1900 / 48 p. 4 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Feb 1900 18:00:01 GMT) scan diff

m 7 Sualität —— u A Y s 6 _ E 2 E j - di d ¿ \ h : Diftaturparagraph niht nöthig. Von einem großen Theil der Be Abg. B Sami E ¿ ( / üsin L): / jj h i | : mittel L h ‘Marktta “M. C Elsa Z En, fann L wirklich fagen, daß sie eine | den lezten vi et i le bedenklich, daß nah | auf die Unterdrückung der französischen Sprache aus. Mit großer | preis 4 (Spale friedliche, , nde und deutshfühlende Bevölkerung ift; | Jahren noch i di egenstand vor fünf | Befriedigung vernehmen wir die Erklä i Gezahlter Preis für 1 Doppelzentner Menge für 4 de E Aa e Ema Bevölkerung von Elsaß: blieben if Dieser Zuft n Mit nezusland eines, erhalten ge- | Die {rofe Ablehnung durch den cicbölealee bat 16 C E 7 5 0 e as n U ; ; e un er T 2 . - höhster | niedrigster | höchster [niedrigster | höhster [Doppelzentner tn : | i Y on Pton Patlfamer iu è auf die Grtlärung de Herrn Staatesefre: | nahmertee Qn die Zeit, ist gekommen, wo" ije Aus und dos rubig diese Agstationswafe cus der Hard, tb merves M vuaiahÉ M K K i i R (Preis unbet g m Lande8aus\{chuß von Elfaß-Lotbringen hinge- | peinlih berührt uns d erden sollte. ußerordentlih | gern darauf verzihten.- Brauht die Regi e Wi en wiesen worden, der auf die Agitationen aufmerksam gemat hat, di er Unterschied, der diametrale Gegensatz | dann sind wir ja einig: gierung sie nicht mehr, ; l tifinden könnten, und L , die an | zwishen den heutigen und den damaligen Erklä a einig; warum vershwindet fie dann nicht l Noch: Hafer. der Grenze ftatifinde! , gegen welche die Regierung | Reichskanzlers. Die Verhäl rklärungen des | auf das Schleunigste? Im Widerspruch mit be 6 ; S 1120 | 11,45 11,70 1 wappnet sein müsse; aber davon will ih hier nit sprechen. Jch | Reihslanden ni e Verhältnisse haben sich doch wohl in den | Reichskanzlers déi der Paragraph A Dos Tan En VEN Schönau a, K. C08 E S 10,70 11,00 11,20 2 12,20 ehe weiter, ih sage: auch innerbalb der Grenzpfähle Elfaß- | Erklä an en A d so vershlehtert, wie es nah der heutigen | die nod niemals eingetreten fien Gel e außerordentliche Zusnde, Na p Í s L 13.70 1370 1400 e 11,69 7 : : Öothringens, au diesseits der Vogesen giebt es Leute, deren Ver- Sohn ada “aua Die Gründe, welche der Kanzler und sein | diesen Paragraphen zur Anwendun aus E n L D Ms ilenburg E | na 10 L is 14,40 \ halten es der Regierung zur Zeit sehr s{wer, ja fast unmögli | sind ui Ee n Mae estand des Ausnahmezustandes angeführt haben, | fahr vom Auslande, dann werden m e gei Kommt aber die Ge- E a 1300 | 1310 | 1310 | 1320 | 1320 ; nahen muß; auf das Madtmittel des Diktaturpucagrapleo f | find nicht ftichhaltig, Wenn selbft Herr von Koeller den Diktatur- | die Infanterie, die Kavallerie und die Kanonen dem Dentsäen Net A 13,50 13,60 14.00 3,29 13,20 verzichten. Ih könnte Ihnen meine Erfahrungen aus meiner Ibätiotbit u Ln einmal in den vier Jahren seiner amtlichen | den nöthigen Schuß angedeihen lassen Ich br dem Deutschen Reiche E R L A i 12,67 12,67 1300 14,10 16,00 weijährigen Praxis als Verwaltungsbeamter anführen. Jh | {lage bft: B nter-Staatssekretär gelefen bat, so ist das do der | nihts weiter zur Kritit dieses Ausnah cia Ti LEO Les E ge E ) 1250 1245 Ss 1 L 13,33 will das aber nicht thun; denn ich möhte niht mit here adl : “deran für die Ueberflüssigkeit der Einrichtung; auf die | der eingewanderten Deutschen nit Be scseges, L ALY Von 98 Va aderborn . Ea O : uis 13,50 13/50 14/00 eo 17.2. / den Gepflogenheiten dieses Hohen Hauses in Widerspru | In 2 ‘Auf gitation hat der Diktaturparagraph gar feinen Bezug. Abg. Dr. von Leveyzow (d foas ¿ia e Ae DE O E e [F ; / 4,00 14 00 14.2. erathen, da es, soviel ih weiß, nit Sitte ist, als Abgeordneter üb n der Aufrechterhaltung liegt das größte Hinderniß für die Ver- | paragraph au nicht, wir wünsche; ns alda, Ee der Diktalür- A —_ 13,80 13,80 ine Thätigkeit als Beamt s geordneter über | ftändigung mit der reihsländishen Bevölkerung; nit, wir wünschen feine baldige Aufhebung, aber nu Reh i” S * ck, = S 1380 180 Le 2 i: ie altungtbramter Le u Vier Genie cute Sa O Als E df 20s gefürchteten ausländischen Agtta s E Siedung a eas Fans a E den, E As unserer- N E E, : j j 7 i ; E s mir on meine E L f. 1 : : ENEE 9nnen glaubt, e ebet ek T 8 t 195% L Ten 14 2 Ea das Laie Veranbaen hat ¡ché M E: daß vie Elster Ae a Ua aiGeais Halley: Die Erklärung, wöhnlidh l da ‘Sigeide aud 16 ai belolbece Fällen E E R : 22 12.00 12/90 i ; L ‘id das „Journal de Colmar“, den „Elfäifishen Courier“ furter rich S em Doden der Neih8verfassung, also auh des Frank- | werden. Wir werden beute noch gegen den Ant g fic rmvi g cs S ; 25 O Q 12,20 12.40 : : : , den „Elsäffer“ und ähnliche Organe zu lesen, der bekommt doch ein | die Mehrheit È ehen, wäre ja mit Freuden zu begrüßen. Aber ih glaube, Damit schließt die erste Les E N 0 mgen. m. U o N 18 i : : ; ; cgentbümliches Bild von der Gesinnung, die diefer Presse ju | diese Cetltcent deo Ca bat mit mir die Empfindung gehabt. daß | des Abg. Wetterls stem Scjlußwort p t A A R z 1120 1130 | 14 1155 1E 14,00 i‘ i . Grunde liegt, einer Presse, welhe, ich muß es zu meinem B rtlârung den Ereignissen sehr \tark nahgehinkt hat. Ob sie A é weis: : : A ; / , ; 1,99 12,10 : . Ô dauern sagen, fast aus {ließli l 10 e- | auch einen praktishen Werth haben wird, wird die weit kunf g. Prinz Alexander zu Hohenlohe in persönliher Be- Bemerkungen. Die verkaufte Menge wird auf volle Doppel i / z . . ck | ieglid von fatholischen Geisilichen geleitet } [leb W i Rerb¿ e e weitere Zukunft | merkung den V ; x N NEIEE, 2E eme gen. Ne VEt r i ppelzentner- und der Verkaufswerth auf volle Mark abgerundet mitgetheilt. Der D und inspiriert wird. Tag für Tag kann i S au enn in den Verbältniffen ein Umschwung eintreten ÿ den Dorwurf der Internationalität unter Hinweis auf seine Ein liegender Strich (—) in den Spalten für Preise hat die Bedeutung, daß der betreffende Preis niht vorgekommen ist, ein Put (.) in ben blen [40 Spelten dey ers demndcten Goblen fereqnet, O RSO le. L denen in jeder Beile cine nfeitis Ae UiRE Grave VaRGA , Man E ber ditt A O n jur, Für bie Abs@ciaee Bangeboriger and Neichôtag dee Sin ' günstige Beurtheilung Frankreichs, milde Auffassung eventuell Ver- | Preßverhältni C O eule wiederum auf die | der Wablbew i 0 L ragraphen habe er n theidigung dort bestehender Uebelstände und Schäde) i: reßverhältnisse in Elsaß-Lothringen eingegangen. Ueber die Ein- egung nit unbedingt ausgesproh:n. Deutscher Reichsta d x ] } E Zusammenhangs des Elfasses mit Franfcech in früberer Zeit i fen bier ung pes Vreihs-Preßgeseges in Elsaß-Lothringen haben wir uns auf Antrag des Abg. Winterer, dem niemand im g. agegen unter einem großen Theil des elsässishen Klerus Widerspru | paragrapben nit geringer ift, als bei den ält : find. Und auf der anderen Seite, welches Bild, welche B a t en | hier wiederholt unterhalten. Jch erinnere daran, daß ih stets Hause widerspricht, wird sofort in die zweite Lesung des Geseßtz- 151. Sigung vom 21. Februar 1900, 1 Uhr. und leidenschaftlicher Protest. Jch kann diesen Widerspruch nur } Staatsvürgern. Wir haben am 1. Fctunas 1900 das Blech wenn es sich um deutsche Angelegenheiten handelt! Herabsebuna WbBL De Gib e e Gee D Die elsaß-lothringische Regierung Mebrhei O LEIOe Mst überwiegender qry guf erften Berathung steht der von den elsässishen “Seitz A n A segnilsiide Gesinnung eines | Biftbtur blieb bestehen, Es e (ra nf Iu Grabe, aber di N Berlbierenbeilon bec U Gee Lamtidee Denen | Sie kaun ih füx bie Beibebaltung von {n frember Sprate exlassenen E einige Meter N io “ade gg. Winterer und Genossen (b. k. F.) am 7. Dezember | erus zurückführe (Bewegung), daß ih annehme, daß | sg leiht die V énbet etn, day Einzelne nit Hervorheben alles dessen, was die Entf Tex GlucebScedd ellimmungen nit erwärmen. Ih habe aker auf der andern Seite | dem Ab i T 1898 eingebrahte Gesezentwurf wegen Abänderun dieser protestierende Theil des Klerus an den französischen Traditionen | sollte man ehre ergangenheit vergessen Eönnen, aber diese Gefühle Md Elugermanderten bell E ntiremdung zwischen Eingeborenen | darauf aufmerksam gemacht, daß einzelne Bestimmungen des Reid ps g. Prinz zu Hohe nlohe. des 8 2 des Geseles, betueffend die Verfassun C bänat) die sid Im tcbbèn Seite erbatié kben, Dié belt entf Ee Rott ai Ha „Protestler* lege ih dex immer und immer wieder “Vas: Bestreben u mit einem Wort, | Preßgeseßes den politischen - Verhältnissen des Landes N „Schluß 59/4 Uhr, nächste Sizung Donnerstag 1 Uhr. : g i eiläufig ir werden ja offiziell und offiziog ; s reben, eine Kluft zu hafen | entsprechen. Diese Best ñ ¿1 (Militär-Etat.) Verwaltung Elsaß-Lothringens, von 1879. als ein Beispiel. immer noch als Reicsfeinde vershrieen; wir könnten [eigt dee ien und Elfässern, oder wo sie son besteht, diese | Bevölkerung in Elsaß-Lothringen in unnôthie Ée Waise oa T Dieser § 2 soll folgende Fassung erhalten: Was die außerordentlichen Gewalten des Statthalters betrifft milie L T A Ce es aber um des Friedens nts Aaderes Pattai, / als fricdli e beit i ande, dos | Sihaden der Bevölkerung binausschiebeu. Verschiedene Preßbeswerden Ba RtE pa Ban ues E DIE E eel Rot so gelten diese nur für außerordentlihe Zustände. Daß solche Zu- als Zentrumskandidaten und als Si betet an F N Schuß einer wohlwollenden Regierung d Sn E De E N n S Zeit thre Erledigung gefunden, Daß natürlich Preußischer Landtag. augelezenbeiten Überrülefénea Schuanifse Able: g es» | stände eintreten können, wird niemand leugnen können. Elsaß- = „den Worten des jeßigen Unter-Staats\ekretärs Zorn von Bulah; E a R ly aan sage ih trog der Ausführungen werden konnten, ist selbstverständlich Der R. un M Haus der Abgeordneten. Die dur § 10 des Gesetzes, betreffend die Einrichtung der Lothringen ist ein Grenzland. Unsere Nachbarn sind erregbar. Unsere A 4 B Perl Un immer diese Zustände rügen, mag man pie sie Elsaß-Lothrin e T8 O I so milde, | Darstellung der Erleichterungen und Vortheile welibe bier edo 29. Sißung vom 21. Feb Da A Sen Saraliea M 2 Aen über- | Bevölkerung steht noch an vieley Orten in Beziehungen zu ihren | zösischen Slaattangebörigen, die unter und (A di 1s Nun, meine Herren, tragish nebme Id diese Persiätthecu rone bat, fig epgebung A T UL ot nden gegenüber den alten französi- Ga. iu hst d ; Ä T O 11 Uhr. alten sind aufgehoben.“ früheren Landsleuten. Es is immerhin mögli, daß wir von etwaigen | die Gastfreundschaft, die i cen, mißbrauhen W riht, und ih Lege ihnen gewiß fei bt bei af en Sein nungen der Presse und dem Preßgewerbe gebracht hat und fährt d etre ie - erste Berathung des _Geseg- Abg. Winterer: Schon mehr als 25 Jahre ist es her, daß zum | im Nachbarlande auft i i O Enidit age S M s gewähren, wahrhaft M beahtenswerth sind sie d b. ein u großes Gewicht bei, aber | dann fort : Die Presse erfreut si jegteiner Freiheit der Meinungsäuß entwurfs, betreffend die Erweiterung des S S: ersten Male die Aufhebung dieses Auenabmeparagraphen im Reichs- arlande auf retenden Erschütterungen niht unberührt bleiben. indes BE „18V siche Agitation zu treiben. Dazu hat jg E ble Geltmuaiet . Ea E sie werfen ein grelles Licht | wie früher nie; wir haben ganz unerhörte Angriffe ge N die Ne eisenbahnnezes, fortgeseßt g des Staats- tage beantraat wurde. Das war im Jahre 1874. Die damaligen Allerdings find unsere Beziehungen zu der französishen Regierung fieat f E Ee das Ausweifungsreht, und jede Woge idt mie jenseits. G estrebungen, welhe noh im Lande, | gierung in dieser Presse erlebt, ohne daß gegen sie a eschritt es |[. Abg, S bettle- A E At Antragsteller sind wohl {on fast alle dahingegangen ; der Ausnahtae, | die denkbar besten (hört, hört!) und au im Lande ist die Stimmun Geri f bab aßend Ausländer, auch wenn sie sich nicht das über sie, auch über alle R find. Freilih au | worden wäre; die Freiheit des Ausdrucks ist größer als b ‘via der Herstellung einer direkten Eisenbah E n vorvorjährigen Wunsch paragraph bat sie überlebt; er ist jeyt das älteste Ausnahmegeseg | für uns eine freundlihere als in früheren Jah Ö j Miisio e f S zu Gulden kommen lassen, hinaus. Gijäs hegen und diese Bestreb lte btbatie welhe diese Gefinnung | deutschen liberalen Blättern und felbst in der französischen P fe. Abg. von Blankenbur (fon O mw Gllenhurg, in Deutschland. An uns liegt nit die Schuld, wenn wir heute Aber eine Gewähr für di ven (Nt, Bett Es hat si n von der Regierung aufs unshönste behandelt worden, W früher oder später zu e uen ethâtigen, wird die Geschichte | (Redner verliet, mehrfach von Zurufen der Sozialdemokraten nt €- | Vervollständigung des Bahnne M Res et um Beschleunigurg der abermals genöthigt sind; mit dem Antrage auf Beseitigung des Diktatur- r eine Gewähr für die Dauer dieser Stimmung kann niemand Boa es Ene wahre Franzosenrieherei herausgebildet. Ein höherer der sich tittfüalisbin San i e per em übergehen. Der Prozeß, | brochen, da er fi wiederholt auf die Ausführungen des Abg Sin ée den Bau der Linie Birnbaum-—Sonn ib Provinz Posen, u. a. dur Paragraphen an Sie bératzutteten Diéser Diftatliedacanaranb, dessen geben. Deshalb müssen wir für alle Eventualitäten vorbereitet sein R är cene sozialdemokratischen Arbeiter: „wir können hier gehalten werden, sie A e wird bon jenen Leuten nit auf- | bezieht, eine Reihe folher Zeitungsäußerungen.) Die Fn Abg. Reinedcke (fr. konf.) fragt 7 A ame übrigens nit von uns stammt, ift von den versbiedenez Ober, | und dürfen die Mittel niht aus der Hand geben, deren wir zur | Fran t eiterver ive und «Vereine gebrauhen, weil wir mit den rod einbergehen ih sa E S tragen oder im Zivil- | schriftenverordnung hat bewirkt, daß die Städte mit deutsch " | des oberen Theils der Queisthalbahn L e e es, nahdem der Bau Sai und Statthältern ganz verschieden ausgelegt worden. Auf | Sicherung unseres Besißes bedürfen : taf l“ binfleller 2 un haben.“ Wozu den Franzofen diese „Warnung F damit nicht den Herrn mei e Ee dabei ausdrüdcklih, daß ih | Sprahe sich ibren deutshen Charakter auch äußerlich erbalten mit der Fortsezung_ von Lorenzdorf bis S arif genommen ei, ‘nun rund desselben glaubte sich z. B. der Bezirk3-Prä 5 j : / el“ hinstellen? Sie werden sie hôhstens anlahen; sie werden aber M die Ausfs „meine, der an der Spiße diefes Antraas steht | können. Allerdings erfordert di i n | die Anlage des ; gan ftebe, und ob vielleicht elsässise Staatsbürger h ubdeises "iu del Bartl Db: Wir haben Elsaß-Lothringen niht durch Volksabstimmung, sondern trägt O und Lu Verantwortung für diz Folgen E Ms as ers tien BUBAndE, die jeßt shon für | habung derselben ein erhebliches Maß on Tee, vit A Un T 0e daran fei, daß Viele ARCALEN eits Aer. Leérraia allein [Quib : rata A meg E s áuf G debelben unterdrückt. Die A E A erworben und wollen das wiedergewonnene Land ! wendig sein, um Rube e Sbias in a L A N hat, gu sich vollständig vollziehen; e S afpupr d Bedi aa orden ih Rar e ed offen. Das Minister der öffentlichen Arbeiten von Thielen: l n war ftets dieselbe; die Handhabung bald hart, bald | behalten. Das ift unser Recht! (Bravo! rets.) sonders in der Presse balt 7 z des Fortschcitts dieser Aussöhnung mit d j en zur Sevölfkerung ift mit wenigen Ausnahmen i y milder, heute niht so mild, wie sie unter dem Statt ü e zu erbalten. Es ift s{wer, über diesen Sah di t é g em Bestehenden | ret zufriedenstellend; und auch die Ausnah ___Ich habe schon zu der Zeit, als der erste Theil dieser Li ; ju Hobenlohe-Shillingsfürst was. Von Watte f viele C9 | . Abg, Riff (fr. Vag.): Die eben gehörte Erklärung ist zu | und Naä Uihts eigen, le tente denken, im Clsaß würde Tag L Ben Tie MecieeuE e eden, rubigen Enfwidelung des Landes it | als in den anderen Staaten. Vereins- und en find nitt tablrelder | in Frage ftand, die Ecflärung abgegeben; baß ih diesen erfiea Tee Mei beds t ti 1A namens A N aro Der T E Rue M E S als es im Jahre | Ruhe hberrscht auf a Me P, e ¿mel Es jenen igs A wenn nöthig, das Handwerk lu R ‘nd rets N ede alo M U r M figedun; würde auch | nur als einen Torso betrachte, der demnächst fortgesetzt vécben Kad 5 i ie ufbebung wiederho éslofsea; wir 3 ar. Der Diktaturparagraph beschäftigt den Reichstag | welhe Freude, welcher Jubel i uns! Un wenn das Gespenft des sogenannten Diktatu . er LeBI? ) / lieben doc die polizeilihen Befugnisse be- | nah Sagan, daß aber d it ; ; werden ja vielleichßt heute vom Reichékanzl i; seit 1874. Mag doch die Reichsregierung in der i 7720 er Jubel herrs{cht dort, wenn der Deutsch? Kaiser Theil der friedli 5 z rparagraphen einem | züglih des ersteren unverändert. Das Ausweisungs Ha e A r der zweite Theil dieser Linie niht so dringend N vtewiedenben, E ie R On E welde die Bevölkerung immer U 0 f g Berlangen der Vesciticues Ie al wenn Meine Geburtstagsfeier stattfindet! Hier aber O so il fe 5 - 6 rage uug Seid E, sein follte, | länder steht der Regierung überall FwfiSCIO 2e recht gegen Aus sei wie der erste, und daß voraussihtlich eine Reibe anderer Linien hindert haben, diesem Reichétagsbeschluß beizutreten. Unser | zutückommt, ein Z-ichen dafür erkennen, daß dem Lande that- | paragraphen. J ras tate es geht nicht ohne den Diktatur- Unruhe zu stiften und eine ruhige Entwielun NET e e A Abg. Dr. Arendt (Rp.): Ich werde fchon heute für den | ?tingender sein würde. Bei dieser Erklärung kann ich auch heut L E ist fi ge d, ITES loyales ge- Ae rig Rb T Zung e g E erwiesen wird, Unser deusetbes bei uns nit E ite e R, c 3h nd gegen den Antrag Winterer filnntea Os, ju, oven, Sao bme is Ba h auO e avs der Herren Hauß und | nur stehen bleiben. Wenn die Leute in dem Wahlkreise des E: l e amtliche ‘deutsche i angjam, aber l f: en g. Dr. : i ; aven, ‘10 i - ; ir Rat gber migen) uxd 57 [d „Fr O pan E m im: déeidbêtage rüble Ablebnuna, E eLS rug fande e Gliafi-Lotbringern Vertrauen, und sie werden es au zur Regierung Paiitpben witd Ves S E r f L E: theidigung der Diktatur, wie sie heute E tbeL wonhen, f E R tig glauben, daß der Umstand, daß noch nit festgeseßt sei, aus dem elsässishen Volkscharakter kein Grund für die Aufrechterbaltung seine Freunde, und in den Jahren 1895 und 1896 wurde er mit großer E a (1 i fe ; in Mißtranendvotum angesehen. Es bleibt dabia - P hringens als | meinem Vorsaße nur bestärkt. Meine Partei wird allerdings, weil o der neue Schießplaß hinkommt, den Grund der Verzögerung bilde einer folhen Auonahmebeftimmung bergoloitet weeber kb gund | Mehrheit angenommen; das wird siher auch heute der Fall sein, wenn | (b. k. K): Maine Len e, du Hobenlohe-Shillingsfürst WäAuffafsung berechtigt ist; jedenfalls besteht fi Me ob diese | sie der Regierung die Initiative lassen will, auch heute gegen den | ist mir davon nichts bekannt. (Hört, hört! rechts.) Ih möchte i (o bas ar der Pararapy P Ld leur selten an- D n L TAU P Mata n Daun bindernd datwisdhentritt errn LcevobnerA Tee ti Details “4 E cu ‘über die Thitigkeit en es als eine erlôsende That empfinden Finn Iden veibimbelee biDienvie, Rio Les Ubite Reale A f N C Nd 0lauben, daß dié Hoffnungen; die i damals ausgesprochen habe auth ; och geradé ein Grund für die endliche Aufhebung 2 etung die Gesege achtet und liebt, hat heute der | einzelner Verwaltungsbeamten in El | Regierungen ermögliht “wäre, ihre Bedenken d i S O, n Redner erwartet; es ist aber dieser | heute dem Herrn Abgeordnet Î "r , desselben, der wie eine ste Drohung, wie ein Damoklesshwert über Kanzler selbst anerkannt. Seit langem ift kein einzelner Fall v i ungSeamten în Clsaß- Lothringen gegeben hat, nit System zurüdckzustellen und die Absch ff seoen das oherige 1: Beweis: nut einmal versut worden... So ein Diktaturparagraph ist i s E E der elsaß-lothringishen Bevölkerung hängt. Nicht i Aufruhr, von Landfriedensbru verzei s all von | eingehen, da ih glaube, ich kann das getrost dem Herrn Vertreter der Abg. Grs Ze[Gafung zu vokteren. ) für die Verwaltung gewiß außerordentlih b Da ih das Wort habe, will ih auch gleichzeitig Herrn Abg. Ee ens E Borsrift, soliden | fie wiki Mi@ttti eer E diesen Paragraphen my dém Sou E x de Wort pa bibien, if ragiH e riönlide Gon hat, ee ums n Bevölkerung r ÜlventsGland tit Le a Oa sebr CidttU, dai telt Für Pie PUDC E bat dad der Abg. Grêbet festitänd fat io Useti L SUETS! Mee geritet fa „oi : un eprimierend und aufregénd. 5 hat der Reichêtag unseren Antrag | dische ewegunzen aus der Mitte ter Bevölkerung felbst | liegenden Antraa t l zu dem uns vor- Maße zu Tage, wenn auh natürlih nicht alle. Versti 7 rgest-llt. Für die endgültige Aussöhnung mit Frank- | festitände, daß in diesem Jahre die Linie Kleve—T O j mit bedeutender Mehrheit angenommen; nebmen Sf ibn beute ire | beraus zu unterdrücken; um so mehr wäre es doch jeßt genden Antrag darlegen möchte, weil ih glaube, daß diese meine dwanden fein fann. Vor fünf alle. Verstimmung ge- | rei, für ein Bündniß mit Frankreich bin ih hon vor 10 Jahren | in Angriff A e—LYrompet definitiv lka vagocoi ; Me ie n E a R E S E pt an | persönliche Stellung zu dem Antrag für einen Theil der Abgeordneten dieset E niete ile f fünf Jahren hat der NReichs- | eingetreten. Zwischen Frankreich und Deutschland besteht ein? weit- | 5, griff genommen würde, und zu gleicher Zeit Klage darüber ge- / 10a t t [ rund | Hauses von Interesse sein wird. Ich habe vor einiger Zeit in einem i ; c o8 er Diktaturparagraph nur noch | gehende Uebereinstimmung d iti r eine weite } fuhrt hat, daß sich der Bau bisher verzögert habe. Reichskanzler Fürst zu Hohenlohe-Schillings fürst: die von außerbaïii 04 Tee franzöfischen Auitation droben Sen patt E einem Mitglied dieses Hauses nit za ftebt, in E c M, G wünschte damals | effen, die dur ihre Rio ata m E ofMallliden Juter- Heveling zu Hause sich erkundigt hätte, Dae Gabe Me A! Ó Meine Herren!: Es ist niht meine Absihht, auf die staatsret- E reien gefargE Tre hat aber beute der Kanzler A acondais T esEtécan ranpsilever A e elefen f N pi way übrigen Deutschen, dazu “mlisse eie A Ai M Ae e E V DIELEN E WEURYIgen E Er Verdindung die | sögerung vorliegen, so würde er unzweifelhaft erfahren haben daß L ü ; , wie man glauben ä : L Á , dor Î j , ; ; nn ganz w i2 S b » L r E “ealonia über die Stellung von Clsaß-Lothringen ein- | kunftsmittel zurückgegrifen; die ausländische Gefahr mate Aus« | man längere Ausführungen darüber mate, in welch s{wierige l os bie Bat italien gereicht sein. Und heute? Wir | des Difktaturparagraphen meter wh gen Ag bjs pfd en e Mas Grand der Verzögerung in der Bevölkerung felbst liegt, die auf das e eberfoweria auf die von dem Herrn Vorredner geschilderten | herbalten, „um die Beibehaltung des Diktäkurparagraphen in reG | Sacenac Baeiic E R A UaL Aer fla seien, daß aber feine Gewähr für die Dauer dieses Zurandes | Abg Weie Sigteseroorragender Dienft geleistet werden würde G R R I Ra ho n Nachtheile der außerordentlihen Gewalten, die früher dem | fertigen Man hat in den Jähren 1895 4 j S a LIINEN., IDRTDE . -WERI - DIE MANRGItR - RIN eftehe; man i j ria g. Werner (Reformp.): Nach den ei Ï ; | oige dehen die Regierung veranlaßt hat, ei i Ober-Präsidenten von Elsaß-Lothringen, seit 1879 dem Statthalter | trag Bezug genommen auf i Se Bizsamatlgen, bbs ee E “erl [dMRERRtN Diktaturparagraphen im Reichstag ftatt- idt E a E Oie ZGalta oen gElab-Lothringen Regierung tf der Durchschnitt der vetRa Ii, Befe anen der der ursprünglichen Linie in i us U U Eis eingeräumt worden sind. Diese Ausführungen können uns- Far ein ras GRMIELE Preßagitation; wir haben uns damals gegen diese dèr en nat E, 0 pt L, sogar E „Bens Veuts{land gekommen sei. Den logischen iden a a Er O zu Frankreich ist durchaus befriedigend; | arbeiten machen zu lassen. Das is geschehen, und S i V run Bild der Wünsche des Landes geben, haben aber wenig praktischen edie thun Sd fbvere Rabe 9 b ben das heute | Präsidenten vorgeführt worden, um mich in Srecken Lie berseheñ, e a eten ps ugt entdecken; und was die katholis- betroffen werden. VFolalih ift fs D E end bier aus übersehen kann, ohne einen speziellen Bericht der ausführenden O pre Ea E Erfüllung niht in Aussicht stellen zu mene Wixkungen denn diese angebliche französische Agitation due S füt TAE leka “i : E g wie hw thlihe Frage, die bier Leide Erba uv delén Déerciiledout i E gt U der „reihsländishen B eewaltung wat ‘ag zu haben, nebme ih an, daß die Sache jeßt so weit ift nnen. t, hôrt! links.) eitungsartifel und Revanchereden geäußert hat ; f Lei Ureine onegen Von Wage t durhaus y ü ; | „enthallen, was für das Fortbestehen spriht. E mit dem Vau vorgegangen wert i Der sogenannte Diktaturpatagraph if erst lin neuerer Zeit an“ die sie Fu sage Wirkungen wird nfübren tönnen. Jedenfalls hat A O E 1 E Henee eiden ez Vers tnibt, arderweitiges. Material berbetasGesfn Hie s male fd über P Bu De e gut mie gegen Abg. Jorns (nl ) bittet da j bi ba der Bahn Alt Oberfläche getreten, nahdem lange Zeit hindurch niemand sh um die | Sh r & 918 9 Jahren nit dur den Hinweis auf diese | am Schlusse hatte der Schreib S : en. Es isi do sonderbar, daß man die Diktatur behalt den überwaenden Poltzzi- | Har¡—Okfer, der Harzj-Querb E , reckbilder von seinem Standpunkt abbringen la A z 0 er Schreiber des Artikels gesagt, indem er il, weil in diesen Zeit , i alten | organen auf diesen Diktaturparagraphen hingewiesen. Î , ar¡-Duerbahn Oker—Altenau—Ofterode und einer angeblien Gefahren desselben gekümmert hat. (Bewegung.) Jch | Februar hat im Landesausshuß der Staate en. Im Anfang | auf meine Thätigkeit als Legationsrath im Au3wärtigen Amt vor bf ni eitungen unangenehme Artikel, die man doch Abg. Nickert (fr. Vgg.) erklärt, d tei Bahn dur das Cichsfelo, i : tsfekretär von Puttkamer | einigen Jahr ielte: : 4 tg Í niht tragish nimmt, gestanden haben. D n gg.) erklärt, daß seine Partei für den An- Aba. Kittl B E 2 habe neun Jahre in Elsaß-Lothringen als Statthalter uns au auf die französische Di gen Jahren anspielte: „Il est vrai qu’un ancien eonseiller h auß : S pi a genügten | trag stimmen werde. (4 Kittler (fr, Volksp.) befürwortet einige neue Bahnlini gelebt und ranzösishe Propaganda hingewiesen; wir möchten doch | d'ambassade doit @ j j erdem die allgemeinen Strafbestimmun [l ; nah Kulm D d f dort unsere Bemühun eus l 1 1bassade doit être rompu aux finesses de la diplo- bird de T tungen vollauf. „_ Abg. Dr. Vonderscheer (b. k. F.): Wir haben di i ä G ¿ j Le E daß man sich damals nur wenig mit den außerordentlichen eines Besseren zu Pren Ih frage, e A eaten matie“. Er wollte damit sagen: einem Diplomaten wird es bebe inan É: R Le L as Agitationsmittel verwendet, | klärungen des Abg. Prinzen zu Hohenlohe d Webmuth, mif Dee, j „Abg, Horn (nl.) ersucht, die Bahnlinie Oker—Harzburg in die , Gewalten des Statthalters beschäftigt hat. Konnte do der frühere | das ins Werk segen sollen; wollte mas warten, bis n eln wir | niht {wer sein, ih aus einer so shwierigen und heiklen Situation nebmen Elementen dies Ait ale mögli auf, um den unan- | behagen und s{ließlich mit Entrüstung vernommen; er hat Heute nächftjährige Vorlage aufzunehmen. Unter-Staatssekretär in Elsaß- Lothringen, Staats - Minister von | Gebiete etwas erreicht baben fo it das dec ficberfte Wee, das e I IE Nun, meine Herren, ih finde, Diplomatie habe ih terer Zeit ist nicht “igs pet o prente A ned Aus | feinem Wahlmanifest in Hagenau-Weißenbur eine Auslegung ge- aue s as en (nl.) bemerkt, daß die Mißstimmung im a ller, hier im Reichstage erklären, daß er vier Jahre im Amt ge- Mid S (S LPIRNCEEER zu verewigen. Dann hat man einzelne fach ‘Sollten e U Fre g paaruo Maf 4:4 v A E: Nur I) it Liebe, Achtung und Vertrauen ist ‘das Meicsland la lder e ee is bei der Wahl zu geben wohl ige Aufheb Er hat | es wirkli wünschenswerth ‘erscheinen fonte ‘hab diejenigen n le wesen fei, ohne den Diktaturparagraphen geleseà zu haben. geordnete eines, n anz loyalen Verhaltens beschuldigt und | will ih es ihnen  f / nnen. In einer Zeit der Weltpolitik muthet es eigenthümli i „azdige, la loforlige Aufhebung des } die Ablehnung verschuldet hab y M LEEE Wenn dies einer der “ierflei - Vermalhungsbeamteri p L e daraus die Nothwendigkeit von Ausnahmebestimmungen gefolgert, gebilligt ub R T E. E habe e Sager Lt gewisse Theile des Landes in dieser Weise einer Taae ubert n Ee - JRIE f er, er habe kein | was es heiße, wenn die Verkhrdintereffen vernatblais i wie E sagen k i , es Landes | Regierutigsfreundlichkeit und Patriotismus ist nit dasselbe. | zu wähl Ab ' gten, es follé das Bestreben ung unterworfen werden b angenommen. Jene Erklärung hat ganz Außerdem äuße i Ibelias gen konnte, so beweist es do, daß die Shrefknisse, die man dieser | Eine Sache, die mit solchen Argumenten vertheidiat toirb. ¡u wählenden Abgeordneten sein, die allmählihe Gleichstellung ba, Singer (Soz.) führt aus, sei Ó edeutend auss{laggebend für feine Wahl gewirkt. Seine | Dr. rn noch die Abgg. Dr. Heveling (Zentr.), kanu nit die gerehte Sawe sei gt wird, | Elsaß -Lothringens mit den Übrigen Bundesstaaten herbei- t Ausnahmebesti i rt aus, seine Partei habe stets gegen | Wähler stehen im s\tcikten Gegensaß zu seinen heutigen E )r. Göschen (nl.), Gornig (Zentr.), Herbers (nl.) und Graß g ahe fein. Auf Grund des ODiktatur- | zuführen. Es solle auch der Diliätutveracnt in Wegfall die Merten C Rug gekämpft und gestimmt. Gerade sie habe | klärungen. Er hat für si die traurige Ehre in Anspruch L (fr. konf.) lofale Wünsche, gung der S in El/aß-Lothringen eine | nommen, diesen Antrag als Einziger aus dem ganzen Hause zu be: Die Vorlage wird der Budgetkommission überwiesen. r Ge H Darauf wird die Jin Berathung des Staatshaus-

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E A jeßt zuschreibt, niht ‘im Vordergrund der parágraph sind di isfussion standen. Erst ‘in neuerer Zeit ist die Frage wieder auf graphen find neuerdickäzs die erwähnten Ausweisungen | kommen; ab | -’ | deutscher Staalsbi 2 Ga en; aber, heißt es weiter: er. sol unter der Be- Menge v x E : . getreten, und zivar, weil man erkannte, daß sie si als Agitationsmittel | desselben eine Macht in Anspru und: übt T au Tai es, n MeClan Fomuttn, day der’ Megtèrnng.eine LRINe grlano featige rflârung des. Niklas bede -beteetden 3 8 f DeuD sere le ein ls ser Abgeordneter, der allerdings Bezirks-Präsi- [ts- h i verwerthen lasse, um Unzufriedenheit und Mißstiwmung zu erregen, | über der Reichsverfassung und über den Reichsgesezon ftebt. M werde gegen innere und äußere Störungen. Nun, meine Herren, wo "n Ausweisungen stattfinden könnt U B remden müsse. | dent ist .. . . (Vize-Präsident Dr. von Frege: Es ist nicht Sitte, halts-Etats für 1 in den Etats der Domänen- und P Im wesentlichen ist jene geseßlihe Bestimmung nur Du f U oaringen mit einigen Modifikationen das Reichs- Tus de B die vos erltn g un aggr. wes T tr Verhör, so sei das der große Belagerungzustand in“ befter Tr S derenzei dabe: mi j der Wahlbewe, f 8 ie Be M V S diesen Eins f d U ne Warnungstafel, oder besser gesagt eine Fahne, die wir auf reßgeseß ein, benußt aber die Gelegenheit, diejenigen Vortheile, | stebt keine Silbe davon da: Si etr nis als, L Tdtid 1 am pfrechterhaltung des Diktatu h i geftellt; aber es hat uns stets sebr Domänen, bezw. zum Ankauf von. ttorstgrundslen statel, i; s , ; | ; wollen nihts als den sogenannten dem gesammt rparagraphen werde | seitigung des Diktaturparagraphen gestellt; aber es hat uns stets sehr | neuen Domänen, b A E E pflanzen gegenüber der französishen Gesinnung, soweit sie noch vor seiti E N A alte französishe Preßgeseßgebung uns bot, einfa zu be- | Diktaturparagrapben ab x : b mili H mten deutschen Volke als ein Unreht empfunden. Die | fern gelegen, dies in unehrliher Absicht 1 ibn l sti en, bezw. zum Ankauf von Forstgrundstücken be- ; i alle französische Preßgesepgel z c en abgeschafft haben, puroment et simplement, è Hohenlohe sei so int j t gen, unehrliher Absicht zu thun. Wir haben ihn | stimmten Fonds an die Budgetk iss i j handen ist: J erkenne ¿era an, val ‘bié Bwölkeriua des Reichs: | auol n n n bester Form? Gegen die | Sie wollen ihn abgeschafft hab hne der R ine Waffe zu es ni o international in Bezug auf ihren Besitz, | ehrlich bekämpft, und ih habe ihn in ei î ie Budgetkommission zurückverwiesen ; Ï gitation hat die Reichsregierung, wie gesagt, die wirk en, ohne der Regierung eine Wasse j t oft vorkomme; um so verwunderli " n in einer meiner Wahlversamm- | worden. Nach den dabei befindlichen Et î A Metd Zun at bis M E A ano Tadie Aaitanon i gefagt, die wirk- lassen, und das i der große Unterschied in unseren Anschauungen. n jüngeren d ; rwunderliher, wenn hier von | lungen geradezu als ein Scheusal in der modernen Gesetzgebung be- : ichen Etatsvermerken kann für , geleugnet n der Hand. Unser „Ceterum censeo“ bleibt: | Uebrigens will i ernati er beiden Träger dieses Namens fo sharfe Worte gegen | zeichnet dung e | diese Zwecke die den Betrag von 1 600 000 i i werden, daß ei j der Diktaturparagraph muß aufgehob é g ch auf diese Crklärung nit weiter zurlückgreifen, aber FFerWionale Beziehu ü T , ) s j i Verä n Ode zerben, daß elne Minderheit nos antideatsche Gesinnung hegt. Die | féhmegs irgend eite persdnlide Spive wegen den Telegr ter’ Ge | nduabor’ un utt, nog ite When Rer nte t, Ÿs jar Bettunggüeringen fn, diele isten aber do dund: | Neibelarde beibglid- der Frege der fatbolisd-thcolog kder Faul erwe Mee 08 999 DORAne E, NONM , alt e . À L 1 N 1 e f L a 9 n 75a D js a gi agen Ich will damit dieser Minderheit keinen | des Mi ae eo le “ial Bata, ron Dee für alle Eventaalitkiten var halt * Die meine Bre is gp E Che D u bêaitne ae “Ble: Tie! De bes Piflen dnbt “Frida ial éi E 9 wenn v anders H E eie fun durch Ende d ie R Beorgenburg des Vorwurf mahen; i erwähne ‘nur Thatsächliches, Dufüe will je | diesen Wege niunmermebr Vertrauen erlangen hon R ntualitäten vorbehalte. Dies zur Aufklärung eines etw benlobs Fabrhunderten nit gehabt, meine der Nb Pri Ab Unri{tig Iinsormiert. errn von Simp}on dur ausch mit der Domäne Herners- Ihnen ein Beispiel aus jüngster Zeit anführen. Sie wiss untershäßt die Wirkung, wele diese fortgesezte Demütbiaura auf vorhandenen Mißverständnisses. Nun gestatte ih mir zum Kern der Fenlohe. Wie reime \ich damit das Iabr für f. Dns Eu g. Preiß (b. & F.): Die fogenannten freieren Bestimmungen | leben beantragt die Kommission: die Regi é il 8 t Ï len, daß die | die Bevölk R ' e sortgeseßte Demüthigung auf | Frage zu kommen. Jch gestehe ganz ofen: wenn ih an die aus- Wien der Vert amit das Jaÿr für Jahr erneuerte Ver- | in dem neuen Preßgeseße für Elsaß-Lothringen würden nur dan j \ i Ï urerung zu éo Regierung mit dem Gedankea umgeht, die wissenschaftlihe Aus k evölkerung üben muß. Schon Fürst Bismarck hat gesagt, es | gezetnete, friedlicha ur ] Wabl- 5 Yetlreter der Reichslande auf Beseitigung der Diktatur | wesentlihe Verbesserun d Ref b atio que J chen, die Domänenverätzerüngewn-und Erwerbung en i Ey L dem t cht, é t ohne Rüclsichtnahme auf die J b , gez e, friedliha, ruhige, vortrefflihe Bevölkerung meines Wa n! Er (Redner) 1 A e vie E ie guten, wenn, gleichzeitig der | fie den Werth von 100 000 i è nie bildung des rei@sländishen Klerus einer katbolischen Fakultät an der Sie a MNeichslanden ent mponderabilien. Kommen | kreises Hagenau-Weißenburg denke und a d dere Kreise Wen zu Hoh ) vermuthe, daß au im Wahlkreise des | Diktaturparagraph beseitigt wäre. Die Preßorgane können na i ; ; im einzelnen Falle über- y D 18) ñ ( J gegen; dem immer erneuten Ansturm des | des L lor r 4 t dererseits F enlobe dieser Wunsch allgemein sei; vielleicht sei | vor sofort l i gte, die | eigen, in einer dem Landtage vorzul rift zu Universität Stzaßburg zu übertragen. (Bewegun vi Neichstages werd ließli : - de es Landes, dann bia ich versucht, Ihren Standpunkt, prrleits das V L i ) e e or fofort todtgeschlagen werden. Pcinz zu Hohenlohe sagte, die Ma ge vorzulegenden Denkschrift | Buri : g in der Mitte.) 1G rden shließlich au die verbündeten Regierungen niht | meine Herren Antragstell on Antrage bl nit ur g orhandensein des Diktaturparagraphen für seine | Clsässer wären nie glückliher gewesen als unt är. erläutern. E Hervorragende deuis{e Katholiken empfehlcn diese M ,* | mehr widerstehea können. * ; 2 ntragsleller, zu tbeilen und Ihrem 0 de noch 1, günstig gewesen. Solle der Bevölkerung der Reichs- } Regierung. Bis ib e e O Die Abgg. Alb Jom ¡f man dem Projekte günstig vin hes ielt R Gn D: E u): Ich geelatide, daß unter der jüngeren Dn QseLSeticitlen -- R n h Ven Di T S y en? Jer ‘gdie Sklavenkette des Diktaturparagraphen feriag ins Gesicht laden, In fiactösidee Zeit wunde Toldeesz G Juldung in den Gtatvermerken die Summe, beide Tue M d Ps) rung und Ecregung über den Viktatur- ! brauhten wir keine Ausnahmegeseze, und wäre au ein sogenannter : Standpunkte, so Jade fie v Va aide aen Iu tragen: deuts Mrebiat vide, Die h nige Ven “e ht tematish Mart us E O darf, M höchstens 2 Vill Í : eutige Regierung geht systema art festzujeßen. s