1900 / 78 p. 5 (Deutscher Reichsanzeiger, Thu, 29 Mar 1900 18:00:01 GMT) scan diff

eschüßt werden. Wenn au ei : fe stattfinde, fo bleibe das Ganze |

mann- Hall, betreffend die! Besser- | sie vor der Verrohung nitt

Der ( 2 0 i d. ellung der Militär-Thierärzt 4 w E Gs S O tir. Bag) verwahrt si gegen die ‘Ausführungen, Zeit vom Abg. Bassermann beantragten Fassung, „dèn Reichs- | do H unv (tig For e E E fien Li l / ite Bei la ge die der Aba. Gr2f Shwerin-Löwitz bei der zweiten Lesung über die | kanzler zu ersuchen, er moge dahin wirken, daß a lici nit geeignet, auf verwahrloste Kinder Eee S ihre zuni Deutsch en Reichs-Anzei (l Und K n! î î j Weeséret u g öniglih Preußischen Staats-Anzeiger.

Frage der Aufbebung der gemischten Transitlager gemacht habe, soweit | der Korps-Roßärzte, Roßärzte und Unter-Roßärzte ba it d It S kre Liese Anstibrungen eine Berafung auf Aeußerungen des Aba, Ridert | erhöht werden“, angenommen, | fahrungen mi der S rberon einwirken, Die Kinder selb enthielten. Auch die Berufung des Grafen auf gewiffe Aeußerungen | Ebenso gelangt zur Annahme der Antrag Schnidt- | merkten süheit “in einer und derselben. mit dem Auwuf „F 'T'W, : des Landwirthschafts-Minifters und auf Ser ns al 1 | Müller (Sagan): „den Reichskanzler zu ersuchen, darauf hin- | der Menschheit in einer und derselben Anstalt seien. Daz a Berlin, Donnerstag den 29. a Mrs E e E En Sin Transit: uwirken, daß jedem Heerespflichtigen einmal während Ab- | lege einen Stael tief in die Kinderherzen und erfülle : / . rz 19 ÉP O. : leistung seiner aktiven Dienstzeit Heimathsurlaub mit E Das figen Be N R e aues : E Ee : ) aus der Ersten Beilage.) rekte Verführung zur Vershwendung, wie wir das in einem | sich wohl aufwerfen läßt h . Es wird doch recht schwierig sein, eine

lager unentbehrlih seien. N Í z 7 Abg. Graf von Klinckowftroem (d. konf ): Heute ist kein konser- | unentgeltlicher Eisenbahnbeförderung gewährt werde.“ Und eine solhe Untergrabung der ganzen Zukunft solle eine Ver, enl G Sa 1 ei der lex Huene erlebt baben. I will mit dieser | generelle Lösung durh Gese zu vereinbaren mit den beiden Häusern

vativer Abgeordneter mehr der Ansicht des Herrn Rickert. Die Der zum Post-État gestellte Antra der Budget- b des ¡chigen Zustandes sein? Die Kosten kämen garnicht i j gesammte oftpreußishe Landwirthschaft hat ch für die Auf- | kommission, die Gehalts stufen für die Hürcau-Assistenten. al eruas bei ¿es ge A S iung der Kinder. Dethalb müsse di Een des Staats-Ministeriums, Finanz-Minister Bemerkung nicht ausschließen, daÿ namentlich mit Rücksiht darauf, | des Landtages. Bei der Verschiedenbei i Di O Quer, daß neue Ausgaben in der Zwischenzeit auf die Provinzen überwiesen | mir jeßt son die Behauptung “oß Tode ‘Pitia Tei tes 1 m vers

hebung ausgesprochen. Wir brauen uns über unsere Inter- | und Kanzlisten des Ressorts der Post- und D eLegeoplear, Regierungsvorlage wiederbergestellt werden. L f: E Herr von Diest: Der Dank für das erfte Sib ph tung L sind, die Dotation niht bloß befser zu vertheilen, sondern auch beim | waltet und infolge dessen geringere Ste hätt d e uern yhatiíe, und um-

essen niht von den Herren dort belehren lafsen, wir be- | yerwaltung durch einen Nachtrags-Etat für 1

dürfen keines Vormunds. Die Intereffen der Seestädte werden | J : Nerbü Die verehrten Herren werden die Erklä é T ändern, wird ebenfalls angenommen. bührt dem verstorbenen Geheimen Rath Illing. Die Verbütung der j i cs id p A

pr p: Transit! n C after de Lehlation trágt Es Der Ant anber Budgetkommission: „die verbündeten | Verrohung is der edle, große Zweck des Gefeges. Direktor Frage in der Kommission abgegeben habe, gelefen baben. Ich kann ia e S o Ga L ae, Su Froviaien es i i O its get Dersaneden, t aka, daß die Transit- | Regierungen um Aufhebung der auf n Gun von gn Raa a diner A nos of 4 ns a also d L Mena darauf beziehen. Meine Herren, es ift gar- 0a L A A A 2 DALA “a giebt. Aber | hätten fehlen lassen und tie T dafür E E Lager aufgehoben werden; und wenn sie no nicht aufgehoben sind, | Elsaß-Lothringen bestehenden, die Ausfuhr von ohlen ins : tbedenken bleiben b 2 niht zu bestreiten, und diejenigen, welche an der Berathung der a L L es Sie E iA L e an fa | Bertbelngs fo baben Sie (links) das nit den Kaufleuten in den S Ausland g ller 4 Tarifermäßigungen zu ersuchen“, wird S E O ae E Wihtigste, j flven Dotationsgeseße noh persönli theilgenommen haben, wie i selbft, E via D se S dorti Mie Mee 101 O fdeb, Ver de vem e gracrl ein fo, 16 eid fernt danken, sondern Sie haben einen Verbündeten gefunden, der öft ch nah dem Antrage Riff, d. h. unter Streichung der Worte Frage, wie wir das segens8reihe Ziel der Vorlage erreichen, (Graf von Mirbach: Ih auch!) können darüber nicht im Zweifel s E N ati E E N wur Mit a y L : I der Sade fiaen fo unserer Grenzen zu suchen ist. „auf den Eisenbahnen von Elsaß - Lothringen an- | Die Korrigenden- Anstalten haben ihren Zweck nit erreiht, die} sein, daß die Frage der Chausseebaulast damals nit in einer gerecht WREDe mi, solange ich Minister bin, nit darauf einlassen, | viel S(wieri feit es ridtiger wäre, nit ju verlangen, daß „die verbündeten Re- | Korrigenden kommen nicht gebessert aus ihñen heraus. Die von} Weise zur Erledigung gekommen is. Was d gere@ten } das Prinzip, welhes wir 1896 in Bezug auf die Wiedereinführung d Pu E E N D Dalanaes, vos i u L C, E n g der iese Frage schon im nächsten Landtage dur eine Gesetzes- en, wieder aufzugeben, | vorlage entschieden werde. Ih weiß auh nicht, ob Herr

g R des Reihs-Schazamts Dr. Freiherr von } genommen; ebenso gs M Ce Dm e Cliche | teliher Seit Ee ee Orien haden G, bewährt : i eine Nachweisung über die thatsähliche | kirhliher Seite versorgten rbeiterkolonien haben ewährt, ni s R erungs S 4 ú fia Kolonisten vorgekommen. Die Banck der Vertheilung unter den Provinzen betrifft, so hat derselbe verschieden daß obligatorisch nit nur der sebr ungenügende Bet 3/ nügende Betrag von 2/5 der | Graf von Mirbach für seine ei : gene Provinz einen be-

Meine Herren! Ih möhte nicht Del ins Feuer gießen, und Dienstzeit des Fahr- und Stationspersonals zu ersuchen“. sind Excesse unter die ; c | möchte nit, daß diese Debatte, die wir in den leßten Jahren {hon | Ebenso werden die Res olutionen Müller-Sagan, be- erzlebungs-Anstalten dlrsen Hb L reh n eine richtige Grietas E gn niht ungünstig für den Osten, | jeweiligen Staatsshuld ohne Zuwahs der Zinsen zur Verwend j öfters gehört haben, si länger hier ausspinat. Ih wollte nur darauf | treffend den ermäßigten Militärtarif für Einzelurlauber, be- noh mögli sein soll. Die Hauptsache ist das Fundament der rist d Laud! 16A g preußen, ih meine die Vertheilung | kommen soll, sondern auc die Uebershüsse, di endung | sonderen Vortheil erreicht, wenn der Antrag durhgeht. Aus treffend die baldmöglichste Verbilligung und Vereinfachung der lichen Erziehung. / at u igt I die Chausseen betrifft, so waren wir | rechnung ergeben. Rogenblignis find Gs E sich in n e Ostpreußen kommen sehr starke Klagen über angebliche Vernahlässigung ¿e der Meinung, es würd L 0 er angenehmen Lage, inz. j 4 g ürde der Often der Monarchie | Uebershüsse zu haben. Wie lange das dauert, wissen wir nicht. Wir “r g t t “E F a S S ußerordentlich viel“ aus-

hinweisen, daß die Anschauungen innerhalb der rechten Seite dieses P j l s ; i ersonentarife, und der Antrag Hauß, „den Reichskanzler reiherr von Manteuffel: Die Herren übersehen die Fassu Hauses in den leßten Jahren niht die gleihen gewesen sind. Ih zu ersuchen, dahin zu irte daß den Theilnehmern der | des Seba Gegen ein Zusammenfommen der Kinder Bes a dabei nit gut wegkommen. (Graf von Mirbach: Sehr richtig!) b haben seit 1880 eine große Anzahl Jahre hinter uns, wo wir stark | gegeben, mehr wie in den anderen Provinz Wir bab L en. ir haben

Tebe vollkommen zu, daß Herr Graf von Klinckowstroem den Stand- | Rerbandstage und ähnlicher Versammlungen der Darlehns- | rohen Glementen sind genügende Kautelen geschaffen. Wenn die Leiter Meine Herren, die punkt immer vertreten hat, den er soeben hier vortrug. (Sehr richtig !) kassenvereine auf den Ei enbahnen in Elsaß-Lothringen freie } der Anstalten so wären, wie sie hier geschildert worden sixd, so müßten großen Zentralfonds e t e: L d A ce L S oen, nanaliq boch ble A En i j

Dagegen sagte der Herr Abg. Graf Kaniß in der mehrfah erwähnten | Rückfahrt gewährt wird“, angenommen. : ae P S Sn des d Li alecblins cite ErtrüfeE 19 Millionen Mark zum Neubau G er iva | Betriebsverwaltungen. Da haben wir die laufenden Staats ale wir 4 A 1A és Did 14 Di bam,

i L n L a9 "” s n e o , :

Sigzung vom 7. Februar 1896 ih führe nur den einen Sag an —: Die Petitionen werden durhweg nah den Beschlüssen Sig ReS Pres Sioben. Ein Makel wird den Kindecn nid hausseen. Unzweifelhaft wurde damals festgestellt, das ank A x G s Anleihen decken müfsen. Fragt man, | Wir haben le bex Previay Ditveealen SUNIN 0 n Mel na:

, ? aben wir in Preufieen überhaupt zu viel Schulden getilgt? It es fonds i a

gegeben aus Staatsmitteln, die in keiner anderen Provinz bi

r z bis

Jch glaube, wir werden genug Transitläger haben, wenn wir | der Budgetkommission erlediat. nhaften. ie Korrigendenanstalten werden gewoöhnlich na längere Zeit nicht 5 i anhaf Í gere Zeit niht in genügender Weise den öftliden Provinzen zu | ritig, daß die Unterthanen auszeplündert werden, um den Staat | jet gewährt sind; dies sollte beweisen, daß die S j ; eisen, daß die Staatsregierung \ich

"i in D -ll ih lasse das noh dahin- Das Geseg wegen Verwendung übershüssiger | ; O f s a M3 i :

| in Königsberg, in Danzig und eventuell | E N eat Ken Nus dem Rehnungsjahr 1906 roird {Wlichen Les Me D ed daß am Otte die odd Que N O Man Oa Vie, Mus Jahre vor Ven 4: ih zl machen? Wie haben {eit 1880 durdsGnitilih jährli 0,80

ch n jährlih 0,80% ] vollftändig bewußt ift, ihre Kräfte bhauptsächhlih in i / der Richtung

gestellt in Ludwigshafen eins haben werden, Wenn Sie die ; daülti 2 fig angenommen welche | Anstalt überhaupt keine Zwan serziehung stattfinden darf. N Dotationsgeseßze in dieser Beziehung eine andere Praxis ei Ge Transitläger in Königsberg, in Danzig Memel mag noch dazu ohne Debaite in der Fassung endgü / nstalt überhaup ge | / ad raxis eingetreten | der jeweiligen Staatsschuld getilgt. i gerehnet werden einfa beseitigen wollen, fo, glaube ih, würden n n ei O in ves (he die Petitionskommissi rfe A in E E i herein "Wun die Cha s E sich von der dringenden Nothwendigkeit, den | was England thut s selbst F E a A E Provin dem Dien linien ine Reihe von Petitionen, welche die Pelitionstommi}tton } ïr fte aus den Korrig gern g . u ausseebau in den öôftlihen Provinzen mehr als bisher zu fördern, Schuldbelaftung so können wir wirklich O R E ae ae Sa R neo und ; rllih ni agen, daß wir unser | prinziptellen Frage überhaupt nihts Bestim i mtes in Ausfi§t stellen.

; g j l Ser gen genugen verde ert ha en du ch r o -Mtini i i i fi d E g derh F ( o 1 ahin vollständig einig, daß das

der Landwirthschaft nügen würden. wird für erledigt erklärt ihren Antrag ; ri erl Ot Ï z i ganstalten dem Staate aufzuerlegen Dadurch könnte ah ] Nun gebe i vollkommen zu, daß diese Rede ¡wei Jahre nah Aufhebung Damit ist die Tagesordnung erschöpft. L r gefährdet werden. Die finanzielle Belastung d kam die Dotatiousgescßgebung, die nun bestimmte: die bi i

des IdentitätsnaHweises gehalten ist; heute würde sie von Herrn Abg, Thiele: Es war mir geshäftsordnungsmäßig nicht Provinzen darf nicht uaterschägt werden bir: én Strat , e: die bis | dieser. Beitebnag längst nicht genügend. Wi ilt i i auf die gestrigen Angriffe des Abg. Arendt zu antworten, En A eisicr I ee Brenlaitt Alle Fahmänner su) e i m aat verwendeten Gelder follen vertheilt werden | beahten, daß wir die große wr aug ir haben zu | Schuldentilgungsprinzip, welhes wir hier einmal angenommen haben nah Maßgabe der vorhandenen Chausseen in den einzelnen Landes- | na at Rlbtakras E es e i: L C i welhen | in keiner Weise durhbrohea oder beseitigt werden darf. ehr große mito ver- Im übrigen kann ich nur persönlich sagen, daß i . gen, daß ich wünste,

Grafen Kanitz vielleicht nicht fo gehalten werden. Aber wenn der | mögli, i: ( , Standpunkt einzelner Vertreter der Landwirthschaft si in vier Jahren D Mie Ui ie Erwiderung vor und halte meine sämmtlichen | | grin einig, daß niemand ins Arbeitshaus kommen foll, der nit „eilen. E : nga e Í Bôöses gethan hat. Die Kinder sollen ihren verkommenen Eltern ent eilen. Es war ein mecanisher Saß, wenn man sagte: bisher hat | bunden is. Ich will das bar lit näbée cutwiileli » Aber Gie | a4 mbe 2e a

j es möchte gelingen, die Inkongruenzen und Ungleichheiten, die in dem

versciebt, dann können diese Herren Vertreter nicht beanspruchen, daß Séhluß 51/4 Uhr Nächste Sißung Dienstag 24 April : war ü i i ; aide ; ; L U ‘] zogen werden; wenn sie aber in die Kocrigendenanstalten kommen, [F der Staat für die westlihen Provinzen, für die Rhei - 2 i die verbündeten Regierungen einer folhen Verschiebung, welcher neue | 9 Uhr. Bulrident Graf v mit Oesterrei, Seucheugeseß.) ist das keine Verbesserung ihrer Lage. Der ganze Geist der ArbeitshäuM Hannover, fo und so viel verwendet, er kann A d va Lar A S ém n A A (e VIEI T erden, wön Sie diee | alien Dolattintgcstte wirkli borbanben fiüd, „died cine Revtf ¿ isiken voll genau in Betracht ziehen sovie daß wir, indem wir da- | gusglei nd, durch eine Revision

(t; ir da- gleichen zu können. Wenn das aber nit gehen follte, fo müfsen

Verschiebungen jederzeit folgen können, sofort und jedesmal folgen. Der Präsident Graf von Ballestrem schließt mit dem | muß au auf die Kinder i, Od bec Medi, D T Ber N jeßt diefe Provinzen diese bisherige Staatelast übernehmen, so müss E S TD bec Mebdtzahl der Anfasi ernehmen, so müssen | neben unsere ganze Schuld seit dem Jah illi re 1880 um 5 Milliarden | wir den nothleidenden Provin i i zen, die noch gewaltige Ausgaben vor

: Y 2 | 1e auch die Bet a l 1 i ü h , en, covinzen, te allo noQ viel mehr ihre

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zu bedenken, daß der Zeitpunkt nahe gerückt ift, wo Zwan s - ; L s gserziehung8anstalten einrihten. Wir müssen eine mözli( dem Bedürftigen stärker unter die Arme zu greif l j t iehung der Kinder erstreben und können uns nicht ledigli ¿ zu gretfen als den schon in | unsere Schuld thatsächlich ni N gute Grziehung besseren Verhältnissen befindlihen, mit einem ausgiebigen Wegenetz A E48 S N Gg S L N ha Gegenwärtig kann ich nur meine perfönlihe Geneigtheit aus- nkreih, wo | drücken, diese Frage zu bearbeiten und den Versuch der Erledi i: gung

wir nicht allein einen neuen Zolltarif, sondern auch ein neues Zolltarifgesep u beschließen Haben werden, Preußischer Landtag. gute Sre Losen mit einer geringwerthigen begnügen. ‘Herx von Nuff “ce : befin ' : eel wird den angedrohten Antrag wegen der Baukosten wobl ni rsehenen Provinzen, in diesem Geseß nicht erfüllt wurde, daß diesen | die Franzosen seit 1890 keine einzige Anleihe gemacht hab d

a aben und in } der Aufgabe ernftlih zu machen.

neuen Zolltarifgesez unterliegen wird. Ih möchte daher bitten, diese 5. Sigung vom 28 März 1900, 12 Uhr a ged D O y : i : , : naszöglinge dürfen nit zu Arbeitsbäuslern gemaht werden; M Mirbach : S e E

ß po g8zögting stoß irbah : Sehr richtig!) Deswegen liegt allerdings in dieser Frage, nah» | vielleicht zehnmal so hoh if wie in Preußen, 5 Milliarden getilgt | exemplifizieren soll, so bin ich Kanalfreund i Z / nt analfreund; wenn man aber fo große

Sache mit etwas weniger ira und studium zu behandeln, und möchte ; ; C4 ; andelt sich um Erziehung, niht um Bestrafung. Wir stoßen ü ; Ueber den ersten Theil der Sipung ist in der gestrigen Kinder i bie Dunkelheit, wenn wir sie in die Arbeitshäuser bring dem wir jeßt Erfahrungen gemaht haben, schr wohl ein Grund, eine Re- | haben so sollte man sih darüber freuen, daß es gelungen ist, in ei Summen für den Kanal ausgiebt, \ ' „in einer ür den Kanal ausgiebt, so muß der Often und Westen

Herr Graf von Schwerin ift allerdings nicht gegenwärtig nur Nummer d. Bl. berichtet worden : 3 y S ; ; odenfalls bitte id, die mildernde Formuliecung meines Eventui vision der bestehenden Dotationsgeseße zu versuchen, ih fa tfä i ;

eine ganz kurze Bemerkung zu dem machen, was er shon bei der Das Haus sest die Berathung des Geseßentwurfs Nt n E E "Wi liegt der Grund in dieser Frage. Die Sage ift A ge s sächlich guten Stunde au tie zeitweiligen Uebershüsse des Staates auch zur | Pari passu behandelt werden. Meine Hoffnung ist nach der Er- zweiten Lesung des Etats hier angeführt hat. Herr Graf von f über die wangserzichung Minderjähriger auf Grund Sber-Bürger.ceister Becker- Köln: Ich kann nit finden, d s@wierig, und wir müssen uns hüt r au erordentlih S@uldentilgung zu verwenden. Tkäten wir das nicht, steh ie i klärung des Ministers sehr herabgestimmt; an Wohlwollen in W Æ S(werin sagte mit dürren Worten, die Aufhebung der kleinen Läger | des Berichts der 9. Kommission fort. der Zweck des Geseyes duch die Kommissionsfassung gefährdet wir H Et ei Ac üten, wenn wir eine folhe Revision dieser Beziehung nicht auf festen Grundsätzen, # i d en wir in } hat es die Regierung für die Landwirthschaft nov nie feblen nüßze gar nichts, ihr Verkehr wachse ohne weiteres den anderen 4 bestimmt in der R Eng: Die Korrigendenanftalten haben sich wesentli geleert; warum ka E as S a ett Ge ag Das | der sein, daß in guten Jahren, wo Uebers Gie ka Uk a fta E wirs ai wies daß der Staat die Provinzen , aatseinhe erú h , , diese n wird, besonders we i ie Nüdiabli ft

ührcendes Uebel, welches | Uebershüfse nit zur S®chuldentilgung verwendet werden, sondern Grundsteuerentshädigungen denke. "Det bai Tube, S E

é k i hnen in ganz runden Ziffern sagen, Das Vormundschaftsgeriht beschließt von Amtswegen oder auf | man diese nit einmal halbgefüllten Anstalten niht für diefen äb ( j zu. Run kann ih I gans Ziff sag Zur Stellung des Antrags sind berechtigt und verpfl:chtet : | liheu Zweck verwenden? Man s{chlldert diese KorrigendenanstaltY wir, wenn irgend mögli, vermeiden müssen. Nun haben die N Soli Staat in wi Ftli s

Lotte zu allen möglihen anderen unvorhergesehenen Zwecken und besonderen e E hes E E and Pa Ln gegens

: D s Antrags, er soll nur ein

wie unbedeutend der Verkehr der Läger außerhalb der Ostseebäfen Antrag. / : i | é : der Landrath, in Städten mit mehr als 10 000 Einwohnern au | als zu schlecht und die Zwanggserzie ung8zöglinge als zu gut. Provinzen ganz verschied - L Königsberg und Danzig Memel hat fo gut wie keinen Verkehr mehr der Gemeindevorstand, in Stadtkreisen der Gemeindevorstand und | sind arnicht so mafelfrei. ¿n Kindern wird im späteren Lb ganz pleden verfahren in Bezug auf die Wegebau- | Wünsche bib t M E O ren niet aVgzfaat werden, R ieraltnng und de. Persielung neuer Wege. Wie habe n e va i e Mitie- blen Ba p A Bes L ie D i pap s ' , nn wir eine Ver- reiherr von Solemacher - Antweiler verweist als Ver-

einerseits und Ludwigshafen und Mannheim andererseits ist. Die Läger der Vorsteher der Königlichen Polizeibehörde. (Die Regierungs- | kein Makel anhaften, es N : vorlage wollte nur in Stadtkreisen den Gemeindevorstand antrags- | sie in Arbeitshäusern gewesen seien. Wir können doh nit Provinzen, die gleih den ganzen Fonds, den sie bekommen haben, auf | änd erung in den Provinzialdotationen machen, sei es dur ei treter des Westens f De ifi h en, Jet es dur eine andere :ns8 au le ommissionsverhandlungen, in

in Ludwigshafen und Mannheim haben ungefähr 40 %/o des Jahres- J - E L - / berechtigt machen.) Vor der Beschlußfaffung soll das Vor- | Anstalten bauen und die alten leer stehen lassen. Wenn ein Ver die Kreise vertheilt und die Wegebaulast i i i:

umsagtes, der überhaupt auf den gemischten Transitlägern stattfindet ; a retbsGaftégericht die Eltern, den neleblihen Vertreter des | der Unterbringung der zalinge in den Arbeitsanstalten fi ri haben. Darau "ege ulasten auf die Kreise gelegt Vertheilung oder Erhöhung, so müssen diese Dotati welchen die Minderheit {ih damit einverstanden erklärt Königs8b t Danzig und Meme! und Neufahrwasser haben etwa 20 0°/ 2 Q z ô ial-N 8 werden sich natürlih ganz andere Resultate ergeb ! tionen dur den | d d ; ; habe, nigêverg mil Vanzlg + Un p 0+ Minderjährigen, den Gemeindevorstand, den Geistlichen und Lehrer | bewährt, so habe ih das Vertrauen ¿u den Provinzial-Verwaltungt au viel weniger übersitlidhe in B ergeben, | Etat gehen; wir müfsen die Mittel haben, aus den laufenden Ei daß en minderwohlhabenden Provinzen eine ftärkere Dos- Danach würden allerdings auf kleinere Läger noch 40 9/6 zu rechnen ören. Gegen den Beschluß kaun mit aufschiebender Wirkung | daß sie den Versuch wieder aufgeben. Der Eventualantrag des Heri H ezug auf die Folgen, als da, wo | nahmen des Staats diese Provinziald | n Ein- | tation zu theil werde, aber bestritten habe, daß die frühere sein von der Gesammtbewegung. Das f\timmt aber infofern nicht Beschwerde erhoben werden, L E Bender ist überflüssig, eine verständige Provinzial-Verwaltung wil die Provinzen die früheren Staattchausseen Übernommen und | jg ga ch allerdi rovinzialdotationen zu decken, welche E der Dotationen rein mehanisch und o§ne Berücksichti- ganz, als wir von vorneberein Stettin, Altona, Lübeck und Nordenham Ober-Bürgermeister Struckmann- Hildesheim bätte gewünscht, | das alles selbft in geeigneter Weise einrichten. in ihrem eigenen Betrieb behalten haben. Wir haben in der ja au allerdings den Zweck haben, Aufgaben zu erfüllen, die sonst Kis der Leistungsfähigkeit erfolgt fei. Angesichts der dreimal fo ausscheiden müssen. Sobald diese Läger geschlossen werden zieht daß in allen Städten der Gemeindevorstand antragsberehtigt roâre, Herr von Below-Saleske: Jch fürchte doch, daß das 6h Rbeinvratlaz - (a: Fels: Kieioéhcuiseen .* “fondets ba wien es der- Staat erfüllen müßte, für die also der Staat die Ausgaber aus O a neruas, E DIctans föônne man nit sagen, daß der é , der besser dazu geeignet sei als der Landratb. Mit einem Antrag up aus diesem Hause herauskommt, wenn hier die Kommis hie altei fraiebfis@èn Bezirköltrafek:——“unb bié hat ‘die es | den laufenden Mitteln häite nehmen müssen. Die Frage ift ja hier | West 14 E, (6 E weggekommén sei als der Osten. Der faffung niht angenommen wird und Herr von Manteuffel den Autt e hat die Rheinprovinz | im Hause noh nicht akut; sie kann es aber möglicherweis ü R E Da A sten [egr Un Be Vaterland, eine starke O : eise werden e , ein starkes Heer, weise Sparsamkeit, gesiherte Justizpflege,

der betreffende Verkehr einfach in den Freibezirk von Stettin e er in nah den Ne E Ra keinen R Kosten flellt, Die Provi sind ftark belastet in eigener Verwalt behalt Mit ei W M d in die Freihäfen von Hamburg und Bremen hinüber und in de aben. Für die Provinz Hannover passe die Grenze von 1 wegen der Kosten iteut. e Provinzen ind start vetajlet 5 nft nat At Dle Nai ELeRt SPOT, 20 30 i i : und in die Freihä 9 8 s T | Einwohnern nit, da in Hannover manche Städte mit weniger als | Interefse einer glatten Erledigung des Geseyes bitte ich Sie um M größten Verschiedenheiten vor; man muß, wenn man cine Revision ders “ür us ‘oi bed A N oi vorliegt, und der d Often e ben Westen axtibitit n bi di e E er edenklihen Weg einshlägt. Es wäre gewiß | einem Land t A E E ne jut e, ständen alle unter einer Krone.

Sache selbst wird nihts geändert. Der Verkehr in Stettin, Altona, ; it 8 10 000 Ei L 7 Ÿ i Ag i 10 000 Einwohnern denjenigen mit mehr al Einwohnern voll- | lehnuúg des ‘Antrags Bender. er des Gesetzes wird dul eintreten laffen will, über die Entwickelung in den verschiedenen | sehr erwünht, wenn die Provinzen nicht allein angewies Ï f G ; , ngewiesen wären au raf zu Eulenbur g- Prassen bemerkt, daß er in der Kommission

Lübeck und Nordenham betrug auch noch ungefähr 21% der | ständig gleichgestellt seien, während in anderen Provinzen aller- Herr von Leveßow: Der Charakt d d Provinzen auf das Allergenauefte unterrichtet sei cht verändert. Es soll ja eine vollstän : richtet fein, fon werden die | die Zuschläge zu den direkten Steuern; aber wie soll man das machen? | beantragt habe, daß der Staat } der Koften übernehme; er wolle si

Gesammtbewegung, sodaß für die kleinen Läger, von denen fiat 2 vialen Depebingei e [ider A geseßlih ¿eman den Kammision Bens ni T fiattfiad u: N ia Ae Las Danke i ortlaufend jedes ahr mehrere eschlofssen worden nd, | set. Es ware ür die Städte n angenehm, wenn dem Landra Trennung der Zöglinge von den Häuslern lattfinden. in besonder en hier im Landtage zu gar keinem Resultat iz E N

f | y Jay gesWlof f Befugnisse gegeben würden. die jenen von Rehtswegen gehörten. Der | Personal für die Erziehung der Zöglinge muß natürlich ange! Ob also die Regierung, welhe den guten Willen lat: ‘dine Le euNik Mle vecfutt, e agt fas E den Provinzen R Geb E fe ffe S P De Maat

: ilfe e ; en, re ne f,

zu schaffen, in der indirekten | gaben selbst auffommen sollen. Einer gerehten Revifion dec Dotationen

ein verhältnißmäßig nur ganz geringer Bruchtheil des Ganzen übrig R a } s Z edner beantragt, binter ,10 000 Einwohner“ einzushieben, „fowie | werden. Warum follen niht die Räume eines Korrigendenhau!e? ; bleibt. Ich glaube, die Anführung des Herrn Grafen von Schwerin- | in den nah § 28 der Kreisordnung für Hannover denselben gleih- | diesen Zweck verwandt werden, wenn die vollständige Trennung dut s ata ¡u lafsen, hon in der Lage sein wird der B esteuerung, namentlich in der Besteuerung der Getränk ; ; L Löwit, die Schließung der kleinen Läger bedeute nur einen Zuwawhs | gestellten Städten“. eine Mauer erreicht wird? Wenn die Provinzen zu großen Na n ag daue1 vielleicht noch mehrere Monate, dann beginnen die | zy viel beschränkt (fehr rihtig!) d i Pte Iu son viel } Inne ih kein loyaler Staatsbürger entziehen. der anderen größeren, ift hiernach nit gerechtfertigt. Minister des Jnnern Freiherr von Rheinbaben: bauten geo werden, muß ihnen der Staat das Geld rlaube, niht blos in Berlin, sondern in allen Provinzen —, diese | besonders s{wer. Die g!), und gerade trifft dies uns Preußen | “er S ürgermellter Becker - Köln bemerkt, daß das Bedürfniß : ; geben. Die Provinzialverwaltungen verdienen das Vertrauea, daj M \{chwierigen Erhebungen {on für die nächste Sessio i L er. Die Süddeutschen haben alle bei den verschiedenen | Fuer rhôöhung der Provinzialdotation allgemein empfunden werde. Abd. Niger: Graf Klinkowstroem hat mich in keinem Punkt Meine Herren! Die Sache if von keiner sehr großen Tragweite. | nit aegen das Gesetz verstoßen werden. Ä adi g 48 fibéra: ‘bis Gaab ‘(nb fion zu einer Geseß- | Zollvereinsrerhandlungen dafür gesorgt, daß Ke ihr Recht auf di Wenn der Staat aber immer so entgegenkommend gewesen wäre wie widerlegt. Ich bin au Landwirth (Lachen rechts); ja, baben Sie | Wir haben allgemein vorgeschlagen, die Grenze bei 10 000 Einwohnern Der Antra Rendee wird abgelehnt und ‘die Kommission ug s en, die Hand und Fuß kat, das ist mir do mehr als | indirekte Besteuerung, di tf weite j uf die | bei diesem Geseße mit der Betheiligung an den Kosten, so wäre ei denn soviel tausend Heltare, daß Sie mitreden können, Herr Abg. ; ; Lu L ¡weifelhaft, und ih möchte Sie bitten, in dieser Bezteh g, die ja viel weiter geht, als auf die Getränke, | toihes Bedürfniß wobl nicht ei Di de e ein zu ziehen, um einen völlig einheitlichen Zustand füc die ganze fassung mit großer Mehrheit angenommen. “LID L tros § - / eziehung bei dem | erhalten haben. Einzelne Landestbeile in Preußen, 5. B L Mita i ohl niht eingetreten. Die Provinzial-Verbände Na lieferung des Zöglin! rag der Kommission zu bleiben und den Antrag des Herrn Grafen | was damals ein selbstä viaèr S q 0e . Hessen-Nafsau, Mi v immer néèue Aufgaben erhalten. Der Antrag des Grafen ndiger Staat war, aber \ich uns anschloß, irbah spreche deutlih den Wunsh nach e-:böhter Dotation aus.

Oertel, da Sie zu den größten reiern gehören? (Präsident Gra ¿ Î i von Ballestrem: Es i niht zulässig, einen T eeiana Monar@hie zu schaffen. Ich will aber zugeben, daß andererseits durh f fi ch L an ay Bone M E rien Ausstattung Mirbai (ié atalia@tten

oder Anstalt und der e 4 . E 4 L 2 9E tation

in die Familie oder einige Städte in Hannover, haben die Rechte ber Getränke-Besteuerung G [aen ee A ute MA E © aon E, ane Ee

G r, ag

als den gröbet Süreiex _zu E 28 erne s gui die Feststellung der Vorlage wieder eine gewisse Disparität für n N Oris-A Sind “alle! Abi Kosten Meine H

errn Rupreht, den Sründer de un er Landwirthe. | Hannover geschaffen würde, und wena die Herren aus Hannover öglings dem Orts-Armenverdvan®d, A Uorigen J Meine Herren, die Klagen in den Provinzen gehen aber noch | au behalten. Es ist ;

Der hat ja den für den tütigsten erklärt, der am meisten screie, Werth darauf legen, diese vom Herrn Vorredner erwähnten Städte Ecoeiung E Sao e E S Dra weiter, die intensivere Verwaltung, das Wachsen der Bedürfnisse und T Die E aueen L Cas L Le Bedenk a E n ver en Dessin", zan dex erziehung den Kommunalverbänden ZUr ast. i, ber Ansyil@é baben auch: anf ‘anderen Gebieten bie Ausgaben der |. baben das ‘vérbindett. Wenn man Rae S ältnifse im Reiche edenlen es Ministers Rechnung zu tragen.

euern finden könnte Vize-Präsident des Staats-Ministeriums, Finanz-Minister

Präsident Graf von Ballestrem: Herr Ruprecht ift keine Autorität E s H : ir la Deutschen Reichstag.) Die Herren Ostpreußen haben fih auch in dieser Beziehung den Städten über 10000 Seelen glei dazu aus der Staatskasse einen Zuschuß in der Höhe von M rovinzen erböbt, Da febe i ganz auf dem Standpunkt, den d erde i j ' er r die Provinzen, so wäre das ja gewiß sehr angenehm, und wir | Dr. von Miquel:

die Aufheb des JIdentitätsnachweises 10 I - i i ; : :

sträubt da i thnen endli die Erkenntnit do aufgedimmert. Gras E L R D I Dritteln didfer Autgglna,- (Nas dec Regierungsvorla8?: D Herr Berichterstatter in der Kommission entwikelt hat. Wenn | können ja, wenn wir zur Berathung des neuen D s L R r ratoun i bers ;

Sn ie betbredèn w 8 ¡eden von wem die Aufhebung der 8 4 wird in der Kommissionsfassung mit dem Antrag Graf von Mir bäch begründet seinen in der gestrigen Nuw al bei einem Steigen der Ausgaben in einer Proßbinz | gehen, die Frage in Erwägung ziehen "alier U Cat ken über i; Meine Herren! _Ih will nur ein paar kurze Bemerkungen an-

Abg. Graf von Kaniß (d. kons.): Ih würde meine Aeuße- | Struckémann angenommen. d. Bl. mitgetheilten Antrag wegen Grböhung der Prot er Staat das Defizit decken foll, dann is die Selbstver- | lange die Reihsgesepgebung nit geändert ift. S ringen, so- | knüpfen an die Ausführungen des Herrn Ober-Bürgermeisters Beer.

rungen von 1895 unbedingt wiederholen, wenn sih die Verhbältnifse Die 88 5 bis 9 werden ohne Debatte angenommen. dotationen und beftreitet die O Le ars erung rx t waltung der Provinz unhaltbar. Eine Selbstverwaltung if nur | oder derartige Dinge kann man vi lei ti 1 ne Fahrradsteuer | Er sagt, neue Lasten sollten uns nit aufgebürdet werden; dies ist

aen selten inder Paula: zu Epetulationd- | die Unicebeingung der Joglinge in einem Arbeltghause ober der Provinzen seien mission fiber die Dotatondfeage e lid M 100i, wenn die Verwaltenden das Bewußtsein haben, dafy wenn | großes Resultat ift damit nit zu E e o e E C Me Mahle cob bera, adt

f s e die Ausgaben erhöhen, fie auch selb für die Erhöhung der Ein- | mir noch kei i i i uach age möchte ihn bitten wir haben ja jedenfalls noch bis ¿chst : s ne sihere Meinung bilden, ob das stärkere Bedürfniß an | Session Zeit [a N F —, daß, wenn er die Mehrlasten, die die Provinz zu

D E lobt seitdem in der Hauptsache zu Spekulations- | die Unterbringung der Zöglinge in einem Arbeitshause oder | Chaufseebauten, ohne daß bisher eine Erhöhung der ; e at Di V eboH qu, wenn die Zöglinge das sul sraze f Boe En wein man fh auf diefen Sin nahmen sorgen müssen. Wenn sie auf Koften des Staates nur Gelder | Staatshilfe und die geringere Leistungsfähigkeit der östlichen Provinzen | t hat, dur die extraord A f ragen hat, durch die extraordinäre Armenlast berechnet, er au die

Abg. Graf von Klinckowstroem: Herr Riert mag die Ver- x 1 art tands i handlungen über das neue Mühlenregulativ im Reichtage nalesen, fassung läßt dies jedoch zu, wenn die Zöglinge das L rage für sehr schwierig erklärt; wenn man si auf diefen S i " ihrem Belieben verwenden, ohne daß der Staat irgend welhe | geheilt werd pflihtige Alter zurückgelegt haben und Einrichtungen getroffen | stelle, so heiße das die Reform al Calendas Graecas s Rikttote U! 16° (f: bid ciu Suftádb 2: bus \vérbén Gie imir E Mie ift teh Vis a L R de t U S Bi g die die übrigen Verbände der Provinz

) ' man sher zu tragen hatten. Dann wird er sehen, daß die Sache

da wird er leiht herausfinden, wen i gemeint habe. ) eraus s werden, welche eine vollständige und dauernde Trennung von Der Antrag wünsche diese Reform hon in der nächsten Session. dibin beé auf bié Dautt voltitäubi ollftändig unmögli ift. Wenn man | den mehr oder weniger nothleidenden Provinzen, die bis zu 21/22% | doch ein anderes Gesicht bekommt. In den meisten Fällen

betrifft, d r fl R die K chli fie Sthreie Me Grd E E den übrigen Häuslingen sicherstell , der kleinste, aber der fr e reier im Lande. en übrigen Häuslingen ncher|telen. g g so weit käme, daß die Provinzen alles, was sie ausgeben, vom Staate | Zuschläge zu den Staatssteuern haben, auf andere Weise besser helfen | sind es Uebertragungen von d i Verband f , n dem einen erband auf den

Der Etat der Zölle und Verbrauchsfteuern und derjenige Ober-Bürgermeister Bender-Breslau be antragt die j wiederbek der Reihs-Stempelabgaben werden unverändert bewilligt, Wiederherstellung der Regierungsvorlage oder eventuell die selb ekommen, so wäre es rationeller, der Staat machte die Sache | könnte, wenn wir, wie jept z. B., für die Behebung des Noth ebenso die noch übrigen Kapitel des Etats; desgleichen | Einfügung der Worte „bei der Ueberweisung zur Zwangs- eler. Wir haben auch eine Menge Ausgaben auf die kleineren | dortigen Gemeinden durch die Sh baut ng des Nothftandes der | andern, und der Unterschied if der, daß die Provinz, was das Etatsgeseß. Der Etat balanciert in Einnabme und | erziehung“ vor den Worten „das shulpflichtige lter“ Kommunen verwiesen, da hat niemand dana gefragt, ob die Aus- | haben in den leßten Sessi t auten besonders sorgen. Wir | sehr anzuerkennen ist, diese Aufgabe viel intensiver gelöft hat, als das Ausgabe mit 2059 825 412 M In der U cieditinmun Ober-Bürgermeister Struckmann spricht sih für die Wieder- (Shluß in der Zweiten Beilage.) gaben in diejen kleineren Kommunen dadur, daß sie z. B. die | an die Provinzen Sch lb fortwährend die Beihilfe des Staates | früher bei den andern Verbänden der Fall war. An sich würde, wenn wird das Etatsgesey mit dem Etat gegen die Stimmen der | berstellung der egierungsvorlage aus. Die Kommisfionsfafsung sei Lehrerbesoldung erhöhen, oder aus anderen Gründen steigen. D in Bed ; r Schulbauten gesteigert. Es is aber doch noch | die andern Verbände ebenso intensiv verwaltet hätten wie die Provinz Sozialdemokraten endgültig angenommen. e: wesene. E Plawierens Is Felenes Mony L gte Tae Staat kann nicht überall nahschießen; denn dann ift, wi : E er | ein Bedarf von etwa 20 Millionen vorhanden geblieben. Wenn wir | wenig Unterschied sein in der Belastung aller Provinzialverbände e in etreffend die Verdoppelung des | due Fbebtern* Durs die Zwangberlehang follien de G 14 v ax Sia a mite 6 L El | C flo imi MOIAS A Md Gri e A S Nt eta, AORN R serabsezung dér inder R been E an gus A hA ai endung führen. Wenn man verwalten kann auf Kosten ace bei Siallcites d Give L ali B E L L T Dann, meine Herren, dürfen Sie niht verkennen, daß auch der , rer Familie herrschten ; eshehe aber nit, wenn fie in Arbeits- ; , edeutende En i n F g ten, wenn der mir alles, was ich ausgebe, wiederbezahlen muß, ! ein solhes Vorgehen nit eher zum Ziele führt, ift eine as u S RatiaLAs Aas a E n E

Patentgebühren, wird abgelehnt. oder Korrektionsanftalten untergebraht würden, Dort könnten

Abg. Broemel erklärt sich damit einverstanden ; Der Antrag Hoff bet effen die, Bessere | {e mana von den brigen Häns!