1922 / 23 p. 6 (Deutscher Reichsanzeiger, Fri, 27 Jan 1922 18:00:01 GMT) scan diff

_nicht aus den Schwierigkeiten heraus. An der

Versailler Vertrages können wir nit vorübergehen.

ein S Barg ( Seb E an Fyevel eichen. - ( astes Sehr wahr! anderes Heil j uns, als durch j b den Nachweis zu erbringen,

Tatsache des Wir sind

die Gewalt wäre ein i Es * gibt kein eine bewußte Erfüllungspolitik daß das Jnstrument von Versailles

ein Instrument des Wahnsinns und der Ungerechtigkeit ist und

daß mit diesem Jnstrument Jen die Gesamtheit der Völker. Erst durch

urch den Nachweis, daß allein der Versuch der andern Ländern ähnliche Wunden s{chlägt,

nicht wir allein geshlagen werden, as Experiment, Erfüllung den wie sie uns geschlagen

werden, fönnen wir die Stimmung erzeugen, die un3 Gerehtig-

keit verspriht. E3 gibt keinen andern daß die wirtschaftlihen Bestimmungen so

Weg als' darzulegen, unwirklich,

fo lächerlich,

so unüberlegt und zusammenhanglos find, daß «sie nicht mit-

einander kestehen können. Wir was zu bringen. Jh glaube, un anführenden Weg zu dem Ziele gelangen, das heißem Herzen wünshen, (Lebhafter Beifall.) Nach einer persönlichen Bemerkung des Abg. (D. Nat.) vertagt sih das Haus.

Nächste Sißung Freitag, den 27. 11 Uhr. Weiterberatung des Haushalts.

Schluß 5% Uhr.

daß wir auf diesem

Januar,

sind auf dem Wege, diesen Nach-

dornenvollen

efährlichen, uns vielleiht noch einmal an den Abgrund

wir alle mit Wallraf

Vormittags

Handel und Gewerbe. Na der Wochenübersicht

der Neichabank vom

S Januar 1922 betrugen (in Klammern + und im Verglei mit

Vorwoche):

die Aktiva: Metallbestand *) . .| 1 008 706 000 (-+- 1621 000)

darunter Goly .| 995391 000

1 000) Neicbs- u. Darlebns- fassenscheine . .| 5238 173 000 |99 669-679 000 (+1297 869000)

(4-623 640 000) Noten and. Banken l 6 494 000

2 600 000 926 000)|(4 258 000) Wechsel u. Schecks | 1 548 676 000 h disfkontilerte Reichs-

(— 214 218 000), 499 388 000 sckchaßanweisungen

(117 723 327 000/((5294970000) (—5 122318000

Lombardforderungen

E ie

26 465 000 sonstige Aktiven .

6 781 000) 193 140 000 3 981 000) 6 054 035 000 (—1276 158 000) die Paffiva: Grundkapital . . Neservefonds . . . 121 413 000 | (unverändert) umlaufende Noten [111 889 606 000 (—704 331 000) sonstige tägl. f#llige Nerbindlicbkeiten :

a) Neids- u. Staats- guthaben:.

1922 M

1921

M 1 098 306 000 (-+- 360 000) 1 091 637 000 (— 1 000)

auer

4 094 000 8 313 000) 174 110 000 (+ -3 916 000) 8 650 011 000 (— 75 986 000)

zt fas

180 000 000 (unverändert)

180 000 000 (unverändert) | ( 104 258 000 (ynverändtert) 66 018 450 000 (— 528 252 000)

Va | 496 851 000

13 891 281 000 (—3577 271 000) .| 1718 875 000

(——371 553 000)

b) Privatgutkaben i

sonstige Passiva . 3 368 629 000

(—-112 259 000)

(—

(—

1920 M

1/107 186 000 1 | 089 824 000 . (F 11 134924 000 (4-104 722 000)

(7

33 882 380 000 (—1802767000)

1 923 000) 596 000)

4419 000 677 000)

13 841 000 4 096 000) 167 616 000

(— 17 624 000) 2 676 776 000 (+119 111 000)

180 000 000 unverändert) 99 496 000

(unverändert) 35 984 621 000 (4-301 040 000)

9 177 203 000 -2050724000)

3 545 817 000 (4-151/630 000)

*) Nestand an fursfähigem deutschen Gelde und an Gold in Barren oder ausländisd;en Münzen, das Kilogramm fein zu 2784 4 berechnet.

Fonds: und Aktienbörse. Berlin, 27. Januar 1922.

Die heute vorliegenden Meldungen über die allgemeine Lage baben bei der Börse keinen starken Eindruck hinterlassen; die Haltung mußte als abwartend bezeichnet werden, die Schwankungen waren sehr un-

Untersuchungssachen.

Aufgebote, h

Verkäufe, Verpachtungen, Verdingungen 2c. Verlosung 2c. von Wertpapieren.

1 . 2. 3. 4. 9,

G Befristete Auzeigen müssen dr ei Tage

92) Aufgebote, Ver- [ust-und Fundsachen, Zustellungen u. dergl.

Zahlungssperre.

ntrag der Witwe Anna Schüler, geborene Berkel, in Berlin, Turmstr. 25/26, wird der Neichés{huldenverwaltung in Berlin betreffs der angebli abhanden gekommenen Anleihescheine der Deutschen Svaryrämien- anleibe von 1919 Gruppe 595 und 596 Reihe B anderen Inhaber als die obengenannte Antragstellerin eine Leistung zu bewirken. 154. F. 3. 22. Amtsgericht Berlin-Mitte, Abteilung 154, den 25, Januar 1922,

Aufgebot.

Der Versicherungs|hein Nr. 210 796 A ter Versicherungsgesell|chaft Thuringia in Erfurt über 50 000 .4 Versicherungssumme, aut das Leben des Kaufmanns Paul Berthold Lehmann angebli ab- Stone welche Versicherung zu

hierdurch- auf- gefordert, diese innerhalb zwei Monaten von heute ab bei Vermeidung ihres Ve1- lustes bei uns geltcnd zu machen.

Erfurt, den 24. Januar 1922,

erlinishe Lebens-Versicherungs-

Gesellschaft Zroeigniederlassung Erfurt.

Ci

1) Untersuchungs- fachen.

114186) Beschlufr. C Sn der Straf\ache gegen Sþpitzka wird, nachdem die öffentlihe Kiage erhoben worden ist, auf Antrag der Staatsanwalt- schaft der abwesende Angetlagte Reiter (Bäder) Konstantin Paul Spißka, geboren am 14. Januar 1900 zu Hindenburg O. S., emäß § 12 des Geseyes vom 17. August 1920 für fahnenflüchtig erflärt. Breslau, den 17. Dezember 1921. G ‘Das Amtsgericht.

[114219 Auf

Ir. 344

1138391 C Der Gefreite Siegesmund Wagner pon der 11. Kompagnie Infanterie- Regiments Nr. 6, geboren am 1. Mai 1895 in Bachau, Kreis Thorn, wird für fahnenflüchtig erklärt. Flensburg, den 18, Januar 1922. Das Landgericht, Stra|kammer.

[113842]

Schöneber [113840] Beschluß.

In der Strafjache gégen den Funker Hans Adler von der Nachrichten- abteilung I in Königsberg, Pr., jeßt un- bekannten Aufenthalts, wird der Angeklagte für fadnenflüchtig erklärt, weil er ab- wesend und gegen ihn die öffentliche Klage

en Fahnenflucht erhoben ist. 21a D3/22 “Apniaoberg r., den 20. Januar 1922. Das Amtsgericht. Abteilung 21 a.

Ansprüche haben

[113841]

erlust- u. FundsaSen, Zustellungen u. dergl.

Kommanditgesellschaften auf Aktien u. Aktiengesellschaften.

Sophus Karl lautend, handen gefommen. aus dieser glauben,

zufhchlag von 80

bedeutend und das Ges{äft bewegte fch in den engsten Grenzen. Auch im weiteren Verlau'e ändeite sich die Lage nicht und das Ge- schäft blieb andauernd 1chleppend, zumal auch die Bewegung der Devisenkurse feinen Anlaß bot, einzugreijen. Der Yenteumarkt lag fest. Der Schluß war unbelebt.

att

Die ‘vorgestern abgeschlossene Zeinung auf die fünf- prozentigenTeilshuldverschreibungen derNhein- Main-Donau A.-G. ergab, laut Meldung des „W. T. B.“, rund 600 Millionen Mark. Da nur 300 Millionen zur Zeicbnung au'gelegt waren. fo werden die da1über hinaus einge angenen An- meldungen, wie dies in der Zeihnungseinladung vorge ehen ift, aus den dem Uebernahmekonso1tium seitens der Gesellichaft in Lption gegebenen weiteren 300 Millionen Mark Teilschuldverschreibungen befriedigt werden. Das Konsortium hat die Option auf diesen Betrag ausgeübt. Auch die Vorzugsaktien, von denen 255 350 000 4 aufgelegt waren, sind erheblih überzeihnet worden, so daß bei der Zuteilung eine entsprehende Zuteilung stattfinden muß.

DieBayerische Bodencredit-Anstalt in Würz-

burg schlägt laut Meldung des „W. T. B.“ vor, 10 vH zu verteilen.

Wagengestellung für Kohle, Koks und Briketts am 25. Januar 1922:

Nußhrrevier | Oberschlesishes Revier Anzah]! der Wagen

21 053 3 058

20 270

Dis Elektrolytkupternotierung der Vereinigung für deutsde Elefirolrtfupfernotiz ftellte si laut Nerliner Vieldung des „W. T. V.“ am 26. Januar auf 6116 M (am 25, Januar auf

wie

6523 M4) für 100 kg.

7 075 1835

6 773

Gejtellt.

Nicht gestellt .

Beladen zurüdck- geliefert .

Berichte von auswärtigen Wertpapiermärkten.

Köln, 26. Januar. (W. T. B.) (Amtliche Devisenkurse.) Holland 7427,5b G.,, 7448.45 B.,, Frankreich 1657,30 G., 1660,70 B, Belgien 1588,40 G., 1591,60 B, Amerika 204 29 G.. 204,71 B, England 860,85 G. 86265 B, Schweiz 3946,05 G.,, 3953,95 B, Atalien 904,05 G. 905,95 B,, Dänemark 4190,90 G.. 4099,10 B. Norwegen 3216,75 G. 322325 B. : Sw&weden 5094,90 G. 9105,10 B, Spanien 3016,25 G., 3023,05 B. Prag 384,60 G. 385,40 B., Budapest 27,72 G, 27,78 B, Wien (neue) 5,58 G.,

5,62 B.

Hambura, 26. Januar. (W. T. B) Börsens{lußkurse. Deuts{-Australische Tampfschiff-Gejellschaf! 540,00 bez, Hamburger Padckelkahri 415,00 bez, Hamburg-Südamerika 728 00 bis 742,00 bez., Norddeutscher Lloyd 304,00 bis 310,00 bez., Verein'gte Elbeschiffahrt 828,00 bis 840,00 bez, ESchantungbahn 450,00 bez, Brasilianische Vank 8950,00 bez, Commerz- und Privat-Ban? 295,00 bez., Vereins- bank 305,00 bez, Alsen-Portland-Zement 1166,00 bis 1196,00 bez., Anglo-C ontinental 1315,00 bez., Asbest Calmon 604,00 bis 621,00 bez. Dynamit Nobel —,— G, —,— B., Gerbstoff Yenner —,— G,, _—,— B., Nordteutsche Zutespinnerei 1850,00 bez, Merck Guano

B., Harburg-Wiener Gummi 1210,00 bez., Caoko

—,— G. —,— B., Sloman Salpeter —— G., —,— B., Neu-

guinea —,— G., —,— B,., Otavi-Minen-Aktien —— G., —,— D, do. do. Genußsh. —,— G., —,— B. Abgesckchwächt.

Leivzig, 26. Januar. (W, T. B. Sächsitche Rente 58,00,

9 %- Leipziger. Stadtanleihe 103,00,

ama a AUUck a t

0 T7. 8

verein 299,00, Ludwig Hupfeld 605,00, Piano Zimmermann 915,00, Leipziger Baumwollspinnerei 1480,00, - Sächs. Emaillier- u. Stanz- werke vorm. Gebr. Gnüchtel 800,00, Stöhr u. Co. 1905 00, Thür.

Wollgarnspinnerei 1129,00, Säch|. Wollgt. vorm. Tittel u. Krüger |

1250 00, Tränkner u. Würker 975,00, Zimmermann-Weike 490,00, Germania 695,00, Peniger Maschinenfabrik 590,00, Leipziger Werk: zeug Pittler n. Co. 875,90, Wotan-Werke 900,00, Leipz. Kammgarn- spinnerei 925,00, Hugo Schneider 665,00, Wurzner Kunstmühl. vorm. Krietsch 529,00, Hall. Zuder-Fabrik 1050,00, Mittweitaer Kragen 1230, Krit Schulz jun 835,00, Niebeck u. Co. 700,00, Thüring. Gas 598, Hallesche Pfännerschaft 695 00. Frankfurt a. M., 26. Januar. (W. T. B.) ; Kredit 84, Badische Anilin 605, Chem. Griesheim 715, Höchster Farbwerke 570, Lahmeyer 494, Westeregeln Alkali 2340, Adlerwerke

Nnzei

Dffentlicher Nnzeiger. Anzeigenpreis für den Raum einer ögesp Einheitszeile 3 4. Außerdem wird vH erhoben. (Vom 1. Februar ab 9 # einschließlich Teüerungszuschlag.)

ist Alle

werden

Aufgebot.

Der “Leutnant. Egon Rammrath Berlin W., Kurfürstendamm 253, hat das

verboten,

“e a

Aufgebot eines Kuxrsheins (Nr. 801-900) der Gewerkschaft Friednih mit dem Sig in Gotha und dem Verwaltungs- siy in Berlin - Wilmersdorf, Fasanen- straße 64 über 100 Kuxen beantragt. Wer die Urkunde besißt, wird aufgefordert ipâtestens in dem auf den 1. November 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem’ unterzeihneten Gerichte, Zimmer Nr. 19, anberaumten Aufgebotstermin seine Rechte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen wird. Gotha, den 20. Januar 1922, Thüringisches Amtsgericht. 2,

[113059] i

Laut Anzeige ist das Sparbuch unserer Genossen\chaît Nr. 1997 b mit einem Be- stand von 4 1798,10 verloren gegangen. Der etwaige Besitzer dieses Sparbuchs wird hierdurch aufgefordert, dasselbe inner- halb der nächsten 6 Monate an unserer Kasse vorzulegen und seine Ansprüche geltend zu machen, widrigenfalls die Aus- zahlung der Einlagen nebst Zinsen an den Antragsteller \. Zt. erfolgen wird.

Meiningen, den 21. Januar 1922,

Vereinsbank Meiningen p, V. m, b. H.

A. Brodführer. Beer.

[113079]

Das Amtsgeriht S{ch{sppenstedt bat heute folgendes Aufgebot erlasse-: Der Altvater Nobert Schule aus We* lingen, der inzwi\chen verstorben ist 1d dessen Erben das Verfahren aufgena:: .nen haben, hat das Aufgebot des verlo¿en gegangenen Hypothekenbriefs vom 17. Februar 1913 über die im Grundbuche von Weferlingen

Nr. 10

zu 49%

in dem auf

wird.

an einen [113843]

anberaumt.

in

[113844] Termin

lusses,

in

Allgemeine Deutsche Credit- j anstalt 286,00, Bank tür Grundbesiß 240,00, Chemnitzer WBank- |

Klever 608, Pokorny u. Wittekind 640, Daimker Motorey ! Maschinenfabrik Eßlingen 900, A1chaffenburg Zellstoff 874 Phi Holzmann 755, Wavß u. Freytag 840, Vereinigte Deutsche D, tabrifen 790, Zellstoff Waldbof 790, Fuchs Waggonfabrik 7

ide'"erg Zement 775, Zuckertabrik Waghäusel 765, Zuderfghz Seantental 771, Zuckerfabrik Offstein 935, Zuckerfabrik Stuttgart 79

Danzig, 26. Januar. (W. T. B.) Noten: Amerikani,

198,05 G., -198,45 B., Englishe —,— G., —,— B

5 j ePolniiche «c S), et N: «e 9 zablungen: London 841,65 G., 84335 B., Polen 6,081 6 6,115 B, Warschau 6,16 G, 6,19 B, Posen 6,184 6,214 B. Pomtmerellen ——- G, —— B.

Pro 26 Januar. (W. T. B.) Notierungen der Deyis zentrale (Mittelkurse): Amsterdam 1900, Berlin 27,37} Siy holm 825 Kopenhagen 1057 50, Christiania 1315, Zürich 103 London 222,00, A E 525/,, Wien 0,57, Pîarknoten 273

olnishe Noten 1,474. i E Lo, ndon, 25. Januar. (W. T. B.) Privatdiefkont z 4 9% fundierte F rieagsanleihe 80,00, 5 9/6 Kriegsanleihe 93,75, 4

5 Î j 84 00, ® Send on, 26. Januat (W. T. B.) Silber 35,00, Silber

Aléfermg Uo erun 50. : Betrie 26. Januar. (W. T. B.) Devisenkurie. Deuts, 6/16, Amerika 1227,90, Belgien ——, England 51,894, Holl 449,00, Italien 54,00, Schweiz 239,00, Spanien 184,25. Zürich, 26. Januar. (W. T. B.) Devisenkurse. Bey 2,60, Wien 0,14, « Prag 9,85, Holland 188,00, New York 514( London 21,724 Paris 42,00, Italien 22,623, Brüssel 40,25, fen hagen 103,25, Stodholm 128,50, Christiania 80,50 Madrid 17 Buenos Aires 180,00, Budapest 0,724, Bukarest —,—, Agram 170 Amsterdam. 26. Januar. (W. T. B.) Devisenkurse Lon 11,554, Berlin 1,354, Paris 22,30, Schweiz 53,20, Wien 00 Kopenhagen 54,95, tocktholm 68,95, Christiania 43,10, New 273,25, Brüssel 21,40, Madrid 41,025, Italien 12,00. Kopenhaaën, 26. Januar. (W. B.) Devisen! London 21,09, »tew York 500,00, Hamburg 2,53, Paris 40, Antwerpen 39,10, Zürich 97,35, Amsterdam 183,00 Stothi| 125,00, Christiania 78,60, Helsingfors 9,40, Prag 9,39. Stoch olm, 26. Januar. (W. T. B.) Devi)enkurse. Lon 16,91, Berlin 2,03, Paris 32,80, Brüssel A8, weiz. Pi 78,10, Amsterdam 146,50, Kopenhagen 80.50, Christiania 63 Washington 401,00, Helsingfors 7,60, Prag 7,75. : Christ'ania, 26. Januar. (W. T. B.) Devisenk London 26,95, Hamburg 3,50, Paris 52,25, New York 63)| Amsterdam 233,50, Zürich 124,50, Helsingtors 12,00, Antwey 50,50, Stodholm 159,25, Kopenhagen 128,25, Prag 12,50,

Berichte von au8wärtigen Warenmärkten.

London, 25. Januar. (W. T. B.) Bei der Fortsetzung i Wollauktion wurden heute 10884 Ballen angeboten. D Angebot begegnete lebhafter Nachfrage seitens der inländischen, fe ländtisdben und amerikanishen Käufer. Feine Sorten erzielten

vollen Preise. : Livervool, 25. Ianiar. (W. T. B.) Baumwoll

Umsay 5000 Vallen, Einfuhr 1100 Vallen, davon amerikanil i Sanuarlieferung 9,94, Februarlieferung 94

‘Vaumwolle Ballen. 1 Märzlieterung 9,91. Amerikanisde Baumwolle 6—11 Puils

brasilianishe 4—2 Punkte, ägyptische 25—17 Punkte niedriger.

Statistik und Volkswirtschaft.

Arbeitsireitigkeiten.

Im Eisenwerk „Kraft beiStettinist, wie .W. 2}

mitteilt,’ gestern früh wegen Lohntorderungen ein A ussta ndu

ebrochen. - Da die Notftandéarbeiten verweigert wurden, mußt) Den ishe Nothilfe einge|eßt werden, um die Hochöfen bi dem Erkalten zu bewahren.

Auf den Eisenbahnen im Bezirk Dublin sol Südwestirland wurde, wie .W. T. B.* erfährt, als Prott gegen die Abset ung eines Bahnhofsvorstehers, ill die Büroangestellten eine Maßregelung erblikten, der al gemeine Ausstand verkündet und einen Tag lang durdlib

Der dänishe Arbeitgeberverband kündigt, vie tet „W. T. B.* aus Kopenhagen telegraphiert wind, für ten 3. F britar die Aussperrung von ungefähr 100000 Arbeiter , verschiedener Berufe an, mit deren Organisationen biéber ti Einigung über d'e Lohnherabfezung und Aufhebung des Achistundei

ein Teuerungs- | 10

Band T Bl. L in Abteilung Tl1l unter au Nr. as. 2 daselbst für ihn eingetragene, verzinsliche Darlehnsforderung von 10 v00 # beantragt. der Urkunde wird aufgefordert, spätestens

Vormittags 11 Uhr, vor dem Amts- geriht Schöppenstedt anberaumten Auf- gebotstermine seine Nehte anzumelden und die Urkunde vorzulegen, widrigenfalls die Kraftloserklärung der Urkunde erfolgen

Schöppenstedt, den 6. Zanuar 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts :

Termin zur Aufnahme des Familien- s{lusses, betreffend die Erbstammgüter Doese und Hohenlucht, wird auf den 14. März O Vormittags 10 Uhr,

ie werden aufgefordert, sich bei der Aufsichts- behörde zu melden, mit dem Hinweis, daß die zuuzichenden Anwärter als zu- stimmend angesehen werden, wenn sie weder \pätestens am Tage vor dem Termin durch Einreichung einer öffen!lihen oder öffent- lih - beglaubigten Urtunte bei der Aut- sihtsbehörde noch im Termin eine Er- klärung zu dem Entwurf des Familien- ihlusses abgegeben haben, und mit dem Bemerken, daß dieser Hinweis sih_ nicht auf den Inhaber und den nächsten Folge- berechtigten bezieht.

Freiburg (Elbe), den 23. Januar 1922

: Das Amtsgericht.

zur Aufnahme des Familien- betreffend

tages nicht zu erreihen war.

m

Erwerbs- und Wirtschaftägenossen schaften.

Niederlassung 2c. von YNechtsanwälten.

Unfall- und Invaliditäts- 2c. Versicherung.

Bankausweise. :

« Verschiedene Bekanntmachungen. 11. Privatanzeigen. A

Fo - ‘e

6 7 8 9

ema ron rep

mun aen E.

ver dem Einrückungstermin bei der Geschäftsstelle eingegangen sein. “Wz

ues

güter Nutenfstein mit Brockloséi borstel und HSünfenbüttel, wird d den 14, März 1922, Vormitlaß 104 Uhr, anberaumt, Die nalmeberechtigten werden aufgefor sih bei der Aufsichtsbehörde zu me und mit dem Hinweis, daß die zuzuzie e Anwätter als zustimmend angesehen werde wenn sie weder spätestens am Tage b dem Termin dur Einreichung einer offen lichen oder öffentlich beglaubigten Urfun bei der Aufsichtsbehörde noch im pr eine Erklärung zu dem Gnimurl Familienshlusses abgegeben haben un? tem Bemerken, daß diejer Hinweis i nicht auf den Ae And den na! J E C41 . c Folgeberechtigten bezieh 94. Januar i08

dem Halbspyännerhofe

Der Inhaber den 5. Oktober 1922,

Wissel.

Freiburg (Elbe), den 2 Das Amtösgericht.

[113845] Aufgebot. Der Gutsbesißer Var

hausberg, vertreten durch de N Sommer in Polzin, hat zum N Anlegung eines Grundbuchblatts N L gebot der in der Grundsteuermu! s 0 des Gemeindebezirks Polzin Gs 10 eingétragenen und Kartenblatt E x s marfkung Ziegelwiese-Wusterhaut "13 6/5 zeichneten Parzellen [34/4 und e Aer rechts und links der Eiten f Ls Gesamtg1öße von 6,93 a mit Lime Grundsteuerreinertrag beantragt. G i daher alle Personen, welche das, e ( an dem aufgebotenen Grundstü M spruch nehmen, aufgefordert, spir f dem ‘auf den 29, März 1 D ntli mittags 9 Uhr, vor dem m i Gericht anberaumten Aufge M ihre Nechte anzumelden, widrig

Feilnahmeberehtigten

die Erbstamm-

HolländisF A

n / faniliennamens

| , Vie minderjährige Annemarie Hartmann

Augshliehung mit ibren Necßlen etfoïgen wird.

Polzin, den 29. Januar 1922,

24 Das Amtsgericht.

[114187] Aufgebot,

Das Amtsgericht in mburg bat beute beschlossen: Sachen, betreffend die Todeserklärung des untenbezeichneten Ver- s{ollenen, Antragstellerin : dessen Ehefrau,

iriette Shreiber geb. Gattermann Altona, Gr Nosenstraße 127 11, wird ein Aufgebot dahin erlassen: 1. Es wird der am 14. März 1873 zu Berlin als Sohn des Vergolders Ernft Gottlob Schreiber und dessen Ehefrau. Marie Amanda geb. Tietz, geborene Obersteward Paul Gustav Hermann Marimilian Schreiber, welcher am 30. September 1905 Hamburg verlassen hat, im Jahre 1910 in der Dficina Santa Luisa in Taltal (Chile) als Koch tätig gewesen ist und feit diesem Jahre, jedenfalls aber seit Mai 1911, zu welcher Zeit er angeblich noch gelebt haben foll, verschollen ist, biermit aufgefordert, sich bei der Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts in Hamburg, Abteilung für Aufgebotssachen, Ziviljustizgebäude, Mevekingpla , Erd- geschoß, Zimmer Nr. 145, spätestens aber in dem auf Freitag, den 4. August 1922, Vormittags 11 ¿Uhr, anberaumten Aufgebotstermin, I gebäude, Sievekingplag, Erdges oß, Zim- mer Nr. 139, zu melden, widrigenfalls seine Todeserklärung erfolgen wird. 2. Alle, welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, werden hiermit aufgefcrdert, dem Amtsgerichte in Hamburg, Abteilung für Aufgebotsfachen, spätestens im Aufgebots- termin Anzeige zu machen.

Samburg, den 10. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[113848] Aufgebot.

1. Der Rechtsanwalt Dr. Hoffmann von hier, als Abwesenheitspfleger der Ge- brüder Osfar und Arthur Koch, 2. die Instrumentenmacherfrau Emilie Torkler, geb. Hamann, von hier, Wiese 17, haben beantragt, die Verschollenen zu l: a) Arthur Rudolf Adelbert Koch, geb. am 29, Ok- tober 1899 zu Sternberg, b) Oskar Leopold Hugo. Koch, geb. am 8. März

des am 16. Oktober 1921 in Krautheim (Baden) verstorbenen, zuleßt in Berolz- heim (Baden) wohnhaften Kaufmanns Friedrih Häffner das Aufgebotsverfahren. zum Zwecke der Ausschließung von Nach- laßgläubigern beantragt. Die Nachlaß- gläubiger werden daher aufgefordert, ihre Forderungen gegen den Nachlaß des ver- storbenen Kaufmarins Friedri Häffner, von Berolzheim, spätestens in dem auf Mittwoch, den 29, März 1922, Vormittags 9 Uhr, vor dem unterzeich- neten Gericht anberaumten Ausgebots- termine bei diefem Gericht anzumelden. Die Anmeldung hat die Angabe des Gegenstandes und des Grundes der Forderung zu ent- halten, Urfundlihe Beweisstücke sind in Urfchrift oder in Abschrift beizufügen. Die Nachlaßgläubiger, welche sich nit melden, können, unbeschadet des Nechts, vor den Verbindlichkeiten aus Pflichtteilsrechßten, Vermächtnissen und Auflagen berücksichtigt zu werden, von den Erben nur insv- weit Befriedigung verlangen, als fch nach Befriedigung der niht ausgeschlossenen Gläubiger noch ein Uebers{huß ergibt. Auch haftet ihnen jeder Erbe nah der Teilung des Nacblasses nur für den seinem Erbteil entspre{enden Teil der Verbind- lichkeit. Für die Gläubiger aus Pflichtteils- rehten, Vermächtnissen und Auflagen fowie für die Gläubiger, denen die Erben un- beshränkt haften, tritt, wenn sie ih nicht melden, nur der Rectsnachteil ein, daß jeder Erbe ihnen nah der Teilung des Nachlasses nur für den seinem Erbteil ent- \prehenden Teil der Verbindlichkeit haftet. (gg Ser (Baden), den 19. Januar

Das Amtsgericht.

[113858] Durch Ausf{lußurteil vom 20. Januar 1922 ist der 4%ige Pfandbrief ver

Deutschen Grundkreditbank in Gotha Abt, X1V Lit. d Ser. VI Nr. 1958 über 1000 # für kraftlos erklärt worden. Gotha, den 20. Januar 1922. Thüringisbes Amtsgericht. L. [1113857] Das Amtsgeriht Freiburg i. Bg. hat am 16. Januar 1922 fo!gendes Aus) 4:luß- urteil verkündet: Der für den Hyyotheken- gläubiger Blasius Lienhart, Bäckermeister

1864 zu Quednau (Ostpreußen), zu 2:

in Freiburg, über die im Grundbuch Xrei-

den Instrumentenmacher Ludwig Torkler, ieb. 13. Juni 1873 zu Kasenowsken, sämtlich zulegt in Königsberg i. Pr. wohn- haft, für tot zu erklären. Die bezeih- neten Ver chollenen werden aufgetordert, ich fpâteslens in dem auf den 7. Oltober 19282, Vormittags 19 Uhr, vor dem unter:eihneten Gericht, Zi umer 123, anberaumtenAufgebotêtermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder. Tod der Verschollenen zu erteilen ve inögen, ergeht die Auk- inderung, spätestens im Aufgebotsterminé m Gericht Anzeige zu machen.

09ers i, Pr., den 16. Januar

Das Amtsgericht. Abteilung 29.

[113849] Anfgebot.

Die Frau Hermine Horstmannéboff, geb. Seippel, ‘in Düsseldorf, Elisabethstraße 28, hat beantragt, ibren Bruder, den ver- \{chollenen Friß Seippe!, geb. am 23. No- vember 1860, zuleßt wohnhaft in Santo Awa1o (Brasilien), für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, sih vätestens in dem auf den 3. Oktober 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 2, anberaumten Aufgebotstermine zu welden, widrigenfalls die Todeterklärung erfolgen wird. An alle, welchbe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen ergeht die Autforterung. \bâtestens im Aufgebotstermine dem Gericht Aneige zu machen.

Rahden, den 23. Januar 1922,

Das Amtètgericht.,

[113850] Aufgebot.

Die Emilie Schuler, geb. S@chuh, VMilwe des Kaufmanns Karl Schuler hier, hat beant1agt, ibren Vater, den ver- \hollenen Karl Scl:uh, geb am 1. Of- tober 1845 in Brühl, zulegt wohnhatt in Schwetzingen, für tot zu erflären. Der bezeihnete Verschollene wird auf- ge'ordert, sich spätestens. in dem auf Dienstag. den 10. Oktober 1922, Vorm. 9 Uhr, vor dem unter- zeihneten Gericht anberaumten Aufgebots- lermn zu melden, widrigentalls die Todeéer lärung erfolgen wird. An alle. welhe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Au'fordernng, spätestens im Auf: gebotstermin dem Geriht Anzeige zu machen

Schwetzingen, ten 14. Januar 1922,

Das Amtsgericht. L.

) Bekanntmachung. * Mit Genehmigung des preußt\chen Fustiz- ministers jührt der Arbeiter Rochus Zoltysiak in Grube Marga, geboren am d. Juli 1900 in Lenka Mroczenska, Stantes- aranow, an Stelle des Vor- und MNochus Soltysiak den ore und Familiennamen Paul Seipel. Senftenberg (Lausitz), den 19, Ja-

tuar 19 Das Aumtsgericht

[11 2

[113856]

E h ieébaden, geboren am 20. September | 1d, führt an Stelle des Familiennamens __imann den Familiennamen Stepp.

Viesbáden, den 21. Januar 1922, Das Amtegericht. Abteilung 1. [113847] Aufgebot.

burg Band 100 Heft 12 Abt. 111 Nr 4 eingetragene Hypothek! von 10000 4, lastend auf Grundstück Lgb. Nr. 2451 a, vom Grundbuchamt Freiburg ausgestellte Hypothekenbrief vom 7. März 1910 wird für fraftlos erklärt. Der Antragsteller Blasius Lienhart hat die Kosten zu tragen Freiburg, den 16. Januar 1922.

Gerichts\hreiberei des Amtsgerichts, 4

[113859] Beschluß.

Der Erbschein des unterzetchneten Ge- richts vom 22. Januar 1922" na der am 24, Januar 1919. ix Zörbig verstorbenen, zuletzt bäfelbst: wobnbast gewesenen Ghe- frau des Privatmanns Karl Große, Emilie Große, geb. Otte, ist unrichtig und wird für fraftlos ertlärt, ta die® Erblasserin mit Vädckennamen Kriets{ hieß. Zörbig, den 23. Januar 1922,

Das Amtsgericht.

[114188] Anuss\chlußurteil.

In dem Aufgebotsvertahren zum Zwette der Todeserklärung des verschollenen T beodor Samb!och hat das Amtêgericht Abt. 8 in Köln-Mülheim durch den A mtsgerichtsrat Dr. Wolf în dem Aufgehotätermin vom 9 Dezember 1921 für Necht erkannt: Der verschollene Theodor Hambloch, geboren am 9. September 1823 zu Flittard, 11über Scbneider daselbst und im Jahre 1853 nach Amerika ausgewandeit, " wird für tot erflärt. A188 Zeitpunkt des Todes wird der 9. September 1893, Nachmittags 12 Uhr, festgestellt. Die Kosten des Ver- fahrens fallen dem Nachlässe zur Last. Das Amtsgericht. 8. 8, F, 38/20.

[113861] Oeffentliche Zustellung. Die Frau Hedwig Hein, geb. Kary- mann in Neukölln, Steinmeßstraße 78, Prozeßbevollmächtigter: Nechtsanwalt Dr: Ulrich in Berlin-Friedenau, Rbeinfir. 11, flagt aegen ihren Ghemann, Kaufmann Hans Dein, früher in Neukölln, Leine- siraße 5, jeßt unbekannten Aufenthalts, in den Akten 26. R. 13/22, wegen Ehbe- scheidung. Die Klägerin ladet den Be« fiagten zur mündlichen Verhandlung des Rechte sktieits vor die 16, Zivilkammer des Landgerichts Il in Berlin S8W. 11, Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 144, auf den #7. April 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, ih durch einen bei diesem Gerichte zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- tnächtigten vertreten zu lassen

Verlin, den 11. Januar 1922

Der Gerichteschreiber des Landgerichts Ik. Zivilkammer 16.

[113862] Oeffentliche Zustellung. Grabe, Hedwig geb. Günther, in Neu- stadt béi Coburg, vertreten tur die Nechts- anwälte Justizrat Dr. Bretzfeld und Ehr- licher in Coburg, klagt gegen ihren Che- mann, Grabe, Friedrich, Ziegeleiarbeiter, z. Zt. unbekannten Aufenthalts, au! Ehbe- scheidung mit dem Antrage: Die Ehe der Parteien wird geschieden. Der Beklagte trägt die Schuld an der Scheidung. Ihm weiden die Kosten auferlegt, Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündiicen Ver- handlung des Rechtsstreits vor die Zivil- kammer des Landgerichts Mut auf Montag, den 20. März 1922, Vorm. 9 Uhr (Sitzungssaal), mit der Aufforderung, einen be! diesem Gerichte zu- gelassenen Rechtsanwalt mit seiner Ver- tretung zu beauitragen Zum Zwee der fentlichen Zustellung an den Beklagten wirddieser Auszug derKlage bekanntg, macht. Coburg, den 23. Januar 1922.

| Aufforderitng,

Emil Häffnec, wohnhaft in Heidelberg, J Bohrbacher Straße 7d, hat als Miterbe

Der Gerichts|chueiber des Landgerichts.

[113861] Oeffentliche Zufiellung.

Die Frau Anna Bie SuNe geb. Veths, in Osnabrück. Schillerstraße 30 Prozeß: bevollmächtigter: Yîechtéanwalt Dr Simon in Düsseldorf, klagt gegen ihren Ehe- mann, den Eleftromonteur Heinrih Gustav Windmann, ; Zt. unbekannten Aufent- halts, aut Grund des§ 1567 Ziff. 2 B. G.-B. wegen böswilligen Verlassens, mit dem Antrag auf Chescheidung. Die Klägerin ladet den Betlagten zur mündlichen Ver- handlung des NeHts\treits vor die 8a. Ziril- fammer des Landgerichts in Düsseldorf auf - den 10, April 1922, Vorm. 10 Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Düsseldorf, den 20 Januar 1922,

__ (Unterschrift), Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(113794] Oeffentliche Zuftellung. _ Der Händler Carl Hau in Düssel dorf, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Oidtmann tin Düsseldorf, klagt gegen seine Eherrau, Elly geb. Nowack, früher in Düsseldorf, auf Grund §§ 1565 und 1568 B. G.-B., mit dem Antrag auf Scheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsfl1reits vor die achte Zivilkammer des Landgerichts in Düsseldorf auf den 18, April 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- rung, fih durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß- bevollmächtigten vertre:en zu lassen. Düsseldorf, den 23, Januar 1922 Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(113863) Oeffentliche Zustellung. Der Jacob Casper in Oberhausen (Rhld.), Mellisstraße 2, Klägers, Prozeß- bevollmächtigter: Rechlanwalt Dr. Kauf- mann in Duisburg, klagt gegen seine Ebe- frau Katharina Casper, geb. Bremm, zuleßt wohnhaft in Düsseldorf, jebt un- bekannten Aufenthalts, auf Grund des § 1965 B. G.-B., wegen Ehebruchs, mit dem Antrage auf Ehescheidung. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsstreits vor die siebente Zivilkammer des Landgerichts in Duisburg auf den 30. März 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforde- rung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechtéanwalt als Prozeß: bevolltnächtigten vertreten zu lassen. Blasjtus, Justizobersekretär, Gerichtsschreiber des Landgerichts. [113865] Oeffentliche Zustellung. Die Ehefrau Jenny Nagel in Frauen- wald ï. Thür., Prozeßbevollmächtigter: YNechtsanwalt Richter îin Erfurt, klagt aegen ihren Mann, den Handarbeiter Osfar Nagel, unbekannten Aufenfkhalts, auf Grund der §8 1567 Abs: 2 Ziff. 2, 1968 B. G-B, nit“ dem Aitragéë auf Scheidung! dér* Che mit Schuld und

"unter fostenpflidliger Er!lärung des Ber

am 15. Apzul 1886 vor dem Standesamt in Waldheim in Sachsen geschlossen sei, | der Beklagte seine Ebefrau vor etwa 15 Jahren verlassen habe und seit etwa einem Jahr nirgends ¿u ermitteln fei, mit tem Antrag auf Scheitung der Ehe

flagien für den allein {huldigen Teil. Nachdem - das Landgericht in Leipzig si | u durch Beschluß vom 29. November 1921 tür unzuständig erflärt und den Rechts- streit vor das Landgericht in Glaß ver- wie‘en hat, ladet die Klägerin den Be- klagten zur mündlien Verhandlung des Rechtsstreits vor die dritte Zivilkammer des Landgerichts in Glaß auf den 20. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der |e Aufforderung, sih dur enen. bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächligten vertreten zu lassen. 2. R. 93/21.

u den 21, Sanuar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[113868] Oeffentliche Zustellung.

Der Frau des Unteroffizie:s der Neichs- wehr Alfred Sthmiy, Elsa geb. Drewinag, in Halberstadt, Hohenzollernstraße 24, Prozeßbevollmächtigter: Justizrat Schererz in Halberftadt, klagt gegen den flüchtigen Unteroffizier der Neihswehr, Nachrichten- dienst, Alfred Schmitz, unbekannten Aufenthalts, früher in Halberstadt, mit dem Antrage, die Ehe der Streitsteile wird auf Vershulden des Beklagten ge- schieden. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- streits vor die 3. Zivilkammer des Land- gerihts in Halberstadt auf den 3, April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen.

Halberstadt, den 24, Januar 1922. . Kühne, Gerichtsschreiber des Landgerichts

[113869] Oeffentliche Zustellung. Gottlieb Jakob, Landwirt in Unter- fleinbah, D.-A. Oehringen, ProzeßbevolU- mächtigter: Rechtsanwalt Ost in Hall, flagt gegen seine Ehefrau Edith Jakob, geb. Hesting, zurzeit ohne bekannten Auf- enthaltsort, zulegt in Brynmävr, Eng: | land, auf Ehescheidung, mit dem Antrage, | die am 9. August 1904 in Sheffield ge- schlossene Ehe der Parteien zu scheiden und autzusprechen, daß die Beklagte die Schuld an der Scheidung trägt. Der Kläger ladet die Beklagte zur münd- lihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die Zivilfammer des Landgerichts Hall auf Samsiag, den 1. April 1922, Vor- mittags D Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zuge- lassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwette der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Hail, den 23; Januar 1922. Markert,

Kosten des Beklagten. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des Nechfästreits vor die 11. Zivilflammer des Landgerichts in Erfurt, Zimmer 41, auf den 1. Mai 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der ) sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll mächtigten vertreten zu lassen. Erfurt, den 16. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[113795] Oeffentliche Zustellung.

Die Chefrau tes Händlers Heinrich Chnstian Dahwen, Varia Anna geb Schymura, in Homberg a. Nh., Oltto- iraße 52, Prozcßl evolmêctligter: Nechts- anwalt Dr Erundmgnn in Essen, klagt agegen den Händler Heinrich Christian Dahmen, früher in Essen, Breslauer Straße 13, jeßt unkefann'en Aufenthaits, mit dem Antrage a1! Che\cheidung. Die Klägerin ladet den Bellagten zur münd- lihen Verhandlung des 9. -chtéstreits vor die elfte Zivilkammer des Landgerichts in (ssen auf den 3. April 1922, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, fich durch einen bei diciem Gericht zu- gelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll: mäcbtigten vertreten zu' lassen.

Essen, den 17. Januar 1922,

y Bu|\chmann, Justizobersekreiär des Landgerichts,

[113866] Oeffentliche Zustellung. _ DieEkhesrau Helene Nittger, aeb Johnen, in Frankfurt am Main - Fechenheim, Taunusstraße 16, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Dr. Marx in Franifurt am Main, klagt gegen ihnen Ehemann, den Kaufmann Albeit Rittger, früher in &ranfiurt am Main, Oederweg 41, jet unbekannt wo, auf Grund des § 1568 B. G.-B. mit dem Antrag, das Land- gericht wolle die am 6. August 1916 vor dem Standesbeamten in Frankfurt am Main ge\hlossene Ehe der Dartelen scheiden. Der Beklagte wird für den an der Se allein {huldigen Teil erklärt. Er hat die Kosten des RNechtéstreits zu tragen. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechts- ilreits vor die sechste Zivilkammer des Landgerichts in Franifurt am Main aut den 24. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmähtigten vertreten zu !assen.

Frankfurt a. M , den 20. Januar 1922.

[113796 Ocffentliche Zustellung.

Tie Frau Selma Müller, geb Ubhle- mann, in Leipzig - Eutrißbsh, Heinike- ftraße 3 11, Prozeßbevollmäch:igter : Nechts- anwalt Justizrat Larish in Glaß, klagt gegen ibren Ehemann, den Photographen Karl Emil Hugo Müller, früber in Frankenstein, jet unbekannten Aufent-

halts, unter der Behauptung, daß die Ehe

| Prozeßbevollmächtigte: Rechtsanwälte Dr.

Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[113871] Oeffentliche Zustellung. Die Ebefrau Gustav Köhne, Maria geborene Hünerbein, in Essen, Baumhof K,

Hoelzenbein, Dr. Swart und Humborg in Münster, klagt gegen ihren Ehemann, den Polsterer und Dekorateur Gustav Köhne, früher in Gronau, jeßt unbe- fannten Aufenthalts, auf Grund § 1565 B. G.-B., mit dem Antrage auf Ebe- scheidung. Die Klägerin ladet den Be- lagten zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die 3. Zivilkammer des Landgerichts in Münster i. W. auf den 20. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht.

Münster i. W., den 19. Januar 1922.

Der Gerichtsschreiber ‘des Landgerichts.

[113798] Oeffentliche Zuftellung.

Die Ehefrau Hedwig Wieser. geb. Wendt, in Nordhausen, ProzeßbevoU…- mächtigter: Ncchlêanwalt Dr. Frobn- hauen daselbst, klagt gegen ihren Che- mann, Hilfsheizer Kaul Wieser, früher in Nordbau)en, jett unbckanntèn Aufent- halts, mit dem Antrage, die Ehe der Parteien zu sceiden, den Beklagten für schuldig zu erflären und ibm die Kosten des Rechtsstreits aufzuerlegen. Die Klägerin ladet den Bek'agten von neuem zur mündlichen Verhcadlung des Nechtsöstreits vor die erste Zivilkammer dècs Landgerichts in Nordhausen, E edanstraße 10, auf den 3. April! 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, sich dur einen bei diesem Gerid;le zugelassenen Nechts- anwalt als PNrozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen.

Nordhauîen, den 21. Januar 1922,

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

[113872] Oeffentliche Klagezustellung.

Die Elja und Gertrud Schreiber in Zwenkau, vertreten durch den Berufs- vormund: Bürgermeister Dr. Ullmann in Zwenkau, klagen gegen den Richard Oswin Schieiber, Kriegsbe|cädigter, zuleßt wohn- hatt in Eßlingen, zurzeit mit unbekanntem Aufenthalt abwesend, auf Unterhalt, mit dem Antrag äuf Vermteilung zur Zahlung je einer viertéljährlihen Unterhalterente don fe 420 M. Termin zur mündlichen Verhandlung vor dem -Amtsgeriht Eß- lingen, Württemberg, ist bestimmt aut Samstag, deu 25. März 1922, Vormittags 9 Uhr. Hierzu wird der Bekiagte geladen.

Den 23. Januar 1922.

Der Gerichtéscbreiber des Amtsgerichts

lingen.

1113799) Oeffentliche Zustellung Der stud. med erner Pete1silge in

e” *

¡jährli

bares (rfenntnis.

[113874]

Pen mäßtigier : ; r. Stay in Köln, klagt gegen derf Kaufz mann Alfred Petersilge, jet ohne be- fannten Wohn- und Autentbalt8ort, früher in Köln-Klettenberg, Nonnenwertbst-aßeG2, wegen Unterhalts, mit dem Das Amtsgericht wolle den Beklagten. . fostenfällig und vorläufig vollstreckbar vVer- Kläger eine monatliche

rieilen, an den

rlegen.

(L. 8.)

Mm

Nechtsstreits zu tragen. wird

bewilligt. (C. 1459/21.)

Hellmuth Monsheim, mund, Jakob

Jantohn,

streckbar zu erflâren.

bestimmt 1922,

geladen wird.

nuar 1922.

fingen bei Neu Ulm,

gemessen sei. verpflichtet,

Geldrente von 375 1500 Æ, zu bezahlen.

strei!s auf Dicnêstag, Amtsgericht

Köln-Klettenberg, Nonnenwerthstraße 62,

Wittner,

dem Kinde

N

Unterhaltêrente von 1000 .# t staben: eintausend Mark, zahlbar viertel- und im voraus, sat dem 1. Of tober 1921 zu zahlen, wolle ferner dem Beklagten die Kosten des Arrestverfahrens 49 b G 3/222 mit 1800 4, in Buchstaben: ahtzehnhundert Mark, auf- Zur mündlichen Verhandlung .. des Rechtsstreits wird der Beflagte vor das Amtsgericht Abt. 45b, hier, Reichen- Ipergerplaß, Zimmer Nr. 168, auf den 31. Mai 1922, Vorn:ittags 11 Uhr, geladen. Köln, den 24. Januar 1922. Neugzling, Justizobersekretär,

Gerichtsschreiber des Amtsgerichts. Abt.45 b,

[114192] Oeffentliche Zusielïazng.

Die Chefrau Gertrud Niefert in Köln- Kalk, Markt 20, klagt gegen den ‘Ebe- mann, Otto Riefert, z. Zt. unbekanaten Aufenthalts. früher in Köln-Kalk, Markt 20, unter der Behauptung, daß ihr Ehemann fie verlassen und nicht für sie und ihr Kind forge, mit dem Antrage auf kostentäliige Verurteilung zur Zabßlung einer monat=« lichen Unterhaltsrente von 600 .4 seh8- hundert Mark —, zahltar in Viertelo ‘# jahrsraten im voraus und beginnend am 1. Januar 1922, durch vorläufig volistreckd . Zur mündlichen Ver« handlung des Rechtsstreits wird der Bez |: flagte vor das Amtsgericht hier, Zimmer Nr. 167, auf den 31. März 1922, Vor- mittags 9 Uhr, geladen. Köln, den 17. Januar 1922. Helm, Aktuar, Gerichts\hreiber des Amtsgerichts.

Oeffentliche Zustellung.

Karoline Schäfer, aeb. Brixner, Chefrau des Weidschäfers Wilhelm Schäfer in Ludwigburgs, Alter Oßweiler Weg 6 11, vertreten durch den Rechtsanwalt Benz in Ludwigsburg, klagt gegen den mit unz befanntem Aufenthalt abwesenden Wilhelm

D

Den 23. Januar 1922. Amtsgerichts Ludwigsburg. Nausch, Notariatspraktikant.

edtéarwalt

Antrage:

in Buch-

Schäfer, Weidshäfer in Ludwigsburg, biéher in Unteripiesheim (Unterfranken }, wegen Unterhalts, mit dem Antrage, durch vorläufig volistreckbares Urteil tür Recht zu erkennen: Der Beklagte ist s{ulvig, der Klägerin vom 15. November 1921 an eine vierteljährlid vorauszablbare Unters- haltêrente von jährli 4800 M vier- tausendahthundert Mark (vierteljährlich . 1200 4) zu bezahlen und die Kosten des

er Beklagte

zur mündlichen Verhandlung des -: Nechtsstreits vor das Amtägericht Ludwiass búrg auf Donnerstag, den 2. März 1922, Vormittags 9: Uhr, geladen. Die öffentliche Zustellung der Klage i;

114193] Oeffentliche Zustellung. minderjährig, vertreten durch feinen Vore Taulöshner Monsheim, klaat beim Amtsgerichte Luds wigshafen a. Ih. gegen August Vautz, Schiffer, früher in Friesenheim, jeßt uns befannten Aufenthalts, wegen Unterhalts, mit dem Antrage, den Beklaaten zu vers urteilen, dem Kläger von !einer Geburt 20. Juni 1921 an bis zur Vollendung seines 16. Lebensjahres als Unterhalt eine im voraus zu entrichtende. Geldrente von vierteljährlih dreihundert Marf, und zwar die rüdckständigen Beträge sofort, die künftig fällig werdenden am 20. Januar, 20 April, 20 Juli und 20. Oktober jeden Jahres zu zablen, die Kosten des Nechtsstreits zu tragen, auch das Urteil A vorläufig volls Zur Verhandlung des Nechtsästieits ist Termin auf Freitag, Vormittags 8: Uhr, Sitzungsfaal 11 des Amtsgerichts Lutwizs» hafen a. Rh., wozu der Beklagte hiermit

in

in

mündliden

21. April mm

Ludwigshafen a. Rh., den 24. Ja-

Gerichtss{reiberei t28 Amtsgerichts.

[113801] Oeffentliche Zustellung. Mack, Ludwig Altred, unebeliches Kind des led. Zimmermädcbens Ottilie Elise Mack in Biberach, gesezlich vertrèten durch den Berufsvormund Brög beim Ingends amt Biberacch, klagt gegen den ledigen Kellner Ludwig Stolz, zulegt in Buila-

nun unbekannten

Aufenthalts, unter der Behauptung, der Beklagte sei der Vater des Klägers, weil er der Mutter des Klägers innerhalb der einrechnungsfäbhigen Zeit allein beigewohnt habe, und der verlanate Unterhalt ane Der Beklagte tei dethalb : den getezlichen

Unterhalt zu gewähren. Kläger beantragt

in einem für vorläufig vollstreckbar zu ers

kflärenden Urteile zu erkennen: Beklagte ist schuldig, an die Klagspartei für die Zeit von der Geburt des Kindes, das ist 14. September 1921, bis zu dessen zurüdgelegtem sechzehnten Lebensjahre eine im voraus zu entatende vierteljäbrliche 2. Ver hat die Kosten des Rechtt streits zu tragen. Der Beklagte Ludwig Stolz mird biermit zur mündliden Verhandlung tes Nets -

1. Dex

alfo jährlich

Beklagte

den 11. April

S

1922, Vormittags 9 Uhr; vur tas | Neu Ulm, Zimmer Nr. 4/1, geladen. wurde das Armenrecht bewilligt. " Zur Zwedcke der öffentlichen Zustellung, wel

S ißungétaal Dem lâger

ung,