1900 / 48 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 22 Feb 1900 18:00:01 GMT) scan diff

Abg. von Savig (Zentr.): De Minimalwerth der Dorfe daher nihts bewiesen hat. Ich möchte wiederholen, das ift au in Eine i qu E H ente jomeny orga cu mo Os, und : i î e . der auf 440 Millionen Mark angegeben worden, w rd in Wirklichkeit | der Budgetkommission geschehen, die Staatsregierung beabsihhtigt, mit ene i rio auch so nah verschiedenen Richtungen bin L ate des : Z i e i t e B e i l e

; 60 Milli ' : mon O S uh x Bus E D ätaees der größten Vorsicht die ihr zu gewährende Befugniß zu handhaben | Homänenankäufgn is die Hauptsache, schnell zuzugreiien, wenn ein \ bisher die Regierung Be mit . N dem Werth e S N As Tad L e Mae in n Man e Dertanlen muß: ene Dover E deli, die Serehmigung : : L : : Domänen in den neuen Provinzen, \halten konnte, wird nun die enk\chrift ausführ uskunft zu geben. e aaisregierung 1 es Landtages wäre in diejen Fauen n glich. ne rung 2 ú Disposition über ein Werthobjekt von mindestens 410, vielleicht jedesmal für ein | der Rechte des Landtages läge in der von ber Kommission gefordert F D ih R chs -A 3 Q d K l ch S1 {s -A Sn Mat gie Bn Donna po g E | Zie d dabe duns fon alo t tam Sehe Ae Bear d | ph a, Je lar mis Vigttn zum Veulhen Roe Le er und Königlih Preußischen Slaa1s8-Anzeiger. rmächtigung gegeben werden, a e zur Zeit brauht. Eine Ber- e 7 / abon | ; ;

ärk des Ansiedelungsfonds aus den hier gewonnenen Mitteln | shränken oder ganz zurüdckziehen. macht. Die Kommission hat in ihrer ersten Berathung beschlo ) As rung türlich dpa Mt R T finden, “Für die übrigen Meine Herren, der Herr Vorredner hat ferner darauf hin- daß die Domänenerwerbungen nicht, wie im Falle Georgenburg, esen M ° Berlin, Donnerstag, den 2A Februar 1900.

hat speziell auf beabsichtigte Tausch, sondern nur in der Form des Kaufs und Verkaufs \tattfinden Ï E —— E E

Zweckbestimmungen reicht die von uns vorgeshlagene Summe | gewiesen, wie bedenklih es sei er us. 8 s hat bezüglih der Verä der Domänen i: L __| sollen. Wir halten an diesem Standpunkt noch fest. anf DE E 6 EOA gestellt. be Veräußerung Veräußerungen von Domänen in der Provinz Salhsen hingewiesen —, Üntec-Staatss kcetär Lehnert erklärt namens des Finanz Handel und Gewerbe. Der Verkehr mit Edelmetall und Münzen gestaltete \ih, Petroleum- Kochöfen in Syrien, von Domänen in groß:m Stil sprehen Bedenken in nationaler und | den Verkauf nah dem Ertragswerth vorzunehmen. Meine Herren, | Ministers, daß tee mit diesem Standpunkt vollkommen einver- R wie folgt: Nad einem Berit des ssterreichisch - ungarishen Konsuls in wicthschaftliher Hinsicht, besonders in der Provinz Sachsen. Die diesem Bedenken, fehlt jede thatsächlihe Unterlage. Bei Ermittelung | standen sei, und we st darauf hin, daß eine Sicherung der Rehte des (Aus E, im S t des A ¡usammengestellten Einfuhr: Aleppo führen sich die Petroleum-Kohöfen im dortigen Distrikt gut gegenwartige I nit m ens n Nie S des Werthes der Domänen kann und muß der Verkaufswerth, daneben Sage hn liege, daß der Etatsvermerk in jedem Jahr gestrichen „Nahrichten für Haudel uad Jnduftrie“.) E vos us E ein, besonders da das Petrolcum verbältnißmäßig billiger ift als enn nah dem Ertragswerth der Verkaufswerth berehnet wird, 19 | auch der Ertragswerth ermittelt werden; aber die Königliche Staats- r Deutsches Reih Or Holzkohle. Solhe Kohmaschinen haben eine gute Zukunft in Syrien ü ähri den. Einem vor- / Die Abgg. Ehlers (fr. Bag.) und Stengel (fr. kons.) be- : Ves i Gold . . . . . 2430637 5264892 25054 1127264 ; ; N E En e tr L Bap a Fes Sinne m Falle L regierung denkt nit entfernt daran, allein auf Grund des bisherigen | antragen, im Antrag Albers statt 3 Millionen 10 R R L Reihsstempelabgaben. Gemäß einem Beschluß des Bundes- | Silber... +1 167178 19072570 51715 47 896 PSLE-IEVE AOE e I IBE E, n E e IaKO Ablehnung unseres Antrags werden wir gegen die Vollma(t stimmen. Ertragswerthes Domänen zu verkaufen ; im Gegentheil, sie glaubt, auen G 11 Umb zal nl), Wie Res me VOA N lge voi 7 ae O E I linter Ausfubr: : i i Í / Ä ras iz - Js egteru 2 ¿Be vO . Í Dent Gia Mihianen (a0 E daß, weil der Grtragswerth, namentli bei den Rübendomänen, ein hâtte an viele Mühe ersparen können, wenn fie uns glei ie Ziffer 34 die nah stehende Bestimmung einzuschalten : O 0 nas Mena E

I I S . é 7: A

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Minister für Landwirthschast Domänen und Forsten außerordentlih {chwankender ift, und weil der Kaufpreis häufig den stte. ; a. Bei öffentlichen Ausspielungen, bei welchen die S ieltheil- ster ff thschaft, F Denkschri\t vorgelegt hätte. Meine Freunde find mit dem Antrage 34 pielungen, bei welchen pieltheil- | Gold .. . ._. 1891026 18387005 798253 1730 Zollpläge. Nach einer Bekanntmalhung ter Schwedischen der Verkauf allein im finanziellen Interesse des Staats erwägens- | mehr zur Aufforstung verwendet werden, als zum Ankauf von Do- îibex Gewinn oder Verlust entscheidet, sind die Paptierröllchen u. #. w Antrag abzulehnen. Derselbe Antrag und dieselbe Motivierung, wie praftishen Zweck. Eine wi S Tarifs Schiffe mit zollfreien Waaren aus dem Auslande einklarieren und anzusehen. Von der Ab'tenpelung dieser Ausweise kann Abstznd ge! Fn den Kohlenbecken der Departements Nord und Pas de Calais : ERE uüd; übeni i die Staatsei m ti Werth, nämli den, einen Mißbrauch zu verhindern. : l punkte wurden dort hervorgehoben ; es ift von der Königlichen Staats- hebliches Zurückgehen der Rübenindustrie vermag die Dra nnahmen shen Werth, nämli den Poraus 1 n 2E Königreih Sachsen. Seitens der Regierung des Königreichs | zwar 10 477 637 t im ersten Halbjahr und 10 056 034 t im zweiten Furuögrundet, Storkage, Sä- Stelle Skellefteä, i é 2 _| der Werth der zu eus ] mea, liegt eben in dem gedruckten Bericht der Budgetkommission vor Nach der diesem Gesetzentwurf beigefügten Begründung entspricht | des Jahres 1899 entfällt aus\chließlih auf das Kohlenlager von Pas | Husum, Domsjô, Köpman- Beschluß, wie er Ihnen gedruckt zur Annahme empfohlen wird, ein- 4 E fion der Majorität des renhauses oder des Abgeordnet erzielt ist, so is meines Erachtens die Konjunktur für die Staats- aktion der Major erre n L Kind mit g es dgn nit mehr völlig den Vorausseßungen, von welden das neue | ments du Nord 1899 im Vergleih zum Vorjahre eine Minder- Vissta undsvall, beweist garnichts; ih möchte glauben, daß das im vorliegenden Falle Monarchie, wo man erwarten darf, daß der Kaufwerth der Grundstücke im | würde. Nehmen Sie deshalb Menn gt Gran Subla ugaebt. Sodann is die durh die §8 103 f. des Reichsgesetzes vom Z Norrsundet, \chaftlihen Gründen andere Grundstücke wieder zu erwerben. Die / itä Ï s andwerköstammern, welhe am 1. April d. F, verÉussichtlih ins D e Lie Beate Daileii in Lrt L Iaku@ medi, hufs Kultivierung von Spezialitäten ünschen, ihre Domänen zu 9 3 Der Außenhandel Libaus hat gegen das Vorjahr eine Wendung lehamn, Norrtelje, Furu- blicklihen Ertragswerth zu veräußern, erstrebt vielmehr, den den zeitigen fönnte man ihm den Verkauf nicht verdenken. Der eau, n kammern is ebensowenig ein Bedürfniß hervorgetreten wie zur 1899 und insbesondere mit Schluß der Schiffahrt in Riga, Pernau, Dalars, Hufyudskär, Lands- R ta at ; i . | Staatsinterefse zu realisieren, zuglei aber au allgemeinwirthschaft- zugestanden ; j d ir darum, die den legteren obliegenden Aufgaben d ih kann mi in dieser Beziehung aber auh verhört haben. (Zuruf Annabme des Kommissionsantrags erreichen wir alles, was wir wollen, sich daher nur darum E E egenden Aufgaben en An Getreide und Saaten hat Libau im Jahre 1899 Arkös Norrköping, kammern wird durch die beabsichtigte Ueberweisung der Obliegen- entschieden ift, was mit der Domäne Dahlem, die künftig einer ganzen T4 Z : aber auch dem Kompromißantrag Ghlers« zu, Wir wahren einfah Gegenüber den s{chwankenden Ausfuhrziffern weist die Einfuhr Ljugarn, Rone, Burgsvik, Veräußerung in Aussicht zu nehmenden Ziele an das bohe Haus gebende Rolle im gewer en der Gegenwart spielen. Dann hat der Herr Vorredner ausgeführt, wie bedenklich es sei, | schwer festzustellen, der Werth an si bäufig ein sehr s{wankender. rie Berne (d ne aus G he erei “erschienen. Der Geseßentwurf will keine grundlegende Neugestaltung | stieg von 1923 877 Pud im Jahre 1895 auf 5 830 031 Pud im Jahre Tjurks Karlskrona, : der vorhandenen Organisation des Handels- und Gewerbestandes und AN : l t der Unterantrag Ehlers was sich als unzweckmäßig und veraltet erwiesen hat, zu beseitigen, „St. Petersburger Zeitung“.) Kyrkbacken à öôn Hven, Ala- theilen, und hat zur Begründung dieser seiner Ansicht darauf hinge- Landskrona,

reiherr von Hammerstein: thatsählich dur Pacht erzielten Ertrazswerth erheblih überschreitet, | der Kommission einverstanden und wünschen ferner, daß di nehmer gegen Entrichtung des Einsatzes Papierröllchen oder dergleichen c | g : nh E Ih bitte dringend, den eben gerechtfertigten ehr j dfforstung ve j l uf von Do: Gegenstände ausgechänd!g erbalten, deren Beschaffenhel E E H tas 0E P S Eibe i O A S läben j l ; znen. Die Anträge Albers und E lers-Stengel haben gar olgenden Seepläßen werth erscheint. Welchen Schwankungen besonders die Pachtpreise | mänen e Anträg r es Aal ng I My nber cie über Spiele!nlagen im Sinne der Nummer Ven Tarifs | vorankreis Steinkoblen-Produktion im Jahre 1899. ' wir fie eben gehört haben, ist Gegenftand sehr eingehender Er- der Rübendomänen unterworfen sind, durfte ih dem hohen t im | der Diskussion dieses Hauses. löschen fowie nah dem Auslande ausklarieren: z S i t8- | Lauf der Jahre wiederholt darlegen und näher begründen. n er- Aba. Eblers (fr. Vgg.): Die Limitierung hat wobl einen prak. nommen werden, wenn si: unyerbältnißmäßige Mühewaltuny ver- | waren während des Kalenderjahres 1899 im Ganzen 124 Steinkohlen- Neder-Kalix, Törefors . . . . Zollkammerdistrikt Haparanda, wägungen in der Budgetkommission gewesen Dieselben Gesih H : : im D 4 Midbrau prak ursahen würde, grubea im Betriebe, welhe 20 533 671 t Steinkohlen förderten, und Storfors o Piteà, a : 5 ; i ä : aben bei vielen Dispositionsfonds bestimmte Grenzen gezogen. M T / ( regierung versucht, sie zu widerlegen, und die Begründung dieses as a E A viele A E 10 Millionen wird die Regierung in jedem Falle auskommen tone Sahsens ist dem sächsischen Landtage ein Geießentwurf, betreffend die | Halbjahr. Die Ausbeute des Jahres 1898 betrug nur 19 959 986 t, venäs, Bureà I Antrages beziehungsweise die Widerlegung der vorgebrawten Gründe ndenkbar ift es, daß allein auf Grund de rtrag8werthes | hej 3 Millionen könnten allerdings Schwierigkeiten eintreten. Die Handels- und Gewerbekammern im Königreich Sachsen, zur ver- | wurde alfo im Jahre 1899 um 578 385 t übertroffen; 1897 wurden Sikeà, Ratan, Mo à Norrby- veräußernden Domänen dige Lir Genehmigung Be Landjages dun Alaun! eer al m vorher ein- fassungsmäßigen Berathung zugegangen. noch weniger als 1898, nämli 18 942 196 t gefördert. Die Steigerung \fären, Nordmaling Soweit i mich entsiane, is damals in der Budgetkommission der Fft es Thatsache, daß öfter der Kaufwerth der Domänen ein erhebli zuholen, is nicht mögli, dadun würden un er Umständen d'e Preise s ( | L / inzwischen in die Hôhe geshraubt werden. Wenn einmal eine Trans« die in den Jahren 1861 und 1868 geleglih geordnete Form der | de Calais, welches im Jahre 1899 aus 77 Gruben allein 619 947 & holmen Ornksöldsvik, / A pas i größerer ist wie der, welher zur Zeit und bisher durh Verpachtung nzwischen Hôbe g : rans Vertretung einshließlich der Wahlvorschriften für die Kammern | mehr lieferte als im Vorjahre, während die 47 Gruben des Departe» F timmig oder vielleiht nur gegen eine Stimme angenommen worden. / i i niht gefiele, kônnte man vielle i j finanzen zu verwerthen , um gleichzeitig in anderen Theilen der îtt d den V f treihen, was ih nicht Gewerbe-, Handels- und bürgerliche Recht bei der gesteigerten In- produktion von 41 562 & aufzuweisen hatten, ach dem Moniteur Stokviken, Iggesund . . udiksvall, Meine Herren, ih möchte beinahe sagen: wer zu viel beweist, [Guten uno Ven Em ee G Ee IAIRO anspruchnahme dieser dem öfffentlihen Recht angehörenden Organe | des Intérêts Matériels.) | QUN E Ljusne Ectaau c e i ¿ Abz. von Arnim (konf): . l Q E Dr Af n S L D, Steigen begriffen ift, aus finanziellen und zugleih aus volkswirth fönnen den Zeitumständen entiprehend manhe Domänenpäter be: 96. Juli 1897 in Aussicht genommene Einführung der sogenannten Libaus Außenhandel im Jahre 1899. Su 'SftEarutar, Örifi: Gefle, i Königliche Staatsregierung denkt also nit daran, nah dem augen- erben. der Staat dajü e Prei iel i eben treten werden, für die Vorlage bestimmend gewefen. Zur i ( 1 j / weise ein sehr nénnenswerthes avital erziest werden könne wenn | # erwerben. Wenn der Staat dafür hoh Preise -exgieten würde, 10 Errichtung besonderer Handwerkskammern neben den Gewerbe- | zum Besscren zu verzeichnen; namentli hat h seit der Herbstsaison sund, Vaxholm, Sandhamn, t 7 ; 5 / recht verstanden habe, ift von 60 Millionen Mark die Rede gewesen, Ertragswerth erheblih übersteigenden Verkaufswerth im finanziellen Domänen ohne Genehmigang des arate g? beiselbaft, aber ‘durch die Erseßung der Gewerbekammern dur Handwerkskammern. Es handelte E un ues in dem Hafen von Libau ein lebhafter Schiffs- s ort Dlfri Stockholm, ' , erkehr eatwidelt. roía, Häfringe Nyköping, Nein!) Den Fall Dahlem bitte ih, hier außer Act zu lassen. Die liche Interefsen mit der Veräußerung bezw. Neuerwerbung von Do- Abg. Rickert (fr. Vgg): JIrgend eine Bindung ift do nöthig. Gewerbekammern zu übertragen. Der Wirkungskreis der Gewerbe- ; 1 : No l ) S ÿ ; d, Y s AO ; i mänen zu verbinden. Ich wäre in der Lage, Ihnen sehr beachtens- | Hier w!ll man der Regierung aver plein pouvoir geben, ohne jede 7 ( 21 900 969 Pud gegen 18 420 565 Pud im Jahre 1898, 23 947 418 Pud Baresund, Valdemarsvik . Söderköping, Domäne Dahlem if noch bis 1901 verpahtet, und bis erutert und inri i h : heiten der Handwerkskammern eine umfänglihe Erweiterun erfahren. | im Jahre 1897, 34 380 802 Pud im Jahre 1896 und 8022 451 Pud Kappelsham, Färösund, Kyl- werthe Zahlen zu nennen, welhe erweisen, wie weit der erzielte | Einschränkung. J bin in erster Linie für den Antrag Albers, stimme In der Eigenschaft als Sandwerkskamm Laie Toukèn fe ciaea vie | D QADEe 1895 ausgeführt. ley, Slite, Katthammarsvik Reihe von Aufgaben dienen soll, geschehen foll, wird vermuthlich die Kaufpreis den bisherigen Ertragswerth überschreitet. : iht, ir di i icht i mittelbaren und entscheidenden Einfluß auf die Entwickelung des ge- 1 ; die Einfu j are G eas ; i Meine Herren, dann if gesagt worden, es sei doch in hohem E Se L Le S f Ee Pw Ns f sammten Handwerks ausüben und demgemäß eine wichtige und maß- | eine stetig steigende Tendenz auf, was im wesentlichen seine Begrün- Klinte Visby, Königliche Staatsregierung genöthigt sein rücksihtlich der mit solcher Minisfterial-Diretto h p fl ch gegen die Limi h N : f Grade bedenklich, gerade die werthvollsten Domänen zu verkaufen. | tierung von 10 Millionen aus, weil Fälle denkbar seien, in denen ¡ufolge ist die Neure A e Zugebörigkeit zur Handels 2A dung in dem Wadhstbum Libaus al8 I f etende Zunabme, weldhe Si n Berg- Oskarshamn, - . 7 v ide. § Â , i Î L ' S ; 1 a beranzutreten. Meine Herren, welhe Domänen die werthvollsten sind, ift an si auch dieser Betrag nicht avsreihe. Vie Regierung habe selbst das tur Gewerbekammer bestimmenden Voraussezungen als cin Erforderniß die Steinkohleneinfuhr nah Libau seit 1895 errahren hat; diese qvara, Degerhamn . Kalmar, l ¿ ü j 1896, im Jahre 1897 auf 6133 634 Pud, im Jahre 1898 auf Skanôör Trellebor eine so weit gehende Vollmacht, wie sie nah dem Antrage der Klar ist, daß, wenn man verkaufen will, nur Domänen | werden müsse. / 24 ] ntjarto! : s : 8e Budgetkommission gewährt werden soll, der Staatsregierung zu €r- O e a gina ain O e cie d Se! e Airiamyna wird zunächst terantrag Eh seiner bisherigen Zuständigkeiten hafen, er sucht vielmehr nur das, 6967 836 und im Jahre 1899 auf 11220764 Pud. (Nah der Klagstorp, Limhamn, Lomma Malmò, ohen erfausswer gegenüber em rirage Haven , as zum ntrag ers angenommen, ann ader Der nirag die bewährten Einrichtungen aber den veränderte Nerhältnissen anzu- Oba s R ewiesen, daß die Staatsregi weifellos befugt fei und befugt denn an si nicht für bedenklih zu eraten, um fo weniger, als |- Albers abgelehnt; danach werden die Etatsvermerke und die passen. h nrilung r den veränderten Verhältnissen anz i ; L s Rzs, Viken, Höganäs, Mölle, gewlejen, e Staatsregierung zweifellos hefugt jet und ing z ger, | Ditel unverändert, also ohne jede Limitierung, angenommen Schiffsverkehxr in den Häfen von Auwerven und Gngelholm, Torekow, Bästad lsingb gewesen sei, die in den annektierten Provinzen vorhandenen in der Regel, oder doch häufig, der bisherige Pächter der Käufer sein Die Resolution der Kommision gelangt ebenfalls Sr Annabn Rotterdam im Jahre 1899. ah M olm, Torekow, Bâsta Lisa g, Î | Der Hafen von Antwerpen wurde im Jahre 1899 von 5419 Kungsbaa Göteborag,

Streuparzelen und Domänen zu veräußern. Er hat wird. Aus diesem Vorgarge wesentliche politishe oder wirthsaftliche lat di ite B d Außenhandel Großbritanniens im Januar 1900 unter : , | Bedenken herzuleiten, halte ih kaum für möglich. Der bisherige Es folgt die erste und zweite erathung d:s Geseßent- ; Schiffen von 6831 736 Registertons gegen 5198 Schiffe von dann gesagt, daß nach - den Mittheilungen in der Budgek Î f 9 herige | wurfs wegen Ausdehnung des Geseges vom 13. Mai Angabe der wichtigsten N arer Ll T A 0 R 6 415 501 Registertons im Vorjabr angelaufen. Der Schisfoverkehr Slstbaen R

fommission der Werth dieser Streuparzellen und Domänen in den Pächter, welcher als Musterwirt vorbildlich politis und wirthscaft- 1891 auf das Gebiet der Ruhr (Bildung von Zwangs- E E u Milli Pfund Sterli Nach dem Werthe in Millionen Psun erling.)

anneftierten Provinzen einen Werth von etwa 30 bis 40 Millionen | lih günstig wirkte, wird das erst recht als Eigenthümer thun, um so | genossenschaften zur Anlegung von Thalsperren und Sammel- ê Cinfuhr. Die einzelnen Länder nahmen an dem Schiffsverkehr mit Ant- Die merxikanishe Textilindustrie

hat also gegen das Vorjahr um 9221 Schiffe und 416 235 Register- tons zugenommen.

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darstelle, und hat dann ausgeführt, wie bedenklich es sei und hon für mehr, weil ihm der Nupen aus der befferen Bewirthschaftung dauernd | hecken für gewerbliche Anlagen). O die Vergangenheit gewesen sei, der Staatsregierung ohne Mitwirkun gesichert bleibt und durh Auspatung nicht verloren gehen kann. Abg. Gamp (fr. kon).) berürwortet die Vorlage und weist darauf Rindvieh O Weizen 1,59 Mehl 0,73 Gerste 0,53 | werpen folgenden Antheil: j _ L B N e l i: des Sie i s A8 e des Verfü s 8 ht inzurä / Dann, meine Herren, möcht? ih darauf hinweisen, daß wir um so hin, daß auch andere Provinzen solcher Zwangteinrihtungen bedürften, Hafer 0,38 ‘Mais 1,08 Speck und Fleisch 4,13 Butker 1,86 Großbritannien mit 3010 Schiffen, Die mexikanische Textilindustrie, die sih vorwiegend mit der Her» ges ein jo gehende rfügungsreht einzuräumen. ] dena die Industrie bedürfe der Ausnußung der Wasserkraft. (Abg Margarine 0,22 Käse 0,43 Eier 0,30 (aus Deutschland 0,06) Deutschland 892 5 stellung der von der niedrigen eingeborenen Bevölkerung getragenen Meine Herren, wenn man folhe Behauptung aufstellt, dann weniger in der Lage sind, nah dem bisherigen Ertrag8werth den Kaufwerth von Eynern: Kanal!) Aus dem Kanal würde keine Wasserkraft Fische 0,13 Obst 0,62 kondensierte Milch 0,14 Kartoffeln 0,05 L 358 y Baumwollenstoffe (mantas) beschäftigt, hat im leßten Jahrzehnt bätte es doch nahe gelegen, zu erweisen, daß das Verhalten der der Domänen zu veranschlagen, als die Pachtperioden, die bekanntli genommen. Die früheren Bedenken gegen das Gese von 1891 Reis 0,15 Gewürze 0,07 rafffnierter Zucker 0,84 (aus Deut | ch- Norwegen 247 einen großen Aufschwung genommen. Der unlängst im „Diario Staatsregierung bezügli dieser Befugniß zu Bedenken Anlaß biete in der Regel 18 Jahre dauern, bei einem Theile der Domänen noch | hätten sich als irrig erwiesen. 40) Rohzucker 0,53 (aus Deutschland 0,06) Kakao 0,18 Schweden 181 Oficial“ veröffentlichte Steuerkataster für das Halbjahr Januar bis i l , 7 / ; Kaffee 0,12 Korinthen 0,03 Rosinen 0,02 Thee 1,30 Dänemark 178 Juni 1900 weist im Gebiet der Republik 138 Kattunfabriken auf und das mit konkreten Fällen zu erweisen. Es ist das aber nicht | erfolgt sind, als noch die Landwirthschaft in steigender Konjunktur sich Abg. Freiherr von Plettenberg-Mehrum (konf.) ftimmt Spirituosen 0,18 Wein 0,45 Tabak 0,41 Kupf 012 die halbjährlich ein Steuersell von über 900 000 i O O Er befand, bei anderen, welche it --nelieteck Zelt veivacdtit finh namens seiner Freunde der Vorlage unbedingt zu, wünscht aber drin- Spirituosen 0,18 Lein 9,2 akad 0,41 up ererz 0, Niederlande . . 167 De y 1gH1 rsoll von über 2 Pesos (nabe an zwei gesehen. Alljährlich if über die Transaktionen, welche die Staats- wi F ' pachtet sind, | Lud, daß Fücsorge dafür getroffen werde, daß das Trinkwasser Eisenerz 0,49 sonstiges Erz 0,78 Eisen 0,12 Blei 0,34 Frankreich 12% Millionen Mark) aufzubringen haben. Die deutshe Industrie hat regierung rücksihtlich der Domänen und Streuparzellen in den die rückläufige Konjunktur von großem Einfluß gewesen ift. | nit durch das zu gewerblichen Anlagen benußte Wasser verunreinigt Schwefelkies 0,12 Silbererz 0,10 Zinn 0,35 Zink 0,13 Rußland : 67 unter diesem Aufblühen des Textilgewerbes in Mexiko wenig zu leiden annektierten Provinzen vorgenommen hat, dem hohen Hause Mit- | Sehr thöriht würde die Staatsregierung also handeln, wenn sie. | werde. Chemikalien, Farb- und Gerbstoffe 0,59 Kokosnuß-, Oliven- und Spanien 59 gehabt, da die Baumwollstoffe früher vorwiegend aus England be- R O l ¿oli ai ; ; ! Palmöl 0,25 Petroleum 058 Rohbaumwolle 3,85 Flachs 0 27 Japan 40 zogen wurden. Dagegen bietet die mexikanische Textilindustrie den theilung gemaht. Soweit ih mi erinnere, sind derartige Bedenken | lediglih auf Grund des Grtragswerthes daran denken wollte, den „Nach einigen weiteren Bemerkungen des Geheimen Ober Hanf 0,22 (aus Deutschland 0,03) Jute 0,48 Rohseide 0,13 Ftalien 98 großen deutshen Farbwerken, die sämmtlich hier vertreten sind, einen in dieser Richtung niemals geltend gemacht. Damit fällt {on der Werth der Domänen zu fixieren. Bis zum Beweise des Gegentheils, Regierungsraths Holle und der Abgg. Pleß (Zentr.), von Ms Wolle (Schafwolle sowie Alpaca, Vicuna, Lama, Mohair, auch Desterreih 25 lohnenden oi | E Beweis, der in dieser Richtung angetreten ift, zusammen. Im Gegen- möchte ih aber glauben, darf man nit vorausfepen, daß die Staats- Ss bin E wiro die Vorlage in zweilet wollene H 3.22 Kautshuck dba E Se De Ä Häute Griechenland 22 A die T steigende Trier - ge nene age i n i twas j d - 0,16 künstliche Düngemittel 0,28 Holzstoff 0,13 —- Lare n 0,14 Portugal 14 zu übersteigen droht, Trag! man ier mit dem Plan, für die mex}- theil, ih glaube, aus diesem Vorgehen der Staatsregierung folgern zu fol e Befileiitang e O E Le ierauf folgt die erste Berathung des Geseyentwurft, Talg und Stearia 0,25 roh behauenes Bau- und Nußholz 0,30 Amerita L fanishen Kattunwaaren dur verbesserte Dampfschifféverbindung n dürfen, daß die Staatsregierung die ihr zustehende Befugniß mit der , j ve n n ahr- | betreffend die Regulierung des ohwasserprofils der (aus Deutschland 0,02) gesägtes, gespaltenes, gehobeltes Holz Argentinien “l 3 1 L den benahbarten Staaten Zentral-Amerikas, vielleicht sogar in Süd- größten Vorsicht gehandhabt hat. nehmungen aus der Vergangenheit rechtfertigen, ? Weichsel von Gemliß bis Pie el. 0,40 Faßdauben 0,07 Mahagoniholz 0,06 Baumwollwaaren In Rotterdam liefen im Jahre 1899 7011 Schiffe von Amerika, ein neues Absaßgebiet zu shaffen. Auch hofft man, daß der Dann bat der Herr Vorredner darauf hingewiesen, da In der Budgetkommission if allerdings der Wunsh und das ba. von Glasena fon.) bespricht die Ausfübrung de 047 Glas und Glaërra ren 0,31 Gisen- und Stablwa-z": 971 | 6143833 Registertons gegen 6617 Schiffe von 5 680 310 Register- Abschluß des cinesish- mexikanischen Handelsvertrags es der mexi- H hingewiesen, daß Abg. von Glasenapp (fon}.) bespricht führung de : : E eh : i i s ; nach den Mittheilungen in der Budgetkommission über eine | Bedenken zum Ausdruck gebracht, daß man in der Provinz Sachsen gegen Gesetzes von 1888 über die Regulierung der Weichsel und dit Jutewaaren 0,19 Leder 0,88 Handschuhe 0,16 Leinen- | tons im Vorjahr ein. Der Schiffsverkehr dieses Hafens hat aljo um kanishen Waare ermöglih-n wird, sih an dem chinesishen Markt zu Uebershlagung des Ges twerths der Domä der G den Wunsch der Provinz zahlreiche Domänen veräußern werde Das | Angelegenheit des Eiswehres in “der Nogat. Dieses Giswehr garn 0,11 Musikinstrumente 0,10 unbedrucktes Papter 0,26 (aus 394 Schiffe und 463 523 Registertons zugenommen. ; betheiligen, (Nah einem Bericht der Kaiserlichen Gesandtschaft in r|lagung Dejamm wer er omänen er e historische Interesse erklärt viellei cht lche Bes G, b ift b würde sich nach neueren Ansichten der Techniker nit be Deutschland 0,03) bebrudcktes Papèer, Strohpapier, Pappe 0,09 Wenn man den Schiffsverkehr beider Häfen miteinander vergleicht, Mexiko.) S sammtwerth der Domänen in der Monarchie etwa 500 bis | # E olche Besorgniß, beweist aber | währen. Die Regulierung der Weichsel von Gemiiyg bi Seidénwaaren 1,12 Taschenuhrea 0,11 Wollenwaaren 1,03 | so ergiebt \ich, daß Rotterdam zwar von 1592 Schiffen mehr an- i 600 Millionen Mark betrage. Der Vorredner führte nun aus, wie einstweilen nicht die thatjächlihe Berehtigung. Die Königliche Staats- | Pieckel sei jeyt durchaus nothwendig. Ueber die Vertheilung Pferde 0,13 Drogen 0,12 Oel}aatkuchen 0,27 Baumwoll- | gelaufen ist als Antwerpen, in dem Tonnengehalt aber um Sansibar. bedenklich es sei, der Staatsregierung die Vollmacht zu geben, mit regierung kann niht mal daran denken, mit einem Mal eine größere | der Kosten müfse die Kommission berathen. Das im Geseg von samen 0,39 Leinsaat 0,20. 688 903 Registertons hinter Antwerpen zurüdckbleibt, (Nah einem Zollordnung. Für Sansibar is am 22 November v. I diesen 500 bis 600 Millionen Mark die weitgehendsten Transaktionen Zahl von Domänen-Vorwerken der Provinz Sachsen zu veräußern, 1888 vorgesehene Ciswehr fei garniht zur Ausführung gekommen, Ausfuhr britischer Erzeugnisse. Bericht des franzésischen General-Konsuls in Antwerpen.) eine neue Zollordnung veröffentlicht worden. / T h Meine H ac V ; f Grund d die | weil durch übermäßiges Angebot der Preis des Grundbesiges ins aber trozdem müsse der Eibinger Deichverband die vereinbarten Pferde 0,095 Bier 0,17 Fische 0,16 Konserven 0,09 Nach derselben unterliegen einem Einfuhrzoll von 5 9/9 ihres VOTZUNGNMEN Pl DErTen, . Der DerIRelte N rund defsen die A waut Wiaintsz Beiträge zu den Kosten des Wehres noh immer bezahlen. Es müsse Spirituosen 0,19 Kohlen, Koks und Briquets 2,24 (nah Kaffee- und Kakao-Einfuhr nah Antwerpen im Mertbes alle aus fremden Ländern nah Sansibar eingeführten Waaren Staatsregierung befugt is, mit den Erträgen veräußerter Domänen «wanten gerathen önnte; solches Vorgehen der Staatsregie- | wenigstens eine Stundung gewährt werden, bis ein entsprechender Deutschland 0,16) Schafwolle 0,09 (nah Deutschland 0,01) Fahre 1899. mit Ausnahme von Bienenwachs, Kohle, gemünztem Gelde, Colombo- Transaktionen vorzunehmen, bezieht sich immer nur anf ein Jahr. rung müßte man wieder mit Recht als thöôriht bezeihnen. | Gisshuß gewährt sei. Der Redner beantragt die Ueberweisung Baumwollengarn und Zwirn 0,72 (nah Deutschland 0,17) 1) Kaffee-Einfuhr. wurzel, Kopal, Kopra, Gummi arábicum, Säcken, Häuten, Flufßpferd- Wenn nun die Behauptung des Herrn Vorredners richtig wäre, daß Ein solches Eingreifen in die Preisbiloung wäre auch nah ver- go Araage an die um fieben Mitglieder zu verstärkende Ara C U R DeN N O 1M beats aus E Salt 1898 nen, Sllenvetn, Orseille, Rhinoceroshörnern, Kautshuk, Muscheln, : 2 5 j j ih F ; ari mmission. —— ge j y A n BVallen d ildpatt. die der Staatsregierung durch den Vermerk gewährte Befugniß, MEND O grundsäßlih äußerst bedenklih. Thöricht darf, Die Abgg. Goerdeler (fr. kfons.) und Ehlers {ließen si 0,93 (nah Deutschland 0,02) gefärbte 1,10 (nah 48 995 60 014 Bs n E ee iafuhrèr aus Gebietstheilen des Sultanats nah Domänenvorwerke zu veräußern, zu erheblihen Bedenken Anlaß biete, ann un Wo die Staatsregierung niht vorgehen, und zwar ebenso | diesem Antrage an, um in dec Kommission auch die Beitragspflic! Deutschland 0,02) Jutewaaren Leinengarn 362 774 440 170 | Sansibar werden, wie folgt, verzollt : so muß der Herr Vorredner wobl annehmen, die Staatsregierung wenig künftig, wie dies auch in der Vergangenheit nicht geschehen ift. | der übrigen Deichverbände zu prüfen. : t Leinenwaaren 0,5 ) Seiden- Z 13:311 Pa (Sausibar-Pfähle und Sparren) . - 10 9% vom Werth könne möglicherweise in einem Jahre diese 500 bis 600 Millionen Dann ift darauf hingewiesen, daß die Verbältaisse, wie sie in i L Que e e ; (out use die L Deuts Bld 0 M pg era nd O naten) =- Kuvfer as Ln k E n Meffer Le LO Beotinfigeión I aus, daß es durchaus gere ei, da e Deichverbände, 49, , Jarn} [ETe ifsabon . 241: , St C realisieren und in anderer Weise anlegen. Ich glaube, jeder, der sich Sahsen liegen, 10. G 1: GAIREON van destheilen. Gewiß, meine Vortheil der Regulierung haben, auch Beiträge dafür bezahlen. Aber Messingwaaren 0,35 Eisen-, Kurz- und Messerwaaren 0,17 (nah Vereinigte Staaten von Amerika 3589 | K OT ars O Rg R E klar mat, ob wirkli ein solches Vorgehen denkbar und ausführbar, Herren, die Staatsregierung wird unter Berüksichtigung aller zu be- | die Beiträge der At jazenten müßten auf ein Minimum herabgeseßt Deutfchland 0,01) Instrumente und Werkzeuge 0,12 Roheisen amburg-Bremen Sa E D R L wird mir Recht geben, daß es richtig ift, wenn ih vorhin sagte: wer rüdsihtigenden Momente Veräußerungen da vornehmen, wo eine zu | werden, während der Staat den größten Theil übernehmen m e. 0,53 (nah Deutschland 0,04) Stab- und Winkeleisen 0,12 Hranreid 59 293 | Körnerfrühte. . . . 35 Cents per Dijisla von 360 Pfund englis{ch der Cisenbahnmaterialien 0,31 galvanisiertes Eisenblech 0,32 Weißblech roßbritannien 41 773 | Reis, ungeshälter . . 29 » " S Ö Ï

if ; roße Anhäufung der Domänen vorhanden ist, wo es ihtiger ift, Geheimer Ober - Regierungórath Holle sagt eine Stundung C ) zu viel beweist, beweist garnichts. Es ist doch undenkbar, daß die | 8 g handen ift, wo es richtiger ist fälligen Beiträge zu, wenn ein jolhes Ersuchen gestellt werde, bestreite! 0,33 (nach Deut schland 0,02) unbearbeiteter Stahl 0,33 (nah Niederlande : ST O L E L O 102 a s e

Staatsregierung auch nur den Gedanken fassen könnte, geschweige eine bessere agrare Vertheilung des Grundbesiyes zu erstreben. Auch | gber, daß der Elbinger Deichverband ein Anrecht auf diese Stundung Deutschland 0,05) sonstige Eisen- und Stablwaaren M zusammen einschließlih der übrigen Winfudr G0D 610 ENESOO- L E os eat A O A 12 0/6 vom Werth

denn, daß sie in der Lage wäre, den Gedanken zu realisieren, in einem in anderen Landestheilen wird vorwiegend der finanzielle Gesichtspunkt | um deswillen habe, weil das Eizwehr niht ausge ührt sei. Telegraphendraht und -Apparate 0,05 Zinn, Blei und Zink und l ä E \solhen Umfange mit der Veräußerung von o y- tas eren Fluß- Waaren daraus sowie sonstige Metallwaaren 0,24 Dampfmaschinen 2) Kakao-Einfuhr. 1899 1898 ute C 10 Í z : lfenbein . ú

omänen vorzugehen, | mit maßgebend sein msen. l A N N ktsertisl: Bie fie “gge g 7 Ar leren Ddet (einschließlich der Lokomotiven) 0,32 Textilmaschinen 0,53 (naG also in einem Jahre, so lange, wie der Vermerk gilt, eine Jch schließe mit diesen Darlegungen , welhe im wesentlichen äufen if wohl gere tfertigt. Wie sieht ed on Elbe Die ih der Lokomotiven) Mascin i in Ball 1 B e c E n , / Ha be aus? Deutschland 0,07) andere Maschinen 0,62 Dampfschiffe E Reihe von Millionen durh den Verkauf von Domänen zu realisieren | {hon gedruckt im Bericht der Budgetkommission vorliegen, und bitte ee L d ZUNE vel und einem Theil erGeis eift, (einsMUehlih, der Maschinen) 0,32 Kleider und Pubigaren p 6 520 N O E A n jp: N 5 Soda 0,09 künjst-

und wieder anzulegen. Sie, mit Rücksicht darauf, daß das hohe us alljährlich die | die übri lußlä b f di der künstlichen Wahl Hüte aller Art 0,10 Ledershuhe 0,1 Í desgl. d Dit c Oi ß he Ha jährlih die e übrigen Flußläufe aber auf die Regulierung de st ehluß de S ee uer 099 (nah Deuts chland 0,03) Nrineimittel 0,10 8 dai. E E str en 10

i j - î eit E E Meine Herren, mit sol&er Auffassung steht jedenfalls das Ver Möglichkeit hat, den maßgebenden Vermerk im Etat zu ftreihen straßen hinweist, in Bezug auf welche doch ein Mehrh MWaffffen und Munition 0,18 gedruckte Bücher 0,10 Kaut- Quavaar E 4 es Mie 00 e N

5 s vorliegt. trauenvvotum, das der Herr Vorredner der Staatsregierung rücksiht- | und damit die Befugnifse der Staatsregierung zu beschränken, den ge- V S dehmer Oher-Meglérungüratd Holle widerspricht diesem Er \{uckwaaren 0,12 Wagen einschließlich der Eisenvahnfahrzeuge 0,19 900 Sesfamsaat 12 S

li der Vergangenheit ertheilt hat, in diametralem Widerspruch, | stellten Antrag des Herrn Vorredners abzulehnen und dem Antrage | gleihe; während ¿egend um —— 0,12 Oel- und N E SAS , v 8s d 1 der Spree vorwiegen Porzellan- und Thonwaaren 0,13 Leder 0, el- un Mel (Ri) » + « o d O e Wenn man zugeben muß, daß aus der Vergangenheit keine Ver- | der Budgetkommission, welcher dort einstimmig beshlofsen wurde, Ceiae Leg, ed E 1E E lihem Gebiet handele, foliten bS pie Wachstuch 0,10 Material- und Farbwaaren 0,15 Tage 0,12 Kingston Ln Tab s gh - s

anlafsung zu Bedenken gegen das bisherige Vorgehen der Staats- zuzustimmen. Weichjel Länderstriche geshüyt werden, in denen Dörfer un Häute und Felle 0,09 Shreibmaterialien 0,07 rohe Nenézuela 3 Sildpatt . . T C liegen. E rankreich 20a aut ameele

regierung zu begründen ist, so widerlegen sich damit auch Bedenken in Abg. Dr. Friedberg (nl.): Sachlih sind wir etgentlih alle ; ; Di ; wird der

der Richtung, daß die Staatsregierung künftig anders wie bisher | einig, aber es ist das Bedenken geltend Mane N Getbea: 7 der N S e oa Vorlage Ausfuhr fremder Wahren, cines bas BUSRTER Das ; ars Rindvieh . 1

verfahren werde, daß wirkli eine Gefahr vorhanden, die Königliche gegenwärtige Zeitpunkt geeignet is für eine Vecschiebung in Laien Schluß Tad 31, Uhr. Nächste Sizung Donnerstal;- Kautshuck 0,34 Kaffee 0,16 Kupfer 0,16 rohe Baum- R bn en / e A C A L E 1

Staatsregierung könne in einem Jahre sämmtliche oder den größeren omänenbesiy. Wirthschaftlich richtig wäre es, entsprechend den Œüter- Nolizeiordnunga Schöneberg un? wolle 0,48 Hanf 0,06 Jute 0,14 Jutewaaren 0/70 cen nen T: Slcfe und Lien. nta 0 08e

Lai bor Domänienvorwéie vert L preisen, in der Provinz Sachsen zu verkaufen und im Often billig zu 11 Uhr. (Polizeiordnung für Charlottenburg, D Pro 0,08 Reis 007 Ziegen- und Schaffelle 0,26 Talg und zusammen 432933 27247 | Pferde. . « « + + 240

heil der Dcmänenvorwerke veräußern und neue dafür ankaufen. Es | faufen. Was die budgetrechtlihe Seite der Frage betrifft, fo habe ich | Nixdorf; Abänderung der Kreisordnung für die östlichen Stearin 0,08 Thee 0,10 2 roßes Zinn 0,20 rohe Wolle 0,69 (Feuille de Renseignements de lPOffice Colonial.) Alle nah Pemba eingeführten Waaren zahlen einen Einfuhrzoll y ' , von 59/6 ihres Werthes.

\heint mir danach zutreffend, daß der Herr Vorredner zu viel und | mich nicht überzeugen fônnen, daß cine Aenderung nothwendig ist, 1 vinzen.) (nah Deutschland 0,24).

Q =.-« 4 « « L L ch2 As do O 5 = 2 -