei finan fen l vipi e btlidk hüten, Nach dex versGlehterten Geschäftsordrming liegt es tir: der beträ e ant Becmie und Arbeiter unverzüglich erfolgen kann. Jede R E A ieg E éer wo e mehr als die Phiede, M C e L P "V ette ie WiDeE kngt, daß sie wieder polnische Arbeiter beschäftigen ditriten. 0E zur Seite stehe. Bei dieser “erfien et a, E es | Pand vas räsidentert, fesigustelien ob ein Mitglied die Ördwung

Abänderung der Vorlage bedeutet zcitraubende L i nit | Leiden des Kueges lindern, er wollte einen Frieden im Sinne | [hteden dagegen, daß man etwa diese Verträge nur teiliweis i eas fi c L i | vandel j in, awber Weije verseßt. Ueber den Begriff „grb“ j R Sat tener M s ei N neen Mi der Völkerverständigung eintreten lassen, e ab au spät war. | erfüllt. Jnêbesondere muß das Reich den dringend nottrendigu F Aba. Heidemann (Komm.) begrüßt alle Maßnahmen zur ns v En 0 et ung i go erage Be : vak Leinert eine i atbene Auffassung haben als eAna Here Warte tungen. Hierdurh wird si die Auszahlung erheblih verzögern. | Seite Friedenstätigkent vom Fahre 1917 ist uns allen in Er- | und bereits bur die Stadt: selbst begonnenen Ausban dès Köniz Wbilfe für Oslpreußen, fragt aber, wie sih wohl die Unternehmer er sein vor sech8 Woche. L éaeeabenes Weid p A at ny | Wir haben in jener Nachtsizung hier im Hause Töne erlebt, dic Die Regierung hat aber durchaus die Absicht, na Verabschiedung | ierung. Alsdann dieser Krieg dur einen Frieden dex Gewalt | berger Hafens ermöglichen. Was es heißt, durch ben oln Iten gegen die Arbeiter benehmen wollen, Die groß- dieser die Grundsteuer vorsehenden Position in Et ti gt i f imt, | ibt von Arbeit, sondern von Ermüduna zengten; eine ganze der Vorlage in eine erneute eingehende Aussprache über alle in | beendet war und neue Leiden für Europa begannen, ‘hät er si | Korridor vom Reiche abgeschnitten zu sein, das kann nur de polnische Gefahr werde von den Deutschnationalen zu Partei» } orn man annimmt, daß bi ätriebdve balt 2 M B bfto ; | Anzahl von Mitgliedern war eingeshlafen, und man vernahm ein Vetrach1 kommenden Probleme einzutreten und im Einverständ, | aufs neue mit ungebrochenem Mut dafür eingesett, urm bié endlihe | empfinden, der das selbst erlebt. Die Galle kann einem bis zun Wieden übertrieben, und dadurH würde die Industrie von Unter- Sahos si H C D tbverwallungen m nächsten | Shnatchkonzert, Kann ein solhes niht au als eins atode Ver- nis mit den Parteien T ganze SaHe in allex Ruhe und Gri nd» | Ver'öhnung dexr Völker herbeizuführen. Ueberall, wo Not war, | Halse steigen, wem man die Schwierigkeitèn, dis eine in Mhmungen ab “vage Gegen die Polen werde noch immer bas Jir Dies Mocncut vie U volles A fie age Ä gi ai legung der Ordmung bezeichnet werden? Wir haben andererseits licfeir nohmals zu prüfen, wirkte seine hilfreice und liehevolle Hand, ohne daß er dabei je | polnischen Korridor bereitet werden, erlebi, Reich und “Sia Phstem: der Schikane age anstatt baß man wirtschaftliche Vers Frias os Gintetetene, s a ei is Ce he A Le L ee Sh doch auch schon oft êrlebi, daß bei diesem oder jenem Geseh auch

Abg. Frau Zieh (U. Soz): Angesick ä nach lonfessionellen Gegersühen gefragt hätte. Man müßte alle | haben die Pflicht, Ostpreußen zu helfen. (Beisal) (n uit uen ¡ugré, Die Nocltionäve streben nach der fürdte s dies 1 des Staats: Regierung gege die Soglalvemokraten iht ttitnacheñ, sondern mit den Un- 0 U A Sog.): Angesichts der Erklärung der | Länd:x Eu in Gilfswerk nd a h i i : U nonie Ostpbraußens, und bon Ostpreußen aus hoffe man auf | !{rQte, daß aus diefer Haltung des Staatsrats der Regierung gegen® | ay ängigen Sozialdemokraten und ben Kommini Ol

Be ierung stiminen Ai as als einer Notmäßnahme zu. | Nh darf reg ettidien daß E R e N fn Ita Rei Ad: ¿s No N E Daa G Tran L ad die Piabererrichtung der Monarchie unter der schwarz-weißzroten | über. sich Bee en im E werden und bitte dringend, sition gusammengeben, Wie wird 3 da der Prôfidènt g alken

eine zFrattion wird aber die Lebensmittelpolitik dec Negierung | F R E E S PL M 1SDETLChTSmMini terium [ur Z-preitßen bo) manMes gelan ne. Aber die Arbeitershaft werde demgegenüber in Alarm« | von dem Beschluß des Hauptausschuffes abzugehen. "5 be etre j tve ié. É ja of onife entschieden bekämpfen. Hätte man seinerzeit unseren Antrag über über Deutschlond schneller zu Ende Zu Lg und day cx noch | hat, so muß doch festgestellt werden, baß diese Maßnahmen nitt titschaft bleiben. Die Getreideumlage i L ' Dr, S s (A-G): W it f i Aetellen Ire Huftade Mena Dien va oben cut d amer sen die Ecfassung von Brotgetreide angenommen, so würden wir heute jest in Washington für M und Völkerversöhnung cin- | weit genug gehen. Die Maffaltaiis mlissen weiter audgestalld M L ube tiker e o Uan a0e in Lslproußen werde von Herr Dr. Farres (A-G): Wenn wir in dem Beshkuß | Ücteilen ihre Zuflucht nehmen müssen. Die Ansicht, die Mitglieder

i j ( ; j L I S 5 h : : ) i E ; Größgrundbesißern und Ausbeutern sabotiert; zwishen den | darauf hingewiesen haben, däß der Ausfall dei der Gtunbsteuer da- | der Obposttion mit dem Verlust dexr Diät besteà i

nicht vor dex Ecnährungskatastrophe stehen ' getreten ist. Viele tausend deutsher Kinder sind dur seinè Vexs werden: tes Bergdfidtlauaa dex besonderen ostpreußishen Ver M iichen Shlachthike 5 tpreußishen Sun oi Voi bur : t ; j i ; Urt babin ber Bet s E Le 4 y sen, E 7 SGudt Dns Hus N s fe: “mittlung int dur Ständ gest wprden, sich warm-210: bekleiden, 1. ütte "Gon bau x bst. Landwirthe x Erzeugni pinschen Schlachtschiben und. den ostpreußischen Zunktern sei kein | burch gedeckt werden kann, daß die Einnahmen aus staatlichen nz von selbst dahin, den Kommunisten und den. Unabhängigen ‘dag bd, Su bd t(DimJt Auch wir sind der Ueberzeugung, | sich zur sättigen, und 1goch V lehtet Zeil ijt aDe feine Mitieing 1008 Opt nad dee übrigen ‘Teilen des Reibes born E ar iaa sont ten Aeg a E M E me Be N NENEATTN Len Nt LrBEIE Ee N U VERR ne Sozlastemokratun „uf diesem Wege einén“ Mantltotb* tngulegen. Erhöhung va Orurrb c ÄltEE. Zber] pen. N weren muß. Die | gelungen, daß lungentxauke deutsche Studenten jm Süden Heilung "| tir, Was die Kohlenvêrsorgung Ostpreußens. angeht, so #1) M, N ia Die bat E tich e Gen ibte ‘Buda E ‘De stärk 19-chbes Betpi bbfe ndd: de “Genéralst a tse, federn Un Kroatien Sie f len blos Daf Su i Ot pósition Id bine wendigkeit 1nerträid t d En ar m4 Pia Ee Not- E Zch bLarf jagen, da# deutshe Volk nunmt.ziefschmerzlichen "tim „großen nanzen abgewartet erden, in: wieweit Polen iw Finder hle E Milli T pn t ne feN di R ‘das- Vioh A e rbe, | zur Entl ftu 1g di 9 Slac tab ughalts ft 1992 in e EreraevtrieT anständigen 2 cbéwelse beseitigt Wi cher NtioN, Jul éiner Gruppen 1111" weni st der Hustäïid, ‘daß eamte” der | Anteil.an dem srühen Tode vieses großen und verdiontén Mannes!“ ? essé seiner Kohlenproduktion für dié Ver orguna Ostpreußens ui M D O E E aid nee, O f ae C E SCEE ior aag Extra O anseiinBiger Robert ise befleißrgt. WiE. verden uns" nt daran _Sruppen weniger Einkommen haben als ungelernte |: z s ¿ j ai j dg 6 d L 2 1 das nah Polen verschoben sei... Unverantwortlih werde _in- Ost- | verwendet werden follen, so ist es geschehen, weil man vot] ehren, was Sie unter Anstand verstehen: benken Ste s “Arbeiter. Wir wünschen die Einführung ei leitenb C Die Mitglieder hörten diesen Nachruf. stehend ‘an. Kohlen Sorge trägt. Der. Ausbau des Masurischen Kanals mi preußen ‘mit der Mil gewirtschaftet,. Redner wird zur Ordnun uns en wirklihes Gutachten und nicht Phrasen ertvartet. Wir | Gleichnis voin Vharisä Sr ift doc der jehige Präsibere vos {ala und hoffen daß: dadur die Unzufriedenheit aufbüre: E Es folát bt “u Gie L a au E E le eumigt durchgeführt werden. Troß der \chwitrigen Find iat als ée ben deutiGen Adler als „Aasgeier“ bezeichnet Die mußten diesen Vorschlag machen, mag er auch (ließlich falsch fein. dert Bänken der Opposition dure die Polizei B alta A Der Verabschiedung dieser Vorlage wb eine arunbiäbtide “dai A n folgt die erste Lesung des Gesehen. wur}és | lage des Reiches muß das Reich ‘versuchen, der Provinz hiet 8 Li treuen würden, so {ließt Redner, nicht im Schatten des Herr Sch{18sexr (Komn ) wendet \ich gegen den Antrag | Saale deraustranêportiert worden ‘Viellerht if ge rid regelung der ganzen Gehaltsfrage folgen. Unter diesen Vedin- Dae vie i Baba in B i dan su J ifern ae f Durführun "A aon Tat ri Maur 1rch C reichte e tages, rec ieg Vg nrg ate otbetg, betestend die Kontroltfommisionen d n t (lden, Dit ben Urerdarnca S eplgen ten 2E n arr gungen stimmen wir der Vorlage zu. _Debatie Wohnungsaus|chuß überwiesen. ry GUO Qu) gee be ita rig Mens L Personen Im Scslußwort führt Aba. Hensel (D. Nat.) aus: Es ist |-.binsichtlih der Grundsteuer für den Vorschlag des Mliartt zusehen. Mit den Unabhängigen Sozialdemokraten und* den Kom-

Aba. Smidt Stettin D. Nat): E Uer Maikai Sée Nunmelx fo gi die Yntierpella tlon der Abgg, S tere Ao T, io ol e Ua Qi L dtiterlih, dag außer Vertretern der Eisenbahnverwaltung nic- | Dr. Jarres aus. 18 j nan wid möglicherweise auch das Fähnlein der 41 Aufrehtent

EreO nue zu jx der Erwartung, daß alsbald eine Neuregelung | Graf v. Kan ih (D. Nat.) und Genossen: A unternommen werben. Ferner muß der Ausbau des Könith Ion Max Regierung wesend ilt. Dis aa s Q Die Anträge des Ausschusses werden unveränderi, Ps has die. F, en Ds E besevten G t Eh e d L Dex Beamten in den y M gre ren M E dié greisregierung Lyher Unternorntimen Dit Malen Be de Piat pte M O, ereggenen? ie o ne E Ie a 8 Dol fan Ht, dieser dn Us SriSitine T U für Volk3érnährung m | jelbit. Wir werben a ita Stu Kerans ace 2% n A i d A r : i e ba | eg geDentt le zit Unfernehmen, im bie (hon des öfteren in | Die Folgen rieges wie die gegenseitige Sperrung hit ott u eben. Davon ift bei uns aar feine Rode er Form einer Entschließung zum Etat angenommen. Der | hinaustransportie i Wi n nah wi t

_ Abg. Koenen (Komm) weist auf das Ultimatunm dex | Aussi&t gestellte bringen nötigs Ve Féricis die Wirt, A100 f Sandebarengan gelan aud elnmal vorüber, s nd. selbi die Palet Frage Pacteipoliti? zu treiben. Davont ist bei uns gar feine Rede, Anirag auf Beseiti S Kinleollkommissionen Biek U L T “gei bit eng a Meg: E mah wie vor fon, O S E E E seegterung hat daxauf leine Ant- | lage Ostpreußgens, vor allem auf dem Wege des Frachien« | werden einmal zu einem verständigen Abkommen über ben Let le tet En e Selim A Polen ‘Vstoreuben m gelehrit. Eine Entschließung über Freimachung militärdienst- sagen müssen Mit unserer Enffertiig voi tnseren Giben müssen

ix ês erlében, d o Saleiós au bewi ; 4 , 6 E u Ad i E A h tee S : ; L: i; R o Stim E ; f Ha f s nah 12 Uhr in Sachsen keine Züge mehr fahren. 68 ift erfauntid B R E s i A, Giftersandè gu A E Mia 7h R ie Be e Be ba as La settshen, dann wäre uns jeder Handelsverkehr mit Rußland ab- | licher Gebäude zur Unterbringung preußischer Diensistellen unb | lid auth die Stimmen der Linken verringern, wird sich das Ueber- daß davon nicht einmal die Partei Notiz nimmt, die immer bec rana, A F f 2 z Cu Nat) bägclnbets die Îtitéts Snteresse E gw C U dn i pn etter litihe E abeuts ha glónitten, darauf geht aber die Mt madgu? arti FOltE aus. | Schaffung eines Gebäudes für das Wohlfahrtsministerium Van evt dea Cet N Per Auch ein Swischenruser

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aben vei vere \ E tai Menn f O da haben. | uahezu einer Ubschnürung vom Reiche liSfomme, beiiaiet: fh der Verkehr eines deren Hafens si nicht ohne weiteres n a verdeatticte erie und hildert weithin nos vie be- wird einstimmig ais aag i agi NE L vi wenn sich, was auch short vowgekonien ist, ber Präsident im mentaren Bewegung annehmen, so werden wir die M me ele- | Lstpreußen in einer schweren wirtschaftlichen und moralischen | inem andéren Hafen verlegen läßt. Der Königsberger Hast! D ondere Not der ostpreußischen Städte. j ¡Die Mitglicder Hennig (U. Soz.) unbSchls# fet (Komm.) | Frrtum befindet Hat- doch der Abgeordnets Kaß eittimel einer Proletariats für uns haben. (Lachen bei den Sozialvemeltares | Notlage, Die Schwierigkeiten, die polnischerseits dem Durcch- | nub aus in technisher Beziehung auf die Höhe gebracht werdtt. Damit ist die Besprech ledigt C iutiotellen Get Ds De ens 21d (Dos) ere { Dex, Brésident iee d eir L M0 gr UMNanI! ivar! und Zuruf: Moslau!) Es ist erftaunlich E n Grriare gangdverkehr bur den polnishen Korridor bereitet, werden, sind | Wir wollen, daß unseren ostpreußishen Brüdern geholfen wird, A E MENGUnA RENE priotiplelen Bründen, Das Mitalleb Dr. Meer f el. (So»,) er- | Dex Präsident, der J Gn O Schelmenstitck leistet, müßte demo!raten) immer wieder mit solchem faulen Kalauer kommen, | Lekannt, Neuerdings haben bie Polen sogar verlangt, daß nur | pemit sie ein Zeil des deutschen, Volles und Reiches bleib D Dag Haus vertagt sich auf Montag, 1 Uhr (kleine Vor- | klärt, daß nah der Haltung des Staatsrats der Grunkbster gegentber | doch seinerseits zur Ordnung gerufen und in Strafe getonmen Au die Mehrheit sozialdem taten werden nicht bestreiten tönnen, (aus Güterwagen durch den Korridor duccgelassen wetden jollen, | Onnen. Z __ Flogen, Reichs\chulgeseb). i 7 C es seiner Partei nicht mehr möglich sei, dem Gutachten zuzustimmen. | werden, Auch durch die größten Willklirlichkeiten werben vir uns daß die Forderungen der sächsischen Eisenbahner gerechtfertigt sind. | die in den legien drei Fahren geprüft worden find. Dazu kommt Abg. ex - Ostpreußen (Soz): Wir Oftprenzet fühlen c ; U Das Gutachten wird darauf gegen dic Sümmen der drei | fit Um ‘das Schwarze ‘unterm Nagel dabon abbringen lassen, Die Mlateonar eiter fordern die Gêwer?schaften auf, sich mit | die dauernde Beunru Bi dex opreumiGen Bevölkèrung dur uns iht nur vom Reiche abgeschnitten, sondern sind és, Dit SŸluß der Sißung 6 Uhr. Linksparteien angenommen. auch weiter den Weg zu gehen, den wir für richtig haltén. thnen für solidarisch zu erklären. (Zwischenrufe rechts.) Dis | l9rtgeseßie polnishe Angrisse und Vorstöße, Zst docch erst kürzlich Deutschnationalen wollen allerdinas au der Not Ostpreußemé thr 5 q / / x i Abg. Grze stn s ki (Soz.):. Meine politischen Freitndé haben Stinne8-Partei ist mitfe dig an der Lexshärfüng der Situation. | Untér der S: „Ostpreußen ein Vi ahl im polnischen o a Aa fohen. (Lebh. Widerspru rechts.) Die Konserv& M b Der E ep sodann noch ohne Sitoracs Ju | den dringenden Wunsch und die Hoffnung, daß 6 60 dir Gee ür die Millionäre ist Steuernachlaß beim Einlommensteuertarif | Eleishe“ ein Artikel dur die polnische Presse gegangen, in dem | tiven sind mit Schuld an den Aen in Ostpreußen, denn sit T N O welvoren Ae LEE, O tooronung ErmäGtiqung bes Präsidettten, Mitgliebér, ble die

persone an unmittelbare Staatsbeamte und Lehr- | Ordnung in grober Welse ‘verlebten, vont dex Sihung atsztihließen)

der staatlihen Verwaltungen bestimmt sind. j j i j bei den Tari Ritcksicht genommen. ( j H in den Orten, wo die Staatsarbeiter Ueberteuerungszuschüsse i den Tarifen auf U sth en. Gerade die snudig frei egeben wird 1nd Polen erd gung zahlt für die | gemeinschaft, bie Stellung des Staatskomtmissar

ewilligt worden. Darauf hat der Vorstand des Eisenbahnver- | Mit durren Worten ausgesprochen wurde, ein deutshes Ostpreußen | haben früher namentlich bei Bahnbauten den Verkehr zurüt- l 06 ; ( f ¿s Gisenbáahnver zes Oftpreuß personen, den Geseßentwürfen, betreffend die Bereit- | niemals cine Anwendung finden möge. Es fteht fest, daß der

bandes bei seiner Begründung ber Streikstimmung im Dezembex | dedeitte auf die Dauex eine tödliche Gefahr für Polen. Dex t- | gchalten. Die Regierung hat hon viel für Ostpreußen getan, Ri ausdrüdcklich ingewiejan, Diese Aenderung der inkommensteiter preuße hat gewiß gut Nerven, aber bur die Pan S und. das sollien die. Herren von der Rehten der Bevölkerung Preußischer Staatsrat. stellung von Staatsmitteln zur Gewährung staat- | Paragrabh von uns in feiner Weise angewendet werdén soll aegen ist bon den Rechtssoztalisten mitgemacht worden. Das muß aufs | brüche derartiger polnischer Unvershämtheiten werden sie s{ließ- sagen, anstatt sie zu parteiegoistishen Zwecken zu verheyen. (Lebd. 3. Sifung vom 21. Januar 1922, Vormittaqs 10 Uhr. licher Arbeitgeberdärlehen, bie Erhebung von | die Opposition, teil sie-Opposition treibt. Es solln vielmehr die- reizend wirken. Der Abg. Keil hat in einer Rede in Württem- lih doch zerinürbt. Deshalb brauchen die Ostpreußen neben der iprtobaagg rechts) Wir Ostpreußen wollen deuts sein und (Vericht de N deciienbittos bas V 8 deutscher Zeitungsverleger.) Zuschlägen zur Grunderwerb sfieuer, die Ergänzun g féenigen Mitgliedèr getroffen werden, tvelche unter Atßerähilassung Mil hervorgehoben, daß ein Einkommen von anderthalb bis zwei | wirtschaftlichen vox allem au eine moralische Unterstühung, Sie | bleiben und beim Reih verbleiben, Wir fordern aber, daß dit! v lde a Ra uet ec | der Verordnung über Familiengüter und die Er- | r Vürdo des Parlaments die Arbeitsfähtgkeit des Hatses unter- Millionen im Jahr durch die „Einkommensteuernovelle 241 000 Æ | müssen das Gefühl haven, daß sie niht allein stehen, sondern daß | Staffeltarif veredelt ‘und erweitert wird. Besonders schwieri Vizepräsident Gräf eröffnet die Sizung um 10/, Uhr. á von landedre tli festgelegten Geld E Eu e Kue ed: Comm msen!) Due He. Bea jährlih erspart. Da kl'ann natürli für die Arbeiter und Beamten | jedes deutsche Hérz um das Schiclsal dieser deutshen Provin find die Arbeiterverhältnisse in Ostpreußen, bie Löhne gerindet, d ! iat höhung N di Q ngeteg a * j stimmungèn der Geschäftsördimtng wid dem Parlament nicht nur Kihts übrigbleiben. Die Einkommensteuernovelle hat nah dem bangt. Aber nit nux durch die Abshnürung, sondern aud obtvohl pen sen niht mehr Dorado der Billigkeit ist. Vit M Es wird die Veratung des Staatshaushalisplans | beträgen. Durch eses Gesetz sollen die Beträge für Gelde | kein Recht genommen, sondetn“ in Wirklichkeit eine Vetftärkung BZugeständnis des Herrn Keil ben Einkommen unter 24000 ( so | nund vor allen Dingen burch die dauernde ‘Erhöhung der | werden alle Bestrebungen zur Loslösung Ostpreußens vom Nei) Wür 1999 bei dem Etat des Ministeriums für Wisjen- | strafen erhöht werden, im Durchschnitt um das Zehnfache. seines Rechtes gegeben. Unfere Stellung ‘zu dei Géseßentwurf ist ut wie keinen Vorteil gebracht, So nehmen cristlihe Minister | Gütertarife wird Ostpreußen schwer geschädigt, und zwar viel | bekämpfen. haft, Kunst und Volksbildung fortgeseßt. Die allgemeine Verfügung über die Festseßung von Ver- în Konsequenz zur Geschäftsordnung gegeben. Wir werden dem je Gnteressen des Proleiariats wahr, und der Reichstag macht diese | schwerer als audere Provinzen, da es für ven Bezu Staatssekretär Kirstein: Für den Endausbau des 12d ;): T {lehten Fi tungen für Dienstreisen und die Verordnung über Erhöhung | Entwurf, zusimmen und hoffen, däß das Haus diesen Ständpunkt Schweinerei mit. (Erregung. Präsident Löb e : Für diese unerhörte | von Rohstoffen und industriellen Eczeu nissen auf das Reich masurishen Kanals werden unter 8 Lu delegu 4 der jehigen niet por Stetniger (U G): ros D Sen Gnu 1 "Ei d hnfahrkösten für Dienstréi der Staatsbeamt q | ilen wir. GEB Aeußerung rufe ih Sie zur Ordnung.) Man fann den Reichstag | anaetvtesen l Dabei ist die Teuerung h L uliet iebt son | Preise mindestens 350 Millio rf E ete ‘Diesen enotinitni R int en alle Versuche lg werden, den bohen Stand unseres | der Eisenbah Ur Dienstreisen der atSveamien Dámeit ist -die Aussprache beettdet. E Ci Bes M bie Ra Grunednoo, An dieser Streibewegung | größer als anderwärts. Nach den lezten Feststellungen war die | Aufwendungen eas nur verbälmiémäßie T ‘wirtschaftlide Wieibiltue aht i tg ta SALON dara bie Uai e F E vi U G) b t Á Jn näntertilicher Abstiintrung wird dex Geseheitktbirf mit E SeMTENRI JQUIA, HPndexgisser für die allgemeine Lebenshaltung für Königsberg um | Vorteile gegenüber. Anfolgedessen wollen wir den Kanal etw0!W nd Politei micht ae e! Gegen na L S Znslizrat Hallen sleben (A.-G,) begrünvet einen Antrag | l i pes Ministerialdiretior von Schlieben (Relhsflnan mins | 18 Pin E höher wie in Berlin, Dio (Swvuce Balégung, des | wirtschaft See aden band S p 2 m Krast n ora beni olizei niht mehr. Es muß der Anfang damit gemacht Os auf Erhöhung der Teuerungsznschläge 11 dei 191 gegen 38 Stimnten bei 3 Stinmenthältittigzen an- rium): Jn einigen Orten überschreitet allerdings br Sndustrie | Haitses läßt zivar bélnahe darauf {chlicken, dal lein be 8 ird. Diese Xraae ift ni i j z ängt aud Mr, C Hulen diesen Kampf aufzunehmen. Als G T Fe L] Geribtsgebühßren usw. Ohne diefe werde es den Notarlaten | gettontmen. die Reichslöhne, Aber die Lohnerhöhung von ins die Fnpustrie nteresse und Ver tändnis für diese Dinge dah fein sonders: davon ad, wieviel Wasiar, man efi dia Lösung die gutes Frittena t den Schulen muß au die Kunde von dem Versailler } ait mehr möglich fein, ihre Angestellten angemessen zu entlohnen, Für die Gegenstände 2 bis 5 der Tagesordnun Be- __ Stunde ist eine allgemeine OAEKnA und in dert Orten loo die | Gleihwohl halte ich mich für verpflichtet, Jhnen an einer Reihe [ essenten ¿u schädigen. Die Arbeiien sind so weit vorgescrittet : Ns aufgenommen werden, E A Ein Vertreter der Staatsregierung wätnt vor dee | ratung der Anträge des Geschäftsorbnutgsausshusses, be- Reichslöhne durch die Jndustrie überschritten iverden, werden | von Zahlen diese Tatsache näher zu iPlustrieren, (Redner gibt | daß wir aller Wahrscheinlichkeit nah in den nächsten Wo nt mit R ¡Nerr Dr. Neinedcke (Zentr.): Die Hauptbestimmungen des Annalitne des Antrags, die dazu führen würde, daß alle tskosten, | treffend s\trafgerichtliche Ver olgung der Abqa. Ziegler Feuerungszushläge gegeben. Darüber wird demnächst im Ver- | Zahlen für die Teuerung von Rohstoffen und Fabrikaten in Qst- | dem Ostpreußenwerk in Verbindun treten werden wre Eh ot Diktatiriedens mlissen Gemeingut des Voltes werden. Die | uh die Vormundschastöfachen, Pfändtngsgeblhren erheblich empor: (Komm.), Schoëeñbeck (Kon “Eberlein (Komm.) rôministerium mit den Organisationen verhandelt werden. Der Ren Was bis jeyt zur Abhil,e der Not für Ostpreußen ge- | Herstellung von sieben bis acht Kraftiverken an dem Kanal. (int ‘auf wle ist aber nit die geeignete Stelle dazu, shon mit Rückficht \{chnellten. und Schol K ird pro Gegenstand eine halbe : ag rath hängt noh in dex Luft, da Sie noh niht wissen, lhehen ist, ist läcerlih wenig. V n gcholfén werden, und es | Aenderung im Maud amn tritt nux insoweit ein, als wir det die bejezten Gebiete. Rechtsanwalt Dr. Rumpf (A.-G.) tritt für den Antrag éin; Cbeuen Me LE Uratiee S0) Et | an welchen Orten und in welcher Höhe die Uebexteuerung?zushüsse | kann geholfen werden. Allerdings nur urch eine großzügige Tat. | Bau der ‘Eásleusen ve teben bis wir ‘die Sraftwerke geschafft! F, Herr Dr. F uy ch s (Soz.): Der Schaffung von Rektoratss{ulen | .; N E seión die einzigen für die eine A E i 2 nit erfolgt f f Stunde Redezeit für jede Fraktion beschlossen. gezahlt werden. Die geforderte Erhöhung der Tenerungäzuschlige | Die eihSreg'erung muß jeßt éndlih ein großtü les Und durch» haben, Ostpreußen mu allerdings etw 4 1 naer warten wi uen. wir nicht zustimmen. Wir wollen die gleiche Schu e für alle E Uit , o agte diu Es folgt zunächst die Beratung des Anträges des Ge= #81 den Kinderzulagen auf 40 % vom 1, Januar äb würde für bas reifendes Q ipreußenprogramm vorlegen, La V om muß dec | der Fertigstellung des analé, bat aher. dan nicht unerleb'ihn Men Die Lehne über den Vertailler Vertrag würde bei der Herr Gilsing (Zentr.) beautragt Ausshußberatung, / ._| schäftsordniutgsansf usses, betreffend die ftrafgerichtliche Vera ¿eid einen Mehraufwand von 1,8 Milliarde bedeuten, ; Leriehr durch den polnishen Korridor sichergestellt werden. Die | Vorteil, daß ihm verhältnismöäßig billige Kraft aus dem Kanal ‘istisben Einstellung ter Lehrerkollegien zu einem Loblied auf Herr Schlösser (Komm.): Wer bietet dic Garantie, daß folgitng des Abg. Ziegler (Komm.) wegen Aufreizung, _— bg. Bräunig, (Zoz.): Die vom Abg. Koenen üter die | Durchführung eites Frachtenaugleihs, eventuell, troß des Ver- | gegeben wird. j n, Mio ade weiten. In tämtlichen Eulen muß in er- | die Ausbefserung tat)äGlich den Angestellten zugute kommt ? hohverräterishen Unternehmens ufw. O treitbérequnq in Sa fen gegebene Darstellung ist übertrieben, | sailler Vertrags, durH Einführung ebes Spézialtarifs für Qt: Abg. Dr. FleisGér (Bir): Was die Regierung bitter fi Mut "n MVoße Kunsirflege getrieben werden Stadttheater Der Antrag wird einem Ausshuß überwiesen. ' Der A boa é die Götébrtienma zur Stoakul C oweit seine Angaben“ ben S en Stellen des Deutschen feeuen, diese einzige und leyte deutshe Kolonie, muß ernstlich in Ostpreußzet ét hat üat nit G G g Üeflihl dag de Mer in Breslau fönnen nicht mehr existieren. Staats- itteil d A L WEL usschuß ntraat, die Génehtttiqut zur vafver=- Lisonbahnerverbandes nicht bekannt sind, möchte ih sie sogar als | Erträoung gezogen werdeu, Das ost»reußishe Cisenbahnneb muß | Bedeutunc es ditvre genügt niht. Jch habe bie m Sause 10% Wel sind bieifür notwendig, weil von Breslau aus Eine Mitteilung des Finanzministeriums, betreffend die | folgung zu erteilen, die Genehmigung zur Verhaftung aber ären bezeichnen. Jch kann feststellen, daß der Streikbeschluß | erhalten und ausgebaut werden, es ingen di m preußischen Frage weder hier im Poi) M e deutsde Kunst in Oberiblesien gepflegt werden muß. | Stundung der Wohnungsbauabgabe, wird zur Kenntnis ge: abzulehnen. i h 3 ; usa p en þox allen Dingen die | draußen im deutsche ist. (Sehr richti E \ gepfleg i der Dee ¿dener Pee ner gegen éine Stimme wieder aufge oben | nötigen Wagen zur Verfügung gestellt wérden; dex Aufrecht- | Die ragen der f obi cbicte Ulacdau ¿fta hier im Hause eind Tyne „spielt in der reindeutsden Stadt Kattowiy die Warschauer | nommen.' i E Í Abg. Dr. Meyer - Ostpreußen (Komnm.) wendet sich gegen dän worden ist, weil die Eisenbahner darauf vertrauen, daß die Ver- | erha lung eines regelmäßigen Geedienstes zwiscken Stwinetnünde Bötaili ung, die dex Wiechtigkei t iht entspricht. (Seht De ¡ge bolnischer Svrache. Das ist eine }|chwere Gefahr für unjer Nächste Sitzung: 21. Februar 1922. Ausshußantrag und fordert, die Genehmigung zur Strafverfolätt gung, ¡tigkeit der Dinge nit entsp uts A L g Say Un în Dber1hlesien. Schluß 1 Uhr. zu verweigern. E

handAngen über die Gewährung dex Zeuerungszushläge für sie | und Pillau muß besondere Aufmerksamkeit aetvibmet werden. Für toahr.!) änge unser Volk die gewaltige Bedewtung dex j Sie sich mit zu wundern weni bjyoete La Grange (U. Soz.): Für die Junglehrer muß un- T, A E A / L ¡me Sperrdru rgehobonen: Reden

e : den Personenverkehr zwischen Ostpreußen und bem Reich müssen ä uchen *) Mit Ausnahme der duxch Sperrdruck hervorgehobenen Reden | mindestens für* did ‘dritte’ und vierte Klasse Ermäßig bes [rasen mige erfaßt hat, bra in cit ise t gei l i Herren u der f int j i ingen be« | immer wie Weise (l e Mlorgl werden. Potsdam war aus finanziellen Gründen Herren Minister, dic im Leilante wiedergegeben sind. willigt werden. Jn der Frage der“ Kohlensteuer müssen für Oste ti e dr aer pie 1nd Se M E Der Reichstag mud fenötigt, eme aroße Zahl Ginglebrer auf die Straße In segen. Die "_? der Herren Minister, die im Wortlaute