1900 / 66 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 15 Mar 1900 18:00:01 GMT) scan diff

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# S 181 b wird gegen die Stimmen der Freisinnigen und ] da3 ganze Gese niht. Wir würden do nft vernünftig handeln, Abg. Dr. Glattfelter (Zentr.) bemängelt ven Ab N ¿ 3 w c î Í E B ci l a g E Da E ES 181 ae Tbl a (Qualifizierte Kuppelei und wenn wir nun noG dete agner kenne i persönlit, eine T böberen Mänhenfchulon. Die Ausb (Dung der Mödden joll fe E c ° ° “e : : 00 uali e Kuppelei und Zu- g. Stoedcker: Paftor Wagner kenne ich per[0nti®, ine Tendenz- | hauptsählich auf ihren Beru als Gattin vorber Í hâlterei) werden ohne Debatte nah den Beschlüssen N Aae schrift hat er sier nidt abfassen wollen. Religion3unterriht müsse tors Raum “geschaffen reiben au iu | um cil ) d cl 37 nzel (l un omn l reu l enl ac 2 nzeigel. Lesun E É purihend s o V g eee D Ans i di v der gutes Abstbt ledigen ves Etnkten L genügten. Neben dem wfsenscaftliget egt entsprehend dem in_zweiter Lesung ange- | Eindruck ei , ub macht mir den | Unkerr ürfe die förperlihe Ausbilèung nit vern : " 1 einer Tendenzshrift. Auf die W j i Mat als E age i Eau da oh H B | B nen, Ee ie W L 0 20S L E M Berlin, Donnerstag, den 1 S ain Der Kompromißantr “S i einer Bestimmung bepackt würde, die sie uns oänzlid un- | darüber, daß in Kattowitz die Gründunz einer katholischen böberen Tig E U s P ag, den Paragraphen zu streichen, annehmbar mate, so würden wir fehr zufrieden sein. Beim Fleish- | schule nicht genehmigt worden sei, weil ste den Gemeindeschulen K Ade, 4 ; : s : ; ; : wird von dem Abg. Roeren mit dem Hinweis auf die Er- | beschaugesei if nichts von der Regierung als unannehmbar bezeichnet mache. Die Folge werde ein, daß die Eltern ih Mae gen (Schluß aus der Ersten Beilage.) England und Amerika bereit sind, alles wegzukaufen, was irgend werth- die Königliche Staatsregierung zu ersuchen, das Projekt der klärung der Regierung begründet. worden. Es fällt mir nicht ein, die sittlihen Verhältnifse auf ôfterreihish? Volitute \chi en. Im Vherschlesischen Jud Aden in voll it Diz Mittel im Etat find durhaus unzureihend; fol _doh Errichtung einer Technischen Hochschule in Breslau in Fast einstimmig wird darauf Z 182 verworfen. dem Lande als eine Oase zu bezeichnen; aber ih late Sie (¿um Abg. | sei niht u befürchten, daß eine höhere Töhhtershule den cstciebeznk Mizerski bestreitet daß die Polen die deutshe S»rache das Museum für Völterkunde seinen lePten Etat um die Hälfte über- wiederholte un GIgEge Ommen e Erwägung zu ziehen. Der 8 182a (Arbeitgeberparagraph) soll nah dem goms | Bebel) ein, naG meine "lthen Mahlfreis zu kommen, nachdem | sulen Konkurrenz mahe. Daß d'e Shulen der Ordensgesell haste Abg. Dr Mir sähen; es müsse anerkannt werden paß das | | n und nun ein balbzs Jahr lang brah lark. 4 Berichterstatter Winckler theilt mit, daß die Regierens gegenüber promißanirag ebenfalls abgelehnt werden. e kd S in Ihrem Wablkreis heute so hübs{ch geschildert | minderwerthig seien, fônne man nicht mit Ret behaupt e ellshaften [8 minderwelB fturiprache fel Aber man fônne es deu Polen nicht - } E Bunge (nl.) E daß be Fee a diesem Wunsche in der Kommission eine ablehnende Erklärung ab- gig: Beckh, Coburg will die „Zusage der Gewähruna von Be- Zustände Res ti iy en D e Kd eia fo E R ha L n dal daß für die Ln wenn es Multersyra®e ea ege Be E C RALE E zur Verfügung gestellt und daß be gegeben habe, Di ‘ais vie Technishe Hohschule in Danzig in der äftigung, von Lohnerhöhung oder von anderen aus dem Lohn- oder Friminalist, wie Herr Hine, von ‘einem Gutsbesi \ alb d ensulen noÿ nit ¡hen, daß ibre Kinder inder Go M N DEN Abg. Bandelow ü falls, daß Berlin an die . Sr 7 Dien fiverbältniß sich ergebenden Northeilen“ von der Strafandro E Aa f, „einem iger so veralbern j der Normal-Etat für die Gymnasial- Oberlehrer eingeführt fei U aug r. Ernst (fr. Vag.) führt darüber Bescbwerde, daß die Aus- E Ie j / Le : L Abg. Dr. von Heydebrand und der Lasa (kon’.): Ich bitte, befreit wissen und errt „iesen Antrag mit den rsfandrobung | läßt, dann bet dot dle Md M ate cin Gutbbesiver ganz nats | Sehrer Unfer olen mebr faden lasen, Hoff gebun [F gurabofinu es Lcerbeofvungtgeleh nit von aüen | micden, werde. „Den Ziele lere, Zertralisation, vere | zoge den Antrag Anne hnen auelten,- dazu fiegt Dani ¡weiten Lesung vorgetragenen rgumenten. so erzählt, als wäre es s ai 5, . : ; #DER n. Hoffentlich li en : i S i 18 : “Qi : e Abs Liebermann von hren, weil wir pie Brscilüs rübme. S0 [ie vab fand vetanger, tas, man minen, Anga dh Dieben nid bi der, Amand n dee ge 18 ile nue oelten. Mane Mein. den Minimal- als (ine Freunde ae (S 12e Rbniglichen Museen Dr, SSZae bemerkt, | vor zur 2 le in nit m2 T , r die Be e uben s{:nkt, w:nigstens meinen gut:n Glauben nit be werfelt, | mis eine Kônig8dera j j daß der Minister den vom Hause geäußerten Wünschen immer gert le in Charlottenburg ist ab ü zweiter Lesung für Verbefserungen hielten. Besondere Bedenken haben | bis ih mi als E erwiesen habe. Sowie ei \ , f 9 ; Rgrmalsaß angeocdnet. Ebenso sei es in Westpreußen. In Posen | ¿ntgegengekomm-n sei. Entb hrliche Kunstae enstände würden den Danzig gehen, Hochschule in Charloktenvurg ist aber stark über- wir gegen die Streichung des f 1s der eine de ausfüllen | aufthut, wird er J emaßregelt éa E S H uo tor den Mund | - Abg. Ernft (fr. Vag.) is von den Erklärungen des Ministers iten die Lehrer hon vor dem neuen Besoldungsgesey 1000 als | p g E ai Muiee Ch V Chr estellt Dis Nationalgalerie habe (t. Die Industrie in Slesien ist lebhaft daran interesfiert, wir Se ne nas der unbegreif lichen Haltung der Zei t, g gelt, wie noch in diefen Tagen jener über das Frauenftudium-nicht befricdigt. Die MädHen müßten l it gehabt, nah dem Erlaß dieses Gesetzes würden die rovinzial-Mujeen zur Bersugung L rträ s E n nahen Zusammenhang mit der Wissenshaft zu kommen. Das bleiben soll. Eine große Zahl E Lilien Pt a Maeia. fes tesonuiette 2 n Thätigkeit eines Predigers fellt können, wozu sie befähigt seien, und fie könnten nicht alle dati D gien jeßigen Stelleninbaber aber schle{ter gestellt werden. [don einen Stamm von bein nvig autgeselt zu i sei aber | Geld, das der Staat für eine Technishe Hochschule in Breslau au8- die Thatsache erbracht, daß in den großen Städten namentlich die | Heine liever nidt reden, davon versteht er nichts. G E einen, FN E S also auf erun Gewerb e Lag : Bei Bemessung des Grundgebalts werde ein Unterschied zwischen Abg. Graf von Moltke (fr. kon.) empfiehlt, Vorträge über geben würde, wäre gut angelegt. r der Lehrer an den höheren Mädchen\chulen bedürften n und evangelischen Lehrern innerhalb desselben Orts ge- | @unst auch in Arb ‘iterkceisen zu halten; selbst habe mit einem Minister der geistlichen X. Angelegenheiten Dr. Studi:

Inhaber großer jüdischer Ges&äfte ihre Verkäufecinnen geradezu als Damit schließt - di ;

Lir, | n s : ie Debatte. Der Antrag Beckh wird der Aufbesserung ; es komme vor, daß die L der Ï bet 290 di n j

Harems|klavinnen behandeln. Der Fall Kay in Königsberg zeugt ncch | angenommen, dann aber § 182a gegen die Stimmen der schulen schlechter gestellt feien als «l E a e E E ma S WohnunggG e Îie ‘Wo Mrg as E MUEes Sv M L eil T gener an er S Meine Herren! Auf Grund der Verhandlungen, die im Abg. S mus Die Angaben des Vorredners sol&e Vorträge könne man am ben errohung e Fahre 1897/98 im Schoße der Landesvertretung stattgefunden haben,

in den leßten Tagen dafür. Wir stimmen daher mit der äußersten ; ; ü Linken für den Arbeitgeber-Pxragraphen, werden aber cut bad du Linken und der Reformpartei abgelehnt. mig- Düsseldorf (Zentr.) fpricht ih gegen eine inisterial-Direktor Dr. Kügler: Ie ne: A: Aae: GSrsce, nah seinem Falle annehmen. O ganze Gegen 614 Uhr wird die weitere Berathung auf Don- gemeine Erschließung des Studiums für die Frauen aus, will va | Miuil Die Regierung in Otpreußen hat sich nur bemüht, 10 e gee Gi grb Ij Ie R E Mes Me es ift bekanntlich hinsichtlich des Sitzes für eine neue Technische Hohschule Abg. Hosang (nl.) tritt der in der zweiten Lesung von dem nerstag 1 Uhr vertagt. (Außerdem Mün geseßnovelle.) den Beruf der Lehrerinnen den Frauen möglichst erleihtern un als mögli die Lehrer in den Genuß des 2 tinimalgehalts zu gere N i ab i c E Abg. Bebel aufgestellten Behauptun éa vas i g L à! empfi-blt die Anst-llung von Oberlebrerinnen statt der Oberleb F ell n Westpreußen beträgt das Minimalgehalt nicht Abg. Winter meyer (fr. Volkép.) giebt seiner Freude darüber | die Wahl auf Danzig und niht aus Breslau gefallen. Seitdem hat burger Gegend ire iell dur die Gutsinf Le ab us i BMagde- den Mädwenshulen. Eine entbehrliche Gelehrsamkeit dürf i D fegen. Aud 900 4, sondern 1000 «4 Es is auh nicht Ausdruck, daß in Wiesbaden ein neues Museum gebaut werden soll, | die Königliche Staatsregierung keine Veranlassung mehr gehabt, f förkert werde. j pektoren die Unsittlichkzit ge- : da E fien. werden; ein zwe “brigee Siubhua Oa dal in Posen {on vor dem Erlaß des Geseßes V ien ber Sant D der Wahl des Bauplaßes den | ¡it dieser Frage zu beschäftigen. Wenn nunmehr das hohe Haus S @ ° ; 4 ri B, ; , ; : i é - ; s î i i eti t Hi es aus lie tre sei ein angesehener Preußischer Landtag. d Sp O bichägen, bare feines E apa En Nippen an 1000 Minimalgeblt cgeile gebratht / Geld dere Schale Abg. Kindler - Posen (fr. Volksp.) wünscht eine befsere Pflege | einen Beschluß in dem Sinne des vorliegenden Antrags fassen sollte, 2 Dotta Math Nr etdihbära Ua X S T den er Haus der Abgeordneten. Prüfungsordnung vom 31. März 1894 zu Nutzen mas ege Lehrern "V Lorer Een S tieas verschiedene Grundgehälter vor; alter Baudenkmäler; die dafür im Etat ausgeworfene Summe von | so wird die Königlicve Staatsregierung dem Wunsche, das Prejekt in und der ihn (Redner) beschuldigte A Verb ätigungen ohe Seis voc 48. Sizung vom 14. März 1900, 11 selbe ändern. R E sozietites lie Zaun nit die ihlecter gestellten Schulsozietäten zu 31000 4 sei viel zu gering, und es fehle an einer geeigneten Orga- | wiederholte und entgegenkommende Erwägung zu ziehen, gewiß gern gebraht ¿zu haben. Gr halte alles damals Gesagte anfeettt Die Ber kung bes Et 4 F: G : Uhr. a ENEES Regierungërath Dr. Waeyoldt: Die Regierung hat die Nes ißungen zwingen. Es würde nur beunruhigend wirken, e De Mae: Lat g ag by Salen entsprechen. In welhem Sinne die Entschließung ausfallen wird, L E etten lctände taate E n Ponars rihts- und Medizinal- Ang E s Gen, i raa mis I ere Qaettii 1 E h g akade- wollte di? Regierung ihre Auzeführungsbestimmungen schon wieder | Summe noh andere Mittel für denselben Zweck verwandt würden vermag ich zur Zeit nit zu übersehen. Jedenfalls wird hierbei zitiert einige Stellen ‘dieser Schrift ingbe'ondere “(nis Oft Ausgaben für die höheren Maädchenschulen fortgeseßt et Den } zu entscheiden, ob sie akademish oder seminariftish hiltete TliR finden, Irn hält seine Angaben bezüglih Westpreußens aufrecht. | 1D daß eine Organisation im Anshluß an die Provinzialverwaltung | aber nit außer Acht bleiben können, daß dur den opferwilligen preußen, wo doch auf dem Lande Sozizldemokraten kaum Aba. Dr. Freih g R _| anstellen wollen. Wir können fördern, helfen, aber nicht zwingen Mas Ueb e den Titel, welcher sih auf die Förderung des bestehe. : Entschluß des s{lesishen Provinzialverbandes und verschiedener anderer N seien, aus Pommern und Obers Hlefien, wonach überein- Thätigkeit ber Fe i dei ‘Gebiete n (Jiatr) E ne E die Vermehrung des Religion N auf der b öberea Stufe anlangt, deutschen Volksshulwesens in den Provinzen Westpreußen und | dzs Mee Geheimer Der e erlangen T Fs Interessenten eine beträchtlihe Beihilfe zur Verfügung gestellt ift, stimmend betunds eei E s A beiblithe E LT es größere Freiheit für dieselben und Beseitigung bureaukratisher O Jedenfats L doeven fes E E Posen bezieht, wird auf Antrag des Abg. Dr. Mizers fi au die Provinzen für diesen Zweck Mittel hergeben müßten. sodaß das Opfer, weles der Staat seinerseits zu bringen hat, wesent- Alle diese so gekennzeihneien “Personen seien gute Thusten E d A eti ¿cur ivat! s is jeßt gültigen Rabinetsordre E besonders abgestimmt. Der Titel wird gegen die Stimmen Abg. von Jagow (fkons.) unterstügt die Bitte um Renovation | li erleichtert worden ist. Ich glaube aber au, der Ansihht Ausdruck gäben sh doch für folhe aus. Aus alledem ergebe ih die Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: nur da gestattet werden, wo dur öffentliche Schulen für ten Bedarf der Polen und des Zentrums bewilligt. i des alien Ratbbauses in Posen; die Stadt el, nicht reih genug | geben zu fönnen, daß mit dem seiner Zt gefaßten Entschluß, in absolute Nothwendigkeit des § 182, “des wichtigsten und Es ift cin bestimmtes System in den von dem Herrn Abgeordneten p geforat ist. In Kattowig ift aber für öffentliche Shulen Vei dem Kap aba s Wien i S ua dazu, Man fêrdere d Don Heereman inan die Si ie Danzig eine Technishe Hochschule zu gründen, den Wünschen der Pro- nothwendigsten Par e Cen O Erfaort Tataveli E Prers Ln, Heereman in gewohnter Weise gegen die Königliche de lben Privatscule daLE ab gereBtiertigt, Der Mi nft T e gun ba, S mig, D ein dieser Stadt ohne An Muse Denkmalspflege ein und bittet, im nächsten Etat reichere Mittel dafür | vinz Schlesien nach Ecrichtung einer Technischen Hochshul- in Breslau M lktuna cs Ug ftrmcidhens durch den Dea cus Regierung gerihteien Vorwürfen, daf einzelne Beispiele und That: eingehende Prüfung der Frage Das anf L bee E ees at e : E agen in dei Schoß gefallen seien, während andere Städte Auf- | zur Verfügung zu stellen. L G : nit präjudiziert worden ist. (Bravo.) den Amtévorstcher Möller in Ilversgehofen. Von 100 derartigen sachen nit angeführt werden, sondern daß die Beshwerden ganz all- | An besten auf das Abiturienteneramen vorbereitet Weis FZanen. Dét wendungen für folhe Zwecke mahen müßten. Dieser Zentralisation Um 41/4 Uhr schlägt der Präsident von Kröcher vor, die Abg. Gothein (fr. V3g.): Die Charlottenburger Howbschule ift Fällen würden 99 nicht bekannt, weil es nit zur St-llung eines gemein gehalten und in einer Focm vorgebraht werden die ih Regelung dieser Angelegenheit stellen sih außerordentliche Schwieri S müsse der Staat durch eine Dezentralisatioa zu Gunsten der Pro- Sißzung abzubrehen und Abends 71/3 Uhr E : so überfüllt, daß nit mehr mit Nußen unterrihtet werden kann; im Strafantrags komme. Unglaublich sei auch die Haltung des Zentrums ziemli sanft anhört, in der That aker die denkbar {G ' ten V keiten entgegen. Gs ist nit ausgeshlofsen, daß eine Lehrerin Ober- oinztalstädte entgegentreten Die Berliner useen sollten Kunst- Abg. Gamp (fr. kons.) erhebt dagegen Wider1pruch, zieht ihn | Maschinenfach sind 1291 Hörer. Die Technischen Hochschulen müssen weles früher tiese Bestimmung nicht scharf genug abe P ales T wilrfe Wtblt G B n nfs 70e ENEYaE ärfsten Vor- | lehrerin oder Direktorin werden kann. In der Prüfung8ordnung siad shige an die Provinzial-Museen abgeben. Auf die Wandmalerei müsse | aber wieder zurück, nachdem die Redner der übrigen Parteien im | also auf jeden Fall vermehrt werten. Mir in Breslau bekommen können und jeßt sie einfa preisgebe. B K Ul au eren abermaliger Zurückweifung ih zu meinem | bs jeßt Kenntnisse im Griehishen und Lateinischen nicht gefordert größerer Werth gelegt werden. Was für die Kunstschule in Breslau | Interesse der Fertigstellung des Etats fich für die Abendsigung erklärt | garnicht mehr die nöthigen Ingenieure. Nach dem Gutachten eines Abg. Dr. Oertel-SaGtsen (d. kons.): Herr Bebel erweitert edauern genötbigt bin. Der Autdruck des Erstaunens, der wieder worden und sollen auh na dem in Bearbeitung befiadlihen Gatwurf und für die Akademien in Cassel und Düsseldorf vom Staate aus- | haben. _. : Z Fachmannes fann nur eine Hochschule in Breslau di? Charlottenburger seine früheren Vorwürfe geg?n die Inspektoren heute auf die Land- L an die Spitze der Vorwürfe gestellt worden, ist schon so häufig laut der zur Zeit den zuständigen Kreisen zur Beurtheilung unterliegt, gegeben werde, vershwinde weit hintec dem, was Berlin erhalte. Die Die Sißung wird also um 71/3 Uhr Abends fortgeseßt. | entlasten. Wir wollen gern auf Aritektur und Schiffbau verzichten, wirthschaft im allgemeinen. Scin namenloser Gewährsmann genügt geworden, daß ich darüber hinweggehen will. Wenn aber weiter von nicht gefordert werden. : deforativ: Flächenmalerei werd: auf der Afademi? vernahlässizr. Die | Schluß gegen 41/4 Uhr. wenn wir nur die Fngenieurwissenshaft und Elektrotechnik erhalien. mir nit. Die Unterstüzung des Pastors Wagner kann hier nichts | bureaukratischen Maßnahmen, von unendlihen Schwierigkeit Bei den Ausgaben für das Elementarshulwesen widerspricht Kunst bedürfe der iadioiduellen Entwidelung, nicht der Zentralisation. E Hier spielt aber leider der Finanz-Minister zuglei den Kultus-Minister beweisen; das Bach ift eine Tendenzschrift ersten Ranges, nicht das | angebli die B , von unen ichen Schwierigkeiten, die Abg. Dr. Mizerski (Pole) d B pf ezei p Die große Mehrzahl der Künstler habe den Grundstein ihres Ruhmes O und erklärt, ihr dürft vorläufig nihts bekommen. Von Privaten sind Grgebniß einer objektiven Umsrage; es will die geshlehtssitiliden gebli le ebörben maden, gesproHen wird, von Ignorierung | die héer Sitte gl S e) er Behauptung des Ministers, daß niht in Berlin gelegt, sondern in der Provinz. s Abendsizung vom 14. März, 71/2 Uhr. sofort 125 009 46 gesammelt worden, die der Regterung ¿ur Verfügung Verhältnisse auf dem Lande in den schwärzesten Farben malen. Wir wissen | ewisser Bestimmungen der Verfassung u. #. w., so glaube i, | Sprabe Schwierigk. it en Kindern in- der Grlernung dex deuilhes Geheimer Ober-Regierungörath M inte Der Giacttecerms Die Berat iber das Kapitel „Kunst und Wissen- | gestellt sind, Únd wenn die Regierung auf unseren Wuns eingeht, gerade so gut wie Sie, daß überall auf dem Lande wie in der Stadt darauf binweisen zu müssen, daß die Behörd i i L L atA A mcchten. Die Polen selbst wünschten, daß liegt es vollständig fern, dzn akademischen Unterricht in den Künsten in le Vera hung über das KaP! " d Wissen- | fann mit Leichtigkeit noch 1 Million gesammelt werden. Ich bitte ‘die geschlechtlihe Sünde eine era he Macht gewordeu ist; gerade | Squldigkeit ¿üssen, daß die Behôrden die Pflicht und | ihre Kinder deutsh lernen; es komme aber auf die Methode Berlin konzentrieren zu wollen. Insbesondere iit für die Kunst- | schaft“ 1m Etat des Ministeriums der geist lich en, | Sie, einstimmig den Antrag anzunehmen. desbalb baben wir Agrarter uns so lebhaft für den Paragraphen E uldigkei haben, die bestehenden Gesetz auszuführen, und daß von des Unterrichts an, und diese sei verkeurt. Die Schule müsse an den A!ademie in Düsseldorf bisher hon viel geschehen und geschieht noch | Unterri hts- und Medizinal-Angelegenheiten wird ' Birklicher Geheimer O ber-Finanzrath Dr. Ger mar weist den wendet und halten ihn auch heute noch für nötbig. Aber mit diesem dem Herra Ag. Freiherrn von Heereman der Beweis nicht erbraht Uns n Kindes in der Familie anknüpfen, und daher dürfe piel, wie die Gtats dec leßten Jahre zeigen. Ein Unterstüßungsfonds fortgeseßt. Vorwurf zurück, daß der Finanz-Minister zugleih den Kultus-Minister polnische Muttersprache niht nur ausnahmsweise als Hilfs- von 1500 A für Schüler der Düsseldorfer Kanst-Akfademie ist in Abg Dr. Barth (fr. Vag.): Der Vertretzr des Finanzrefsarts | spiele. Nachdem eben erst die Entscheidung für Daniziz gefallen sei,

Paragraphen würden wir das Geseß nit baben; wir mußten also worden ift, daß seitens der Behörden niht den Gesegen entipre@e i S das kleinere Uetel wählen. Nah meiner Erfahrung ift die Sitilichkeit verfahren sei. Ich bleibe dabei stehen, T einzelne 0s wüfe diesem U Es Spracunterri&t herangezogen, some diesem Jahre eingestellt worden und wird erforderlihenfalls erhôbt | meint, daß die Pflege bér Denkmäler auf Grund des Dotationsgeleßes | sei der Finanz-Minister im Recht, wenn er die Frage für Breslau auf dem Lande in ges{le{chtliher Beziehung wesenilih besser als in dea | angeführt find, und daß ih demzuf Laé abet 4 ; avi Kinder nru nter zu Grunde gelegt werden. Sonst lernten die werden. Die Berliner Künstler {id durchaus nicht besonders berück- | Sache der rovinzen sei. Das ist nicht richtig, beim Dotation?ge]eß | nicht eher entscheide, als bis der Kultus-Mini1ter einen solchen Antrag Großftädten, weil auf dem Lande die geschlechil:che Sünde noŸ als Vo ñ L Ee Uy. S garniht in der Lage bin, die | die Polen E R Mi O Wörter. Mit feinen Angriffen au! sihtigt worden, sondern es wird ganz sahlih bei der Vertheilunz von | hat man nicht an Baudenkmäler, sondern an Kciegerdenkmäler, Säulen “| geftellt habe. Sünde empfunden und weil sie das unheimlice Naffinement nit orwürfe, die hier gegen die Unterriht8verwaltung erhodven worden | namentli L M: Ee den Gewohnheiten seiner Vorgänger und Aufträgen verfahren. 2 und dergl. gedaht. Der Staat muß neben der Pflege der Denkmäler Aba. Dr. Porsch (Zzntr.) bittet dringend, den Wünschen der hat, mit dem si? sih in de Großstädten in die Herzen unserer heran- find, auf ihren wahren Werth zurückzuführen, Dieefeuiton e h “t s al - Direktors Kügler gefolgt. Es sei eine Abg. Dr. Nirchow (fr. Volkép., nur sehr {wer zu verstehen) | dur die Provinzen au das seinige thun. Der Finanz-Minister hat | Provinz zuzustimmen. aung der Menscenrehte, wenn den Polen die Muttersprache giebt einen kurzen Rükölick auf die Entwicklung der Kunft ia Preußen. | zwar ein enes Ohr für alle Wünsche, aber es wäre besser, wenn er Abg. Dr. Schul y-Bohum (nl.) will au als s U un i ff f ie Technische

wachsenden Jugend einshleit. Was nun den von de I, af L i; ( 7 : m Herrn Abg. Freiherrn bon Peereman be- | genommen werde. Hoffentlich komme der Minister, wie den Klagen In neuerer Zeit sei die Kunst, wenn auch nicht die Malerei, so | auc ein offenes Portemonnaie bâtte. Am Kultus-Minister liegt es | dem Westea seine Stimme für den Antrag erheben. gangen, er erinnere | nit, wenn da mit allen Mitteln des Staats 10 sparsam um- Hod in Breslau werde ein reis Arbeitsfeld im Interesse der

Abg. Heine (Soz.) behauptet mit Bezu i j si è

Abg. Oertel die Schrift L Pastors Wagner al8 Mane 71 ai org En Pörinal: Las Gatetie, so 1 béxselbe ir dazu Le R Le Aub mei: ven Segen E Ie polnischen Landestheile, doh die plastische Kunst von Berlin auêge

habe, ihm sei verbürgt die Aeußecung eines Gutsbesipers mitgetheilt | ce N die M für dic Einrichtung der einzelnen Mädchen- Me ahr aus, Jahr ein erhoben würden, entgegen. nur an Swinkel un» Schadow und weise ferner „aus | gegarg wird. ; ; adustrie haben, und na dir b ihr Breslau 1e der Ler hnischea

worden, der erklärte, er würte einen Prediger, wenn er noch einmal sulen anzugeben. „Eine Zwangsjacke", wie der Herr Abgeordnete Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: die großen Privat - Gallerien in Berlin hin. Gr nehme Wirklicher Geheimer Ober-Finanzrath Dr. Germar: Es ist | wegen ihrer großen Industrie und ihrer zentralen Lage. Die Technischea

D U belftänt seiner Kirche vorbrächte, mit Hunden hegen lassen. sich ausgedrüdckt bat, bedeutet dieser Normalplan in der That nit. Meine Herren! Ih nehme mit großer Genugih vavon Ai in der That für Berlin eine aktive Theilnahme in An- bedenklih, wenn das Haus darau! dringt, daß der Staat für die | Hochschulen dürften nit ein bloßes Anhängsel der Universitäten ein,

Da chel! inde auf dem Lande und in der Industrie rxorhanden | Es siad sehr wobl nah Lage der örilihen und sonstigen Verhältnisse daß der Herr Vorredner di Ver znugihuung davon #te spruŸ und behaupte, daß die Bürgershaft Berlins relativ mehr für Denkmäler Mittel aufwendet, denn dann werden die Provinzen um | beide hätten Arbeit genug tur sich. Der Redner empfiehlt auch die

sei m abe auch die konservative „Tägliche Rundschau* vom | Aenderungen mögli, und e3 wird E igen Verbäültnisle de orredner die ersicherung abgegeben hat, es wäre sein die Catwickelung der Kunst gethan habe, als die Bürgershaft in | fo weniger geneiat sein, das ibrige zu thun. 2 : Errichtung von technischen Mittelschulen für Westfalen. :

E Dane si anexsaant. R halte uns trete: | Aender gen mögli, und e wird, glaube ih, bereWtigten Wünschen und seiner Fraktionsgenofsen Bestreben, und er befände si da mit anderen Städten. Das Museum für Völkerkunde verdanke auch Abg. Dr. Mizerski (Pole) beshwert si darüber, day man den Abg. Daub (nl.) empfiehlt in längerer Ausführung ein? Erweiterung

13. Februa N die Erhéhung des SEE L ber Midi in dieser Beziehung ein ziemli großer Spielraum Stollen den Intentionen der Königlichen Staatsregierung in U-ebereinstimmun privater Jnitiative und privalem Forshungsgeist seine Cxistenz. _Der | preußischen Adler an dem Rathhause in Posen angetraht und dadur | des Lehrplans der Technischen Hochschulen dur national-öfonomishe : g, Redner erinnert an die Pioniere Der Wissenschaft, die in alle Länder | den Charakter dieses alten volnishen Kulturdenkmols verändert habe. | und verwaltungsrechtlihe Studien.

seien, aber bier eine Bestrafung verlangten; das heiße j Mei y ; r AfHorLi L s i: ; zwei eine Herren, was die den klöfterlien Niederlassungen be- | daß den Kindern polnisher Zun i *ndia ce z G ge eine vollständige Kenntniß der der Welt hi 2g: i icht n iositäten, fond Ja endi : E it hinausgegangen iener R Ae S E tien Mas dén Ars e L (fogl) betons B erga t Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt:

verschiedene Dinge miteinander vermischen. Dort handl j S wier takei ; e -% ; A t handle es sich um | reiteten Sch wierigkciten in Bezug auf die Ertbeilung des Mädchen- deutschen Sprache beigebracht werde. Wenn der Herr Abgeordnete wohlgeordnete Sammlungen mitgebraht hätten, nah dznen man den | sei, das altehrwürdige Rathhaus in Posen zu e L Wenn die Polen ih Meine Herrea! Ih fühle mih verpflichtet, dem Herrn Vor-

Vebelstände sozialer Natur, die bedaueclih seien, aber niht ftrafreht- { s lib verfolgt werden könnten, hier Erle es fich unt frasreds unterrihts anlangt, so muß ih zunähst daran festhalten, daß auf der und sein: Fraktionszenossen diese Auffafsung, wie ic nicht zweifle, Entwickelung8gang der Völker verfolgen köônne, wie z. B. der | im Interesse der Polen und Dautschen liegen. jüngst verstorbene Jagor. Das Museum für Völkerkunde jet | über die Anbringung des preußischen Adlers beshwerten, so zeigten | redner den herzlihen Dank auszusprechen für die von ihm gegebenen

Menschen, die strafmündig seien und wüßten, was siz thun, und d Grundlage des bestehenden Rechts die Bedürfnißfrage im ei ernst ne i i ü autoritative Stellung | N; f E ' eren E S Cour niirage m einzelnen nt nehmen und au ins prafktishe Leben Üübersegen wollen hoffe ; Da e LR : i n x : ung ihnen die Pflicht auferlege, sich nicht zu vergreifen. Falle nah Billigkeit geprüft wird. Ich gebe zu, daß es nicht in allen | i, werden die bestehenden enormen Schwierigkeiten fich mindern, R 2 S llen ires Mengen n e SiBe t ungudgepaten uh Mies. R E a E R o d avo woge T Harm Abg, Le S E ; ! e e en. das Amt der Pro- | muß ih bemerken, daß die an ih sehr veahtenewerthe Frage, ob in

Gr (Redner) zweifle niht, daß viele Bestrafungen nicht er ä ögli

L E S Hieb Vie fung folgen | Fälle en Wünschen der betbeiligten G i

würden, die Michter gingen an eine elde Sade sehr schwer e T E R E R Wünschen der betheiligten Gltern zu ent- | und wir werden zu befriedigenderen Ergebnissen des Unterrichts in der Sathen. Der Rednec bespriht noch im einzelnen die Aafgaben des Aba. Seydel - Hirschberg (nl.) wünscht, daß * ¿

Din es Rede NoG cine große Anzahl Leute sih scheuen, si auf | jy 2 at aber doch in dea legten Jabren thatsählid das | deutsden Sprache gelangen. Einstweilen halte ih an der Behauptung Museums, von. den prähistorishen Funden und Schliemanu’s Aus- | vinzial-Konservatoren nicht mehr neben- oder ehrenamtlih verwaltet, | der Pcovinzialhauptstadt Münster eine gehobene tcnishe ebt

Dinge wür fen, a große Aabl Leute sh sedeuen, f ua unlichfte Gatgegenkommen éilideéuien Mae Kltitiwle Greis fest, daß auf Schritt und Tritt der preußischen Unterritüverwälinäd grabungen bis zu den neuesten Forschungen in Polynesien, uad be? | sondern zu einem vollbesoldeten Hauptamt gemawt werde, | \{ule errihtet werden soll, nicht in das Ressort des Kultus-Ministers,

re der moralische Effekt dieses Geseyes sebr groß. Wenn alles war allerdings gezogen für die Ertheilung der beantragten Genehmigz die allerarößten Schwi ; t j dauert {ließlich, daß das Kriegs-Mmisterium als Nachbar des | damit die Provinzen erprobte Männer dâuernd in diesem Amte be- i inisters gehö

geopfert werden follte, wa3 die Regierung nit wolle, warum sei Es handelte sh darum iht fs E i S az Ag ; S Schwierigkeiten in den polnischen Landestheilen Museums kein Land zur Vergrößerung des Museums abtreten wolle. | halten könnten. Die Provinz Schlesien habe den Wunsch, daß fie sondern in das des Herrn Handels-Ministers gehört.

E fh Rana E Bedi Arbeits E ait vage 22 Er zugreifen, vor allen Dit da ‘Go N S L a dis eas L pte d Ait vater gieideunster Minister der geistlichen 2c Angelegenheiten Dr. Studt: es R He Wünsche bet der Denkmal Der Antrag von Sritu I E i «V r geberparazrapden zurüd ? r , , ¡unale Institute vorhanden n er nationalpolnishen gitatior i ; 1, , : T 2 2 f ; ba. Szmula äußert einige Wünsche etrefs ter Denkmal3- i api î : i emeinjam ve-

gitation bereitet werde Ih Meine Herren! Ih theile die Ansicht des Herrn Vorredners is ut A A S ge E inoeenttdli Bei dem Kapitel „Kultus und Unterricht gem \

edner) habe in einem Zertrumsblatte gelesen, daß der Ab sind, diesen die Möglichkeit des Fortbesteh hab äcli : : ]

ad ; : t : i g. | i estehens zu erhalten. Jh | ave aus thatsählihen Vorgärgen und Preßstimmen, die nit ver- t A D 8 j i i R i richt :

ach ein Freund der Umiturzpartei sei, weil er fich für solche weiß mih auch, glaube ich, eins mit der Stimmung in einzelt find, sondern ein voliständiges t etch andeuten, den Beweis s he steigenden Bedeutung und Wichtigkeit des hiesigen Mu- 5 Abg, Dr. Friedbers es H „Sleihta R ita hs Ma. Dippe (nl.) die Ausführung des Pfarrerbesoldungégeseves eums für Völkerkunde durhaus, und habe mi infolge desien {on Remuneration der Provinzial-Kon]ervaloren. e zen und beklagt, daß in seiner Heimathprovini Sachsen der Zuschuß des

Dinge ausgesprohen habe. Auch das Bentrum mae vor einer Kaste | katholi S l atholishen Kreisen, wenn i ß ,: 5 e 1 i ic Halt, vor dem Stande der Arbeitgeb enn ih sage, daß es nit wohlgethan dafür erbrackcht, daß unsere deutshe Sprache als eine minderwertbige, mit der Frage beshäftigt, wie eine Erweiterang der zur Zeit unzu- das ihrige, aber nicht der Staal. j Staates für leistungsunfähige Gemeinden nicht richtig berechnet werde. Minister der geistlichen 2c. Angelegenheiten Dr. Studt: | Den Löwenantbeil Ptimen die Rittergüter, und manche wohlhabende

e i Abg. Graf von Oriola (nl.) ießt sih der Verwah des ift, die Konkurrenz zwischen den klösterlichen Niederlafsunjen und den | häßliche außerordentlih \chw I i i Abg. Hosang gegen die von de C rwahrung des | pstehenden f h r y , auyero er zu er ernende geschildert wird. Den S uber: Mi Ei : val / ache woh) Dn V ali Sid E Wia E o s hate R 2e v egnviani E allzu sa f hervortreten zu lassen. Kindern wird immer vorgehalten: es ift die Sprache eurer Unter- E L E f 8-900 ati E M a s Sa Meine Herren! Die von den verschiedensten Seiten dieses hohen | Gemeinden erhielten einen so ho Zuschuß, daß sie mit einem Sen bg, Heine den Namen des Gutsbesigers nicht nennen M, S Li nah der einen, noch nah der anderen Richtung hin drücker und Tyrannen, eine Sprache, die ihr nit lernen müßt. Die igkei zuleitenden Verhandlungen n E R UE R me Hauses zur Sprache cebrachten organisatorishzn und lokalen Wünsche Ueberschuß arbeiteten, während wirklich leîjtungsunfähize Gemeinden aus , fo | erwünscht. wenigen Worte, die sie mit nah Hause bringen, dürfen fie tort nit rigkeiten stoßen werden, und daß wir demzufolge bald in der Lage sein | Bausel è Pra O ? T d E ihrer Tasche Opfer bringen müßten, n S y werden, mit Etatsforderungen wegen Erweiterung des Museums an bestärken mi in dem Vorsaß, mih mit der vorliegenden wichtigen Ministerial - Direktor D. Schwarykopff bestreitet 1m allge-

habe er dem Hause nur eine Anekdote erzählt, bestimmt, das Anf der Leute auf dem platten Lande herabzumindern. Es sei all S Was die Mädchen-Gymnasie n anbetrifft, meine Herren, | anwenden, wenn fie niht Gefaÿr I i lebhaft zu bedauern, d 9 ei allerdings | h; j i ; B Ce e 19 E L efahr laufen wollen, mißhandelt zu werden. das rage fortgeset eingehend zu beschäftigen. Ih kann übrigens dabei | meinen eine Benachtheiligung der sächsi\Wen Gemeinden. Die Grunt- i vern, daß der § 182a nit verwirklicht roerde. n ih nicht in der Lage, eine bestimmte Stellung zu dieser Frage Die Zeitungen fordern geradezu dazu auf, daß die Kinder das Wenige, a a tat E noŸ bemerken, daß ih in e, Ds Bi {hon vor mehreren Monatea Veranlassung ge- sätze für die Secadaung der S s, feien E E ' t : festgelegt worden. enn einzelne Falle

Abg. Bebel: Als die Regiecung gewisse Bestimmun i ; ! gen des | zu nehmen, wie ih das {hon Herrn Abg. Rickert gegenüber betont was sie unter dieser Method 0g ert ge e e lernen kd ; vergeffen n at O : ; ati ; rathung des Geseyes genau 1 e nnen, s{leuniaft vergefi Rütksiht auf die zunehmende Bedeutung der Völkeckunde für unser | nommen habe, namentli die Organisationsfrage hinsichtlich der | pon mg des E edng vorgekommen sein sollten, müßten {1e besonders

Leishbeschaugesezes für unannehmbar erklärte, haben sich Her n

tel und seine Freunde garnicht geniert diese Bestintunia r | habe. Das ganze Thema ift von so außerordentliŸer Tragweite und sollen. Ih hake neulich son darauf hi : daß es carafte- L

; ¿ ert, di gen | Bedeutung, daß ei B EA N A a A / f hingewiesen, daß es | gesammtes 2 ä Lehrstü -… | Denkmalspflege von neuem zu prüfen. Ih glaube, daß es sehr wohl : j denno anzunehmen; wenn sie das jet nicht thun, so liegt nicht nur eutung, daß ein längeres Studium und eine eingehende Prüfung ristish ift, daß da, wo feitens der Eltern und feitens der Geifilichkeit E ia Geiia ers E ad R Laibehalts mögli sein wird, an der jeyt, desléhtndan SABALLS pan ia: Sali I E S T AR

die Inkonsequenz, soxdern noch Schlimmeres auf der Hand. D aller in Betraht kommenden Verhältnifse ei ti d s ; ; ; Gewährsmann aus dec Magdeburger A d An E ; rhältnifse einer bestimmten Gnt« | Ln deutschen Sprahunterriht diese Hindernisse nicht bereitet wcrdeR, ü ; j ; p ; vinziale Selbstverwaltung zur rundlage der Denkmalspflege | des Gesetzes zufrieden. : wobl; den Namen zu évita dia ih iét Brie Sh vi tas in Beier Mae Lernen muß. Es kommt namentli | die Sahe si ganz au8gezeihnt abwickelt und die beften Unterrichts S L na Einvernehrnen mlt E Gn A icd itzibaltén und vielleicht nur die Befugnisse dieser e A Abg. Dr. Mizerski (Pole) beshwert sh fiber die langsame . uch die große Verschiedenartigkeit der Wünsche und Verbältnisse in ergebrisse erzielt werden, weil weder von den Eltern noch von nifter entsprechende weitere Fordecungen hier ju stellen. (Bravo!) ( : Ausführung des Besoldungögeseßes für die fatholishen Pfarrer, das Abg. Metger (nl.) richtet an die erwaltung der National-

würde dadurh den Mann in die \hwersten Ungelegenheiten ;

i ü j j : E den ei i j of ; ; i noch zu erweitern. 7 i y

bringen. Ih übernehme die moralishe Verantwortung; es ift mir en einzelnen Landestheilen, nicht bloß im Deutshen Reihe, fondern politischer Seite her die Unterrichtsergebnifse beseitigt werden. galerie die Bitte, sobald wie mögli Werke von Thoma anzukaufen 4 Was die finanzielle Seite betrifft, die natürlich dabei eine sehr für mans Sen seine des Didiese Bela: as M ( ? daß sich die

voliftändig gleigültig, was Si j . } auh in der i j e g hi M an Fhree Achtung liegt Ae (nas G Ly E E htm h Jh Äagr e agr bag in “taa : i I möchte als Beweis für die Schwierigkeiten, die der Unter- und eine Sammlung von guten Porträts der Helden anzulegen, die große Rolle spielt, fo hoffe ih, daß es im Laufe der Zeit möglich Ministerial-Direktor D. Schwartzkopff giett zu, fi on Wittenberg foll eine Tendenzschrift sein. I S wee | Verisseraña (ibe, by ne Mes E ES Me die A E werden, den neulih angeführten ThatjoFe BintlMands Größe bewirkt haben. ; sein wird, den allseitig in diesem hohen Hause geäußerten Wünschen prag p dieses s 9 enen der Bere ftehe es m E ? r bestrebt sein werde, n ncch hinzufügen, f j ü í ü . Dr. J: iÆli j ; Ä é was v ert habe; aber aus de apier stehe es au in - n werde, nach zusug oft polnishe Schüler, die deute Bücher à Dr. Lotichius (nl.): Die historische Entwicklung weist | ¿ntsprehend, größere Mittel in den Staatzhaushalts-Etat hinein- G E i Cr ea "at Q Ver nitiven Fostsegungen der

ebe, daß es Ihnen peinlich is, wenn es in den Kreisen j j S E ie als Ihre Lédvatiden, fen, | Billigkeit und Recht die an mih auf dem von ibm beregten Gebiet | der Shulbibliothek mit no Hause nahmen, die Bücer wieder zurüd- a muß. Erf il it A i ba un i Mat zubringen hälter n S A lie v in Wiesbaden ein Muse ean e Erinnerung an den heutigen Abg. Dr. Porsch will mit der Kritik bis zur definitiven Aus-

vornehmften Werkzeuge zu- weilen Männer giebt, die nun einmal der Wahrbeit di herantretenden Fragen zu’ beurtheilen und zu erledi: bracht ä ü ü ü de hre geren; ih erinnere nur an die Drangsaliocudgen; Abg. von Knapp (nl.) befürwo e S R n e Das e vage T E A E 8 is (affa soll. Die Gegenstände, de weden der zahlreichen Neuan* Ginstweilen werde id als wethnon ü l a folhe Paftoren von Quiftorp an in folhen Fällen aus- \{hulen reformiert würden damit sie fen r die höheren Möben- } Bearbei men. Dauin liegt do ein Beweis, daß {vf er fungen aus den Berliner Museen berau2genomme® werden müssen, | Abend diese Ansichtspostkarte behalten. (Heiterkeit.) führung des Geseyes zurücthalten. geleyt gerpefen find. Der P dea Lanke welt grob amtli) be, | and das Bedürfniß den, damit fie den D e E i deliébeit der | Sp de eriolet, E ees Via Ungunsten der de hie Die Beiliner Kunstichüge müsen i die Provi ahe ale bisher ver- Darauf wird das Kapitel „Kunst und Wissenschaft“ Um 109, le metast Gaus die weitere Berathung / nde weit größer sei a Frauen befriedigen fönnten. Die höhere Töchterschule sei bish rahe erfolgt. Nach dieser Richtung bin eine Einwirkung au j r Kunstschäge müssen in höherem Maße als bisher per- Mi s 4 a e er das mehrt werden. bewilligt. : | i : s waltung)- n isches Unterrichtswesen“ liegt bér bis Donnerstag 11 Uhr (außerdem Etat der Bauverwalt ng) Antrag der Abgg. von Arnim (kons.) und Genossen vor:

der Stadt, dort sei jeder Heuhaufen, jede Scheane jeder Wald ein } Stiejski D : Sie bec Unzucht. fen, , jeder Stie|kind der | nterrihtsverwaltung gewesen. Die Beschwerden der evölkerung eintreten zu laffen, wird nah den Fen G E O i : i a De bag von A tieifir : . Dr. Dittrich (Zentr.): Ießt sind viele Kunstgegenstände p " akademis gebildeten Achrer an den höheren Mädenschulen seien noch des Herrn Abgeordneten eine wichtige Aufgabe für ihn fein. noh billig zu kaufen. Dieje Gelegenheit muß benußt werden, zumal

Abg. Roeren (Zentr.): Es wird uns f ü ; § 182a zu verzichten; wir b:kommen aber it Lieieis Parnaccihin E E Sbisdatea . * es später zur Anftellung, als die semì- (Séluß in der Zweiten Beilage.)