1922 / 33 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 08 Feb 1922 18:00:01 GMT) scan diff

Das Indische Amt teilt mît, daß in Corakpur | bet fch der Streik niht weiter aus8gedeßn, ; Betriebsräfegeneralversammlung die \Gwkerigen La i ; einem Yachekrieg gegen Frankreih niht nur Frankreich, sondern auh | 17 Polizeibeamte von einer Volksmenge von 2000 Personen Par p Ot ges ten N ebababdie Hatpivorsiene M = S ian Be 7 X e 7 E fd M E Ô E g a K ¿D eutsch1land | Ende, 5 Alles e eli auf -f# bra alaewlesen, s zum Manuigfaltiges, : u g orrert die Betriebsräte-*| ehre hoGhgebalten baben, Dem lefenêwerten, .reich illustrierten Bude! Köln, 7. Februar. (W. T. B.) Wte die Eisenbabndire?tion

antere Nationen gegen fich bätte. Dur ein derartiges Verhalten | niedergemepelt und dann verbrannt wurden. Die Lage wird | hab : ; I N i „und, i; E, : / s k, N Reichsgewerkicha|t nach Berlin geshick mit der Forderung, daß ty zentrale auf, in diesem Sinne auf die Spi v 7 Bere «D “Koln E B De E CIOEE hot e Oulete, ereins nuten, E E Fee „aige s d dr B trieb di fit auf auen Buio A eransgeopanmen weren e A zuwirken.' f pigen Es Es ein E tex E der Greignisse Kartenskizzen und Kriegs- Kölu ee e fuhr heute mlt Fim von Neuß kommens» ihr Land tödlih sein würde. Es gibt aber noch einen weiteren : lizei te bei einem Zusammen- onst ma allgemein einallm S E if bas add j B 1 oa 1 fp Fug auf dem Bahnhof Köln aus noch nit auf- Grund für den Garantiepaft. In Versailles baben wir eine Verbindlich, | gemeldet, Die Polizei eröffnete bei einem A Streiks bemerkbar. In Schneidemühl ist ani : Poile rade über das Haltesignal und die Dreh, Poit 1 ; i / mii einer 5000 köpfigen Volksmenge das Feuer. abnperfonal zum Dienst zurückgekehrt. Auch die örtlißen Diganj, 0 - be hinaus in das -Empfangsaebz : e S on T De A d An r Cic e ZI Demonstranten wurden getötet, fünf vermundet. Der | ationen des Deutschen Eisenbahnerverbandes haben an mehre Literat Verkehrswesen. des Anpralls fchoben sich zwei Wagen ineinander, Vi «0 : ratur. , TelegravhHen-, Fernsprech- und Funkverkehr | !9nen: wurden tödlih, fünf \chwer und 33 leit

zum Nbein (einer Politik, die etwas în der Art einer Annexion von t t in E d H ; F iotätet : i j ionalistenfü i wie aus Bombay gemeldet | Stellen den Streik abgebrochen, so ist in Essen un amn 2 3 L _ Gebietsteilen auf dem linken Rheinufer bezweckte) Widerstand zu ationalistenführer Gandhi hat, wie yAg orten “m gesamten h —— „Itkdirim*, “deutsche Stret tet uns vetrtzen während der Konferenz bon Genua. Aus Anlaß dex | L2rlebt. Die Verunglückten stammen eist aus dem Rheingebiet.

; ; Did foi ; ; tere E t ; iz2eföni i die Arbeit wiederaufgenommen i j Ae S Eee ASOA oar A D Siber, n n E E g E it streikten Gebiet waren gestern innerbalb 24 Stunden . etwa 100 Boden. Bea1beitet vorm Dbergeneralarzt a. D. Dr Stouk bevorstehenden Konkferenz von Genua ‘hat die Reistelegravben- gegeben und angesihts dieser Garantie bat Frankreich auf die er- Beoslkerng Tageriide den britischen Behörden zu verschieben R E U E: T C alle 4 Mitta D A E M a cidenburg/Berlin 1922 (Preis geb. nadridlenvectele “ide N ot pee: Men SGnell- „Magdebuxg, ?. Februar: '(W. T B.) Das Ober wähnte Politik Verzicht geleistet Nunmehr handelt es sich in dieser d die Lage neu zu prüfen, falls der Vizekönig seine Politik ch4 L A keb rde estern intgesa en. Hetto d r Micwip,/0 T-Z). In dem vorliegenden, Richtungen nach Möglichkeit erzustellen. Oinftecen M beiden | präsidium ‘teilt mit: Die im’ gan gn Neich verbreitete Nath- Angelegenbeit für uns um eine Ehrenshuld (Beifall und Protest- 2 le Lag en, | j Im Berliner Vorortverkebr wurden g [elan - neuesten Hefte der unter Mitwirkung des ® eihardivs berauêaecgebener, ; ; ogiichkeit ficherzustellen. Hinsichtlih des Tele, rit, daß im- mitteldeu tf chen ‘Kokkentavier ein

: taa ie M innen einer Woche abändere und die Versammlungs- und | 799 Züge gefahren. Die Zahl der in den, Dies , \ Schriftenfolge „Schlahten des W [tkrieges* schi Stoner nen | graphenverkehrs wird dies-durch Bereitstellung bete; besie s A ik - endli auah od MERTEVter ein

S fereterai T EuA, d Ado per Gie Ld n Preßfreiheit wiederherstelle. ; t r ü A h & Î e n A n kab A L : n F L E L a ml uu rei wei Sitearit der pt dentiden 16d türttne S ea Sit agen cie Deutsébland und Italien S E ra Gr In blace : a SN a E i H a4 5 L R A ck ; +52 i as ‘gi pielsweise für | ) eut)dem eriommando gebildeten £ [T Ven Apparaten geschehen. Für den Fern- inf i #1 : 9j x =

erbaus ebenso Lie matt Geillerinet ier tes Mt S A E f Afrika. bof, Panfow, Wildpark, fle den Lofomotivbieni (u Le ang anliBer Quellen und na eigenen Tagebahaueimne: | WrC Berke x f in Andfidt genoimen, bie beficheme Wann, | in fommuniftisher Aufstand zu Kfürhter ‘rei gevlanten Paft zu erörtern. Das Unterhaus wirk dann sagen Blättermeldungen zufolge ist in Transvaal in dem dort | bof, Pankow, Wildpark. Für den Lokomotiv a sin ‘die: Kämpfe in Palästina gegen die englische Armee toe Ma erlin—Franfkfurt (Main)—Mailand in erweitertem Umfange nußzbar r L e i E R i

tenen, ob es ibn annehmen oder ablehnen wird. Hierauf fam Llovd | auge ehrochenen Bergarbeiter strei? eine ernste Lage. ans.) L i (NAIEE Na vorbaudón. uud, Cugolent weren O Lilnise dine e das ein Krieg im Oriert, wo auch die Ver- | leitncee in iw Linie für ves Bee S Gwe e N 1 Su benbe elfier G Os Oslireuben E Pfer

2 o G « R i i ; onnte Jowodl im Voroit- ; s atme Hinter der Kampsfront v d i | ertehr mit Italien zur Verfü u L Y , E un Seedien preußen zwis wi

den Webern dee Wel de Ke nego/Sulben wi | apm ern Singenangent Meldungen deufen Mf Bis | Rene” elen nere netten Und m G jertu0ve t Bude due de \Menfcent von auss nten eZrfordert | Fernspredeitunaen Berit” Hat der 4er Audfübrung begriffenen | jünde und Pilsen verfebrt, ile am 6. d Mis, Hel Denen e streichen. Er sagte: Großbritannien ist bereit, diese Frage zu erörtern, | Möglichkeit revolutionärer Versuche hin. Jn Massen- | f eine mexrflihe Befferung zu verzeihnen. An mehreren Stelly „Wenn das Buch auch in erster Linie von Jildirim äd tenD: vei A MEe S lelfiitgen Berlin—Basel und Berlin—Freiburg zu diesem | [m Eile festgekommen und. kann den Hafen Swinemünde ati e E alle “Gläubigers urid Schuldnernationen E ungen E streikenden E ee oe R Pete s û E i Ea ; ane 5 dur i Oberbeiebls_ des Generals von Falkenhayn handelt und A Stan E E ier Sale ung i eg R Den, Da die E ec 40 Febr f i8br N ee Asegaugen, um ‘den Dampfer,

f é i ießung angenommen, in der die in Pretoria treifposten behindert und i , - pun anitätäo!fiziers ieben ff bis Le d Zlalten (San“ Paolo) bestehende & 7 E“ Vavrzalle an, Bord, hat, , hereiuzuholen.. Die ns wurde eine Entschließung ang Þ einen Ueberblick üb fig geschrieben ist, so gibt es doch zugleih | verbindung bereits hinreichend in Anspruch genommen in ahrten müsenwegender Verei fu ngder Die pp

bereit find, dastelbe zu tun. Aber es würde unrecht sein. i O) y h E, lende Meld t j zu verlangen, daß Großbritannien allein auf die ibm ge\{uldeten | befindlichen Mitglieder des Parlaments aufgefordert werden, Aus verschiedenen Städten liegen fo gende. Zceldungg e Ératealidea e e „Borgeichichte des Unternebmens, über | italienischen Telegraphenverwaltung vorgesGlagen worden, für di alten und fönnen erst wieder aufgenommen werden, w ilber San) den / tragischen Auêgang des | Dauer der Konferenz auch einen 24 stündigen Duplex-Funkverkebe Waffer einen, ge{ahxlofen. Verkehr ermöglibt. . atis

Gelder verzichten solle, Ueber die ägyptishe. Frage tagte | eine vorläufige Regierung zu bilden Und die Republik aus- | des „W: T.-B.* vor: j 1 E George: Für- den Augenbli fann b e e Er- zurufen. "8 q 8d s Leo r J Pera, vas A val r A : ol eer a peruna ere Dr. Siteuber ein (gleizeitiges Senden und Empfangen) auf einer besonderen Funk ärung abgeben, da die Negierung ih erst mit dem auf dem ege ransportarbeiter wurde heute abend “mit Megen : von eistungen der deut'chen Truypen die im | verbind nbi mpsdar qi r be eren Funk- C h R S; ( N j ; t ensa 9 ; s B dung einzurichten, und zwar m i A ; M pes SeN G Marses riet E p fe: E Nai at Lu di E s S l oe Die Arbeit wit eb Pn Meise um {H Mee f ct “Ming e Fersebung in e E ition, die L Verbindung mit el Ronen E eien den bTättern E fin e fi I he e F Tei S, T f She 0; o i , M p 1 é L 2 : L L Z i , ; ( Fnfs . 7 , i : 7 aM Z i ï | e un von grundlegender E müssen N Vot ria Parlamentarische Nachrichten. Magdeburg, 7.” Februar. Wie die EifenbaBbidireftin y behrungen die gute, deute Manneszuht gewahrt und in allen fügung geftellt, Sn D Deutshland sind zur Ver- Ci, Rer L Sulen wege Kohlen mangels bis auf E k mrd Tele E M, eite tene L ter setne S A A Ugen, O Zen U fahren d | es geschlof sen worden. O L ; s : ; Der Aeltestenrat des Neichstags hat in seiner | gesehenen erjonenzügen N 8 a G Tien 10s Mdrent q a 45 estrigen Sißung, an der auch der Reichskanzler teilnahim, be: lassen. Es werden auch immer mehr Ko blenz h ge i A ] v Aben lebe h Wäre Ae phen SADIAIA unabbänaia und imi don: jéver blo en, die für den gestrigen Dienstag anberaumte Vollsigung des | Gülerfahrplan soll über die Grenzen des Bezirks hinaus autgedeh Fontrolle t Großbritannies gewesen, fo bétten wir beträchtlich Meichstan8s wegen der Verkehrs\{hwierigkeiten ausfallen zu lassen, und | werden, “C P As A G ü da Li EA Q muß man an die Sierbeit denken, | i Aussicht genommen, fie für den Donnerstag oder Freitag dieser | Frankfurt a. M., 7. Februar. Bei S isen aba 4 : memen | H di L S Len P) ice A biet t. Angehörige aller Nationen baben Woche anzuberaumen, je nabdem es dem NReichéverkehrêminister | die heute die Mitglieder tes Deut)chen Ü l a ae, er I. Pferde (ohne Militärpferde) ITT IV, Rinbus : ibr L ital i i dd ora l 2 K Ges ha Arbeit und ihr Leben | Wöglih sein wird, beiondere Parlamentézüge einlegen zu lassen. Der | verbandes, Ortsgruppe Groß Frankfurt und n BU27 Sti er di G Vieh- 7 Ó ne / js t: Iu a e 0 T “g geune eg a \ließen e Diefer Raa et Präsident des Reichstags wird sich in dieser Beziehung mit dem | Fort seyzu ngdes Streiks aan men, wurde L CLA Länder ; U ' Auna. 5 abre l s S Gir ibritannien raue Det lkteten tür die Zukunft auf Zun eichéverfehreminister in Verbindung seyen. abgegeben. Für: den Streik vid art A Tia Sri besitzende E 18 | 5 Jahre Maul A Er T JENE U P S E R A /Gluß teiner Rede fündiate Lloyd George die unverzügliche Cin- | Auf der Tageforbnung ter gestrigen Sipung des Hau vt- | #8 Stimmen, 46 Stimmen waren ungültig, “— Fah dem F und pas, | a | Sah | alle mnd | Verte þ tiere | | Mise (8 Monate) 1 Abe | fun | gie S bringung der Gefegentwürfe über Irland an. A S s R N T, ens des im Direfktionsbezirk im allgemeinen unverändert Q : Daus- i e g | : Esel unter is ett, 4 ' | Mir Tag ; tonistte | Daushaltéplans für das Shauministerium. Vor | lage im Dire DEIIT f D A R R ; Landesteile (eins. st ältere 56 baupt und 3 Monat | I Stiere ———— i ei O 2 L K x ; : B ‘mit 8 beute früh find 9 Göôterzüge- un alte i |überhaup Monate] noch nit | noch nit / | Den in London weilenden arabischen und zionisti Eintritt in die Tagesordnung {lug der Vorsitzende die Vere | Von gestern nadmit1ag bis heu E 4 aier E haltungen | Foblen) Ua | Ben Mau thle t Ta O e L | A Ofen | ganzen [NMilchkühe|

eine kriegerisGe Politik ißm keinen Vorteil brähte, und daß es în

Ergebnisse der Viehzählung am 1 Dezember 1921

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N : : „Nad i überbaupt \ch en Vertretern ist gestern der Entwurf etner Ver- ta un der Sitzung vor, weil die Vertreter der einzelnen Parteien, die 125 Personenzüge 1m Bezirk gefahren. : | : ‘fassung für Palästina übergêben worden. Die Vertreter für fan Ha"shalt des Schaßmin steriums in Frage kommen, zum Teil gangene Aer e A “Vie Cie bor SEN dumdA | alt alt werden im Laufe der Woche eine Zusammenkunft mit Lord | nicht anwesend fein könnten. Abg. Dr. Rosenfeld (U. Soz.) | sind 100 Belo Af E Ab wurbe Mie oto arius al S | : i / darauf, die durch den Eisenbahnerstreif ge, | worden. In Frankfurt-Süd wurde die L Provin Ostpreußen , , / 9 M Churchill haben, beantragte darauf, die ; n foi g D stadt abgelassenen Personenzuges v1 5 ; - 52 378| 29427 99 903 7 z 2 : : schaffene Lage zu besprechen, und erklärte, daß es notwendig sei, der Negie- | von Darmstadt abg g N s G Sea A 919 9093| 46119 64 264) 228 337| 203746] 45425| 566908 436 571 Das Kabinett von Nordirland hat an Lloyd rung zu sagen, daß sie mit ihrem \1chrof ablebnenden Standpunkt gegen- | Streikenden beseßt, abgehängt und m eogeta ) A Provinz Brandenburg . , A 9 9: 48 332) 94210| 209 388! ; a 1 202 718 21 15530 14583 George ein Schreiben gerichtet, in dem es erklärt, daß es | gber den Streifenten nur dazu beitrage, den Streik zu verlängern. | Auf der Gießener Strecke zwischen ¿ff E R E j 50 7601| 925 598! 177 645) 4 06427) 126 780| 136083) 49283/ 453589| 4/2 2464 ‘mit’ keiner Abänderung der Grenzen Nordirlands, wie sie U. a. trat der Redner dafür ein, daß Maßregelungen niht vor- | Bonames wurde heute naht eine Schiene aufgerissen. Grenzmark Posen-Weslpreußen . j 9908 B O00 as S : 701281 125343| 135 746] 831 350| 437 460 396 000 in dem eseß von 1920 fesigelegt wurden, einversianden sein enommen werden dürften, und daß man aegenüber materièllen For- | Strecke wird wieder jah1bar gemack;t.— EineVertrauens8männer Provinz Viedershlesien S 448211 368081 9 SuO ô4 A 86 i 13 095 23461] 22599 7085| 84215| - 7467 1rde, es sei benn bei beider seitiger Zustimmung Das Ka- Mais der Streikenden ein Entgegenkommen zeigen müsse, Der | versammlung der hiesgen Ortsgruppe der Reid « Desen A 57 R! 24 a 20 09! 153 979 | i 880171 143559] 161 700| 104469| 536294| 479 965 binett gründet sein Necht zur Annahme dieser Galtung auf die Notfigendé A g Heimann (Soz.) äußerte Beder fen dagegen, dak | postgewerk) chaft bat beute abend eine Entshließun Q! A / 37 090 15 a 2 L j 3659) 55516) 49850 16 258| 240553] 219 689 Ci ’êrungen Lloyd Georges geaenüber de Valera im Lause | über einen Gegenstand im Hauptans\huß verhandelt werde, der nit g h ; e E A ge a Ri d » Schlé#wig-Holslein ; 48 7561 19 381 7111 6 121 168 778 168 010 5 599 E 2LMN R e ; F A S \ t - p ; î Pa 8 e u v a 1 . o. . c 9 C a : 29 C e 3 . der Verhandlungen im Jahre 1920. E O ne v, S, A Ee Uo e gewert fa ft der Gientahnbeamten gemaßregelt werden solite. „G L Weftf S E At E 5 E i 24 872 212580) 213751) 4857!) 667395 605 358 1236 169 ' : Streifan €° it î : i mit | ähnliche Ent teßung wurde von einer Vertran n E Sen-Ne N BLAA D U 2 2913|. 3: g 24603) 99379) 17139| 425565] 405 783 i | A | ; ; \preckung der Streifan e ogenheit im Hanptauesckuß vorzunebmen, mit veriammlung der hiesigen Ortsgruppe des Deut]hel n-Nafsau 9a e 13 253 6 458 65 86 ) 41 286 71 850 75797 17 874| 308015 276 837 14 899 Mie der „Petit PNarisien“ offiziós mitteilt, hat die fran-

G0 S M e

Preußen !)

s g i Bts En " Nkcinla d . * « S d G 5 6 z D großer Mehrheit ab. Hierauf vertagte sich der Hauptausschuß. Beramtenbundes gelact E e E 18 j Ls L 1 899 26 167 183777) 128568! 54027| 540025| 498 4851 912544 ¿öf he Regierung in ihrer Note an die englische Re- 29 5 994 6727| 6836 2627| 25 714 Sl: 47898 gierung über die Konferenz in Genua darauf hingewiesen, i

E Veber die Lage de8AusstandesderBerliner dki die Finanzkonferenz von Brüssel, die der Völkerbund organisiert:habe, sechs Monate Vorbereitungen erfordert habe. französishe Regierung drücke daher ihre Befürchtung aus, daß die Konferenz unfruchtbar bleiben müsse,

inyorbereitet in Angriff genommen würden. Die Note - rate des)ja:b an, die Konferenz von Genua um wenigstens drei Monate zu verschieben und diese Zeit zu benutzen, die un- etläßliche Vorarbeit zu leisten. Die Note schlägt ferner vor, z12 bestimmen, daß keins der Rechte, die-der Völkerbund aus ‘vei Friedensvertrage erhalten habe, angetastet werde, ebenso- wenig wie die Friedensverträge, die die Grundlage des inter- “nationalen Rechts von Europa seien. Diese Bedenken müßten e Konferenz von Genua verhindern, die Reparationsfrage zu ehandeln.

Der Senats3aus\chuß für Finanzen, der vorgestern Über die Sanierung der Bank von China verhandelte, hat den Wunsch geäußert, in dieser Frage den Minister- ‘präsidenten Poincaré zu hören. Eine Entscheidung über den Gejegentwurf hat der Ausschuß bis jegt noh nicht getroffen.

Jtalien.

Der Papst hat den Kardinal Gas3parri als Staats- se?retär besiätigt, desgleid;en die Prälaten, die unter Benedikt - dem Fünfzehnten den päpstlichen Hof bildeten.

Amerika.

Die leßte Sihung der Abrüstungskonferenz in Washington fand vorgestern vormittag statt, Der Staats- sekretär Hughes teilte mit, daß das Schantungabkonmen am Sonnabend unterzeichnet worden ist. L wurden der

Marinevertrag, einschließlich der Resolution über die Unterseeboote und Gistgase, der Neunmächtevertrag über China, der Lertrag über die chinesishen Zölle und. der _¿Busatvertraa, in dem erflärt wird, daß das Viermächte- abtfommen \ch nicht auf die eigentlichen japanischen Inseln bezieht, zur Unterzeichnung vorgelegt. Danach hielt der Präsident darding eine Ansprache, in der er zunächst den Delegierten eine Slücwünsche zu der vollbrahten Arbeit aussprach und dem „Wolffschen Telegraphenbüro“ zufolge ausführte:

Die heute feierlih übernommenen Verpflihßtungen bezeichnen den Anbruch einer neuen besseren Aera und einen Fortshritt der Mensd:heit. Allzu oft haben die Jahrzehnte, die derartigen Kon- ferenzen folgten, gezeigt, wie s{chwierig es ist, die getroffenen Ent- scheidungen auszuführen. Aber ihr Werk ist ersten Pranges weil kein Keim / zur Zwietraht gesät wird. Die Welt is noch nit im Gleichgewicht, aber hier ist ein Einvernehmen erzielt, und der Krieg is im Angesicht der Zivilisation verurteilt worden, Diejenigen unter uns, die noch zehn Fahre und länger leben bleiben, werden wahrscheinli sehen, daß eine durch die gemacten Erfahrungen geftärkte öfentlide Meinung die Nationen in dem Wuns®e bestärfen wird, fich dem gôttliden Willen zu fügen, anstatt sih mit Krieg und Derxstörungêmitteln zu beschäftigen.

Der Präsideni sprah noch die Hoffnung aus, daß die Washingtoner Konferenz eine Neihe weiterer Konferenzen zeitigen werde, Hierauf \{chloß der Staatssekretär Hughes die

Konferenz. / Asien.

Nach einer Reutermeldung aus Teheran hat eine Gen- darmeriestreitmaht unter Oberst Lahuty Khan Täbris an- griffen und eingenommen. Ein Teil der Kosaken- der Stadt hat sich ergeben, die übrigen Kosaken find

hen. In der Stadt herrscht Ruhe.

Der preußisGe Landtag wird wie das „Na@rihten- büro des Vereins deutscher Zeitun16verlezer" berißtet, seine Voll-

sifungen voraussihtlih erst am . Dienétag nächster Woche wieder.

aufnehmen. Die Zwischenzeit wird mit - Sitzungen des Haupt-

U auégefüllt nir A HoNE am Funn Fans i | : B Ma uégetu f Mini È für Wissenschaft, renn so * verwickelle und ungeheure Probleme diesmal “Su 7 ed paudhalts des Ministeriunis für Wissenscha

unst und Volksbildung beenden zu fönnen. Am Donrverêâtag- vormittag sollen kleine Etats beraten, Nacl mittags toll das Sckloß- mufeum besichtigt werden. Am Freitag will man die Vorberatung deé Haushaltéplans für das Finanzministerium beginnen.

Der Hauptausichuß des vreußischen Land- tags segte gestern die Vorbcrakung des Haushalts des Ministeriums für Wij\enscha't, Kunst und Volks- bildung bei dem Kapitel „Kun * fort. Es wurde besblossen, in vier Abschnitten zu verhandeln: Allgemeines, Museen, Theater, Musik. Berichterstatter Abg. Dr. He ß (Zentr.) bob bervor, dak die im neuen Hausbaltisplan mebr geforderten adt Millionen Maik völlig auf das Konto der allgemeinen Teuerung zu ftellen seien und eine weitere Förderung der Kunst nicht bedeuteten. So leislse Bayern tür Kunst mehr als Preußen. Au das, was Baden und Sachsen aufbringen, fei bedeufend. Troß der Bedenken des - Finanzministers - müsse Preußen hier größere Aktivität zeigen. Abg. Dr. Waenti (Soz.). stimmte dem zu. Nur durch LTeisnahme der Massen an der Kultur würden die Gegentäße sh üherbrüden lassen. Abg. Dr. Mever (Komm.) bedauerte, daß der Museenbesuchß nit mebr unentgeltlich ist. Abg. Baecker (D. Nat) betonte, daß auf anderen Gebieten eber gespart werden könne. Das Wadcsen in die Breite müsse unter- bleiben, alte Traditionen müßten gepflegt werden. Auch die Abag. Buchhorn (D. Volksp.), Manasse (U. Soz.) und Dr. Lau \ch ex (+ cas hoben bervor, daß an der falichen Stelle gespart werde. Aba. Hoff (Dem.) betonte den engen Zusammenhang zwischen Kunst und Kunstgewerbe. Qualitätsaibeit sei zu dem Wieder- aufbau nôtig. Der Staatssekretär Dr. Becker erklärte, das Kultusministerium leide unter dem Mangel an Mitteln, aber das Finan:ministerium gebe mit ihm Hand in Hand. Eine Erhöhung der Eint1ittsgelder tür Ausländer, wie sie Abg. Baeer (D Nat.) empfehle, fübre zu Schwierigkeiten. Der künstlerische Gedanke in ter Jugend- erziebung babe in den leßten zwanzig Jahren bedeutende Forts itte gemacht. Befonders das Schulzeichnen habe si günstig entwidelt. Bei dem Abschnitt „Museen“ besyrach der Berichterstaiter Abg. Dr. Heß (Zentr.) an der Hand der Schäfflerschen Broschüre die Vorkommnisse bei Abänderung der Messelichen Pläne für die Museumsbauten. Der Staatssekretär Dr. Becker erklärte es für unri 1 tig, daß Baumeister Hoffmann \ich Eigenmächtigkeiten babe zusulden kommen lassen. Die Staatsregierung habe zu der Bau- leitung volles Vertrauen. M r. Preuß Pert) hielt eine ee Kontrolle der Bauauéführung für erforderlich. Zu erwägen ei eine Nekonstruktion der Museumsbaukommi}sion. Abg. Bu horn (D. Volksp.) bemerkte, der Kampf gegen ) gge p sei mit Ver- dächtignngen geführt worden. Schäffler habe verdiente Männer un- berechtigt geschmäht. Die „Abgg. Mana se (U. Soz.) und Frau Oesterrei (Soz) erklärten den Standpunkt des Staatssekretärs für unverständlich, Jn der weiteren Aussprache hob Abg. Hoff mann (D. Nat.) hervor, er sei mit großer Enttäus{Gung von der gestrigen Besichtigung der Museumsinsel zurückgekommen. Er stelle sih auf den Boden des Herrn von Bode. Nachdem Frau Abg. Garni (D. Voiksp) vor allzu großer Sparsamkeit in Kultur: fragen gewarnt hatte, teilte der Staatésekretär Dr. Be cke r mit, daß bis fest 22 Millionen Mark aufgewandt sind, davon 7 Millionen zur Fundamentierung. Die Fertigstellung dür}te 1924 ertolaen.

Statistik und Volkswirtschaft.

Arbeitsstreitigkeiten.

Wie dem „W. T. B.* vom Reichsverkehr8ministerium zum Cifenbabhnerausfstand witgeteilt wird, war gestern tie Streiklage gegen Montag im allgemeinen niht wesentli ver- ändert. An vereinzelten Stellen sind Sabotageaklte vorgekommen, aber nur in geringem Umfange, und zwar in den Be- zirken Frankfurt a. M. und Altona. Jn Württemberg wird der Betrieb voll aufrecht erhalten, in Baden

s

\schen Arbeiter und Angestellten teilt „W. T. L mit, daß gesiern nad mittag um. 2 Uhr die Streikleitung be Oberbürgermeister B: o en um eine-Verlängerung derut jene Zeit füx die Wiederaufnahme der Arbett a laufenden Frist zu erreichen. Diesem Wunsche &onntt nicht entsprochen werten Vielmehr wies der Oberbütge meister die - Streikleitung ernstlich darauf hin, daß mit jet Stunde des weiteren Auestandes der Einsay der Technischen Not bilfe auch in den Gaëmerken näher rüde und außerdem aud di Einstellung der neuen A1beitekräfte gemäß tem Aufruf begiunt müsse. Nachmittags ‘in der füntten Stunde traf dann inm Ratlail die ‘Meldung ein, daß die Streikleitung selbst den Ab bruch desStreiks empfohlen habe, dagegen habe die Kot ferenz der Obleute der einzelnen Betriebe bu schlossen, im Streik zu verharren Aus tiesem Grund tolle nobmals eine Urabstimmung vorgenommen werden, die bi heute, Mittwo, Vormittags 114 Uhr, abgeschlossen und von dert Ergebnis es abhängen follte, ob der Ausstand abgebrochen -oder jo gejezt wird.

Das Deutsche Note Kreuz erläßt folgenden Aufruf, „Die Stillegung des Eisenbabnrerkehrs, das Aufhören der Vei forgui mit Kohlen, Gas, Wasser und Elektrizität trifft alle Kreise der B völkerung, besonders aber Frauen und Kinder, unabsehbar hart. i Leiden werden dur die gegenwärtig herr|chende Kälte noch verschärft Um \chwersten betroffen sind die Kranken, die werdenttt und jungen Mütter und die Kinder. În den Kranker anstalten beginnt die Desorganisation. Da Gebeilte wegen dit Verkehrésperre niht nach Hause entlassen werden können find Neuaufnahmen selbst "in dringenden Fällen kaut möalih. Bei Operationen und Entbindungen fehlt da Wasser. Nachts sind sie, wenn überhaupt, nur bei \pärlide Kerzenbeleuhtung ausführbar. Die kleinen Kinder leiden an Milh mangel und Kälte, Die sanitären Einrichtungen versagen al Wasserma!gel. Dadurh wachsen die Ansteckungêgefahren in 1" geahntem Maße. Den Kranken außerhalb der Krankenhäuser ergl es fast ncch |chlimmer. Bedenkt, daß das Leben ungezählter Hilfloit auf dem Spiel steht 1d oft genug zugrunde gehen muß, wenn d Bevölkerung nicht shieun‘g't wieder Wasser, Licht und Wärme geführt wird, MNettet, Menschenleben in Gefahr!" - Dem Aufruf schließen si an: Professor Dr. B'u m1 Direktor der Unive:sitäts-Frauenklinikf, Professor Dr. C zernh Direktor der Kinderklinik der Charits, Professor Dr. W. r !ti Direktor an städtischen Krankenhauie am Urban. ,

Der Vorstand derAerztekammer für dieProvirn| Brandenburg und den Stadtkreis Berlin sowie t Groß Berliner Aerztebund erlassen folgenden A u fru! „Die ärztlihe Versorgung ist in großer Gefahr, Streik in den städti\Gen lebenêwichtigen Betrieben, die Stilleguf der Elektrizitätê-, Gas: und Wasserwerke und des Verkehrsnetzes bt eine ärztlihe Versorgung der Privatkranken sowie der Krankt in den Krankenhäusern fast unmöglich gemacht. Operation föônnen wegen der mangelnden Licht- und Wasserzufuhr {aut durchgeführt werden, was für die Kranken die {n wiegendsten Schädigungen zur Folge haben muß. Die Krank liegen in falten Zimmern und Sâlen, weil wegen des fehlende Wassers und der Kohtennot die Damptheizung nit in Betrieb halten werden fann. Ebenso ist die vorschriftsmäßige Bereitung d Essens, vor allem das regelmäßige Anwärmen der Milch für Sä! linge und kleine Kinder, unmöglih. Wir Aerzte lehnen jede Veran! wortung für die Volksgesundheit ab, wenn nit mit allen Mittel tür die Fel (erdaltina eines Notbetriebes in den Gas-, Was und Elektri itätswerken Sorge getragen wird. Deshalb fordern wn die Berliner Bevölkerung auf, die Organisation der Tecchnisch! Nothilfe, die es sich zur Au'gabe gemacht hat, das Schlimnill von Kranken und Schwachen abzuwenden, mit allen Kiäfte zu e E : i

line Berxtreterversammlung der Gro erlinth Betriebsrâte tagte, wie di “Dentse Allg. A beri gestern nahmittag im Gewerkshaftshaus. Nah langer Ausspat! wurde fende Entsh1 iefuns gefaßt : „Angesichts des Kamp! der Eisenbahnbeamten uud Arbeiter um ihre Existenz und der verständlichen Haltung der Regierung hält . die roß Berlin!

Sachfen !) . Württemberg:

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