1900 / 59 p. 2 (Deutscher Reichsanzeiger, Wed, 07 Mar 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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: | S i Da 1 tik tE I R Ü E ien’ im Interesse der Heeresverwaltung an | raserburg und anderen Bezirken der Kapkolonie aus, Die [ an die Staatsr terungen ‘dôs ‘dringende Grsüchen, überall da, wo es | Volumen., Die Sängerin neigt freilih etwas zum Tremoliteren, ünh

Personal-Veränderungen. ] ging das Haus L L Ds D pr lec) le | A R eis iden Clefeung ‘ero vieler neuartiger aht der Rébellen wird auf 3000 geshägt. Wie gemeldet | noch' nicht gesh-ben, bakbigst eine Manmäbias Organisation der Nah- | ‘der Ton ihres Organs ift nit immer völlig let bon einem gaumigen

lich Preußische Armee. Aigrung her VEANE, sbeso Deer essen wirthschaftlihen | Sättel abgegeben worden. Was die Sendung von Patronen wird, soll eine Streitmacht der Aufständischen auf Carnarvon er rote i Werk ‘zu feen,* ür Vieb Una) E fue ENmung und großer Fleiß find unverkennbar

Pan] Ernennungen, Beför- | Lüßte das 13 and e Wenn die Regierung zur Ver- | an die Firma Gardener in England betreffe, so sei eine solche marscieren. : vine Lbaub D Borries Steiniate) cil i! die Vie - ‘ülcht une fympat athisc “fondern vermag auch bet s A owahl des

Mate F “m C TIEUCA Strie Berlin, heil, auf das freu elan M Fateiten wolle müsse zunächst | von im Ganzen 5000 Stück zum Einschießen bestellter Schnell- i ' ¡ä Tin aen betreffenkan Antrag. h ohne “Diskussion gleichfalls | Vorgetragenen einen nahaltigen ® Eindrudck Ee binterlafsen,

PLRT Een R A e Sgellendorff Oberlt. im 1. Garde- | wirklihung ihres Eren es Verständigun smittel zwischen | feuergeshüße erfolgt. Selbst wenn di-se Patronen den Weg | ; i angenommen wurde und wie-folgt, lautet: „Der Deutsche |- Für Schubert?s „Liebesbotschaft“ wäre allerdings ein höherer Grad

Regt, ¿: F, mit Pension und dem Charakter als Hauptm. der Ab- | ein A donn U estellt ieben V Die Lösung der | nah Süd-Afrika gefunden haben sollten, seien sie dort für la Landwirtb \chaftsrath wölle LeiBli eit, bet der Reihsregierung und |- von Leichtigkeit zu wünschen gewesen, und für die beiden Lieder von

schied bewilligt. E L ‘augenblicklich die erste Staatsnothwerdig- | britishe Waffen unverwendbar. i Parlamentarische Nachrichten. den deutschen Staatsregierungen zu- beantragen: 1) daß in Verbindung | R. Franz: „Stille Sicherheit* und „O, danke niht für diese Lieder“

Im Beurlaubtenstande. Berlin, 3. März. Klose, Lt. e bg sei aug den Staat die Möglichkeit seines Be- Es verlautet, der Abg. Lupul habe sein Amt als Zweiter Die Berichte über die gestrigen Sigungen des R ei ss mit* den Viehzählungen, wenn möglich son mit ‘der im De- } eine größere Gefühlswärme. Die mitwirkende Pianistin, Fräulein

der Inf. 1. Aufgebots des Landr. Bezirks Köln, zu den Res. Offizieren | keit; hiervon hänge für den Sta q t von Völkern | Vize-Präsident des Abgeordnetenhauses niedergelegt. ie die s und des Hauses der Abgeo a neten befind zember d. J. stattfindenden Zählung, die Stüchahl der ver- Paula Wieler, war anscheinend niht gut disponiert. Jhre

des 5. Rhein. J«f. Regts. Nr. 65 verseßt. standes ab. Vesterreih sei berufen, dcr Hort v d und | „Neue Freie Presse“ meldet, wäre der Rücktritt erfolgt, um tage der Dritten Beil g Sre enden } sicherten Rinder, Pferde, Schweine, Schafe und Ziegen ermittelt | physische Kraft reite niht aus; so klang Schumann's Arabeske“

zu sein, die viele verschiedene Sprachen reden Sâs | ben Sleven ne aa im Präsidium zu ermöglichen. sich in der en Deltage. werde; 2) daß außerdem auf anderem Wage jährlih oder doch | wie eine nihtssagende Etüde. Herr Kapellmeister Rob. Erben hatte

welche durch Jahrhunderte hindurh S ch ¡ban Das jungczehische Exekutivcomits in Prag hat, Jn der heutigen (161.) Sing des Neichstages e RE p un Zabre weU die E ENRCRMet e ditlcet O S Sea pagrnonimen und führte sie N cht flih Bolte E Ae e abuna Ai Ua, Graf Meran demselben Blatie zufolge, beschlossen, die czehischen Abgeordneten wurde der Geseßentwurf üher die Kons ulargerihts- eb- [Kub-, Shœéine-] -Gilden, Kassen, «Laden 2c.), als auch die ret und mit musikalischem Feinsinn dur.

i am 6s. olfern lajte, e | y .

» i N é c größeren Viehversiherungs-Gesellshaften nah Zahl und Versicherungs3- . Einen ganzen Lieder-Abend mit eigenen Kompositionen auszufüllen, (Mittelpartei) begrüßte gieihfalls das Programm der | zur shärfsten Opposition, auch gegen die Delegationswahlen, barkeit auh in dritter Lesung auf Antrag des Abg. Basser- beftand innerhalb der S nette Statien nas Verwaltungsbezirke | wie Herr V Gound eam Dounerstag im Saal Bechstein hax

2 ; mann (nl.) ohne Debatte en bloc angenommen. : js i Dentshes-Reich. Regierung mit Freude und sprach si dafür aus, daß die | aufzufordern. A R Ade culdén-Verwaltan g ermittelt und die Grgebnifse dieser Ermittelung veröffentliht werden ist ein gewagtes Unterfangen, besonders wenn die Lyrik dabei so ftark

j deutshe Sprahe als allgemeine N Ee . Großbritannien ünd JFrland. A Bericht der: Neichs\chulden-K mis E ans M n Damit war um 5 Uhr die Tagesordnung erledigt. bevorzugt ift. Allerdings wurde der Komponist, der sämmtliche Stücke Preußen. Berlin, 7. März. staatsgescßlih festgelegt werde. Die Mittelpartei strebe jedoch Das Unterhaus nahm gestern nah mehrstündiger 1899 die Entlastung ertheilt. Desgleichen ertheilte das Haus

: i Z i i s deutshen Volkes an, sondern der Budgetbeschlüsse, einschließlih der Er- ichskanzl l ; of Pw ajestät der Kaiser und König hatten, wie | keineswegs die Vorherrschaft d:s deu Ti Debatte den Rest der Budgel / per dem Reichskanzler, unter nachträgliher Genehmigung einiger e ( ra

W R Ba z vir Wg heute Morgen eine Besprehung mit dem | stehe unbedingt auf dem B der Laas O mächtigung zur Aufnahme einer Anleihe von 385 Millionen Veberschreitungen und außeretatêmäßiger Ausgaben, die Ent- Die am Montag erfol 2 E Seele ves Néoautem: voi E us d fai is Tee pi d aae Chef des Zivilkabinets, Wirklichen Geheimen Rath Dr. von | Gewährleistung der Gieichver-chtigung aller N hwèndi: Pfund Sterling, an. : 2 E lalung für die allgemeine Rehnung über die Einnahmen Berlioz dur Ves biibarmonisen Cbor Un Professor | gestalten daf der Erfolg nicht ausbleiben konnte; Schön Lucanus und begaben Sich um 9 Uhr 20 Minuten nach Potsdam, | Reiches. Dr. von Madeyski (Pole) ertlärte, es u R aaten Gestern Abend hielt, wie das „Reuter'sche Bureau” berichtet, und Ausgaben des Reichs für das Etatsjahr 1895/96. Siegfried Ohs? Séituns batte, wie ftets bei diesen Ver- otraut“ und „Liebchens Garten“ wurden stürmisch da capo verlangt. dort Reitvesichtigungen beizuwohnen und später das neue | daß die politischen Parteien von 12ren pruiziptel vegrund der Präsident der Kaiserlihen Bank von Persien Sir Lepel (Schluß des Blattes.) anstaltungen, den Saal der Philharmonie bis auf den letzten | Herr van Gweyk verschaffte seinerseits der Ballade „Die dret Gebäude der Reichspost zu besichtigen. Ansprüchen zu E A e dir lailaci be Griffin, der früher Mitglied va ZIOO elrnlg Das Haus der Abgeordneten seßte in der heutigen Pla gefüllt. Mit bewundernswerther Sicherheit und Ruhe | Zigeuner“ einen Erfolg, den dieselbe bei minder durhgearbeitetem A E S Ausgleis-ftonfecen habe gezeit, daß die Gegnerschaft nicht so Perfien N E L R die neue rusfische An- N Sißung, welcher der Minister der geistlichen 2c. Ange- Bree E, Mebencr lele Gef N Chor, das große ortrag niht in dem Maße erringen dürfte. Wenn Herr Gound in

i i, de in diesem musikalishen | der Ve1wendung eigenartiger Themen keine große Erfindungsgabe be- arg jei, wie angenommen werde. Er hoffe, daß troh aller leihe sei keine Bedrohung der Unabhängigkeit Persiens, egenheiten Dr. Studt S die Berathung des Et ats | Monumentalwerke mitwirken, seinen Intentionen gefügig zu erhalten. | kundet, fo zeichnen si doch seine Kompositionen durch eine recht an-

L L: : Schwierigkei i erenzen zu einem positiven Ergebniß 1 i die Konzession der deut- des Ministeriums der geistlichen, Unterrichts- und | Er bewies damit au von neuem, daß er in den Geist der Berlioz? schen sprehende Melodik und eine Tonmalerei aus, die oft charakteristisch Das Staats-Ministerium trat E T U Wi He E DlteA Der Rie | loß mit der Aufforderung, sich ee Bals Giavad, Londoner Finatzleute| Lts cine ähn- Medizinal-Angelegenheiten bei dem Titel „Gehalt des | Sövfung, die in ihrem Hang zum Phantastischen, Gewaltigen in fast } und interessant ift. Vor allem versteht er es, an geeigneter Stelle, unter dem Vorsig des Minister-Präsidenten Fürsten zu Hohen- usammenzuschließen zur Schaffung eines dauernden Friedens. lihe Anleihe angeboten, aber die Durcbführung ohne die voll- Ministers“ fort. i i rücksichtslofer Weise von allen nur zu Gebote stehenden Mitteln Gebrauch namentlich am S{hluß, eine wirksame Ats anzubringen. Auch lohe im Reichstagsgebäude zu einer Sigung zusammen. r Minister-Präsident Dr. von Körber erflärte sodann, er : Aufsicht über die Zollerhebung abgelehnt. Der An der Debatte betheiligten ih“ bis zum Schluß des | mat, p eingedrungen ift, und brate die grellen, in dem Werk ent- | Frau enrike Gound trug mit Geshmack, guter Tonbildung danke dem Herrenhause für die Bereitwilligkeit, die Regierung Rede grad in freundlihea Ausdrücken über Ruß- Blattes die bag. Kopsch (fr. N und Dr. Mizersfi | baltenen Kontraste in der r-chten Weise zur Geltung. Leider erschien | und übsher Kopfstimme Lieder ihres Gatten vor.

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Ó f L f EHEE F, ci e nur der große Saal der Philharmonie den zuweilen auftretenden, un- | Im Saale der Sing-Akademie gab“ ebenfalls am Donnersta bei der Lösung der nationalen Frage zu unterstüßen. In S land und lobte dessen kommerzielle Thätigkeit, wie auh Pole), E er Minister der goistlichen 2c. Angelegenheiten gebeuren Tonfluthen gegenüber fast als zu klein, namentli konnte Fräulein Miérutetite Melville in Gemeinschaft mit dem Phil Der Kaiserlihe Gesandte in Athen Graf von Plessen- A müsse man vor allem den thatsählichen Be- die von Rußland gebaute Straße zwishen Resht und r. Studt. man bei dem das jüngste Gericht ankündigeuden zweiten Sat, | barmonishen O

T s : 1 rchefter ein Konzert, das gut besucht war. Cronstern' ist von dem ihm Allerhöchst bewilligten kurzen | dürfnissen Genüge leisten; dazu gehöre aber ein allgemeincs Kaswin. Sodann begrüßte der Redner das Neuauftreten „Dies irae“, wo die Posaunen des Nebenorchesters von | Das Orchester eröffnete unter Herrn Rebiëek’s Leitung die

a : 4 ie Muth bei allen Parteien. Die : in- : : ieglih be- der Empore berntederschmetterten, diese Wahrnehmung maten. | Reibe der Vorträge mit der Ouverture „Prometheus“ von Beethoven. dee Vesandtichafe wieder l 21% aa de a Ausaleich&-Koniecenz habe über so manche Sagen ein Ein- O il edu R hie musscließliche Auterittt Grof: Wunderbar fesselnd wurde dagegen im sechsten Sábß das „Lacri- | Dann spielte die Künstlerin je ein Klavierkonzert von Beethoven, C E rue E e MUENIe ge LOIOE, AUELIE I 0s Veidimmiens at peesila ‘G lf aufrecht zu erhalten, und be- Land- und Forstwirthschaft. mosa dies“ und’ das ergreifende Tenorfolo „Sanctus“ mit Frauenchor- | Chopin und Saint-Saörs mit technischer Sicherheit und feinem

: vernehmen erzielt. Mild 1g der Gegen säße. Neben den britanniens am persischen Go! ; Bal la \sishen begleitung wiedergegeben. Jn breitem barmonischen Strom fließt hier | Empfinden. Ihr Spiel leidet aber empfindlich durch den kurzen, E E E N 2 aftlichen im Vorder- | kämpfte den Gedanken, die indishen Bahnen mit russische XXYVIII. Plenarversammlung die Musik vahin und bildet zu dem Uebershäumen in den vorher- | dünnen Ton und den Mangel an Kraft, der sich besonders bei der lande. Er Piauba, 6 werde de Moment ko! men, in welchem oder deutschen Linien zu verbinden. des Deutschen Landwirthschaftsraths. prgaxgenen Theilen einen wohlthuenden Gegensaß. Die Durch- | Wiedergabe des Beethoven-Konzerts unangenehm bemerkbar machte. Laut Meldung des „W. T. B.“ ist S. M. S. „Stosch“, | grunde. Er glaube, es werde der Moment kommen, i! f

g C L Z rung des S@lufses („Aghus Doi“) ließ in ibrer Schlicht- Im Saal Behftein gaben die Herren Professor Holländer, Kommandant: Fregatten-Kapitän Ehrlih, am 5. März in | die gemeinsamen Jnteressen über die nationalen Differenzen Frankrei. Zweite Sißung: Dienstag, den 6. März 1900. heit und Klarheit cas gane Werk,

LEITIE j wie beabsichtigt, versöhnend Nicking, Rampelmann und Hekking am Freitag ihren dritten Ferrol angekommen und gestern nah Nieuwediep in See ge- | fiegen würden. Je rascher man zu positiven Erfolgen für die Fn dem gestern abgehaltenen Ministerrath e dem Der Vorsißende, Lande8hauptmann von Roeder - Oberellgutb, | und befriedigend ausflingen. Herr Kalisch sang das Tenorsolo | und leßten Quartettabend. Sie brahten zu Anfang ein Streich- e

angen rast, ie Jaustrie us e Milli) | -W. T. B.” zufolge, der Marine-Minister Lane I us bet Entwntrf eter neue Aoee ehn Léfancie nunidit Chor bot, wie bereits erwähnt, eine fett Sn fandnis Der | quartett Der mit dem Tempo „Sérell® terte erfien Male zu E , +6 ü i j eran. Der Minister: | 17" Nen 2 i ine-Ministeri e i Ï / , ' E. y Nt l g S. M. S. „Charlotte“, Kommandant: Kapitän a deo jt any s E otar und sagte, dal V n E E R bér wegen: Gidun 4 E Zolltarifs, wie er als Antrag der landwirthshaftlihen | verschiedenen Tonkörpern zusammengeseßte, vortrefflihe Orchester gab | leider keine klar ausgesponnenen Motive infolge allzu gekünstelter See Vüllers, if gestern 4 T L SA ip 2A un B 2 ufgabe der Regierung sei, Frieden zu stiften. Die ge- Demttitlattatim bie: Weie neruetón Ae "Teteblen habe, ihre Ee Rolercttee Nen e ean E E De Ga gt E L A tinde Kolorit. Lebhafter, ace rater iat p n Sa Ls, Der i A. :chti : iel in i / i : _DI p / : 1 t .- ge wohlverdienter a nte alle ührenden. agegen beginnt mit einer wirksamen Einleitung, der dann da Noeae S. E Rude Kapitän zur See | troffenen Maßnahmen bezweckten, der Regierung S hes Stellung als Administratoren der Korporativgenossenschaft der und Freiherr von Thüngen (Thüngen) ftellten bjerzu eine Im Saal Bechftein gab am Montag vergangener Woche die | Thema über das Volkslied „Es waren zwei Königskinder, die edi ' mit dem Chef des Kreuzergeshwaders, Vize- f mittelbarer Wahrnehmung geshöpfte Jnformationen zu ver- Staatsbeamten aufzugeben. Der Marine-Minister kündigte Reihe von Anträgen, die nah längerer Diskussion in folgender Fafsuyg tanistin Fräulein Dagmar Moltrecht aus Stockholm unter hatten einander fo lieb“ in fein durhgearbeiteter Ausführung n E lend n Bord, beabsichtigt, am 8. März | schaffen. Es sei fraglih, ob nicht in den Organen der Ver- weiter an, daß gegen den Beamten Philipp eine Vorunter- angenommen wurden: „1) Der Entwurf einer neuen Anordnung des itwirkung von En Sao Olsen (Violine) ein Konzert, |- variiert. Der dritte und leßte Saß bleibt in seiner festen Ge- P Sena 0 in See zu ehen. waltunasbehörden gewisse Aenderungen geboten erschienen. suchung eingeleitet sei. : deutshen Zolltarifs, wie derselbe als Antrag der landwirthschaftlihen | welches viel Beifall fand. enn die jugendlihe Künstlerin gereifter | staltung und Kürze ebenfalls interessant; bei sihererer Führung von Hongkong nah Yokohama in See zu gehen. Der Minister-Präsident uhr dann fort: „Eine reihe Saat Das App ellationsgericht hat den vom Zuchtpolizei- Mitglieder des wirthschaftlichen Aus\hufses aufgestellt bezw. {hon be- | sein wird, wird ihre Vortragsweise, die bis jeßt noch etwas trocken ift, | der erften Geige wäre vielleiht manhes noch wirksamer zur Geltung liegt für unser elle bereit. Wir wollen es freudig geriht gegen die Assumptionisten-Patres rig HaloUG isl H Den O ET O ie gedernngen Ee ErE Ce h E E an t tue M E es glei Je, Cn Gema Bos Ne, ih Les n Pee ( n N : gt A : andwirthe. Der Deutsche Landwirthschaftsra al zu seinen Ver- | gut entwickelte, klare Technik, eine fein abgetönte elart, welche avierquartett in A-dur von Brahm ederum als eine trefflihe i, bebauen, wenn die Völker E eem s L Be Spru bestätigt, wonach Jr Derieczen E S N tretern im wirthshaftlihen Ausshuß das volle Vertrauen, daß die- | für die zuweilen noch fehlende GSröße der Auffassung vorläufig ent- | Pianistin; Technik und Tongebung sind bei äußerst präzisem Zufammer- Jn der Fünften Beilage zur deutigen SnES Ie eris! ntt und s gee g D eia beklagenswerth E E Das Ropcaonczen t bat jedoth dés Patres (elben bei den etwa noch vorzunehmenden Abänderungen das schädigen müssen. Die in ungetrübter Stimmung dabinflicßende | spiel tadellos entwidelt. Die Serenade in D-dur von Hofmann war und Staats-Anzeigers“ wird eine Zusammenstellu and leihen. er verfügt wurde. Da ©

j : ( J Dei E nteresse der deutschen Landwirthe wahren werden. 2) Der | Es-dur-Sonate (op. 31 Nr. 3) von Beethoven war glücklich gewählt | jedenfalls, dank ihrer sehr ansprehenden, reich und s{ön gestalteten Berichte von deutshen Fruhtmärkten für den Monat | und nur ein \chaffendes Parlament arbeitet auch an seiner hinsichtlih der Geldstrafe die Anwendung der „loi Bérenger Deutsche Landwirthschaftsrath empfiehlt die Auf tellung eines General- | und wurde besonders im Scherzo tehnish einwandfrei vorgetragen. | Melodik und dem vorzüglichen Zusammengehen der sech2 Instrumente

s i i i ng.“ Der Minister - Präsident {loß mit illiat. und eines Minimal-Tarifs nah französishem System und bält den wei mit vielem Humor und großer Feinheit zu Gehör ebrahte j Flôte (Herr Emil Prill) und Kontrabaß (Herr Wilhelm Kämling) F e TUae ASDO D i b E U [eitet nur v Gedanke an das Heil des zugebillig! s Abschluß von Meiftbegünstigungsverträgen in Verbindung wit Tarif- Étüden bon Liszt gekangen ebenfalls vortrefflih, sodaß die noch etwas | waren noh dazu gekommen —, die befte Leistung des Konzerts. Besonders Reichs.“ reiherr von Rieger (Czeche) meinte, daß die Zukunft Jtalien. h 7 verträgen sowohl im Intecesse der Induftrie als der Landwirthschaft | schüHterne, talentvolle Künstlerin ¡um Schluß mit einer | brachte Herr Hekking seinen dankbaren Violoncell-Part an führenden ines Vol cin Oesterreich zu finden sei. Die Czechen und die Die Deputirtenkammer begann, wie „W. T.-B. für unzulässig. 3) Der Deutsche Landwirthschaftsrath ist der Ansicht, | kleinen Zugabe aufwarten mußte. Herr Olfen verfügt gleih- | Stellen mit s{öner, seelenbcller Tongebung zur Geltung. : L tatt ahidia seines Volkes nuc in De d! finden, denn fie brauchten ldet, gestern, nah Erledigung einiger Anfragen, mit der daß nah Ablauf der jezigen Handelsverträge eine erhebliche Erhöhung | falls über eine gute Technik und brate besonders das Finale | Der án ‘demselbén Tage in der Philharmonie von Eugen Gura Dou C. Liitj. Der Braga 1 ias E A s E N t gedaht werden Be th e über den Artikel 1 des Decreto le ge. Zuerst der gebigen Zollsäße bei landwirthschaftlihen Erzeugnissen eintreten | einer im Stil wenig einbeitlihen Sonate für Klavier und | veranstaltete populäre Lieder- und Balladen - Abend trug insofern der Provinz Westpreußen wurde heute durh den König: | einander und könnten ohne einander niht ge das Bera H tirte de Felice (Sozialdemokrat) das Wort müfle, wenn anders die deutshe Landwirthshaft lebensfähig bleiben | Violine von Sinding mit lebhaftem Ausdruck zu Gehör. | den Charakter einer Jubiläumösfeier an si, als er der fünfzigste lihen Kommissarius, Ober-Präsidenten, Staats-Minister D. Dr. } Der Nedner sprah si anerkennend über das Programm der | nahm der Deputir e S Zwischenfall eschlossen soll. 4) Der ftändige Ausschuß des Landwirthshaftsraths wird be- graue Elisabeth Gerash, welhe an demselben Tage im | seit des beliebten Künstlers erftem Auftreten in Berlin (6. Dezember von Goßler mit nachstehender Rede eröffnet: Regierung aus und trat wärmstens für eine Versöhnung | na dessen Rede die Sizung ohne ' g auftragt, die Höhe der ecinzuseßenden Zollsäße im einzelnen festzu- eethoven-Saal ihren ersten Lieder-Abend gab, ist kein Neuling | 1887) war. Der Konzertgeber erwies si aufs neue als den aroßen | ! i n und Czechen ein. Die deutshen Stämme | wurde. tellen.“ E auf dem Berliner Konzertpodium. Blumenspenden und ein BVortragêsmeister, für den er immer galt, als ten unerreihten Iater-

Hoétueehtte Pa biebente- Neiwiabl: ‘talti ju hen Deutschen u z

al nach geseßlich vorgeschriebener L

um ersten eien zu mächtig in Böhmen, um in den Hintergrund gedrängt Numänieu. Den zweiten Gegenftand der Verhandlungen bildete diz Or- | Lorbeerkranz bewiesen, daß sih zablreihe Freunde und Verehrer ihres preten Lôwe’sher Balladen. Das den Saal bis auf den leßten Play der Provinzial-Landtas zusammen. Infolge des Anwachfens der Be- | werden zu können; es müsse volle Gleichberehtigung

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: Sani Ees pg von E Neten Sn Jae ea d Musik. andow-Herms und Herrn van Eweyk, unterstützt; der starke Theater un fi Erfolg mehrerer Lieder war zum guten Theil der Voctceaet

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: i; MW. T. B.“ bes pgnilation der Berichterftattung über die landwirth- | Gesanges eingefunden hatten, um die Künstlerin nah längerer Pause | füllende Publikum überschüttete geradezu den Sänger nah jeder einzelnen völkerung in den Kreisen Karthaus und Marienburg und des herrshen. Graf von Kottulinski (Verfassungspartei) hob die Die Deputirtenkammer hat, wie „W. T. B. chaftlihen Verhältnisse im Auslande, über die Freiherr | wieder ¿u hôren. Fräulein Gerash besißt eine \{öne, sonore Alt- | Vortragönummer mit eifall und erzwang sogar die Wiederholung

Z - Q j i l 1) é ichtet, gestern das Marken- und Register-Gejeß endgültig an- von Soden (Fraunhofen) und Geheimer Regterun srath, Professor | stimme, deren hohe Töne ebenfalls sehr klangboll sind; Mittellage und | des Schubert'’shen Liedes „An Schwager Kronoz3“. Als besondere de Reacordonten Tae Lies Lemebeie, Gius wes Zeuabie ftebt mit e E E ister Aitlerefsén i ita tien ra fla E Paasche (Berlin) referierten. Es wurde nad kurzer Debatte Kopfstimme dagegen, tassen M wünschen ri arer Tod und das Sg wuie derm Su Aae Feier E ¿T000 ein rem Sees der für den 1. April d. J. genehmigten Bildung des Stadikreises Der Profesor Albert (Czehe) wies auf den Aufshwung hin, Amerika. folgender Beschluß gefaßt: „Der Deutsche Landwirth\chafts- } Mädchen“ von Sthubert war eine ausgezeichnete Lei ung, ebenso Kin | kranz mit der Zahl , n weißen umen und mit kostbarer

t rath erklärt: 1) Es is dankbar ¡u begrüßen, daß die | Swan“ von Grieag. In dem wirkungsvollen Liede desselben Schleife überreiht. Die Begleitung am Klavier, welche L tz io c Jahre für einzelne Theile der Provinz und | den das nationale Leben bei A und Czehen nehme, Der großbritannishe Botschafter Lord Pauncefote, der Reichsregierung mit der Einrichtung der land- und forst- } Komponisten „Jh liebe dih*“ kam die Steigerung am Schluß | wiederum von Professor Heinrich Schwarz ausgeführt wurde,

h r ors ; i i üßten fi egenseitig achten, ; ü en zurückzutreten beabsichtigte wirthschaftlißen Sachverständigen bei den Kaiserlihen Ver- | besonders {ön zum Ausdruckd. Der Beifall war lebhaft und wurde | verdient ganz besonders hervorgehoben ¡u werden. einzelne Erwerbszweige MOLLE E E Ri a dp j cut baldie ex Abs des dene Bli Wenn seines Oren A es s aashinaton eibe ae iris E Auslande Ls reien Schritt zur Erfüllung des be- | zu vim Pwi Sena bei den Vorträgen des mitwickenden Gleichzeitig hatte im benawbarten B bethoue Sa er der unter hältnisse s gtng pan”, geri I sich durch die Schwierigkeiten, die y Deutschen nit germanisieren , sondern zivilisieren aas willi t auf seinem Posten u verbleiben. reits 1883 vom Deutschen Landwirthschaftsratb gelcnten Antrages frieMileden Hof-Violinisten Herrn J. Miers ch, der zwei Säße aus | Leitung des vom böhmischen Streichquartett her bekannten und ge- wonnen, Ger U der Landwirtbschaft dur die Beschaffung der würden, so werde dem jeder beipflihten. Das deutsche S D Sei ais enchmigte gestern mit 44 gegen 25 Stimmen grtan hat. 2) Diese Ginrichtung entspriht indeß in ihrer jzbigen endelssohn’s Violinkonzert und „Airs russes“ von Wieniawtki mit \{äßten Violaspielers Oskar Nedbal veranstaltete „DvoXäk- Arbeitskräfte und die Grzzugung und Verwerthung des Getreides Volk müsse als Lehrer M *% a ind S UUR den Bericht des Äonfétenz - Comitós der beiden Häuser des Gat erwachsen. ; ürden die Segnungen des deutschen Geistes in sh auf- über die Finanzbill. ant Wei l det eine ent de -Verarbeit ut besuhtes Konzert in der Sing-Akademie, in welchem er du beiten der Kompositionen feines Landsmannes zu vollem Verständniß,

Í j lb d vinz das | wurden gnung É Kongresses ü t ragten Weise geregelt, noh findet eine entsprehende -Verarbei ung, f g uh onzert in der g » elhem rch z Mit lied, bie bestehenden Berkehidwege in verbessern, neue nehmen. Graf Schönborn (Rechte) erklärte namens seiner Wie dem P pon E wird, hat der Aus\chuß

d usfammenstellung und Veröffentlihung der Konfularberihte, soweit | die Särgerin Fräulein Bert ha Nagel avs Prag und deren Bruder, | Die Aufführung der E-moll-Symphonie „Aus der neuen Welt“ war Verbindungen zu erlangen und hiermit die wichtigsten Voraussezungen | Parteifreunde, sowohl von dem Programmals auch vonden Thaten | s Repräsentantenhauses für Berathung der Pläne zur è Tandwirthjchaftlihe Produktions- und Absatverhältuisse betreffen, | Herrn Ludwig Nagel (Bratsche) unterstüßt wurde. Das Geigen- | geradezu mustergültig; am s{chönften trat" das Können des Tonsegtzers

afen. Mit i mpathish berührt zu sein. Die Versöhnung Ö der Flotte den Vorshlag des Baues von fowie der Sachberständigenberichte ftatt, um sie für die einheiwishe | spiel des als erster Violinist im Kaim - Orchester wirkenden mit feinem gesunden, kräftigen und tiefen Empfinden in dem herr- für Me Ds e B Ne u A: L n a0 leruug 8 ais : E nteresse Böhmens, sondern Ser ge Ber ng Se De und ein Programm für den Bau Landwirthschaft voll und ganz ausnügen zu können. 3) Es empfiehlt | Konzertgebers ift tedrisch C energisch und sider in der | lihen Schlußsaßz nAllegro con fuoco bervor. Nach diesem war Vertretung zum Vorschlage des Provinzial-Ausschusses, für Kleinbahn- | im Interesse der ganzen Monarchie. Freiherr vo n Czedik (Mittel- von 12 rege n E 19 Rrlegsscbifre sollen allon bige M als bisber BeriWie übe bio earbedotden in weiterem Maße jedow Beifall. Ex spendete ale Zugue ‘tas Leittte F e bietung; die charakteriftische Schilderung, Bed Lt gunereanteste Dare L E ; / d ; é atE ; YA x : ; ¡ er e r die landwirthscha n s L [ , ; M O LUT Fle. aulticte A “has für zahlreihe partei) spra sid leihfalls "nab na e ERAR und 3 Kreuzer. Ge is A C Therlegen fein bisher Absagverbältaisse einzufordern und die Bearbeitung und Veröffent- } Fräulein Nagel ift im Besiß einer umfangreihen und ausgiebigen | rung desselben verdienen volle Anerkennung. Avßerdem erfreute der L E Rebartés Projekt der Fortsezung der Weichsel- | und erklärte, die Deutschen bestände der deutschen Sprache als | €Xistierenden Schiffen der gleiche : lichung dieser sowie der Berichte der land- und forstwirthschaft- | Altftimme und verräth eine unverkennbare Begabung füc den | Geiger Karl Hoffmann (ebenfalls Mitglied des Böhmischen Znlenesien “bis ur Abmüubnng der Nogat bald zur Feststellung und | sprache, wohl aber sei die tan vi er deu E, Asien lihen Sachverständigen, deren Zahl noch zu vermehren wäre, dem | nüancierten Vortrag, aber ihre Leistungen sind für den Konzertsaal Streichquartetts) durch den Vortrag eines Konzerts für die regulierung Bus werde, ift dur den dem Landiage der Monarchie | Vermittelungssprache tors * Freiherc von Lemayer \ i E [det : Reichsamt des Innern zu übertragen. In diesem Reichsamt | noch niht reif genug. Tonansag, Vofalifation, Aussprache, | Violine mit Begleitung des Orchesters. Dasselbe wurde BENIOs Gr tent f der Erfüllung näher gebraht. In An- Verfassungspartei) wünschte, die Regierung möge mit der in den Die „Civil and military Gazette“ in Labore meldet: eine bejondere landwirthshaftlihe Abtbeilung zu bilden, deren | fogar die JIntonation ließen noch zu wünschen übrig. } so mustergültig vorgetragen, daß die besonders im ersten Satze VERgE Nen d B P von 1888 sollen die Kosten ohne Heran- hien Jahren geübten Politik einer Begünstigung der Czechen Nach Briefen, die aus Kabul eingetroffen sind, ift der Emiv Aufgabe zunächst darin- bestehen würte, alle Fragen der ausländi» | Ebenfalls noch nicht völlig ausgereift und von anfängerhaften Unarten | font so störend wirkenden Längen sich niht fühlbar maten. levumg des Provinzial. Verbandes allein auf den Staat und die Deich- brehen. Fürst Auersperg wies eine Anspiélung ies von Afghanistan sehr verstimmt egen der E G di E und bur (g 2h traten le Rd Es ise ul tet A nue SRA F E Tage Fr S SYe res e De ben Verl iét Al O E Frits von Ee Éx S i Ï ârte, die Deutschen T î ichten au anistan un e us die nsuÿr lande und forstwir astliher Erzeugnisse a o 0, einer erin Anjorge’s, welhe an demselben Dienstag or, von euner ol am besten gelangen, au e Ver Dan? e er Cendwirtbscchaft ¿ur Hebung der Bodenkultur, auf die L teeue Doslerociitoe Zecbesen Ee wurde die dungen Peer 2 A ice Bitik Der Emir habe auf die Ausfuhr der Erzeugnisse der einheimischen Landwirthschaft, zu | im Saal Bechstein einen Klavierabend gab, obwohl ihr weder | verdiente den reihen Beifall, der ihr ¡u theil wurde, in vollem Maße. IE t béi stetig zunehmenden Melioration3genofsenschaften seien stets treue g ; von 19m g Durbar im Beisein seiner Söhne und der bearbeiten und für eine Verbreitung der Berichte der landwirthschaft- musikalishes Gefühl noch Begabung für den ortrag abzuerkennen sind. Der Erfolg der“ Kompositionen DvoXák'g mit ihrer melodiösen Klang- gene ih um bér érfarveclitben. Gelbeailel u erleihtern, habe ich | Sißung geschlossen. 46 : : E dreimal in einem A u einein Bündniß mit Ruß- lichen Sahverftändigen und der landwirthshaftlich wichtigen Konsular- Ihr leidenshaftlihes Temperament gu mit ihr mehrfah durch und } fükle und ihrer sichern Technik war ein unbeftrittener. die Erlangung Ecweiterung des Reglements der Hilfs- Das Finanz-Ministerium wird dem Abgeordneten- höchsten Beamten die Anregung z Srobbritannien berihte in den weitesten Kreisen der landwirthshaftlihen Bevölkerung | verursachte verschiedentlih ftôrende Feblgriffe. Sehr \tark besucht Am Sonnabend gab im Beethoven-Saal der Kapellmeifter eine Anregung zur feble dicie Angelegenheit Ihrer eingehenden | hause heute eine Vorlage, betreffend eine Nachtrags- | sand von der Hand gewiesen und die zwishen Großbritann K forgen. 4) Die zeitweise Entsendung von Spezialberichterstattern | war das gleidzeitig in der Philharmonie veranstaltete populäre Ber Richard Langerhan aus München unter Mitwirkung der De OIOEREN R Ie ' forderung von 1700000 Kronen zum FJnvestitions- | und Afghanistan bestehenden freundlihen Beziehungen aus- st in größerem Umfange als bisher vorzunehmen und sind deren Be- | Konzert des beliebten belgischen Geigers Herrn Eugöne Ysaye, ianiftin Frau Langerhan-Hirzel ein Konzert, das einen recht Prüfung. Bewilligungen und der Arbeiten des Provinzial- ranschlag für 1900, unterbreiten. Die Forderung wird drücklich betont. rihte möglichst unverkürzt zu veröffentlichen.“ ; welcher feine vom Philharmonischen Orchester begleiteten Vor- vortheilhaften Eindruck hinterließ. Frau Langerhan if eine Dank Mee u g ie “’clébdehita Preisgerichts vo it bégründet daß Loe Dal eßten Herbst von der Re- Afrik Sodann berichtete Amtsrat Säuberlich (Gröbzig) über die träge mit einem Konzert in F - dur von E. Lalo, einem inhaltlih E Künstlerin, welhe die beiden Klavierkonzerte (in B-moll ey s E iht eines Reiterstandbildes des großen Kaisers dami ; r " Not standsvorlage geforderten 3 Millionen frika. Detarifierung des denaturierten Branntweins und be- | dürftigen, aber äußerlich recht wirkungsvollen Werke eröffnete. Später | von Tschaïkowski und in F-moll von CGhopin) musikalisch E Ls Begründers der Selbständigkeit Westpreußens, in | glerung in der othstan B h b und künftigen Ver- Der Feldmarschall Lord Nobert s meldet aus Osfontein antragte folgende Resolution, die auch einstimmige Annahme fand: | spielte er das E - moll - Konzert von Mendelssohn und zum Stluß | sicher und temperamentvoll zu Ge-bör brachte Feine. musi- wrd ist ns das sihtbare Wahrzeihen der nie | Gulden, die namentlich zur Behebun b verwendet | vom 5. d. M.: Natal is, wie der General Sir Redvers „Der Deutsche Landwirtbsaftsrath erklärt: Die durch die | kürzere Stück-e von Vieu temps, denen \sih mehrere Zugaben anreihten. | kalische Auffaffung und durdigebildete Technik find ihre Vorzüge; nover B S ankbarkeit gegen den Shöpfer des Deutschen | hütung von Hohwassershäden bei den Staatsbahnen Regierung | Buller ‘berichtet vom Feinde so gut wie gesäubert. Die ietarifierung/ des denaturierten Branntweins hervorgerufene Ver- Die Damen Julie und Ilse Müllerhartung gaben am | ihr Anschlag ift jedoch nit frei von Härte. Die Bealeitung der beiden verlöschen E der unwandelbaren Hingebung an unser Herrsherhaus, | werden sollten, im Einverständniß mit der Regierung B haben einige Ambulanzen mit Kranken urid Verwundeten ligung des zu tehnischen Zwicken benußten Spiritus liegt | Mittwo gemeinsam einen Vortrags-Abend im Beethoven-Saal, | Konzerte wurde durch das Philharmonishe Orchester unter E u fn [ unter einer arbeitsamen, treuen Bevölkerung an | 850000 Gulden abgeseßt worden seien, um diesen Betrag uren ba die Maulesel der Ambulanzen zu Trans- niht nur im Dntorefie der Kartoffelbau treibenden Land- | der von einem beifalls[ustigen Publikum gefüllt war. Die Erst- | Herrn Langerhans' Leitung vortrefflih ausgeführt. Der Dirigent hatte wird das De eide s Ta der Oftsee aufragen. damals für andere Nothstandszwecke verfügbar zu machen. zurückgelafsen, aber die wirthe Deutschlands, sondern us im allgemeinen volks- | genannte weist zwar als Sängerin sebr tüchtige, aber niht über- | die so sprôde *-dur-Symphonie (Nr. 3) von Brahms gewählt, N Uu dex ZBEENE it kläre i kraft des mir gewordenen Aller- Der Wehrauss\chuß des Abgeordnetenhauses hat | portzwecken mit fortgenommen. \ B « Sn wirthschaftlichen Interesse. . Die etarifierung erscheint um- | rashende oder besonders hinreißende ls en auf; sie erfreut jedo | um sein Können zu erweisen. Er ¡eigte na mit dem Werke, daß er Mit dieser ZuversiHt 2 ive ischen Landtag für eröffnet. T ldebatte über das Nekcutenacts beendet. Aus Colesberg wird dem „Reuter schen „Qureau vo omehr gerechtfertigt, als das Brennereigewerbe dur die Brenn- | dur gute Tonbildung und Geshmack im otra In der Wieder- | ohne Partitur dirigierte, völlig vertraut, wiewohl es auch ibm nicht elang, höchsten Auftrags den 23. Westpreu estern die Generaldebatte klärte der Landesvertheidigungs- | 5. d. M. berichtet: Die Buren halten noch immer die Höhen euer und durch die Verwerthungsgenossens{aft der Spiritusfabrikanten | gabe von Schumann's „Löwenbraut“ hatte sie ih freilih eine ihr | das Publikum für diese herbe Musik besonders empfänglih zu mahen. Württemberg. m Laufe der Berat del ALUDA b in Beantwortung einer | am südlihen Ufer des Oranjeflusses beseßt. Keine von den S: Differenzierung des Preises für Trinkbranntwein und für tehnishen ôönnen übersteigende Age geftellt. Sehr hübsch trug sie ein Lied von | Der Tenorist Herr van der Bee ¡jeigte sh bei seinem an dem- Seine Majestät der König ist gestern von Potsdam Minister Graf von Welsersheimb in Be Neutralität zu | Brücken ist bis jeßt zerstört worden, und die Züge können un- Geiritus und demnach zur Ver ras des leyteren hon in hohem Woldemar Sacks vor, welches wiederholt werden mußte, e enso wie eine | selben Tage im Saal Bechstein veranftalteten Liederabend zwar l eine t eingetroffen Anfrage wegen angeblicher Verleßung der Neutra Ari B hindert bis nah d chtertang, auf halber Stcecke zwischen ade beiträgt. Eine baldige inführung der -Detarifierung is | „Berceuse“ von Chaminade, Hes Ilse Müllerhartung's s{hönes, | als ein strebsamer Sänger, der sih seit seinem letzten hiesigen Auf- wieder in Stuttgart einge : Gunsten Großbritanniens durh Lieferungen von Kriegs- e d Norwalspont, {chren i wenoend erwünscht, weil dann die vom Brennereigewerbe zur Er- [ympathishes Organ füllte bei den Deklamationsstücken, die fie vor: | treten entschieden vervollkommnet at; seiner sont sympathischen und material: über die Angelegenheit der Beobachtung olesberg un dt fi E einer Meldung desselben Bureaus Dpterung des Verbrauhs an tehnishem Spiritus zu bringenden trug, den Raum vollständig aus; selbst bei kleinen, zarten Gedichten, | ausgiebigen Stimme fehlt es jedo immer noch an ausreihender der Neutralität, welche auch Gegenstand mehrerer In Kapsta nD, b fangen genommene noner Um fo energischer und deshalb aussihtsvoller in Angriff ge- | wie z. B. bei den reizend gesprodenen „Kinderliedern“ von J. Trojan, | Shulung und seinem Vortrage am rehten Temperament. terpellationen sei habe sich der Minister - Präsident | zufolge, bereits 3000 bei Paardeberg gefangen g ommen werden können.“ war infolge ihrer guten Technik jedes Wort verständlih. In der Frau Lillian Sanderson zu hören, ist stets ein großer Genuß, O ich-Ungarnu. Epe Mi ist des Aeußern ins Einvernehmen geseßt. Duren eingetroffen. ; g“ ._, Auh der nächste Gegenständ der Tagedordaung, die Wirkung | „Mette von Marienburg“ von F. ahn kam, troy manthes gut Ge- | was der sehr zahlreihe Befu ihres am Sonntag nah längerer A FRFCFEND A N sersh imb) darüber nur sagen daß die Näh einer weiteren Meldung des „Reuter'shen Bureau t h Gesetzes vom 15. Juni 1897, Fre lens den Verkehr | lungenen, die dramatische Steigerung niht überall genügend zum Ausdruck. wesenheit im Saal Bechstein gegebenen Lieder - Abends Pier Jn der gestrigen Sißzung des österreichishen Herren- | Er (Graf Welsersheimb) könne da si er diesseiti en | aus Kapstadt sind die Distrikte Prieska und Kenhard t Butter, Käse, Shmalz und deren Ersaßmitteln, gab | räulein Lisa Burgmeter aus Basel, die sich am Mittwoh im | bewies. Die gehegten Grwartungen wurden auch nicht getäuscht auses brachte, wie R T B.“ berichtet, zunächst Graf | angeblihen Pferdeankäufé in Ungarn si Skoda in Pilsen | für Gebiete des Oránje-Freistaats erklärt worden, Fast 3 entr etheblihén Debûtte- Anlaß. Nah den Referaten des Römischen Hof nah einer Abwesenheit von mehreren Jahren besonders bezügli des heiteren Theils des umfängreihen Pro- tanislaus Éarnowski eine Fnterpellation ein über | Jngerenz entzögen. Davon, daß die Firma b 0 die Heeres- E ganze Afrikänderbevölkerung dieser Gebiete befindet sich im L de raths (Roftock) und des Professors May (München) | dem Berliner Publikum wieder vorstellte, erfreute durch ihre kern- | gramms. Die Grazie und Schelmeréi, mit welher diese nstlerin die Haussuhung im Nonnenkloster zu Kenty, wohin angeblih ien u nos A Aa las E Gebráuc ge- Aufstande Die Bewegung breitet fich nah Victoria West, er Beschluß gefaßt : „Der Deutsche Landwirthsc{ha srath ridtet | gesunde, wohlklingende Stimme, einen lyrishen Alt von mittlerem eder wie „Zwischen uns is nichts geshehen* und „Bonn* zu Ó t i tung keine Kenntniß. s eine gewisse Michalina Araton gebracht sein sollte. Sodann | verwa

ri anisation noch nicht den damals vom Deutschen Landwirthshafts- | {önem Ton und vorzüglicher Technik ¿u Gehör brate . J Abend eine zahlreihe Zuhörerschaft versammelt. err Nebbal / gestellten Anträgen. Weder if der Konsu ardienft in der be- Am Dienstag gab Herr ECugen Donderer aus München ein | dirigierte mit voller Me San des Stoffes und brachte alle Fein- a

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