1834 / 2 p. 1 (Allgemeine Preußische Staats-Zeitung) scan diff

N eueste Nachrichte

Paris, Dez. Gestern Mittag Königl. Englische Botschafter ‘die Ehre, Königin in einer Privat-Audienz das seines Souverains wegen der Entbindung der von Cambridge von einer Prinzessin zu über 4 Nachdem die Deputirten - Kammer in Sigzung die Vollmachten der seit der leßten nannten Deputirten verificirt Und Leßtere hatte, schritt sie zur Wahl ihres Präsidenten. Aufruf ergab 299 anwesende 150) ; von diesen erhielt Herr neral Lafayette 39, Herr J. 11,. Herr Dupont von der d’Áulnay 6 Stimmen u. s. w. zum Präsidenten der Kammer proklamirt. 4 Vice-Präsidenten nahmen 289 Mitglieder lute Maiorität erhielten indessen (175), Herr Benjamin Délessert (1 Stirmen), \o- daß in der nächsten Sißung am 26 zweiten Abstimmung Behuss der Wahl des vierten denten geschritten werden muß. Aller vird Herr Béranger gewählt werden,, da derselbe i ersten Abstimmung bereits 140 Stimmen hatte.

In den 9 Bureaus der Deputirten - Kammer Deputirte zu Präsidenten gewählt worden: Im Barrois-Virnotz im 2ten der General Durosne! Harlé (Vater); im Aten Herr Voysin - de-Gartem Herr Calmon; im 6ten Herr Dupin d. Duboys aus Angers; im Sten der Baron Herr Odier.

Die Pairs-Kammer hielt gestern ebenfalls unter dem Präsidium des Barons Pasquier. Saal wax ganz neu wiederhergestellt und mit reich in blauem Sammt mit goldenen Borten verziert. Schreiber nahmen wie früher die große mittlere L rend sich zur Rechten und Linken die ö finden. Um 12 Uhr evrdssnete der waren etwa 70 Pairs zugegen, Un ßen der Herzog von Broglie und der Graf von der Vorlesung des Protoko Thron-Rede, nahmen die 4 jüngsten Mitgl näralich der Herzog von Cholet und der Marquis von L sche Secretaive ein.

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Demnach wurd An de Theil.

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aplace, ihre Pläke

Allgem

Bekanntmachungen.

Niedergericht zu Lüneburg.

Avf Antrag der Wittwe weiland Papier-Fabrikanten Heinrich Wilhelm Schmidt, Friederike Wilhelmine Schmidt, geb. Roerup zur Hasenburg bei Lunevurg und der verwittweten Frau Obristin Sophie Kuftine von Lixfeldt, geb. Janßen zu Lüne, werden Âlle, welche an ein, der Leßteren ihrer Anzeige nah durch Erbgang angefallenes, in der Papiermühle weiland Papier-Fa- brikanten Schmidt zur Hasenburg auf den Namen der Erben weiland verwittweten Paftorin Janßen, geb. Dannemann, in dem hiefigen Rathsbuche unterm 4. Mai 1797 ofentiih versichertes Capital von 400 Thlr. in vollwichrigen Pistolen zu 47, Thlr. alter Cassen - Mze. Werth gerechnetr und die dafür bestellte Hypothek, An- sprüche aus irgend einem Grunde machen zu ennen vermeinen sollten, damit 2dicialiter et perenitorie VOr- geladen, folche in dem dazu angescßten Termine,

Montag, den 17. Märi 1834, Morgens 11 Uhr, im hiesigen Niedergerichte anzumel- den und klar zu machen, oder zu aewartigel, dap die Nichterschienenen mit ihren Ansprüchen ‘ausgeschlossen onud die verwittwete Frau Obristin Sophie Justine von Lixfeldt, geb. Janßen, für die rechtmäßige Eigenthu- merin und Gläubigerin des mehrgedachten Capitals vnd zu dessen Erhebung und zur Tilgung der dafür be- stellten Hypothek für rechtsbefugt erfannt werden soll.

Lineburg, den 13. December 1833.

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An Cid G Schon vou heute ab werden die am 2. Januar 1834 fälligen Coupons der Spanisch - Englischen zinslosen Schuld, nach Wahl der Herren Nnha- ber, entweder gegen 3pCtk. Spanische Rente perpét. oder gegen baare Valuta in unserm Com- toir realisirt. : e Kom 10. fünft. Mon. ah, wird auch die in Pa- ris am 2. Januar künft. I. verlooste Spanisc- Franzds\ische zinslose Schuld aegen 3pCt. spa» nishe Rente perpet. unverzüglich nach Be- kanntmachung der verlooëten Serie, bei uns umgé- tauschr, oder nach Wahl der resp. Herren Inhaber angekauft. Berlin, den 23. December 1833. ; i Lippold u. Friedemann, Linden Nr. 19.

G MRDAS R S A E R T E T

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Tombleson'’s Ansichten der Rheinufer.

Die 2te Serie dieser, mit s0 vielen Beifall ausgenom- menen Ansichten erscheint vom 4. Januar ab in Lon- und wird so wie die erste mit deutschem, oder franz. Text am frühesten und also in den besten Abdrücken bei mir zu haben seyn. Diese Serie enthält Ansichien vom Ürsprunge des Rheins bis Mainz, und wird also auch viele Schweizer-Gegenden umfsas- sen. Der Preis jeder Lieferung ist vorläufig auf 6 sgr

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A. Asher, Linden No. 20.

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Bec Prophtt/ ein Sonntagsblatt für gebildete Männer und Frauen.

unter die‘em Titel erscheint seit dem Anfange des October d. J. unter meiner Redaction und unter Mit- wirkung gleichgcsinnter Freunde von begründetem li- rorarischèm Ruf eine Zeitschrift, welche nach den bis- hecigen Resultaten der Wissenschaft Aufélärung, Be- lehrung und Erleuchtung uber die religiósen und sitt- lichen Angelegenheiten der Nation und ächte Begei sterung für dieselben zum Zweck hat. Wie der Sonn-

um {1 Uhr hatte der dem Könige und der Notifications - Schreiben

reichen. ihrer

aufgenommen Der Namens- Deputirte (absolute Majorität Dupin der Aeltere 220, 11, Herr Odilon -

e Herr Dupin

nur der Baron von Schonen 58) und Herr Etienne (151 Fen zu einer

Wahrscheinlichkeit nach

en Draperien Die Zeitungs:

ffentlichen Tribunen Präsident die Siß

Argout. (ls Úber die Königl. Sizung und der ieder der Verjammlung, Fstrien, der Graf Lanjuinais, der Graf

Der Präsident bildete hierauf

Kirche, eine i Bestimmung uns meinschaft

hung ein heit des

raliêmus Reactionen geg \ât eines Mystiker. f welt : b. Blasche, Wie offenbart Bolkfs-Souvera! der fro l fahrunaen eines j lische Gelegenheitérede fel: Das Phfifferlingsblatt, | früchte von: Per Marheinike, ._ m.

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sind folgende | lsten Herr !

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Aelt.; im 7ten Herr ;

und im 9tesi |

| Leßterer von dort nach Puenta de la Keyna in

erste Sizunz er Sihzungs-

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denen Bureaus, worauf die Wahl der 4 definitiven Secretaire erfolgte. Die meisten Stimmen erhielten der Graf von Bondy, der Herzog von Brissac und der Graf Reille. Da indessen das Skrutinium nur 80 anwesende Mitglieder ergeben Fatte, wäh- rend, nach dem Reglement der Kammer, mindestens der dritte Theil der Gesammtzahl der Pairs, mithin, da die Kammer ‘248 Mitglieder zählt, 83 erforderlih find, damit áberhaupt ein Beschluß gefaßt werden inne, so mußte, jene Ab stimmung für ungültig erkläre werden. Mittlerweile wa- ren indessen noch mehrere Pairs in den Saal getreten, so daß jelzt eine zweite Abstimmung veranstaltet werden fonnte, an der nunmehr 98 Mitglieder Theil nahmen. Die ineisten Stimmen erhielten wieder die obigen drei ‘Pairs, und zun vier- ten Secretair wurde der Marquis von Laplace gewählt. Die Versammlung zog sich hierauf in die rep. Bureaus zurück, um dort ihre Präsidenten und Secretaire, so wie eine Kommission für die Bittschristen und eine zweite zur En als Antwort auf die Thron,Rede zu erncnncn. Zu Mitgliedern dieser lehtern wunden ernannk: der Herzog Decazes, die Grafen Molé, Siraéon, .Noilien und Girod, Herr Villemain und Herr Cousin, Bei H ¡edereröfsnung die Königl. Verorönung, wodurch Grafen von Sainc-Cricq und den Herren Cassjaignelles und Reinach die Pairswürde verliehen wird. Nachdem eine Kom- miss.n zur Prüfung der von diesen neuen Pairs gitiwation beigebrachten Papiere ernannk w di? Zersammlung ohne Anberaumung ihres 1 Tages. Lhriefe aus Bayonne rem Folgendes: „Nachdem Oberst Lorenzo am láten

vom 2fen enthalten unter Ande- der General Sarsfield und der Pampelona eingerütt / hat sich Bewegung ge-

dieser Gegend zu vertreiben. ist am 18ten d. M.

in

seßt, um die Fnsurgenten aus Unser Gesandtschafts -Secrerair in Madrid bei Villa - Franca von einein Snsurgenten - Ha worden. Nicht besser ist es der Posk ergangen, die am vorigen Montag von hier abgegangen wak: die Reizenden sind ihrer Habseligkeiten beraubt worden , doch hat man die Briesschasten unangetastet gelassen. Die Madrider Post, die bereits heute Vormitrcag hier eintreffen joite, ist in diesem Augenbli (72 Uhr Abends) noch nicht hier.“ Die Sentinelle des Pyrenées vom 2isten meldet die Beraubung des Französijchen Gejandt- schafts-Secretairs in folgender Weise: ,,

Herr Périer aus Madrid hier ein Und selzte sogleich die Reise

als provisori- die verschie-

tag der Erbauung, terung bestimmt is: so wird unser Sonntagsblatt auch fernerhin diese Bestim und durch Mittheilungen aus dem Gebiete der Kunst, des Glaubens und der W feir zu erheben

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twerfung der Adresse |

der Sißung verlas der Prâßfident._ | dein- Marschall Lobau, dem |

U e L orden, trennte sich | ächsten Sißungs-

ufen ausgeplündert |

Vorgestern Abend traf

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in Felde gehandeit wird. Neue von upfern. 2 Thlr.

sciren, die Vertheidi- Schanzen, Verscharnzun-

durchaus verbesserte und

der Taktik, worin von den der Stellung und der Bewegung von dem Verhalten der- {ben in Actiouen u. s. w. gehandelt wird. Neue, von Obigem durchaus verbesserte und verm. Auf- Nit 6 Kupfern. 24 Thlr.

dienten in der

von einigen 40 Jnsurgenten an zusteigen und ihn auf einem von

die Gebirge vor hier anlangte, w den Morgen die!

Tage wurde er festgehalten ,

briolet und seine schen Regierung, | zuseßen.“/ Ein

daß der Bischof nach Portug Das J Spanischen Ange fommen sicher IRitterung und d vinzen, die Weg der Jnsurgenten

Eine neue König Dienstes, der Polizei und der

anwendbar auf d

Auch der H

Nacht hierselbst verstorben.

des ere

Wegen i morgen mehr

| Grunde war auch heute die

Frankfurt 00 Apo S7

j 41 } F E 203 Je Poln. L.

Bayonner Handlungshaus ha

al zu dem Jnufanten Do ournal de Paris sagt

; dies fommt aber vorzüglich

tannt gemacht und in Kraft g

Herr Karl Pougens, Mitglied der

ten und schönen Wissenschaften, der {cho

Augenlichts beraubt war,

Schlagfiusses, 78 Jahr alt, in | Tode abgegangen.

Bank - Actien lá86.

F 67. Gs Span. Rente 624. 62.

Bergara ankam, wurde er gehalten, die ihn nôthigten aus- Ochsen gezogenen Wagen in den Karlisten-Chef Lardizabal führten. Uls er ar es bereits Nacht, so daß er erst am folgen- em Anfúhrer vorgestellt werden konnte. Zwei worauf man ihm endlich sein Ka- mit Ausnahme derer der Spani- Reise fort-

Gegend von

Depesch zurückga

en, 6 und ihm erlaubte, jeine

t die Nachricht erhalten, oledo seinen Sprengel verlassen, und sich n Carlos begeben hat.

heute in Bezug auf die legenheiten: „Die Straßen sind noch nicht voll- daher, daß die \chlechte rs in den Gränz-Pro- en Rückzug

von T

besonde machen und d

er viele Schnee, e fast unzugänglich begünstigen.“

liche Verordnung in Betreff des inneren Mannészucht unter den Truppen, Französische Armee, ist kürzlich be- eselzt worden.

Akademie der ÎInschrif- n seit geraumer Zeit des ist am 19ten d. M. in Folge eines | Vauxhuins bei Soissons mit

ie gesammte

erzog von Beaufsremont ist in der verslossenen

Weihnachtsfeiertages werden

heutigen ersten t ert Aus demselben

hiesige Biätter nicht erscheinen. Bôrse geschlossen. a: M., 28. Dez. Oesterr. 5proc. Metall. 95°. 2. BUPLoCS S2 5 4pros6. 1221, —, Bu. 1484, Part.-Obl. 1352. 13d: Loose zu Holl. 5proc. Obl. v. 1832 924 923. Preuß. Präm. - Sch. S2 B22 OPLOU Z3proc. do. perp. 404. 404.

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Redacteur Cottel. E ———

Gedrut bei A. W. Hayn.

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Losungswort, und

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c beim Anfang des |i

Jahres ihre 3 folgenden Lesezirkel zur Benußung det lands Gauen befreit und der Feind

Rheins zu Loden geschlagen w Andenken feiert die Nacwel auch durch die in itehenden Werke Bildungsmitrel hinterließ. rung bereits bewährte, U seine Lehren der Strategie, der VBerschanzung und des

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und Bücher-

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weiter zu erörtern. tige Institut der

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theils vom Königl. Preuß. umfassendfie benußt. also nichts, was die neuere

BRierter Theil. Von der Strateaie nach den Grundlivien des verstorbenen von Scharnhorst von I. G. von Hoyer. gk. &vo. Mit 7 Kup- fera. 3 Thlr.

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ung nöthig härte seine großen Ver L Er war és, der

Landrochr oraanisirte, m Verein mic unsern tapfern Linientruppent D urde. Scharnhorst's t, um so mehr, als er der Kriegöwissenschaft als einzig da- dem jungen Offizier die herrlichsten Seine, turch die Erfah-

mgeftaltung der Artillerie,

haben ihm den Beifall aller gebildeten ¿ erworben.

Man findec in diesen Werken die t êriege gemachten Erfahrungen, theils von ihm selbsi, Herausgeber der spätern Auflagen dem General-Major von Hoyer auf das Die Besitzer derselben vermiss-1 Zeit in der Kriegekunst im Großen oder Kleinen verändert hat. Es bedarf

Feftungsfriegs, die im legten greßen

wohl nicht der Versicherung, daß die Preisermäßigung

nicht erwa aus Mangel an Absatz statt findet , nein, oben der bedeutende Absaß und die Dankbarfeit gegen das Publikum, veranlaßt den Verleger auch dem un- bemittelten Offizier die Anschaffung möglich zu machen. Möchten doch auch recht viele von dieser Gelegenheit

Nuzen ziehen: S Míilitairische Lehr-Anfialten erhalten bei Bestellung und baarer Einsendung des Betrags, von 10 Exem- inzelnen Werke ein Freiexem-

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"so müssen die einzusen

durch welches | euts auch jenseit des

Allgemeine

Preußische Staats-Zeitung.

Berlin, Donnérstas den 26. Januar

Amtliche Nachrichten. Fronifk des Tages.

Kunst-Ausstellung im Akademie-Gebäude. N Die Königliche Akademie der Künste wird im Jahre 1834 Feine Kunst - Ausstellung veranstalten, und ladet auswärtige und ‘einheimi}che Künstler hierdurch ergebenst ein, dieselbe durch ihre “Kunstwerke zu bereichern. Da ‘die Eröffnung der Ausstellung “bereits in der ersten Wochè des Septembers 1834 erfolgen soll, denden Kunstwerke spätestens bis zum 25. fademie-Gebäude abgeliefert werden, die schriftlichen aber schon vor dem 14. August eintressen, um e Verzeichniß aufgenommen zu werden. Au- s Namens und Wohnortes dèr Künstler, ibung der einzusendenden Kunstwerke, Verwecl\elungen auch bei Landschaf- ten nicht fehlen darf, wird zugleich die Bemerkung erbeten, ob ein Kunstwerk käuflich ist oder nicht, und in letzterem Falle der Name des Besißers. Anonyme Arbeiten, so wie aus der Ferne kommende Malereien unter Glas, werden nicht angenommen. Die Dauer der Ausstellung ist auf zwei Monate

festgeseßt.

: Wenn Fabrikanten und Handwerker , welche nicht akademi- he Künstler sind, vorzüglich {dne oder von ihnen neuerfundene Gegenstände durch diese Ausstellung zur Kenntniß des Publi- “fums bringen wollen, so haben sie solche zuvor der mit diesem "Geschäft von der Akademie beauftragten Kommission zur Beur- “the¿lung vorzulegen, ob dieselben für eine Kun |-Aus stellung “geeignet sind.

Auswártige Künstler, wenn sie nicht Mitglieder der Akade- “mie, oder Professoren an einer Kunstschule, oder besonders auf- gefordert sind, haben die Kosten des Transports ihrer Arbeiten « selbst zu tragen, und zur Abtieferung und Wiederempfangnahme “dersclben ihrerseits einem Kommittenten in Berlin Auftrag zu ‘geben; was überdies immer geschehen muß, wenn der Verkauf ‘der Werke beabsichtigt wird. A Berlin, den 14. Dezember 1833. Königliche Akademie der Künste. Dr. G. Schadow, Direktor.

Erdôffnete Pr

August im Al “Anzeigen derselben in das ¿u druckend ßer der Angabe des __ ‘nebst einer kurzen Beschre welche zur Verhütung von

eis-Bewerbung.

Die Königliche Akademie der Künste wird am 17. März 44334 eine Preis - Bewerbung. im Fache der Geschichts - Malerei “erdfffnen, deren Prämie für Jnländer “in einem Reise - Stipen-

dium von jährlich 500 Rthlrn. auf drei nach einander folgende ahre, wofern der Prämiirte den ihm von der Akademie zu ‘gebenden Vorschriften fortwährend nachkommt, bestehen soll. Die Akademie ladet alle befähigre junge Künstler, insbeson- Mere ihre Eleven, so wie die Eleven der Kunst- Akademie zu P zur Theilnahme an diefer Bewerbung hierdurch ein. ln zuglassen zu werden, muß man entweder die Medaille im dfe Saale der Akademie gewonnen und die bei derselben vorge- Studien gemacht baben, oder ein Zeugniß der Fä- hizkeit von dem Direktor der Kunst - Akademie zu Düsseldorf ‘Pder von einem andern ordentlichen Mitgliede der Königlichen Hfademie der Kúnite beibringen. Die Meldungen müssen b!8 p 15. März (834 bei dem unterzeihneten Direktor der Aka- demie persdnlich geschehen, und die Zugeiassenen am 17. März mie-Gebäude sich einfinden. Die Zu- folgt am 3ten August in dfentlicher

schrieben:n

früh um 7 Uhr im Atkade

- &éennung des Preises er ‘Sigung der Akademie.

Berlin, den 14. Dezember

Königliche Akade

Dr. G. Schadow,

18333. mie der Künste. Direktor.

zirke der Königl. Regierung andidat der Theologie, Komit#\ch, in Deutsch - Wartenberg ernannt

Im Be zu Liegniß ist der K zuin evangelischen Pfarrer wolden ; i i zu Minden ist die, durch die Verseßung des Pastors Flingemann nach Levern erledigce Pfarritelle zu Bruchhausen, Kreises Höxter, dem Pfarramts- Kandidaten Heinrich Ern st Milhelm Rolting verlichen, und zu der durch Verseßung des Pfarrers Mumperow nach Werl erledigten Pfarrstelle zu Neutagunils der bisherige Kaplan Peter Hemmersmeyer daseibst, zu der hierdurch vakant gewordenen Kaplaneistelle aber der Seminar-Priester Maximilian Laning aus Rietberg be- kufen worden.

Î Zeitungs-Nachrichten. Ausland. Frankrei d.

Paris, 25. Dezember. In der Einleitung zu der (gestern E neuen Königl. Verordnung in Betreff des innern “Dienstes, der Polizei und der Mannszucht unter den Truppen Ycißt es: „Da die Disciplin die Hauprstärke der Armeen aus- macht, so ist es nothwendig, daß jedem Oberen von jeinen Un- tergebencn ein unbedingter Gehorsam geleistet, und der ergan- gene Befehl buchstablih, ohne ‘Verzug und Murren vollzogen Werde; derjenige, welcher die Befehle ertheilt, ist für dieselben verant vortlich, und eine Reclamation ist dem Untergebenen nur dann gestartet, wenn er gehorcht hat.“

In Bezug auf die Wahl des Präsidenten der Deputirten- Messager: ¿Herr Dupin ist wiederge- n aus der Majorität, welche er erlangt treff der respektiven Streitkräfte der die constitutionnelle Oppo- n verständigen zu“ müssen Skrutinium ergeben hat,

J Kammer bemerkt der wählt worden. Man kan hat, feine Folgerung in Be arteien in der Kammer ziehen, da “sition sich nicht übe

r einen Kandidate glaubte.» Das Einzige, was sich aus dem

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ist die geringe A

men.‘‘— DerNa

einander wechseln

Parteien fast vo1 Preis eines zwei Opposition gegen

tragen.

so sind ihm 220 Lafayette hatte derjenigen

führt. Die

lung loszusagen.

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Vice-Präsidenten

français bemer Persil zum die Kammer die Ministerium gege

personificirt. We

klären. gen sind keine wi die Lage der

les licfert uns da dem Muster des bilden möchte, ist extrem.

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lassen. Das Fest haben. Kloster, welches umgewandelt wor feiern.

Der Mefsfa nischer M Ordens erhalten.

war im Jahre 1 ehemaliger M

worden ‘‘

©) Herr Pe Behufs der Wahl

hin nur 16 wenige

waren nicht ganz 300 Session fünf Wochen früher erôffnet, an der Abstimmung über die Präsidenten- Wahl Theil genom-

hatte in dieser er nomie. Die Deputirten von verschiedenen Meinungen näherten sich einander mit einer Art von Höflichkeit, wie Leute, die, im Augenblicke der Trennung, nit gern unfreundliche Worte mit

Faction Herren Odilon - Baxrot V r erhalten. Wenn dies die ganze Anstrengung er Versammlung ist, von welcher wir kürzlich gesprochen haben so ist das allerdings schr wenig. L aaa Laon! daß einige Mitglieder beabsichtigten , sich von jener Versamm-

ten die Kandidatur des Herrn Berenger

Vice-Präsidenten würde so angesehen werden,

tische Weise billigen wollte; des Systems seyn, we

schaft beehrte, so würde sie abhängigkeit des Advokaten-Standes und der ertlárten Kriege für einverstanden erklären ; einer der kostbarsten Jnstitutionen des Landes, der Jury, feind- lich gegenüberstellen. jener von ihr vorbereiteten und unterstüßten Kandidatur. ser Sieg würde ein gr Maßregeln seyn, den sie

Man behauptet, daß Herr Kammer darauf antragen werde, die Audry de Puyraveau/ Association, ihres Si6ze

Das Journal de

Dinge hat sih wenig geändert. den und zerstreuen sich In Navarra waren die Lorenzo zur Unterdrückung der (os. Der Kampf in Spanien wird lang und blutig seyn; Al-

Das Resultat dieses Krieges ist nicht Legirimitär muß siegen. vorher noch vergossen werden wird?“

aus Castilien kommt so eben an. fortwährend durch seine Fe surgenten aus; er hat mehrere Glockengeläute und . Das Bataillon Freiwilliger inan sagt, 600 Mann stark. Gun®en der Jnsurge in die Stadt zurück.“ inister des Innern, hat zum Brigade-General der

inister der nen Herrn Fernandez zum Bibliothekar

Vor dem hiesigen Handels-

zeß verhandelt, der für einen gro ner von nicht geringem Interesse gewesen seyn mag. Die

rsil hatte

nzahl der Stimmenden. zugegen.

le Von 460 Deputirten Jm’ vorigen Jahre wurde die und doch hatten 389 Deputirte

tiona (äußert sich folgendermaßen : „Die Kammer sten Sißung eine höchst unbedeutende Physiog-

wollen. Eine Versammlung erhält nur dann

Leben, Bewegung und eine eigenthümliche Gestalt, wenn die

1 gleicher Stärke sind, und wenn der Sieg der felhaften Kampfes is Was vermag aber die jene kompakte Mass von öffentlichen Beamten,

die auf Ordre stimmen und mit - di i Fife : ine ns n it - dienstbeflissenem Eifer zur Staats - Aemter anzunehmen, ist ein höchst verderbliches. lange dasselbe besteht, darf man voti keiner Kammer etwas ev- warten. Die Anhänglichkeit an die Regierung, und besonders an die Verwaltung, welche bezahlt, und gut bezahlt, wird im- mer über die Anhänglichkeit an die Freiheit den Sieg davon Man kann diesen beiden Herren nicht zu gleicher Zeit dienen. Da Herr Dupin in den Augen eines Theils der Op- position keinen Anlaß zu vermindertem Zutrauen gegeben hat,

Das Geseb, das den Deputirten gestattet, So

Der General alle Stimmen seinen Namen und Laffitte haben

Stimmen zu Theil geworden. nur 39 Stimmen, d. h. der Kammer, welche

Auch sprach man schon davon,

Wir glauben nicht, daß der Verein Lafayette

überhaupt aus mehr als 40 Mitgliedern besteht; aber wenn es auch nur 20 wären, so ist dies genug, vorausgeseßt, daß sie durch dieselben Grundsäße eng verbunden sind.

Die auswärti-

: ioten müssen wissen, daß es in der Kammer 40 Deputirte giebt, denen die Verderbthe Blicke lediglich auf die Zukunft richten.“ und der Temps sind über die entschiedene M Dupin erhalten hat, sehx erfreut ,. sprechen sich a die Absicht eines Theils der Kammer aus, Herrn Persil zum

it Und Gemeinheit anekelt und die ihre Der Constitutionnel ajorität, welche Herr ber beide gegen zu wählen, und unterstüßen. aus allen Kräf- *), Der Courrier Die Wahï des Herrn als ob Vorliebe und das Vertrauen, welches das n den General-Advokaten hegt, auf eine authen- es würde auch eine Bestätigung sches sich gewissermaßen in Herrn Persil ammer ihn mit der Vice-Präsident- sich mit dem der Presse, der Un- persönlichen Freiheit sie wúrde sich endlich

kt in dieser Hinsichf:

nn die K

Dies erwartet die doctrinaire Partei von Die- oßer Schritt auf dem Wege der extremen so gern vor sih gedffnet sehen möchte.‘ Jollivet in der Deputirten- Herren Voyer d’Argenson und als Mitglieder einer republikanischen s in der Kammer für verlustig zu er-

la Guyenne sagt: „Seit einigen. Ta- Nachrichten aus Spanien angekommen ; | In Biscaya bil- die Guerillas mit gleicher Leichtigkeit. Anstrengungen der Generale Valdez und Änsurrection fortwährend frucht-

chtigen

für den Beweis. An ein Juste - Milieu, nach Französischen, das man jenseits der Pyrenäen nicht zu denken. Jn jenem Lande is Alles zweifelhaft. Die

Aber wer kann wissen, wie viel Blut

o schreibt man vom 15. Dezember : ,, Die' Post General Quesada zeichnet sich tigkeit und Strenge gegen die In- Mönche und Pfarrer erschießen dei Proclamation der Königin soll heute statt- Kanonendonner vom Franziskaner- in cine mit Schießscharten versehene Kaserne den is, laden die Einwohner ein, den Tag zu ist organisirt; es ist, wie Eine allgemeine Amnestie hat zu nten stattgehabt; viele von ihnen kehren Folgendes: „Herr Burgos, Spa- das Großkreuz des Jsabellen- Herr Latre, Polizei Präfekt von Madrid, ist

Königl. Armeen. ernannt worden; er 820 Mitglied der Cortes. Herr Clemencin, Cortes, ist an die Stelle des verstorbe- der Königin ernannt

ger enthält

ch

Gerichte wurde gestern ein Pro- ßen Theil der Pariser Ehemän- Frau

e hei der gestrigen erfolglosen Abstimmuttg des vierten Vice-Präsidenten 124 Stimmen, mit- r als Herr Berenger.

deren Absichten, Gefangene befindliche Portugiesen befreit hätte. Auch ging das

1834.

des Generals Juchereau de St. Denis hatte nämlich in wenigen Mo- naten von einem Modewaaren-Händler für 600 Fr. Hüte gekauft, und da dieser nicht zu seinem Gelde kommen fonnte, so verklagtè ex den Gemahl jener Dame bei dem Handels - Gerichte. Der General erklärte durch seinen Advokaten, daß sein Vermögen gar nicht ausreichen würde, wenn er alle Verschwendungen seiner Frau für ihre Toilette bezahlen wollte. Ein Handschuhmacher allein. habe die Bezahlung einer Rechnung von 2000 Fp. von ihm verlangt, und um sich vor einer Fluth ähnlicher Rehnungen zu {hüben , müsse er die Gesetze walten lassen, welche ihn hoffentlich nicht von den bereit- willigen Lieferanten seiner Frau plündern lassen würden. Das Gericht trat dieser Meinung bei, und wies den Kaufmann mit seiner Klage gegen den Gatten ab. Ein hiesiges Blatt meint, daß ein solches Urtheil gerade furz vor dem Jahresschlusse, wo die Rechnungen den armen Ehemännern förmlich ins Haus reg- neten, manchem von ihnen schr zu statten kommen dúrfte.

Das Civil - Gericht zu Evreux hat einen Arzt, der durch Ungeschiklichkeit beim Aderlasse seinem Patienten die Puls-Ader geschlagen, dergestalt, daß dieser sih zulezt den Arm mußte ab- nehmen lassen, zu einem Schaden-Ersaß von 600 Fr. und einer jährlichen Pension von 150 Fr. an den Kläger verurtheilt.

“Aus Boulogne wird unterm 22sten d. M. gemeldet: „Die Brigg „Salvator“ ist gestern zu Berk, bei Montreuil sur Mer, gescheitert. Das Schi} is zertrümmert worden und von der Mannschaft, die aus 14 Personen bestand, haben 11 das Leben verloren, worunter der Capitain und ein Sohn des hiesigen Amerikanischen Konsuls. Das Schif} war mit Schwefel und Nüssen beladen, und von Palermo nach London bestimmt. Dies ist das sechste Schiff, welches seit dem Sturme vom 31. Aug. an dem nämlichen Orte scheitert.

Großbritanien und Jrland.

London, 27. Dezember, Der Herzog und die Herzogin von Gloucester sind jeßt zum Besuch Gei Sen Mee in Brighton ; auch Sir Stratford Canning befindet sich daselbst. Vorgestern ertheilte der König dem Lord Napier eine Audienz.

Lord Palmerston hatte am Dienstag in Begleitung des Lord Howard de Walden eine Unterredung mit dem Grafen Grey und arbeitete darauf mit dem Spanischen Gesandten, Ritter von S L u Amte.

er Fürst Lieven stattete vorgestern dem Fürsten Esterhazy und der Fürst Talleyrand dem Lord Holland Sas d

Der Morning Herald will wissen, daß der Baron T*eu- mann sich auf den: Wege nach London befinde, und daß derselbe nach der bevorstehenden Abreise des Fürsten Esterhazy wiederum als Oesterreichischer Geschäftsträger am hiesigen Hofe fungîf- ren Vie ; fes :

orgestern gab der FUr alleyrand dem Oesterreichischen Botschafter und dessen Sohn, Fürsten Nikolaus Cr so wie dem Oesterreichischen Gesandtschafts -Secretair, ein großes Diner. Jn der vergangenen Woche hieß es, der Fürst Talley- rand werde sich nach Verlauf von zwei Monaten ganz von den diplomatischen Geschäften zurückziehen und eine Reiss durch Jta- E A Der Lon s Herald versichert jedoch, daß ieses Ger ganz ungegrúndet sey, und daß sicl stärker als je fühle. fp 1M L E Die Franzdjische Thron-Rede hat an der hiesigen Börse we- nig Eindruck gemacht ; man hatte darin etwas Bestlmmteres über die Orientalischen Angelegenheiten erwartet, und nichts weiter als die üblichen Phrasen gefunden. _ Der Bruder des Lord - Kanzlers, Herr James Brougham, ist in Brougham- Hall mit Tode abgegangen; er war Parla- ments - Mitglied fúr Kendal; außer diejem Parlaments-Sib sind jeßt noch. 3 andere erledigt, der für HuWérsfield durch den Tod des Capitain Fenton, der für die Grafschaft Berwick durch den Tod des Herrn Marjoribanks, und der für Morpeth durch den Tod des Capitain Howard; auch glaubt man, daß durch die Ernennung dés Drs Macauley zu einem Amt in Ostindien der Parlaments -Siß für Leeds frei werden wird.

Ein Handels-Schreiben aus Lissabon vom Uten d. mel- det, daß die mit Fischen beladene Brigg „„Vittoria‘/ von Neu- Foundland von, einem der Kreuzer Donna Maria's vor Viana in Beschlag genommen worden, weil man sie in Verdacht gehabt, die Blokade dieses Hafens durchbrehen zu wollen.

In Falmouth ist das Königliche Schif} „Lightning“/ von Portugal hier angekommen und hat Nachrichten aus Lissabon bis zum 19ten und aus Porto bis zum 21. Dezember mitge- bracht , die jedoch nichts von besonderer Wichtigkeit enthalten. Ueber die angeblichen Unterhandlungen zwischen dem Oberst Hare und Dom Miguel, um dem Kampfe ein Ende zu machen, wär in Lissabon ganz und gar nichts bekannt. Ein Offizier, der sich mehrere Tage im Hauptquartier des General Saldanha aufge- halten hatte, hildert die Armee als in einem Zustande der besten Disciplin befindlich / gut genährt, gekleidet und besoldet. Jn einem Privat-Schreiben heißt es, der General M'Donald habe Dom Miguels Dienste verlassen und den Visconde von Santa Martha zum Nachfolger erhalten. Am 17ten ging in Lissabon das Gerücht, daß eine Spanische Armee von 6000 Mann über die Portugiesische Gränze gegangen sey, um die nach Portugal geflüchteten Karlisten zu verfolgen, und vielleicht noch aus an-

weil sie mehrere zu Portalegre als politische

Gerücht in Lissabon, daß der Capitain Elliott in England eine Seemacht für den Dienst Dom Miguels ausrüste, und man hielt dies Unternehmen für rein abenteuerlih. Die Aufregung, welche durch die Verhaftung des Grafen von Taipa in Lissabon veranlaßt wordén war (vergl. Portugal), hatte schon sehr nada (obe fi

er obe findet in der Verhaftung des Grafen von Taipa einen unumstößlichen Beweis, daß in Portugal 4 eine gesesliche Feststellung der verantwortlichen Macht Dom Pedro's als vollziehender Gewalt, erfolgen müsse. )

Die Morning-Chronicle enthält mehrere von dem ehe-