1922 / 24 p. 8 (Deutscher Reichsanzeiger, Sat, 28 Jan 1922 18:00:01 GMT) scan diff

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der

des Eigentums dex fo

. Auflôsu 1922,

, bierdurch aufgefordert,

des Gläubigers der auf feinem Grund- stüde Niendorf Band 1 Blatt 48 Ab- teilung 111 Nr. 1 für Tews (auch Thies) e R Vebunana E e Ses

j : i ei ien- dorf 1874 bezw. 1875 verstorben, einge- tragenen Buchhyvothek von 180.4 gemäß § 1170 B. G.-B. beantragt.

Die Inhaber der zu Nr. 1—8 vor- stehend genannten Urkunden werden ausz gefordert, fvätestens dem auf den 7. Mai 4922, Mittags 12 Uhr, immer 190, vor dem unterzeichneten

anberaumten Aufgeboistermin ihre

Rechte anzumelden und Urkunden vor- zulegen, widrigenfalls die Kraftlosertlärung rkunden erfolgen wird. Glâu- e M e fet A R Hypot aufgefordert, spätestens in dem vorstehend festgesczten Termine seine Aan Ee lelitae D s WRE

ng em e erfolgen wird. 3a F. 145/21.

Altona, den 10. Januar 1922.

Das Amtsgericht. 3s.

14237] U Du Amisgericht Braunshweig hat beute folgendes Aufgebot e: 1. Der Kaufmann Otto Dreves in Uelzen, 2. die Witwe des Forstrats Rudolf von Sdywvarykoppen, Johanne Bartlingck, hier, 3. der nfkier [fred Gbeling, Mitinhaber der offenen ndelsgelell saft Theod. Ebeling, hier, ben das Aufgebot beantragt: zu 1: des Teilhypothekenbriefs vom 25. April 1894 der in Band 22 A Blait 39 unter Nr. 1 eingetragenen Teil- hypothefk zu 30004, ° : zu 2: der Obligation vom 2, August 1877 pi ves Band u A A e unter r. 4 eingetragenen Hypo zu i: zu 3: der Hypothekenbriefe vom 23. No- vember 1903 und vom 17. Februar 1904 der in Band 60 A Blatt 70 unter Nr. 5 S L eingetragenen Hypotheken zu je

Die Inhaber der Urkunden werden aufgefordert, spätestens in dem auf den 5. Oktober 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem Mean in Braunschweig, Am Wendentore 7, Zimmer Nr. 22, anberaumten Aufgebotstermine ihre Rechte anzumelden und die Urkunden vorzulegen, widrigenfalls die Kraftlos- erklärung der Urkunden erfolgen wird.

Braunf g- den 11. Januar 1922, Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

Abteilung 22.

[114696] Aufgebot.

Der Magistrat in Beuthen O. S. hat das Aufgebot zum Zwede her Aus|cließung L Mean: Fedidbli deieacnen, aus

aße egenen, au sffentlihen Wegen und Gewässern be- henden Parzellen beantragt: Karten-

att 2 gc Pilkermühle, Nr. 74 in Größe von m, Nr. 143/75 in Größe von. 45 qm, Nr. 140/75 in Größe pon 15qm, Nr. 89- in Größe von 40 qm, Nr. 152/98 in Größe von 385 qm, Nr. 155/98 in Größe von 3d qm. Es ergeht die Aufforderung an die Perfonen, welde das# Eigentum an vorstehenden Parzellen, über die ein Grundbuch nicht angelegt ist, in Anspruch nehmen, ihre Rechte spätestens in dem auf den 6. April 1922, Vormittags 404 Uhr, vor dem unterzeihnetenGericht, Zivilgerichtägebäude, Zimmer Nr. 23, anberaumten Aufgebots- termine anzumelden, widrigentalls ihre Ausschließung erfolgen wird. 12. F. 3/22,

- Amtsgericht Beuthen O. S. den 22. Januar 1922.

[114697] Bekanntmachung. In der von Koszutskyschen Fideikommisisache hat der Mata. mißbesiger Hans inrich Freiherr von mar auf Zedlitz, Kr. Steinau a. O. die Aufnahme eines Familienshlusses be- antragt, durch den das Fideikommiß all- mählich aufgelöst wird, Der Termin ur Aufnahme dieses Familienschlusses li vor dem beauftragten Mitaliede des aas auf den 10, März orm. 10} Uhr, im Dienst- an e Ritterplag 15, 11. Sto,

immer 25, bestimmt. Zur Teilnahme am amiliens{luß s außer dem Fidei- ommißbesitzer alle durch die Nachfolge- ordnung zur Nachfolge in das Fideikommiß berufenen Bal m gliever (Anwärter) berechtigt Alle Teilnahmeberechtigten, die keine besondere Ladung erhalten, werden beim Aufs lösungsamt zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, d. h. die Anwärter, die ent- weder innerhalb des Deutschen Reichs aufhalten oder die zur Wahrnehmun ibrer Anwärterrechte einen innerhal des Deutschen Reichs wohnhaften Bevoll- mächtigten bestellt und die Bevollmäh- tigung dem Auflösung8amte dur eine fentliche oder öffent1iich beglaubigte Ur- funde nadWgewiesen haßen, werden als zu- slimmend angesehen, wenn sie nicht ent- weder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreihung einer öffent- lihen oder öffentli beglaubigten Urkunde oder im Termin selbst eine Erklärung zu dem Familienshlusse abgeben,

Breslau, a S: anuar 1922.

räsident des Auflösungéamts für Familiengüter.

[114244 Oeffenttiche Bekanntmachun

In Sachen, betr. das Kröf ellsche

amen ne omn Hebenshausen t Termin zur Aufnahme des zum Zwedcke der treiwilli Auflösung eingereichten Homilienslu es auf ontag, den 3. Mär

3 1922, Vormittags 105 Uhr, auf Zimmer 38a des Ober- landesger

ichts Cassel bestimmt. Die In-

| baber und die zur Nachfolge în das

Famikiengut berufenen Familienmitzlieder werden au!gefordert, sich bei dem Auf- lóösfungsamt zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, it Ausnahme des nächsten Folgeberechtigten. gelten als zustimmend, wenn sie späteftens am Tage vor dem Aufnahmetermin in öffentliher oder öffentlißh beglaubigter U-funde., die dem Auflösungsamt ein- zureichen ift, noG in dem Termin selbst eine Erfläung abgeben. Caffel, den 6. Januar 1922. Das Auzjiössungs8amt für Familiengüter in Cassel.

Oa Oeffentliche Bekanntmachnng.

In Sachen, betr. das von Stock-

ausen’sche Familien fidci "ommiff

lmersen ist Termin zur Aufnahme

des zum Zwecke der freiwilligen Auflösung eingereichten Familienshlusses auf Mon- E, den 13. März 19222, Vor- mittags 10 Uhr, auf Zimmer 383 des Oberlandesgerihts Cassel bestimmt. Die Inhaber und die zur Nachfolge in das Familiengut berufenen Familienmitglieder werden aufgefordert, sich bei dem Auz- lôtungs8amte zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, mit Ausnahme des nächsten *Folgeberehtigten, gelten als zustimmend, wenn sie ipätestens am Tage vor dem Aufnahme- termin in öffentlicher oder öffentlich be- glaubigter Urkunde, die dem Auflö ungs- amt einzureicben ist, noch in dem Termin selbst eine Erklärung ‘abgeben.

Cassel, den 16. Januar 1922.

Das Auflösungsamt für Familiengüter

in Cassel.

uan liche Bekanntmachun efffentliche nnéma fs In Sachen betr. das von Kendellsche

milienfideikommiß Schwebda ift

ermin zux Aufnahme des zum Zw der freiwilligen Auflösung eingereichten Familien|\chlusses auf Dienstag, den 14. März 1922, Vormittags 10 Uhr, auf Zimmer 38a des Oberlandesgerichts Cassel bestimmt. Die Junhaber und die zur Nachfolge in das Familiengut be- rufenen Familienmitglieder werden auf- gefordert, -sih bei dem Autlösung8amte zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen find, mit Ausnahme des nächsten Folgeberechtigten, gelten als zustimmend, wenn sie spätestens am Tage vor dem Aufnahmetermin in öffentlicher oder öôffentlich beglaubigter Urf:nde, die dem Auflösung8amt einzureichen ist, noch in dem Termine selbst eine Erklärung abgeben. XLIL 77/9.

Cassel, den 16. Januar 1922.

Das E tür Familiengüter

| Cassel.

[11424

Oeffentliche Bekanntmachun

Sn Sachen betr. die Familienfidei- kommisse der Familien a) von Baums- bah zu Siebertshausen, b). von Baumbach zu Landerscheid und Obermöllrich ist Termin zur Aufnahme des zum Zwede der freiwilligen Auflösung eingereihten Familienshlusses auf Mitt- woch, den 15, März 1922, Vor- mittags 10 Uhr, auf Zimmer 388 des Oberlandesgerihts Cassel bestimmt. Die Fnbater und die zur Nachfolge in das amiliengut berufenen Familienmitglieder werden aufgefordert, sich bei dem Auf- lösung8amt zu melden. Die zuzu ichenden Anwärter, die besonders geladen sind, mit Ausnahme des nächsten Folgeberehtigten, gelten als zustimmend, wenn sie \pä- testens am Tage vor dem Aufnahme- termin in öffentliher oder sffentlih be- glaubigter Urkunde, die dem Auflösungs- amt einzureichen ist, noch in dem Termine selbst eine Erklärung abgeben.

Caffel, den 16. Januar 1922.

Das Auflösungsamt für Familiengüter

in Cassel.

[114248 Oeffevtliche Bekanntmachung.

In Sachen, betr. das von Boden- hausensche Familienfideikommisß zu Arnstein, ist Termin zur Aufnahme des zum Zwedcke der freiwilligen Auf- lôfung Car Familiens{lusses auf Freitag, den 17. März 1922, Vor- mittags 10 Uhr, auf Zimmer 385 des Oberlandesgerihts Cassel bestimmt. Die ae und die zur Nachfolge in das

amiliengut berufenen Familienmitglieder werden aufgefordert, \sich bei dem Auf- 1ösungsamte zu melden. Die zuzuziehenden Anwärter, die besonders geladen sind, mit Ausnahme des nächsten Folge: berechtigten, gelten als zustimmend, wenn sie weder spätestens am Tage vor demAufnahme- termin in ösffentliher oder öffentli be- glaubigter Urkunde, die dem Auflösungsamt einzureichen ist, noch in dem Termine felbst eine Erklärung abgeben. XI1I11I 66/11.

Caffel, den 19. Januar 1922.

Das Auflösungsamt für Familiengüter

in Cassel.

[114249

Oeffeutliche Bekanntmachun

In Sachen, betr. das Familienfivei- TEMN der Familie Scheffer in Kirch: hain, ist Termin que Aufnahme des zum ede der freiwilligen Auflösung eingercidten Familienschlusses auf Sonnu- abend, den 18, März 1922, Vormit- tags 10 Uhr, auf Zimmer 38a des Oberlandesgerihts Cassel bestimmt. Die nhaber und die zur Nachfolge in das amiliengut berufenen Familienmitglieder werden aufgefordert, sich bei dem Aufs: lôsungsamte zu melden. Die zuzuziehen- den Anwärter, die besonders geladen find, mit Ausnahme des nächsten Doe LEN. tigten, gelten als zustimmend, wenn sie weder spätestens am Tage vor dem Aufs:

nalmetermin in öffentliber oder öffen‘"ich begläubigter U:kunde, die dem Auflösungs- amt einzureidben it, noch in dem Termin selbst eine Ertiärung abgeben.— Xi [l.55/11 Cassel, den 20. Januar 1922. Das Auflösungsamt rür Familiengüter : in Cassel. *

[114250]

Der Besitzer des landesberrlihen Lehn- guts Boke?5de ¡m Kreise Springe, Oberst a. D. und Landichafisrat Curt Böock von Wülfingen îin Hannover, hat die Aunahme eines Fam?ien- [Minas bebufs Auflösung des Lehens eantragt. Termin hierzu vor dem be- auftragten Mitglied des Autlösungsamts ist anberaumt auf den 7. März 1922, Vormittags 10 Uhr, im Dienstgebäude des Oberlandesg"rihts in Celle. Die Teilnabmeberechtigten werden aufgefordert, sid bei dem Auf- lösungsamt zu melden. Anwärter außer dem nächsten Folgeberehtigten gelten a!s zum Familieujschluß zustimmend, renn sie weder spätestens am Tage vor dem Termin durch Einreihung einer öffent- lichen oder öffentlih beglaubigten Ur!unde bei dem Auilösungsamt noch im Te'!nin eine Erklärung zu dem eingereichten Ent- wurf abgaben haben, Anwärter, die sich im Auslande aufhaiten und im Termin nit erscheinen, werden überhaupt nicht berücsi®ßtigt, sofern sie niht zur Wahrung ihrer Anwäiterrechte einen im Inlande wohnhaften Bevollmächtigten bestellt und die Bevollmächtigung durch eine öffent- lihe oder öôffentlich beglaubigte Urkunde dem A Ea nachgewiesen haben. RX K L. 152/23.

Celle, den 16. Januar 1922.

Das Auflösungsamt für Familiengüter.

[{114251]

In Sachen des amilienfidei- fommisses MRewoldt-Sommersdorf ist durch Beschluß vom heutigen E fesigestellt, daß die Fideiklommißeigenschaft des zu dem Fideikommiß gehörenden Ver- mögens erloshen ist. Dies wird mit der Aufforderung bekanntgemacht, daß An- wärter, die Einfpru einlegen wollen, diesen bei Verlust des Einspruchärets binnen einem Monat seit der Bekannt- machung bei dem Aufiösungsamt anzu- bringen haben. Xl e 43/147.

Stettin, den 21. Januar 1922.

Der Präsident des Auflösungs8amts für Familiengüter.

y {1146985]) Ansfgebot.

Die Fabrikarbeiterin Josefa Tittelbach, 5 Nyborz, in Mittweida, Scheiben- Pane 62, hat honntragt, den verschollenen Korbmacher Johann Tittelbach, geboren am 23. Januar 1852 îin Lehnau, zulegt wohnhaft in Lohnau, für tot zu erklären. Der bezeichnete Verschollene wird aufge- fordert, sich pätestens in dem auf den 21.Oktober1922,Vormittags 1 1Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer Nr. 10, anberaumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An-alle, welGe Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Autforderung, svätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Kosel, den 20. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

{114253 Aufgebot.

Die Arbeiterfrau Anna Marîe Hermes, geb. Tokarzewski, in Dt. Eylau hat bean- tragt, ihren Ehemann, den seit 1. De- zember 1909 verschollenen Arbeiter Ernft Hermes, geboren am 6. Juni 1883 in Wulligi, Kreis Strasburg, Westpr., zuletzt wohnhaft in Dt. Eylau, Saaltelder Straße 17, für tot zu erklären. Der be- zeihnete Vershollene wird aufgefordert, sich spätestens in dem auf den 31. Angust 1922, Vormittags 10 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Zimmer 8, anbe- raumten Aufgebotstermine zu melden, widrigenfalls die Todeserklärung erfolgen wird. An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen ver- mögen, ergeht die Aufforderung, fpätestens im Aufgebotstermine dem Gericht Anzeige zu machen.

Dt. Eylau, den 21. Januar ‘1922,

Das Amtsgericht.

[114283] Aufgebot.

Der Geschirrführer Franz Berck, ge- boren am 26. November 1880 in Leipzig, Sohn der unverebelihten Henriette Berck in Leipzig, ist nach einer Auskunft der Polizeiverwaltung Halle am 24, Dezember 1911 von Halle adgemeldet worden und unbekannt wohin - verzogen. Seit dieser

eit ist er versGollen. Auf Antrag seiner

hefrau Hulda Berck, geb. Kießling, in Berlin-Pankow, Florastraße 2a, wird der bezeichnete Verschollene aufge?ordert, si spätestens in dem auf den 18. Sep- tember 1922, Vormittags 11 Uhr, vor dem unterzeichneten Gericht, Post- straße 13, Zimmer 45, anberaumten Auf- ebotstermine zu melden, widrigenfalls die

odese1 klärung erfolgen wird, An alle, welche Auskunft über Leben oder Tod des Verschollenen zu erteilen vermögen, ergeht die Aufforderung, fpätestens im Aufgebots- termin dem Gericht Anzeige zu machen.

Halle a. S., den 23. Januar 1922, : __ Das Amtsgericht. Abteilung 7.

[114254]

Das Amitsgericht Kempten erläßt auf Grund der §8 13 f. P 960 ff. Z-P.-D. und auf Antrag von . Valerian Angerer, Schreinermeister in Mittelberg, 2. S osef Hiemer, Land- wirt in Wiggensbach, ABRIE vgs zum Fes der. Todeserklärung folgender Per- onen: a) Kaspar Angerer, geb. | 6. März 1857 in Mittelberg, zuleßt Gem.üehändler in Chicago, b) Josef Steinhauser, geb.

unterzeichneten |[

hat unterm 12 Aufgebot Ran: Syffert in München hat beant ragt, verschollenen

Albrecht, Bäder, zuleyt wob"haft ge- weten in Säckingen, 1875 nah Amerika ausgewandert, petevOnete Verschollene ist aufgefordert, i

den mittags 3 Uhr, vor dem Badi)chen Amtégeiht Säingen, beraumten Aufgebotstermin zu melden, t g pes die Todeserklärung erfolgen |[ wird. Tod des Verschollenen zu erteilen vermag, | 27 erhält Auffordeiung, spätestens im Aut- gebotstermine dem Gericht Anzeige

Der Gerichtsschreiber des Bad. Amtsgerichts.

B. G.-B. und der |{

¿ : ag Hermann Heinri Schmidt in Ahlten be

98 April 1877 in Ittelsburg, Wirtschafts- | Lehrte, geboren am 21. Aprik 1887 vätéräsohn, zulegt in Wiggensbah. Der | Hannover, soweit ihm Auwgevo*îtermin wird bestimmt auf Mitt- woch, den 16. Ar- ist 1922, Vor- miitags 9 Uhr, zimmer Amtsgerih!s. ¿ ergeht Au! 1 l. an dié Vérschollenen, fich späteflens im Aufgebotstermin zu melden, widrigenfalls sie für tot erliärt werden, 2. an alle. welcbe Auskunft -über Leben oder Tod der Verschollenen zu erteilen vermögen, spätestens im Aufgebo: 3te1inin dem Gezuicht - es anzuzeigen.

Nr 20 des

Kempten, den 23. Januar 1922, Amtsgericht Kempten.

114255]

Das Badische Amtsg-!icht Säckingen Januar 1922 folgendes Die Frau Frieda ihren Vater, den am z 1848 in Zell in Wiesental gevorenen Otto

r tot zu erklären.

spätestens in dem auf Dienstag, 17. Oktober 1922, Nach:

Zimmer 21, an-

Wer Auskunft über Leben oder

zu

machen. Säckckingen. den 24. Januar 1922. f

114256] Aufgebot.

gon e dabe sollte. eru amiitennamens

sich auf die Ebetrauen der Genannten“ Aufforderung | Ermä

in

Zul ientelde (Polen), ist dur Verfügung es Ste Namen Sachner zu führen.

Der Lens Ksiag in

ei Diess

bisher ein and

o

gung ILI d. 5965/21.

Berlin, den 4. Januar 1922,

Der Instizminister. Dr. Koerna. Veröffentlicht :

Amtsgerihßt Hannoyer, den 13. T, 1999, (113853)

Der Fabrikarbeiter Franz SaGmik, A geboren am 19. April 1900

an

n Justizministers ermächtigt, fer sei i Namens den

nes bisherigen

örde, den 12. Januar 1922, R Das Si

T S N Erle des Herrn Setiuminin rd) Sra ustizmini vom 15. Dezember 1921 Ut bex Bram :

ostedde ermächtigt worden,

n Stelle des Familiennamens Ksiag d

Familiennamen Buchmann zu führen! u Ens erstreckt sich auch auf die efrau. '

Lünen, den 25. Dezember 1921. Das Amtsgericht.

114259) Durch justizministerielle Anordming v Dezember 1921 is der Landwirt

Friedrih Arends in Hesepe *rmädtigi worden, an Stelle des Fämiliennamens Arends den Familiennamen Holtkamp zy

ühren. Die Aenderung des Familien

namens erstreckt sich auch auf die Ehefran und diejenigen Kinder des Genannten, die unter seiner elterlichen Gewalt stehen und

Der S{neider Christian Hering in | seinen bisherigen Namen tragen.

Hengen, O.-A. Urach, beantragt das Auf- gebot zur Todeserklärung seines Onkels, des am 7. Mai 1844 borenen Kellners und Oekonomen Ludwig ering, 1865 nach Pittsgrove, Salem onty, Staat New Jersey, N.-Arer. aus-

term wird bestimmt auf Donnerstag, den 21. September 1922, Vorm. 8 Nhr. Es werden aufgefordert 1. der Verschollene, sih spätestens in diefem Termin zu melden, widrigenfalls er für tot erflärt werden wird, 2. alle, welche Aus- kunft über sein Leben oder seinen Tod zu erteilen vermögen, spätestens in dem Auf- gebotstermin dem Gericht Anzeige zu machen. Den 21. Januar 1922. Amtsgericht Urach, A-G Sandberger.

[114699] 5

I. Dem Bergmanun Frietrich Kra- wieligfi, 11 dem Bergmann Otto Kra- wieliyki, und ihren Familienangehörigen, fämtlih in Weitmar, ist durch Erlaß des Herrn Justizministers vom 7. Januar 1922 die Grmächtigung erteilt worden. an Stelle des jetzigen fortan den Familien- namen „Kräwe““ zu führen.

Bochum, den 24. Januar 1922.

Das Amtsgericht.

A

Der Nottenfüßrer pu g o Iobann Wil- helm Kaminsky in Castrop führt an Stelle des Familiennamens Kaminéky den Fa- miliennamen Steinburger. Diese Aende- rung des Familiennamens ersireckti fih auf die Ghetrau und diejenigen minder- jährigen Kinder des Genannten, die unter feiner elterliben Gewalt stehen und seinen bisberigen Namen tragen.

Castrop, den 21. Januar 1922,

Das Amtsgericht.

[114258] Be*?anntmachung. Die Gebrüder 1. Hauptmann a. D. Max Friedrich Heinrih Simon in Berlin- Wilmersdorf, geboren am 5. Juli 1886 zu Breslau, 2. der Oberleutnant Hermann B Friedri Johannes Simon in annover, geboren am 25. Januar 1892 zu Breslau, führen an Stelle des Familien- namens Simon den Familiennamen Simon-Eberhardt. (Ermächtigung des Inustizministers vom 7. Januar 1922. Charlottenburg, den 25. Januar 1922. Das Amtsgericht.

(114190 :

Der Herr Justizminister hat genehmigt, daß der Lhrer Johann Sworowski in Eppinghoven am Niederrhein, geboren am 14, April 1894 in Ostrowo, an Stelle des Familiennamens Sworowski den Fa- miliennamen Herrmann führt.

Dinslaken, den 17. Januar 1922,

Das Amtsgerichl

(Sue E äti d Justiz Durch Ermähtigung des preuß; Justiz- ministers vom 19, Dezember 1921 id die Brüder: 1. Punerer Franz Namuz, 2, Zimmerer Frit Albert Ramuz, beide in Düsseldorf wohnhaft, ermgtiat worden, an Stelle des Familiennamens Ramuj den Meral Matthes zu führen. mtsgeriht Düsseldorf, den 21, 1, 1922.

[114700]

Der minderjährige Josef Kurt Rockstroh in Eisleben, geboren am 28. Dezember 1915 ebendort, führt an Stelle des Fa- miliennamens Nockstroh den Familien- namen Witkowstki.

Eisleben, den 14, Januar 1922,

Das Amtsgericht.

1138521 : Der Moaschinist Justus Ostheim (Ost- heim genannt S{hmidt) în Hannover, geboren am 28, Juli 1856 zu Gunters- hausen, Landkreis Cassel, führt an Stelle des bisherigen Familiennamens den Familiennamen Schmidt, desgleichen fein volliälriger Sobn, der Lehrer

in Hengen ge- [

Springer zu ühren.

[114260]

verstorben

Genossen hat das Amtsgericht in feld für Necht erkannt: Die

Amtsgericht Neuenhaus, 18. Januar 19)

113854] i : Der preußische Justizminister bat ten

Schneidemühlenpähter Richard Heinrich Skotzek in Alt Keykuth, Kreis Ortels,

gewandert, seit 1894 verichollen. Au'gebots- dund, Am Ia, an Stelle des Familien

den Familiennamen Ortelsburg, den 16. Dezember 1921, Das Amtsgericht.

Bekanntmachung. Mit Genehmigung des preußischen Jusilu

Sfotz1ek

ministers führt der Postanwärter Frig La‘chkowéki in- Neu am ‘16, F Osterode i. Ostpr., an Stelle des Familien: namens Laschkowski den Familiennamen Waldhart. Diese Aenderung des Fa: miliennamens erstreckt sich auf die Cheträt und diejenigen minderjährigen Kinder det Genannten, P Gervalt stehen und seinen Narnen tragen.

Petershain, geboren ebruar 1883 in Hirschberg, Kreis

die unter seiner elterlidtn bisherigen

Senftenberg N. L, den 20. Januz 1922,

Das Amtsgericht.

[114261] Witwe Helene Martha Czimke, ah

Schaper, in Kettwig, geboren zu Uedew

dorf, und ihre minderjährigen Kinde

haben die Ermächtigung erhalten, ta

Familiennamen „Schimke““ zu führen Amtsgeriht Werden, Ruhr.

[114252] Oeffentliche Auffordertt( Am 26. Dezember 1917 ist in Kulin der ebenda, Stallsdreibet- straße 37, wohnhaft gewesene Lishler- meister Eduard Jung, geboren am 4 Fe bruar 1841 in Seißenhabn als Sobn tes

Steinbildhauers Fri-drih Jung und der

Charlotte geb. Müller. Alle, welche Erb- rechte zu haben glauben, werden aufge fordert, folde bei dem unterzeichneten Gericht binnen 6 Wochen anzumelden, andernfalls die Stadt Berlin als Erbin festgestellt werden wird. 168. VI. 1988, 1918, 36. Amtsgericht Berlin-Mittes den 21. Sanuar 1922.

[114703] Bekanntmachung.

Durch AussGlußurteil vom 19. Janudt 1922 wurde der Mantel der Aktie Nr. 5023 ju 1000 .4 der Aktiengesellschaft für Zell: toff- u. Papierfabrikation in Achaffenburg auf Antrag der Bayer. Disconto 1. Wechselbank A. G. Filiale Lichtenfels und des Bezirksarztes Dr. Helmerich in Lichten fels für fraftlos erflärt.

Aschaffenburg, den 25. Januar 1922

Das Amtsgericht.

[114704]

l unh In der Aufgebotssache Kteinebekel 19

Sparkasse! bücher der Kreissparkasse Bieleteld 1, 2

und 4 1. des Metallarbeiters Hermann Klein

a bekl zu Senne 1, Buch Nr. 107 51d des Versiherungsbeamten Auquf

. de ersiherung8bcamten Diuren pu Bielefeld, Buch Nr. 94 151 ar Ble Juen je Bi

, der Ehefrau Otto From p Leiter. 96, Gre or, 61 409 über 113, s /

. des Kellners Wilhelm Frübel fn Vhelo, feld, Buch Nr. 22 517 über 186,99 M von der Stadtsparkasse, A

werden tür Ffraftlos erklär

Bielefeld, den 20, Januar 1922. M Das Amtsgericht.

(114257)

Durch Aus\{lußurteil eve Diatros

ember 1921 ist der verschollen

ies Heinrich Wilhelm Ernst Lees

Bergmann, geb. am 6. Novembe t da:

in St. Andreasberg. zulegt wohnhaft da:

L (e pa A odes t der

mittags 12 Uhr, festgestellt.

1 es erklärt. Als Zeitpunkt d 31. Dezember 1912, adj

Amtsgericht Zellerjseld, 22. 12. 1921

1114263] Oeffentliche Zustellung. lie Fran Glise Guten¡hwager. E qtante, verwitweteMögelin,in rlin, Tie. saße 25, v. 111, Prozeßbevollmächtigter : ‘Rechtsanwalt Justizrat Riesenfeld, Berlin, M, 35, Lützowltraße 87, klagt gegen ihren Ebemann, den Dachdeergesellen Wilhelm Gutenshwager, früber in Berlin, Berg: straße, Hotel Gramatte, jeßt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrage auf Ehe: 4heidung wegen CEhbezerrüttung Die Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechisstreits vor die 39. Zivilkammer des Landgerichts I in Berlin, IT Treppen, Zimmer 11/13, Neues Gerichtsgebäude, Grunerstraße, auf jen 12, Mai 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforderung, \ich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rehtsanwait als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. 73. R. 505. 21,

e E [S Januar 1922 Der Gerichtsschreiber des Landgeri Berlin. Zivilkammer 39. M3, ÉAOUE Ta 2D Ai LAEA 25 MEIC/EE CMDgE I 2 E

[114266] Oeffentliche Zustellung.

Die Frau Hedwig Hcrzog, geb. Nicolaizk, in Wolterêdorfer Sdleuse, Hotel Kranihs- berg Prozeßbevollmächtigter : Nehtéanmalt Paschke in Stégliß, Schloßstraße 90, klagt egen den Kutscher Heinrih Herzog, früher in Berlin-Steglig, Herderstraße 35, legt unbekannten Aufenthalts in ten iten 26. R. 475. 20 —, wegen Ehe. heidung. Die Klägerin ladet den Be- lagten zur mündlihen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 16. Zivilkammer des Landge1ihts T! in Berlin SW. 11 Hallesches Ufer 29/31, Zimmer 144, auf den 7. April 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Auftorderung, einen bei tem aedachten Gerichte zugelassenen Unwalt ¡u bestellen.

Berlin, den 11. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Landgerichts I1.

16. Zivilkammer.

[113533] Oeffentliche Zustellung. Frau Margarete Pfeiffer, geb. Thiele, in Berlin-Schöneberg, Lindauer Straße 11, Prozeßbevollmächtigter : Rechtsanwalt Vendt in Verlin - Niede:s{önhausen, Kaiser - Wilhelm -Straße 3, klagt gegen ihren Chemann, Syndikus Eduard Pfeiffer, früher in Berlin-Schöneberg, jeßt unbe- fannten Ausenthalts, unter der Behauy- lung, daß Beklagter Chebruch begangen habe, mit dem Antrag auf Ehescheidung Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verbandlung des Nechtsstreits bor die 21, Zivilkammer des Land- gerits IT in Berlin, Hallesckes Ufer 29/31, immer 14, auf den 25. Apriï 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- orderung, sid durch einen bei diesem Veridte zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächtigten vertreten zu lassen. Berlin, den 14. Januar 1922. Der Gerichtsscbreiber des Landgerißts II.

114264] Oeffentliche Zustellung. Frau. Fanny Cisenblatt, geb. Neiß, in Paulin, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- anat Boehm in Berlin, klagt gegen ihren Ehemann, Schlama Eiseublatt, früher in Berlin, auf Grund der Behaup- lung, daß er sie bôswillig verlassen, auch Chebruch oder mindestens ehewidrigen Lerkehr getrieben habe, mit dem Antrag auf Ebescheidrng. Die Klägerin ladet den Vellagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die 41. N2ivilkamtmer tes Landgerichts T in Berlin, Grunerstraße, Il. Sto, Zimmer Nr. 25/27, auf den 27. April 1922, Vormittags 10 Uhr, nit der Aufforderung, einen bei dem ge- daten Gerichte zugelassenen oAnwalt zu bestellen. Zum Zwede der öffentlichen Justelung wird dieser Auszug. der Kiage lefanntgemacht. : „Verlin, den 20. Januar 1922.

wt Gerihts\{reiber des Landgerichts I.

114265) Oeffentliche Zustellung. Die Frau Ka1oline Kempe, geb. Be, Berlin, Prenzlauer Straße 13 bei vanshke, Prozeßbevollmächtigter: Rechts- invalt Grün, hier, flaot gegen ihren ¡lemann, den Schiffer Eduard Kempe, über in Berlin, jeßt unbekannten Auf- nibalts, unter der Behauptung, daß der- fie sie vor zehn Jahren bötlih verlassen ind am 15, Februar 1917 eine neue Ehe flossen habe, mit dem Antrag, die Ehe Parteien zu {heiden und den Beklagten i dén schuldigen Teil zu erklären. Die igen ladet den Beklagten zur münd- hen Verhandlung des Nechts\ireits vor p 20. Zivilkammer des Landgerichts I 1 Berlin, Grunerstraße, I1. Stockwerk, jümer 8—10, auf den 27. April „2, Vormittags 104 Uhr, mit j Aufforderung, d dur * cinen bei U Gerichte zugelassenen Nehtsanwalt L Prozeßbevollmächtigten vertreten zu en, 37, R. 140. 21. Verlin, a F Januar 1922, Ehmann, Gerichtsschreiber des Landgerichts 1. Zivilkammer 20.

"uen Oeffentliche Zustellung. hudek Kaufmannschefrau Helene Marie Ged geb. Breitscheidel, in Natibor, sum straße 3 a, Prozeßbevollmächtigter: d vanwalt Dr. Kopistein in Beuthen, fam: klagt gegen ihren Ehemann, den Mie Konrad Rudek, jeyt unbe«

(n Aufenthalts, früher in Ben!hen, iun O tedrichstraße 30, unter der Be- tuns 2 daß sih der Beklagte dem ja e ergeben und die Klägerin wieder- wle wißhandelt habe, auf Scheidung der bindliden Kläger ladet den Beklagten zur hie Ln, Verbandlung des Rechtsstreits n de weite Zivilkammer des Landgerichts A 19 g en, D. S., auf den 21. April 7? Vormitiags 10 uhr, mil

i bestimmung bekanntgemacht.

„geb. .Kummer, in Erfurt. Klägerin, Pro-

diesem Gerichte zugelassenen Necht8anwa"!

Ia » Prozes;bevo!!mächtigten vertreten zu n,

Beuthen, O. S., den 18, Januar 1922

Nunge, ; Gerichts\{reiber des Landgerichts.

[114268] Oeffentliche Zustellung.

Die Ebefrau dés Arbeiters Brunislaw Woyceziehowski, Else geh. Wiegmann, in Bremen, vertreten durch den Nechts- anwalt Bröcker in Bremen, klagt gegen ibren genannten Ehemann, früher in Bremen, jezt unbekannten Aufenthalts, wegen - Ehescheidung, mit dem Antrage: die Ehe der Parteien gemäß § 1568 B. G.-B. zu scheiden und den Beklagten für den allein s{uldigen Teil zu erklären, ihm auch die Kosten des Nechts\treits auf- zuerlegen, und ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Rechtsstreits vor das Landgericht, Zivilkammer 11, zu Bremen, im Gerichtsgebäude, I. Obergeschoß, Zimmer Nr. 67, auf Dienêtag, den 21. März 1922, Vorm. 84 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtëäanwalt zu bestellen. Zum Zwedke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekannt- gemacht.

Bremen, den 21. Januar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

114269] Oeffentliche Zusiellung.

Der Händler Friß Hofmann in Darm- stadt, Mornewegstraße 31, vertreten durch Rechtéanwalt Kalbhenn in Da1mstadt, klagt gegen seine Chefrau Paula Hof- mann, geb. Studt, z. Zt. unbekannten Autenthaits, wegen Ebescheidung, mit dem Antrage: die am 17, Ayril 1920 ge-

die Beklagte für den allein s{uldigen Teil zu erklären und ihr die Kosten des Rechtéstreits au!zuerlegen und ladet die Beklagte zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits vor die I. Zivilkammer des Hetsitchen Landgerichts zu Darmstadt auf Mittwoch, den 5. Aprii 1922,

rung, fich dur einen bei diesem Gericht zugelassenen Rechtsanwalt als Prozeß-

Zwecke der öffentlichen Zustellung wird diefer Auszug der Klage mit Termins- bestimmung bekannt gemacht. Darmstadt, den 24. Januar 1922,

Gerichtsschreiber des Hessischen Landgerichts.

(114270] Oeffentliche Zustellung.

Die Jobann Schüßler Ehbetrau Rosa aeb. Mathes îin QDarwustadt, Große Ochsengasse 37, vertreten durG Rechts- anwalt Dr. Brücher in Darnstadt, klagt gegen ihren Ehemann Johann Schüßler, zuleßt wohnhaft in Heilbronn, jetzt un- fannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die vor dem Standes- amt Darmstadt geschlossene Ehe aus Ver- ihulden- des Beklagten zu scheiden und dem Beklagten die Kosten des Nechts- streits aufzuerlegen und ladet den Be-

Nechts\treits vor die erste Zivilkammer des Hessischen Landgerichts zu Darmstadt auf Mittwoch, den 5, April 1922, Vormittags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelasscuen Rechtsanwalt als Prozeßbevollmächligten vertreten zu lassen. Zum Zwee der öffentlilen Zustellung wird dieser Auszug der Klage mit Termins- (

Darmstadt, den 24. Januar 1922. _Kredel, Oberjustizsekretär, Gerichtsschreiber des Hess. Landgerichts.

—_—— E

[114281] Oeffentliche Zustellung. Die. Frau Emma Köth ges{ch. Nost,

: Rechtäanwalt Heil- brunn 11. in Erfurt, klagt gegen den Zimmermann Karl Köth, früber in CGarfurt, jeßt unbekannten Aufenthalts, Bellagten, auf Grund des § 1568 B. G.-B., mit dem Anirage, die Ebe der Parteien zu scheiden, mit Schuld des Beklagten, und Kostentragung. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen BVerhand- lung des Rechtsstreits vor die IL. Zivil- kammer des Landgerichts in Erfurt, Zim- [ mer 41, auf den 22, Mai 1922, Vor- mittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, si durch einen bei diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu laffen.

Erfurt, den 23. Januar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

zeßbevollmächtigter :

a g

In Sachen der Frau - Klara Miethof, geborene Hebs, in Erfurt, p rozesbevoll. mächtigter: Nechtsanwalt Jusklizrat Weigelt | v in Erfurt, gegen den Pförtner Paul Miethof in E1furt, jeßt unbekannten

J

flagten i zur handlung des. Rechtsstreits por die zweite | Zivilkammer des Landgerichts in Erfurt, immer 41, auf den 15. Mai 1922, Vorm, 9 Uhr, unter Au}hebung des | auf den 138. März 1922 bestimmten 6 Termins mit der Aufforderung, si} 7 dur einen bei diesem Gericht zuge- |: lassenen Nechtsanwalt als’ Prozeßzbevoll- niäctigten vertreten zu lassen.

Erfurt, den 24. Januar 1922.

Der Gerichts\{reiber des Landgerichts.

[114272] Oeffentliche Zustellung. Die Ghefrau Fle Staab, géb. Schäfer,

teht¿anwalt Reinach in Frankfurt a. M., | d flagt gegen den Arbeiter Jakob Staab, früher in Frankfurt a. M. jegt unbekannten Aufenthalts, mit dem Antrag auf Ehe- scheidung. . Die Klägerin ladet den Be- | z1 lagten zur mündlihen Verbandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivilkammer

Auffordcrung, lich dur einein bei

des Landgerichts in Franksurt a. M. auf

den

9 Uhr: mit der Aufforderung, sh durch einen

anwalt als Prozeßbevollmäctigten vertreten zu lassen.

ibren

Kredel, Oberjustizsetretär. fe

zu i j , IeBl U 3, April 1922, Vormittags 9 Aufenthalts, ladet die Klägerin den Be- | mit der Aufforderung, “vei bei t e!

Verden (A Vormittags

rung, sih- durch einen bei diesem Gerichte

3. April 1922, Vornmiîttags ei diesem Ge1icht zugelassenen Re(hts-

Frankfurt a. M., den 5. Januar 1922, Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

(114273) Oeffentliche Zustellung.

Die Arbeiterfrau Wanda S{wärtel, geb. Schmitt, in Forst i Q Gubener

Straße 16, Prozeßbevollmähtigte: Rechts- anwälte Geh. Justizrat Hoemann und

Günthcr Hoemann in Guben, klagt gegen Ehemann, den Arbeiter Erich Schwärgzel, jezt unbekannten Aufenthalts, trüher in- Forst i. L, unter der Behauyp- tung, daß der Beklagte sich ein Jahr lang

gegen den Willen der Klägerin in bös-

liher Absicht von der häutlihen Gemein- schaft terngehalten 1567 Nr. 2 B. G.-B.) und si um den Unterhalt seiner Familie niht aekümmert babe, mit dem Antrag, die Ehe der Parteien zu \ckeiden und den Beklaaten für den allein \chuldigen Teil zu erflären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits vor die zweite Zivil- kammer des Landgerichts in Guben aut den 21. Ap-il 1922, Vormittags 93 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem gedachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwecke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auszug der Klage bekanntgemacht. Î Guben, den 24. Januar 1922. Fiet he, Gerichtéaktuar, Gerichtsshreiber des Landgerichts.

[114276] Ocffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Wally Fablbusch geb

s{lossene Ehe der Streitteile zu scheiden, | Köhler, in Hobenstein-Erns' thal, Bahn-

straße 34, Prozeßbevollmächtigter: Rechts-

anwalt Dr. Mogk ‘in Hannover, klagt gegen ihren Ehemann. den Teppihweber Heinrih FaHlbusch, früber in Hameln,

jeßt unbekannten Aufenthalts, auf Grund

des § 1567 Abs. 2 Ziffer 2 B. G.-B,., | | i L: mit dem Antrage auf Ehescheidung. Vormittags 10 Uhr, mit der Aufforde- | Klägerin ladet den Beklagten zur münd- lichen Verhandlung des Nechtsstreits vor nen die 4. Zivilkammer des Landgerichts in bevollmächtigten vertreten zu lassen. Zum | Hannover auf den 21. April 19282, Vormitiags 10 Uhr, mit der Auf- forderung, ih durch einen bei dieiem Ge- richte Pi ozeßbevollmäcbtigten vertreten zu lassen.

Die

zugelassenen Rechtsanwalt als 3 V. R BO/LA

Hannover, den 24. Januar 1922, Der Gerichts\{reiber des Landgerichts.

[114707]

Die Ebefrau des Elektromonkeurs Iobann

Wilhelm Wirthmüller, Berta geborene Scbmi1it zu Neckargemünd, Prozeßbevoll- mächtigte: Nehtäanmwälte Dres. Ludwig und Marx in Heidelberg, klagt gegen ihren ge- nannten Ehemann, früber zu auf Grund der SS 1565 und 1568 B. G.-B,, mit dem Antrag auf Scheitung der am 6.- November 1917 ‘zu Neckargemünd ge- s{lossenen Ehe der Streitteile aus Ver- l egen 7 schulden des Beklagten. j lagten zur mündlichen Verhandlung des | ladet den Beklagten zur mündlichen Ver- handlung des MNechtsstreits vor die erste Fe des Landgerichts Heidelberg au 1922, Vormtttags 9 Uhr, mit der Aufforderung, Gerichte zugelasscnen Anwalt zu bestellen.

Neckargemünd,

Die Klôgerin

Mittwoh, den 29, März

enen bei dem gedachten

Heide!berg, den 23. Januar 1922

Der Gerichtsschreiber des Bad. Landgerichts.

114277] Oeffentliche Zustellur 3. Frau Mathilde Fiehne geb. Zrach, in

Langenspyring , Prozeßbevollmächtigte ; Nechtsanwälte Justizrat L Brauer in Landsberg a. W,, klagt gegen Adolf Fiehne, unbekannten Autenthal!'s, auf Ehescheidung flagten zur mündlichen Verhandlung des RNechts\treits vor die erste Zivilkammer des Landgerichts in Landsberg a. W. auf den 20. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, \sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Nechts- | anwalt treten zu lassen.

¿SNnvsnEs a. W., den 24. Januar |

Hembd und

Klägerin ladet Be-

als Prozeßbevollmächtigten ver-

Der Gerichtks\Greiber des Landgerichts.

114708] Oeffentliche Zustellung. Frau Rosa Avemarg, geb. Müller, in

Wallbach, Prozeßbevollmächtigter : Nechts-

nwalt Dr. Härtrich in Meiningen, klagt egen ihren Mann, dèn ScMlossergesellen

Kari Avemarg, früher in Herges-Hallen- berg, mit dem Anträge auf Scheidung fit ihrer Che, weil ihr Mann sie böslih [114706] verlassen und Ehebruch getrieben hahe. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtss:reits

or die V. Zivilkammer des Landgerichts Meiningen auf Montag, den

von neuem zur mündlichen Ver- | Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen,

Meiningen, den 23. Jänuar 1922, Der Gerichtsschreiber des Landgerichts.

eaten m D O Or

114278] Oeffentliche Zustellung.

Die Ehefrau Emma Ksster in Grokk ei Vegesack, Langesiraße 35, Prozeß epollmächtigier: Mecdtêanwalt Firnhaber

in Verden, klagt gegen ihren Ebemann, den Kaufmann Friedrih Wilhelm Köster, früher in enthalts, mit dem- Antrage auf Ehe- scheidung, eventuell die häusliche Gemein- | D Qn c ag Bigorin wieder herzustellen. h ns L b E „A4 1 d- in Frankfurt a. Ve., Prozeßbevollmächtiäter : | lichen Ves Neiosirelt v0

Grohn, ‘jeßt unbekannten Auf-

en erhandlung des Nechtssireits vor ie dritte Zivilkammer des Landgerichts in er) auf den 8. April 1922, 95 Uhr, mit der Aufforde:

gelassenen Rechtéanwalt als Prozeß-

bevollmächtigten vertreten zu lassen.

Verdeu éAller), den 23. Januar 1922, Der Gerichts]reibex des Wndgerichts.

[114709] Oeffentliche Zustellung. | Der Rechtsanwalt Dr. Holbein in Apolda, als Vertreter des Heizers Paul Schreiber in Herressen, hat Klage erhoben gegen die Ehefrau Martha Schreiber, geb. Scherneck, bisher in Dommißsh a. d. Elbe, jezt unbekannten Aufenthalts, wegen Ehescheidung, mit dem Antrage, die Ebe der Streitteile wegen Ehebruchs der Beklagten zu scheiden, die Beklagte für den allein s{uldigen Teil zu er- flären und ihr die Kosten des Nechts- streits aufzuerlegen, und ladet die Be- flagte zur mündlihen Verhandlung des Nechtsstreits vor die III. Zivilkammer des Thür. Landgerichis zu Weimar zu dem auf den 30. März 1922, Vormittags 9 Uhr, anberaumten Verhandlungstermin mit| der Aufforderung, sich durch einen bei diesem Gerichte zugelassenen Rechts- anwalt als Prozeßbevollmächtigten ver- treten zu lassen. Weimar, den 24. Januar 1922.

Der Gerichtsschreiber des Thür. Landgerichts

[114282] Oeffentliche Zustellung.

Ursula Wagner, geboren am 25. August 1920 in Jungingen, geseßlih vertreten durch ihren Vormund Gen Bauer, Schreinermeister in Bernstadt, O -A. Ulm, Prozeßbevolimächtigte Nechtsanwälte Dr. Hartmann und Georgit în Ulm, klagt | aegen Georg Spengler, led., vollj., | ckefonom in Göppingen, zurzeit mit un- | bekanntem Aufenthalt abwesend, wegen | Unterhalts, mit dem Antrag, durch, soweit gescßlich zulässig, für vorläufig vollstreckbar zu erflärendes Urteil zu er- kennen: Der Beklagte ist \{Guldig, an die Klägerin, zu Händen ihres Vormunds, vom Tage der Geburt der Klägerin an, zunächst bis zum vollendeten 16. Lebens- jahre, der Klägerin einen Unterhalt von jährlich 1800 .#, vorauszahlbar in drei- monatlichen Naten yon je 450 Æ je auf 295. August, 25. November, 25. Fehruar und 25. Maî jeden Jahres, das hiernach Fäâllige sofort, zu bezahlen und die Kosten des Necbisstreits zu tragen. Termin zur mündlichen Verbandlung vor dem UAmtts- aericht Göpyvingen i bestimmt auf Montag, 13. März 1922, Vor- mittags 9 Uhr, Zimmer 15, wozu der Bek. agte hiemit geladen wird.

Göppingen, den 24, Januar 1922,

Gerichtsschreiberei des Amtsgerichts,

Not.-Praft. N o j. [114711] Oeffentliche Zustellung.

Der minderjährige Otto Schmidt in Saalteld a. S., geießlih vertreten durch den städt. Amtsvormund Kirchner daselbst, klagt gegen den Schlossir Hugo Wolf, früher in Hohbenölsen W. A., jeßt un- bekannten Aufenthalts, unter der Be- hauptung, daß der Verklagte dem Kläger Unterhalt |chulde, mit dem Antrage den Verklagten zu verurteilen, an den Kläger von der am 9. Oktober 1916 erfolgten Geburt ab bis zur Vollendung des 16. Lebeusjahres als Unterhalt vom 9. Oftober 1916 bis 31. Dezember 1918 monatlich 30 .Æ#, von monatli 60 M4 au! die Zeit vom 1. Januar bis 31. De- zember 1919, von monatlich 80 4 auf die Zeit vom 1. Januar bis 31. Dezember 1320, von monatli 100 4. auf die Zeit vom 1. Januar bis 30. Juni 1921 und vom 1. Juli 1921 ab eine im voraus zu entrichtende Geldrente von vierteljährlich 450 M, und zwar die rückständigen Be: trâge fotort, die künftig fällig werdenden am _ 1. Januar, 1. April, 1. Juli und 1. Oftober jeden Jahres zu zahlen und die Kosten des Rechtéstreits zu tragen ; das Urteil auch für vorläufig vollstreckbar zu erklären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Thür. Amtsgericht in Weida auf den 30, März 1922, Vormittags 9 Uhr, geladen. :

Weida, den 23. Sanuar 1922,

Der Gerichts\chckreiber des Thür. Amtsgerichts.

[114705]

Oeffentliche Zustellung. Nobert Beil, Bankhaus, der Bankier Werner Beil in

Die Firma

Breslau,

| A1brechtstraße 54, Prozeßbevollmächtigter :

Rechtsanwalt Weinert in Lreslau, klagt gegen den Leutnant a. D. Erich Marcard, früher in Breslau, * jegt unbekannten Autentha!lts, auf Grund dés vom Be- agten alzeptierten Wechsels, a. ä. Breslau, den 1, März 1920, lautend über 4600 4, mit dem Antrag auf Zahlung des Rest: betrags von 3100" Æ ({(dreitaúsendein- hundert Mark) nebst 7 9/6 Zinsen seit dem 1. Juni 1920. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Verhandlung des Nechtsfireits vor ‘diè sechste Kammer für Hande"s\achen ' des Landgerichts in Breslau auf den L, Funi 1922, Vor- mittags 107 Uhr, mit der Aufforderung, ih dur einen dei: diesem Gericht zuge- lassenen Rechtsanwalt als Prozeßbevoll- mächtigten vertreten zu lassen. Breslau, den 21. Januar 1922, Der Gerichts- schreiber.

[114710] Oeffentliche Zustellung. Die Viktoria, Transportgeschäft etbit- fahrender Schiffer in Breslau, Messer- gasse 1, Dm O: die Nechts- anwälte Justizrat Dr. Julius Cohn und r. Schüler in Breslau, klagt gegen den Schiffseïaner Fritz Beerbaum, früber in Oranienburg, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauvtung, daß der Beklagte am 16. April 1920 von der Klägerin 2000 .# zur Fortseßung seiner Reise erhalten habe, welchen Betrag er sich verpflichtete, sofort na Beendigung seiner Reise, welcher Zeitpunkt bereits vor dem 19, Mai eingetreten sei, zurück- zuzablen, mit dem Antrage, den Beklagten tostenpflihtig zu verurteilen, an die

| fostenpflihtig zu

Alleininbaber |

Klägerin 2000 .# nebft 4% Zinsen seit dem 15. Mai 1920 zuy zahlen und das Urteil ohne eventuell gegen Sicherhbeits- leistung für vorläufig vollstreckbar zu er- klären. Zur mündlichen Verhandlung des Rechtsstreits wird der Beklagte vor das Amtsgeriht in Breslau, Shweidnitzer Stadtgraben Nr. 4, Zimmer Nr. 16 auf den 27. April 1922, Vorm. 9 Uhr, geladen. (5 (3) C 627/21.) Breslan, den 23. Januar 1922. Der Gerichtsschreiber des Amtsgerichts.

[1 14279] Oeffentliche Zustellung.

Der Schneidermeißter Bernhard Lodde zu Crefeld, Tannenstraße 141, Prozeß- bevollmächtigter: Abteilungsleiter Heinen in Crefeld, klagt gegen den Ernst Rei- mann, früher zu Opladen, Friedrich- straße 65, jet ohne bekannten Wohn- und Aufenthaltsort, unier der Behauptung, daß der Beklagte dem Kläger tür im Jahre 1920 geliefert erhaltene Kleidungs stückde laut erteilter Rechnung restlih noch 3169 4 verschulde, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig und eventl. aegen Sicher beitsleistung vorläufig vollstreckbar zur Zahlung von 3169 4 dreitau)end- einhundertneunundsehzig Mark nebst 4% Zinsen seit dem 1. Jannar 1921 zu verurteilen. Zur mündlichen Verhandlung des Nechtsftreits wird der Beklagte vor das Amtsgericht in Crefeld, Steinstraße 200, Zimmer 213, auf den 3. April 1922, Vormittags 94 Uhr, geladen. Crefeld, den 13. Fanuar 1922,

Das Amtsgericht.

[114280] Oeffentliche Zustellung. _ Die Firma Gebr. Giu:nicher in Cre- feld, Dreifönigenstraße 70, Prozeßbevoll- mächtigter: Rechtsanwalt Dr. Reiß in Crefeld, flagt gegen den Kaufmann Hans Gerber, früher in Saarburg, An der fatholishen Kirhe, unter der Behaup- tung, daß der Beklagte von der Klägerin auf sein Verlangen am 16. November 1991 ein bares Darlehen von 1500 4 erhalten hat, welhes gemäß der getroffenen Vereinbarung in einigen Tagen hier in Crefeld an die Klägerin wieder zurück- zuzahlen war, mit dem Anirage, den Bes flagten durch eventl gegen Sicherheitäs leistung vorläufig vollstreckbares Erkenntnis verurteilen, an die Klägerin den Betrag von 1500 eintausenbd- fünfhundert Mark nebst 5% Zinsen seit dem 16. November 1921 zu zahlen. Zur mündlichen Verhandlung des Yechts- streits wird der Beklagte vor das Amts- geriht in Crefeld, Steinstraße 200, auf den 3. April 1922, Vormittags 95 Uhr, Zimmer 213, gelaten.

Crefeld, den 22. Januar 1922,

Bongargyz, Justiziekretär, Gerichtsschreiber des Amtsgerichts,

[114271] Oeffentliche Zustellung.

Die verehelichte Rechnungsrat PNeime, Sophie geb. Gramberg, verwitwet acz wesene Scheibe, in Oldenvurg t. O, Auguststraße 66, Prozeßhevollmäcbtinter: Rechtsanwalt Justizrat Gumpel in Dessau, flagt gegen den Maurer Bernhard Pforte aus Sollnitz, jeßt unbekannten Aufent- halts, unter der Behauptung, daß fie dem Beklagten am 1. April 1911 ein ba1es Darlehen in Höhe von 7500 4 mit 4% verzinslih und rückzahlbar nach viertels jährlider Kündigung gegeben habe und daß sie dem Beklagten dies Kavital zum 1. Januar 1922 gekündigt habe, dieser aber das Kapital niht zurückgezahlt babe und außerdem mit den Zinsen jeit 1. Za- nuar 1921 im Rückstande sei, mit dem Antrage, den Beklagten kostenpflichtig zu verurteilen, 1. an die Klägerin 7500 M4 nebst 4% Zinsen feit dem 1. Januar 1921 zu zahlen, 2. die Klägerin ist bes rechtigt, wegen der 7500 .4 nebst 4% Zinsen feit dem 1. Januar 1921 und der Kosten die Zwangéêvollstreckung in das im Grundbuche von Sollnit Band 11 Blatt 56 geführte Grundstück zu betreiben und si aus dem Erlös zu befriedigen, 3. das Urteil gegen Sicherheitsleistung für vor- | läufig vollstreckbar zu erklären. Die Klägerin ladet den Beklagten zur mündlichen Vers handlung des Rechtsstreits vor die 11 Zivil- fammer des Landgerichts in Dessau auf den 27. April 1922, Vormittags 9 Uhr, mit der Aufforderung, einen bei dem ge- - dachten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestellen. Zum Zwedcke der öffentlichen Zustellung wird dieser Auézug der Klage bekanntgemacht.

Defsau, den 25. Januar 1922,

___ Klaber, Oberjustizsekretär, Gerichtsschreiber des Anhalt. Landgerichts.

[114275] Oeffentliche Zustellung.

Der Kaufmann Robert Lehmiß, Hamz burg, Nikolaistraße 31 IL[, vertreten dur . Rechtsanwälte Dres. Scholz, Ahrends, Kleinwort, Hamburg, klagt gegen den Kaufmann Otto TDoedt, zurzeit unbes. ctannten Aufenthalts, aus unerlaubter Handlung, mit dem Antrage, den Bes klagten zu ve urteilen, einzuwilligen. daß die ab seiten der Vereinsbank zu Hamburg zu- - gunsten der Parteien bei der Hinterleaungs- stelle des Amtsgerihts Hamburg binter« legten 5 Aktien der Deutsh-Australischen Datnpfschiffahrts - Gefellshaft Hamburg, und zwar die Nummern 132, 19 224, 1943, 13515 unt 11 990 an den Kläger herausgegeben werden, das Urteil eventl. gegen fklägerishe Sicherheitsleistung für vorläufig vollstreckbar zu erklären, dem Beilagten die aufzuerlegen. Kläger ladet den Beklagten 4 mündlichen Verhandlun des Rechts ireits vor das Landgericht in Ham- burg, Zivilkammer 12 (Ziviljustizgebäude, Sievetingplaß), auf den 5, Vopril 1922, Vormittags 94 Uhr, mit dex Aufforderung, einen bei dem gèdaten Gerichte zugelassenen Anwalt zu bestelleu.

Kosten des Verfabrens